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Hintergrund
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Da
elektronische Geräte,
wie z. B. Computer, Bildschirmgeräte und Tastaturen, weiterhin
in unserer Gesellschaft zunehmend verwendet werden, haben Benutzer
damit begonnen, eine Vielzahl von Objekten und Peripheriegeräten auf
oder nahe ihren elektronischen Geräten zu platzieren, um ihre
Betrachtungs-, Rechen-, Arbeits- oder Lebenserfahrungen zu steigern.
Beispiele dieser Zubehörteile
bzw. dieses Zubehörs
umfassen Kameras, Lautsprecher, Visitenkarten, Uhren, Ventilatoren,
Webkameras, Mobiltelefone, Schreibutensilien und andere Objekte und
Vorrichtungen, die sich typischerweise auf einem Schreibtisch oder
nahe einem elektronischen Gerät, wie
z. B. einer Tastatur, einem Computergehäuse oder einer Videoanzeige
bzw. eines Bildschirms, befinden können. Ein Problem im Zusammenhang
mit diesen verschiedenartigen Zubehörteilen ist, dass dieselben
in dem Bereich um das elektronische Gerät Platz wegnehmen. Dies erzeugt
Unordnung und verbraucht wertvollen Arbeitsplatz, beispielsweise
an einem Büroarbeitsplatz
oder auf einem Schreibtisch. Ein weiteres Problem ist, dass es häufig schwierig
ist, ein Zubehör
völlig
auszunutzen oder die Vorteile desselben zu genießen, während gleichzeitig das elektronische
Gerät betrachtet
wird. Beispielsweise ist es schwierig, gleichzeitig eine Webkamera
für eine
webbasierte Videointeraktion zu verwenden, während ein Bildschirm verwendet
wird, es sei denn, die Webkamera ist ordnungsgemäß positioniert und auf den
Benutzer gerichtet.
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Eine
Teillösung
für diese
Probleme ist das Befestigen eines Zubehörteils irgendwo auf oder nahe
dem elektronischen Gerät.
Bestehende Einrichtungen, um dies zu erreichen, haben jedoch viele Nachteile.
Beispielsweise kann eine Webkamera häufig auf einen Bildschirm aufgesetzt
sein und zu dem Benutzer zeigen. Ein Nachteil bei diesem Aufsetz-Lösungsansatz ist jedoch, dass
das Gerät
von dem Bildschirm herunterfallen kann oder schnell schlecht ausgerichtet
wird, falls es nichts gibt, um dasselbe physikalisch in Position
zu halten.
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Ein
weiterer Lösungsansatz
ist das physikalische Befestigen des Zubehörteils an dem elektronischen
Gerät,
so dass dasselbe nicht ohne weiteres abfallen kann. Einem solchen
Lösungsansatz
entsprechend kann ein Zubehör
oder eine Halterung für ein
Zubehör
mit einem Haftmittel befestigt werden, wie z. B. Band, Klebstoff
oder sogar mit schraubenartigen Halterungen. Diese Befestigungslösungen liefern
Flexibilität,
wo ein Zubehörteil
anfangs befestigt wird, sind aber eher permanent und daher nicht
ohne weiteres einstellbar, falls der Benutzer den Befestigungsort
oder die Befestigungsposition, der/die ursprünglich gewählt wurde, nicht mag. Ein weiterer Nachteil
ist die Dauerhaftigkeit selbst, d. h. eine solche Befestigung kann
an Außenoberflächen eines elektronischen
Geräts
dauerhaft Spuren hinterlassen oder dieselben beschädigen, insbesondere
wenn der Benutzer entscheidet, die Befestigung für das Zubehör zu einem Zeitpunkt, nachdem
dieselbe installiert oder befestigt wurde, wieder zu entfernen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass solche Lösungen unansehnlich sind und
das stromlinienförmige
Erscheinungsbild, beispielsweise eines dünnen Bildschirms, eines Monitors
oder einer Tastatur, beeinträchtigen.
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Noch
eine weitere Lösung
ist eine nicht dauerhafte klammerartige Befestigung, die die Vorder- und
Rückseite
eines elektronischen Geräts
fasst, wie z. B. eines Flachbildschirms, der ein ziemlich dünnes Profil
hat. Ein Nachteil ist, dass eine Klammer, die auf solche Weise befestigt
wird, unansehnlich ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass bei Gehäusen, insbesondere
Bildschirmgehäusen,
potentielle Befestigungsflächen
häufig
abgeschrägte
Seiten haben und daher bewirken, dass eine solche klammerartige
Befestigung ungeeignet ist oder entweder sofort oder mit der Zeit
allmählich
abfällt.
Gleichartig dazu ist es sehr unwahrscheinlich, dass eine solche
Klammer austauschbar mit einem anderen Gerät, wie z. B. einem Computergehäuse, funktioniert.
Ein weiterer Nachteil solcher Lösungen
ist, dass das Gerätegehäuse oder die
Anzeige beschädigt
werden kann, insbesondere wenn die Klammer auf die Anzeige gleitet.
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Noch
eine weitere Lösung
ist das Befestigen eines Zubehörteils
in einem Muster von Befestigungsschlitzen, Nasen oder Schraublöchern an
einer vordefinierten Position auf dem Gehäuse eines elektronischen Geräts. Der
Nachteil dieses Befestigungsverfahrens ist, dass dieselben einen
Benutzer darauf beschränken,
nur einige wenige ausgewählte
Zubehörteile
an den wenigen Positionen auf dem Gehäuse zu platzieren, wo die Befestigung
möglich
ist. Dies ist nicht wünschenswert,
da es dem Benutzer häufig sehr
wenig Individualität
oder Flexibilität
bietet, wie und wo die Zubehörteile
in Bezug zu dem elektronischen Gerät befestigt werden. Ferner
ist solch ein Verfahren mühsam
und kann zusätzliche
Werkzeuge zum Implementieren erfordern.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die
beiliegenden Zeichnungen, die in dieser Beschreibung enthalten sind
und einen Teil derselben bilden, stellen Ausführungsbeispiele der präsentierten
Technologie für
Verfahren und Strukturen zum Befestigen von Zubehörteilen
an einem elektronischen Gerät
dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien
der präsentierten Technologie
zu erklären.
Die Zeichnungen, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird,
sollten nicht als maßstabsgerecht
angesehen werden, es sei denn, dies ist speziell angemerkt.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Bildschirmgeräts mit Zubehörteilen,
die an einer Peripherieschiene befestigt sind, gemäß Ausführungsbeispielen.
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2 ist
eine Seitenansicht eines beispielhaften Bildschirmgeräts mit einer
Schiene und Rille zum Befestigen von Zubehörteilen gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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3 ist
eine Dreiviertelrückansicht
eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts mit einer
Schiene und Rille zum Befestigen von Zubehörteilen gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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4 ist
eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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5 ist
eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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6 ist
eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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7 ist
eine beispielhafte Zubehörklemme gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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8 ist
eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts mit einer
befestigten Zubehörklemme
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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9 ist
ein beispielhaftes Zubehörteil
zum Befestigen an einer Zubehörklemme
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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10 ist
eine beispielhafte Zubehörklemme
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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11 ist
eine beispielhafte Zubehörklemme
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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12A ist eine auseinandergezogene Ansicht einer
beispielhaften Zubehörklemme
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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12B ist eine zusammengesetzte Vorderansicht der
beispielhaften Zubehörklemme,
die in 12A gezeigt ist, gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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12C ist eine zusammengesetzte Rückansicht
der in 12A und 12B gezeigten
beispielhaften Zubehörklemme
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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13 ist
eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts mit einer
befestigten Zubehörklemme
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
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Detaillierte Beschreibung
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Nachfolgend
wird auf verschiedene Ausführungsbeispiele
der präsentierten
Technologie für
Verfahren und Strukturen zum Befestigen von Zubehörteilen
an einem elektronischen Gerät
Bezug genommen, Beispiele davon sind in den beiliegenden Zeichnungen
dargestellt. Obwohl die Technologie in Verbindung mit diesen Ausführungsbeispielen
beschrieben wird, ist klar, dass dieselben die dargestellte Technologie
nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränken. Im
Gegenteil, die dargestellte Technologie soll Alternativen, Modifikationen
und Äquivalente,
die innerhalb der Wesensart und des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche enthalten
sein können,
abdecken. Ferner sind in der folgenden Beschreibung zahlreiche spezifische
Einzelheiten beschrieben, um ein gründliches Verständnis zu
schaffen.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Bildschirmgeräts 100 mit entfernbar
koppelbaren Zubehörteilen
(150, 155, 160, 165, 170 und 175),
die gemäß Ausführungsbeispielen
in einer Peripherieschiene (in dieser Figur nicht sichtbar) befestigt
sind. Wie es in 1 gezeigt ist, hat das Bildschirmgerät 100 eine
Anzeige 115 zum Anzeigen von bewegten Bildern und Standbildern
und eine Blende 110 oder einen Vorderabschnitt eines Gehäuses, der
die Anzeige und die zugeordnete Elektronik umhüllt. Das Bildschirmgerät 100 hat
eine Oberseite 101, zwei Seiten 102 und 103 und
eine Unterseite 104. Die Zubehörteile 150–175 sind
auf der Oberseite 101, der Unterseite 104 und
beiden Seiten 102 und 103 über Zubehörbefestigungsstrukturen gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen
angeordnet. Die Webkamera 150 und die Photoklemme 155 zeigen
Beispiele von Zubehörteilen,
die an der Oberseite 101 des Bildschirmgeräts 100 befestigt
sind. Das Rohr 160, der Visitenkartenhalter 165 und
der Ventilator 175 zeigen Beispiele von Zubehörteilen,
die an den Seiten 102 und 103 des Bildschirmgeräts 100 befestigt
sind. Die Uhr 170 zeigt ein Beispiel eines Zubehörteils,
das an der Unterseite des Bildschirmgeräts 100 befestigt ist. 1 zeigt,
dass die Zubehörbefestigungsstrukturen (Schienen,
Rillen und Klemmen) und Verfahren, die hierin offenbart sind, sinnvoll
sind zum Befestigen einer Vielzahl von Zubehörteilen an einer Vielzahl von benutzerwählbaren
Positionen um den peripheren Rand (101, 102, 103 und 104)
eines elektronischen Geräts,
wie z. B. eines Bildschirmgeräts 100.
Diese Strukturen und Verfahren der Befestigung geben einem Benutzer
Flexibilität,
auszuwählen,
wo er ein bestimmtes Zubehörteil
befestigen möchte,
und ermöglichen
es dem Benutzer, das Zubehörteil
ohne weiteres zu entfernen und es ohne weiteres an einer anderen
Position wieder zu befestigen.
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Die
Linien und Pfeile 195 zeigen die Position eines Querschnitts
des Bildschirmgeräts 100. 4, 5, 6, 8 und 13 zeigen
Querschnittseinzelheitenansichten entlang der Linie 195, um
einige beispielhafte alternative Konfigurationen der Schiene 240 und
der optionalen Rille 230 zu zeigen.
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Das
Bildschirmgerät 100 und
die Zubehörteile 150–175 sind
beispielhaft und es ist klar, dass viele andere Zubehörteile außer denjenigen,
die in 1 gezeigt sind, mit einem Bildschirmgerät, einem
Computergehäuse,
einer Tastatur oder einem anderen elektronischen Gerät auf die
Weise gekoppelt werden können,
die durch die beispielhaften hierin beschrieben Befestigungsstrukturen,
-mechanismen und -verfahren gezeigt ist. Außerdem können mehr oder weniger Zubehörteile als
die gezeigten verwendet werden. Obwohl daher Ausführungsbeispiele
als bestimmte Zubehörteile
und Strukturen zum Befestigen an einem Bildschirmgerät gezeigt
sind, ist klar, dass die hierin offenbarten Strukturen für eine Vielzahl
von elektronischen Geräten
und eine große
Vielzahl von Zubehörteilen
allgemein anwendbar und sinnvoll sind. Durch die Verwendung der
Ausführungsbeispiele
der Zubehörbefestigungsstruktur
und des -verfahrens, die hierin offenbart sind, können Zubehörteile ohne
weiteres um elektronische Geräte herum
organisiert werden, wie z. B. Desktopcomputer, Monitore, Fernsehgeräte, Notebookcomputer, Tastaturen,
Personal-Display-Vorrichtungen, Tablet-Computer (stiftbedienbare
Computer) und andere ähnliche
Geräte.
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2 ist
eine Seitenansicht eines beispielhaften Bildschirmgeräts 100 mit
einer Peripherieschiene 240 und einer optionalen Rille 230 zum Befestigen
von Zubehörteilen
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
In 2 sind die Blende 110 (Vorderabschnitt)
und die Schale 210 (Rückabschnitt)
des gesamten Gehäuses 250 des
Bildschirmgeräts 100 sichtbar.
Die Oberseite 101, die Unterseite 104 und eine
Seite 102 des Bildschirmgeräts 100 sind ebenfalls
sichtbar. Die Seite 103 ist symmetrisch zu der Seite 102.
Bei dem angezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen
die Schiene 240 und die optionale Rille 230 fortlaufend
um die Peripherie des Bildschirmgeräts 100 (d. h. die
Schiene 240 und die optionale Rille 230 umspannen
die gesamte Länge
der Seite 102 und verlaufen ununterbrochen über sowohl
die Oberseite 101, die Unterseite 104 als auch
die Seite 103 (1)). Bei anderen Ausführungsbeispielen
sind die Schiene 240 und die optionale Rille 230 nicht
fortlaufend und existieren als eine Mehrzahl von Schienensegmenten
und Rillensegmenten, die verschiedenartig um die Außenperipherieoberfläche des
Gehäuses 250 angeordnet
sind.
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2 zeigt
auch, dass die Schiene 240 gebildet ist, wo ein Teil der
Außenoberfläche des
Gehäuses 250 ausgenommen
ist relativ zu benachbarten Abschnitten der Außenperipherieoberfläche des Gehäuses 250.
Bei einigen Ausführungsbeispielen definiert
beispielsweise die Verbindung, die zwischen den ausgenommenen und
nicht ausgenommenen Abschnitten der Außenperipherieoberfläche des
Gehäuses 250 gebildet
ist, die Schiene 240, die verwendet wird zum Aufnehmen
von und Bilden einer Schnittstelle mit entfernbar koppelbaren Befestigungen.
Gleichartig dazu ist die optionale Rille 230 auch als eine
getrennte Ausnehmung in der Außenperipherie
des Gehäuses 250 gebildet
und verläuft
fortlaufend parallel zu der Schiene 240 um die periphere Außenoberfläche des
Gehäuses 250.
Wie es gezeigt ist, umgeben die Schiene 240 und die optionale
Rille 230 die Außenperipherieoberfläche des
Gehäuses 250.
Bei nicht fortlaufenden Ausführungsbeispielen, wo
die Schiene 240 und die optionale Rille 230 in Segmenten
verlaufen, existieren die Schiene 240 und die Rille 230 in
Paaren von Segmenten, die parallel zueinander verlaufen. Bei noch
weiteren Ausführungsbeispielen
ist die Schiene 240 fortlaufend, während die Rille 230 in
intermittierenden Abschnitten verläuft.
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Bei
einigen Ausführungsbeispielen
sind die Blende 110 und die Schale 210 als getrennte
Teile des Gehäuses 250 gebildet,
die physikalisch gekoppelt sind an einer Verbindung, die um den
Peripherierand (101, 102, 103 und 104)
eines Bildschirmgeräts verläuft. Bei
einigen solchen Ausführungsbeispielen ist
diese Verbindung in einem Abschnitt der Schiene 240 angeordnet
und ermöglicht
es somit, dass die Schiene 240 an einem normalen Verbindungspunkt für den Vorder-
und Rückabschnitt
eines Gehäuses für ein Bildschirmgerät gebildet
ist. Das Platzieren dieser Verbindung zwischen der Blende 110 und
der Schale 210 in einem Abschnitt der Schiene 240 ist nicht
erforderlich, aber ist besonders geeignet für Flachbildschirmgeräte mit geringer
Tiefe (Vorder- zu Rückseite).
Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann diese Blende/Schale-Verbindung auf jeder Seite der Schiene 240 angeordnet
sein.
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3 ist
eine Dreiviertelrückansicht
eines Abschnitts eines beispielhaften Bildschirmgeräts 100 mit
einer Schiene 240 und optionalen Rille 230 zum Befestigen
von Zubehörteilen
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
In 3 sind die Oberseite 101, die Unterseite 104 und
die Seite 102 sichtbar, sowie die Blende 110 und
die Schale 210 des Gehäuses 250. Die
Seite 103 (in dieser Figur nicht gezeigt) ist symmetrisch
zu der Seite 102.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, sind das Zubehörrohr 360A und das
Zubehörrohr 360B an
der Seite 102 des Gehäuses 250 befestigt.
Das Zubehörrohr 360A zeigt
einen Klemmmechanismus 700 (7), der
sowohl die Schiene 240 als auch die optionale Rille 230 verwendet,
um entfernbar mit dem Gehäuse 250 zu
koppeln. Das Zubehörrohr 360B zeigt
einen Klemmmechanismus 1000 (10), der
nur die Schiene 240 verwendet, um entfernbar mit dem Gehäuse 250 zu
koppeln.
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Optionale
Indexanschläge 315 sind
ebenfalls in der Schiene 240 gezeigt. Indexanschläge 315 sind als
Reihen von Vorsprüngen
in der Schiene 240 gebildet und sind sinnvoll zum Verhindern
von Verrutschen oder Bewegung eines Zubehörteils, das an dem Gehäuse 250 befestigt
ist. Bei einem Ausführungsbeispiel
sind das Zubehörrohr 360A und
das Zubehörrohr 360B mit
Zähnen
versehen (in 3 nicht sichtbar), die ineinandergreifen
mit Indexanschlägen 315,
um ein Abwärtsverrutschen
zu verhindern, das durch die Schwerkraft verursacht wird.
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4 ist
eine Querschnittsansicht 400 eines Abschnitts eines beispielhaften
Bildschirmgeräts 100 gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Die Abschnitte der Oberseite 101, der Blende 110 und
der Schale 210 des Gehäuses 250 sind
sichtbar. Zusätzlich
liefert die Querschnittsansicht 400 eine Einzelheit einer beispielhaften
Schiene 240 und optionalen Rille 230. Wie es gezeigt
ist, ist die Schiene 240 in dem Gehäuse 250 ausgenommen.
Die Schiene 240 ist als ein Kanal mit einer offenen Oberseite,
einer ersten Seite 410, einer Unterseite 420 und
einer zweiten Seite 430 definiert. Optionale Indexanschläge 315 (3) sind
zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
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Die
Seiten 410 und 430 und die Unterseite 420 liefern
alle Oberflächen
zur Ineingriffnahme mit Klemmvorrichtungen, die verwendet werden,
um Zubehörteile
an dem Gehäuse 250 zu
befestigen. Wie es gezeigt ist, sind die Seiten 410 und 430 senkrecht zu
der Unterseite 420, bei anderen Ausführungsbeispielen sind jedoch
entweder eine oder beide Seiten leicht geneigt relativ zu der Unterseite 420,
um einen schwalbenschwanz- oder teilweise schwalbenschwanzförmigen trapezförmigen Kanal
zu bilden. Außerdem
kann eine Seite 410 oder 430 auch höher sein
als die andere. Bei einem Ausführungsbeispiel wird
die Seitenwand 410 als eine Einrastlippe für einen
Abschnitt einer Klemme verwendet, wie z. B. der Klemme 700 von 7.
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Die
optionale Rille 230 ist als ein zweiter ausgenommener Abschnitt
in der Außenoberfläche des Gehäuses 250 gezeigt.
Die Innenoberfläche 440 der Rille 230 ist
gebogen und als eine Schnapprille konfiguriert. Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann die Innenoberfläche 440 andere
Formen umfassen, beispielsweise mit flachen Seiten oder mit einem
Unterschnitt. Die Rille 230 liefert eine Oberfläche 440 zum Ineingriffnehmen
eines Abschnitts der Klemme, die gleichzeitig mit einer oder mehreren
Oberflächen in
der Spur 240 eine Schnittstelle bildet.
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5 ist
eine Querschnittsansicht 500 eines Abschnitts eines beispielhaften
Bildschirmgeräts 100 gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Abschnitte der Oberseite 101, der Blende 110 und
der Schale 210 des Gehäuses 250 sind
sichtbar. Zusätzlich
liefert die Querschnittsansicht 500 eine Einzelheit einer
beispielhaften Schiene 240 und optionalen Rille 230. Wie
es gezeigt ist, ist die Schiene 240 in dem Gehäuse 250 ausgenommen.
Die Schiene 240 ist als ein Kanal mit einer offenen Oberseite,
einer ersten Seite 510, einer Unterseite 520 und
einer zweiten Seite 530 definiert. Optionale Indexanschläge 315 sind
zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
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Die
Seiten 510 und 530 und die Unterseite 520 liefern
alle Oberflächen
zur Ineingriffnahme mit Klemmvorrichtungen, die verwendet werden,
um Zubehörteile
an dem Gehäuse 250 zu
befestigen. Wie es gezeigt ist, sind die Seiten 510 und 530 mit
einem gebogenen Radius unterschnitten und die Unterseite 520 ist
relativ flach. Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann eine einzige Seite, wie z. B. die Seite 510, mit einem
Radius unterschnitten sein, während
die andere Seite, beispielsweise 530, relativ flach ist
und entweder senkrecht zu oder unterschnitten in einem Winkel relativ
zu der Unterseite 520. Eine Seite 510 oder 530 kann
auch höher
sein als die andere. Außerdem
ist bei einigen Ausführungsbeispielen
die Unterseite 530 gebogen und nicht relativ flach, wie
es in 5 gezeigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Seitenwand 510 als
eine Einrastlippe für
einen Abschnitt einer Klemme verwendet, wie z. B. der Klemme 700 von 7.
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5 stellt
dar, wie eine oder beide Seiten 510 und 530 in
solcher Weise unterschnitten sein können, dass die Innenabmessung 550 der
Schiene 240, die von der Seite 510 zu der Seite 530 gemessen
wird, beispielsweise breiter ist als die Breite 560 der Öffnung an
der Oberseite der Schiene 240.
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Die
optionale Rille 230 ist als ein zweiter ausgenommener Abschnitt
in der Außenoberfläche des Gehäuses 250.
gezeigt. Die Innenoberfläche 440 der Rille 230 ist
gebogen und als eine Schnapprille konfiguriert. Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann die Innenoberfläche 440 andere
Formen umfassen, beispielsweise mit flachen Seiten oder mit einem
Unterschnitt. Die Rille 230 liefert eine Oberfläche 440 zum
Ineingriffnehmen eines Abschnitts der Klemme, die gleichzeitig mit
einer oder mehreren Oberflächen in
der Schiene 240 eine Schnittstelle bildet.
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6 ist
eine Querschnittsansicht 600 eines Abschnitts eines beispielhaften
Bildschirmgeräts 100 gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Abschnitte der Oberseite 101, der Blende 110 und
der Schale 210 des Gehäuses 250 sind
sichtbar. Zusätzlich
liefert die Querschnittsansicht 600 eine Einzelheit einer
beispielhaften Schiene 240 und optionalen Rille 230. Wie
es gezeigt ist, ist die Schiene 240 ausgenommen in dem
Gehäuse 250 relativ
zu einem benachbarten nicht ausgenommenen Bereich. Die Schiene 240 ist durch
eine einzelne Seite 610 und eine untere/zweite Seite 620 definiert.
Optionale Indexanschläge 315 sind
zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel,
wie es in 6 gezeigt ist, unterscheiden
sich die Sichtlinien der Schiene 240 leicht von denjenigen,
die in 1–3 gezeigt
sind, und die Schiene 240 kann in der Vorderansicht sichtbar
sein.
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In 6 liefern
die Seite 610 und die Unterseite 620 Oberflächen zur
Ineingriffnahme mit Klemmvorrichtungen (wie z. B. der Klemme 700 von 7),
die verwendet werden, um Zubehörteile
an dem Gehäuse 250 zu
befestigen. Wie es gezeigt ist, bildet die Seite 610 eine
vertikale Linie relativ zu der schrägen Unterseite 620;
bei anderen Ausfüh rungsbeispielen
kann die Seite 610 jedoch als ein schräger Unterschnitt oder gebogener
Unterschnitt relativ zu der Unterseite 620 gebildet sein.
Die Unterseite 620 kann auch als eine horizontale Unterseite
gebildet werden, beispielsweise senkrecht zu der vertikalen Seite 610,
wie es in 6 gezeigt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel
kann die Wandseite 610 als eine Grifflippe für einen
Abschnitt einer Klemme verwendet, wie z. B. der Klemme 700 von 7.
Außerdem kann
die Unterseite 620 bei einigen Ausführungsbeispielen leicht gebogen
sein relativ zu der Seite 610.
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Die
Rille 230 ist als ein zweiter ausgenommener Abschnitt in
der Außenoberfläche des
Gehäuses 250 gezeigt.
Die Innenoberfläche 440 der
Rille 230 ist gebogen und als eine Schnapprille konfiguriert.
Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann die Innenoberfläche 440 andere
Formen umfassen, beispielsweise mit flachen Seiten oder mit einem
Unterschnitt. Die Rille 230 liefert eine Oberfläche 440 zur Ineingriffnahme
eines Abschnitts einer Klemme, die gleichzeitig mit einer oder mehreren
Oberflächen
in der Schiene 240 eine Schnittstelle bildet.
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7 ist
eine beispielhafte Zubehörklemme 700 gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Die Zubehörklemme 700 besteht
aus einem Hauptkörper 710, einem
oder mehreren Einrasthaken (720, 721 und 722),
einem oder mehreren Schnapphöckern
(730 und 731), einem optionalen Griff 740 und
einem optionalen Befestigungsvorsprung, wie z. B. einem zungenförmigen Befestigungsvorsprung 750.
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Der
Hauptkörper 710 ist
starr oder halbstarr und besteht bei einem Ausführungsbeispiel aus einem Spritzgusskunststoffmaterial.
Bei einigen Ausführungsbeispielen,
wo kein optionaler Befestigungsvorsprung 750 verwendet
wird, ist der Hauptkörper 710 mit
einem Zubehörteil
gekoppelt, wie z. B. Zubehörteilen 150–175 von 1.
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Einrasthaken 720–722 sind
mit dem Hauptkörper 710 gekoppelt
und dienen zum Einfügen
in eine Schiene, wie z. B. der Schiene 240 (5 und 6),
die in dem Peripherierand der Außenoberfläche eines elektronischen Geräts definiert
ist, wie z. B. eines Bildschirmgeräts 100. Jeder Einrasthaken (720, 721 und 722)
weist eine Zusammenpassoberfläche
auf, wie z. B. Oberfläche 725,
zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Oberfläche einer Schiene, wie z. B.
der Schiene 240. Der Raum 723 zwischen den Einrasthaken 720 und 721 zeigt
ein Beispiel, wie Einrasthaken beabstandet sein können zum
Bilden einer Schnittstelle und Verriegeln mit optionalen Indexanschlägen, wie
z. B. den in 3 gezeigten Schnittstellenanschlägen 315.
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Schnapphöcker 730 und 731 sind
mit dem Hauptkörper 710 gekoppelt
und dienen zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Außenoberfläche des Gehäuses eines
elektronischen Geräts,
wie z. B. des Bildschirmgeräts 100 (3).
Schnapphöcker 730 und 731,
wie sie in 7 gezeigt sind, sind besonders
konfiguriert zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Schnapprille,
wie z. B. der Rille 230 von 3. Wie es
in 8 gezeigt ist, kann die Schnittstelle zwischen
der Schnapprille 230 und den Schnapphöckern 730 und 731 bei
einem Ausführungsbeispiel eine
Presspassung umfassen. Bei Ausführungsbeispielen
eines elektronischen Geräts,
die nicht mit einer optionalen Rille konfiguriert sind, können die Schnapphöcker 730 und 731 einfach
eine Schnittstelle bilden mit oder anliegen an jeder Außenoberfläche des
Gehäuses
des elektronischen Geräts
(z. B. Schale 210), wenn die Einrasthaken 720–722 der Klemme 700 an
einer Schiene in der Außenoberfläche des
Gehäuses
des elektronischen Geräts
befestigt sind.
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Ein
optionaler Griff 740 ist mit dem Hauptkörper 710 gekoppelt.
Bei einem Ausführungsbeispiel, wie
es gezeigt ist, ist der Griff 740 benachbart zu den Schnapphöckern 730 und 731 angeordnet.
Der Griff 740 dient zum Bereitstellen einer Hebelkraft
zum Ineingriffnehmen und Lösen
der Schnapphöcker 730 und 731 mit
bzw. von einer Rille 230 (8). Dies
ist besonders sinnvoll bei einem Ausführungsbeispiel, wo die Rille 230 eine
Presspassung mit Schnapphöckern 730 und 731 aufweist.
Wie es in 7 gezeigt ist, ist der Griff 740 abgewinkelt
relativ zu dem Hauptkörper 710 und
ist an der Unterseite der Klemme 700 unter den Schnapphöckern 730 und 731 angeordnet. Die
Abwinklung des Griffs 740 ermöglicht es Benutzern, den Griff
leicht zu greifen und zu verwenden, ohne ihre Finger zwischen dem
Griff 740 und der Oberfläche des elektronischen interaktiven
Geräts einzuklemmen.
Bei anderen Ausführungsbeispielen kann
der Griff 740 an anderen Positionen auf der Klemme 700 angeordnet
sein.
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Ein
optionaler Befestigungsvorsprung 750 ist mit dem Hauptkörper 710 gekoppelt.
Der Befestigungsvorsprung 750 dient zum Aufnehmen und entfernbaren
Koppeln mit einer Mehrzahl von lösbaren Zubehörteilen,
die konfiguriert sind, um mit dem Befestigungsvorsprung 750 eine
Schnittstelle zu bilden. Ein solches Zubehörteil ist das in 9 gezeigte
Zubehörrohr 900.
In 7 ist der Befestigungsvorsprung 750 konfiguriert
als eine Zunge zum Bilden einer Schnittstelle mit rillenförmigen Aufnahmeelementen
in einer Vielzahl von Zubehörteilen.
Bei anderen Ausführungsbeispielen
kann die Form des Befestigungsvorsprungs 750 geändert werden
zu anderen bekannten Formen zum Zusammenpassen von Komponenten in
einer männlich/weiblich-Schnittstellenweise.
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Der
Hauptkörper 710 ist
gekrümmt
zum Biegen über
einen Abschnitt eines Gehäuses,
wie z. B. einem geneigten Abschnitt des Gehäuses eines Bildschirmgeräts. Der
gekrümmte
Abschnitt 711 des Hauptkörpers 710 biegt sich,
um eine Federkraft auszuüben,
um zu Bewirken, dass eine Zusammenpassoberfläche, wie z. B. die Oberfläche 725,
eine Greifkraft auf eine Oberfläche,
wie z. B. eine Oberfläche 410 der
Schiene 240, ausübt.
Ein Beispiel dieser Interaktion ist in 8 dargestellt.
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8 ist
eine Querschnittsansicht 400 eines Abschnitts eines beispielhaften
Bildschirmgeräts 100 mit
einer befestigten Zubehörklemme 700 gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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In 8 ist
die Querschnittsansicht 400 gleich wie die in 4 gezeigte
und beschriebene Querschnittsansicht 400. Elemente 230, 240, 250, 410, 420, 430 und 440 sind
dieselben, wie es in 4 beschrieben ist. In 8 ist
die Klemme 700 eine Seitenansicht der Klemme 700,
die in Verbindung mit 7 gezeigt und beschrieben ist.
Elemente 710, 711, 720, 725, 730, 740 und 750 sind
die gleichen, wie es in Verbindung mit 7 beschrieben
ist.
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8 stellt
dar, wie der Einrasthaken 720 eine Schnittstelle bildet
mit einer Zubehörschienenoberfläche, wie
z. B. der Seite 410 der Schiene 240. Um die Klemme 700 an
dem Gehäuse 250 zu
befestigen, fügt
ein Benutzer erst einen Einrasthaken 720 in die Schiene 240 ein,
wie es gezeigt ist. Der Benutzer fügt dann einen Schnapphöcker 730 in
die Schnapprille 230 ein, wie es gezeigt ist, durch Hin- und
Herbewegen der Klemme 700 in der Richtung 810.
Der optionale Griff 740 liefert Unterstützung für den Benutzer während dieses
Einfügungsprozesses. Wie
es gezeigt ist, bildet der Schnapphöcker 730 eine Schnittstelle
mit der Oberfläche 440 der Schnapprille 230 mit
einer Presspassung. Diese Presspassung bewirkt, dass der gekrümmte Abschnitt 711 des
Hauptkörpers
in der Richtung 810 leicht abgelenkt wird 710.
Dies erzeugt eine Federkraftspannung, die die Fläche 725 des Schnapphakens 720 in
der Richtung 830 zieht, und bewirkt, dass derselbe die
Seite 410 der Schiene 240 sehr sicher greift.
In dieser Konfiguration wirkt die Seite 410 der Schiene 240 als
eine Einrastlippe für
den Einrasthaken 720. Um die Klemme 700 zu entfernen,
dreht ein Benutzer die Klemme 700 in der Richtung 820 und löst somit
den Schnapphöcker 730 von
der Schnapprille 230 und löst den Einrasthaken 720, dass
derselbe von der Schiene 240 entfernt wird. Erneut liefert
der optionale Griff 740 Unterstützung für den Benutzer während dieses
Entfernungsprozesses. Es sollte klar sein, dass bei anderen Ausführungsbeispielen
der gekrümmte
Abschnitt 711 des Hauptkörpers 710 unterschiedliche
Längen
und leicht unterschiedliche Formen aufweisen kann, zum Überbrücken kürzerer oder
längerer
Abstände
zwischen einer Schiene 240 und einer Rille 230 und
zum Bilden einer Schnittstelle mit Außenoberflächen mit anderen Formen als
dem Gehäuse 250.
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9 ist
ein beispielhaftes Zubehörteil
zum Befestigen an einer Zubehörklemme,
gemäß einem Ausführungsbeispiel. 9 zeigt
ein Zubehörrohr 900,
das ähnlich
ist wie die Zubehörrohre 360A und 360B,
die in 3 gezeigt sind. Das Zubehörrohr 900 besteht
aus einem hohlen Rohr mit einem offenen Ende 911 und einem
geschlossenen Ende 912, einer Innenoberfläche 910 und
einer Außenoberfläche 920.
Ein Teil des Zubehörrohrs 900 umfasst
eine Aufnahmestruktur 940 zum Koppeln des Zubehörrohrs 900 mit
einer Klemmvorrichtung, wie z. B. der Klemme 700 (7).
Die Aufnahmestruktur 940 definiert eine hohle Rille mit
einer Oberfläche 930,
die konfiguriert ist zum Aufnehmen von und mechanischen Koppeln
mit einem Befestigungsvorsprung, wie z. B. einem zungenförmigen Befestigungsvorsprung 750 in 7.
Um beispielsweise ein Zubehörrohr 900 auf
die Klemme 700 zu koppeln, wird lediglich die Aufnahmestruktur 940 in
der Richtung 950 auf den Befestigungsvorsprung 750 geschoben.
Bei anderen Ausführungsbeispielen
umfassen die Aufnahmestruktur 940 und die Oberfläche 930 andere Formen
und Konfigurationen zum Aufnehmen von Befestigungsvorsprüngen mit
anderen Formen. Das Zubehörrohr 900 ist
beispielhaft für
eine Befestigungseinrichtung (940 und 930), die
verwendet wird, um eine große
Vielzahl von Zubehörteilen
austauschbar mit einer Zubehörklemme,
wie z. B. der Klemme 700, zu koppeln.
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10 ist
eine beispielhafte Zubehörklemme 1000 gemäß einem
Ausführungsbeispiel. 10 besteht
aus einer geformten Nachgiebigkeitsoberfläche 1010, einem Befestigungsstab 1070 und
einem oder mehreren Anschlägen 1080.
Der Befestigungsstab 1070 ist mit optionalen Rillen 1071 und 1072 gezeigt,
die mit oder ohne O-Ringe (nicht gezeigt) zum Koppeln mit einer
Aufnahmestruktur eines Zubehörteils
verwendet werden können.
Die Außenoberfläche des
Befestigungsstabs 1070 kann bei einem Ausführungsbeispiel
gerippt sein, um zusätzliche Reibung
bei der Kopplung zwischen dem Befestigungsstab 1070 und
einer Aufnahmestruktur auf einem Zubehörteil zu fördern. Die Außenoberfläche besteht
bei einem Ausführungsbeispiel
aus einer groben Beschichtung, zum Fördern der Reibung zwischen
dem Befestigungsstab 1070 und einer Aufnahmestruktur auf
einem Zubehörteil,
wie z. B. Zubehörteilen 150–175 von 1.
Die geformte Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 definiert
zwei leicht ablenkbare Seiten oder Nachgiebigkeitsbauglieder 1020 und 1030 zum
Bilden einer Schnittstelle mit den Seiten einer Schiene in einem
elektronischen Gerät.
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Die
Zubehörklemme 1000 ist
entworfen, um in einer Zubehörbefestigungsschiene
befestigt zu werden, die eine etwas kleinere innere Breite aufweist
als die maximale äußere Breite
der geformten Nachgiebigkeitsoberfläche 1010, wie sie
zwischen den Seiten 1020 und 1030 gemessen wird.
Durch Einfügen
der Zubehörklemme 1000 in
der Schnapprichtung 1060 in eine Zubehörbefestigungsschiene, wie z.
B. die Schiene 240 von 4, wird das
Nachgiebigkeitsbauglied 1020 in der Richtung 1041 leicht
abgelenkt, und das Nachgiebigkeitsbauglied 1030 wird in
der Richtung 1042 leicht abgelenkt. Aufgrund dieser Ablenkungen übt das Nachgiebigkeitsbauglied 1020 eine
Außenkraft
in der Richtung 1051 gegen eine Wand der Zubehörbefestigungsschiene
aus, und das Nachgiebigkeitsbauglied 1030 übt eine
Außenkraft
in der Richtung 1052 gegen die andere Seite der Zubehörbefestigungsschiene
aus. Diese Außenkräfte wirken,
um die Zubehörklemme 1000 sicher
in der Zubehörbefestigungsschiene
zu halten. Der Anschlag 1080 bildet eine Schnittstelle mit
der Unterseite der Zubehörbefestigungsschiene, um
die Nachgiebigkeitsbauglieder 1020 und 1030 bei einem
geeigneten Pegel innerhalb der Schiene zu halten. Ein Ausführungsbeispiel
dieser Interaktion ist in 13 dargestellt.
Die Zubehör klemme 1000 wird von
einer Zubehörbefestigungsschiene
entfernt durch Ziehen in der Richtung 1061, bis die Klemme 1000 befreit
wird von der Schiene. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 direkt
mit einem Zubehörteil
gekoppelt, wie z. B. Zubehörteilen 150–175 von 1,
ohne die Verwendung des Befestigungsstabs 1070.
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11 ist
eine beispielhafte Zubehörklemme 1100 gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Die Zubehörklemme 1100 besteht
aus einem ablenkbaren Material, wie z. B. Metall oder Spritzgusskunststoff. Die
Zubehörklemme 1100 besteht
aus einem Hauptkörper 1110,
der drei Biegungen 1160 1170 und 1180 aufweist,
die eine Aufnahmestruktur bilden zum Halten dünner Objekte, wie z. B. Fotos
oder Blätter.
Die Zubehörklemme 1100 besteht
auch aus zwei ablenkbaren Seiten 1161 und 1171,
die als Nachgiebigkeitsbauglieder dienen. Die Seite 1161 hat
einen Schnittstellenvorsprung 1120 und die Seite 1171 hat
einen Schnittstellenvorsprung 1130.
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Wie
die Zubehörklemme 1000 ist
die Zubehörklemme 1100 entworfen,
um in einer Zubehörschiene
befestigt zu werden, die eine etwas kleinere innere Breite aufweist
als die maximale äußere Breite zwischen
der Schnittstellenoberflächen 1120 und 1130.
Durch Einfügen
der Zubehörklemme 1100 in der
Schnapprichtung 1182 in eine Zubehörbefestigungsschiene, wie z.
B. die Schiene 240, wird das Nachgiebigkeitsbauglied 1161 leicht
in der Richtung 1141 abgelenkt, und das Nachgiebigkeitsbauglied 1171 wird
leicht in der Richtung 1142 abgelenkt. Die Ablenkungen
sind ansprechend auf die Kompressionskraft, die durch die Einfügung der
Zubehörklemme 1100 verursacht
wird. Aufgrund dieser Ablenkungen übt die Schnittstellenoberfläche 1120 des
Nachgiebigkeitsbauglieds 1161 eine nachgiebige Außenkraft
in der Richtung 1151 gegen eine Wand der Zubehörbefestigungsschiene
aus, und die Schnittstellenoberfläche 1130 des Nachgiebigkeitsbauglieds 1171 übt eine
nachgiebige Außenkraft
in der Richtung 1152 gegen eine andere Seite der Zubehörbefes tigungsschiene
aus. Diese nachgiebigen Außenkräfte wirken,
um die Zubehörklemme 1100 sicher
in der Zubehörbefestigungsschiene
zu halten. Die Zubehörklemme 1100 wird
von einer Zubehörbefestigungsschiene
entfernt durch Ziehen in der Richtung 1181, bis sich die
Klemme 1100 von der Schiene löst.
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12A ist eine auseinandergezogene Ansicht einer
beispielhaften Zubehörklemme 1200 gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
Die Zubehörklemme 1200 ist
in 12A in einem auseinandergebauten Zustand gezeigt,
für eine
leichtere Beschreibung. Die Zubehörklemme 1200 besteht
aus einer Klammer 1210, einem Hebel 1220 und einer
Nockenwelle 1250. Die Klammer 1210 weist einen
ersten Typ von nachgiebigen Schnittstellenkontaktnasen 1230, 1231 (12C) und 1232 auf, die Vorsprünge aufweisen, die
konfiguriert sind, um an einem oberen Abschnitt einer Zubehörschiene
eine Schnittstelle zu bilden. Die Klammer 1210 weist auch
einen zweiten Typ von ablenkbaren Schnittstellenkontaktnasen 1240 (12C), 1241 und 1242 auf, die
Vorsprünge
aufweisen, die konfiguriert sind, um mit Innenseitenwandabschnitten
einer Zubehörschiene
eine Schnittstelle zu bilden. Die beiden Typen von Schnittstellenkontaktnasen
wechseln sich auf jeder Seite der Klammer 1210 ab und wirken
als Nachgiebigkeitsbauglieder zum Greifen von und Bilden einer Schnittstelle
mit Innenseiten der Zubehörbefestigungsschienen,
wie z. B. der Schiene 240. Der Griff 1220 ist
mit der Nockenwelle 1250 gekoppelt. Der Griff 1220 liefert
eine Hebelkraft zum Ineingriffnehmen und zum Lösen von Nockenerhebungen auf
der Nockenwelle 1250. Der Griff 1220 definiert
eine Öffnung 1221,
die es ermöglicht,
dass der Griff 1220 für
den Zusammenbau über
die Kontaktnase 1240 (12C)
gleitet. Der Griff 1220 ist auch konfiguriert, um in die
Vertiefung 1211 zu passen, wenn er zusammengebaut und geschlossen
wird. Die Nockenwelle 1250 ist mit Nockenerhebungen 1261, 1262 und 1264 konfiguriert.
Die Nockenerhebungen 1261, 1262 und 1264 werden
jeweils verwendet, um Kontaktna sen 1241, 1240 und 1242 von
der Klammer 1210 nach außen abzulenken, wenn der Griff 1220 geschlossen
wird.
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12B ist eine zusammengesetzte Vorderansicht einer
beispielhaften Zubehörklemme 1200 gemäß einem
Ausführungsbeispiel. 12B zeigt eine zusammengesetzte Version der in 12A beschriebenen Zubehörklemme. Elemente 1210–1265 sind
gleich, wie es in 12A beschrieben ist, obwohl
einige nicht länger
sichtbar sind. 12B zeigt eine zusammengesetzte
Zubehörklemme 1200 mit dem
Griff 1220 in einer offenen Position, was bewirkt, dass
die Nockenwelle 1220 die Nockenerhebungen 1261, 1262 und 1264 dreht,
so dass dieselben die Kontaktnasen 1241, 1240 und 1242 nicht
nach außen
ablenken. Wenn der Griff 1220 in der offenen Position ist,
wie es gezeigt ist, kann die Klammer 1200 in der Richtung 1274 in
eine Zubehörbefestigungsschiene,
wie z. B. Schiene 240, eingefügt werden. Mit dem Griff 1220 in
der offenen Position, können
die Kontaktnasen 1241, 1232 und 1242 außerdem leicht nach
innen in der Richtung 1272 abgelenkt werden, und die Kontaktnasen 1230, 1240 und 1231 können leicht
nach innen in der Richtung 1273 abgelenkt werden, ansprechend
auf die Einfügungskraft.
Dies ist beispielsweise sinnvoll mit einer Zubehörschiene, wie z. B. der Zubehörschiene 240 von 5,
wo eine Öffnung
in der Zubehörschiene
schmaler sein kann als die maximale Breite, die zwischen Außenoberflächen der
Kontaktnasen auf gegenüberliegenden
Seiten der Klammer 1200 gemessen wird (beispielsweise Kontaktnasen 1242 und 1230).
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12C ist eine zusammengesetzte Rückansicht
einer beispielhaften Zubehörklemme 1200 gemäß einem
Ausführungsbeispiel. 12C zeigt die Rückseite einer zusammengesetzten
Version der Zubehörklemme,
die in 12A und 12B beschrieben
ist. Elemente 1210–1265 sind
dieselben, wie sie in 12A und 12B beschrieben sind, obwohl einige nicht länger sichtbar
sind. 12C zeigt die zusammengesetzte
Zubehörklemme 1200 mit
dem Griff 1220 in einer geschlossenen Position, was bewirkt,
dass die Nocken welle 1250 die Nockenerhebungen 1261, 1262 und 1264 dreht,
so dass dieselben die Kontaktnasen 1241 und 1242 nach
außen
in der Richtung 1261 ablenken, und die Kontaktnase 1240 nach
außen
in der Richtung 1270. Wenn der Griff 1220 in der
geschlossenen Position ist, greift die Klemme 1200 eine
Zubehörschiene,
wie z. B. die Schiene 240, sicher, mit den vorstehenden
Oberflächen
auf den Kontaktnasen 1240–1242. Bei einigen Ausführungsbeispielen
liefert die Zubehörklemme 1200 eine
sichere Befestigung in der Spur 240 zum Koppeln mit einem
Zubehörteil,
wie z. B. Zubehörteilen 150–175 von 1.
Um die Zubehörklemme 1200 von
einer Zubehörspur
zu entfernen, wird der Griff 1220 geöffnet, wie es in 12B gezeigt ist, und in einer Richtung entgegengesetzt
der Einfügungsrichtung 1274 von
der Zubehörschiene
gezogen.
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13 ist
eine Querschnittsansicht 400 eines Abschnitts eines beispielhaften
Bildschirmgeräts 100 mit
einer befestigten Zubehörklemme 1000 gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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In 13 ist
die Querschnittsansicht 400 gleich wie die in 4 gezeigte
und beschriebene Querschnittsansicht 400. Elemente 230, 240, 250, 410, 420, 430 und 440 sind
die gleichen, wie es in 4 beschrieben ist. In 13 ist
die Klemme 1000 eine Seitenansicht der Klemme 1000,
die in Verbindung mit 10 gezeigt und beschrieben ist.
Elemente 1010, 1020, 1030, 1041, 1042, 1051, 1052, 1060, 1070, 1071, 1072 und 1080 sind
dieselben, wie sie in Verbindung mit 10 beschrieben
sind.
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13 stellt
dar, wie Nachgiebigkeitsoberflächen
einer Zubehörklemme,
wie z. B. Nachgiebigkeitsbauglieder 1020 und 1030 der
Klemme 1000, mit den Zubehörschienenoberflächen, wie
z. B. den Seiten 410 und 430 der Schiene 240,
eine Schnittstelle bilden. Um die Klemme 1000 an dem Gehäuse 250 zu
befestigen, fügt
ein Benutzer die geformte Nachgiebigkeitsoberflächen 1010 in die Schiene 240 ein, in
der Richtung 1060, wie es gezeigt ist. Die innere Breite
der Schiene 240, wie sie zwischen der Seite 410 und 430 gemessen wird,
ist etwas schmaler als die maximale Breite der Nachgiebigkeitsoberfläche 1010,
wie sie von der Außenoberfläche des
Nachgiebigkeitsbauglieds 1020 zu der Außenseite des Nachgiebigkeitsbauglieds 1030 gemessen
wird. Auf die Einfügung
hin verursacht dies, dass die Nachgiebigkeitsoberfläche 1020 leicht
nach innen in der Richtung 1041 abgelenkt wird, und bewirkt
auch, dass die Nachgiebigkeitsoberfläche 1030 leicht nach
innen in der Richtung 1042 abgelenkt wird. Diese Ablenkung nach
innen verursacht eine Federkraft in der Nachgiebigkeitsoberfläche 1010,
die das Nachgiebigkeitsbauglied 1020 zwingt, in der Richtung 1051 gegen die
Oberfläche 430 zu
drücken,
und auch bewirkt, dass das Nachgiebigkeitsbauglied 1030 in
der Richtung 1052 gegen die Oberfläche 410 drückt. Bei
einigen Ausführungsbeispielen
wird die optionale Rille 230 nicht verwendet zum Koppeln
einer Klemme, wie z. B. einer Klemme 1000 in eine Zubehörschiene.
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Die
gekrümmte
Form der Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 ermöglicht es,
dass die Klemme 1000 in den gezeigten Richtungen (Pfeile 310)
vor- und zurückbewegt
wird. Hin- und Herbewegung ist sinnvoll, beispielsweise zum Einstellen
des Winkels einer Webkamera, die an der Welle 1070 befestigt
ist. Der Anschlag 1080 bildet eine Schnittstelle mit der
Unterseite 420, um die Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 in einer
bestimmten Höhe
in der Schiene 240 zu halten. Der Anschlag 1080 kann
auch gegen eine Wand (410 oder 430) stoßen, um
eine Überrotation
(Pfeile 1310) zu vermeiden, die bewirken würde, dass
sich die Klemme 1000 von der Schiene 240 löst. Die
Welle 1070 ist bei einem Ausführungsbeispiel verjüngt, so dass
dieselbe an ihrer Basis, wo dieselbe mit der Nachgiebigkeitsoberfläche 1010 verbindet,
etwas schmaler ist. Diese Verschmälerung ermöglicht einige weitere Hin-
und Herbewegungen, bevor die Welle 1070 die Seite 410 oder 430 kontaktiert,
wenn dieselbe vor- und zurückbewegt
wird, wie es durch die Pfeile 1310 gezeigt ist.
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Die
Schiene 240, wie sie in der 13 gezeigt
ist, ist beispielhaft. Eine Klemme, wie z. B. die Klemme 1000,
kann mit anderen Schienenkonfigurationen eine Schnittstelle bilden,
wie z. B. der Schiene 240 von 5, auf eine ähnliche
Weise wie diejenige, die in Verbindung mit 13 beschrieben
ist. Außerdem
ermöglicht
die gekrümmte.
Form der Nachgiebigkeitsoberfläche 1000 in
einer Schiene, wie z. B. der Schiene 240 von 5,
dass eine Einfügungskraft
gegen eine schmalere Schienenöffnung
eine Komprimierung der Nachgiebigkeitsoberfläche 1000 verursacht.
Die Komprimierung ermöglicht
es, dass die Nachgiebigkeitsoberfläche 1000 durch die
verschmälerte Öffnung in
der Oberseite der Schiene passt und sich dann ausdehnt, um mit Unterschnittwänden 510 und 530 eine
Schnittstelle zu bilden. Andere Klemmenanordnungen können auf ähnliche Weise
komprimiert werden, um durch eine kleine Öffnung zu passen, oder ansonsten
manuell zusammengedrückt
werden, wie z. B. durch Außereingriffnehmen
einer Nocke, die die Nachgiebigkeitsbauglieder auseinanderdrückt (wie
es in 12B gezeigt ist). Ferner ist
klar, dass 13 ein beispielhaftes Verfahren
zur Schnittstellenbildung mit mehreren Oberflächen einer Zubehörschiene,
wie z. B. der Schiene 240, zeigt, und dass andere Klemmen
mit anderem Aufbau, wie z. B. Klemme 1100 oder 1200, unterschiedliche
Typen von Nachgiebigkeitsbaugliedern verwenden können, um auf eine ähnliche
Weise mit einer Zubehörschiene
eine Schnittstelle zu bilden.
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Zusammenfassung
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Ein
Gehäuse
(250) umfasst eine Schiene (240) zum Aufnehmen
zumindest einer entfernbar koppelbaren Befestigung. Ein Abschnitt
(410, 420, 430, 510, 520, 530, 610, 620)
einer Außenperipherieoberfläche des
Gehäuses
(250) ist ausgenommen relativ zu benachbarten Abschnitten
(110, 210) der Außenperipherieoberfläche. Der
ausgenommene Abschnitt (410, 420, 430, 510, 520, 530, 610, 620) und
ein nicht ausgenommener Abschnitt der Außenperipherieoberfläche definieren
eine Schiene (240) zum Bilden einer Schnittstelle mit einer
entfernbar koppelbaren Befestigung.