DE202021103531U1 - Lösbare Batterieklappenbaugruppen für Bildaufnahmevorrichtungen - Google Patents

Lösbare Batterieklappenbaugruppen für Bildaufnahmevorrichtungen Download PDF

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Abstract

Bildaufnahmevorrichtung aufweisend:
einen Grundkörper, der ein Gelenkelement aufweist und einen an der Außenfläche liegenden Hohlraum definiert; und
eine Klappenbaugruppe, die ausgebildet ist, um den an der Außenfläche liegenden Hohlraum zu verschließen und abzudichten, wobei die Klappenbaugruppe aufweist:
einen Klappengrundkörper, der eine Eingriffsstruktur aufweist, die zur lösbaren Aufnahme des Gelenkelements ausgebildet ist, sodass der Klappengrundkörper mit dem Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung verbindbar und von diesem trennbar ist;
ein Verriegelungsmechanismus, der bezüglich des Klappengrundkörpers zwischen einer verriegelten Stellung, in der die Klappenbaugruppe bezüglich des Grundkörpers der Bildaufnahmevorrichtung in Drehrichtung festgelegt ist, um die Klappenbaugruppe geschlossen zu halten, und einer entriegelten Stellung verschiebbar ist, in der die Klappenbaugruppe bezüglich des Grundkörpers der Bildaufnahmevorrichtung drehbar ist, um ein Öffnen der Klappenbaugruppe zu ermöglichen;
zumindest ein Vorspannelement, das zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Klappengrundkörper abgestützt ist, um den Verriegelungsmechanismus in die verriegelte Stellung vorzuspannen;
und
eine Federklemme, die am Klappengrundkörper befestigt ist und ausgestaltet ist, um mit dem Gelenkelement im Eingriff zu stehen, um die Klappenbaugruppe am Gelenkelement zu befestigen, wobei die Federklemme ein elastisches Material aufweist und ausgebildet ist, um während des Verbindens und Trennens des Klappengrundkörpers mit/vom Gelenkelement gebogen zu werden, um haptische Anzeigen für Verbinden und Trennen bereitzustellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Bildaufnahmevorrichtungen und spezieller auf eine Bildaufnahmevorrichtung, die eine lösbare Klappenbaugruppe aufweist, die zwischen geschlossenen und geöffneten Stellungen neu positionierbar ist, um innenliegende Bauteile der Bildaufnahmevorrichtung abzudecken, zu schützen und freizulegen.
  • HINTERGRUND
  • Bildaufnahmevorrichtungen weisen typischerweise eine Vielzahl von Klappen auf, die verwendet werden, um verschiedene innenliegende Bauteile abzudecken, wie beispielsweise eine Spannungsquelle für die Bildaufnahmevorrichtung (beispielsweise ein oder mehrere Akkus), ein oder mehrere Zubehöranschlüsse; ein I/O-Interface; USB-C Anschlüsse; etc. Die Einbindung von mehreren Klappen erfordert jedoch mehrere Dichtungen (eine für jede Klappe) und birgt das erhöhte Risiko, dass Wasser und/oder Ablagerungen in die Bildaufnahmevorrichtung eindringen können. Zusätzlich sind die Klappen bei bekannten Bildaufnahmevorrichtungen oft fest (d.h. nicht lösbar) mit einem Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung verbunden.
  • Um diese Probleme zu beheben, beschreibt die vorliegende Erfindung Bildaufnahmevorrichtungen, die eine einzelne, lösbare Klappe aufweisen, die eine integrierte Dichtung aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Bildbearbeitungsvorrichtung offenbart, die einen Grundkörper und eine Klappenbaugruppe aufweist. Der Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung weist ein Gelenkelement auf und definiert einen an der Außenfläche liegenden Hohlraum bzw. eine an der Außenfläche liegende Aufnahme. Und die Klappenbaugruppe ist ausgestaltet, um den an der Außenfläche liegenden Hohlraum zu verschließen und abzudichten.
  • Die Klappenbaugruppe weist einen Klappengrundkörper auf; einen Verriegelungsmechanismus, der bezüglich des Klappengrundkörpers zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung verschiebbar ist; zumindest ein Vorspannelement, das zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Klappengrundkörper abgestützt ist, um den Verriegelungsmechanismus in die verriegelte Stellung vorzuspannen; und eine Federklemme, die am Klappengrundkörper befestigt ist und ausgestaltet ist, um mit dem Gelenkelement in Eingriff (Kontakt) zu stehen, um die Klappenbaugruppe am Gelenkelement zu befestigen.
  • Der Klappengrundkörper weist eine Eingriffsstruktur auf, die ausgestaltet ist, um das Gelenkelement lösbar aufzunehmen, sodass der Klappengrundkörper verbindbar mit und lösbar vom Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung ist.
  • Wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Stellung befindet, ist die Klappenbaugruppe bezüglich des Grundkörpers der Bildaufnahmevorrichtung in Drehrichtung festgelegt, um die Klappenbaugruppe geschlossen zu halten, und wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Stellung befindet, ist die Klappenbaugruppe bezüglich des Grundkörpers der Bildaufnahmevorrichtung drehbar, um ein Öffnen der Klappenbaugruppe zu ermöglichen.
  • Die Federklemme weist ein elastisches Material auf und ist ausgestaltet, um, während der Klappengrundkörper mit dem Gelenkelement verbunden wird und von diesem gelöst wird, gebogen zu werden, um haptische Anzeigen für Verbinden oder Trennen bereitzustellen.
  • In gewissen Ausführungsformen kann das zumindest eine Vorspannelement ein erstes Ende und ein, dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende aufweisen.
  • In gewissen Ausführungsformen kann der Verriegelungsmechanismus einen Hohlraum definieren, der ausgestaltet ist, um das erste Ende des zumindest einen Vorspannelements aufzunehmen.
  • In gewissen Ausführungsformen kann der Klappengrundkörper einen Sitz aufweisen, der ausgestaltet ist, um das zweite Ende des zumindest einen Vorspannelements abzustützen, sodass das zumindest eine Vorspannelement sich bezüglich einer Länge der Klappenbaugruppe im Wesentlichen parallel erstreckt.
  • In gewissen Ausführungsformen kann das zumindest eine Vorspannelement ein erstes Vorspannelement und ein zweites Vorspannelement aufweisen, das seitlich um eine Breite des Klappengrundkörpers von dem ersten Vorspannelement beabstandet ist.
  • In gewissen Ausführungsformen können die Eingriffsstruktur und die Federklemme zusammen einen erweiterbaren Aufnahmeraum definieren, der ausgestaltet ist, um das Gelenkelement aufzunehmen.
  • In gewissen Ausführungsformen kann die Federklamme einen Arm aufweisen, der eine bogenförmige Führungsfläche definiert, um das Gelenkelement in und aus dem erweiterbaren Aufnahmeraum zu führen, während der Klappengrundkörper mit dem Gelenkelement verbunden wird und von diesem gelöst wird.
  • In gewissen Ausführungsformen kann der Arm überlappende Segmente aufweisen, um die Steifigkeit des Arms zu erhöhen.
  • In gewissen Ausführungsformen kann die Bildaufnahmevorrichtung weiter eine Federplatte aufweisen, die durch den Klappengrundkörper abgestützt wird.
  • In gewissen Ausführungsformen kann die Federplatte ausgestaltet sein, um mit dem Verriegelungsmechanismus im Eingriff (Kontakt) zu stehen, um einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu widerstehen und eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus aus der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung zu erleichtern.
  • In gewissen Ausführungsformen kann die Federplatte ausgestaltet sein, um sich zwischen einer gewöhnlichen Stellung und einer gebogenen Stellung zu bewegen, sobald ein Kraftgrenzwert auf den Verriegelungsmechanismus aufgebracht wird.
  • In gewissen Ausführungsformen kann der Klappengrundkörper zumindest einen Ablenker aufweisen, der ausgestaltet ist, um mit der Federplatte im Eingriff (Kontakt) zu stehen.
  • In gewissen Ausführungsformen können die Federplatte und der zumindest eine Ablenker entsprechende gewinkelte Oberflächen definieren, um eine Bewegung der Federplatte zwischen der gewöhnlichen Stellung und der gebogenen Stellung zu erleichtern.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der Offenbarung ist eine Bildaufnahmevorrichtung offenbart, die einen Vorrichtungsgrundkörper und eine Klappenbaugruppe aufweist, die ausgestaltet ist, um lösbar mit dem Vorrichtungsgrundkörper verbunden zu werden. Die Klappenbaugruppe weist einen Klappengrundkörper auf; einen Verriegelungsmechanismus, der bezüglich des Klappengrundkörpers zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung verschiebbar ist; und zumindest ein Vorspannelement, das ausgestaltet ist, um mit dem Klappengrundkörper und dem Verriegelungsmechanismus in Eingriff (Kontakt) zu stehen, um den Verriegelungsmechanismus automatisch in die verriegelte Stellung zu bewegen, wenn die Klappenbaugruppe geschlossen wird.
  • Wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Stellung befindet, ist die Klappenbaugruppe relativ zum Vorrichtungsgrundkörper in Drehrichtung festgelegt, um die Klappenbaugruppe geschlossen zu halten, und die Klappenbaugruppe ist bezüglich des Vorrichtungsgrundkörpers drehbar, wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Stellung befindet, um ein Öffnen der Klappenbaugruppe zu ermöglichen.
  • In gewissen Ausführungsformen kann der Vorrichtungsgrundkörper eine Aufnahme definieren und der Verriegelungsmechanismus kann ein Verriegelungselement aufweisen, das ausgestaltet ist, um lösbar in die Aufnahme eingeführt zu werden.
  • In gewissen Ausführungsformen kann das Verriegelungselement in die Aufnahme bewegbar sein, während der Verriegelungsmechanismus in die verriegelte Stellung bewegt wird, und aus der Aufnahme bewegbar sein, wenn der Verriegelungsmechanismus in die entriegelte Stellung bewegt wird.
  • In gewissen Ausführungsformen können der Vorrichtungsgrundkörper und die Klappenbaugruppe entsprechende Lagerflächen aufweisen, die ausgestaltet sind, um während eines Schließens der Klappenbaugruppe in Eingriff (Kontakt) stehen, um dabei den Verriegelungsmechanismus bezüglich des Klappengrundkörpers axial verschieben, um ein Einführen des Verriegelungselements in die Aufnahme zu erleichtern.
  • In gewissen Ausführungsformen kann der Verriegelungsmechanismus einen Hohlraum definieren, der ausgestaltet ist, um das zumindest eine Vorspannelement aufzunehmen, sodass das zumindest eine Vorspannelement sich im Wesentlichen parallel bezüglich einer Länge der Klappenbaugruppe erstreckt.
  • In gewissen Ausführungsformen kann der Klappengrundkörper einen Sitz definieren, der ausgestaltet ist, um das zumindest eine Vorspannelement abzustützen, sodass das zumindest eine Vorspannelement zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Klappengrundkörper zusammengedrückt ist.
  • In gewissen Ausführungsformen kann das zumindest eine Vorspannelement ein erstes Vorspannelement und ein zweites Vorspannelement aufweisen, das vom ersten Vorspannelement seitlich um eine Breite des Klappengrundkörpers beabstandet ist.
  • In gewissen Ausführungsformen kann der Verriegelungsmechanismus einen ersten Hohlraum aufweisen, der ausgestaltet ist, um das erste Vorspannelement aufzunehmen, und einen zweiten Hohlraum, der ausgestaltet ist, um das zweite Vorspannelement aufzunehmen.
  • In gewissen Ausführungsformen kann der Klappengrundkörper einen ersten Sitz definieren, der ausgestaltet ist, um das erste Vorspannelement abzustützen und einen zweiten Sitz, der ausgestaltet ist, um das zweite Vorspannelement abzustützen.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Klappenbaugruppe für eine Bildaufnahmevorrichtung offenbart. Die Klappenbaugruppe weist auf: einen Klappengrundkörper, der ausgestaltet ist, um lösbar mit der Bildaufnahmevorrichtung in Verbindung (Eingriff) zu stehen; einen Verriegelungsmechanismus, der im Klappengrundkörper aufgenommen ist, sodass der Verriegelungsmechanismus während einer Bewegung zwischen einer entriegelten Stellung und einer verriegelten Stellung axial entlang einer Länge der Klappenbaugruppe auslenkbar ist; und zumindest ein Vorspannelement, das axial zwischen dem Klappengrundkörper und dem Verriegelungsmechanismus zusammengedrückt ist, sodass der Verriegelungsmechanismus sich automatisch in die verriegelte Stellung bewegt, wenn die Klappenbaugruppe geschlossen wird.
  • In gewissen Ausführungsformen kann die Klappenbaugruppe weiter eine Federklemme aufweisen, die am Klappengrundkörper befestigt ist und ausgestaltet ist, um mit einem Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung im Eingriff (Kontakt) zu stehen, um die Klappenbaugruppe am Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung zu befestigen.
  • In gewissen Ausführungsformen kann die Federklemme ein elastisches Material aufweisen, sodass die Federklemme während des Verbindens und Trennen der Klappenbaugruppe mit/von dem Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung gebogen wird, um haptische Anzeigen für Verbinden und Trennen bereitzustellen.
  • Figurenliste
  • Die Offenlegung wird am besten durch die folgende, detaillierte Beschreibung verstanden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird. Es wird betont, dass, entsprechend der üblichen Vorgehensweise, verschiedene Merkmale der Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind. Vielmehr sind die Abmessungen der verschiedenen Merkmale im Sinne der Klarheit beliebig vergrößert oder verkleinert.
    • 1A-B sind isometrische Darstellungen eines Beispiels einer Bildaufnahmevorrichtung.
    • 2A-B sind isometrische Darstellungen eines anderen Beispiels einer Bildaufnahmevorrichtung.
    • 3 ist ein Blockschaltbild von elektronischen Bauteilen einer Bildaufnahmevorrichtung.
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht der in 1A, 1B dargestellten Bildaufnahmevorrichtung aufweisend eine in geschlossener Stellung dargestellte Klappenbaugruppe gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung.
    • 4B ist eine perspektivische Ansicht der in 4A dargestellten Bildaufnahmevorrichtung mit der in geöffneter Stellung dargestellten Klappenbaugruppe.
    • 5 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung mit der Klappenbaugruppe in geöffneter Stellung.
    • 6 ist eine (innere) Draufsicht der Klappenbaugruppe, die von der Bildaufnahmevorrichtung getrennt ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Klappenbaugruppe in Explosionsansicht, die einen Klappengrundkörper; einen Verriegelungsmechanismus; ein oder mehrere Vorspannelemente; eine (optionale) Federplatte; eine Federklemme; und eine Dichtung darstellt.
    • 8 ist eine (innere) perspektivische Ansicht des Klappengrundkörpers.
    • 9 ist eine (innere) perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus.
    • 10 ist eine (äußere) Draufsicht von oben des Verriegelungsmechanismus.
    • 11 ist eine (innere) Draufsicht von unten des Verriegelungsmechanismus.
    • 12 ist eine (äußere) Vorderansicht der Klappenbaugruppe mit dem in verriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus.
    • 13 ist eine (quer, horizontal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung und der Klappenbaugruppe mit dem in verriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus.
    • 14 ist eine (äußere) Vorderansicht der Klappenbaugruppe mit dem in entriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus.
    • 15 ist eine (quer, horizontal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung und der Klappenbaugruppe mit dem Verriegelungsmechanismus, dargestellt in geöffneter Stellung.
    • 16 ist eine (längs, vertikal) Schnittansicht der Klappenbaugruppe (dargestellt in perspektivischer Ansicht) mit dem in entriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus.
    • 17 ist eine Vergrößerung des Detailbereichs, der in 16 gekennzeichnet ist, mit dem in verriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus.
    • 18 ist eine Vergrößerung des Detailbereichs, der in 16 gekennzeichnet ist, mit dem in entriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus.
    • 19 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Klappenbaugruppe (dargestellt in perspektivischer Ansicht) mit dem Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Stellung und der Federplatte in einer gewöhnlichen (ersten, nicht vorgespannten) Stellung.
    • 20 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Klappenbaugruppe mit dem in der verriegelten Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus und der in der gewöhnlichen Stellung dargestellten Federplatte.
    • 21 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Klappenbaugruppe (dargestellt in perspektivischer Ansicht) mit dem Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Stellung, und der Federplatte in einer gebogenen (zweiten, vorgespannten) Stellung.
    • 22 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Klappenbaugruppe mit dem in der verriegelten Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus und der in der gebogenen Stellung dargestellten Federplatte.
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht der Federklemme.
    • 24 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung und der Klappenbaugruppe, dargestellt vor Anbindung der Klappenbaugruppe.
    • 25 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung und der Klappenbaugruppe, die eine Verbiegung des Federklemme während des Verbindens der Klappenbaugruppe darstellt.
    • 26 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung und der Klappenbaugruppe nach Anbindung der Klappenbaugruppe, wobei die Klappenbaugruppe in offener Stellung dargestellt ist.
    • 27 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung und der Klappenbaugruppe, wobei die Klappenbaugruppe in geschlossener Stellung dargestellt ist.
    • 28 ist eine (quer, horizontal) Schnittansicht der Klappenbaugruppe, die verbunden mit der Bildaufnahmevorrichtung dargestellt ist.
    • 29A und 29B sind Vergrößerungen der Detailbereiche, die in 28 gekennzeichnet sind.
    • 30 ist eine Seitenansicht der Klappenbaugruppe.
    • 31 ist eine Vergrößerung des Detailbereichs, der in 30 gekennzeichnet ist.
    • 32A ist eine perspektivische Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung gemäß 1A, 1B aufweisend eine Klappenbaugruppe, gemäß eines anderen Gesichtspunkts der vorliegenden Offenbarung, dargestellt in geschlossener Stellung.
    • 32B ist eine perspektivische Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung mit der Klappenbaugruppe gemäße 32A, dargestellt in offener Stellung.
    • 33 ist eine Seitenansicht der Klappenbaugruppe.
    • 34 ist eine untere (innere) Draufsicht der Klappenbaugruppe.
    • 35 ist eine seitliche perspektivische Ansicht der in verriegelter Stellung dargestellten Klappenbaugruppe.
    • 36 ist eine seitliche perspektivische Ansicht der in entriegelter Stellung dargestellten Klappenbaugruppe.
    • 37 ist eine untere (innere) perspektivische Ansicht der Klappenbaugruppe in Explosionsansicht, die einen Klappengrundkörper; einen Schieber; einen Verriegelungsmechanismus; einen Rückhalter; und eine Dichtung darstellt.
    • 38 ist eine obere (äußere) perspektivische Ansicht der Klappenbaugruppe in Explosionsansicht.
    • 39 ist eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der verbunden mit der Bildaufnahmevorrichtung dargestellten Klappenbaugruppe.
    • 40A ist eine obere (äußere) Draufsicht des Schiebers.
    • 40B ist eine untere (innere) Draufsicht des Schiebers.
    • 41A ist eine obere (äußere) Draufsicht des Verriegelungsmechanismus.
    • 41B ist eine untere (innere) Draufsicht des Verriegelungsmechanismus.
    • 42A ist eine obere (äußere) Draufsicht des Rückhalters.
    • 42B ist eine untere (innere) Draufsicht des Rückhalters.
    • 43 ist eine teilweise, obere (äußere), perspektivische Ansicht der Klappenbaugruppe
    • 44A ist eine (längs, vertikal) Schnittansicht der Klappenbaugruppe (perspektivisch dargestellt), wobei der Schieber in einer ersten Stellung und der Rückhalter in einer ungebogenen (anfänglichen, gewöhnlichen) Ausgestaltung dargestellt ist.
    • 44B ist eine (längs, vertikal) Schnittansicht der Klappenbaugruppe, wobei der Schieber in einer zweiten Stellung und der Rückhalter in einer gebogenen (folgenden) Ausgestaltung dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Bildaufnahmevorrichtungen und beschreibt verschiedene Ausführungsformen von Klappenbaugruppen für die Benutzung mit diesen. Insbesondere sind die hier beschriebenen Klappenbaugruppen ausgestaltet, um lösbar mit einer Bildaufnahmevorrichtung verbunden zu werden, und sind zwischen offenen und geschlossenen Stellungen beweglich, um verschiedene innenliegende Bauteile der Bildaufnahmevorrichtung abzudecken oder den Zugang zu diesen zu gewähren, einschließend beispielsweise eine Stromquelle (beispielsweise eine oder mehrere Batterien); einen oder mehrere Anschlüsse für Zubehör; ein I/O Interface; USB-C Anschlüsse; etc. Jede der hier beschriebenen Klappenbaugruppen weist einen Klappengrundkörper; eine Dichtung, die eine wasserdichte Schnittstelle mit einem Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung beim Schließen der Klappenbaugruppe ausbildet, um gegen den Eintritt von Ablagerungen und/oder Wasser Schutz zu gewähren (wenn sie diesen nicht vollständig verhindert); und einen Verriegelungsmechanismus auf, der zwischen verriegelten und entriegelten Stellungen beweglich (beispielsweise verschieblich) ist. Wenn der sich Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Stellung befindet, verbleibt die Klappenbaugruppe relativ zum Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung in Drehrichtung fixiert, um die Klappenbaugruppe geschlossen zu halten, und wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der entriegelten Stellung befindet, ist die Klappenbaugruppe relativ zum Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung drehbar, was es ermöglicht, die Klappenbaugruppe zu öffnen.
  • In einem Gesichtspunkt der Offenbarung weist die Klappenbaugruppe weiter ein oder mehrere Vorspannelemente (beispielsweise Schraubenfedern) auf, die zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Klappengrundkörper abgestützt sind, und weist eine Federklemme auf, die am Klappengrundkörper befestigt ist.
  • Das/Die Vorspannelement(e) spannen den Verriegelungsmechanismus in Richtung der verriegelten Stellung vor, sodass der Verriegelungsmechanismus automatisch in die verriegelte Stellung bewegt wird, wenn die Klappenbaugruppe geschlossen wird, was die Wahrscheinlichkeit von Wassereintritt reduziert, der auf andere Weise auftreten könnte (beispielsweise, wenn eine positive Nutzerhandlung erforderlich wäre, um die Klappenbaugruppe zu verriegeln).
  • Die Federklemme ist ausgestaltet, um mit einem Gelenkelement (beispielsweise einem Gelenkstift) am Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung im Eingriff (Kontakt) zu stehen, um die Klappenbaugruppe am Gelenkelement zu befestigen. Die Federklemme erschwert (wenn sie es nicht völlig verhindert) eine unvollständige Verbindung der Klappenbaugruppe mit dem Gelenkelement, wodurch sie das Benutzungsverhalten durch das Vereinfachen einer wiederholbareren, verlässlicheren Verbindung verbessert, um jede Wahrscheinlichkeit für Wassereintritt zu reduzieren (wenn nicht vollständig zu eliminieren), der sonst im Falle einer unvollständigen Verbindung der Klappenbaugruppe auftreten könnte. Die Federklemme weist (beispielsweise ist teilweise oder vollständig hergestellt aus) ein elastisches Material auf, das ein Verbiegen während eines Verbindens und Trennens des Klappengrundkörpers mit dem Gelenkelement ermöglicht. Verbiegen der Federklemme gibt dem Benutzer eine haptische Rückmeldung, die als eine Anzeige für positives (erfolgreiches) Verbinden und Trennen der Klappenbaugruppe dient.
  • Die Klappenanordnung kann ebenso eine (optionale) Federplatte aufweisen, die mit dem Verriegelungsmechanismus in Eingriff (Kontakt) steht, um sich einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu widersetzen und eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus von der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung zu erleichtern. Der Widerstand, der von der Federplatte bereitgestellt wird, behindert (wenn er es nicht vollständig verhindert) ein zufälliges oder ungewolltes Öffnen der Klappenbaugruppe (beispielsweise, im Fall dass die Bildaufnahmevorrichtung fallen gelassen wird) und unterstützt mit Schock- und Vibrationsdämpfung. Die Federplatte wird vom Klappengrundkörper abgestützt und weist (beispielsweise ist teilweise oder vollständig hergestellt aus) ein elastisches Material auf, sodass die Federplatte zwischen einer gewöhnlichen Stellung und einer gebogenen umkonfigurierbar ist, wenn sich der Verriegelungsmechanismus jeweils zwischen der verriegelten und der entriegelten Stellung bewegt. Bei einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus in die entriegelte Stellung wird der von der Federplatte erzeugte Widerstand eliminiert, was dem Benutzer eine haptische Rückmeldung bereitstellt, die als Anzeige für ein positives (erfolgreiches) Entriegeln der Klappenbaugruppe dient.
  • In einem anderen Gesichtspunkt der Offenbarung weist die Klappenbaugruppe zusätzlich zum Klappengrundkörper, der Dichtung, und dem Verriegelungsmechanismus einen Schieber (beispielsweise einen Knopf) auf, der zwischen ersten und zweiten Stellungen umpositionerbar ist, und weist einen Rückhalter auf, der ausgestaltet ist, um mit dem Verriegelungsmechanismus in Eingriff (Kontakt) zu stehen, um die verriegelte Stellung desselben beizubehalten und, deshalb ein zufälliges oder unerwünschtes Entriegeln der Klappenbaugruppe zu erschweren (wenn nicht vollständig zu verhindern). Wenn der Schieber sich von ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt, verursacht der Schieber eine Verbiegung des Rückhalters (beispielsweise Bewegung von einer gewöhnlichen Ausgestaltung in eine gebogene Ausgestaltung), sodass der Rückhalter aus dem Eingriff (Kontakt) mit dem Verriegelungsmechanismus herausbewegt wird, wobei eine Axialbewegung des Verriegelungsmechanismus ermöglicht wird und die Klappenbaugruppe dadurch entriegelt wird.
  • 1A-B sind isometrische Ansichten einer beispielhaften Bildaufnahmevorrichtung 100. Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann einen Grundkörper 102 (hier ebenso als Vorrichtungsgrundkörper bezeichnet) aufweisen, eine Linse 104, aufgebaut an einer Vorderseite des Grundkörpers 102, verschiedene Anzeigen an der Vorderseite des Grundkörpers 102 (wie Leuchtdioden (LEDs), Displays oder ähnliches), verschiedene Eingabemechanismen (wie Knöpfe, Schalter, und/oder Touch-Screens) und Elektronik (wie bildgebende Elektronik, Leistungselektronik, etc.) im Inneren des Grundkörpers 102, um Bilder über die Linse 104 aufzunehmen und/oder andere Funktionen auszuführen. Die Linse 104 ist ausgebildet, um auf die Linse 104 einfallendes Licht aufzunehmen und das aufgenommene Licht auf einen bildgebenden Sensor im Inneren des Grundkörpers 102 zu leiten. Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann ausgebildet sein, um Bilder und Videos aufzunehmen und um aufgenommene Bilder und Videos zur späteren Anzeige oder Abspielen zu speichern.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann eine LED oder eine andere Art von Anzeige 106 aufweisen, um einen Status der Bildaufnahmevorrichtung 100 anzuzeigen und ein Liquid-Crystal Display (LCD) oder eine andere Art von Display 108 aufweisen, um Statusinformationen wie Akkustand, Kameramodus, vergangene Zeit oder ähnliches darzustellen. Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann ebenso einen Modusknopf 110 und einen Auslöseknopf 112 aufweisen, die ausgestaltet sind, um einem Benutzer der Bildaufnahmevorrichtung 100 eine Interaktion mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 zu ermöglichen. Beispielsweise können der Modusknopf 110 und der Auslöseknopf 112 genutzt werden, um die Bildaufnahmevorrichtung 100 an- oder abzuschalten, durch Modi und Einstellungen zu scrollen und Modi auszuwählen und Einstellungen zu ändern. Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann zusätzliche Knöpfe oder Schnittstellen (nicht dargestellt) aufweisen, um zusätzliche Funktionalität zu unterstützen und/oder zu steuern.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann eine Klappe 114 aufweisen, die an den Grundkörper 102 angebunden ist, beispielsweise unter Verwendung eines Gelenkmechanismus 116. Die Klappe 114 kann am Grundkörper 102 unter Verwendung eines Verriegelungs-(Verschluss)mechanismus 118 befestigt sein, der lösbar mit dem Grundkörper 102 an einer Position in Eingriff (Kontakt) steht, die dem Gelenkmechanismus 116 im Allgemeinen gegenüberliegt. Die Klappe 114 kann ebenfalls eine Dichtung 120 und eine Akkuschnittstelle 122 aufweisen. Wenn sich die Klappe 114 in einer offenen Stellung befindet, ist ein Zugang zu einem Input-Output (I/O) Interface 124 zur Verbindung oder Kommunikation mit externen Vorrichtungen, wie unten beschrieben, und zu einer Akkuaufnahme 126 hergestellt, um einen Akku (nicht dargestellt) zu platzieren oder auszutauschen. Die Akkuaufnahme 126 weist Wirkverbindungen (nicht dargestellt) zur Leistungsübertragung zwischen dem Akku und der Bildaufnahmevorrichtung 100 auf. Wenn sich die Klappe 114 in der geschlossenen Stellung befindet, steht die Dichtung 120 in Eingriff (Kontakt) mit einem Flansch (nicht dargestellt) oder einer anderen Schnittstelle, um eine Dichtung gegenüber der Umgebung bereitzustellen, und die Akkuschnittstelle 122 steht im Eingriff (Kontakt) mit dem Akku, um den Akku in der Akkuaufnahme 126 festzulegen. Die Klappe 114 kann ebenso eine entfernte Stellung (nicht dargestellt) besitzen, in der die gesamte Klappe 114 von der Bildaufnahmevorrichtung 100 getrennt ist, das heißt, in der sowohl der Gelenkmechanismus 116 als auch der Verriegelungsmechanismus 118 vom Grundkörper 102 abgekoppelt sind, um es der Klappe 114 zu ermöglichen, von der Bildaufnahmevorrichtung 100 entfernt zu werden.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann ein Mikrofon 128 an einer Vorderseite und ein anderes Mikrofon 130 an einer Seitenfläche aufweisen. Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann andere Mikrofone an anderen Seitenflächen (nicht dargestellt) aufweisen. Die Mikrofone 128, 130 können ausgestaltet sein, um Audiosignale in Verbindung mit der Aufnahme von Videos oder unabhängig von der Aufnahme von Videos zu empfangen und aufzunehmen. Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann einen Lautsprecher 132 auf einer unteren Fläche der Bildaufnahmevorrichtung 100 aufweisen. Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann andere Lautsprecher an andere Seitenflächen aufweisen (nicht dargestellt). Der Lautsprecher 132 kann ausgestaltet sein, um aufgenommenes Audio aufzuspielen oder Töne, die mit Benachrichtigungen verbunden sind, auszusenden.
  • Eine Vorderfläche der Bildaufnahmevorrichtung 100 kann einen Ablaufkanal 134 aufweisen. Eine untere Fläche der Bildaufnahmevorrichtung 100 kann einen Verbindungsmechanismus 136 aufweisen, um die Bildaufnahmevorrichtung 100 mit einem Lenkergriff oder einer anderen Befestigungsvorrichtung zu verbinden. Im in 1B dargestellten Beispiel weist der Verbindungsmechanismus 136 klappende Vorsprünge auf, die ausgestaltet sind, um sich zwischen einer ineinander gesteckten oder zusammengeklappten Stellung, wie dargestellt, und einer ausgefahrenen oder offenen Stellung (nicht dargestellt) zu bewegen, die das Anbinden der Vorsprünge an zu diesen passende Vorsprünge von anderen Vorrichtungen vereinfacht, wie Lenkergriffen, Halterungen, Klemmen oder ähnlichen Vorrichtungen.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann ein interaktives Display 138 aufweisen, das eine Interaktion mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 ermöglicht, während es gleichzeitig Informationen auf einer Fläche der Bildaufnahmevorrichtung 100 anzeigt.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 100 nach 1A-B weist eine Außenseite auf, die innenliegende Elektronik umgibt und schützt. Im vorliegenden Beispiel weist die Außenseite sechs Flächen (d.h. eine (nach vorne zeigende) Vorderseite, eine linke Seite, eine rechte Seite, eine (nach hinten zeigende) Rückseite, eine obere (Ober)seite und eine untere (Unterseite) auf, die einen rechtwinkligen Quader ausbilden. Des Weiteren sind sowohl die Vorder- als auch die Rückseiten der Bildaufnahmevorrichtung rechteckig. In anderen Ausführungsformen kann das Äußere eine andere Form besitzen. Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann aus einem steifen Material, wie Kunststoff, Aluminium, Stahl oder Fiberglas hergestellt sein. Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann andere Merkmale als die vorher genannten aufweisen. Beispielsweise kann die Bildaufnahmevorrichtung 100 zusätzlich Knöpfe oder andere Schnittstellenmerkmale aufweisen, wie austauschbare Linsen, Zubehörschuhe und Blitzschuhe, die der Bildaufnahmevorrichtung 100 zusätzliche funktionale Merkmale hinzufügen können.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann unterschiedliche Arten von bildgebenden Sensoren, wie Charge-Coupled Device (CCD) Sensoren, Active Pixel Sensoren (APS), Complementary Metal-Oxide-Semiconductor (CMOS) Sensoren, N-type Metal-Oxide-Semiconductor (NMOS) Sensoren, und/oder jeden beliebigen anderen bildgebenden Sensor oder Kombination von bildgebenden Sensoren aufweisen.
  • Auch wenn nicht dargestellt, kann die Bildaufnahmevorrichtung 100 in verschiedenen Ausführungsformen andere zusätzliche elektronische Komponenten (wie einen bildgebenden Prozessor, ein Kamera system-on-chip (SoC), etc.) aufweisen, die auf einem oder mehreren Platinen im Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 enthalten sein können.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann mit einer externen Vorrichtung, wie einer externen Benutzerschnittstellenvorrichtung (nicht dargestellt), über eine kabelgebundene oder kabellose Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung (beispielsweise das I/O Interface 124) gekoppelt sein oder mit dieser kommunizieren. Jede Anzahl an Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindungen kann eingesetzt werden. Die Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung kann eine direkte Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung oder eine indirekte Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung sein, wie eine Verbindung, die eine andere Vorrichtung enthält, oder ein Netzwerk kann eingesetzt werden, wie das Internet.
  • In einigen Ausgestaltungen kann die Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung ein Wi-Fi Verbindung sein, eine Infrarot Verbindung, eine Bluetooth (BT) Verbindung, eine Mobilfunkverbindung, eine ZigBee Verbindung, eine Near Field Communications (NFC) Verbindung, wie eine ISO/IEC 20643 Protokoll Verbindung, eine Advanced Network Technology Interoperability (ANT+) Verbindung, und/oder jede andere kabellose Kommunikationsverbindungen oder Kombination von Verbindungen.
  • In einigen Ausgestaltungen kann die Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung eine HDMI Verbindung sein, eine USB Verbindung, eine Digital Video Interface Verbindung, eine Display Port Interface Verbindung, wie eine Video Elektronics Standards Association (VESA) Digital Display Interface Verbindung, eine Ethernet Verbindung, eine Thunderbolt Verbindung und/oder eine kabelgebundene Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 100 kann über die Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung Bilder, wie Panoramabilder oder Teile davon, an eine externe Benutzerschnittstellenvorrichtung übertragen und die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung kann die Panoramafotos speichern, verarbeiten, anzeigen oder Kombination davon.
  • Die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung kann eine Datenverarbeitungsvorrichtung wie ein Smartphone, ein Tabletcomputer, ein Phablet, eine Smart Watch, ein tragbarer Computer, ein Personal Computing Device, und/oder eine andere Vorrichtung oder Kombination von Vorrichtungen sein, die ausgestaltet ist, um eine Benutzereingabe zu empfangen, Information mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 über die Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung zu kommunizieren, oder eine Benutzereingabe zu empfangen und Information mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 über die Datenverarbeitungs-Kommunikationsverbindung zu kommunizieren.
  • Die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung kann Inhalt, wie Bilder oder Videos, die von der Bildaufnahmevorrichtung 100 aufgenommen wurden, darstellen oder anderweitig präsentieren. Beispielsweise kann ein Display der externen Benutzerschnittstellenvorrichtung ein Viewport in einen dreidimensionalen Raum sein, der durch die Panoramafotos oder Videos verkörpert wird, die durch die Bildaufnahmevorrichtung 100 aufgenommen oder erstellt worden sind.
  • Die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung kann Informationen, wie Metadaten, an die Bildaufnahmevorrichtung 100 kommunizieren. Beispielsweise kann die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung Ausrichtungsinformationen der externen Benutzerschnittstellenvorrichtung bezüglich eines definierten Koordinatensystems an die Bildaufnahmevorrichtung 100 senden, sodass die Bildaufnahmevorrichtung 100 eine Ausrichtung der externen Benutzerschnittstellenvorrichtung relativ zur Bildaufnahmevorrichtung 100 ermitteln kann.
  • Basierend auf der ermittelten Ausrichtung kann die Bildaufnahmevorrichtung 100 einen Teilbereich der Panoramafotos oder Videos, die von der Bildaufnahmevorrichtung 100 aufgenommen wurden, identifizieren, damit diese von der Bildaufnahmevorrichtung 100 an die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung gesendet werden, um als der Viewport dargestellt zu werden. In einigen Ausführungsformen kann die Bildaufnahmevorrichtung 100 basierend auf der ermittelten Ausrichtung die Lage der externen Benutzerschnittstellenvorrichtung und/oder die Abmessungen zum Betrachten eines Teilbereichs des Panoramafotos oder Videos ermitteln.
  • Die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung kann eine oder mehrere Anwendungen zur Organisation oder Steuerung der Bildaufnahmevorrichtung 100 umsetzen oder ausführen. Beispielsweise kann die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung eine Anwendung aufweisen, um die Kameraeinstellung, Videoaufnahme, Videoanzeige, oder einen anderen einstellbaren oder steuerbaren Aspekt der Bildaufnahmevorrichtung 100 zu steuern.
  • Die Benutzerschnittstellenvorrichtung kann, beispielsweise über eine Anwendung, ein oder mehrere Bilder oder kurze Videoclips erzeugen und teilen, beispielsweise über einen cloudbasierten Service oder sozialen Netzwerkservice, beispielsweise als Antwort auf eine Benutzereingabe. In einigen Ausgestaltungen kann die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung beispielsweise über eine Anwendung die Bildaufnahmevorrichtung 100 aus der Ferne steuern, beispielsweise als Antwort auf eine Benutzereingabe.
  • Gleichzeitig mit Aufnahme der Bilder oder Videos durch die Bildaufnahmevorrichtung 100, kann die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung beispielsweise über eine Anwendung unverarbeitete oder minimal verarbeitete Bilder oder Videos anzeigen, die von der Bildaufnahmevorrichtung 100 aufgenommen worden sind, beispielsweise zur Bildeinstellung oder Live-Vorschau, was als Antwort auf eine Benutzereingabe ausgeführt werden kann. In einigen Ausgestaltungen kann die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung beispielsweise über eine Anwendung ein oder mehrere Schlüsselmomente gleichzeitig mit der Aufnahme der Fotos oder Videos durch die Bildaufnahmevorrichtung 100 markieren, beispielsweise mit einer Kennzeichnung oder einer Hervorhebung als Antwort auf eine Benutzereingabe oder Benutzergeste.
  • Die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung kann beispielsweise über eine Anwendung Kennzeichnungen oder Hervorhebungen, die mit Bildern oder Videos verbunden sind, darstellen oder anderweitig präsentieren, beispielsweise als Antwort auf eine Benutzereingabe. Beispielsweise können Kennzeichnungen in einer Camera Roll Anwendung zum Wiederansehen von Orten und/oder Abspielen von Videohighlights dargestellt werden.
  • Die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung kann Kamerasoftware, Hardware oder beides, beispielsweise über eine Anwendung kabellos steuern. Beispielsweise kann die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung eine Web-basierte graphische Schnittstelle aufweisen, auf die von einem Benutzer zugegriffen werden kann, um einen live oder vorher aufgenommenen Video-Stream von der Bildaufnahmevorrichtung 100 zur Anzeige auf der externen Benutzerschnittellenvorrichtung auszuwählen.
  • Die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung kann Informationen erhalten, die eine Benutzereinstellung anzeigen, beispielsweise Bildauflösungseinstellung (beispielsweise 3840 Pixel mal 2160 Pixel), eine Aufnahmerateneinstellung (beispielsweise 60 Frames per second (fps)), eine Ortseinstellung, und/oder eine Kontexteinstellung, die als Antwort auf eine Benutzereingabe eine Aktivität anzeigen kann, beispielweise Mountainbiken, und die externe Benutzerschnittstellenvorrichtung kann die Einstellungen oder verwandte Informationen an die Bildaufnahmevorrichtung 100 kommunizieren.
  • Die 2A-B zeigen ein anderes Beispiel einer Bildaufnahmevorrichtung 200. Die Bildaufnahmevorrichtung 200 weist einen Grundkörper 202 und zwei Kameralinsen 204 und 206 auf, die an gegenüberliegenden Flächen des Grundkörpers 202 angeordnet sind, beispielsweise in einer Rücken-an-Rücken Konfiguration, Janus Konfiguration oder Offset-Janus Konfiguration. Der Grundkörper 202 der Bildaufnahmevorrichtung 200 kann aus einem steifen Material, wie Kunststoff, Aluminium, Stahl oder Fiberglas, hergestellt sein.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 200 weist verschiedene Anzeigen auf der Vorderseite des Grundkörpers 202 auf (wie LEDs, Displays, und ähnliche), verschiedene Eingabemechanismen (wie Knöpfe, Schalter und Touchscreen-Mechanismen) und Elektronik (beispielsweise bildgebende Elektronik, Leistungselektronik, etc.) im Inneren des Grundkörpers 202, die ausgestaltet sind, um eine Bildaufnahme über zwei Kameralinsen 204 und 206 zu unterstützen und/oder andere bildgebende Funktionen auszuführen.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 200 weist unterschiedliche Anzeigen beispielsweise LEDs 208, 210 auf, um einen Status der Bildaufnahmevorrichtung 200 anzuzeigen. Die Bildaufnahmevorrichtung 200 kann einen Modusknopf 212 und einen Auslöseknopf 214 aufweisen, ausgestaltet, um es einem Benutzer der Bildaufnahmevorrichtung 200 zu erlauben, mit der Bildaufnahmevorrichtung 200 zu interagieren, die Bildaufnahmevorrichtung 200 anzuschalten und den Betriebsmodus der Bildaufnahmevorrichtung 200 anderweitig zu konfigurieren. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Bildaufnahmevorrichtung 200 in anderen Ausführungsformen zusätzliche Knöpfe oder Inputs aufweisen kann, um zusätzliche Funktionalität zu unterstützen und/oder zu steuern.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 200 kann einen Verbindungsmechanismus 216 aufweisen, um die Bildaufnahmevorrichtung 200 mit einem Lenkergriff oder einer anderen Befestigungsvorrichtung zu verbinden. Im in den 2A und 2B dargestellten Beispiel weist der Verbindungsmechanismus 216 klappende Vorsprünge auf, die ausgestaltet sind, um sich zwischen einer ineinander gesteckten oder zusammengeklappten Stellung (nicht dargestellt) und einer ausgefahrenen oder offenen Stellung, wie dargestellt, zu bewegen, die das Anbinden der Vorsprünge an zu diesen passende Vorsprünge von anderen Vorrichtungen, wie Lenkergriffen, Halterungen, Klemmen oder anderen Vorrichtungen, vereinfacht.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 200 kann Audiobauteile 218, 220, 222, wie Mikrofone aufweisen, die zum Empfangen und Aufnehmen von Audiosignalen (beispielsweise, Stimm- oder anderen Audiobefehlen) in Verbindung mit der Aufnahme von Videos ausgestaltet sind. Das Audiobauteil 218, 220, 222, kann ebenfalls ausgestaltet sein, um Audiosignale abzuspielen oder Benachrichtigungen oder Alarme bereitzustellen, beispielsweise unter Benutzung von Lautsprechern. Die Anordnung der Audiokomponenten 218, 220, 222 kann an einer oder mehreren von verschiedenen Oberflächen der Bildaufnahmevorrichtung 200 ausgeführt sein. Im Beispiel der 2A und 2B weist die Bildaufnahmevorrichtung 200 drei Audiobauteile 218, 220, 222 auf, wobei sich das Audiobauteil 218 auf einer Vorderseite, das Audiobauteil 220 auf einer Seitenfläche und das Audiobauteil 222 auf einer Rückseite der Bildaufnahmevorrichtung 200 befindet. Andere Anzahlen oder Ausgestaltungen von Audiobauteilen sind ebenfalls möglich.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 200 kann ein interaktives Display 224 aufweisen, das Interaktion mit der Bildaufnahmevorrichtung 200 ermöglicht, während es gleichzeitig Information auf einer Oberfläche der Bildaufnahmevorrichtung 200 anzeigt. Das interaktive Display 224 kann ein I/O-Interface aufweisen, Berührungseingaben aufnehmen, Bildinformationen während des Aufnehmens von Videos darstellen und/oder dem Benutzer Statusinformationen bereitstellen. Die vom interaktiven Display 224 bereitgestellte Statusinformation kann Akkustand, Speicherkartenkapazität, für ein aufgenommenes Video vergangene Zeit, etc. beinhalten.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 200 kann einen Entriegelungsmechanismus 225 aufweisen, der eine Benutzereingabe empfängt, um eine Stellung einer Klappe (nicht dargestellt) der Bildaufnahmevorrichtung 200 zu verändern. Der Entriegelungsmechanismus 225 kann zum Öffnen der Klappe (nicht dargestellt) eingesetzt werden, um auf einen Akku, eine Akkuaufnahme, ein I/O-Interface, ein Speicherkarteninterface, etc. (nicht dargestellt) zuzugreifen, die den Bauteilen, die im Zusammenhang mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 der 1A und 1B beschrieben wurden, ähneln.
  • In einigen Ausführungsformen weist die hier beschriebene Bildaufnahmevorrichtung 200 andere Merkmale als die beschriebenen auf. Beispielsweise kann die Bildaufnahmevorrichtung 200 anstelle des I/O Interfaces und des interaktiven Displays 224 zusätzliche Schnittstellen oder andere Schnittstellenmerkmale aufweisen. Beispielsweise kann die Bildaufnahmevorrichtung 200 zusätzliche Knöpfe oder andere Schnittstellenmerkmale aufweisen, wie austauschbare Linsen, Zubehörschuhe und Blitzschuhe, die zusätzliche funktionale Merkmale zur Bildaufnahmevorrichtung 200 hinzufügen können.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 200 ist ausgestaltet, um kugelförmige Bilder aufzunehmen, und weist demzufolge eine erste Bildaufnahmevorrichtung 226 und eine zweite Bildaufnahmevorrichtung 228 auf. Die erste Bildaufnahmevorrichtung 226 definiert ein erstes Blickfeld 230 und weist die Linse 204 auf, die Licht aufnimmt und auf einen ersten bildgebenden Sensor 232 lenkt. In ähnlicher Weise definiert die zweite Bildaufnahmevorrichtung 228 ein zweites Blickfeld 234 und weist die Linse 206 auf, die Licht aufnimmt und auf einen zweiten bildgebenden Sensor 236 lenkt. Um die Aufnahme von kugelförmigen Bildern zu vereinfachen, können die Bildaufnahmevorrichtungen 226 und 228 (und die zugehörigen Bauteile) in einer Rücken-an-Rücken (Janus) Konfiguration angeordnet sein, sodass die Linsen 204, 206 in im Allgemeinen entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind.
  • Die Blickfelder 230, 234 der Linsen 204, 206 sind oberhalb und unterhalb der Grenzen 238, 240 dargestellt, die als Punktlinie gekennzeichnet sind. Hinter der ersten Linse 204 kann der erste bildgebende Sensor 232 eine erste hyper-halbkugelförmige Bildebene aus dem durch die erste Linse 204 einfallenden Licht erfassen, und hinter der zweiten Linse 206 kann der zweite bildgebende Sensor 236 eine zweite hyper-halbkugelförmige Bildebene aus dem durch die zweite Linse 206 einfallenden Licht erfassen.
  • Ein oder mehrere Bereiche, beispielsweise blinde Flecken 242, 244, können außerhalb der Blickfelder 230, 234 der Linsen 204, 206 liegen, um eine „Totzone“ zu definieren. In der Totzone kann Licht für die Linsen 204, 206 und die zugehörigen bildgebenden Sensoren 232, 236 verdeckt sein und Inhalte in den blinden Flecken 242, 244 können vom Erfassen ausgeschlossen sein. In einigen Ausgestaltungen können die Bildaufnahmevorrichtungen 226, 228 ausgestaltet sein, um die blinden Flecken 242, 244 zu minimieren.
  • Die Blickfelder 230, 234 können sich überlappen. Verbindungsstellen 246, 248 nahe an der Bildaufnahmevorrichtung 200, das heißt, Orte, an denen die Blickfelder 230, 234 sich überlappen, können hier als Überlappstellen oder Verbindungsstellen bezeichnet werden. Von den jeweiligen Linsen 204, 206 aufgenommener Inhalt, der distal von den Verbindungsstellen 246, 248 liegt, kann überlappen.
  • Bilder, die von den jeweiligen bildgebenden Sensoren 232, 236 gleichzeitig aufgenommen werden, können kombiniert werden, um ein kombiniertes Bild auszubilden. Das Erzeugen eines kombinierten Bildes kann aufweisen, die überlappenden Bereiche, die von den jeweiligen bildgebenden Sensoren 232, 236 aufgenommen wurden, in Beziehung zu setzen, die aufgenommenen Blickfelder 230, 234 auszurichten, und die Bilder zu verbinden, um ein zusammenhängendes, kombiniertes Bild auszuformen.
  • Eine kleine Veränderung der Ausrichtung, wie Position und/oder Neigung, der Linsen 204, 206, der bildgebenden Sensoren 232, 236 oder von beidem kann die Relativpositionen ihrer jeweiligen Blickfelder 230, 234 und die Lage der Verbindungsstellen 246, 248 verändern. Eine Veränderung in der Ausrichtung kann die Größe der blinden Flecken 242, 244 beeinflussen, was ein ungleichmäßiges Verändern der Größe der blinden Flecken 242, 244 beinhalten kann.
  • Unvollständige oder ungenaue Information, die die Ausrichtung der Bildaufnahmevorrichtungen 226, 228 anzeigt, wie die Lage der Verbindungsstellen 246, 248, kann die Genauigkeit, Effizienz oder beides bei der Erzeugung eines kombinierten Bildes reduzieren. In einigen Ausgestaltungen kann die Bildaufnahmevorrichtung 200 Informationen aufbewahren, die die Lage und Ausrichtung der Linsen 204, 206 und der bildgebenden Sensoren 232, 236 anzeigt, sodass die Blickfelder 230, 234, die Verbindungsstellen 246, 248 oder beide genau bestimmt werden können; die aufbewahrte Information kann die Genauigkeit, Effizienz oder beides beim Erzeugen eines kombinierten Bildes verbessern.
  • Die Linsen 204, 206 können seitlich voneinander beabstandet sein, können von einer Mittelachse der Bildaufnahmevorrichtung 200 außermittig angeordnet sein oder können seitlich beabstandet und außermittig von der Mittelachse sein. Verglichen mit Bildaufnahmevorrichtungen mit Rücken-an-Rücken Linsen, wie entlang dergleichen Achse ausgerichteten Linsen, können Bildaufnahmevorrichtungen, die seitlich beabstandete Linsen aufweisen, im Wesentlichen eine reduzierte Dicke bezogen auf die Längen der Tuben aufweisen, die die Linsen halten. Beispielsweise kann die allgemeine Dicke der Bildaufnahmevorrichtung 200 ähnlich der Länge eines Einzeltubus sein im Gegensatz zur doppelten Länge eines Einzeltubus wie in einer Rücken-an-Rücken Linsen Konfiguration. Reduzieren des seitlichen Abstandes zwischen den Linsen 204, 206 kann die Überlappung der Blickfelder 230, 234 verbessern. In einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) können die Linsen 204, 206 entlang einer gemeinsamen Bildachse ausgerichtet sein.
  • Bilder oder Aufnahmen, die von den Bildaufnahmevorrichtungen 226, 228 aufgenommen werden, können kombiniert, verschmolzen oder miteinander verbunden werden, um ein kombiniertes Bild zu erzeugen, wie ein kugelförmiges Bild oder ein Panoramabild, das ein equirektanguläres, ebenes Bild sein kann. In einigen Ausführungsformen kann das Erzeugen eines kombinierten Bildes die Benutzung von Techniken aufweisen, die Rauschreduzierung, Tone Mapping, White Balancing oder andere Bildkorrekturen beinhalten. In einigen Ausführungsbeispielen können Pixel entlang der Verbindungsgrenze genau verglichen werden, um Grenzdiskontinuitäten zu minimieren.
  • 3 ist ein Blockschaltbild von elektronischen Bauteilen in einer Bildaufnahmevorrichtung 300. Die Bildaufnahmevorrichtung 300 kann eine Einzellinsen-Bildaufnahmevorrichtung, eine Multi-Linsen-Bildaufnahmevorrichtung oder Variationen davon sein, die eine Bildaufnahmevorrichtung mit vielfachen Einsatzmöglichkeiten aufweisen, wie der Verwendung von austauschbaren integrierten Sensor-Linsen-Baugruppen. Die Beschreibung der Bildaufnahmevorrichtung 300 ist ebenso auf die Bildaufnahmevorrichtungen 100, 200 der 1A-B und 2A-B anwendbar.
  • Die Bildaufnahmevorrichtung 300 weist einen Grundkörper 302 auf, der Elektronikbauteile aufweist, wie Aufnahmebauteile 310, eine Verarbeitungsvorrichtung 320, Datenschnittstellenbauteile 330, Bewegungssensoren 340, Leistungsbauteile 350 und/oder Userinterface Bauteile 360.
  • Die Aufnahmebauteile 310 weisen einen oder mehrere bildgebende Sensoren 312 auf, um Bilder aufzunehmen und ein oder mehrere Mikrofone 314, um Audio aufzunehmen.
  • Der/die bildgebende(n) Sensor(en) 312 ist ausgestaltet, um Licht eines bestimmten Spektrums (beispielsweise des sichtbaren Spektrums oder des Infrarotspektrums) zu erkennen und Informationen zu übertragen, die ein Bild als elektrische Signale darstellt (beispielsweise analoge oder digitale Signale). Der/die bildgebenden Sensor(en) 312 erkennt Licht, das durch eine Linse einfällt, die an den Grundkörper 302 angebunden ist oder mit diesem verbunden ist. Der/die bildgebenden Sensoren 312 können jegliche geeignete Art von bildgebendem Sensor sein, wie ein Charge-Coupled Device (CCD) Sensor, Active Pixel Sensor (APS), Complementary Metal-Oxide-Semiconductor (CMOS) Sensor, N-type Metal-Oxide-Semiconductor (NMOS) Sensor und/oder jeder andere bildgebende Sensor oder eine Kombination von bildgebenden Sensoren. Bildsignale der bildgebenden Sensoren 312 könne an andere elektronische Bauteile der Bildaufnahmevorrichtung 300 über einen Bus 380 weitergegeben werden, beispielsweise zur Verarbeitungsvorrichtung 320. In einigen Ausführungsformen weist der/die bildgebende(n) Sensor(en) 312 einen Digital-zu-Analog-Wandler auf. Die Muli-Linsen Variante der Bildaufnahmevorrichtung 300 kann mehrere bildgebende Sensoren 312 aufweisen.
  • Das/die Mikrofon(e) 314 ist/sind ausgestaltet, um Geräusche zu erkennen, die in Verbindung mit der Aufnahme von Bildern aufgenommen werden können, um ein Video auszubilden. Das/die Mikrofon(e) 314 kann/können ebenso Geräusche erkennen, um hörbare Befehle zu empfangen, um die Bildaufnahmevorrichtung 300 zu steuern.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 320 kann ausgestaltet sein, um Bildsignalverarbeitung auszuführen (beispielsweise Filtern, Tone Mapping, Verbinden, und/oder Verschlüsseln), um Ausgabebilder auf Basis der Bilddaten des/der bildgebenden Sensor(en) 312 zu erzeugen. Die Verarbeitungsvorrichtung 320 kann einen oder mehrere Prozessoren aufweisen, die einen oder mehrere Rechenkerne aufweisen. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Verarbeitungsvorrichtung 320 einen Application Specific Integrated Circuit (ASIC) aufweisen. Beispielsweise kann die Verarbeitungsvorrichtung 320 einen maßgeschneiderten Bildsignalprozessor aufweisen. Die Verarbeitungsvorrichtung 320 kann Daten (beispielsweise Bilddaten) mit anderen Bauteilen der Bildverarbeitungsvorrichtung 300 über den Bus 380 austauschen, wie dem/den bildgebenden Sensor(en) 312.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 320 kann einen Speicher aufweisen, wie eine Random-Access Memory (RAM) Vorrichtung, einen Flash-Speicher, oder eine andere geeignete Art Speichervorrichtung, wie einen nicht-flüchtigen computerlesbaren Speicher. Der Speicher der Verarbeitungsvorrichtung 320 kann ausführbare Anweisungen und Daten aufweisen, auf die von einem oder mehreren Prozessoren der Verarbeitungsvorrichtung 320 zugegriffen werden kann. Beispielsweise kann die Verarbeitungsvorrichtung 320 ein oder mehrere Dynamic Random-Access Memory (DRAM) Module, wie Double Data Rate Synchronous Dynamic Random-Access Memory (DDR SDRAM), aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsvorrichtung 320 einen Digital Signal Processor (DSP) aufweisen. Es können ebenso mehr als eine Verarbeitungsvorrichtung in der Bildaufnahmevorrichtung 300 vorhanden sein oder mit dieser verbunden sein.
  • Die Datenschnittstellenbauteile 330 erlauben eine Kommunikation zwischen der Bildaufnahmevorrichtung 300 und anderen elektronischen Bauteilen, wie einer Fernbedienung, einem Smartphone, einem Tabletcomputer, einem Laptopcomputer, einem Desktopcomputer, oder einer Speichervorrichtung. Beispielsweise können die Datenschnittstellenbauteile 330 eingesetzt werden, um Befehle zu empfangen, die Bildaufnahmevorrichtung 300 zu betreiben, Bilddaten an andere elektronische Vorrichtungen zu übertragen und/oder andere Signale oder Informationen an oder von der Bildaufnahmevorrichtung 300 zu übertragen. Die Datenschnittstellenbauteile 330 können für eine kabelgebundene und/oder kabellose Kommunikation ausgestaltet sein. Beispielsweise können die Datenschnittstellenbauteile 330 ein I/O-Interface 332 aufweisen, das für die Bildaufnahmevorrichtung eine kabelgebundene Kommunikation bereitstellt, die ein USB-Interface (beispielsweise USB Typ-C), ein High-Definition Multimedia Interface (HDMI) oder ein FireWire Interface sein kann. Die Datenschnittstellenbauteile 330 können eine kabellose Datenschnittstelle 334 aufweisen, die eine kabellose Kommunikation für die Bildaufnahmevorrichtung 300 bereitstellt, wie eine Bluetooth-Schnittstelle, eine ZigBee Schnittstelle und/oder eine Wi-Fi Schnittstelle. Die Datenschnittstellenbauteile 330 können eine Speicherschnittstelle 336 aufweisen, wie einen Speicherkartenslot, der ausgestaltet ist, um eine Speichervorrichtung (beispielsweise eine Speicherkarte) aufzunehmen und diese operativ anzubinden, um Daten mit der Bildaufnahmevorrichtung 300 zu übertragen (beispielsweise zum Speichern von aufgenommenen Bildern und/oder ausgezeichnetem Audio und Videos).
  • Die Bewegungssensoren 340 können eine Stellung und Bewegung der Bildaufnahmevorrichtung 300 erkennen. Die Bewegungssensoren 340 können einen Positionssensor 342, einen Beschleunigungssensor 344 oder ein Gyroskop 346 aufweisen. Der Positionssensor 342, beispielsweise ein Global Positioning System (GPS) Sensor, wird zur Bestimmung einer Position der Bildaufnahmevorrichtung 300 eingesetzt. Der Beschleunigungssensor 344, beispielsweise ein Dreiachsenbeschleunigungssensor, misst eine Linearbewegung (beispielsweise eine lineare Beschleunigung) der Bildaufnahmevorrichtung 300. Das Gyroskop 346, beispielsweise ein Dreiachsen Gyroskop, misst eine Rotationsbewegung (beispielsweise ein Rotationstempo) der Bildaufnahmevorrichtung 300. Andere Arten von Bewegungssensoren 340 können ebenso in der Bildaufnahmevorrichtung 300 vorhanden sein oder mit dieser verknüpft sein.
  • Die Leistungsbauteile 350 können Leistung zum Betreiben der Bildaufnahmevorrichtung 300 erhalten, speichern und/oder bereitstellen. Die Leistungsbauteile 350 können eine Akkuschnittstelle 352 und eine Batterie 354 aufweisen. Die Akkuschnittstelle 352 bindet beispielsweise den Akku 354 wirkend an leitende Kontakte an, um Leistung vom Akku 354 an die anderen Elektronikbauteile der Bildaufnahmevorrichtung 300 zu übertragen. Die Leistungsbauteile 350 können ebenso das I/O Interface 332 aufweisen, wie in Punktlinien dargestellt, und die Leistungsbauteile 350 können Leistung von einer externen Quelle, wie einer Steckdose oder einem externen Akku erhalten, um die Bildaufnahmevorrichtung 300 zu betreiben und/oder den Akku 354 der Bildaufnahmevorrichtung 300 aufzuladen.
  • Die Benutzerschnittstellenbauteile 360 können es dem Benutzer erlauben, mit der Bildaufnahmevorrichtung 300 zu interagieren, beispielsweise, indem sie Ausgaben an den Benutzer zur Verfügung stellen und Eingaben vom Benutzer empfangen. Die Benutzerschnittstellenbauteile 360 können visuelle Ausgabebauteile 362 aufweisen, um visuell Information zu kommunizieren und/oder aufgenommene Bilder für den Nutzer darzustellen. Die visuellen Ausgabebauteile 362 können ein oder mehrere Lichter 364 und/oder mehrere Displays 366 aufweisen. Das/die Display(s) 366 kann/können als Touchscreen ausgestaltet sein, der Eingaben vom Benutzer aufnimmt. Die Benutzerschnittstellenbauteile 360 können ebenso ein oder mehrere Lautsprecher 368 aufweisen. Der/die Lautsprecher 368 können als Audioausgabebauteil dienen, das auditiv Informationen kommuniziert und/oder aufgenommene Audio für den Nutzer darstellt. Die Benutzerschnittstellenbauteile 360 können ebenso ein oder mehrere physikalische Eingabeschnittstellen 370 aufweisen, die physikalisch durch den Nutzer verändert werden, um eine Eingabe an die Bildaufnahmevorrichtung 300 bereitzustellen. Die physikalischen Eingabeschnittstellen 370 können beispielsweise als Knöpfe, Kippschalter oder Schalter ausgestaltet sein. Die Benutzerschnittstellenbauteile 360 können ebenso als das/die Mikrofon(e) 314 aufweisend betrachtet werden, wie als gepunktete Linie dargestellt, wobei das/die Mikrofon(e) 314 wirken kann/können, ob um Audio Eingaben des Benutzers, wie Stimmbefehle, aufzunehmen.
  • Nun wird bezugnehmend auf die 4A, 4B und 5 eine Klappenbaugruppe 400 diskutiert, die eine alternative Ausführungsform zur vorher beschriebenen Klappe 114 (1A) darstellt. Insbesondere stellt 4A eine perspektivische Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 mit der in einer geschlossenen Stellung dargestellten Klappenbaugruppe 400 dar; 4B stellt eine perspektivische Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 mit der in einer geöffneten Stellung dargestellten Klappenbaugruppe 400 dar; und 5 stellt eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 mit der in der geöffneten Stellung dargestellten Klappenbaugruppe 400 dar. Es sollte verstanden werden, dass die Klappenbaugruppe 400 für die Verwendung mit jeder Bildaufnahmevorrichtung ausgestaltet sein kann, beispielsweise den unterschiedlichen Ausführungsformen, die hier beschrieben sind (beispielsweise die vorher beschriebene Bildaufnahmevorrichtung 200 (2A, 2B)), auch wenn sie im Allgemeinen im Folgenden in Verbindung mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 behandelt wird.
  • Die Klappenbaugruppe 400 definiert eine Längsachse Y1 und eine gesamte Länge L1 und ist schwenkbar (beispielsweise drehbar) und kann lösbar in Eingriff (Verbindung) mit dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 gebracht zu werden. Insbesondere ist die Klappenbaugruppe 400 ausgestaltet, um lösbar mit einem Gelenkelement 140 (5), einem Bauteil des Gelenkmechanismus 116 (1A), in Eingriff (Verbindung) zu stehen, sodass die Klappenbaugruppe 400 zwischen einer geschlossenen Stellung (4A) und einer offenen Stellung (4B, 5) bewegbar (neu positionierbar) ist, um einen an der Außenfläche liegenden Hohlraum bzw. eine an der Außenfläche liegende Aufnahme 142, der/die vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definiert wird, offenzulegen bzw. abzudecken. Wie in 4B dargestellt, kann der an der Außenfläche liegende Hohlraum 142 beispielsweise ein oder mehrere Bauteile der Bildaufnahmevorrichtung 100 aufweisen, aufnehmen oder anderweitig Zugang zu diesen bereitstellen, wobei diese beispielsweise die Akkuaufnahme 126 (1A) und den Akku 144; das I/O-Interface 124; einen Zubehöranschluss; einen USB-C Anschluss; etc. beinhalten.
  • Die Klappenbaugruppe 400 vervollständigt die Außenseite der Bildaufnahmevorrichtung 100 und erstreckt sich entlang einer Seite der Bildaufnahmevorrichtung 100 zwischen gegenüberliegenden (oberen, oben liegenden und unteren, unten liegenden) Eckabschnitten 146u, 1461 der Bildaufnahmevorrichtung 100. Insbesondere weist die Klappenbaugruppe 400 ein oberes (erstes) Ende 402u auf, das mit dem Grundkörper 102 an (oder benachbart zu) dem Eckabschnitt 146u schwenkbar verbunden ist, sodass das obere Ende 402u in der Nähe (beispielsweise benachbart) zur Oberseite der Bildaufnahmevorrichtung 100 angeordnet ist, und ein unteres (zweites) Ende 4021, das an oder (benachbart zu) dem Eckabschnitt 1461 angeordnet ist (wenn die Klappenbaugruppe 400 in ihrer geschlossenen Stellung ist), sodass das untere Ende 4021 in der Nähe (beispielsweise benachbart) zur Unterseite der Bildaufnahmevorrichtung 100 angeordnet ist.
  • Ebenfalls mit Bezugnahme auf die 6-11, weist die Klappenbaugruppe 400 eine Klappengrundkörper 500 auf; einen Verriegelungsmechanismus 600 (der eine alternative Ausführungsform zum vorher genannten Verriegelungsmechanismus 118 (1A) ist); ein oder mehrere Vorspannelemente 700; eine Federplatte 800; eine Federklemme 900; und eine Dichtung 1000. Insbesondere stellt 6 eine (innere) Draufsicht auf die Klappenbaugruppe 400 bereit, die getrennt von der Bildaufnahmevorrichtung 100 dargestellt ist; 7 stellt eine perspektivische Ansicht der Klappenbaugruppe 400 in Explosionsansicht bereit; 8 stellt eine (innere) perspektivische Ansicht des Klappengrundkörpers 500 bereit; 9 stellt eine (innere) perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus 600 bereit; 10 stellt eine (äußere) Draufsicht von oben des Verriegelungsmechanismus 600 bereit; und 11 stellt eine (innere) Draufsicht des Verriegelungsmechanismus 600 von unten bereit.
  • Der Klappengrundkörper 500 kann jedes geeignete Material oder eine Kombination von Materialien aufweisen und kann durch jedes geeignete Fertigungsverfahren hergestellt werden. Im speziellen Ausführungsbeispiel, das in den Figuren durchwegs dargestellt ist, weist der Klappengrundkörper 500 ein metallisches Material (beispielsweise Edelstahl, Aluminium, etc.) auf und ist durch Spritzgießen hergestellt. Wie unten im Detail ausgeführt, weist der Klappengrundkörper 500 eine Eingriffsstruktur 502 auf; eine Vielzahl von Erhebungen 504, die eine Anbindung der Federplatte 800, der Federklemme 900 und der Dichtung 1000 am Klappengrundkörper 500 erleichtern; Flansche 506, die den Verriegelungsmechanismus 600 abstützen; und ein oder mehrere Sitze 508, die ausgestaltet sind, um das/die Vorspannelement(e) 700 abzustützen.
  • Die Eingriffsstruktur 502 des Klappenkörpers 500 ist ausgestaltet, um die Anbindung der Klappenbaugruppe 400 an den Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 zu vereinfachen (über das Gelenkelement 140 (5)), und weist ein Paar an Haken 510 auf. Auch wenn die Eingriffsstruktur derart dargestellt ist, dass sie im dargestellten Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Gehäusegrundkörper 500 ausgestaltet ist, soll verstanden werden, dass die Eingriffsstruktur 502 als getrenntes, einzelnes Bauteil ausgebildet sein kann, das am Klappengrundkörper 500 befestigt ist (beispielsweise durch Kleben, Schweißen, etc.), ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Die Haken 510 sind ausgestaltet, um lösbar mit dem Gelenkelement 140 (5) in Eingriff (Kontakt) zu stehen, um den Klappengrundkörper 500 axial (vertikal) bezüglich des Gehäuses 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 festzulegen, während es der Klappenbaugruppe 400 gestattet ist, während des Öffnens und Schließens sich bezüglich des Grundkörpers 102 zu verschwenken (drehen). Insbesondere ist die Klappenbaugruppe 400 um eine Drehachse drehbar, die sich durch das Gelenkelement 140 und deshalb durch die Haken 510 erstreckt.
  • Die Haken 510 sind in ihrer Ausgestaltung identisch und deshalb kann im Interesse der Kürze in der folgenden Beschreibung nur auf einen einzelnen Haken 510 Bezug genommen werden. Jeder Haken 510 ist im Allgemeinen in seiner Ausgestaltung C-förmig und weist Arme 512i, 512ii (8), die jeweils Enden 514i, 514ii definieren. Die Arme 512i, 512ii definieren einen Kanal 516, der ausgestaltet ist, um das Gelenkelement 140 (5) aufzunehmen, um eine Drehung der Haken 510 um das Gelenkelement 140 während des Öffnens und Schließens der Klappenbaugruppe 400 zu unterstützen. Der Kanal 516 ist im Allgemeinen in seiner Konfiguration eiförmig (im Gegensatz zu beispielsweise ringförmig), was einen Kraftausgleich während des Schließens der Klappenbaugruppe 400 und ein korrektes Ausrichten und Positionieren der Dichtung 1000 vereinfacht, um die Wasserdichtigkeit des an der Außenfläche liegenden Hohlraums 142 zu verbessern, wie unten detaillierter beschrieben wird.
  • Die Vielzahl der Erhebungen 504 weist eine (erste) Erhebung 504i; eine (zweite) Erhebung 504ii; eine (dritte) Erhebung 504iii; eine (vierte) Erhebung 504iv; und eine (fünfte) Erhebung 504v auf, von denen jede ausgestaltet ist, um ein zugehöriges Befestigungsmittel 518 aufzunehmen (beispielsweise eine Schraube, einen Stift, einen Niet, etc.). Insbesondere sind die Erhebungen 504i, 504ii, 504iii, ausgestaltet, um Befestigungsmittel 518i aufzunehmen, sodass die Befestigungsmittel 518i sich durch die Dichtung 1000 erstrecken, um die Dichtung 1000 fest mit dem Klappengrundkörper 500 zu verbinden, die Erhebung 504iv ist ausgestaltet, um ein Befestigungsmittel 518ii aufzunehmen, sodass das Befestigungsmittel 518ii sich durch die Federklemme 900 erstreckt, um die Federklemme 900 fest mit dem Klappengrundkörper 500 zu verbinden (befestigen), und die Erhebung 504v ist ausgestaltet, um ein Befestigungsmittel 518iii aufzunehmen, sodass das Befestigungsmittel sich durch die Federplatte 800 erstreckt, um die Federplatte 800 fest mit dem Klappengrundkörper 500 zu verbinden. Die Erhebungen 506i, 506ii, 506iii, 506iv sind jeweils im Allgemeinen zylindrisch ausgestaltet, wohingegen die Erhebung 504v eine schräge Fläche 520 (8) definiert, die ausgestaltet ist, die Federplatte 800 in einem Winkel bezüglich der Längsachse Y1 (4A) der Klappenbaugruppe 400 abzustützen (und bezüglich zum Verriegelungsmechanismus 600), in der unten beschriebenen Art und Weise. Um die Federplatte 800 weiter am Klappengrundkörper 500 zu befestigen, weist der Klappengrundkörper 500 einen Pfosten 522 auf, der ausgestaltet ist, um in einer zugehörigen Öffnung 802, die von der Federplatte 800 definiert wird, aufgenommen zu werden.
  • Die Flansche 506 erstrecken sich von äußeren Wänden 524i, 524ii des Klappengrundkörpers 500 nach innen, um Kanäle 526i, 526ii zu definieren, die ausgestaltet sind, um den Verriegelungsmechanismus 600 aufzunehmen. Insbesondere weist der Klappengrundkörper 500 in der dargestellten Ausführungsform ein Paar von Flanschen 506i, 506ii auf, die sich von der äußeren Wand 524i nach innen erstrecken und ein Paar von Flanschen 506iii, 506iv, die sich von der äußeren Wand 524ii nach innen erstrecken. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Zahl der Flansche 506 in anderen Ausführungsformen verändert werden kann ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Wie in 8 dargestellt, sind die Flansche 506i, 506ii, voneinander axial beabstandet (entlang der Längsachse Y1 (4A) der Klappenbaugruppe 400), um dazwischen einen (ersten) Spalt 528i zu definieren und der Flansch 506ii ist axial von der unteren Endfläche 530 des Klappengrundkörpers 500 beabstandet, um dazwischen einen (zweiten) Spalt 528ii zu definieren. In ähnlicher Weise sind die Flansche 506iii, 506iv axial voneinander beabstandet (entlang der Längsachse Y1 (4A) der Klappenbaugruppe 400), um dazwischen einen (dritten) Spalt 528iii zu definieren und der Flansch 506iv ist axial von der unteren Endfläche 530 des Klappengrundkörpers 500 beabstandet, um dazwischen einen (vierten) Spalt 528iv zu definieren.
  • In gewissen Ausführungsformen, wie den in den Figuren durchwegs dargestellten, weist der Klappengrundkörper 500 weiter einer Vielzahl von Abstützmitteln 532 (8) auf, die sich von einer inneren Fläche 534 des Klappengrundkörpers 500 nach innen erstrecken (d.h. in Richtung der Dichtung 1000). Insbesondere weist der Klappengrundkörper 500 in der dargestellten Ausführungsform viel Abstützmittel 532i-532iv auf, die in allgemeiner Deckung (Ausrichtung) jeweils mit den Flanschen 506i-506iv angeordnet sind, sodass sich die Kanäle 526 zwischen den Flanschen 506 und den Abstützmitteln 532 erstrecken. Wie in 8 dargestellt sind beispielsweise die Abstützmittel 532i, 532ii axial voneinander beabstandet (entlang der Längsachse Y1 ( 4A) der Klappenbaugruppe 400), wie auch die Abstützmittel 532iii, 532iv, um Ausnehmungen 536i, 536ii zu definieren, die ausgestaltet sind, um die Federplatte 800 aufzunehmen, was eine Reduktion des allgemeinen Profils der Klappenbaugruppe 400 ermöglicht.
  • Auch wenn die Abstützelemente in den Figuren im Allgemeinen als Blöcke dargestellt sind, sollte verstanden werden, dass die spezielle Konfiguration und/oder Anzahl an Abstützmittel 532, die auf dem Klappengrundkörper 500 beinhaltet sind, in unterschiedlichen Ausführungsformen variiert werden kann ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie oben im Zusammenhang mit dem Flanschen 506 beschrieben. Beispielsweise würden Ausführungsformen, bei denen die Abstützmittel 532 als Arretierungen (oder andere solche Vorsprünge) ausgebildet sind, ebenfalls im Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung liegen, ebenso Ausführungsformen, in denen der Klappengrundkörper 500 ein Paar an Abstützmitteln 532 aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Klappengrundkörpers 500 angeordnet sind.
  • Der/die Sitz(e) 508 erstrecken sich von einer inneren Fläche 534 des Klappengrundkörpers 500 nach innen (d.h. in Richtung der Dichtung 1000), um Absätze 538 zu definieren, die ausgestaltet sind, um das/die Vorspannelement(e) 700 abzustützen. Auch wenn der Klappengrundkörper so dargestellt ist, dass er ein Paar an Sitzen 508 aufweist (beispielsweise die jeweiligen ersten und zweiten Sitze 508i, 508ii), die einteilig mit dem Klappengrundkörper 500 ausgebildet sind, sollte verstanden werden, dass die spezifische Anzahl an Sitzen 508 in unterschiedlichen Ausführungsformen variiert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen (beispielsweise abhängig von der speziellen Anzahl an Vorspannelementen 700, die von der Klappenbaugruppe 400 aufgewiesen werden).
  • Der Verriegelungsmechanismus 600 kann jedes geeignete Material oder eine Kombination von Materialien aufweisen und kann durch jedes geeignete Herstellungsverfahren hergestellt werden (beispielsweise Fräsen, Gießen, Spritzgießen, etc.). In der in den Figuren durchwegs dargestellten, spezifischen Ausführungsform weist der Verriegelungsmechanismus 600 beispielsweise ein metallisches Material (beispielsweise Edelstahl, Aluminum, etc.) auf und ist durch CNC-Fräsen hergestellt. Wie unten im Detail behandelt, weist der Verriegelungsmechanismus ein Verriegelungselement 602; ein Berührungselement 604; ein Grundkörperteil 606 aufweisend Schienen 608; ein oder mehrere Ablenker 610; und ein oder mehrere Hohlräume 612 auf. Ebenso bezugnehmend auf die 12-15 ist der Verriegelungsmechanismus 600 in einer axialen (vertikalen) Art und Weise entlang einer Bewegungsachse YL1 (12-15), die sich im Allgemeinen parallel bezüglich der Längsachse Y1 (4A) der Klappenbaugruppe 400 erstreckt, zwischen einer verriegelten und einer entriegelten (ersten und zweiten) Stellung verschiebbar (auslenkbar). Insbesondere stellt 12 eine (äußere) Vorderansicht auf die Klappenbaugruppe 400 bereit, mit dem in verriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus 600; 13 stellt eine (quer, horizontale) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 und der Klappenbaugruppe 400 bereit, mit dem in verriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus 600; 14 stellt eine (äußere) Vorderansicht der Klappenbaugruppe 400 bereit, mit dem in entriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus 600; und 15 stellt eine (quer, horizontal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 und der Klappenbaugruppe 400 bereit, mit dem in entriegelter Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus 600.
  • In der verriegelten Stellung ist der Verriegelungsmechanismus 600 im Eingriff (Kontakt) mit dem Gehäuse 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100, um die Klappenbaugruppe 400 in Drehrichtung gegenüber dem Gehäuse 102 festzulegen und so die Klappenbaugruppe 400 in der geschlossenen Stellung zu halten. Im Gegensatz dazu ist der Verriegelungsmechanismus 600 in der entriegelten Stellung vom Gehäuse 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 getrennt (aus dem Kontaktbereich bewegt), um eine Drehung der Klappenbaugruppe 400 im Verhältnis zum Gehäuse 102 und daher eine Bewegung der Klappenbaugruppe 400 in die offene Stellung zuzulassen.
  • Das Verriegelungselement 602 ist an einem unteren Ende 614 des Verriegelungsmechanismus 600 angeordnet (d.h. am Ende des Verriegelungsmechanismus 600, das dem Gelenkelement 140 gegenüberliegt) und ist ausgestaltet, um in eine entsprechende Aufnahme 148 im Gehäuse 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 eingeführt und aus dieser entfernt zu werden, sodass das Verriegelungselement 602 mit dem Gehäuse 102 in Eingriff (Kontakt) gebracht werden kann und vom diesem gelöst (abgekoppelt) werden kann, während sich der Verriegelungsmechanismus 600 zwischen den entriegelten und verriegelten Stellungen bewegt (verschiebt). Insbesondere ist der Verriegelungsmechanismus 602 im dargestellten Ausführungsbeispiel als Zahn 616 ausgestaltet, der ausgestaltet ist, um in eine Öffnung 150 (beispielsweise einen Kanal oder eine andere derartige Oberflächenunregelmäßigkeit), die vom Gehäuse 102 definiert wird, eingeführt oder aus dieser entfernt zu werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die spezielle Ausgestaltung des Verriegelungselements 602 und der Aufnahme 148 in wechselnden Ausführungsformen verändert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Das Verriegelungselement 602 erstreckt sich von einer Stirnwand 618 des Verriegelungsmechanismus 600 nach oben (vertikal) in Richtung der Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600, wenn dieser von der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung übergeht, um eine Nut 620 zu definieren. Die Stirnwand 618 ist bogenförmig ausgestaltet, um mit dem allgemeinen äußeren Umriss, der vom Gehäuse 102 definiert wird, zu übereinstimmen, wobei die Stirnwand 618 in Flucht mit der unteren Seite der Bildaufnahmevorrichtung 100 sitzt, wenn sich Verriegelungsmechanismus 600 in der verriegelten Stellung befindet. Das Verriegelungselement 602 definiert eine Lagerfläche 622 (13, 15), die ausgestaltet ist, um mit einer entsprechenden Lagerfläche 152, die vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definiert wird (beispielsweise am Eckbereich 1461 (4A)), in Eingriff (Kontakt) zu stehen.
  • In gewissen Ausführungsformen, wie der in den Figuren durchwegs dargestellten, kann das Verriegelungselement 602 ein oder mehrere Ausnehmungen 624 aufweisen, um das Gesamtgewicht des Verriegelungsmechanismus 600 zu verringern. Auch wenn in der dargestellten Ausführungsform als ein Paar von einzelnen Ausnehmungen 624i, 624ii dargestellt, soll verstanden werden, dass die konkrete Anzahl und/oder Ausgestaltung der Ausnehmung(en) 624 variiert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist eine nur eine einzige Ausnehmung 624 aufweisende Ausführungsform hier ebenso eingeschlossen.
  • Um eine Bewegung (Gleiten) zwischen der verriegelten und der entriegelten Stellung zu vereinfachen, weist der Verriegelungsmechanismus 600 das Berührungselement 604 auf, das ausgestaltet ist, um von einem Nutzer händisch in Eingriff (Kontakt) genommen zu werden, sodass eine geeignete Kraft auf den Verriegelungsmechanismus 600 aufgebracht werden kann. Beispielweise ist das Berührungselement 604 in der dargestellten Ausführungsform als außenliegender Flansch 626 ausgestaltet, der einen Fingergriff 628 definiert. Wie in den 12 und 13 dargestellt, ist der außenliegende Flansch 626 in der verriegelten Stellung ausgestaltet, um mit der unteren Stirnfläche 530, die vom Klappengrundkörper 500 definiert wird, im Eingriff (Kontakt) zu stehen, um eine Teilung zwischen dem Verriegelungsmechanismus 600 und dem Klappengrundkörper 500 zu reduzieren (wenn nicht vollständig zu eliminieren), wenn sich der Verriegelungsmechanismus 600 in der verriegelten Stellung, wie beispielsweise in 12 dargestellt, befindet.
  • Die Schienen 608 (9-11) erstrecken sich seitlich (horizontal) vom Grundkörperteilbereich 606 (9) des Verriegelungsmechanismus 600 nach außen und vereinfachen den Zusammenbau und den Eingriff von (Kontakt zwischen) dem Verriegelungsmechanismus 600 und dem Klappengrundkörper 500. In der dargestellten Ausführungsform weist der Verriegelungsmechanismus 600 ein (erstes) Paar an Schienen 608i, 608ii und ein (zweites) Paar an Schienen 608iii, 608iv auf. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Anzahl der Schienen 608 in wechselnden Ausführungsformen variiert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Die Schienen 608i, 608ii sind voneinander axial beabstandet (entlang der Längsachse Y1 der Klappenbaugruppe 400), um dazwischen einen (ersten) Spalt 630i zu definieren und die Schiene 608ii ist axial vom Berührungselement 604 beabstandet, sodass dazwischen ein (zweiter) Spalt 630ii definiert wird. In ähnlicher Weise sind die Schienen 608iii, 608iv axial voneinander beabstandet (entlang der Längsachse Y1 der Klappenbaugruppe 400), um dazwischen einen (dritten) Spalt 630iii zu definieren und die Schiene 608iv ist axial vom Berührungselement 604 beabstandet, sodass dazwischen ein (vierter) Spalt 630iv definiert wird. Wie unten detaillierter beschrieben, ist der Verriegelungsmechanismus 600 während des Zusammenbaus und der Verbindung vom Klappengrundkörper 500 und dem Verriegelungsmechanismus 600 so ausgerichtet, dass die Schienen 608i-608iv angeordnet sind, um jeweils in die Spalte 528i-528iv (8) eingeführt zu werden, und sodass die Flansch 506ii, 506iv angeordnet sind, um jeweils in die Spalte 630i, 630iii eingeführt zu werden, was eine Anordnung der Schienen 608 zwischen den Flanschen 506 und den Absturzmitteln 532 ermöglicht und deshalb eine Aufnahme des Verriegelungsmechanismus 600 durch den Klappengrundkörper 500. Insbesondere ist beim Zusammenbau und der Verbindung des Klappengrundkörpers 500 mit dem Verriegelungsmechanismus 600 die (erste) Schiene 608i (10, 11) unter (außerhalb von) dem Flansch 506i (8) angeordnet und benachbart zum Abstützmittel 532i, die (zweite) Schiene 608ii ist ausgestaltet, um unter (außerhalb von) dem Flansch 506ii und benachbart zum Abstützmittel 532ii angeordnet zu werden, die (dritte) Schiene 608iii ist ausgestaltet, um unter (außerhalb von) dem Flansch 506iii und benachbart zum Abstützmittel 532iii angeordnet zu werden, und die (vierte) Schiene 608iv ist ausgestaltet, um unter (außerhalb von) dem Flansch 506iv und benachbart zum Abstützmittel 532iv angeordnet zu werden, wobei die Schienen 608i, 608ii im Kanal 526i angeordnet sind und die Schienen 608iii, 608iv im Kanal 526ii angeordnet sind. Eine Anordnung der Schienen 608 in den Kanälen 526 begrenzt (wenn es nicht vollständig verhindert) eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 zum und/oder weg vom Klappengrundkörper 500 (beispielsweise Horizontalbewegung), während eine Translation (Gleiten) des Verriegelungsmechanismus 600 bezüglich des Klappengrundkörpers 500 (beispielsweise eine Vertikalbewegung entlang der Achse YLl) ermöglicht ist, wenn der Verriegelungsmechanismus 600 zwischen den verriegelten und entriegelten Stellungen wechselt.
  • Um das Gesamtgewicht des Verriegelungsmechanismus 600 zu reduzieren und/oder eine Blockieren mit dem Klappengrundkörper 500 während einer Bewegung zwischen den verriegelten und entriegelten Stellungen zu erschweren (wenn nicht ganz zu verhindern), können die (oberen) Schienen 608i, 608ii in gewissen Ausführungsformen, wie den in den Figuren durchwegs gezeigten, Ausnehmungen 632 (beispielsweise abgeschrägte Teilbereiche) (11) aufweisen. Die Ausnehmungen 632 vergrößern das Spiel mit den Flanschen 506, um eine Translation (Gleiten) des Verriegelungsmechanismus 600 in der hier beschriebenen Art und Weise zu erleichtern.
  • Der Grundkörperteilbereich 606 des Verriegelungsmechanismus 600 definiert eine Kammer (Hohlraum) 634, der Teile des Klappengrundkörpers 500 und die Federplatte 800 aufnimmt, sodass sich der Klappengrundkörper 500 und die Federplatte 860 in die Kammer 634 erstrecken, wie unten detaillierter beschrieben ist. Ein oberes Ende 636 der Kammer 634 wird von einer (horizontalen) Stirnfläche 638 definiert, die ausgestaltet ist, um mit der Federplatte 800 im Eingriff (Kontakt) zu stehen. Der Eingriff (Kontakt) zwischen der Stirnfläche 638 und der Federplatte 800 limitiert eine Vertikalbewegung (Translation) des Verriegelungsmechanismus 600 (beispielsweise relativ zum Klappengrundkörper 500 und zur Federplatte 800 entlang der Achse YL1), wenn der Verriegelungsmechanismus 600 von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung wechselt, nicht nur um einen Bewegungsspielraum für den Verriegelungsmechanismus 600 zu definieren, sondern eine zu weite Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 und deshalb eine ungewollte Trennung des Verriegelungsmechanismus 600 von der Klappenbaugruppe 400 zu verhindern.
  • In bestimmten Ausführungsformen, wie den in den Figuren durchwegs dargestellten, kann der Grundkörperteilbereich 606 des Verriegelungsmechanismus 600 ebenso einen Ausschnitt 640 und/oder ein oder mehrere Ausnehmungen 642 aufweisen. Der Ausschnitt 640 ist ausgestaltet, um die Erhebung 504iii (7) aufzunehmen, um das (vertikale) Spiel zwischen dem Verriegelungsmechanismus 600 und dem Klappengrundkörper 500 zu vergrößern, wodurch eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung erleichtert wird, und die Ausnehmung(en) 642 entfernen überschüssiges Material vom Grundkörperteilbereich 606, ohne der baulichen Unversehrtheit zu schaden, um das Gesamtgewicht des Verriegelungsmechanismus 600 und der Klappenbaugruppe 400 zu reduzieren.
  • Der/die Ablenker 610 (9) ist/sind im Allgemeinen benachbart zu den Sitzen 508 (7) am Klappengrundkörper 500 angeordnet (wenn der Verriegelungsmechanismus 600 in seiner verriegelten Stellung ist) und sind ausgestaltet, um mit der Federplatte 800 in Eingriff (Kontakt) zu stehen, um eine seitliche Verbiegung dieser (beispielsweise eine Bewegung der Federplatte 800 bezüglich des Klappengrundkörpers 500) während einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung zu erleichtern. Insbesondere ist/sind der/die Ablenker 610 ausgestaltet, um mit der Federplatte 800 im Eingriff (Kontakt) zu stehen, sodass die Federplatte 800 nach innen gebogen wird (d.h. vom Klappengrundkörper 500 weg und in Richtung der Dichtung 1000), wenn der Verriegelungsmechanismus 600 sich von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung bewegt. Zusätzlich stützt/stützen der/die Ablenker 610 die Federplatte 800 während einer Bewegung in Richtung des Klappengrundkörpers 500 (und von der Dichtung 1000 weg) ab, wenn der Verriegelungsmechanismus 600 sich von der entriegelten Stellung in die verriegelten Stellung bewegt. Um eine solche Verbiegung und Abstützung der Federplatte 800 zu erleichtern, weist jeder Ablenker 610 eine geneigte (ansteigende) Fläche 644 auf, die vertikal noch oben abgewinkelt ist (beispielsweise in Richtung des Gelenkelements 140), und weist im Allgemeinen ein ebenes Ende 646 auf, das sich von der geneigten Fläche 644 in im Allgemeinen vertikale Richtung erstreckt.
  • In der speziellen Ausführungsform der Offenbarung, die in den Figuren durchwegs dargestellt ist, weist der Verriegelungsmechanismus 600 ein Paar an Ablenkern 610i, 610ii auf, die ausgestaltet sind, sodass die geneigten Flächen 644i, 644ii sich in einem Winkel erstrecken, der im Wesentlichen im Bereich von ungefähr 30° bis ungefähr 60° (relativ zur Längsachse Y1 der Klappenbaugruppe 400) liegt. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Anzahl der Ablenker 610 und/oder die Ausgestaltung der Ablenker 610 in wechselnden Ausführungsformen verändert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise würden Ausführungsformen, die einen einzigen Ablenker 610 aufweisen, ebenso im Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung liegen, wie Ausführungsformen, in denen der/die Ablenker 610 ausgestaltet sind, sodass der Winkel, in dem sich die geneigte(n) Fläche(n) 644 erstrecken, außerhalb des vorher genannten Bereichs liegt.
  • Der/die Hohlräume 612 erstrecken sich vom Grundkörperteilbereich 606 nach innen und sind ausgestaltet, um die Vorspannelemente 700 (7) aufzunehmen, sodass die Vorspannelemente 700 zwischen dem/den Hohlräumen 612 und den Sitzen 508 abgestützt sind, die sich von der Innenfläche 534 des Klappengrundkörpers 500 nach innen erstrecken. Insbesondere sind der/die Hohlräume 612 axial (beispielsweise vertikal) unter der Stirnwand 638 und seitlich (beispielsweise horizontal) innerhalb der Schienen 608 angeordnet.
  • Jeder Hohlraum 612 weist jeweils gegenüberliegende obere und untere Enden 648, 650 (10) auf. Das obere Ende 648 jedes Hohlraums 612 ist durch eine seitliche (beispielsweise horizontale) Wand 652 verschlossen, wohingegen das untere Ende 650 eines jeden Hohlraums 612 geöffnet ist, um das Einführen eines zugehörigen Vorspannelements 700 (7) zu ermöglichen. Obwohl in der dargestellten Ausführungsform als ein Paar an Hohlräumen 612i, 612ii aufweisend dargestellt, soll verstanden werden, dass die genaue Anzahl an Hohlräumen 612 in wechselnden Ausführungsformen verändert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen (beispielsweise abhängig von der Anzahl der Vorspannelemente 700, die die Klappenbaugruppe 400 aufweist).
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die 7 und 16-18 das/die Vorspannelemente(e) 700 erläutert. Insbesondere stellt 16 eine (links, vertikal) Schnittansicht der Klappenbaugruppe 400 (perspektivisch) bereit, mit dem in verriegelten Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus 600; 17 ist eine Vergrößerung des Detailbereichs, der in 16 gekennzeichnet ist; und 18 ist eine Vergrößerung des Detailbereichs, der in 16 gekennzeichnet ist, mit dem in der entriegelten Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus 600.
  • Das/Die Vorspannelement(e) 700 sind zwischen dem Klappengrundkörper 500 und dem Verriegelungsmechanismus 600 angeordnet und werden durch diese abgestützt, sodass das/die Vorspannelement(e) 700 sich entlang (beispielsweise im Allgemeinen parallel zu) der Länge L1 der Klappenbaugruppe 400 (und der Längsachse Y1 der Klappenbaugruppe 400) erstrecken. Insbesondere weist jedes Vorspannelement 700 ( 7) ein oberes (erstes) Ende 702 auf, das im Eingriff (Kontakt) mit der Seitenwand 652 (10) angeordnet ist, die das obere Ende 648 des zugehörigen Hohlraums 612 verschließt, und weist ein gegenüberliegendes unteres (zweites) Ende 704 auf, das im Eingriff (Kontakt) mit dem zugehörigen Sitz 508 angeordnet ist, sodass das/die Vorspannelement(e) 700 durch den/die Sitz(e) 508 abgestützt werden. Auch wenn in der vorliegenden Ausführungsform als ein Paar an (beispielsweise erste und zweite) Schraubenfedern 706i, 706ii aufweisend dargestellt, die seitlich (horizontal) voneinander um eine Breite W des Klappengrundkörpers 500 getrennt sind, sodass die Schraubenfedern 706i, 706ii sich (im Allgemeinen) parallel zueinander erstrecken, soll verstanden werden, dass die spezifische Anzahl und/oder Ausgestaltung des/der Vorspannelement(e) 700 in wechselnden Ausführungsformen verändert werden kann, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen, wie unten ausgeführt.
  • Um eine ungewollte Bewegung des/der Vorspannelement(e) 700 zu erschweren, (wenn nicht vollständig zu verhindern), wird vorgesehen, dass das/die Vorspannelement(e) 700, der Klappengrundkörper 500 und der Verriegelungsmechanismus 600 ausgestaltet sein können, sodass das/die Vorspannelement(e) 700 zwischen der Seitenwand 652, die das obere Ende 648 des zugehörigen Hohlraums 612 verschließt, und dem zugehörigen Sitz 508 in Abwesenheit einer zusätzlichen Kraft zusammengedrückt sind. Wie unten beschrieben, wird diese anfängliche (Vorspann-) Druckkraft während einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 von der verriegelten Stellung (16, 17) in die entriegelte Stellung (18) erhöht.
  • Das/Die Vorspannelement(e) 700 spannen den Verriegelungsmechanismus 600 durch das Aufbringen einer Vorspann- (Widerstands-) Kraft Fb (16), die nach oben (vertikal) gerichtet ist (beispielsweise in Richtung des Gelenkelements 140), in die verriegelte Stellung vor (17). Die verriegelte Stellung ist deshalb die gewöhnliche Stellung des Verriegelungsmechanismus 600 (d.h. die Stellung des Verriegelungsmechanismus 600, wenn eine aufgewendete äußere Kraft fehlt). Das/die Vorspannelement(e) 700 unterstützen nicht nur mit Schock und Vibrationsdämpfung, sondern widerstehen axialen (vertikal nach unten gerichteten) Bewegungen des Verriegelungsmechanismus 600 bis zum Aufbringen eines Kraftgrenzwerts Ftl (16) auf den Verriegelungsmechanismus 600 (beispielsweise über das Berührungselement 604), die ausreichend ist, um die Vorspannkraft Fb zu überwinden, die ein zufälliges oder unbeabsichtigtes Entriegeln und Öffnen der Klappenbaugruppe 400 behindert (wenn nicht vollständig verhindert) (beispielsweise im Fall, dass die Bildaufnahmevorrichtung 100 fallengelassen wird). Sobald der Kraftgrenzwert Ftl auf den Verriegelungsmechanismus 600 aufgebracht wird, bewegt sich der Verriegelungsmechanismus 600 von der verriegelten (gewöhnlichen) Stellung (16, 17) in die entriegelte Stellung (18), wobei das Zusammendrücken des/der Vorspannelement(e) 700 zwischen der entsprechenden Seitenwand 652 und dem Sitz 508 verstärkt wird. Sobald der Kraftgrenzwert Ftl freigegeben wird, bewegen das/die Vorspannelement(e) 700 den Verriegelungsmechanismus 600 automatisch in die verriegelte Stellung, was die Notwendigkeit für jede weitführende Aktion vom Nutzer, um die Klappenbaugruppe 400 positiv zu verriegeln, eliminiert und dabei die Wahrscheinlichkeit von Wassereintritt, der anderweitig auftreten könnte (beispielsweise, wenn eine positive Nutzeraktion erforderlich wäre, um die Klappenbaugruppe 400 zu verriegeln).
  • Die spezielle Vorspannkraft Fb, die vom/von den Vorspannelement(en) 700 bereitgestellt wird, kann wie notwenig oder gewünscht durch Verändern der Anzahl an Vorspannelementen 700 und/oder der Ausgestaltung des/der Vorspannelement(e) 700 verändert werden (beispielsweise durch Verändern der Länge des/der Vorspannelement(e) 700, der Steifigkeit des/der Vorspannelement(e) 700, des/der Konstruktionsmaterial(ien), die bei der Herstellung des/der Vorspannelement(e) 700 eingesetzt werden, etc.). Beispielsweise kann durch Erhöhen der Anzahl der Vorspannelemente 700 die Vorspannkraft Fb entsprechend erhöht werden. Das Ermöglichen einer Veränderung der Vorspannkraft Fb erleichtert das Einstellen des Berührverhaltens der Klappenbaugruppe 400, das von einem Nutzer während des Verriegelns und Entriegelns und Öffnen und Schließens wahrgenommen wird, um jedes gewünschte oder angepasste Ergebnis zu erlangen.
  • Nun wird bezugnehmend auf die 7 und 19-22 die Federplatte 800 erläutert. 19 stellt eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Klappenbaugruppe 400 dar (in perspektivischer Ansicht) mit dem in der verriegelten Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus 600 und der in einer gewöhnlichen (ersten, nicht vorgespannten) Stellung dargestellten Federplatte 800; 20 stellt eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Klappenbaugruppe 400 mit dem in der verriegelten Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus 600 und der in der gewöhnlichen Stellung dargestellten Federplatte 800; 21 stellt eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Klappenbaugruppe 400 (in perspektivischer Ansicht) mit dem in der entriegelten Stellung dargestellten Verriegelungsmechanismus 600 und der in einer gebogenen (zweiten, vorgespannten) Stellung dargestellten Federplatte 800; und 22 stellt eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Klappenbaugruppe mit dem in der verriegelten Stellung dargestellten Klappenmechanismus 600 und der in der gebogenen Stellung 800 dargestellten Federplatte 800 dar.
  • Die Federplatte 800 kann jedes geeignete Material oder eine Kombination von Materialien aufweisen und kann durch jedes geeignete Fertigungsverfahren (beispielsweise Stanzen, Spritzgießen, Fräsen, etc.) hergestellt werden. In der speziellen, in den Figuren durchwegs dargestellten Ausführungsform ist die Federplatte 800 beispielsweise einteilig (beispielsweise monolithisch) aus einem elastischen (beispielsweise flexiblen) metallischen Material (beispielsweise Federstahl, Aluminium, etc.) hergestellt.
  • Die Federplatte 800 ist vom Klappengrundkörper 500 abgestützt und weist gegenüberliegende obere und untere (erste und zweite) Enden 804u, 8041 und einen Grundkörperteilbereich 806 auf, der zwischen den Enden 804u, 8041 angeordnet ist. Das obere Ende 804u ist vertikal vom unteren Ende 8041 beabstandet (d. h. näher am Gelenkelement 140) und ist axial (vertikal) am Klappengrundkörper 500 befestigt. Insbesondere weist das obere Ende 804u einen ersten Bereich 808 auf, der eine Öffnung 802 definiert, die ausgestaltet ist, um den Pfosten 522, der sich vom Klappengrundkörper 500 erstreckt, aufzunehmen, und einen zweiten Bereich 810, der eine Öffnung 812 definiert, die ausgestaltet ist, um das Befestigungsmittel 518iii aufzunehmen, sodass das Befestigungsmittel 518iii sich durch die Federplatte 800 in die Erhebung 504iv erstreckt, um die Federplatte 800 fest mit dem Klappengrundkörper 500 zu verbinden. Wenn sie so verbunden sind, stützt die Erhebung 504iv den zweiten Bereich 810 der Federplatte 800 ab. Der zweite Bereich 810 ist vom ersten Bereich 808 nach innen beabstandet (d. h. so, dass der zweite Bereich 810 näher an der Dichtung 1000 angeordnet ist als der erste Bereich 808) und erstreckt sich im Allgemeinen parallel bezüglich des ersten Bereichs 808. Der zweite Bereich 810 ist mit dem ersten Bereich 808 durch einen (horizontalen) Flansch 814 verbunden, der im Allgemeinen orthogonal bezüglich eines jeden der Bereiche 808, 810 ausgerichtet ist.
  • Der Grundkörperteilbereich 608 der Federplatte 800 ist im Allgemeinen von linearer Ausgestaltung und erstreckt sich axial (beispielsweise vertikal nach unten) von dem zweiten Bereich 810. Insbesondere erstreckt sich der Grundkörperteilbereich 806 vom zweiten Bereich 810 in einem Winkel, sodass der Abstand zwischen dem unteren Ende 8041 und der Dichtung 1000 größer ist, als der Abstand zwischen dem zweiten Bereich 810 unter Dichtung 1000.
  • Das untere Ende 8041 der Federplatte 800 weist ein Paar an Schenkeln 816i, 816ii auf, die sich seitlich (horizontal) vom Grundkörperteilbereich 806 erstrecken, sodass die Federplatte 800 eine allgemeine Ausgestaltung aufweist, die (allgemein) T-förmig ist. Wie oben erwähnt, ist es jedoch vorgesehen, dass die Anzahl an Ablenkern 610, die auf dem Verriegelungsmechanismus 600 aufgewiesen werden, in wechselnden Ausführungsformen der Offenbarung verändert werden kann (beispielsweise sodass der Verriegelungsmechanismus 600 nur einen einzelnen Ablenker 610 aufweist). Als solche werden ebenfalls Ausführungsformen der Federplatte 800 vorgesehen, in denen die Federplatte 800 nur einen einzelnen Schenkel 816 aufweisen kann.
  • Die Schenkel 816i, 816ii werden jeweils von den Ausnehmungen 536i, 536ii aufgenommen, die durch die Abstützmittel 532i-532iv, die sich von der Innenfläche 534 des Klappengrundkörpers 500 erstrecken, definiert werden, und sind ausgestaltet, um mit den jeweiligen Ablenkern 610i, 610ii in Eingriff (Kontakt) zu stehen, während sich der Verriegelungsmechanismus 600 zwischen der verriegelten Stellung (19, 20) und der entriegelten Stellung (21, 22) bewegt. Der Eingriff (Kontakt) zwischen den Schenkeln 816i, 816ii und den Ablenkern 610i, 610ii behindert (wenn nicht vollständig verhindert) eine Drehung der Federplatte 800 bezüglich des Klappengrundkörpers 500, während sich der Verriegelungsmechanismus 600 bewegt. Zusätzlich unterstützt ein Eingriff (Kontakt) zwischen den Schenkeln 816i, 816ii und den Ablenkern 610i, 610ii mit einer Schock- und Vibrationsdämpfung, während er einer axialen (beispielsweise vertikal nach unten gerichteten) Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 entgegenwirkt, bis ein Kraftgrenzwert Ftl (16) auf den Verriegelungsmechanismus 600 aufgebracht wird, um einen zufälliges oder ungewünschtes Entriegeln und Öffnen der Klappenbaugruppe 400 zu behindern (wenn nicht ganz zu verhindern) (beispielsweise im Fall, dass die Bildaufnahmevorrichtung 100 fallen gelassen wird).
  • Während der Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 zwischen der verriegelten Stellung (19, 20) und der entriegelten Stellung (21, 22) bewegt sich der Verriegelungsmechanismus 600 aufgrund der fixierten axialen (vertikalen) Verbindung zwischen dem oberen Ende 804u (7) der Federplatte 800 und des Klappengrundkörpers 500 relativ zum Klappengrundkörper 500 und zur Federplatte 800, was eine Umgestaltung (Bewegung) der Federplatte 800 von der gewöhnlichen (ersten, nicht vorgespannten) Stellung, die in den 19, 20 dargestellt ist, in die gebogene (zweite, vorgespannte) Stellung, die in den 21, 22 dargestellt ist, bewirkt. Insbesondere streifen die Schenkel 816i, 816ii während einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung über Ablenker 610i, 610ii und wandern (vertikal noch oben) jeweils über die angestellten Flächen 644i, 644ii. Um eine Bewegung der Schenkel 816i, 816ii über die angestellten Flächen 644 und deshalb eine Verbiegung der Federplatte 800 zu erleichtern, ist es vorgesehen, dass die Schenkel 816i, 816ii angeschrägte (abgewinkelte) Oberflächen 820i, 820ii definieren können, die jeweils im Einklang mit den geneigten Flächen 644i, 644ii ausgestaltet sind (d. h., sodass der Winkel, der von jeder der Flächen 820i, 820ii definiert wird, dem Winkel, der von den angestellten Flächen 644i, 644ii definiert wird, ähnelt oder entspricht). Da die Federplatte 800 über die Ablenker 610i, 610ii streift, wird die Federplatte 800, entlang einer Bewegungsachse Xs (20), die sich im Allgemeinen orthogonal bezüglich der Längsachse Y1 der Klappenbaugruppe 400 erstreckt, nach außen gebogen (d. h. vom Klappengrundkörper 500 weg und in Richtung der Dichtung 1000), wobei sie den Winkel, in dem sich der Grundkörperteilbereich 806 vom zweiten Bereich 810 erstreckt, reduziert. Wie in den 21 und 22 dargestellt, wird die Federplatte 800 durch die jeweiligen Enden 646i, 646ii der Ablenker 610i, 610ii in einer im Allgemeinen linearen Ausgestaltung abgestützt, wenn sich der Verriegelungsmechanismus 600 in seiner entriegelten Stellung befindet, sodass die Federplatte 800 sich im Allgemeinen parallel bezüglich der Längsachse Y1 der Klappenbaugruppe 400 (und des Verriegelungsmechanismus 600) erstreckt. Sobald er die entriegelte Stellung (beispielsweise wenn die Federplatte 800 die geneigten Flächen 644 verlässt) erreicht, ist der Widerstand gegen die Bewegung, der von den Ablenkern 610i, 610ii bereitgestellt wird, eliminiert, was dem Nutzer eine Rückmeldung in Form einer haptischen Freigabe gibt, die als Anzeige für eine positive (erfolgreiche) Entriegelung des Verriegelungsmechanismus 600 wirkt.
  • Wenn der Verriegelungsmechanismus 600 sich in entgegengesetzter Weise von der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung bewegt, streifen die Schenkel 816i, 816ii über die jeweiligen Ablenker 610i, 610ii, sodass die Schenkel 816i, 816ii sich (vertikal nach unten) über die geneigten Flächen 644 bewegen. Wegen des/der elastischen Materialien, die bei der Konstruktion der Federplatte 800 eingesetzt sind, ist es vorgesehen, dass ein Eingriff (Kontakt) zwischen dem/den Schenkel(n) 816 und dem/den Ablenker(n) 610 den Verriegelungsmechanismus 600 nach oben treiben kann (beispielsweise in Richtung des Gelenkelements 140), wobei dieser eine Rückkehr des Verriegelungsmechanismus 600 in die verriegelte Stellung erleichtert, da die Federplatte 800 in ihre gewöhnliche Ausgestaltung (19,20) zurückkehrt. Da die gewöhnliche Ausgestaltung der Federplatte 800 wiederhergestellt ist, ist der Abstand zwischen den Schenkeln 816i, 816ii und dem Klappengrundkörper 500 reduziert und der Winkel, in dem der Grundkörperteilbereich 806 sich vom zweiten Bereich 810 erstreckt, wird vergrößert, sodass der Grundkörperteilbereich 806 wieder in einem Winkel bezüglich der Längsachse Y1 Klappenbaugruppe 400 (und des Verriegelungsmechanismus 600) ausgerichtet ist.
  • Wie oben ausgeführt ist die Federplatte 800 zur Aufnahme in einer Kammer 634 (9) ausgestaltet, die vom Verriegelungsmechanismus 600 definiert wird. Wenn der Verriegelungsmechanismus 600 gänzlich ausgefahren (entriegelt) ist, kommt der Flansch 814, der die Abschnitte 808, 810 des oberen Endes 804u der Federplatte 800 verbindet, in Eingriff (Kontakt) mit der Stirnwand 638, die die Kammer 634 definiert. Der Flansch 814 und die Stirnwand 638 definieren somit gemeinschaftlich einen Anschlag, der (vertikal nach unten) die Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 limitiert.
  • Nun wird bezugnehmend auf die 7 und 23-27 die Federklemme 900 erläutert. 23 zeigt eine perspektivische Ansicht der Federklemme 900, die vom Klappengrundkörper 500 getrennt ist; 24 stellt eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 und der Klappenbaugruppe 400 bereit, dargestellt vor Anbindung der Klappenbaugruppe 400; 25 stellt eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 und der Klappenbaugruppe 400 bereit, die die Verbiegung der Federklemme 900 während des Anbindens der Klappenbaugruppe 100 zeigt; 26 stellt eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 und der Klappenbaugruppe 400 nach Verbindung der Klappenbaugruppe 400 mit der in der geöffneten Stellung dargestellten Klappenbaugruppe 400; und 27 stellt eine (längs, vertikal) Teilschnittansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 und der Klappenbaugruppe 400 dar, mit der in der geschlossenen Stellung dargestellten Klappenbaugruppe 400.
  • Die Federklemme 900 ist axial vom (vertikal über) dem Verriegelungsmechanismus 600 angeordnet, im Allgemeinen benachbart bezüglich der Eingriffsstruktur 502. Die Federklemme 900 ist ausgestaltet, um mit dem Gelenkelement 140 in Eingriff (Kontakt) zu stehen, um den gesicherten Eingriff (Kontakt) zwischen dem Gelenkelement 140 und dem Klappengrundkörper 500 (über die Eingriffsstruktur 502) zu vereinfachen und beizubehalten. Die Federklemme 900 vereinfacht die binäre Interaktion zwischen der Klappenbaugruppe 400 und der Bildaufnahmevorrichtung 100, sodass die Klappenbaugruppe 400 entweder mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 verbunden ist (in Eingriff steht) oder von der Bildaufnahmevorrichtung 100 abgekoppelt (gelöst ist) ohne irgendeine dazwischenliegende oder teilweise verbundene Stellung zuzulassen. Das Verhindern jeglicher solcher dazwischenliegender Position(en) verbessert die Beständigkeit und Verlässlichkeit der Verbindung zwischen der Klappenbaugruppe 400 und der Bildaufnahmevorrichtung 100, was eine mögliche Teilung zwischen der Klappenbaugruppe 400 und der Bildaufnahmevorrichtung 100, die anderweitig auftreten könnte, und somit die Wahrscheinlichkeit für Undichtigkeit, Wassereintritt, etc. reduziert.
  • Die Federklemme 900 kann jedes geeignete Material oder eine Kombination von Materialien aufweisen (beispielsweise kann teilweise oder vollständig daraus hergestellt sein) und kann durch jedes geeignete Fertigungsverfahren hergestellt werden (beispielsweise Stanzen, Spritzgießen, Fräsen, etc.). Im speziellen, in den Figuren durchwegs dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Federklemme 900 beispielsweise einteilig (beispielsweise monolithisch) aus einem elastischen (beispielsweise flexiblen) metallischen Material (beispielsweise Federstahl, Aluminium, etc.) hergestellt und weist einen oberen (ersten) Teilbereich 902u; einen unteren (zweiten) Teilbereich 9021; und einen mittleren Teilbereich 902i auf, der sich zwischen dem jeweiligen oberen unteren Teilbereich 902u, 9021 erstreckt.
  • Der obere Teilbereich 902u ist ausgestaltet, im Raum 540 (8), der zwischen den Haken 510 der Eingriffsstruktur 502 definiert ist, angeordnet zu sein. Um einen Eingriff (Kontakt) zwischen den Haken 510 und dem oberen Teilbereich 902u der Federklemme 900 und damit ein Blockieren zu vermeiden (wenn nicht vollständig zu verhindern), definiert der obere Teilbereich 902u ein (horizontales) Quermaß (beispielsweise eine Breite) Wc, das niedriger ist als das vom Raum 540 definierte. Um die Anordnung des oberen Teilbereichs 902u im Raum 540 weiter zu vereinfachen, definiert der obere Teilbereich 902u eine (längs, vertikal) Querschnittsausgestaltung (beispielswiese eine Höhe), die (im Allgemeinen) der der Haken 510 ähnelt. Beispielsweise ist, wie in den 24-27 dargestellt, vorgesehen, dass der obere Teilbereich 902u der Federklemme 900 eine Form definieren kann, die ähnlich (beispielsweise ein wenig größer als) zu der von der Eingriffsstruktur 502 definierten ist, was einen gesicherten Eingriff (Kontakt) zwischen dem Gelenkelement 140 und dem oberen Teilbereich 902u der Federklemme 900 vereinfachen (verbessern) kann, wie unten im Detail ausgeführt.
  • Der obere Teilbereich 902u ist (im Allgemeinen) U-förmig ausgestaltet und weist (erste und zweite) Beine 904i, 904ii auf, die durch einen Ausbauchungsteilbereich 906 verbunden sind. Insbesondere sind die Beine 904i, 904ii, (im Allgemeinen) linear ausgestaltet und der Ausbauchungsteilbereich 906 ist bogenförmig (kurvenförmig) ausgestaltet, um einen Kanal 908 zu definieren, der ausgestaltet ist, um das Gelenkelement 140 aufzunehmen. Das Bein 904i ist (im Allgemeinen) tropfenförmig ausgestaltet und weist (erste und zweite) Segmente 910i, 910ii, auf, die durch einen Brückenteilbereich 912 verbunden sind. Insbesondere sind die Segmente 910i, 910ii (im Allgemeinen) linear ausgestaltet und der Brückenteilbereich 912 ist bogenförmig ausgestaltet, um eine (kurvenförmige) äußere Führungsfläche 914 zu definieren. Die Krümmung der äußeren Führungsfläche 914 verhindert nicht nur einen blockierenden Eingriff (Kontakt) zwischen der Federklemme 900 und dem Gelenkelement 140 während des Anbindens der Klappenbaugruppe 400 an die Bildaufnahmevorrichtung 100, sondern drängt, leitet oder führt das Gelenkelement 140 anderweitig in die in 27 dargestellte Stellung, sodass das Gelenkelement 140 jeweils durch die Kanäle 516, 908 aufgenommen ist, die durch die Haken 510 und die Federklemme 900 definiert werden. Aufgrund der bogenförmigen Ausgestaltung des Brückenteilbereichs 912, erstrecken sich die Segmente 910i, 910ii vom Brückenteilbereich 912 zueinander, sodass die Segmente 910i, 910ii (im Allgemeinen) in annähernd gleicher Beziehung (beispielsweise im Eingriff (Kontakt)) angeordnet sind, wobei das Segment 910i das Segment 910ii überlappt, um die Steifigkeit und/oder Widerstandfähigkeit des Beins 904i zu erhöhen.
  • Zusammen mit den Haken 510 definiert das Bein 910i einen Aufnahmeraum 916 (24), der ausgestaltet ist, um das Gelenkelement 140 aufzunehmen. Aufgrund der elastischen Konstruktion der Federklemme 900, wie unten detaillierter beschrieben, ist der Aufnahmeraum 916 erweiterbar, was das Einfügen des Gelenkelements 140 in den Aufnahmeraum 916 und das Entfernen des Gelenkelements 140 aus dem Aufnahmeraum 916 während des Verbindens und Trennens der Klappenbaugruppe 400 mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 jeweils erleichtert.
  • Der dazwischenliegende Teilbereich 902i der Federklemme 900 erstreckt sich vom oberen Teilbereich 902u und weist eine Ausgestaltung auf, die im Wesentlichen der Form ähnelt, die von der Innenfläche 534 des Klappengrundkörpers 500 definiert wird. Insbesondere definiert der dazwischenliegende Teilbereich 902i, wie aus den 8 und 23 verstanden werden kann, eine Krümmung, die im Wesentlichen ähnlich (oder identisch) zur Krümmung ist, die vom oberen Ende 542 des Klappengrundkörpers 500 definiert wird. In bestimmten Ausführungsformen ist vorgesehen, dass der dazwischenliegende Teilbereich 902i ausgestaltet sein kann, um mit der Innenfläche 534 des Klappengrundkörpers 500 in Eingriff (Kontakt) zu stehen, sodass der dazwischenliegende Teilbereich 902i der Federklemme 900 durch die Innenfläche 534 des Klappengrundkörpers 500 abgestützt ist (beispielsweise während die Klappenbaugruppe 400 geschlossen wird), um die Gleichmäßigkeit und Genauigkeit bei der Kraftverteilung über die Federklemme 900 zu verbessern.
  • Wie beispielsweise aus 23 ersichtlich, erstrecken sich die Krümmungen, die vom oberen Teilbereich 902u der Federklemme 900 und vom dazwischenliegenden Teilbereich 902i der Federklemme 900 definiert werden, in unterschiedliche (beispielsweise in im Allgemeinen entgegengesetzte) Richtungen. Insbesondere erstreckt sich die Krümmung, die vom oberen Teilbereich 902u definiert wird, im Allgemeinen weg von der Innenfläche 534 (8) des Klappengrundkörpers 500, wohingegen sich die Krümmung, die vom dazwischenliegenden Teilbereich 902i definiert wird, im Allgemeinen in Richtung der Innenfläche 534 des Klappengrundkörpers 500 erstreckt.
  • In bestimmten Ausführungsformen, wie in der in den Figuren durchweg dargestellten, ist vorgesehen, dass der dazwischenliegende Teilbereich 902i der Federklemme 900 ein oder mehrere Vorsprünge 918 aufweisen kann (beispielsweise Rastungen, Vorsprünge, oder andere Oberflächenunregelmäßigkeiten) die einen Eingriff (Kontakt) zwischen der Federklemme 900 und einen Innenfläche 534 des Klappengrundkörpers 500 im Raum 540, der zwischen den Haken 510 definiert wird, vereinfachen. Der/die Vorsprünge 918 definieren einen oder mehrere Eingriffs-(Kontakt)punkte, um den Oberflächeninhalt der Federklemme 900 zu reduzieren, der mit der Innenfläche 534 des Klappengrundkörpers 500 im Eingriff (Kontakt) steht, was die Federklemme 900 relativ zum Klappengrundkörper 500 stabilisiert. Auch wenn in der dargestellten Ausführungsform als nur einen einzigen (im Allgemeinen gebogenen) Vorsprung 918 aufweisend dargestellt, soll verstanden werden, dass die spezifische Ausgestaltung und/oder Anzahl des/der Vorsprünge 918 in wechselnden Ausführungsformen variiert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Der untere Teilbereich 9021 der Federklemme 900 erstreckt sich vom dazwischenliegenden Teilbereich 902i und weist eine im Allgemeinen ebene (beispielsweise flache) Ausgestaltung auf. Der untere Teilbereich 9021 erstreckt sich vom dazwischenliegenden Teilbereich 902i seitlich nach außen (quer, horizontal) und ist ausgestaltet, um mit den Erhebungen 504i, 504ii, 504iv (8) auf dem Klappengrundkörper 500 in Eingriff (Kontakt) zu stehen. Die Erhebungen 504i, 504ii, 504iv stützen die Federklemme 900 ab, sodass der obere Teilbereich 902u auskragt, was es dem oberen Teilbereich 902u ermöglicht, frei zwischen den Haken 510 zu schwimmen, um ein Biegen (Verbiegen) der Federklemme 900 zu erleichtern. Insbesondere weist der untere Teilbereich 9021 Öffnungen 920i auf, die jeweils ausgestaltet sind, die Befestigungsmittel 518i (8) aufzunehmen, und weist eine Öffnung 518ii auf, die ausgestaltet ist, um das Befestigungsmittel 518ii aufzunehmen, sodass die Befestigungsmittel 518i, 518ii sich durch die Dichtung 100 und die Federklemme 900 in den Klappengrundkörper 500 erstrecken. Ein Einführen der Befestigungsmittel 518i, 518ii in den Klappengrundkörper 500 (beispielsweise die Erhebungen 504i, 504ii, 504iv) befestigt die Federklemme 900 fest am Klappengrundkörper 500, um eine rotatorische, axiale (längs, vertikal) und/oder seitliche (quer, horizontal) Bewegung der Federklemme 900 relativ zum Klappengrundkörper 500 zu begrenzen (beispielsweise eine Bewegung der Federklemme 900 zum oder weg vom Gelenkelement 140 und/oder eine Bewegung der Federklemme 900 zur oder weg von der Dichtung 1000). Zusätzlich weist der untere Teilbereich 9021 Öffnungen 902iii auf, die ausgestaltet sind, um Rastungen 544 aufzunehmen, die sich von den Erhebungen 504i, 504ii nach außen erstrecken, um ein Lagemerkmal bereitzustellen, dass die korrekte Lage und/oder Ausrichtung der Federklemme 900 relativ zum Klappengrundkörper 500 vereinfacht.
  • Während des Verbindens und Trennens der Klappenbaugruppe 400 und der Bildaufnahmevorrichtung 100 vereinfacht die Federklemme 900 ein positives Anbinden des Klappengrundkörpers 500 an das Gelenkelement 140 und behindert (wenn nicht vollständig verhindert) ein unbeabsichtigtes Trennen der Klappenbaugruppe 400. Insbesondere wird das Gelenkelement 140 von der äußeren Führungsfläche 914, die von dem Brückenteilbereich 912 (23) definiert wird, in und aus dem Aufnahmeraum 916 (24) gelenkt, der gemeinsam von der Eingriffsstruktur 502 und der Federklemme 900 definiert wird. Des Weiteren vereinfacht die tränenförmige Ausgestaltung des Beins 904i die korrekte Verbindung der Klappenbaugruppe 400, was eine visuelle Anzeige (Anweisung) an den Nutzer bereitstellt, dass das Gelenkelement 140 in den Aufnahmeraum 916 eingeführt werden soll.
  • Eine Verbindung der Klappenbaugruppe 400 bewirkt eine Verbiegung der Federklemme 900 über eine (nach innen gerichtete) Verbiegung des Beins 904i (weg vom Bein 904ii) von einer ursprünglichen (gewöhnlichen) Stellung (24) in eine folgende (gebogene) Stellung (25). Ein Biegen des Beins 904i resultiert in einer Vergrößerung des Aufnahmeraums 916 und ermöglicht eine Aufnahme des Gelenkelements 140. Wenn das Gelenkelement 140 die äußere Führungsfläche 915 (25, 26) passiert, bewegt sich das Bein 904i aufgrund der elastischen Konstruktion der Federklemme 900 in Richtung seiner ursprünglichen (gewöhnlichen) Stellung (und das Bein 904ii), wodurch das Bein 904i mit dem Gelenkelement 140 in Eingriff (Kontakt) steht und das Gelenkelement 140 in Eingriff (Kontakt) mit den Haken 510 zwingt, sodass der Klappengrundkörper 500 an der Bildaufnahmevorrichtung 100 über einen Eingriff (Kontakt) zwischen dem Gelenkelement 140, den Haken 510 und der Federklemme 900 befestigt ist, wie in 27 dargestellt.
  • In gewissen Ausführungsformen, wie der in den Figuren durchweg dargestellten, kann die Federklemme 900 ausgestaltet sein, sodass dem Nutzer eine haptische Rückmeldung in Form einer Kraftverringerung bereitgestellt wird, wenn das Gelenkelement 140 die äußere Führungsfläche 914 passiert. Es ist vorgesehen, dass diese Kraftverringerung als eine Anzeige für positive (erfolgreiche) Verbindung der Klappenbaugruppe 400 mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 fungieren kann.
  • Um die Klappenbaugruppe 400 von der Bildaufnahmevorrichtung 100 zu trennen, wird die Klappenbaugruppe 400 von der geschlossenen Stellung (27) in die offene Stellung (24-26) gedreht. Sobald ein Ausrichtungsgrenzwert erreicht ist, bewirkt eine fortgesetzte Drehung der Klappenbaugruppe 400 einen Eingriff von (Kontakt zwischen) einer Lagerfläche 154 (24, 26), die vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definiert wird, und ein oder mehreren zugehörigen Lagerfläche(n) 546, die vom Klappengrundkörper 500 definiert werden (beispielsweise von oder benachbart zu der Eingriffsstruktur 502). Beispielsweise ist vorgesehen, dass der Klappengrundkörper 500 und der Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 ausgestaltet sein können, sodass die Lagerfläche 546 mit der Lagerfläche 154 Eingriff (Kontakt) steht, sobald die Klappenbaugruppe 400 im Allgemeinen rechtwinklig bezüglich des Grundkörpers 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 positioniert ist, wie in 26 dargestellt. Ein Eingriff von (Kontakt zwischen) den Lagerflächen 546, 154 definiert einen Anschlag, der eine weitere Drehung der Klappenbaugruppe 400 behindert (wenn nicht gänzlich verhindert). Um die Klappenbaugruppe 400 von dem Gelenkelement 140 zu trennen, wird eine nach außen gerichtete (beispielsweise manuelle, ziehende) Kraft in der Richtung, die durch den Pfeil 1 angezeigt ist, aufgewendet, welche eine Verformung der Federklemme 900 über eine Biegung des Beins 904i (weg vom Bein 904ii) in der oben erläuterten Art und Weise hervorruft, um den Aufnahmeraum 916 zu erweitern und die Federklemme 900 aus der in 26 dargestellten Stellung in die in 25 dargestellte Stellung zu bewegen. Sobald eine ausreichende Biegung des Beins 904i und eine Vergrößerung des Aufnahmeraums 916 vorliegt, kann die Klappenbaugruppe 400 vom Gelenkelement 140 getrennt werden und von der Bildaufnahmevorrichtung 100 in der Weise, die im Übergang von 25 nach 24 dargestellt ist, getrennt werden. Wenn die Klappenbaugruppe 400 getrennt wird, verlässt das Gelenkelement 140 den Aufnahmeraum 916, währenddessen passiert das Gelenkelement 140 (und wird wieder gelenkt von) die äußere Führungsfläche 914 und das Bein 904i bewegt sich in Richtung seiner ursprünglichen (gewöhnlichen) Stellung (24) (und des Beins 904ii).
  • Wie oben im Zusammenhang mit der Verbindung der Klappenbaugruppe 400 erläutert, kann in bestimmten Ausführungsformen, wie der in den Figuren durchweg dargestellten, die Federklemme 900 ausgestaltet sein, sodass dem Nutzer eine haptische Rückmeldung in Form einer Kraftverringerung bereitgestellt wird, wenn das Gelenkelement 140 die äußere Führungsfläche 914 passiert. Es ist vorgesehen, dass diese Kraftverringerung als Anzeige einer positiven (erfolgreichen) Trennung der Klappenbaugruppe 400 von der Bildaufnahmevorrichtung 100 fungieren kann.
  • Durch Verändern der Ausgestaltung der Federklemme 900 und/oder des/der Konstruktionsmaterialien, die bei der Herstellung derselben eingesetzt werden, können die Kraft, die erforderlich ist, um die Klappenbaugruppe 400 mit dem Gelenkelement 140 zu verbinden und von diesem zu trennen, und damit die positiven Anzeigen für Verbinden und Trennen verändert werden, wie es notwendig oder gewünscht ist. Beispielsweise kann durch ein Erhöhen der Festigkeit (Steifigkeit) der Federklemme 900 mehr Kraft während des Verbindens und Trennens der Klappenbaugruppe 400 erforderlich sein, wodurch die Rückmeldung, die von der Federklemme 900 bereitgestellt wird, und die Fühlbarkeit der zugehörigen Anzeigen erhöht wird.
  • Nun wird mit Bezugnahme auf 7 und die 28, 29A und 29B die Dichtung 1000 erläutert. 28 zeigt eine (quer, horizontal) Schnittansicht der Klappenbaugruppe 400, dargestellt in Verbindung mit dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100, und die 29A, 29B sind Vergrößerungen des Detailbereichs, der in 28 gekennzeichnet ist.
  • Die Dichtung 1000 ist entsprechend des an der Außenfläche liegenden Hohlraums 142 (4A), der vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definiert wird, ausgestaltet, sodass die Dichtung 1000 in den an der Außenfläche liegenden Hohlraum 142 einsetzbar und aus diesem entfernbar ist, während die Klappenbaugruppe 400 geöffnet oder geschlossen wird. Insbesondere weist die Dichtung 1000 im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Paar an im Allgemeinen geraden Seitenwänden 1002i, 1002ii (7) auf; ein Paar an im Allgemeinen geraden Stirnwänden 1004i, 1004ii, die sich zwischen den Seitenwänden 1002i, 1002ii erstrecken; und gerundeten Eckteilbereichen 1006i-1006iv. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die spezifische Ausgestaltung der Dichtung 1000 in verschiedenen Ausführungsformen geändert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen (beispielsweise abhängig von der konkreten Ausgestaltung der Bildaufnahmevorrichtung 100, des an der Außenfläche liegenden Hohlraums 142, etc.).
  • Die Dichtung 1000 weist ein elastisches, kompressibles Material auf, um einen wasserdichten Eingriff (Kontakt) mit dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 nach dem Schließen der Klappenanordnung 400 und damit die Dichtung des an der Außenfläche liegenden Hohlraums 142 zu erleichtern. Wenn die Klappenbaugruppe 400 geschlossen wird, wird Druck auf die Dichtung 1000 aufgebracht, wenn die Dichtung 1000 gegen den Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 gedrückt wird, was eine quer (beispielsweise horizontale) und/oder axiale (beispielsweise vertikale) Ausdehnung der Dichtung 1000 bewirkt. Es ist vorgesehen, dass die Dichtung 1000 jedes Material oder Kombination von Materialien aufweisen kann (beispielsweise aus diesen hergestellt sein kann), die für den beabsichtigten Zweck geeignet sind, den Grundkörper 102 (beispielsweise den an der Außenfläche liegenden Hohlraum 142) in der hier beschriebenen Art und Weise abzudichten. Beispielsweise weist die Dichtung 1000 im speziellen Ausführungsbeispiel der in den Figuren durchweg dargestellten Offenbarung eine äußere Schicht 1008o (28) auf, die aus einem (ersten) kompressiblen Material (beispielsweise einem Silikongummi) hergestellt ist, und eine zweite Schicht (Kern) 1008i, die aus einem (zweiten) Material (beispielsweise einem metallischen Material, Polycarbonat, etc.) hergestellt ist, um die Steifigkeit und die Stabilität der Dichtung 1000 und der Klappenbaugruppe 400 zu erhöhen. Es soll jedoch verstanden werden, dass es in anderen Ausführungsformen der Offenbarung beabsichtigt ist, dass das/die bei der Konstruktion der Dichtung 1000 eingesetzten Materialien variiert werden können und, dass die Dichtung 1000 nur aus einem einzigen Material geformt sein kann.
  • Die Dichtung 1000 ist nach innen vom Verriegelungsmechanismus 600 beabstandet (d.h. weiter weg vom Klappengrundkörper 500 und näher am Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100) und ist in die Klappenbaugruppe 400 integriert. Insbesondere ist die Dichtung 1000 fest mit dem Klappengrundkörper 500 durch die Befestigungsmittel 518i verbunden, sodass der Verriegelungsmechanismus 600 und die Federplatte 800 zwischen dem Klappengrundkörper 500 und der Dichtung 1000 angeordnet sind. Um das Verbinden der Dichtung 1000 mit dem Klappengrundkörper 500 zu erleichtern, weist die Dichtung 1000 in der dargestellten Ausführungsform eine Vielzahl an Öffnungen 1010 auf, die ausgestaltet sind, um die Befestigungsmittel 518i aufzunehmen, sodass die Befestigungsmittel 518i sich durch die Dichtung 1000 in die Erhebungen 504i, 504ii, 504iii erstrecken, wie oben beschrieben.
  • In bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung, wie der in den Figuren durchweg gezeigten, kann die Dichtung 1000 einen erhöhten Abschnitt 1012 aufweisen, der sich von der Dichtung 1000 nach außen erstreckt (weg vom Klappengrundkörper 500). Der erhöhte Abschnitt 1012 ist ausgestaltet, um mit dem Akku 144 (4A) in Eingriff (Kontakt) zu stehen, um eine Kraft auf den Akku 144 beim Schließen der Klappenbaugruppe 400 aufzubringen. Zusätzlich zum Reduzieren (wenn nicht vollständigen Eliminieren) von ungewünschter Bewegung der Klappenbaugruppe 400 und des Akkus 144 beim Schließen der Klappenbaugruppe 400 ist vorgesehen, dass der erhöhte Abschnitt 1012 die Schnittstelle zwischen der Dichtung 1000 und dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 verbessern kann, dass dieser erhöhte Bereich 1012 die Schockdämpfung verbessern kann und/oder dass der erhöhte Bereich 1012 die elektrische Verbindbarkeit zwischen den Bauteilen der Bildaufnahmevorrichtung 100 (beispielsweise Verbindung des Akkus 144) verbessern kann. Auch wenn in der dargestellten Ausführungsform als eine durchgängige Rippe 1014 aufweisend dargestellt, die eine (im Allgemeinen) eiförmige Ausgestaltung definiert, soll verstanden werden, dass die besondere Ausgestaltung des erhöhten Abschnitts 1012 in verschiedenen Ausführungsformen verändert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen (beispielsweise abhängig von der speziellen Ausgestaltung, Anordnung, etc. des Akkus 144).
  • Mit Bezugnahme auf die 7-11 wird nun der Zusammenbau der Klappenbaugruppe 400 behandelt. Zu Beginn werden die Federklemme 900 und die Federplatte 800 am Klappengrundkörper 500 befestigt. Insbesondere wird der untere Teilbereich 9021 der Federklemme 900 so angeordnet, dass er auf den Erhebungen 504i, 504ii, 504iv aufliegt, und die Federplatte 800 ist angeordnet, sodass der Pfosten 522 in die Öffnung 802 eingeführt wird. Das Befestigungsmittel 518ii wird dann durch die Öffnung 920ii und in die Erhebung 504iv eingeführt, um die Federklemme 900 am Klappengrundkörper 500 zu befestigen und das Befestigungsmittel 518iii wird durch die Öffnung 812 in die Erhebung 504v eingeführt, um die Federplatte 800 am Klappengrundkörper 500 zu befestigen. Wenn er so angeordnet ist, wird der Grundkörperteilbereich 806 der Federplatte 800 durch die geneigte Fläche 520, die von der Erhebung 504v definiert wird, abgestützt. Nach der Verbindung der Federplatte 800 mit dem Klappengrundkörper 500 werden die Schenkel 816i, 816ii jeweils in den Ausnehmungen 536i, 536ii (8), die vom Klappengrundkörper 500 definiert werden, aufgenommen.
  • Nach Verbindung der Federklemme 900 und Federplatte 800 mit dem Klappengrundkörper 500 wird der Verriegelungsmechanismus 600 so ausgerichtet, dass die Schienen 608i-608iv (9) in (vertikaler) Deckung (Ausrichtung) mit den Spalten 528i-528iv ausgerichtet sind und die Flansche 506ii, 506iv werden in (vertikaler) Deckung (Ausrichtung) mit den Spalten 630i, 630iii (10, 11) ausgerichtet, was es über eine axiale (vertikal nach oben) Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 (beispielsweise in Richtung des Gelenkelements 140 (5)) den Schienen 608i, 608ii ermöglicht, in den Kanal 526i eingeführt zu werden, und es den Schienen 608iii, 608iv erlaubt, in den Kanal 526ii eingeführt zu werden, sodass die Schienen 608i-608iv jeweils von den Flanschen 506i-506iv abgestützt werden und im Eingriff (Kontakt) mit diesen angeordnet sind. Wenn sie so angeordnet ist, wird die Federplatte 800 von der Kammer 634 aufgenommen (in dieser angeordnet), die vom Grundkörperteilbereich 606 des Verriegelungsmechanismus 600 definiert wird, und die Schenkel 816i, 816ii, die am unteren Ende 8041 der Federplatte 800 aufgewiesen werden, sind jeweils benachbart zu den (beispielsweise im Eingriff (Kontakt) mit) den Ablenkern 610i, 610ii angeordnet.
  • Danach werden das/die oberen Enden 702 des/der Vorspannelement(e) 700 in den/die Hohlräume 612 des Verriegelungsmechanismus 600 eingeführt und das/die unteren Enden 704 des/der Vorspannelement(e) 700 werden im Eingriff (Kontakt) mit dem/den Sitz(en) 508 auf dem Klappengrundkörper 500 angeordnet, sodass die Vorspannelemente 700 axial zwischen dem Klappengrundkörper 500 und dem Verriegelungsmechanismus 600 zusammengedrückt werden. Die Dichtung 1000 kann dann mit dem Klappengrundkörper 500 durch Einführen der Befestigungsmittel 518i durch die Öffnungen 1010 und in die Erhebungen 504i, 504ii, 504iii auf dem Klappengrundkörper 500 verbunden werden. Bei der Verbindung der Dichtung 1000 mit dem Klappengrundkörper 500 wird ein unteres Ende 1016 der Dichtung 1000 in einer Nut 620, die von dem Verriegelungselement 602 (beispielsweise dem Zahn 616) und der Stirnwand 618 des Verriegelungsmechanismus 600 definiert wird, aufgenommen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4-7, 12-20 und 24-27 wird nun die Verwendung und der Betrieb der Klappenbaugruppe 400 behandelt. Wenn nötig oder gewünscht kann die Klappenbaugruppe 400 von der geschlossenen Stellung (4A) in die offene Stellung (4B) bewegt werden (beispielsweise, um den Akku 144 zu entfernen und/oder zu wechseln; Zugang zu dem I/O Interface 124 bereitzustellen; etc.). Um die Klappenbaugruppe 400 zu öffnen, wird der Verriegelungsmechanismus 600 von der verriegelten Stellung (12, 13) in die entriegelte Stellung (14, 15) bewegt, wie beispielsweise durch manuelles Aufbringen einer Kraft auf das Berührungselement 604. Wegen der Verbindung zwischen dem Klappengrundkörper 500, der Federplatte 800, der Federklemme 900 und Dichtung 1000, die von den Befestigungsmitteln 518i, 518ii, 518iii (7) hergestellt ist, verschiebt sich (gleitet) der Verriegelungsmechanismus 600 während der Bewegung von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung axial (vertikal nach unten) jeweils bezüglich des Klappengrundkörpers 500, der Federplatte 800, der Federklemme 900 und der Dichtung 1000. Der Klappengrundkörper 500, die Federplatte 800, die Federklemme 900 und die Dichtung 1000 bilden somit zusammen eine unbewegliche Unterbaugruppe und der Verriegelungsmechanismus 600 bildet eine bewegliche Unterbaugruppe.
  • Das/die Vorspannelement(e) 700 wirken einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung jedoch entgegen, bis der Kraftgrenzwert Ft1 (16) auf den Verriegelungsmechanismus 600 aufgebracht wird (beispielsweise über das Berührungselement 604), um die Vorspannkraft Fb zu überwinden, die von dem/den Vorspannelement(en) 700 aufgebracht wird. Einem Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 600 wirkt ebenso die Federplatte 800 entgegen über einen Eingriff (Kontakt) jeweils zwischen den Schenkel 816i, 816ii und den Ablenkern 610i, 610ii (19,20).
  • Nach Aufwendung des Kraftgrenzwertes Ftl, wenn die Vorspannkraft Fb überwunden ist, bewegt sich der Verriegelungsmechanismus 600 (vertikal nach unten) weg von dem Gelenkelement 140, was das/die Vorspannelement(e) 700 gegen den/die Sitz(e) 508 (17, 18) drückt und bewirkt, dass das untere Ende 8041 der Federplatte 800 sich nach innen biegt (d. h. in Richtung der Dichtung 1000), wenn die Schenkel 816i, 816ii beginnen, (vertikal nach oben) über die geneigten Flächen 644, die von den Ablenkern 610i, 610ii (19-22) definiert werden, zu wandern. Eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 setzt sich fort bis die Stirnwand 638 (7) auf dem Verriegelungsmechanismus 600 in Eingriff (Kontakt) mit dem Flansch 814 am oberen Ende 804u der Federplatte 800 tritt, währenddessen wird das Verriegelungselement 602 aus der Aufnahme 148 (13,15) im Gehäuse 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 entfernt.
  • Nach einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 in die entriegelte Stellung und Entfernung des Verriegelungselements 602 aus der Aufnahme 148 kann die Klappenbaugruppe 400 bezüglich des Grundkörpers 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 (d. h. weg von dieser) in die offene Stellung rotiert werden, die in den 4B und 5 dargestellt ist.
  • Wenn nötig oder gewünscht, kann die Klappenbaugruppe 400 dann vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 entfernt werden. Beispielsweise kann die Klappenbaugruppe 400 gedreht werden, sodass die Lagerfläche 546 (24, 26), die von dem Klappengrundkörper 500 definiert wird, in Eingriff (Kontakt) mit der Lagerfläche 154 steht, die vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definiert wird, und die vorher genannte nach außen gerichtete Kraft kann auf die Klappenbaugruppe 400 (in der Richtung, die vom Pfeil 1 (26) angezeigt ist) aufgebracht werden. Wie oben behandelt, wird die Federklemme 900 nach Aufbringen der nach außen gerichteten Kraft auf die Klappenbaugruppe 400 gebogen mittels eines Eingriffs (Kontakts) zwischen dem Gelenkelement 140 und dem Bein 904i, um den Aufnahmeraum 916 zu vergrößern, wie in 25 dargestellt, und ein Trennen der Eingriffsstruktur 502 vom Gelenkelement 140 und das Entfernen des Gelenkelements 140 aus dem Aufnahmeraum 916 zu ermöglichen. Wenn das Gelenkelement 140 den Aufnahmeraum 916 verlässt, kehrt die Federklemme 900 in ihre ursprüngliche (gewöhnliche) Stellung (24) zurück, die dem Nutzer eine haptische Rückmeldung bereitstellt, die eine positive (erfolgreiche) Trennung der Klappenbaugruppe 400 von der Bildaufnahmevorrichtung 100 kennzeichnet.
  • Um die Klappenbaugruppe 400 wieder mit dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 zu verbinden, wird das Gelenkelement 140 benachbart zum Bein 904i, wie in 24 dargestellt, angeordnet und eine Kraft wird aufgewendet, die ein Verbiegen der Federklemme 900 bewirkt (beispielsweise eine Bewegung des Beins 904i weg vom Bein 904ii), wie in 25 dargestellt. Wenn sich die Federklemme 900 verbiegt, erweitert sich der Aufnahmeraum 916, was das Einführen des Gelenkelements 140 und die Aufnahme des Gelenkelements 140 durch den Kanal 516 ermöglicht, der von jedem Haken 510 definiert wird. Wenn das Gelenkelement 140 im Kanal 516 und im Aufnahmeraum 916 sitzt, bewegt sich die Federklemme 900 in Richtung ihrer ursprünglichen (gewöhnlichen) Stellung, wenn sich das Bein 904i in Richtung des Beins 904ii bewegt, wie in 26 dargestellt, was dem Nutzer eine haptische Rückmeldung bereitstellt, die ein positives (erfolgreiches) Verbinden der Klappenbaugruppe 400 mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 kennzeichnet.
  • Nach dem Wiederverbinden der Klappenbaugruppe 400, kann die Klappenbaugruppe 400 durch eine Drehung (Schwenken) um das Gelenkelement 140 geschlossen werden. Während des Schließens der Klappenbaugruppe 400 wird die Dichtung 1000 (4B) zusammengedrückt (beispielsweise durch Eingriff (Kontakt) mit den Teilbereichen des Grundkörpers 102, die den außen liegenden Hohlraum 142 definieren), um eine wasserdichte Schnittstelle zwischen der Klappenbaugruppe 400 und dem Grundkörper 102 auszubilden. Wenn die Dichtung 1000 zusammengedrückt wird, ist es der Klappenbaugruppe 400 durch die (im Allgemeinen) eiförmige Ausgestaltung des Kanals 516 (8), der durch die Arme 512i, 512ii eines jeden Haken 510 definiert wird, möglich, sich in drei Freiheitsgraden zu bewegen, wenn die Dichtung 1000 in dem außen liegenden Hohlraum 142 sitzt. Insbesondere erzeugt die Ausgestaltung der Haken 510 und das Kanals 516 mit Bezugnahme auf 30, die eine Seitenansicht der Klappenbaugruppe 400 bereitstellt und 31, die eine Vergrößerung des Detailbereichs, der in 30 gekennzeichnet ist, ist, ein Spiel (Teilung), die eine Bewegung der Klappenbaugruppe 400 bezüglich des Gelenkelements 140 und des Grundkörpers 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 in ein oder mehrere der X-, Y-, und Z-Richtungen ermöglicht. Während insbesondere die Dichtung 1000 zusammengedrückt wird (wenn die Klappenbaugruppe 400 sich nach innen in Richtung des Grundkörpers 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 entlang der Y-Achse bewegt), wird ein Verschieben (eine Bewegung) der Klappenbaugruppe entlang der X-Achse durch einen ersten Spalt G1 ( 29A) vereinfacht, der zwischen dem Klappengrundkörper 500 und dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definiert ist, ein Verschieben (eine Bewegung) der Klappenbaugruppe entlang der Y-Achse wird durch einen zweiten Spalt G2 (29 B) erleichtert, der zwischen der Dichtung 1000 und dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definiert wird, und axiales (beispielsweise vertikales) Verschieben (Bewegung) der Klappenbaugruppe 400 entlang der Z-Achse wird durch einen dritten Spalt G3 (31) vereinfacht, der zwischen dem Gelenkelement 140 und den Haken 510 das Klappengrundkörpers 500 definiert ist. Dieses Verschieben der Klappenbaugruppe erlaubt eine Selbstausrichtung der Dichtung 1000 in dem außen liegenden Hohlraum 142, um die wasserdichte Schnittstelle zwischen der Klappenbaugruppe 400 und dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 zu verbessern.
  • Wenn die Dichtung 1000 in dem außen liegenden Hohlraum 142 zusammengedrückt wird, wird eine seitliche Kraft F1 (30) aufgewendet, die nach außen gerichtet ist (weg von der Bildaufnahmevorrichtung 100). Die Schnittstelle zwischen dem Gelenkelement 140, der Eingriffsstruktur 502 und der Federklemme 900 (24-27) und die Schnittstelle zwischen dem Verriegelungselement 602 und der Aufnahme 148 (15, 16) erzeugt jedoch das Aufbringen von entgegen gerichteten Seitenkräften F2, F3, die nach innen gerichtet sind (in Richtung der Bildaufnahmevorrichtung 100), da sich die Dichtung 1000 selbst ausrichtet und in dem an der Außenfläche liegenden Hohlraum 142 sitzt. Wenn die Dichtung 1000 zusammengedrückt wird, gleichen die Kräfte F2, F3 die Kraft F1 aus, was durch das vorher beschriebene Verschieben der Klappenbaugruppe 400 erleichtert wird, was durch die (im Allgemeinen) eiförmige Ausgestaltung des Kanals 516 vereinfacht wird, wenn die Dichtung 1000 sich in dem an der Außenfläche liegenden Hohlraum 142 selbst ausrichtet.
  • Wenn die Klappenbaugruppe 400 geschlossen wird, wird die Lagerfläche 622, die vom Verriegelungselement 602 definiert wird, in Eingriff (Kontakt) mit der Lagerfläche 152 gebracht, die vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definiert wird. Nach dem Eingreifen (in Kontakt bringen) der Lagerflächen 152, 622 resultiert ein weiteres Schließen der Klappenbaugruppe 400 im Aufbringen einer Kraft, die größer oder gleich dem Kraftgrenzwert Ft1 ist, der benötigt wird, um den Verriegelungsmechanismus 600 zu entriegeln, was bewirkt, dass die Lagerfläche 622 entlang der Lagerfläche 152 streift. Wenn die Lagerfläche 622 (13, 15) entlang der Lagerfläche 152 streift, wird der Verriegelungsmechanismus 600 axial (vertikal nach unten) ausgelenkt, wenn die Klappenbaugruppe 400 sich weiter nach innen in Richtung des Grundkörpers 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 bewegt. Wie oben in Verbindung mit dem Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 600 behandelt, resultiert eine axiale (vertikal nach unten) Auslenkung des Verriegelungsmechanismus 600 in einem Zusammendrücken des/der Vorspannelement(e) 700 und einer Biegung der Federplatte 800, sodass deren unteres Ende 8041 (7) sich seitlich nach außen (d. h. weg von der Dichtung 1000) bewegt, wenn die Schenkel 816i, 816ii (vertikal nach unten) über die geneigten Flächen 644 wandern, die von den Ablenkern 61 0i, 610ii (19-22) definiert werden. Nach einer ausreichenden Bewegung der Klappenbaugruppe 400 in Richtung des Grundkörpers 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 ist das Verriegelungselement 602 mit der Aufnahme 148 in die Linie, worauf das/die Vorspannelement(e) 700 sich ausdehnen, um den Verriegelungsmechanismus 600 axial (vertikal nach oben) in Richtung des Gelenkelements 140 zu schieben, wenn der Verriegelungsmechanismus 600 in die verriegelte Stellung zurückkehrt, was in einem Wiedereinführen des Verriegelungselements 602 in die Aufnahme 148 resultiert. Eine Ausdehnung des/der Vorspannelement(e) 700 verriegelt somit automatisch die Klappenbaugruppe 400 beim Schließen.
  • Wenn der Verriegelungsmechanismus 600 in die verriegelte Stellung zurückgebracht ist (nach Ausdehnung des/der Vorspannelement(e) 700) ist vorgesehen, dass die zeitliche (nach innen gerichtete) Kraft, die auf den Verriegelungsmechanismus 600 durch die Federplatte 800 aufgewendet wird (beispielsweise durch Eingriff (Kontakt) zwischen den Schenkeln 816i, 816ii und den Auslenkern 610i, 610ii), eine axiale (vertikal nach oben gerichtete) Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 vereinfachen (beispielsweise unterstützen) kann (d. h. in Richtung des Gelenkelements 140). Wenn die Federplatte 800 insbesondere wegen der elastischen Konstruktion der Federplatte 800 und der gewinkelten Ausgestaltung der Ablenker 610i, 610ii in ihre gewöhnliche Stellung (19,20) zurückkehrt, ist vorgesehen, dass die Federplatte 800 eine zusätzliche Kraft auf den Verriegelungsmechanismus 600 aufbringen kann, die die Vorspannkraft Fb unterstützt.
  • Es ist vorgesehen, dass die Gleitbewegung des Verriegelungsmechanismus 600 während des Verriegelns und Entriegelns das Gefühl des Benutzers und die allgemeine Benutzererfahrung derart verbessern kann, dass das Entriegeln und Öffnen der Klappenbaugruppe 400 als auch das Schließen und Verriegeln der Klappenbaugruppe 400 jeweils in einer einzigen Bewegung erfolgen können. Entriegeln und Öffnen erfolgt insbesondere durch eine nach unten gerichtete (vertikale) Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 und eine nach außen gerichtete Drehung der Klappenbaugruppe 400 und Schließen und Verriegeln erfolgt über eine nach innen gerichtete Drehung der Klappenbaugruppe 400 und eine automatische nach oben gerichtete Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600.
  • Mit Bezugnahme auf die 32A-39 wird nun eine Klappenbaugruppe 1100 behandelt, die eine alternative Ausführungsform der oben behandelten Klappenbaugruppe 400 (4A bis 31) darstellt. Insbesondere stellt 32A eine perspektivische Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 mit der in geschlossener Stellung dargestellten Klappenbaugruppe 1100 dar; 32B stellt eine perspektivische Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung 100 mit der in offener Stellung dargestellten Klappenbaugruppe 1100 dar; 33 stellt eine Seitenansicht der Klappenbaugruppe 1100 dar; 34 stellt eine untere (innere) Draufsicht der Klappenbaugruppe 1100 dar; 35 stellt eine seitliche perspektivische Ansicht der in verriegelter Stellung dargestellten Klappenbaugruppe 1100 dar; 36 stellt eine seitliche perspektivische Ansicht der in entriegelter Stellung dargestellten Klappenbaugruppe 1100 dar; 37 stellt eine untere (innere) perspektivische Ansicht der Klappenbaugruppe 1100 in Explosionsansicht dar; 38 stellt eine obere (äußere) perspektivische Ansicht der Klappenbaugruppe 1100 in Explosionsansicht dar; und 39 stellt eine Teilschnittansicht (links, vertikal) der Klappenbaugruppe 1100 dar, die verbunden mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 dargestellt ist.
  • Die Klappenbaugruppe 1100 teilt sich verschiedene Gemeinsamkeiten mit der Klappenbaugruppe 400 (4A-31), sowohl in der Ausgestaltung als auch im Betrieb, und wird deshalb im Interesse der Kürze nur hinsichtlich etwaiger Unterschiede, die gegenüber dieser bestehen, behandelt. In den Beispielen, in denen die Klappenbaugruppe 1100 (oder ein Bauteil davon) ein Element aufweist, dass identisch zu einem solchen ist, das von der Klappenbaugruppe 400 (oder einem Bauteil davon) aufgewiesen wird, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Auch wenn im Allgemeinen im Zusammenhang mit der Bildaufnahmevorrichtung 100 im Folgenden behandelt, soll verstanden werden, dass die Klappenbaugruppe 1100 für die Benutzung mit einer anderen Bildaufnahmevorrichtung ausgestaltet sein kann, wie den verschiedenen hier beschriebenen Ausführungsformen (beispielsweise der vorher beschriebenen Bildaufnahmevorrichtung 200 (2A, 2B)). Zusätzlich soll verstanden werden, auch wenn es in den 32A-39 nicht dargestellt ist, dass die Klappenbaugruppe 1100 die vorher beschriebene Klemme 900 in zusätzlichen Ausführungsformen der Offenbarung aufweisen kann, um einen sicheren Eingriff (Kontakt) mit dem Gelenkelement 140 (5) in der oben beschriebenen Art und Weise zu vereinfachen und beizubehalten.
  • Die Klappenbaugruppe 1100 definiert eine Längsachse Y2 und eine allgemeine Länge L2 und ist drehbar (beispielsweise schwenkbar) mit dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 über das Gelenkelement 140 (5) verbunden, sodass die Klappenbaugruppe 1100 zwischen der geschlossenen Stellung (32A) und der offenen Stellung (32B) bewegbar (repositionierbar) ist, um den an der Außenfläche liegenden Hohlraum 142, der vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definiert wird, offenzulegen und zu verdecken. Wie in Verbindung mit der Klappenbaugruppe 400 beschrieben, vervollständigt die Klappenbaugruppe 1100 das Äußere der Bildaufnahmevorrichtung 100 und erstreckt sich entlang einer Seite der Bildaufnahmevorrichtung 100 zwischen den (oberen und unteren) Eckteilbereichen 146u, 1461.
  • Ebenfalls mit Bezugnahme auf die 40A-42B weist die Klappenbaugruppe 1100 einen Klappengrundkörper 1200; einen Schieber 1300; einen Verriegelungsmechanismus 1400, der in einer axialen (vertikalen) Art und Weise gleitend zwischen verriegelten und entriegelten (ersten und zweiten) Stellungen entlang einer Bewegungsachse YL2 bewegbar (auslenkbar) ist, die sich im Allgemeinen parallel bezüglich der Längsachse Y2 der Klappenbaugruppe 1100 erstreckt; einen Rückhalter 1500; und die vorher genannte Dichtung 1000 auf. Insbesondere stellt 40A eine (äußere) Draufsicht des Schieber 1300 dar, 40B stellt eine untere (innere) Ansicht des Schieber 1300 dar; 41A stellt eine (äußere) Draufsicht des Verriegelungsmechanismus 1400 dar; 41B stellt eine untere (innere) Ansicht des Verriegelungsmechanismus 1400 dar; 42A stellt eine (äußere) Draufsicht des Rückhalters 1500 dar; und 42B stellt eine untere (innere) Ansicht des Rückhalters 1500 dar.
  • Der Klappengrundkörper 1200 ist im Wesentlichen ähnlich zum oben behandelten Klappengrundkörper 500 und weist eine Eingriffsstruktur 1202; eine Vielzahl an Erhebungen 1220, die eine Anbindung des Rückhalters 1500 und der Dichtung 1000 an den Klappengrundkörper 1200 erleichtern; die (vorher beschriebenen) Flansche 506, die den Verriegelungsmechanismus 1400 in der untern beschriebenen Art und Weise abstützen; und ein Fenster 1222 auf, das ausgestaltet ist, den Schieber 1300 aufzunehmen.
  • Die Eingriffsstruktur 1202 weist Haken 1204 auf (37), die im Wesentlichen sowohl in Form als auch Funktion den vorherbeschriebenen Haken 510 ähneln. Insbesondere ist jeder Haken 1204 im Allgemeinen C-förmig ausgestaltet und weist Arme 1206i, 1206ii auf, die jeweils Enden 1208i, 1208ii definieren. Die Arme 1206i, 1206ii definieren einen Kanal 1210, der ausgestaltet ist, um das Gelenkelement 140 (5) aufzunehmen, sodass jeder Haken 1204 während des Öffnens und Schließens der Klappenbaugruppe 1100 bezüglich des Gelenkelements 140 drehbar ist. In bestimmten Ausführungsformen ist es beispielsweise vorgesehen, dass jeder Haken 1204 ausgestaltet sein kann, um einen Eingriffssitz (beispielsweise einen Schnappsitz) mit dem Gelenkelement 140 herzustellen. Jeder Haken 1204 ist jedoch ausgestaltet, um ein ausreichendes Spiel mit dem Gelenkelement 140 herzustellen, um eine Rotation des Haken 1204 bezüglich des Gelenkelements 140 in der hier beschriebenen Art und Weise zu ermöglichen.
  • Um die Anbindung der Haken 1204 an das Gelenkelement 140 (5) zu erleichtern, ist vorgesehen, dass die Haken 1204 ein elastisches (beispielsweise flexibles) Material aufweisen können, wie Kunststoff, Edelstahl etc., sodass die Arme 1206ii während der Verbindung mit dem Gelenkelement 140 nach außen gebogen werden (d.h. weg von den Armen 1206i) und in ihre gewöhnliche Stellung zurückgebracht werden, sobald das Gelenkelement im Kanal 1210 aufgenommen ist. Da das Gelenkelement 140 im Kanal 1210 sitzt, ist es in gewissen Ausführungsformen, wenn die Haken 1204 in ihre gewöhnliche Stellung zurückkehren, wegen des elastischen (flexiblen) Materials, das bei der Konstruktion der Haken 1204 eingesetzt ist und der sich daraus ergebenden Verbiegung, die während des Anbindens der Haken 1204 an das Gelenkelement 140 erzeugt wird, vorgesehen, dass die Haken 1204 eine höhrbare Anzeige bereitstellen können, dass die Eingriffsstruktur 1202 und das Gelenkelement 140 positiv verbunden worden sind.
  • Wie in 39 dargestellt, kann der Arm 1206i eines jeden Hakens 1204 in gewissen Ausführungsformen eine Lagerfläche 1212 ausbilden (beispielsweise an dessen Ende 1208i), die ausgebildet ist, um mit einer entsprechenden Lagerfläche 156, die vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 im an der Außenfläche liegenden Hohlraum 142 (32B) definiert ist, in Kontakt zu stehen. Insbesondere weist die Lagerfläche 1212 eines jeden Hakens 1204 Segmente 1214i, 1214ii auf, die zwischen sich einen stumpfen Winkel α definieren und die Lagerfläche 156 weist entsprechende Segmente 158i, 158ii auf, die zwischen sich einen Winkel β von ungefähr 90° definieren. Es wollte jedoch verstanden werden, dass die Ausgestaltung der Lagerflächen 146, 1212 (beispielsweise die Werte für die Winkel α, β) in wechselnden Ausführungsformen verändert werden können, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen (beispielsweise abhängig von der gewünschten Funktionalität der Klappenbaugruppe 1100).
  • Wenn sich die Klappenbaugruppe 1100 sich in ihrer offenen Stellung befindet, verursacht eine weitere Drehung der Klappenbaugruppe 1100 ab Erreichen eine Grenzlage (32B) einen Kontakt zwischen den Lagerflächen 156, 1212, um einen Hebeleffekt zu erzeugen, der im Aufbringen einer nach außen gerichteten Kraft resultiert (in der durch den Pfeil 2 dargestellten Richtung (39)), die bewirkt, dass die Haken 1204 sich vom Gelenkelement 140 (5) lösen und somit die Klappenbaugruppe 1100 vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 entfernt. Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Haken 1204 derart ausgestaltet sein können, dass die Lagerfläche 1212 mit der Lagerfläche 156 nach dem Anordnen der Klappenbaugruppe 1100 im Allgemeinen rechtwinklig zum Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100, wie in 32B dargestellt, in Kontakt steht und, dass diese weiterführende Drehung der Klappenbaugruppe 1100 bezüglich des Grundkörpers 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 ein Losmachen der Klappenbaugruppe 1100 von der Bildaufnahmevorrichtung 100 bewirkt.
  • Wie in 37 dargestellt, kann die Klappenbaugruppe 1100 (beispielsweise der Klappengrundkörper 1200) weiter eine Rastung 1216 (beispielsweise einen Vorsprung, einen Höcker, etc.) aufweisen, die eine Anbindung der Klappenbaugruppe 1100 an den Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 vereinfacht. Insbesondere ist die Rastung 1216 zum Inkontakttreten mit dem Gelenkelement 140 angeordnet (5), um das Gelenkelement in den Kanal 1210 zu zwingen, der von dem jeweiligen Haken 1204 definiert wird. Um ein korrektes Verbinden der Klappenbaugruppe 1100 mit dem Gelenkelement 140 und damit der Bildaufnahmevorrichtung 100 weiter zu unterstützen, kann die Rastung 1216 in gewissen Ausführungsformen eine Nut (Ausnehmung) 1218 aufweisen, die ausgestaltet ist, um das Gelenkelement 140 zu empfangen (oder anderweitig aufzunehmen).
  • Während des Verbindens der Klappenbaugruppe 1100 ist es vorgesehen, dass das Gelenkelement 140 (5) eine elastischen Verbiegung (beispielsweise Krümmung) durch die Kräfte erfährt, die durch die Haken 1204 und die Rastung 1216 gemeinsam auf das Gelenkelement 140 aufgebracht werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Gelenkelement 140 durch die Rastung 1216 in Richtung der Haken 1204 ausgelenkt werden kann, und in seine gewöhnliche (gerade) Stellung zurückkehren kann, sobald es im Kanal 1210 sitzt, der von jedem Haken 1204 definiert wird. Zusätzlich ist vorgesehen, dass die Kräfte, die auf das Gelenkelement 140 während des Anbindens der Klappenbaugruppe 1100 aufgebracht werden, weiter zur höhrbaren Anzeige beitragen können, die nach einer korrekten Verbindung der Haken 1204 mit dem oben genannten Gelenkelement 140 erzeugt wird.
  • Die Vielzahl der Erhebungen 1220 weist eine (erste) Erhebung 1220i; eine (zweite) Erhebung 1220ii; und eine (dritte) Erhebung 1220iii; und eine (vierte) Erhebung 1220iv auf, von denen jede ausgestaltet ist, um ein entsprechendes Befestigungsmittel 1224 (beispielsweise eine Schraube, Stift, Niet, etc.) aufzunehmen. Insbesondere sind die Erhebungen 1220i, 1220ii, 1220iii ausgestaltet, um Befestigungsmittel 1224i aufzunehmen, sodass die Befestigungsmittel 1224i sich durch die Dichtung 1000 erstrecken, um die Dichtung 1000 fest mit dem Klappengrundkörper 1200 zu verbinden und die Erhebung 1220iv ist ausgestaltet, um ein Befestigungsmittel 1224ii aufzunehmen, sodass das Befestigungsmittel 1224ii sich durch den Rückhalter 1500 erstreckt, um den Rückhalter 1500 fest mit dem Klappengrundkörper zu verbinden 1200.
  • Das Fenster 1222 im Klappengrundkörper 1200 ist ausgestaltet, um den Schieber 1300 aufzunehmen, sodass der Schieber axial (vertikal) relativ zum (und unabhängig vom) Verriegelungsmechanismus 1400 entlang der Längsachse Y2 bewegbar ist. Insbesondere ist das Fenster 1222 durch die jeweiligen Ober- und Unterkanten 1226u, 12261 und die Seitenkanten 1226i, 1226ii definiert und nimmt den Schieber 1300 während einer Bewegung zwischen einer ersten Stellung (35), in der der Verriegelungsmechanismus 1400 axial bezüglich des Klappengrundkörpers 1200 fixiert ist, um die Klappenbaugruppe 1100 zu verriegeln und ein Öffnen der Klappenbaugruppe 1100 zu behindern (wenn nicht vollständig zu verhindern), und einer zweiten Stellung (36) auf, in der der Verriegelungsmechanismus 1400 axial bezüglich des Klappengrundkörpers 1200 beweglich ist, um ein Entriegeln und Öffnen der Klappenbaugruppe 1100 zu ermöglichen, wie unten detaillierter beschrieben. Wie unten detaillierter beschrieben, vereinfacht eine Bewegung des Schiebers 1300 von der ersten Stellung in die zweite Stellung eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 und somit ein Entriegeln der Klappenbaugruppe 1100.
  • Der Schieber 1300 ist als Knopf 1302 ausgestaltet, was eine händische Manipulation durch einen Nutzer entlang einer Bewegungsachse YS (35, 36) erleichtert, die sich (im Allgemeinen) parallel zur Bewegungsachse YL2 des Verriegelungsmechanismus 1400 und zur Längsachse Y2 (32A) der Klappenbaugruppe 1100 erstreckt. Der Schieber 1300 kann durch jedes geeignete Fertigungsverfahren unter Verwendung jedes geeigneten Materials oder einer Kombination von Materialien hergestellt werden. In der speziellen Ausführungsform, die in den Figuren durchweg dargestellt ist, ist der Schieber 1300 beispielsweise aus einem metallischen Material (beispielsweise Edelstahl, Aluminium, etc.) hergestellt und weist einen Grundkörper 1304; einen Ablenker 1306; und eine schräge Ebene 1308 auf.
  • Der Grundkörper 1304 des Schiebers 1300 weist Seitenteilbereiche 1310i, 1310ii und ein Berührungselement 1312 auf, dass sich seitlich (horizontal) vom Grundkörper 1304 nach außen erstreckt, sodass das Berührungselement 1312 durch das Fenster 1222 im Klappengrundkörper 1200 zugänglich ist. Das Berührungselement 1312 erleichtert eine Bewegung des Schiebers 1300 zwischen der ersten Stellung (32A, 35) und der zweiten Stellung (32B, 36) und ist für einen manuellen Eingriff (Kontakt) durch einen Benutzer ausgestaltet, um das Aufbringen einer ausreichenden Kraft auf den Rückhalter 1500 zu ermöglichen, um die Klappenbaugruppe 1100 manuell zu entriegeln, wie unten im Detail beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform ist das Berührungselement 1312 beispielsweise als Fingergriff 1314 (40A) ausgestaltet.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann der Grundkörper 1304 des Schiebers 1300 ebenso eine Ausnehmung (Nut) 1316 (40B) an einem oberen (obenliegenden) Ende 1318 desselben aufweisen, dass ausgestaltet ist, um die Erhebung 1220iv (37) aufzunehmen, um ein vergrößertes Spiel zwischen dem Schieber 1300 und dem Klappengrundkörper 1200 während der Bewegung des Schiebers 1300 zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bereitzustellen.
  • In bestimmten Ausführungsformen, wie der in den Figuren durchweg dargestellten, kann der Schieber 1300 eine visuelle Anzeige 1320 (beispielsweise einen farbigen Materialstreifen, unterschiedliche Texturen, etc.) aufweisen, um festzustellen, ob die Klappenbaugruppe 1100 verriegelt oder entriegelt ist. Beispielsweise kann die visuelle Anzeige 1320 durch den Klappengrundkörper 1200 verdeckt sein, wenn sich der Schieber 1300 in der ersten Stellung (32A, 35) befindet (beispielsweise wenn die Klappenbaugruppe 1100 verriegelt ist). Nach einer Bewegung in die zweite Stellung (32B, 36) (beispielsweise wenn die Klappenbaugruppe 1100 entriegelt ist) kann die visuelle Anzeige 1320 jedoch durch das Fenster 1222 im Klappengrundkörper 1200 sichtbar werden, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die Klappenbaugruppe 1100 entriegelt wurde.
  • Der Ablenker 1306 erstreckt sich seitlich (horizontal) von einer inneren (unteren) Fläche 1322 des Schiebers 1300 nach innen (d. h. vom Klappengrundkörper 1200 weg) und ist ausgestaltet, um mit dem entsprechenden Ablenker 1502 (38, 42A) im Eingriff (Kontakt) zu stehen, der am Rückhalter 1500 aufgewiesen wird, um eine Verbiegung (Verformung) des Rückhalters 1500, wie unten behandelt, zu erleichtern, und kann jede beliebige Struktur aufweisen, die für den beabsichtigten Zweck geeignet ist. Insbesondere weist der Ablenker 1306 in der gewissen Ausführungsform, die in den Figuren durchweg dargestellt ist, einen gebogenen (kurvenförmigen) Fortsatz 1324 auf. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Ausgestaltung des Ablenkers in wechselnden Ausführungsformen verändert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Die schräge Ebene 1308 ist axial vom Ablenker 1306 beabstandet und ist insbesondere oberhalb (vertikal überhalb) des Ablenkers 1306 angeordnet. Die schräge Ebene 1308 erstreckt sich seitlich (horizontal) nach innen (d. h. vom Klappengrundkörper 1200 weg) vom Grundkörper 1304 des Schiebers 1300 und definiert eine abgewinkelte Fläche 1326, die ausgestaltet ist, um mit dem Rückhalter 1500 in Eingriff (Kontakt) zu stehen, dessen Details unten bereitgestellt werden. Ein Eingriff (Kontakt) zwischen der schrägen Ebene 1308 und dem Rückhalter 1500 vereinfacht nicht nur die Verbiegung des Rückhalters 1500, wie unten behandelt, sondern auch eine Bewegung des Schiebers 1300 relativ zum Rückhalter 1500 (und dem Klappengrundkörper 1200), wenn sich der Schieber 1300 von der ersten Stellung (32A, 35) in die zweite Stellung (32B, 36) bewegt.
  • Der Verriegelungsmechanismus 1400 ist in den Kanälen 526 (7, 37) aufgenommen, die durch die Flansche 506 definiert werden. Der Verriegelungsmechanismus 1400 ist im Wesentlichen ähnlich zum Verriegelungsmechanismus 600, der oben behandelt wurde, und weist das (vorher beschriebene) Verriegelungselement 602; das (vorher beschriebene) Berührungselement 604; und den (vorher beschriebenen) Grundkörperteilbereich 606 auf.
  • Der Grundkörperteilbereich 606 weist eine Vielzahl von Schienen 1402 auf, die sich seitlich (horizontal) von diesem nach außen erstrecken. Die Schienen 1402 sind im Wesentlichen sowohl in Form als auch in Funktion ähnlich zu den Schienen 608, die oben in Verbindung mit dem Verriegelungsmechanismus 600 behandelt wurden. Während die spezifischen Ausgestaltungen der Schienen 1402 sich in gewisser Weise von den Schienen 608 unterscheiden können, erleichtern die Schienen 1402 den Zusammenbau und den Eingriff von (Kontakt zwischen) dem Verriegelungsmechanismus 1400 und dem Klappengrundkörper 1200 bezüglich der Klappenbaugruppe 1100 in der oben behandelten Art und Weise.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Verriegelungsmechanismus 1400 ein (erstes) Paar an Schienen 1402i, 1402ii und ein (zweites) Paar an Schienen 1402iii, 1402iv auf. Wie in Verbindung mit dem Verriegelungsmechanismus 600 behandelt, soll jedoch verstanden werden, dass die Anzahl der Schienen 1402 in wechselnden Ausführungsformen variiert werden kann, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung verlassen.
  • Die Schienen 1402i, 1402ii sind axial voneinander beabstandet (entlang der Längsachse Y2 der Klappenbaugruppe 1100), um zwischen sich einen (ersten) Spalt 1404i zu definieren, und die Schiene 1402ii ist vom Berührungselement 604 axial beabstandet, sodass dazwischen ein (zweiter) Spalt 1404ii definiert wird. In ähnlicher Weise sind die Schienen 1402iii, 1402iv voneinander axial beabstandet (entlang der Längsachse Y2 der Klappenbaugruppe 1100), um zwischen sich einen (dritten) Spalt 1404iii zu definieren und die Schiene 1402iv ist axial vom Berührungselement 604 beabstandet, sodass dazwischen ein (vierter) Spalt 1404iv definiert wird. Wie in Verbindung mit der Klappenbaugruppe 1100 behandelt, ist der Verriegelungsmechanismus 1400 während des Zusammenbaus und des Verbindens des Klappengrundkörpers 1200 und des Verriegelungsmechanismus 1400 so ausgerichtet, dass die Schienen 1402i-1402iv zum Einführen in die Spalte 528i-528iv (8), die vom Klappengrundkörper 1200 definiert werden, angeordnet sind und, dass die Flansche 506ii, 506iv am Klappengrundkörper 1200 zum Einführen in die Spalte 1404i, 1404iii angeordnet sind, was es ermöglicht, die Schienen 1402 zwischen den Flanschen 506 und den Abstützmitteln 532 anzuordnen und deshalb den Verriegelungsmechanismus 1400 durch den Klappengrundkörper 1200 aufzunehmen. Insbesondere sind die Schienen 1402i, 1402ii und die Schienen 1402iii, 1402iv nach dem Zusammenbau und dem Verbinden des Klappengrundkörpers 1200 und des Verriegelungsmechanismus 1400 in den Kanälen 526i, 526ii angeordnet, die vom Klappengrundkörper 1200 jeweils definiert werden, um eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 in Richtung und/oder weg vom Klappengrundkörper 1200 (beispielsweise eine horizontale Bewegung) zu begrenzen (wenn nicht gänzlich zu verhindern), während sie eine Verschiebung (ein Gleiten) des Verriegelungsmechanismus 1400 bezüglich des Klappengrundkörpers 1200 (beispielsweise eine Vertikalbewegung) ermöglichen, wenn der Verriegelungsmechanismus 1400 zwischen der verriegelten und der entriegelten Stellung wechselt.
  • Um das allgemeine Gewicht des Verriegelungsmechanismus 1400 zu reduzieren und/oder ein Blockieren mit dem Klappengrundkörper 1200 während einer Bewegung zwischen verriegelten und entriegelten Stellungen in bestimmten Ausführungsformen, wie der in den Figuren durchweg dargestellten, zu vermeiden (wenn nicht gänzlich zu verhindern), können die (oberen) Schienen 1402i, 1402ii Aussparungen 1406 (beispielsweise abgeschrägte Teilbereiche) (41B) aufweisen. Wie in Verbindung mit dem Verriegelungsmechanismus 600 diskutiert, vergrößern die Aussparungen 1406 das Spiel mit den Flanschen 506 auf dem Klappengrundkörper 1200, um eine Verschiebung (Gleiten) des Verriegelungsmechanismus 1400 in der hier beschriebenen Art und Weise zu erleichtern.
  • Zusätzlich zu den Schienen 1402 weist der Grundkörperteilbereich 606 einen Führungsabsatz 1408 (38, 41A) und ein paar an nach oben ragenden Wänden 1410i, 1410ii auf, die sich seitlich (horizontal) vom Führungsabsatz 1408 (in Richtung des Klappengrundkörpers 1200) erstrecken, um zusammen einen Kanal 1410 für den Schieber 1300 zu definieren. Insbesondere weist der Führungsabsatz 1408 ein paar an einteilig ausgebildeten Abstützmitteln (Verlängerungen) 1412i, 1412ii auf, die sich seitlich (horizontal) nach innen in Richtung der Kammer 634 erstrecken. Nach dem Zusammenbau der Klappenbaugruppe 1100 wird die innere (untere) Fläche 1322 des Schiebers 1300 in Eingriff (Kontakt) mit dem Führungsabsatz 1408 (beispielsweise den Abstützmitteln 1412i, 1412ii) angeordnet und die Seitenteilbereiche 1310i, 1310ii des Schiebers 1300 erstrecken sich in angrenzender (beispielsweise in Eingriff stehender (in Kontakt stehender)), paralleler Beziehung zu den nach oben ragenden Wänden 1410i, 1410ii, sodass die nach oben ragenden Wände 1410i, 1410ii eine seitliche (horizontale) Bewegung des Schiebers 1300 begrenzen. An einem oberen (oben liegenden) Ende 1414 desselben, weist der Führungsabsatz 1408 Ausnehmungen 1416 auf, die ein Spiel vergrößern, um ein Blockieren des Schiebers 1300 zu vermeiden (wenn nicht gänzlich zu verhindern).
  • Der Grundkörper Teilbereich 606 des Verriegelungsmechanismus 1400 definiert weiter ein Paar an Anschlägen 1418, die in der Ausführungsform, die in den Figuren durchweg dargestellt ist, (im Allgemeinen) angrenzend an die Ausnehmungen 1416 angeordnet sind. Die Anschläge 1418 erstrecken sich nach innen in die Kammer 634 und sind ausgestaltet, um mit dem Rückhalter 1500 in Eingriff (Kontakt) zu stehen, um einen Bewegungsspielraum für den Verriegelungsmechanismus 1400 zu definieren, wie unten detaillierter behandelt wird. Auch wenn in der dargestellten Ausführungsform als ein Paar an Anschlägen 1418i, 1418ii aufweisend dargestellt, soll verstanden werden, dass die spezifische Anzahl der Anschläge 1418 verändert werden kann (beispielsweise abhängig von der spezifischen Ausgestaltung des Rückhalters 1500), ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Beispielsweise ist eine Ausführungsform, die nur einen einzigen Anschlag 1418 aufweist, ebenso hierin umfasst.
  • Der Grundkörperteilbereich 606 definiert axial beabstandet (beispielsweise vertikal darunter) von dem/den Anschlägen 1418 eine Reihe von Hinterschneidungen 1420 (beispielsweise Ausnehmungen, Kanäle etc.) die sich (im Allgemeinen) parallel bezüglich der Bewegungsachse YL2 (35, 36) des Verriegelungsmechanismus 1400 erstrecken. Wie unten detaillierter beschrieben, sind die Hinterschneidungen 1420 ausgestaltet, um den Rückhalter 1500 (und eine Verbiegung desselben) aufzunehmen, um sowohl den Zusammenbau der Klappenbaugruppe 1100 als auch die Relativbewegung zwischen dem Verriegelungsmechanismus 1400 und dem Rückhalter 1500 während der Neupositionierung des Verriegelungsmechanismus 1400 zwischen der verriegelten Stellung (35) und der entriegelten Stellung (36) zu vereinfachen. In der dargestellten Ausführungsform definiert der Grundkörperteilbereich 606 insbesondere eine äußere (erste) Hinterschneidung 1420i und eine innere (zweite) Hinterschneidung 1420ii.
  • Die Hinterschneidung 1420i weist einen oberen (oben liegenden) Endteilbereich 1422i auf und ist ausgestaltet, um den Rückhalter 1500 in einer ungebogenen (anfänglichen, gewöhnlichen) Ausgestaltung aufzunehmen. Der obere Endteilbereich 1422i definiert ein oder mehrere Anschläge 1424, die ausgestaltet sind, um mit dem Rückhalter 1500 in Eingriff (Kontakt) zu stehen, um eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu behindern (wenn nicht gänzlich zu verhindern). Es ist ebenso vorgesehen, dass die Aufnahme des Rückhalters 1500 durch die Hinterschneidung 1420i eine ungewünschte seitliche (horizontale) Bewegung des Rückhalters 1500 relativ zum Verriegelungsmechanismus 1400 begrenzen (wenn nicht gänzlich verhindern) kann, wenn sich der Rückhalter 1500 in seiner ungebogenen Ausgestaltung befindet.
  • Auch wenn in den Figuren durchweg als ein Paar Anschläge 1424i, 1424ii aufweisend dargestellt, soll verstanden werden, dass die Anzahl der Anschläge 1424 in wechselnden Ausführungsformen verändert werden kann (beispielsweise abhängig von der Ausgestaltung der Rückhalter 1500) ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Beispielsweise ist eine Ausführungsform, die nur einen einzigen Anschlag 1424 aufweist, ebenfalls hierin eingeschlossen.
  • Die Hinterschneidung 1420ii weist einen oberen (oben liegenden) Endteilbereich 1422ii auf und ist ausgestaltet, um den Rückhalter 1500 aufzunehmen, wenn sich der Rückhalter 1500 in der gebogenen (nachfolgenden) Ausgestaltung befindet. Die Hinterschneidung 1420ii ist innerhalb der Hinterschneidung 1420i angeordnet (beispielsweise weiter weg vom Klappengrundkörper 1200 und näher an einer Mittellinie des Verriegelungsmechanismus 1400), sodass der obere Endteilbereich 1422ii axial beabstandet von (beispielsweise vertikal darunter) dem oberen Endteilbereich 1422i der Hinterschneidung 1420i entlang der Längsachse Y2 der Klappenbaugruppe 1100 beabstandet ist. Wie unten detaillierter beschrieben, vereinfacht die axiale (vertikale) Trennung zwischen den Hinterschneidungen 1420i, 1420ii eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung, wenn dieser ein Umgestaltung des Rückhalters 1500 von der ungebogenen Ausgestaltung in die gebogene Ausgestaltung folgt, sowie eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 von der entriegelten Stellung in die verriegelte Stellung und eine Rückkehr des Rückhalters 1500 von der gebogenen Ausgestaltung in die ungebogene Ausgestaltung.
  • Um ein Blockieren zwischen dem Rückhalter 1500 und dem Grundkörperteilbereich 606 des Verriegelungsmechanismus 1400 zu hemmen (wenn nicht ganz zu verhindern) (beispielsweise während einer Umgestaltung des Rückhalters 1500 zwischen der ungebogenen Ausgestaltung und der gebogenen Ausgestaltung und während einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung), ist vorgesehen, dass die jeweiligen oberen Endteilbereiche 1422i, 1422ii der Hinterschneidungen 1420i, 1420ii abgerundete Eckteilbereiche 1426 aufweisen können.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 42A-44B wird nun der Rückhalter 1500 behandelt. Insbesondere stellt 42A eine (äußere) Draufsicht des Rückhalters 1500 dar; 42B stellt eine untere (innere) Ansicht des Rückhalters 1500 dar; 43 stellt eine unvollständige, obere (äußere) perspektivische Ansicht der Klappenbaugruppe 1100 dar; 44A stellt eine (längs, vertikal) Schnittansicht der Klappenbaugruppe 1100 (in perspektivischer Darstellung) mit dem in der ersten Stellung dargestellten Schieber 1300 und dem in der ungebogenen (anfänglichen, gewöhnlichen) Ausgestaltung dargestellten Rückhalter 1500 dar; und 44B stellt eine (längs, vertikal) Schnittansicht der Klappenbaugruppe 1100 mit dem in der zweiten Stellung dargestellten Schieber 1300 und dem in der gebogenen (nachfolgenden) Stellung dargestellten Rückhalter 1500 dar.
  • Der Rückhalter 1500 wird von der Kammer 634 aufgenommen, die vom Grundkörperteilbereich 606 des Verriegelungsmechanismus 1400 definiert wird, und weist, zusätzlich zum vorhergenannten Ablenker 1502, gegenüberliegende obere und untere (erste und zweite) Endteilbereiche 1504u, 15041; einen Grundkörperteilbereich 1506, der zwischen den Endteilbereichen 1504u, 15041 angeordnet ist; ein oder mehrere Finger 1508; eine Öffnung 1510; und eine oder mehrere Rückhalteelemente 1512 auf. Der Rückhalter 1500 kann jedes geeignete Material oder Kombinationen von Materialien aufweisen und kann durch jedes geeignete Fertigungsverfahren hergestellt werden (beispielsweise Stanzen, Spritzgiesen, Fräsen, etc.). Beispielsweise ist der Rückhalter 1500 in der speziellen, in den Figuren durchweg dargestellten Ausführungsform einteilig (beispielsweise monolithisch) aus einem elastischen (beispielsweise flexiblen) metallischen Material gefertigt (beispielsweise Federstahl, Aluminium, etc.).
  • Der obere Endteilbereich 1504u des Rückhalters 1500 ist axial (vertikal) am Klappengrundkörper 1200 befestigt. Insbesondere definiert der obere Endteilbereich 1504u des Rückhalters 1500 eine Öffnung 1514, die ausgestaltet ist, um das Befestigungsmittel 1224ii aufzunehmen, sodass sich das Befestigungsmittel 1224ii durch den Rückhalter 1500 in die Erhebung 1220iv (37) erstreckt, um den Rückhalter 1500 fest mit dem Klappengrundkörper 1200 zu verbinden. Um eine Kraft, die von dem Befestigungsmittel 1224ii aufgebracht wird, auszugleichen, kann der Rückhalter 1500 in bestimmten Ausführungsformen einen (einteilig ausgeführten) Flansch 1516 am oberen Endteilbereich 1504u aufweisen, der sich seitlich nach außen in Eingriff (Kontakt) mit der Innenfläche 534 des Klappengrundkörpers 1200 erstreckt.
  • Der/die Finger 1508 erstrecken sich vom Grundkörperteilbereich 1506 des Rückhalters 1500 nach innen (d.h. weg vom Klappengrundkörper 1200) und sind ausgestaltet, um mit dem Verriegelungsmechanismus 1400 im Eingriff (Kontakt) zu stehen, um ein (vertikales) Auslenken des Verriegelungsmechanismus 1400 zu begrenzen. Insbesondere sind der/die Finger 1508 ausgestaltet, um mit dem/den Anschlägen 1418 in Eingriff (Kontakt) zu stehen, die vom Verriegelungsmechanismus 600 definiert werden, um ein vertikales (nach unten gerichtetes) Auslenken des Verriegelungsmechanismus 1400 zu begrenzen, wie unten detaillierter beschrieben ist. Auch wenn in der dargestellten Ausführungsform als ein Paar an Fingern 1508i, 1508ii aufweisend dargestellt, soll verstanden werden, dass die genaue Anzahl der Finger 1508 variiert werden kann (beispielsweise abhängig von der genauen Ausgestaltung des Verriegelungsmechanismus 1400), ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise ist eine Ausführungsform, die nur einen einzelnen Finger 1508 aufweist, ebenfalls hierin eingeschlossen.
  • Die Öffnung 1510, die vom Grundkörperteilbereich 1506 des Rückhalters 1500 definiert wird, ist ausgestaltet, um die schräge Ebene 1308 des Schiebers 1300 aufzunehmen (wenn sich der Schieber 1300 in seiner ersten Stellung (32A, 35, 44A)) befindet, sodass die schräge Ebene 1308 sich durch den Rückhalter 1500 erstreckt. Insbesondere erstreckt sich die schräge Ebene 1308, wenn der Schieber 1300 sich, wie in 44 dargestellt, in seiner ersten Stellung befindet, durch die Öffnung 1510, sodass die abgewinkelte Fläche 1326, die vom Schieber 1300 definiert wird, zum Eingriff (Kontakt) mit einer Stirnwand 1518 angeordnet ist, die die Öffnung 1510 definiert. Wenn der Schieber 1300 sich von der ersten Stellung (32A, 35, 44A) in die zweite Stellung bewegt, streicht die abgewinkelte Fläche 1326 der schrägen Ebene 1308 über die Stirnwand 1518, wobei sie den Rückhalter 1500 nach innen auslenkt (d.h. weg vom Klappengrundkörper 1200), sodass der Rückhalter 1500 in die gebogene Ausgestaltung bewegt wird. Um einen solchen Eingriff zwischen dem Schieber 1300 und dem Rückhalter 1500 zu unterstützen, kann die Stirnwand 1518, die die Öffnung 1510 definiert, eine abgeschrägte Fläche 1520 aufweisen, die sich im Einklang mit der Ausgestaltung der abgewinkelten Fläche 1326 nach innen erstreckt (d.h. weg vom Klappengrundkörper 1200). Beispielsweise ist beabsichtigt, dass der Winkel, der von der abgeschrägten Fläche 1520 definiert wird, im Wesentlichen ähnlich oder identisch zu dem Winkel ist, der von der angestellten Fläche 1326 definiert wird.
  • In der Ausführungsform der Offenbarung, die in den Figuren durchweg dargestellt ist, ist die schräge Ebene 1308 so dargestellt, dass sie eine (im Allgemeinen) im Längs-(vertikal) Querschnitt betrachtete vieleckige (beispielsweise rechteckige) Ausführungsform aufweist. Konsequenterweise weist die Öffnung 1510 eine entsprechende (im Allgemeinen) vieleckige (beispielsweise rechteckige) Konfiguration auf, um die Aufnahme der schrägen Ebene 1308 durch die Öffnung 1510 zu vereinfachen. Es soll jedoch verstanden werden, dass die genauen Ausgestaltungen der schrägen Ebene 1308 und der Öffnung 1510 in wechselnden Ausführungsformen verändert werden können, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Das/die Rückhalteelement(e) 1512 erstreckt/erstrecken sich seitlich (horizontal) vom Grundkörperteilbereich 1506 des Rückhalters 1500 (im Allgemeinen) rechtwinklig bezüglich der Längsachse Y2 (32A) der Klappenbaugruppe 1100. Insbesondere weisen das/die Rückhalteelement(e) 1512 in der Ausführungsform, wie sie in den Figuren durchweg dargestellt ist, ein Paar an Schenkeln 1522i, 1522ii auf, die sich seitlich vom Grundkörperteilbereich 1506 des Rückhalters 1500 nach außen erstrecken. Auch wenn in den Figuren durchweg als zwei Schenkel 1522 aufweisend dargestellt, soll verstanden werden, dass die Anzahl der Schenkel 1522 in wechselnden Ausführungsformen verändert werden kann (beispielsweise abhängig von der Ausgestaltung des Verriegelungsmechanismus 1400), ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise ist eine Ausführungsform, die nur einen einzigen Schenkel 1522 aufweist, hierin ebenfalls umfasst.
  • Die Schenkel 1522 sind ausgestaltet, um in den Hinterschneidungen 1420i, 1420ii (37, 41B, 44A) aufgenommen zu werden. Wenn der Rückhalter 1500 sich insbesondere in seiner ungebogenen Ausgestaltung (44A) befindet, werden die Schenkel 1522 durch die Hinterschneidung 1420i aufgenommen, sodass sich die Schenkel 1522 mit den Anschlägen 1424i in Flucht (Deckung) befinden. Nach einer Biegung des Rückhalters 1500 werden die Schenkel 1522 jedoch aus dem Hinterschnitt 1420i entfernt, werden aus der Flucht (Deckung) mit den Anschlägen 1424i bewegt und werden durch die Hinterschneidung 1420ii aufgenommen, sodass der Verriegelungsmechanismus 1400 in die entriegelte Stellung bewegt werden kann, wie unten detaillierter beschrieben ist.
  • Der Ablenker 1502 erstreckt sich vom Grundkörperteilbereich 1506 des Rückhalters 1500 nach außen (d.h. in Richtung des Klappengrundkörpers 1200), sodass die die Ablenker 1306, 1502 sich in entgegengesetzt Richtungen erstrecken. Insbesondere ist der Ablenker 1502 axial von (vertikal unter) der Öffnung 1510 beabstandet, um eine Abstützfläche 1524 zu definieren, die ausgestaltet ist, um mit dem Ablenker 1306 auf dem Schieber 1300 in Eingriff (Kontakt) zu stehen. Der Ablenker 1502 ist ausgestaltet, um mit der Unterseite 1322 des Schiebers 1300 an einem Ort (vertikal) unter dem Ablenker 1306 in Eingriff (Kontakt) zu stehen. Es ist vorgesehen, dass ein Eingriff (Kontakt) zwischen dem Rückhalter 1500 und dem Schieber 1300 (beispielsweise Eingriff (Kontakt) zwischen der Abstützfläche 1524 und dem Ablenker 1306 und Eingriff (Kontakt) zwischen dem Ablenker 1502 und der Unterseite 1322) die seitliche (horizontale) Stellung des Schiebers 1300 beibehalten kann, sodass der Schieber 1300 im Fenster 1222 des Klappengrundkörpers 1200 angeordnet bleibt. Zusätzlich erleichtert die Ausgestaltung des Ablenkers 1502 den Eingriff (Kontakt) zwischen dem Ablenker 1306, der vom Schieber 1300 aufgewiesen wird, um eine Biegung des Rückhalters 1500 zu bewirken, wenn der Schieber 1300 sich von der ersten Stellung in die zweiten Stellung bewegt. Auch wenn in der speziellen Ausführungsform, die in den Figuren durchweg dargestellt ist, als ein bogenförmiges (kurvenartiges) vorstehendes Teil 1526, das im Allgemeinen in seiner Ausgestaltung dem vorstehenden Teil 1324 entspricht, aufweisend dargestellt, wie in Verbindung mit dem Ablenker 1306 erwähnt, soll verstanden werden, dass die Ausgestaltung des Ablenker 1502 in wechselnden Ausführungsformen verändert werden kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Wegen des Eingriffs (Kontakts) zwischen dem Schieber 1300 und dem Rückhalter 1500 bei einer Bewegung des Schiebers 1300 in die durch den Pfeil 3 (44A) angezeigte Richtung von der ersten Stellung (32A, 35, 44A) in die zweite Stellung (32B, 36, 44B) wird der Rückhalter 1500 ausgelenkt und von der ungebogenen Ausgestaltung (44A) in die gebogene Ausgestaltung (44B) entlang einer Achse YD umgestaltet, die sich im Allgemeinen orthogonal bezüglich der Bewegungsachse YL2 (34) des Verriegelungsmechanismus 1400, bezüglich der Bewegungsachse YS des Schiebers 1300 und bezüglich der Längsachse Y2 (32A) der Klappenbaugruppe 1100 erstreckt. Wie durch Bezugnahme auf den Übergang, der zwischen den 44A und 44B dargestellt ist, verstanden werden kann, definieren der Grundkörperteilbereich 1506 des Rückhalters 1500 (beispielsweise das/die Rückhalteelement(e) 1512) und der Klappengrundkörper 1200 in der ungebogenen Ausgestaltung zwischen sich einen ersten (seitlichen) Abstand, wohingegen der Grundkörperteilbereich 1506 des Rückhalters 1500 (beispielsweise das/die Rückhalteelement(e) 1512) und der Grundkörper 1200 in der gebogenen Ausgestaltung zwischen sich einen zweiten (seitlichen) Abstand definieren, der größer als der erste Abstand ist. Einer Bewegung des Schiebers 1300 von der ersten Stellung in die zweite Stellung wird jedoch durch Eingriff (Kontakt) zwischen dem Ablenker 1306 und dem Ablenker 1502 entgegengewirkt, der axial mittels einer Verbindung zwischen dem Rückhalter 1500 und dem Klappengrundkörper 1200 festgelegt ist, die durch das Befestigungsmittel 1224ii (37) und die Erhebung 1220iv bis zum Aufwenden eines Kraftgrenzwertes Ft2 auf den Schieber 1300 hergestellt ist. Das Entgegenwirken gegen eine Bewegung des Schiebers 1300, das vom Rückhalter 1500 bereitgestellt wird, erschwert (wenn es nicht vollständig verhindert) eine zufällige oder ungewünschte Bewegung des Schiebers 1300 in die zweite Stellung (beispielsweise im Fall, dass die Bildaufnahmevorrichtung 100 fallengelassen wird) und deshalb ein unbeabsichtigtes (beispielsweise zufälliges oder ungewünschtes) Entriegeln und Öffnen der Klappenbaugruppe 1100.
  • Beim Aufbringen eines Kraftgrenzwertes Ft2 stützen sich die Ablenker 1306, 1502 aneinander ab, sobald der Ablenker 1306 anfängt, den Ablenker 1502 zu überstreifen (sich über diesen zu bewegen), was in einer Annäherung der schrägen Ebene 1308 und der Stirnwand 1518 resultiert, die die Öffnung 1510 im Grundkörperteilbereich 1506 des Rückhalters 1500 definiert. Wenn die Ablenker 1306, 1502 sich aneinander abstützen, wird einer seitlichen (nach außen gerichteten) Bewegung des Schiebers 1300 (d.h. einer Bewegung weg vom Rückhalter 1500 und in Richtung des Klappengrundkörpers 1200) durch den Klappengrundkörper 1200 entgegengewirkt, was es der seitlichen Stellung des Schiebers 1300 ermöglicht, in der Klappenbaugruppe 1200 relativ konstant zu bleiben. Im Ergebnis verursacht eine axiale Bewegung des Schiebers 1300 eine Biegung (Bewegung) des Rückhalters 1500 nach innen (d.h. vom Klappengrundkörper 1200 weg) entlang der Achse YD in der durch den Pfeil 4 angezeigten Richtung (44A). Eine fortgeführte Bewegung des Schiebers 1300 in Richtung der zweiten Stellung bewirkt einen Eingriff (Kontakt) der abgewinkelten Fläche 1326 der schrägen Ebene 1308 und der Stirnwand 1518, was in einer weiteren (nach innen gerichteten) Biegung (Bewegung) des Schiebers 1500 und einer Entfernung der schrägen Ebene 1308 von der Öffnung 1510 resultiert. Beim Entfernen der schrägen Ebene 1308 aus der Öffnung 1510 bewirkt eine fortgeführte Bewegung des Schiebers 1300 in Richtung der zweiten Stellung eine Positionierung einer (inneren) Unterseite 1328 (37, 40B) der schrägen Ebene 1308 in Eingriff (Kontakt) mit der Abstützfläche 1524 (38, 42A) auf dem Rückhalter 1500, wie in 4B dargestellt. Eine Biegung des Rückhalters 1500 wird deshalb durch eine Bewegung des Schiebers 1300 von der ersten Stellung in die zweite Stellung und durch den resultierenden Eingriff (Kontakt) zwischen den Ablenkern 1306, 1502 und zwischen der schrägen Ebene 1308 und der Stirnwand 1518, die die Öffnung 1510 im Rückhalter 1500 definiert, hervorgerufen.
  • Wenn sich im Gegenzug der Schieber 1300 von der zweiten Stellung in die erste Stellung (in der durch den Pfeil 5 angezeigten Richtung (44A)) bewegt, überstreicht die Innenfläche 1328 der schrägen Ebene 1308 die Abstützfläche 1524 am Rückhalter 1500 bis die schräge Ebene 1308 die Öffnung 1510 im Rückhalter 1500 erreicht. Eine fortgeführte Bewegung des Schiebers 1300 von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewirkt, dass die abgewinkelte Fläche 1326 die Stirnwand 1518 überstreicht, wenn die schräge Ebene 1308 wieder in die Öffnung 1510 eintritt, währenddessen überstreicht (bewegt sich über) der Ablenker 1306 den Ablenker 1502, wenn sich der Rückhalter 1500 nach außen (d.h. in Richtung des Klappengrundkörpers 1200) in der Richtung, die vom Pfeil 6 (44A) angezeigt ist, bewegt, während der Rückhalter 1500 in die ungebogene Ausgestaltung zurückkehrt. Wenn die ungebogene Ausgestaltung des Rückhalters 1500 wiederhergestellt ist, was durch die Einbindung des/der vorhergenannten elastischen Materialien vereinfacht wird, die bei der Konstruktion des Rückhalters 1500 verwendet werden, wird der (seitliche) Abstand zwischen dem Rückhalter 1500 (beispielsweise des/der Rückhalteelement(e) 1512) und des Klappengrundkörpers 1200 verringert.
  • Der untere Endteilbereich 15041 des Rückhalters 1500 weist ein Paar an Flanschen 1528 auf, die ausgestaltet sind, um mit der Dichtung 1000 in Eingriff (Kontakt) zu stehen. Die Flansche 1528 sind seitlich (horizontal) voneinander beabstandet, sodass der untere Endteilbereich 15041 des Rückhalters 1500 (im Allgemeinen) Y-förmig ausgestaltet ist. Wie beispielsweise in den 37 und 38 dargestellt, definiert die (im Allgemeinen) Y-förmige Ausgestaltung des unteren Endteilbereichs 15041 einen Aufnahmeraum 1530 für die Erhebung 1220iii.
  • Die Flansche 1528 weisen jeweils einen Endteilbereich 1532 auf, der sich gegen die Dichtung 1000 stützt, um eine Kraft auf den Rückhalter 1500 zu erzeugen und aufzubringen, die nach außen gerichtet ist (in Richtung des Klappengrundkörpers 1200). Es ist vorgesehen, dass die nach außen gerichtete Kraft, die von den Flanschen 1528 erzeugt wird, nicht nur die Stabilität der Klappenbaugruppe 1100 erhöht, sondern auch den Kraftgrenzwert Ft2 (44A), der auf den Schieber 1300 aufgewendet werden muss, um den Schieber 1300 von der ersten Stellung (32A, 35, 44A) in die zweite Stellung (32B, 36, 44B) zu bewegen und eine Verbiegung des Rückhalters 1500 in der oben beschriebenen Art und Weise zu bewirken. Die Flansche 1528 erschweren somit weiter eine zufällige oder ungewünschte Bewegung des Schiebers 1300 in die zweite Stellung und ein ungewünschtes (beispielsweise zufälliges oder ungewünschtes) Entriegeln und Öffnen der Klappenbaugruppe 1100. Zusätzlich wird die nach außen gerichtete Kraft, die von den Flanschen 1528 erzeugt wird, über einen Eingriff (Kontakt) zwischen der Abstützfläche 1524 und dem Ablenker 1306 und einen Eingriff (Kontakt) zwischen dem Ablenker 1502 und der Grundfläche 1322 des Schiebers 1300 übertragen, um den Schieber 1300 nach außen (in Richtung des Klappengrundkörpers 1200) vorzuspannen und dabei die seitliche (horizontale) Stellung des Schiebers 1300 beizubehalten. Um ein Blockieren zwischen dem Rückhalter 1500 und der Dichtung 1000 zu erschweren (wenn nicht vollständig zu verhindern), kann der Endteilbereich 1532 eines jeden Flansches 1528 eine bogenförmige (kurvenförmige) Ausgestaltung aufweisen, wie in den Figuren durchwegs dargestellt, um eine axiale (vertikale) Bewegung des Rückhalters 1500 bezüglich der Dichtung 1000 während einer Biegung des Rückhalters 1500 zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf die 37, 38, 41A und 41B wird nun der Zusammenbau der Klappenbaugruppe 1100 behandelt. Zu Beginn wird der Schieber 1300 so angeordnet, dass das Berührungselement 1312 sich durch das Fenster 1222, das vom Klappengrundkörper 1200 definiert wird, erstreckt. Der Verriegelungsmechanismus 1400 wird dann so ausgerichtet, dass die Schienen 1402i-1402iv (41A, 41B) in (vertikaler) Deckung (Flucht) mit den Spalten 528i-528iv (8) positioniert sind und dass die Flansche 506ii, 506iv in (vertikaler) Deckung (Flucht) mit den Spalten 1404i, 1404iii angeordnet sind, was es den Schienen 1402i, 1402ii erlaubt, in den Kanal 526i eingeführt zu werden, und es den Schienen 1402iii, 1402iv erlaubt, in den Kanal 526ii eingeführt zu werden, über eine axiale (vertikal nach oben gerichtete) Bewegung des Verriegelungsmechanismus 600 (beispielsweise in Richtung des Verriegelungselements 140), sodass die Schienen 1402i-1402iv jeweils von den Flanschen 506i-506iv abgestützt werden und mit diesen in Eingriff (Kontakt) stehen. Wenn er so angeordnet ist, wird der Schieber 1300 durch den Führungsabsatz 1408 (38) (beispielsweise durch die Abstützmittel 1412i, 1412ii) des Verriegelungsmechanismus 1400 abgestützt und wird zwischen dem Klappengrundkörper 1200 und dem Verriegelungsmechanismus 1400 befestigt.
  • Der Rückhalter 1500 wird dann am Klappengrundkörper 1200 durch das Einführen des Befestigungsmittels 1224ii in die Erhebung 1220iv durch die Öffnung 1514 derart befestigt, dass die schräge Ebene 1308 auf dem Schieber 1300 sich in die Öffnung 1510 erstreckt. Sobald der Rückhalter 1500 am Klappengrundkörper 1200 befestigt ist, wird der Ablenker 1306 auf dem Schieber 1300 neben (beispielsweise im Eingriff (Kontakt) mit) dem Ablenker 1502 auf dem Rückhalter 1500 angeordnet, um einer Bewegung des Schiebers 1300 von der ersten Stellung in die zweite Stellung entgegenzuwirken, bis ein Kraftgrenzwert Ft2 (44A) aufgebracht wird, wie oben behandelt. Zusätzlich ist/sind das/die Rückhalteelement(e) 1512 (beispielsweise die Schenkel 1522i, 1522ii) durch die Hinterschneidung 1420i aufgenommen, die durch den Grundkörperteilbereich 606 des Verriegelungsmechanismus 1400 definiert wird, sodass die Schenkel 1522i, 1522ii neben (beispielsweise im Eingriff (Kontakt) mit) dem/den Anschlägen 1424i angeordnet sind, die durch den oberen Endteilbereich 1422i der Hinterschneidung 1420i definiert werden, um eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 von der verriegelten in die entriegelte Stellung zu erschweren (wenn nicht gänzlich zu verhindern).
  • Nach Verbinden des Rückhalters 1500 mit dem Klappengrundkörper 1200, kann die Dichtung 1000 in der oben beschriebenen Art und Weise mit dem Klappengrundkörper 1200 verbunden werden, sodass die Flansche 1528 am unteren Endbereich 15041 des Rückhalters 1500 neben (beispielswiese im Eingriff (Kontakt) mit) der Dichtung 1000 angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 32A, 32B, 35-39, 44A, und 44B, wird nun die Verwendung und der Betrieb der Klappenbaugruppe 1100 behandelt. Um die Klappenbaugruppe 1100 zu öffnen, wird der Schieber 1300 von der ersten Stellung ( 32A, 35, 44A) in die zweite Stellung (32B, 36, 44B) durch Aufbringen des Kraftgrenzwertes Ft2 (44A) bewegt, um den Wiederstand zu überwinden, der durch den Eingriff (Kontakt) zwischen den Ablenkern 1306, 1502 erzeugt wird. Nach Aufbringen des Kraftgrenzwertes Ft2, streicht der Ablenker 1306 (bewegt sich) über den Ablenker 1502 und die gewinkelte Fläche 1326 der schrägen Ebene 1308 tritt in Eingriff (Kontakt) mit und überstreicht die Stirnwand 1518, die die Öffnung 1510 definiert, sodass die schräge Ebene 1308 aus der Öffnung 1510 zurückgezogen wird. Eine Bewegung des Ablenkers 1306 über den Ablenker 1502 bewirkt eine anfängliche nach innen gerichtete Ablenkung des Rückhalters 1500 (d.h. eine Bewegung vom Klappengrundkörper 1200 weg und zur Klappenverriegelung 800), was durch eine Bewegung der abgewinkelten Fläche 1326 der schrägen Ebene 1308 über die Stirnwand 1518 unterstützt wird, um den Rückhalter 1500 in die gebogene Ausgestaltung zu bewegen (44B). Eine fortgeführte (nach unten gerichtete) Bewegung des Schiebers 1300 resultiert in einer Anordnung der Innenfläche 1328 (37) der schrägen Ebene 1308 auf der Abstützfläche 1524 (38, 42A) des Rückhalters 1500, was es dem Schieber 1300 ermöglicht, eine Bewegung in die zweite Stellung zu vervollständigen.
  • Während der Biegung des Rückhalters 1500 werden die Schenkel 1522i, 1522ii (37) aus der Flucht (Deckung) mit den Anschlägen 1424i, 1424ii bewegt, die durch den Grundkörperteilbereich 606 des Verriegelungsmechanismus 1400 jeweils definiert werden, was eine (vertikale) nach unten gerichtete Bewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 in die entriegelte Stellung (beispielsweise durch händisches Aufbringen eine Kraft auf das Berührungselement 604) ermöglicht, um dabei das Verriegelungselement 602 aus der Aufnahme 148 (13, 15) im Gehäuse 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 zu entfernen.
  • Nach Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 600 und Entfernen des Verriegelungselements 602 aus der Aufnahme 148 kann die Klappenbaugruppe 1100 bezüglich (d.h. weg vom) Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 in die offene Stellung (32B) gedreht werden. Wenn nötig oder erwünscht, kann die Klappenbaugruppe 1100 vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 getrennt werden. Beispielsweise kann eine Zugkraft auf die Klappenbaugruppe 1100 aufgebracht werden, um die Arme 1206i, 1206ii der Haken 1204 zu verbiegen, sodass die Haken 1204 vom Gelenkelement 140 getrennt werden können. Alternativ kann die Klappenbaugruppe 1100 über den (im Allgemeinen orthogonalen) Positionsgrenzwert gedreht werden, der in 32B dargestellt ist, sodass die Lagerfläche 1212 (39), die am Ende 1208i des Arms 1206i eines jeden Hakens 1204 dargestellt ist, in Kontakt mit der vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 definierten Lagerfläche 156 ist. Beim einem solchen Kontakt zwischen den Lagerflächen 1212, 156 führt das fortgeführte Aufbringen einer Kraft, wie oben erwähnt, zur Erzeugung einer nach außen gerichteten Kraft (in der durch den Pfeil 2 dargestellten Richtung), was bewirken wird, dass die Haken 1204 sich vom Gelenkelement 140 trennen und deshalb die Klappenbaugruppe 1100 vom Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 entfernt.
  • Um die Klappenbaugruppe 1100 wieder mit dem Grundkörper 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 zu verbinden, wird das Gelenkelement 140 (5) wieder in die Kanäle 1210, die von den Haken 1204 definiert werden, eingesetzt, wobei das elastische, bei der Konstruktion der Haken 1204 verwendete Material ein Biegen der Haken 1204 erlaubt. Insbesondere biegt das Gelenkelement 140 den Arm 1206ii eines jeden Hakens nach außen (weg vom Arm 1206i), wobei das Gelenkelement 140 elastisch durch Kräfte, die von den Haken 1204 und der Rastung 1216 gemeinschaftlich auf das Gelenkelement 140 aufgebracht werden, verbogen wird (37). Nach dem Aufnehmen des Gelenkelements 140 in der Eingriffsstruktur 1202 wird das Gelenkelement 140 in seine gewöhnliche (geradlinige) Ausgestaltung zurückgebracht.
  • Nach dem Wiederverbinden der Klappenbaugruppe 1100 kann die Klappenbaugruppe 1100 bezüglich (d.h. in Richtung des) Grundkörpers 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 gedreht werden, um dabei die Dichtung 1000 im an der Außenfläche liegenden Hohlraum 142 in der oben beschriebenen Art und Weise zusammenzudrücken. Einmal geschlossen, kann der Verriegelungsmechanismus 1400 in die verriegelte Stellung (32A, 35) bewegt werden, während der Verriegelungsmechanismus 1400 (vertikal) nach oben bewegt wird (d.h. in Richtung des Gelenkelements 140). Während der Aufwärtsbewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 streicht die Innenfläche 1328 der schrägen Ebene 1524 über die Abstützfläche 1524 des Grundkörperteilbereichs 1506 des Rückhalters 1500 und der Ablenker 1306 passiert den Ablenker 1502, sodass die schräge Ebene 1308 wieder in die Öffnung 1510 eintritt. Wenn die schräge Ebene 1308 wieder in die Öffnung 1510 eintritt, wird die ursprüngliche (ungebogene) Ausgestaltung der Rückhalters 1500 wiederhergestellt und die Ablenker 1306, 1502 werden in Eingriff (Kontakt) gebracht. Wegen der entsprechenden bogenförmigen Ausgestaltungen der Ablenker 1306, 1502 und der elastischen Konstruktion der Rückhalter 1500 ist beabsichtigt, dass ein Eingriff (Kontakt) zwischen den Ablenkern 1306, 1502 nicht nur eine nach oben gerichtete (vertikale) Bewegung des Verriegelungsmechanismus 1400 und eine Rückkehr des Verriegelungsmechanismus 1400 in die verriegelte Stellung, sondern auch eine Rückkehr des Schiebers 1300 in die erste Stellung vereinfachen (unterstützen) kann.
  • Wenn der Verriegelungsmechanismus 1400 sich nach oben bewegt (beispielsweise in Richtung des Gelenkelements 140), wird das Verriegelungselement 602 (13, 15) wieder in die Aufnahme 148 des Gehäuses 102 der Bildaufnahmevorrichtung 100 eingeführt, um damit ein versehentliches (beispielsweise zufälliges oder ungewünschtes) Öffnen der Klappenbaugruppe 1100 zu erschweren (wenn nicht gänzlich zu verhindern) (beispielsweise im Fall, dass die Bildaufnahmevorrichtung fallen gelassen wird).
  • Fachleute verstehen, dass die verschiedenen, hier beschriebenen und in den beiliegenden Figuren dargestellten Ausführungsformen der Offenbarung nicht begrenzende Beispiele darstellen und dass zusätzliche Bauteile und Merkmale zu jeder der hier vorher behandelten Ausführungsformen hinzugefügt werden können, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Zusätzlich werden Fachleute verstehen, dass die Elemente und Merkmale, die im Zusammenhang mit einer Ausführungsform gezeigt oder beschrieben wurden, mit denen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden können, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, um jedes gewünschte Ergebnis zu erzielen, und werden weitere Merkmale und Vorteile des vorliegend offenbarten Gegenstands basierend auf der bereitgestellten Beschreibung verstehen. Veränderungen, Kombinationen und/oder Abwandlungen an einem der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele und/oder Merkmale der Ausführungsbeispiele, die im Rahmen des fachmännischen Könnens liegen, liegen ebenfalls im Geltungsbereich der Offenbarung, genauso wie alternative Ausführungsformen, die aus einer Kombination, Integration und/oder dem Weglassen von Merkmalen von einer der offenbarten Ausführungsformen resultieren.
  • Die Verwendung des Ausdrucks „optional“ unter Bezugnahme auf ein Element eines Anspruchs meint, dass das Element eingeschlossen oder weggelassen werden kann, wobei beide Alternativen im Geltungsbereich des Anspruchs liegen. Zusätzlich soll die Verwendung von breiteren Ausdrücken, wie „aufweisen“, „einschließen“, „haben“ so verstanden werden, dass sie engere Ausdrücke wie „bestehend aus“, „im Wesentlichen bestehend aus“ und „im Wesentlichen aufgewiesen durch“ unterstützt. Dementsprechend ist der Schutzbereich nicht durch die oben dargestellte Beschreibung begrenzt, sondern durch die folgenden Ansprüche definiert und schließt alle Entsprechungen des Gegenstandes der Ansprüche ein.
  • In der vorhergehenden Beschreibung kann auf das räumliche Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Strukturen, die in den beiliegenden Figuren dargestellt sind, und auf die räumliche Ausrichtung der Strukturen Bezug genommen werden. Ein Fachmann erkennt jedoch nach einem vollständigen Lesen dieser Offenbarung, dass die hier beschriebenen Strukturen in jeder Art und Weise angeordnet und ausgerichtet werden können, die für den beabsichtigten Zweck geeignet ist. Die Verwendung von Ausdrücken wie, „über“, „unter“, „obere“, „untere“, „innere“, „äußere“, „links“, „rechts“, „nach oben gerichtet“, „nach unten gerichtet“, „nach innen gerichtet“, „nach außen gerichtet“, „horizontal“, „vertikal“, etc. soll deshalb so verstanden werden, dass sie eine relative Beziehung zwischen den Strukturen und/oder räumliche Ausrichtung der Strukturen angibt. Ein Fachmann versteht ebenso, dass die Verwendung solcher Ausdrücke im Zusammenhang mit den in von der/den entsprechenden Figur(en) bereitgestellten Darstellungen bereitgestellt werden kann.
  • Zusätzlich sollen Ausdrücke wie „ungefähr“, „im Allgemeinen“, „im Wesentlichen“ und ähnliche so verstanden werden, dass sie Veränderungen in jedem Zahlenbereich oder Konzept, mit dem sie verbunden sind, zulassen. Beispielsweise ist beabsichtigt, dass die Benutzung von Ausdrücken wie „ungefähr“ und „im Allgemeinen“ so verstanden werden soll, dass sie Änderungen in der Größenordnung von 25% einschließt oder Fertigungstoleranzen und/oder Abweichungen in der Konstruktion ermöglicht.
  • Auch wenn Ausdrücke wie „erster“, „zweiter“, etc. hier Verwendung finden, um verschiedene Tätigkeiten, Elemente, Bauteile, Regionen und/oder Teilbereiche zu beschreiben, sollen diese Tätigkeiten, Elemente, Bauteile, Regionen und/oder Teilbereiche nicht durch die Verwendung dieser Ausdrücke darin begrenzt werden, dass diese Ausdrücke zur Unterscheidung von einem/einer Tätigkeit, Element, Bauteil, Region oder Teilbereich von einem/einer anderen verwendet werden. Wenn es nicht anders explizit ausgedrückt ist, könnte ein/eine erste(r/s) Tätigkeit, Element, Bauteil, Region oder Teilbereich deshalb ein/eine zweite(r/s) Tätigkeit, Element, Bauteil, Region oder Teilbereich genannt werden, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Jeder Anspruch ist als weitere Offenbarung in die Spezifizierung eingeschlossen und stellt Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung dar. Ebenso sollen die Ausdrücke „zumindest A, B, oder C“ und „A und/oder B und/oder C“ jeweils so interpretiert werden, dass sie nur A, nur B, nur C oder jede Kombination von A, B und C einschließen.

Claims (20)

  1. Bildaufnahmevorrichtung aufweisend: einen Grundkörper, der ein Gelenkelement aufweist und einen an der Außenfläche liegenden Hohlraum definiert; und eine Klappenbaugruppe, die ausgebildet ist, um den an der Außenfläche liegenden Hohlraum zu verschließen und abzudichten, wobei die Klappenbaugruppe aufweist: einen Klappengrundkörper, der eine Eingriffsstruktur aufweist, die zur lösbaren Aufnahme des Gelenkelements ausgebildet ist, sodass der Klappengrundkörper mit dem Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung verbindbar und von diesem trennbar ist; ein Verriegelungsmechanismus, der bezüglich des Klappengrundkörpers zwischen einer verriegelten Stellung, in der die Klappenbaugruppe bezüglich des Grundkörpers der Bildaufnahmevorrichtung in Drehrichtung festgelegt ist, um die Klappenbaugruppe geschlossen zu halten, und einer entriegelten Stellung verschiebbar ist, in der die Klappenbaugruppe bezüglich des Grundkörpers der Bildaufnahmevorrichtung drehbar ist, um ein Öffnen der Klappenbaugruppe zu ermöglichen; zumindest ein Vorspannelement, das zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Klappengrundkörper abgestützt ist, um den Verriegelungsmechanismus in die verriegelte Stellung vorzuspannen; und eine Federklemme, die am Klappengrundkörper befestigt ist und ausgestaltet ist, um mit dem Gelenkelement im Eingriff zu stehen, um die Klappenbaugruppe am Gelenkelement zu befestigen, wobei die Federklemme ein elastisches Material aufweist und ausgebildet ist, um während des Verbindens und Trennens des Klappengrundkörpers mit/vom Gelenkelement gebogen zu werden, um haptische Anzeigen für Verbinden und Trennen bereitzustellen.
  2. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Vorspannelement eine erstes Ende und ein zweites, dem ersten Ende gegenüberliegendes Ende aufweist und wobei der Verriegelungsmechanismus einen Hohlraum definiert, der zur Aufnahme des ersten Endes des zumindest einen Vorspannelements ausgestaltet ist.
  3. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Klappengrundkörper einen Sitz definiert, der ausgestaltet ist, um das zweite Ende des zumindest einen Vorspannelements abzustützen, sodass das zumindest eine Vorspannelement sich im Allgemeinen parallel bezüglich einer Länge der Klappenbaugruppe erstreckt.
  4. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingriffsstruktur und die Federklemme zusammen einen erweiterbaren Aufnahmeraum definieren, der zur Aufnahme des Gelenkelements ausgebildet ist.
  5. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Federklemme ein Bein aufweist, das eine bogenförmige Führungsfläche definiert, um das Gelenkelement in und aus dem erweiterbaren Aufnahmeraum beim Verbinden und Trennen des Klappengrundkörpers mit/von dem Gelenkelement zu führen.
  6. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Bein überlappende Segmente aufweist, um die Steifigkeit des Beins zu erhöhen.
  7. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend eine Federplatte, die vom Klappengrundkörper abgestützt ist und ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungsmechanismus im Eingriff zu stehen, um sich einer Bewegung des Verriegelungsmechanismus von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu widersetzen und eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus von der entriegelten in die verriegelte Stellung zu erleichtern.
  8. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Federplatte ausgebildet ist, um sich bei Aufbringen eines Kraftgrenzwerts auf den Verriegelungsmechanismus zwischen einer gewöhnlichen Stellung und einer gebogenen Stellung zu bewegen.
  9. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Verriegelungsmechanismus zumindest einen Ablenker aufweist, der ausgestaltet ist, um mit der Federplatte im Eingriff zu stehen, wobei die Federplatte und der zumindest eine Ablenker entsprechende abgewinkelte Flächen definieren, um eine Bewegung der Federplatte zwischen der gewöhnlichen Stellung und der gebogenen Stellung zu vereinfachen.
  10. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine Vorspannelement ein erstes Vorspannelement und ein zweites Vorspannelement aufweist, das seitlich vom ersten Vorspannelement um eine Breite des Klappengrundkörpers beabstandet ist.
  11. Bildaufnahmevorrichtung aufweisend: einen Grundkörper; und eine Klappenbaugruppe, ausgebildet zur lösbaren Verbindung mit dem Grundkörper, wobei die Klappenbaugruppe aufweist: einen Klappengrundkörper; einen Verriegelungsmechanismus, der bezüglich des Klappengrundkörpers zwischen einer verriegelten Stellung, in der die Klappenbaugruppe in Drehrichtung bezüglich des Grundkörpers der Bildaufnahmevorrichtung festgelegt ist, um die Klappenbaugruppe geschlossen zu halten, und einer entriegelten Stellung verschiebbar ist, in der die Klappenbaugruppe bezüglich des Grundkörpers der Bildaufnahmevorrichtung drehbar ist, um ein Öffnen der Klappenbaugruppe zu ermöglichen; und zumindest ein Vorspannelement, das ausgebildet ist, um mit dem Klappengrundkörper und dem Verriegelungsmechanismus in Eingriff zu stehen, um den Verriegelungsmechanismus automatisch in die verriegelte Stellung zu bewegen, wenn die Klappenbaugruppe geschlossen wird.
  12. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung eine Aufnahme definiert und der Verriegelungsmechanismus ein Verriegelungselement aufweist, das ausgestaltet ist, um lösbar in die Aufnahme eingeführt zu werden, wobei das Verriegelungselement in die Aufnahme bewegt werden kann, während sich der Verriegelungsmechanismus in die verriegelte Stellung bewegt, und aus der Aufnahme bewegt werden kann, während sich der Verriegelungsmechanismus in die entriegelte Stellung bewegt.
  13. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung und die Klappenbaugruppe entsprechende Lagerflächen aufweisen, die ausgestaltet sind, um während des Schließens der Klappenbaugruppe in Eingriff zu stehen, um den Verriegelungsmechanismus bezüglich des Klappenkörpers dadurch axial zu verschieben, um das Einführen des Verriegelungselements in die Aufnahme zu vereinfachen.
  14. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Hohlraum definiert, der ausgestaltet ist, um das zumindest eine Vorspannelement aufzunehmen, sodass das zumindest eine Vorspannelement sich im Allgemeinen parallel bezüglich einer Länge der Klappenbaugruppe erstreckt.
  15. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Klappengrundkörper einen Sitz definiert, der ausgestaltet ist, um das zumindest eine Vorspannelement abzustützen, sodass das zumindest eine Vorspannelement zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Klappengrundkörper zusammengedrückt wird.
  16. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 15, wobei das zumindest eine Vorspannelement ein erstes Vorspannelement und ein zweites, vom ersten seitlich um eine Breite des Klappengrundkörpers beabstandetes Vorspannelement aufweist.
  17. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Verriegelungsmechanismus einen ersten Hohlraum definiert, der ausgestaltet ist, um das erste Vorspannelement aufzunehmen, und einen zweiten Hohlraum definiert, der ausgestaltet ist, um das zweite Vorspannelement aufzunehmen, und der Klappengrundkörper einen ersten Sitz definiert, der ausgestaltet ist, um das erste Vorspannelement abzustützen, und einen zweiten Sitz definiert, der ausgestaltet ist, um das zweite Vorspannelement abzustützen.
  18. Klappenbaugruppe für eine Bildaufnahmevorrichtung, wobei die Klappenbaugruppe aufweist: einen Klappengrundkörper, der ausgestaltet ist, um lösbar mit der Bildaufnahmevorrichtung verbunden zu werden; einen Verriegelungsmechanismus, der vom Klappengrundkörper derart aufgenommen ist, dass der Verriegelungsmechanismus entlang einer Länge der Klappenbaugruppe axial verschieblich ist, während er sich zwischen einer entriegelten und einer verriegelten Stellung bewegt; und zumindest ein Vorspannelement, das axial zwischen dem Klappengrundkörper und dem Verriegelungsmechanismus zusammengedrückt ist, sodass der Verriegelungsmechanismus sich automatisch in die verriegelte Stellung bewegt, wenn die Klappenbaugruppe geschlossen wird.
  19. Klappenbaugruppe nach Anspruch 18, weiter aufweisend eine Federklemme, die am Klappengrundkörper befestigt ist und ausgestaltet ist, um mit dem Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung ineinanderzugreifen, um die Klappenbaugruppe am Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung zu befestigen.
  20. Klappenbaugruppe nach Anspruch 19, wobei die Federklemme ein elastisches Material aufweist, sodass die Federklemme während des Verbindens und Trennens der Klappenbaugruppe mit dem Grundkörper der Bildaufnahmevorrichtung gebogen wird, um haptische Anzeigen für Verbinden und Trennen bereitzustellen.
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