DE112007002594T5 - Verfahren und Strukturen zum Befestigen von Zubehörteilen an einem elektronischen Gerät - Google Patents

Verfahren und Strukturen zum Befestigen von Zubehörteilen an einem elektronischen Gerät Download PDF

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Robert P. Cupertino Bliven
Chih C. Cupertino Fang
Ray Los Gatos Gradwohl
Jaques Los Gatos Gagne
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
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    • H04N5/65Holding-devices for protective discs or for picture masks

Abstract

Ein Gehäuse (250), das folgende Merkmale umfasst:
eine Schiene (240) zum Aufnehmen von zumindest einer entfernbar koppelbaren Befestigung, wobei ein Abschnitt (410, 420, 430, 510, 520, 530, 610, 620) einer Außenperipherieoberfläche des Gehäuses (250) ausgenommen ist relativ zu benachbarten Abschnitten (101, 110) der Außenperipherieoberfläche, und wobei der ausgenommene Abschnitt (410, 420, 430, 510, 520, 530, 610, 620) und ein nicht ausgenommener Abschnitt der Außenperipherieoberfläche die Schiene (240) definieren zum Bilden einer Schnittstelle mit der entfernbar koppelbaren Befestigung.

Description

  • Hintergrund
  • Da elektronische Geräte, wie z. B. Computer, Bildschirmgeräte und Tastaturen, weiterhin in unserer Gesellschaft zunehmend verwendet werden, haben Benutzer damit begonnen, eine Vielzahl von Objekten und Peripheriegeräten auf oder nahe ihren elektronischen Geräten zu platzieren, um ihre Betrachtungs-, Rechen-, Arbeits- oder Lebenserfahrungen zu steigern. Beispiele dieser Zubehörteile bzw. dieses Zubehörs umfassen Kameras, Lautsprecher, Visitenkarten, Uhren, Ventilatoren, Webkameras, Mobiltelefone, Schreibutensilien und andere Objekte und Vorrichtungen, die sich typischerweise auf einem Schreibtisch oder nahe einem elektronischen Gerät, wie z. B. einer Tastatur, einem Computergehäuse oder einer Videoanzeige bzw. eines Bildschirms, befinden können. Ein Problem im Zusammenhang mit diesen verschiedenartigen Zubehörteilen ist, dass dieselben in dem Bereich um das elektronische Gerät Platz wegnehmen. Dies erzeugt Unordnung und verbraucht wertvollen Arbeitsplatz, beispielsweise an einem Büroarbeitsplatz oder auf einem Schreibtisch. Ein weiteres Problem ist, dass es häufig schwierig ist, ein Zubehör völlig auszunutzen oder die Vorteile desselben zu genießen, während gleichzeitig das elektronische Gerät betrachtet wird. Beispielsweise ist es schwierig, gleichzeitig eine Webkamera für eine webbasierte Videointeraktion zu verwenden, während ein Bildschirm verwendet wird, es sei denn, die Webkamera ist ordnungsgemäß positioniert und auf den Benutzer gerichtet.
  • Eine Teillösung für diese Probleme ist das Befestigen eines Zubehörteils irgendwo auf oder nahe dem elektronischen Gerät. Bestehende Einrichtungen, um dies zu erreichen, haben jedoch viele Nachteile. Beispielsweise kann eine Webkamera häufig auf einen Bildschirm aufgesetzt sein und zu dem Benutzer zeigen. Ein Nachteil bei diesem Aufsetz-Lösungsansatz ist jedoch, dass das Gerät von dem Bildschirm herunterfallen kann oder schnell schlecht ausgerichtet wird, falls es nichts gibt, um dasselbe physikalisch in Position zu halten.
  • Ein weiterer Lösungsansatz ist das physikalische Befestigen des Zubehörteils an dem elektronischen Gerät, so dass dasselbe nicht ohne weiteres abfallen kann. Einem solchen Lösungsansatz entsprechend kann ein Zubehör oder eine Halterung für ein Zubehör mit einem Haftmittel befestigt werden, wie z. B. Band, Klebstoff oder sogar mit schraubenartigen Halterungen. Diese Befestigungslösungen liefern Flexibilität, wo ein Zubehörteil anfangs befestigt wird, sind aber eher permanent und daher nicht ohne weiteres einstellbar, falls der Benutzer den Befestigungsort oder die Befestigungsposition, der/die ursprünglich gewählt wurde, nicht mag. Ein weiterer Nachteil ist die Dauerhaftigkeit selbst, d. h. eine solche Befestigung kann an Außenoberflächen eines elektronischen Geräts dauerhaft Spuren hinterlassen oder dieselben beschädigen, insbesondere wenn der Benutzer entscheidet, die Befestigung für das Zubehör zu einem Zeitpunkt, nachdem dieselbe installiert oder befestigt wurde, wieder zu entfernen. Ein weiterer Nachteil ist, dass solche Lösungen unansehnlich sind und das stromlinienförmige Erscheinungsbild, beispielsweise eines dünnen Bildschirms, eines Monitors oder einer Tastatur, beeinträchtigen.
  • Noch eine weitere Lösung ist eine nicht dauerhafte klammerartige Befestigung, die die Vorder- und Rückseite eines elektronischen Geräts fasst, wie z. B. eines Flachbildschirms, der ein ziemlich dünnes Profil hat. Ein Nachteil ist, dass eine Klammer, die auf solche Weise befestigt wird, unansehnlich ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass bei Gehäusen, insbesondere Bildschirmgehäusen, potentielle Befestigungsflächen häufig abgeschrägte Seiten haben und daher bewirken, dass eine solche klammerartige Befestigung ungeeignet ist oder entweder sofort oder mit der Zeit allmählich abfällt. Gleichartig dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine solche Klammer austauschbar mit einem anderen Gerät, wie z. B. einem Computergehäuse, funktioniert. Ein weiterer Nachteil solcher Lösungen ist, dass das Gerätegehäuse oder die Anzeige beschädigt werden kann, insbesondere wenn die Klammer auf die Anzeige gleitet.
  • Noch eine weitere Lösung ist das Befestigen eines Zubehörteils in einem Muster von Befestigungsschlitzen, Nasen oder Schraublöchern an einer vordefinierten Position auf dem Gehäuse eines elektronischen Geräts. Der Nachteil dieses Befestigungsverfahrens ist, dass dieselben einen Benutzer darauf beschränken, nur einige wenige ausgewählte Zubehörteile an den wenigen Positionen auf dem Gehäuse zu platzieren, wo die Befestigung möglich ist. Dies ist nicht wünschenswert, da es dem Benutzer häufig sehr wenig Individualität oder Flexibilität bietet, wie und wo die Zubehörteile in Bezug zu dem elektronischen Gerät befestigt werden. Ferner ist solch ein Verfahren mühsam und kann zusätzliche Werkzeuge zum Implementieren erfordern.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in dieser Beschreibung enthalten sind und einen Teil derselben bilden, stellen Ausführungsbeispiele der präsentierten Technologie für Verfahren und Strukturen zum Befestigen von Zubehörteilen an einem elektronischen Gerät dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der präsentierten Technologie zu erklären. Die Zeichnungen, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird, sollten nicht als maßstabsgerecht angesehen werden, es sei denn, dies ist speziell angemerkt.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Bildschirmgeräts mit Zubehörteilen, die an einer Peripherieschiene befestigt sind, gemäß Ausführungsbeispielen.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines beispielhaften Bildschirmgeräts mit einer Schiene und Rille zum Befestigen von Zubehörteilen gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist eine Dreiviertelrückansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts mit einer Schiene und Rille zum Befestigen von Zubehörteilen gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 7 ist eine beispielhafte Zubehörklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts mit einer befestigten Zubehörklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 9 ist ein beispielhaftes Zubehörteil zum Befestigen an einer Zubehörklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 10 ist eine beispielhafte Zubehörklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 11 ist eine beispielhafte Zubehörklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 12A ist eine auseinandergezogene Ansicht einer beispielhaften Zubehörklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 12B ist eine zusammengesetzte Vorderansicht der beispielhaften Zubehörklemme, die in 12A gezeigt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 12C ist eine zusammengesetzte Rückansicht der in 12A und 12B gezeigten beispielhaften Zubehörklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts mit einer befestigten Zubehörklemme gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachfolgend wird auf verschiedene Ausführungsbeispiele der präsentierten Technologie für Verfahren und Strukturen zum Befestigen von Zubehörteilen an einem elektronischen Gerät Bezug genommen, Beispiele davon sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Obwohl die Technologie in Verbindung mit diesen Ausführungsbeispielen beschrieben wird, ist klar, dass dieselben die dargestellte Technologie nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränken. Im Gegenteil, die dargestellte Technologie soll Alternativen, Modifikationen und Äquivalente, die innerhalb der Wesensart und des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche enthalten sein können, abdecken. Ferner sind in der folgenden Beschreibung zahlreiche spezifische Einzelheiten beschrieben, um ein gründliches Verständnis zu schaffen.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Bildschirmgeräts 100 mit entfernbar koppelbaren Zubehörteilen (150, 155, 160, 165, 170 und 175), die gemäß Ausführungsbeispielen in einer Peripherieschiene (in dieser Figur nicht sichtbar) befestigt sind. Wie es in 1 gezeigt ist, hat das Bildschirmgerät 100 eine Anzeige 115 zum Anzeigen von bewegten Bildern und Standbildern und eine Blende 110 oder einen Vorderabschnitt eines Gehäuses, der die Anzeige und die zugeordnete Elektronik umhüllt. Das Bildschirmgerät 100 hat eine Oberseite 101, zwei Seiten 102 und 103 und eine Unterseite 104. Die Zubehörteile 150175 sind auf der Oberseite 101, der Unterseite 104 und beiden Seiten 102 und 103 über Zubehörbefestigungsstrukturen gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen angeordnet. Die Webkamera 150 und die Photoklemme 155 zeigen Beispiele von Zubehörteilen, die an der Oberseite 101 des Bildschirmgeräts 100 befestigt sind. Das Rohr 160, der Visitenkartenhalter 165 und der Ventilator 175 zeigen Beispiele von Zubehörteilen, die an den Seiten 102 und 103 des Bildschirmgeräts 100 befestigt sind. Die Uhr 170 zeigt ein Beispiel eines Zubehörteils, das an der Unterseite des Bildschirmgeräts 100 befestigt ist. 1 zeigt, dass die Zubehörbefestigungsstrukturen (Schienen, Rillen und Klemmen) und Verfahren, die hierin offenbart sind, sinnvoll sind zum Befestigen einer Vielzahl von Zubehörteilen an einer Vielzahl von benutzerwählbaren Positionen um den peripheren Rand (101, 102, 103 und 104) eines elektronischen Geräts, wie z. B. eines Bildschirmgeräts 100. Diese Strukturen und Verfahren der Befestigung geben einem Benutzer Flexibilität, auszuwählen, wo er ein bestimmtes Zubehörteil befestigen möchte, und ermöglichen es dem Benutzer, das Zubehörteil ohne weiteres zu entfernen und es ohne weiteres an einer anderen Position wieder zu befestigen.
  • Die Linien und Pfeile 195 zeigen die Position eines Querschnitts des Bildschirmgeräts 100. 4, 5, 6, 8 und 13 zeigen Querschnittseinzelheitenansichten entlang der Linie 195, um einige beispielhafte alternative Konfigurationen der Schiene 240 und der optionalen Rille 230 zu zeigen.
  • Das Bildschirmgerät 100 und die Zubehörteile 150175 sind beispielhaft und es ist klar, dass viele andere Zubehörteile außer denjenigen, die in 1 gezeigt sind, mit einem Bildschirmgerät, einem Computergehäuse, einer Tastatur oder einem anderen elektronischen Gerät auf die Weise gekoppelt werden können, die durch die beispielhaften hierin beschrieben Befestigungsstrukturen, -mechanismen und -verfahren gezeigt ist. Außerdem können mehr oder weniger Zubehörteile als die gezeigten verwendet werden. Obwohl daher Ausführungsbeispiele als bestimmte Zubehörteile und Strukturen zum Befestigen an einem Bildschirmgerät gezeigt sind, ist klar, dass die hierin offenbarten Strukturen für eine Vielzahl von elektronischen Geräten und eine große Vielzahl von Zubehörteilen allgemein anwendbar und sinnvoll sind. Durch die Verwendung der Ausführungsbeispiele der Zubehörbefestigungsstruktur und des -verfahrens, die hierin offenbart sind, können Zubehörteile ohne weiteres um elektronische Geräte herum organisiert werden, wie z. B. Desktopcomputer, Monitore, Fernsehgeräte, Notebookcomputer, Tastaturen, Personal-Display-Vorrichtungen, Tablet-Computer (stiftbedienbare Computer) und andere ähnliche Geräte.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines beispielhaften Bildschirmgeräts 100 mit einer Peripherieschiene 240 und einer optionalen Rille 230 zum Befestigen von Zubehörteilen gemäß einem Ausführungsbeispiel. In 2 sind die Blende 110 (Vorderabschnitt) und die Schale 210 (Rückabschnitt) des gesamten Gehäuses 250 des Bildschirmgeräts 100 sichtbar. Die Oberseite 101, die Unterseite 104 und eine Seite 102 des Bildschirmgeräts 100 sind ebenfalls sichtbar. Die Seite 103 ist symmetrisch zu der Seite 102. Bei dem angezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Schiene 240 und die optionale Rille 230 fortlaufend um die Peripherie des Bildschirmgeräts 100 (d. h. die Schiene 240 und die optionale Rille 230 umspannen die gesamte Länge der Seite 102 und verlaufen ununterbrochen über sowohl die Oberseite 101, die Unterseite 104 als auch die Seite 103 (1)). Bei anderen Ausführungsbeispielen sind die Schiene 240 und die optionale Rille 230 nicht fortlaufend und existieren als eine Mehrzahl von Schienensegmenten und Rillensegmenten, die verschiedenartig um die Außenperipherieoberfläche des Gehäuses 250 angeordnet sind.
  • 2 zeigt auch, dass die Schiene 240 gebildet ist, wo ein Teil der Außenoberfläche des Gehäuses 250 ausgenommen ist relativ zu benachbarten Abschnitten der Außenperipherieoberfläche des Gehäuses 250. Bei einigen Ausführungsbeispielen definiert beispielsweise die Verbindung, die zwischen den ausgenommenen und nicht ausgenommenen Abschnitten der Außenperipherieoberfläche des Gehäuses 250 gebildet ist, die Schiene 240, die verwendet wird zum Aufnehmen von und Bilden einer Schnittstelle mit entfernbar koppelbaren Befestigungen. Gleichartig dazu ist die optionale Rille 230 auch als eine getrennte Ausnehmung in der Außenperipherie des Gehäuses 250 gebildet und verläuft fortlaufend parallel zu der Schiene 240 um die periphere Außenoberfläche des Gehäuses 250. Wie es gezeigt ist, umgeben die Schiene 240 und die optionale Rille 230 die Außenperipherieoberfläche des Gehäuses 250. Bei nicht fortlaufenden Ausführungsbeispielen, wo die Schiene 240 und die optionale Rille 230 in Segmenten verlaufen, existieren die Schiene 240 und die Rille 230 in Paaren von Segmenten, die parallel zueinander verlaufen. Bei noch weiteren Ausführungsbeispielen ist die Schiene 240 fortlaufend, während die Rille 230 in intermittierenden Abschnitten verläuft.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen sind die Blende 110 und die Schale 210 als getrennte Teile des Gehäuses 250 gebildet, die physikalisch gekoppelt sind an einer Verbindung, die um den Peripherierand (101, 102, 103 und 104) eines Bildschirmgeräts verläuft. Bei einigen solchen Ausführungsbeispielen ist diese Verbindung in einem Abschnitt der Schiene 240 angeordnet und ermöglicht es somit, dass die Schiene 240 an einem normalen Verbindungspunkt für den Vorder- und Rückabschnitt eines Gehäuses für ein Bildschirmgerät gebildet ist. Das Platzieren dieser Verbindung zwischen der Blende 110 und der Schale 210 in einem Abschnitt der Schiene 240 ist nicht erforderlich, aber ist besonders geeignet für Flachbildschirmgeräte mit geringer Tiefe (Vorder- zu Rückseite). Bei anderen Ausführungsbeispielen kann diese Blende/Schale-Verbindung auf jeder Seite der Schiene 240 angeordnet sein.
  • 3 ist eine Dreiviertelrückansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts 100 mit einer Schiene 240 und optionalen Rille 230 zum Befestigen von Zubehörteilen gemäß einem Ausführungsbeispiel. In 3 sind die Oberseite 101, die Unterseite 104 und die Seite 102 sichtbar, sowie die Blende 110 und die Schale 210 des Gehäuses 250. Die Seite 103 (in dieser Figur nicht gezeigt) ist symmetrisch zu der Seite 102.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, sind das Zubehörrohr 360A und das Zubehörrohr 360B an der Seite 102 des Gehäuses 250 befestigt. Das Zubehörrohr 360A zeigt einen Klemmmechanismus 700 (7), der sowohl die Schiene 240 als auch die optionale Rille 230 verwendet, um entfernbar mit dem Gehäuse 250 zu koppeln. Das Zubehörrohr 360B zeigt einen Klemmmechanismus 1000 (10), der nur die Schiene 240 verwendet, um entfernbar mit dem Gehäuse 250 zu koppeln.
  • Optionale Indexanschläge 315 sind ebenfalls in der Schiene 240 gezeigt. Indexanschläge 315 sind als Reihen von Vorsprüngen in der Schiene 240 gebildet und sind sinnvoll zum Verhindern von Verrutschen oder Bewegung eines Zubehörteils, das an dem Gehäuse 250 befestigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel sind das Zubehörrohr 360A und das Zubehörrohr 360B mit Zähnen versehen (in 3 nicht sichtbar), die ineinandergreifen mit Indexanschlägen 315, um ein Abwärtsverrutschen zu verhindern, das durch die Schwerkraft verursacht wird.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht 400 eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Abschnitte der Oberseite 101, der Blende 110 und der Schale 210 des Gehäuses 250 sind sichtbar. Zusätzlich liefert die Querschnittsansicht 400 eine Einzelheit einer beispielhaften Schiene 240 und optionalen Rille 230. Wie es gezeigt ist, ist die Schiene 240 in dem Gehäuse 250 ausgenommen. Die Schiene 240 ist als ein Kanal mit einer offenen Oberseite, einer ersten Seite 410, einer Unterseite 420 und einer zweiten Seite 430 definiert. Optionale Indexanschläge 315 (3) sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
  • Die Seiten 410 und 430 und die Unterseite 420 liefern alle Oberflächen zur Ineingriffnahme mit Klemmvorrichtungen, die verwendet werden, um Zubehörteile an dem Gehäuse 250 zu befestigen. Wie es gezeigt ist, sind die Seiten 410 und 430 senkrecht zu der Unterseite 420, bei anderen Ausführungsbeispielen sind jedoch entweder eine oder beide Seiten leicht geneigt relativ zu der Unterseite 420, um einen schwalbenschwanz- oder teilweise schwalbenschwanzförmigen trapezförmigen Kanal zu bilden. Außerdem kann eine Seite 410 oder 430 auch höher sein als die andere. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Seitenwand 410 als eine Einrastlippe für einen Abschnitt einer Klemme verwendet, wie z. B. der Klemme 700 von 7.
  • Die optionale Rille 230 ist als ein zweiter ausgenommener Abschnitt in der Außenoberfläche des Gehäuses 250 gezeigt. Die Innenoberfläche 440 der Rille 230 ist gebogen und als eine Schnapprille konfiguriert. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Innenoberfläche 440 andere Formen umfassen, beispielsweise mit flachen Seiten oder mit einem Unterschnitt. Die Rille 230 liefert eine Oberfläche 440 zum Ineingriffnehmen eines Abschnitts der Klemme, die gleichzeitig mit einer oder mehreren Oberflächen in der Spur 240 eine Schnittstelle bildet.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht 500 eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Abschnitte der Oberseite 101, der Blende 110 und der Schale 210 des Gehäuses 250 sind sichtbar. Zusätzlich liefert die Querschnittsansicht 500 eine Einzelheit einer beispielhaften Schiene 240 und optionalen Rille 230. Wie es gezeigt ist, ist die Schiene 240 in dem Gehäuse 250 ausgenommen. Die Schiene 240 ist als ein Kanal mit einer offenen Oberseite, einer ersten Seite 510, einer Unterseite 520 und einer zweiten Seite 530 definiert. Optionale Indexanschläge 315 sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
  • Die Seiten 510 und 530 und die Unterseite 520 liefern alle Oberflächen zur Ineingriffnahme mit Klemmvorrichtungen, die verwendet werden, um Zubehörteile an dem Gehäuse 250 zu befestigen. Wie es gezeigt ist, sind die Seiten 510 und 530 mit einem gebogenen Radius unterschnitten und die Unterseite 520 ist relativ flach. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann eine einzige Seite, wie z. B. die Seite 510, mit einem Radius unterschnitten sein, während die andere Seite, beispielsweise 530, relativ flach ist und entweder senkrecht zu oder unterschnitten in einem Winkel relativ zu der Unterseite 520. Eine Seite 510 oder 530 kann auch höher sein als die andere. Außerdem ist bei einigen Ausführungsbeispielen die Unterseite 530 gebogen und nicht relativ flach, wie es in 5 gezeigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Seitenwand 510 als eine Einrastlippe für einen Abschnitt einer Klemme verwendet, wie z. B. der Klemme 700 von 7.
  • 5 stellt dar, wie eine oder beide Seiten 510 und 530 in solcher Weise unterschnitten sein können, dass die Innenabmessung 550 der Schiene 240, die von der Seite 510 zu der Seite 530 gemessen wird, beispielsweise breiter ist als die Breite 560 der Öffnung an der Oberseite der Schiene 240.
  • Die optionale Rille 230 ist als ein zweiter ausgenommener Abschnitt in der Außenoberfläche des Gehäuses 250. gezeigt. Die Innenoberfläche 440 der Rille 230 ist gebogen und als eine Schnapprille konfiguriert. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Innenoberfläche 440 andere Formen umfassen, beispielsweise mit flachen Seiten oder mit einem Unterschnitt. Die Rille 230 liefert eine Oberfläche 440 zum Ineingriffnehmen eines Abschnitts der Klemme, die gleichzeitig mit einer oder mehreren Oberflächen in der Schiene 240 eine Schnittstelle bildet.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht 600 eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Abschnitte der Oberseite 101, der Blende 110 und der Schale 210 des Gehäuses 250 sind sichtbar. Zusätzlich liefert die Querschnittsansicht 600 eine Einzelheit einer beispielhaften Schiene 240 und optionalen Rille 230. Wie es gezeigt ist, ist die Schiene 240 ausgenommen in dem Gehäuse 250 relativ zu einem benachbarten nicht ausgenommenen Bereich. Die Schiene 240 ist durch eine einzelne Seite 610 und eine untere/zweite Seite 620 definiert. Optionale Indexanschläge 315 sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 6 gezeigt ist, unterscheiden sich die Sichtlinien der Schiene 240 leicht von denjenigen, die in 13 gezeigt sind, und die Schiene 240 kann in der Vorderansicht sichtbar sein.
  • In 6 liefern die Seite 610 und die Unterseite 620 Oberflächen zur Ineingriffnahme mit Klemmvorrichtungen (wie z. B. der Klemme 700 von 7), die verwendet werden, um Zubehörteile an dem Gehäuse 250 zu befestigen. Wie es gezeigt ist, bildet die Seite 610 eine vertikale Linie relativ zu der schrägen Unterseite 620; bei anderen Ausfüh rungsbeispielen kann die Seite 610 jedoch als ein schräger Unterschnitt oder gebogener Unterschnitt relativ zu der Unterseite 620 gebildet sein. Die Unterseite 620 kann auch als eine horizontale Unterseite gebildet werden, beispielsweise senkrecht zu der vertikalen Seite 610, wie es in 6 gezeigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Wandseite 610 als eine Grifflippe für einen Abschnitt einer Klemme verwendet, wie z. B. der Klemme 700 von 7. Außerdem kann die Unterseite 620 bei einigen Ausführungsbeispielen leicht gebogen sein relativ zu der Seite 610.
  • Die Rille 230 ist als ein zweiter ausgenommener Abschnitt in der Außenoberfläche des Gehäuses 250 gezeigt. Die Innenoberfläche 440 der Rille 230 ist gebogen und als eine Schnapprille konfiguriert. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Innenoberfläche 440 andere Formen umfassen, beispielsweise mit flachen Seiten oder mit einem Unterschnitt. Die Rille 230 liefert eine Oberfläche 440 zur Ineingriffnahme eines Abschnitts einer Klemme, die gleichzeitig mit einer oder mehreren Oberflächen in der Schiene 240 eine Schnittstelle bildet.
  • 7 ist eine beispielhafte Zubehörklemme 700 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Zubehörklemme 700 besteht aus einem Hauptkörper 710, einem oder mehreren Einrasthaken (720, 721 und 722), einem oder mehreren Schnapphöckern (730 und 731), einem optionalen Griff 740 und einem optionalen Befestigungsvorsprung, wie z. B. einem zungenförmigen Befestigungsvorsprung 750.
  • Der Hauptkörper 710 ist starr oder halbstarr und besteht bei einem Ausführungsbeispiel aus einem Spritzgusskunststoffmaterial. Bei einigen Ausführungsbeispielen, wo kein optionaler Befestigungsvorsprung 750 verwendet wird, ist der Hauptkörper 710 mit einem Zubehörteil gekoppelt, wie z. B. Zubehörteilen 150175 von 1.
  • Einrasthaken 720722 sind mit dem Hauptkörper 710 gekoppelt und dienen zum Einfügen in eine Schiene, wie z. B. der Schiene 240 (5 und 6), die in dem Peripherierand der Außenoberfläche eines elektronischen Geräts definiert ist, wie z. B. eines Bildschirmgeräts 100. Jeder Einrasthaken (720, 721 und 722) weist eine Zusammenpassoberfläche auf, wie z. B. Oberfläche 725, zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Oberfläche einer Schiene, wie z. B. der Schiene 240. Der Raum 723 zwischen den Einrasthaken 720 und 721 zeigt ein Beispiel, wie Einrasthaken beabstandet sein können zum Bilden einer Schnittstelle und Verriegeln mit optionalen Indexanschlägen, wie z. B. den in 3 gezeigten Schnittstellenanschlägen 315.
  • Schnapphöcker 730 und 731 sind mit dem Hauptkörper 710 gekoppelt und dienen zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Außenoberfläche des Gehäuses eines elektronischen Geräts, wie z. B. des Bildschirmgeräts 100 (3). Schnapphöcker 730 und 731, wie sie in 7 gezeigt sind, sind besonders konfiguriert zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Schnapprille, wie z. B. der Rille 230 von 3. Wie es in 8 gezeigt ist, kann die Schnittstelle zwischen der Schnapprille 230 und den Schnapphöckern 730 und 731 bei einem Ausführungsbeispiel eine Presspassung umfassen. Bei Ausführungsbeispielen eines elektronischen Geräts, die nicht mit einer optionalen Rille konfiguriert sind, können die Schnapphöcker 730 und 731 einfach eine Schnittstelle bilden mit oder anliegen an jeder Außenoberfläche des Gehäuses des elektronischen Geräts (z. B. Schale 210), wenn die Einrasthaken 720722 der Klemme 700 an einer Schiene in der Außenoberfläche des Gehäuses des elektronischen Geräts befestigt sind.
  • Ein optionaler Griff 740 ist mit dem Hauptkörper 710 gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es gezeigt ist, ist der Griff 740 benachbart zu den Schnapphöckern 730 und 731 angeordnet. Der Griff 740 dient zum Bereitstellen einer Hebelkraft zum Ineingriffnehmen und Lösen der Schnapphöcker 730 und 731 mit bzw. von einer Rille 230 (8). Dies ist besonders sinnvoll bei einem Ausführungsbeispiel, wo die Rille 230 eine Presspassung mit Schnapphöckern 730 und 731 aufweist. Wie es in 7 gezeigt ist, ist der Griff 740 abgewinkelt relativ zu dem Hauptkörper 710 und ist an der Unterseite der Klemme 700 unter den Schnapphöckern 730 und 731 angeordnet. Die Abwinklung des Griffs 740 ermöglicht es Benutzern, den Griff leicht zu greifen und zu verwenden, ohne ihre Finger zwischen dem Griff 740 und der Oberfläche des elektronischen interaktiven Geräts einzuklemmen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Griff 740 an anderen Positionen auf der Klemme 700 angeordnet sein.
  • Ein optionaler Befestigungsvorsprung 750 ist mit dem Hauptkörper 710 gekoppelt. Der Befestigungsvorsprung 750 dient zum Aufnehmen und entfernbaren Koppeln mit einer Mehrzahl von lösbaren Zubehörteilen, die konfiguriert sind, um mit dem Befestigungsvorsprung 750 eine Schnittstelle zu bilden. Ein solches Zubehörteil ist das in 9 gezeigte Zubehörrohr 900. In 7 ist der Befestigungsvorsprung 750 konfiguriert als eine Zunge zum Bilden einer Schnittstelle mit rillenförmigen Aufnahmeelementen in einer Vielzahl von Zubehörteilen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Form des Befestigungsvorsprungs 750 geändert werden zu anderen bekannten Formen zum Zusammenpassen von Komponenten in einer männlich/weiblich-Schnittstellenweise.
  • Der Hauptkörper 710 ist gekrümmt zum Biegen über einen Abschnitt eines Gehäuses, wie z. B. einem geneigten Abschnitt des Gehäuses eines Bildschirmgeräts. Der gekrümmte Abschnitt 711 des Hauptkörpers 710 biegt sich, um eine Federkraft auszuüben, um zu Bewirken, dass eine Zusammenpassoberfläche, wie z. B. die Oberfläche 725, eine Greifkraft auf eine Oberfläche, wie z. B. eine Oberfläche 410 der Schiene 240, ausübt. Ein Beispiel dieser Interaktion ist in 8 dargestellt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht 400 eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts 100 mit einer befestigten Zubehörklemme 700 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In 8 ist die Querschnittsansicht 400 gleich wie die in 4 gezeigte und beschriebene Querschnittsansicht 400. Elemente 230, 240, 250, 410, 420, 430 und 440 sind dieselben, wie es in 4 beschrieben ist. In 8 ist die Klemme 700 eine Seitenansicht der Klemme 700, die in Verbindung mit 7 gezeigt und beschrieben ist. Elemente 710, 711, 720, 725, 730, 740 und 750 sind die gleichen, wie es in Verbindung mit 7 beschrieben ist.
  • 8 stellt dar, wie der Einrasthaken 720 eine Schnittstelle bildet mit einer Zubehörschienenoberfläche, wie z. B. der Seite 410 der Schiene 240. Um die Klemme 700 an dem Gehäuse 250 zu befestigen, fügt ein Benutzer erst einen Einrasthaken 720 in die Schiene 240 ein, wie es gezeigt ist. Der Benutzer fügt dann einen Schnapphöcker 730 in die Schnapprille 230 ein, wie es gezeigt ist, durch Hin- und Herbewegen der Klemme 700 in der Richtung 810. Der optionale Griff 740 liefert Unterstützung für den Benutzer während dieses Einfügungsprozesses. Wie es gezeigt ist, bildet der Schnapphöcker 730 eine Schnittstelle mit der Oberfläche 440 der Schnapprille 230 mit einer Presspassung. Diese Presspassung bewirkt, dass der gekrümmte Abschnitt 711 des Hauptkörpers in der Richtung 810 leicht abgelenkt wird 710. Dies erzeugt eine Federkraftspannung, die die Fläche 725 des Schnapphakens 720 in der Richtung 830 zieht, und bewirkt, dass derselbe die Seite 410 der Schiene 240 sehr sicher greift. In dieser Konfiguration wirkt die Seite 410 der Schiene 240 als eine Einrastlippe für den Einrasthaken 720. Um die Klemme 700 zu entfernen, dreht ein Benutzer die Klemme 700 in der Richtung 820 und löst somit den Schnapphöcker 730 von der Schnapprille 230 und löst den Einrasthaken 720, dass derselbe von der Schiene 240 entfernt wird. Erneut liefert der optionale Griff 740 Unterstützung für den Benutzer während dieses Entfernungsprozesses. Es sollte klar sein, dass bei anderen Ausführungsbeispielen der gekrümmte Abschnitt 711 des Hauptkörpers 710 unterschiedliche Längen und leicht unterschiedliche Formen aufweisen kann, zum Überbrücken kürzerer oder längerer Abstände zwischen einer Schiene 240 und einer Rille 230 und zum Bilden einer Schnittstelle mit Außenoberflächen mit anderen Formen als dem Gehäuse 250.
  • 9 ist ein beispielhaftes Zubehörteil zum Befestigen an einer Zubehörklemme, gemäß einem Ausführungsbeispiel. 9 zeigt ein Zubehörrohr 900, das ähnlich ist wie die Zubehörrohre 360A und 360B, die in 3 gezeigt sind. Das Zubehörrohr 900 besteht aus einem hohlen Rohr mit einem offenen Ende 911 und einem geschlossenen Ende 912, einer Innenoberfläche 910 und einer Außenoberfläche 920. Ein Teil des Zubehörrohrs 900 umfasst eine Aufnahmestruktur 940 zum Koppeln des Zubehörrohrs 900 mit einer Klemmvorrichtung, wie z. B. der Klemme 700 (7). Die Aufnahmestruktur 940 definiert eine hohle Rille mit einer Oberfläche 930, die konfiguriert ist zum Aufnehmen von und mechanischen Koppeln mit einem Befestigungsvorsprung, wie z. B. einem zungenförmigen Befestigungsvorsprung 750 in 7. Um beispielsweise ein Zubehörrohr 900 auf die Klemme 700 zu koppeln, wird lediglich die Aufnahmestruktur 940 in der Richtung 950 auf den Befestigungsvorsprung 750 geschoben. Bei anderen Ausführungsbeispielen umfassen die Aufnahmestruktur 940 und die Oberfläche 930 andere Formen und Konfigurationen zum Aufnehmen von Befestigungsvorsprüngen mit anderen Formen. Das Zubehörrohr 900 ist beispielhaft für eine Befestigungseinrichtung (940 und 930), die verwendet wird, um eine große Vielzahl von Zubehörteilen austauschbar mit einer Zubehörklemme, wie z. B. der Klemme 700, zu koppeln.
  • 10 ist eine beispielhafte Zubehörklemme 1000 gemäß einem Ausführungsbeispiel. 10 besteht aus einer geformten Nachgiebigkeitsoberfläche 1010, einem Befestigungsstab 1070 und einem oder mehreren Anschlägen 1080. Der Befestigungsstab 1070 ist mit optionalen Rillen 1071 und 1072 gezeigt, die mit oder ohne O-Ringe (nicht gezeigt) zum Koppeln mit einer Aufnahmestruktur eines Zubehörteils verwendet werden können. Die Außenoberfläche des Befestigungsstabs 1070 kann bei einem Ausführungsbeispiel gerippt sein, um zusätzliche Reibung bei der Kopplung zwischen dem Befestigungsstab 1070 und einer Aufnahmestruktur auf einem Zubehörteil zu fördern. Die Außenoberfläche besteht bei einem Ausführungsbeispiel aus einer groben Beschichtung, zum Fördern der Reibung zwischen dem Befestigungsstab 1070 und einer Aufnahmestruktur auf einem Zubehörteil, wie z. B. Zubehörteilen 150175 von 1. Die geformte Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 definiert zwei leicht ablenkbare Seiten oder Nachgiebigkeitsbauglieder 1020 und 1030 zum Bilden einer Schnittstelle mit den Seiten einer Schiene in einem elektronischen Gerät.
  • Die Zubehörklemme 1000 ist entworfen, um in einer Zubehörbefestigungsschiene befestigt zu werden, die eine etwas kleinere innere Breite aufweist als die maximale äußere Breite der geformten Nachgiebigkeitsoberfläche 1010, wie sie zwischen den Seiten 1020 und 1030 gemessen wird. Durch Einfügen der Zubehörklemme 1000 in der Schnapprichtung 1060 in eine Zubehörbefestigungsschiene, wie z. B. die Schiene 240 von 4, wird das Nachgiebigkeitsbauglied 1020 in der Richtung 1041 leicht abgelenkt, und das Nachgiebigkeitsbauglied 1030 wird in der Richtung 1042 leicht abgelenkt. Aufgrund dieser Ablenkungen übt das Nachgiebigkeitsbauglied 1020 eine Außenkraft in der Richtung 1051 gegen eine Wand der Zubehörbefestigungsschiene aus, und das Nachgiebigkeitsbauglied 1030 übt eine Außenkraft in der Richtung 1052 gegen die andere Seite der Zubehörbefestigungsschiene aus. Diese Außenkräfte wirken, um die Zubehörklemme 1000 sicher in der Zubehörbefestigungsschiene zu halten. Der Anschlag 1080 bildet eine Schnittstelle mit der Unterseite der Zubehörbefestigungsschiene, um die Nachgiebigkeitsbauglieder 1020 und 1030 bei einem geeigneten Pegel innerhalb der Schiene zu halten. Ein Ausführungsbeispiel dieser Interaktion ist in 13 dargestellt. Die Zubehör klemme 1000 wird von einer Zubehörbefestigungsschiene entfernt durch Ziehen in der Richtung 1061, bis die Klemme 1000 befreit wird von der Schiene. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 direkt mit einem Zubehörteil gekoppelt, wie z. B. Zubehörteilen 150175 von 1, ohne die Verwendung des Befestigungsstabs 1070.
  • 11 ist eine beispielhafte Zubehörklemme 1100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Zubehörklemme 1100 besteht aus einem ablenkbaren Material, wie z. B. Metall oder Spritzgusskunststoff. Die Zubehörklemme 1100 besteht aus einem Hauptkörper 1110, der drei Biegungen 1160 1170 und 1180 aufweist, die eine Aufnahmestruktur bilden zum Halten dünner Objekte, wie z. B. Fotos oder Blätter. Die Zubehörklemme 1100 besteht auch aus zwei ablenkbaren Seiten 1161 und 1171, die als Nachgiebigkeitsbauglieder dienen. Die Seite 1161 hat einen Schnittstellenvorsprung 1120 und die Seite 1171 hat einen Schnittstellenvorsprung 1130.
  • Wie die Zubehörklemme 1000 ist die Zubehörklemme 1100 entworfen, um in einer Zubehörschiene befestigt zu werden, die eine etwas kleinere innere Breite aufweist als die maximale äußere Breite zwischen der Schnittstellenoberflächen 1120 und 1130. Durch Einfügen der Zubehörklemme 1100 in der Schnapprichtung 1182 in eine Zubehörbefestigungsschiene, wie z. B. die Schiene 240, wird das Nachgiebigkeitsbauglied 1161 leicht in der Richtung 1141 abgelenkt, und das Nachgiebigkeitsbauglied 1171 wird leicht in der Richtung 1142 abgelenkt. Die Ablenkungen sind ansprechend auf die Kompressionskraft, die durch die Einfügung der Zubehörklemme 1100 verursacht wird. Aufgrund dieser Ablenkungen übt die Schnittstellenoberfläche 1120 des Nachgiebigkeitsbauglieds 1161 eine nachgiebige Außenkraft in der Richtung 1151 gegen eine Wand der Zubehörbefestigungsschiene aus, und die Schnittstellenoberfläche 1130 des Nachgiebigkeitsbauglieds 1171 übt eine nachgiebige Außenkraft in der Richtung 1152 gegen eine andere Seite der Zubehörbefes tigungsschiene aus. Diese nachgiebigen Außenkräfte wirken, um die Zubehörklemme 1100 sicher in der Zubehörbefestigungsschiene zu halten. Die Zubehörklemme 1100 wird von einer Zubehörbefestigungsschiene entfernt durch Ziehen in der Richtung 1181, bis sich die Klemme 1100 von der Schiene löst.
  • 12A ist eine auseinandergezogene Ansicht einer beispielhaften Zubehörklemme 1200 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Zubehörklemme 1200 ist in 12A in einem auseinandergebauten Zustand gezeigt, für eine leichtere Beschreibung. Die Zubehörklemme 1200 besteht aus einer Klammer 1210, einem Hebel 1220 und einer Nockenwelle 1250. Die Klammer 1210 weist einen ersten Typ von nachgiebigen Schnittstellenkontaktnasen 1230, 1231 (12C) und 1232 auf, die Vorsprünge aufweisen, die konfiguriert sind, um an einem oberen Abschnitt einer Zubehörschiene eine Schnittstelle zu bilden. Die Klammer 1210 weist auch einen zweiten Typ von ablenkbaren Schnittstellenkontaktnasen 1240 (12C), 1241 und 1242 auf, die Vorsprünge aufweisen, die konfiguriert sind, um mit Innenseitenwandabschnitten einer Zubehörschiene eine Schnittstelle zu bilden. Die beiden Typen von Schnittstellenkontaktnasen wechseln sich auf jeder Seite der Klammer 1210 ab und wirken als Nachgiebigkeitsbauglieder zum Greifen von und Bilden einer Schnittstelle mit Innenseiten der Zubehörbefestigungsschienen, wie z. B. der Schiene 240. Der Griff 1220 ist mit der Nockenwelle 1250 gekoppelt. Der Griff 1220 liefert eine Hebelkraft zum Ineingriffnehmen und zum Lösen von Nockenerhebungen auf der Nockenwelle 1250. Der Griff 1220 definiert eine Öffnung 1221, die es ermöglicht, dass der Griff 1220 für den Zusammenbau über die Kontaktnase 1240 (12C) gleitet. Der Griff 1220 ist auch konfiguriert, um in die Vertiefung 1211 zu passen, wenn er zusammengebaut und geschlossen wird. Die Nockenwelle 1250 ist mit Nockenerhebungen 1261, 1262 und 1264 konfiguriert. Die Nockenerhebungen 1261, 1262 und 1264 werden jeweils verwendet, um Kontaktna sen 1241, 1240 und 1242 von der Klammer 1210 nach außen abzulenken, wenn der Griff 1220 geschlossen wird.
  • 12B ist eine zusammengesetzte Vorderansicht einer beispielhaften Zubehörklemme 1200 gemäß einem Ausführungsbeispiel. 12B zeigt eine zusammengesetzte Version der in 12A beschriebenen Zubehörklemme. Elemente 12101265 sind gleich, wie es in 12A beschrieben ist, obwohl einige nicht länger sichtbar sind. 12B zeigt eine zusammengesetzte Zubehörklemme 1200 mit dem Griff 1220 in einer offenen Position, was bewirkt, dass die Nockenwelle 1220 die Nockenerhebungen 1261, 1262 und 1264 dreht, so dass dieselben die Kontaktnasen 1241, 1240 und 1242 nicht nach außen ablenken. Wenn der Griff 1220 in der offenen Position ist, wie es gezeigt ist, kann die Klammer 1200 in der Richtung 1274 in eine Zubehörbefestigungsschiene, wie z. B. Schiene 240, eingefügt werden. Mit dem Griff 1220 in der offenen Position, können die Kontaktnasen 1241, 1232 und 1242 außerdem leicht nach innen in der Richtung 1272 abgelenkt werden, und die Kontaktnasen 1230, 1240 und 1231 können leicht nach innen in der Richtung 1273 abgelenkt werden, ansprechend auf die Einfügungskraft. Dies ist beispielsweise sinnvoll mit einer Zubehörschiene, wie z. B. der Zubehörschiene 240 von 5, wo eine Öffnung in der Zubehörschiene schmaler sein kann als die maximale Breite, die zwischen Außenoberflächen der Kontaktnasen auf gegenüberliegenden Seiten der Klammer 1200 gemessen wird (beispielsweise Kontaktnasen 1242 und 1230).
  • 12C ist eine zusammengesetzte Rückansicht einer beispielhaften Zubehörklemme 1200 gemäß einem Ausführungsbeispiel. 12C zeigt die Rückseite einer zusammengesetzten Version der Zubehörklemme, die in 12A und 12B beschrieben ist. Elemente 12101265 sind dieselben, wie sie in 12A und 12B beschrieben sind, obwohl einige nicht länger sichtbar sind. 12C zeigt die zusammengesetzte Zubehörklemme 1200 mit dem Griff 1220 in einer geschlossenen Position, was bewirkt, dass die Nocken welle 1250 die Nockenerhebungen 1261, 1262 und 1264 dreht, so dass dieselben die Kontaktnasen 1241 und 1242 nach außen in der Richtung 1261 ablenken, und die Kontaktnase 1240 nach außen in der Richtung 1270. Wenn der Griff 1220 in der geschlossenen Position ist, greift die Klemme 1200 eine Zubehörschiene, wie z. B. die Schiene 240, sicher, mit den vorstehenden Oberflächen auf den Kontaktnasen 12401242. Bei einigen Ausführungsbeispielen liefert die Zubehörklemme 1200 eine sichere Befestigung in der Spur 240 zum Koppeln mit einem Zubehörteil, wie z. B. Zubehörteilen 150175 von 1. Um die Zubehörklemme 1200 von einer Zubehörspur zu entfernen, wird der Griff 1220 geöffnet, wie es in 12B gezeigt ist, und in einer Richtung entgegengesetzt der Einfügungsrichtung 1274 von der Zubehörschiene gezogen.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht 400 eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts 100 mit einer befestigten Zubehörklemme 1000 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In 13 ist die Querschnittsansicht 400 gleich wie die in 4 gezeigte und beschriebene Querschnittsansicht 400. Elemente 230, 240, 250, 410, 420, 430 und 440 sind die gleichen, wie es in 4 beschrieben ist. In 13 ist die Klemme 1000 eine Seitenansicht der Klemme 1000, die in Verbindung mit 10 gezeigt und beschrieben ist. Elemente 1010, 1020, 1030, 1041, 1042, 1051, 1052, 1060, 1070, 1071, 1072 und 1080 sind dieselben, wie sie in Verbindung mit 10 beschrieben sind.
  • 13 stellt dar, wie Nachgiebigkeitsoberflächen einer Zubehörklemme, wie z. B. Nachgiebigkeitsbauglieder 1020 und 1030 der Klemme 1000, mit den Zubehörschienenoberflächen, wie z. B. den Seiten 410 und 430 der Schiene 240, eine Schnittstelle bilden. Um die Klemme 1000 an dem Gehäuse 250 zu befestigen, fügt ein Benutzer die geformte Nachgiebigkeitsoberflächen 1010 in die Schiene 240 ein, in der Richtung 1060, wie es gezeigt ist. Die innere Breite der Schiene 240, wie sie zwischen der Seite 410 und 430 gemessen wird, ist etwas schmaler als die maximale Breite der Nachgiebigkeitsoberfläche 1010, wie sie von der Außenoberfläche des Nachgiebigkeitsbauglieds 1020 zu der Außenseite des Nachgiebigkeitsbauglieds 1030 gemessen wird. Auf die Einfügung hin verursacht dies, dass die Nachgiebigkeitsoberfläche 1020 leicht nach innen in der Richtung 1041 abgelenkt wird, und bewirkt auch, dass die Nachgiebigkeitsoberfläche 1030 leicht nach innen in der Richtung 1042 abgelenkt wird. Diese Ablenkung nach innen verursacht eine Federkraft in der Nachgiebigkeitsoberfläche 1010, die das Nachgiebigkeitsbauglied 1020 zwingt, in der Richtung 1051 gegen die Oberfläche 430 zu drücken, und auch bewirkt, dass das Nachgiebigkeitsbauglied 1030 in der Richtung 1052 gegen die Oberfläche 410 drückt. Bei einigen Ausführungsbeispielen wird die optionale Rille 230 nicht verwendet zum Koppeln einer Klemme, wie z. B. einer Klemme 1000 in eine Zubehörschiene.
  • Die gekrümmte Form der Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 ermöglicht es, dass die Klemme 1000 in den gezeigten Richtungen (Pfeile 310) vor- und zurückbewegt wird. Hin- und Herbewegung ist sinnvoll, beispielsweise zum Einstellen des Winkels einer Webkamera, die an der Welle 1070 befestigt ist. Der Anschlag 1080 bildet eine Schnittstelle mit der Unterseite 420, um die Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 in einer bestimmten Höhe in der Schiene 240 zu halten. Der Anschlag 1080 kann auch gegen eine Wand (410 oder 430) stoßen, um eine Überrotation (Pfeile 1310) zu vermeiden, die bewirken würde, dass sich die Klemme 1000 von der Schiene 240 löst. Die Welle 1070 ist bei einem Ausführungsbeispiel verjüngt, so dass dieselbe an ihrer Basis, wo dieselbe mit der Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 verbindet, etwas schmaler ist. Diese Verschmälerung ermöglicht einige weitere Hin- und Herbewegungen, bevor die Welle 1070 die Seite 410 oder 430 kontaktiert, wenn dieselbe vor- und zurückbewegt wird, wie es durch die Pfeile 1310 gezeigt ist.
  • Die Schiene 240, wie sie in der 13 gezeigt ist, ist beispielhaft. Eine Klemme, wie z. B. die Klemme 1000, kann mit anderen Schienenkonfigurationen eine Schnittstelle bilden, wie z. B. der Schiene 240 von 5, auf eine ähnliche Weise wie diejenige, die in Verbindung mit 13 beschrieben ist. Außerdem ermöglicht die gekrümmte. Form der Nachgiebigkeitsoberfläche 1000 in einer Schiene, wie z. B. der Schiene 240 von 5, dass eine Einfügungskraft gegen eine schmalere Schienenöffnung eine Komprimierung der Nachgiebigkeitsoberfläche 1000 verursacht. Die Komprimierung ermöglicht es, dass die Nachgiebigkeitsoberfläche 1000 durch die verschmälerte Öffnung in der Oberseite der Schiene passt und sich dann ausdehnt, um mit Unterschnittwänden 510 und 530 eine Schnittstelle zu bilden. Andere Klemmenanordnungen können auf ähnliche Weise komprimiert werden, um durch eine kleine Öffnung zu passen, oder ansonsten manuell zusammengedrückt werden, wie z. B. durch Außereingriffnehmen einer Nocke, die die Nachgiebigkeitsbauglieder auseinanderdrückt (wie es in 12B gezeigt ist). Ferner ist klar, dass 13 ein beispielhaftes Verfahren zur Schnittstellenbildung mit mehreren Oberflächen einer Zubehörschiene, wie z. B. der Schiene 240, zeigt, und dass andere Klemmen mit anderem Aufbau, wie z. B. Klemme 1100 oder 1200, unterschiedliche Typen von Nachgiebigkeitsbaugliedern verwenden können, um auf eine ähnliche Weise mit einer Zubehörschiene eine Schnittstelle zu bilden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Gehäuse (250) umfasst eine Schiene (240) zum Aufnehmen zumindest einer entfernbar koppelbaren Befestigung. Ein Abschnitt (410, 420, 430, 510, 520, 530, 610, 620) einer Außenperipherieoberfläche des Gehäuses (250) ist ausgenommen relativ zu benachbarten Abschnitten (110, 210) der Außenperipherieoberfläche. Der ausgenommene Abschnitt (410, 420, 430, 510, 520, 530, 610, 620) und ein nicht ausgenommener Abschnitt der Außenperipherieoberfläche definieren eine Schiene (240) zum Bilden einer Schnittstelle mit einer entfernbar koppelbaren Befestigung.

Claims (10)

  1. Ein Gehäuse (250), das folgende Merkmale umfasst: eine Schiene (240) zum Aufnehmen von zumindest einer entfernbar koppelbaren Befestigung, wobei ein Abschnitt (410, 420, 430, 510, 520, 530, 610, 620) einer Außenperipherieoberfläche des Gehäuses (250) ausgenommen ist relativ zu benachbarten Abschnitten (101, 110) der Außenperipherieoberfläche, und wobei der ausgenommene Abschnitt (410, 420, 430, 510, 520, 530, 610, 620) und ein nicht ausgenommener Abschnitt der Außenperipherieoberfläche die Schiene (240) definieren zum Bilden einer Schnittstelle mit der entfernbar koppelbaren Befestigung.
  2. Das Gehäuse (250) gemäß Anspruch 1, bei dem die Schiene (240) das Gehäuse (250) auf der Außenperipherieoberfläche umgibt.
  3. Das Gehäuse (250) gemäß Anspruch 1, bei dem eine erste Wand (410, 510, 610) der Schiene (240) konfiguriert ist als eine Einrastlippe zum Bilden einer Schnittstelle mit einem Einrasthaken der entfernbar koppelbaren Befestigung.
  4. Das Gehäuse (250) gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Merkmale umfasst: eine Rille (230), die durch einen zweiten ausgenommenen Abschnitt des Gehäuses definiert ist, wobei die Rille (230) parallel zu und getrennt von der Schiene (240) ist, und wobei, wenn die entfernbar koppelbare Befestigung mit dem Gehäuse (250) gekoppelt ist, ein Einrasthaken der entfernbar koppelbaren Befestigung eine Schnittstelle bildet mit einer Einrastlippe (410, 510, 610) der Schiene (240), während ein zweiter Abschnitt der entfernbar koppelbaren Befestigung eine Schnittstelle bildet mit der Rille (230).
  5. Das Gehäuse (250) gemäß Anspruch 1, das ferner eine Rille (230) umfasst, die durch einen zweiten ausgenommenen Abschnitt (240) des Gehäuses (250) definiert ist, wobei die Rille (230) konfiguriert ist als eine Schnapprille zum mechanischen Koppeln mit einem Schnapphöcker der entfernbar koppelbaren Befestigung.
  6. Das Gehäuse (250) gemäß Anspruch 1, bei dem die Schiene Anschlagpunkte (315) zum Beschränken der lateralen Bewegung der entfernbar koppelbaren Befestigung innerhalb der Schiene (240) umfasst, wenn die entfernbar koppelbare Befestigung mit dem Gehäuse gekoppelt ist.
  7. Eine Klemmvorrichtung (700) zum entfernbaren Befestigen an einem Gehäuse (250), wobei die Klemmvorrichtung (700) folgende Merkmale umfasst: einen Hauptkörper (710); zumindest einen Einrasthaken (720), der mit dem Hauptkörper (710) gekoppelt ist, wobei der Einrasthaken (720) zum Einfügen in eine Schiene (240) in einem Peripherierand des Gehäuses (250) definiert ist; zumindest einen Schnapphöcker (730), der mit dem Hauptkörper (710) gekoppelt ist, wobei der Schnapphöcker (730) zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Schnapprille (230) des Gehäuses (250) dient; und eine Zusammenpassoberfläche (725), die auf dem Einrasthaken (720) angeordnet ist, wobei die Zusammenpassoberfläche (725) zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Oberfläche (410, 510, 610) der Schiene (240) dient.
  8. Die Klemmvorrichtung (700) gemäß Anspruch 7, die ferner folgende Merkmale umfasst: einen Griff (740), der mit dem Hauptkörper (710) gekoppelt ist und benachbart zu dem Schnapphöcker (730) angeordnet ist, wobei der Griff (710) zum Bereitstellen einer Hebelkraft zum Ineingriffnehmen des Schnapphöckers (730) in der Schnapprille (230) dient, und zum Entfernen des Schnapphöckers (730) von der Schnapprille (230).
  9. Die Klemmvorrichtung (700) gemäß Anspruch 7, die ferner folgendes Merkmal umfasst: einen Befestigungsvorsprung (750), der mit dem Hauptkörper (710) gekoppelt ist, wobei der Befestigungsvorsprung (750) dazu dient, eine Mehrzahl von lösbaren Zubehörteilen aufzunehmen, die konfiguriert sind, um auf dem Befestigungsvorsprung befestigt zu werden.
  10. Die Klemmvorrichtung (700) gemäß Anspruch 7, bei der der Hauptkörper (710) einen gekrümmten Abschnitt (711) umfasst zum Biegen über einen geneigten Abschnitt des Gehäuses (250), und wobei sich der gekrümmte Abschnitt (711) des Hauptkörpers (710) biegt, um eine Federkraft bereitzustellen, um zu bewirken, dass die Zusammenpassoberfläche (725) auf einen Abschnitt der Oberfläche der Schiene (240) eine Greifkraft ausübt, ansprechend auf die Einfügung des Schnapphöckers (730) in die Schnapprille (230).
DE112007002594T 2006-10-30 2007-10-11 Verfahren und Strukturen zum Befestigen von Zubehörteilen an einem elektronischen Gerät Ceased DE112007002594T5 (de)

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US11/590,203 US20080103637A1 (en) 2006-10-30 2006-10-30 Method and structures for attaching accessories to an electronic device
US11/590,203 2006-10-30
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