DE202020005552U1 - Kameraerweiterungsrahmen und -module - Google Patents

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Abstract

System, aufweisend:
eine Bilderfassungsvorrichtung, aufweisend:
ein Gehäuse mit Haltevorrichtungen;
eine Batterie;
eine Bildgebungskommunikationsschnittstelle; und
eine Zugriffstüre, die Zugriffsbefestigungsstrukturen umfasst, die die Zugriffstüre abnehmbar mit den Haltevorrichtungen des Gehäuses koppeln,
wobei die Zugriffstüre eine geschlossene Position hat, in der die Zugriffstüre mit dem Gehäuse durch die Zugriffsbefestigungsstrukturen gekoppelt ist, die die Haltevorrichtungen koppeln, und einem Benutzer der Zugang zu der Batterie und der Bildgebungskommunikationsschnittstelle durch die Zugriffstüre verwehrt ist, und
wobei die Zugriffstüre eine abgenommene Position hat, in der die Zugriffsbefestigungsstrukturen von den Haltevorrichtungen getrennt sind und dem Benutzer der Zugang zu der Batterie und der Bildgebungskommunikationsschnittstelle erlaubt ist; und
ein Erweiterungsmodul, aufweisend:
ein Erweiterungszubehör;
Erweiterungsbefestigungsstrukturen, die das Erweiterungsmodul anstelle der Zugriffsbefestigungsstrukturen lösbar mit den Haltevorrichtungen koppeln, wenn sich die Zugriffstüre in der abgenommenen Position befindet; und
eine Erweiterungskommunikationsschnittstelle, die verschiebbar mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Rahmen und Erweiterungsmodule, und genauer gesagt auf Kamerarahmen und Erweiterungsmodule, die bestehende Bilderfassungsvorrichtungen um erweiterte Funktionen ergänzen.
  • HINTERGRUND
  • Das Fotografieren während körperlicher Aktivität wurde durch die Verwendung von einfach zu bedienenden, leichten und kompakten Kameras verbessert. Diese Kameras können freihändig verwendet werden, z.B. mit einer Kombination aus Sprachbefehlen und Halterungen, Geschirren und/oder Gurten, um die Kamera an einer gewünschten Stelle zu befestigen. Diese einfach zu bedienenden Kameras können ohne eine große Anzahl von Funktionen konstruiert werden, um das Gewicht und die Komplexität der Bedienung weiter zu reduzieren. Das Fehlen von Funktionen hat für viele Fotografen, die eine einfach zu bedienende Kamera verwenden, keine negativen Auswirkungen. Einige Fotografen möchten jedoch in bestimmten Situationen die Fähigkeiten und/oder die Funktionalität der einfach zu bedienenden Kamera erweitern.
  • KURZFASSUNG
  • Hier werden Implementierungen von Kamerarahmen und Erweiterungsmodulen vorgestellt.
  • In einem Aspekt umfasst ein System eine Bilderfassungsvorrichtung. Die Bilderfassungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse, das Haltevorrichtungen aufweist; eine Batterie; eine Bildgebungskommunikationsschnittstelle; und eine Zugriffstüre, die Zugriffsbefestigungsstrukturen umfasst, die die Zugriffstüre abnehmbar mit den Haltevorrichtungen des Gehäuses verbinden. Die Zugriffstüre hat eine geschlossene Position, in der die Zugriffstüre durch die Zugriffsbefestigungsstrukturen, die die Haltevorrichtungen koppeln, mit dem Gehäuse gekoppelt ist und dem Benutzer durch die Zugriffstüre der Zugriff zu der Batterie und der Bildgebungskommunikationsschnittstelle verwehrt ist. Die Zugriffstüre hat eine abgenommene Position, in der die Zugriffsbefestigungsstrukturen von den Haltevorrichtungen getrennt sind und dem Benutzer der Zugriff zur Batterie und der Bildgebungskommunikationsschnittstelle ermöglicht wird. Das System umfasst auch ein Erweiterungsmodul. Das Erweiterungsmodul umfasst ein Erweiterungszubehör; Erweiterungsbefestigungsstrukturen, die das Erweiterungsmodul anstelle der Zugriffsbefestigungsstrukturen lösbar bzw. abnehmbar mit den Haltevorrichtungen koppeln, wenn sich die Zugriffstüre in der abgenommenen Position befindet; und eine Erweiterungskommunikationsschnittstelle, die verschiebbar mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart ist.
  • In einem anderen Aspekt umfasst ein Erweiterungsmodul ein Erweiterungszubehör und Erweiterungsbefestigungsstrukturen, die das Erweiterungsmodul abnehmbar mit Haltevorrichtungen eines Gehäuses einer Bilderfassungsvorrichtung koppeln, wenn sich eine Zugriffstüre der Bilderfassungsvorrichtung in einer abgenommenen Position befindet. Das Erweiterungsmodul umfasst auch eine Erweiterungskommunikationsschnittstelle, die eine Bildgebungskommunikationsschnittstelle der Bilderfassungsvorrichtung koppelt, wenn sich die Zugriffstüre der Bilderfassungsvorrichtung in der abgenommenen Position befindet. Die Haltevorrichtungen umfassen Scharnierstrukturen und Hohlräume, die im Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung definiert sind. Die Erweiterungsbefestigungsstrukturen umfassen Scharnierstrukturen und Verriegelungsstrukturen, die in die Haltevorrichtungen des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung eingreifen.
  • In einem anderen Aspekt umfasst ein System eine Bilderfassungsvorrichtung. Die Bilderfassungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse; eine Batterie; eine Bildgebungskommunikationsschnittstelle; und eine Zugriffstüre, die abnehmbar mit einer Seite des Gehäuses verbunden ist. Die Zugriffstüre hat eine geschlossene Position, in der die Zugriffstüre mit dem Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung gekoppelt ist und der Benutzer durch die Zugriffstüre am Zugriff auf die Batterie und die Bildgebungskommunikationsschnittstelle gehindert wird. Die Zugriffstüre hat eine abnehmbare Position, in der die Zugriffstüre vom Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung getrennt ist und dem Benutzer der Zugriff zu der Batterie und der Bildgebungskommunikationsschnittstelle ermöglicht wird. Das System umfasst auch einen Rahmen. Der Rahmen umfasst einen Rahmenkörper, der mit Seiten des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung in Eingriff steht, wenn sich die Zugriffstüre in der abgenommenen Position befindet. Der Rahmenkörper hat eine offene Position zum verschiebbaren Aufnehmen und Entfernen der Bilderfassungsvorrichtung, und der Rahmenkörper hat eine geschlossene Position zur Sicherung der Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmenkörpers. Der Rahmen umfasst auch eine Rahmenkommunikationsschnittstelle. Die Rahmenkommunikationsschnittstelle wird gleitend mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart, wenn die Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmenkörpers befestigt ist, und die gepaarten Schnittstellen erleichtern die Strom- und Datenkommunikation zwischen dem Rahmen und der Bilderfassungsvorrichtung.
  • In einem anderen Aspekt umfasst ein Rahmen für eine Bilderfassungsvorrichtung einen Rahmenkörper, der so konfiguriert ist, dass er die Bilderfassungsvorrichtung aufnimmt, sichert und ihre Entnahme ermöglicht, eine Rahmen-E/A-Schnittstelle, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer Bildgebungs-E/A-Schnittstelle einer Bilderfassungsvorrichtung gepaart ist, wenn die Bilderfassungsvorrichtung in dem Rahmenkörper gesichert ist, eine Rahmenschnittstellendichtung, die so konfiguriert ist, dass sie eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Rahmenkörper und der Bilderfassungsvorrichtung bereitstellt, wenn die Rahmen-E/A-Schnittstelle und die Bildgebungs-E/A-Schnittstelle gepaart sind, und ein Rahmenzubehör, das in den Rahmenkörper integriert ist und so konfiguriert ist, dass es mit der Bilderfassungsvorrichtung kommuniziert, wenn die Rahmen-E/A-Schnittstelle und die Bildgebungs-E/A-Schnittstelle gepaart sind.
  • In einem anderen Aspekt umfasst ein System eine Bilderfassungsvorrichtung und einen Rahmen. Die Bilderfassungsvorrichtung umfasst ein Gehäuse, eine Bildgebungskommunikationsschnittstelle und eine Zugriffstüre, die abnehmbar mit einer Seite des Gehäuses verbunden ist. Die Zugriffstüre hat eine geschlossene Position, in der die Zugriffstüre mit dem Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung gekoppelt ist und ein Benutzer durch die Zugriffstüre am Zugriff auf die Bildgebungskommunikationsschnittstelle gehindert wird. Die Zugriffstüre hat eine abgenommene Position, in der die Zugriffstüre vom Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung getrennt ist und dem Benutzer der Zugriff auf die Bildgebungskommunikationsschnittstelle gestattet ist. Der Rahmen umfasst einen Rahmenkörper, der mit Seiten des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung in Eingriff steht. Der Rahmenkörper hat eine offene Position zum verschiebbaren Aufnehmen und Entfernen der Bilderfassungsvorrichtung. Der Rahmenkörper hat eine geschlossene Position zum Sichern der Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmenkörpers, wenn sich die Zugriffstüre in der abgenommenen Position befindet. Der Rahmen enthält eine Rahmenkommunikationsschnittstelle, die verschiebbar mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart ist, wenn die Bilderfassungsvorrichtung im Rahmenkörper befestigt ist. Die gepaarten Schnittstellen ermöglichen eine oder mehrere Strom- und Datenkommunikationen zwischen dem Rahmen und dem Bilderfassungsvorrichtung.
  • In einigen Aspekten umfasst das Erweiterungszubehör ein Mikrofon, eine audiovisuelle Schnittstelle, ein Beleuchtungszubehör und/oder eine Batterie. In einigen Aspekten ist die Erweiterungskommunikationsschnittstelle gleitend bzw. verschiebbar mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart, während die Erweiterungsbefestigungsstrukturen die Haltevorrichtungen des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung koppeln. In einigen Aspekten erleichtern die gepaarten Schnittstellen die Strom- und Datenkommunikation zwischen dem Erweiterungsmodul und der Bilderfassungsvorrichtung. In einigen Aspekten bieten die gepaarten Schnittstellen eine strukturelle Unterstützung für eine physikalische Kopplung des Erweiterungsmoduls und der Bilderfassungsvorrichtung.
  • In einigen Aspekten hat die Zugriffstüre eine geschlossene Position, in der die Zugriffstüre mit dem Gehäuse durch Zugriffsbefestigungsstrukturen gekoppelt ist, die die Haltevorrichtungen koppeln, und einem Benutzer der Zugriff zu einer Batterie und der Bildgebungskommunikationsschnittstelle durch die Zugriffstüre verwehrt ist. In einigen Aspekten umfassen die Zugriffsbefestigungsstrukturen Scharnierstrukturen und Verriegelungsstrukturen. In einigen Aspekten umfassen die Haltevorrichtungen Scharnierstrukturen und im Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung definierte Hohlräume. In einigen Aspekten umfassen die Erweiterungsbefestigungsstrukturen Scharnierstrukturen und Verriegelungsstrukturen.
  • In einigen Aspekten ist ein Rahmenzubehörteil in den Rahmenkörper integriert und kommuniziert mit der Bilderfassungsvorrichtung durch die gepaarten Schnittstellen, wenn die Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmens befestigt ist. Das Rahmenzubehör umfasst zumindest eines der folgenden Elemente: ein Mikrofon, eine Rahmen-E/A-Schnittstelle, ein Beleuchtungszubehör und eine Batterie. Wenn das Rahmenzubehör die Batterie ist, greift der Rahmenkörper außerdem in eine Rückseite des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung ein. In einigen Aspekten umfasst das Rahmenzubehör die Rahmen-E/A-Schnittstelle, und der Rahmen umfasst außerdem einen Zubehörschuh, der ein Bildgebungszubehör sichert, das mit dem Rahmenzubehör über die Rahmen-E/A-Schnittstelle kommuniziert. In einigen Aspekten umfasst das Bildgebungszubehör zumindest eines von einem Mikrofon und einem Beleuchtungszubehör.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird am besten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird. Es wird betont, dass die verschiedenen Merkmale in den Zeichnungen entsprechend gängiger Praxis nicht maßstabsgetreu sind. Im Gegenteil, die Abmessungen der verschiedenen Merkmale sind zur Verdeutlichung willkürlich erweitert oder reduziert.
    • 1A-D zeigen isometrische Ansichten eines Beispiels für eine Bilderfassungsvorrichtung.
    • 2A-B zeigen Blockdiagramme von Beispielen für Bilderfassungssysteme.
    • 3A-D zeigen isometrische Ansichten eines Beispiels eines Gehäuses oder Rahmens zur Sicherung und Erweiterung der Funktionalität einer Bilderfassungsvorrichtung.
    • 4A-C zeigen isometrische Ansichten und Explosionszeichnungen eines weiteren Beispiels eines Gehäuses oder Rahmens zur Sicherung und Erweiterung der Funktionalität einer Bilderfassungsvorrichtung.
    • 5A-C zeigen isometrische Ansichten und Schnittdarstellungen eines Beispiels eines Bilderfassungssystems mit einer Bilderfassungsvorrichtung und einem Erweiterungsmodul.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Kameraerweiterungsrahmen und Kameraerweiterungsmodule können mit Bilderfassungsvorrichtungen verwendet werden, um einer Bilderfassungsvorrichtung zusätzliche Merkmale oder Funktionalität zu verleihen. Die erweiterte Funktionalität kann mit Hilfe von integriertem Rahmenzubehör, Zubehörschuh-Bildgebungszubehör und/oder sicher gekoppeltem Erweiterungszubehör erreicht werden, das an Haltevorrichtungen an einem Körper oder Gehäuse einer Bilderfassungsvorrichtung angebracht wird. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Zubehörteilen und der Bilderfassungsvorrichtung kann über gepaarte E/A-Schnittstellen erfolgen, wie unten beschrieben.
  • 1A-D sind isometrische Ansichten eines Beispiels einer Bilderfassungsvorrichtung 100. Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann ein Gehäuse 102 mit einem Objektiv 104, das auf einer vorderen Oberfläche des Gehäuses 102 ausgebildet ist, verschiedene Anzeigen auf der Vorderseite der Oberfläche des Gehäuses 102 (wie LEDs, Displays und dergleichen), verschiedene Eingabemechanismen (wie Tasten, Schalter und Touchscreen-Mechanismen) und Elektronik (z.B. Abbildungselektronik, Leistungselektronik usw.) im Inneren des Gehäuses 102 zur Aufnahme von Bildern über das Objektiv 104 und/oder zur Durchführung anderer Funktionen umfassen. Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann so konfiguriert sein, dass sie Bilder und Videos aufnimmt und aufgenommene Bilder und Videos zur späteren Anzeige oder Wiedergabe speichert.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann verschiedene Anzeigen umfassen, einschließlich LED-Leuchten 106 und ein LCD-Display 108. Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann auch Tasten 110 umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie es einem Benutzer der Bilderfassungsvorrichtung 100 ermöglichen, mit der Bilderfassungsvorrichtung 100 zu interagieren, die Bilderfassungsvorrichtung 100 einzuschalten, Verriegelungen oder Scharniere zu betätigen, die mit Türen bzw. Klappen der Bilderfassungsvorrichtung 100 verbunden sind, und/oder auf andere Weise den Betriebsmodus der Bilderfassungsvorrichtung 100 zu konfigurieren. Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann auch ein Mikrofon 112 enthalten, das so konfiguriert ist, dass es in Verbindung mit der Videoaufnahme Audiosignale empfängt und aufzeichnet.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann eine E/A-Schnittstelle 114 umfassen (z.B. verborgen, wie durch gestrichelte Linien angezeigt). Wie in 1 B am besten dargestellt, kann die E/A-Schnittstelle 114 durch eine abnehmbare Tür bzw. Klappe bzw. einen abnehmbaren Deckel 115 der Bilderfassungsvorrichtung 100 abgedeckt und versiegelt werden. Die abnehmbare Tür 115 kann beispielsweise mit einem Verriegelungsmechanismus 115a gesichert werden (z.B. verdeckt, wie durch gestrichelte Linien angezeigt), der durch Betätigen der zugehörigen Taste 110, wie gezeigt, geöffnet wird.
  • Die abnehmbare Tür bzw. der abnehmbare Deckel 115 kann auch mit einem Scharniermechanismus 115b an der Bilderfassungsvorrichtung 100 befestigt werden, so dass die abnehmbare Tür 115 zwischen einer offenen Position, die den Zugriff zur E/A-Schnittstelle 114 ermöglicht, und einer geschlossenen Position, die den Zugriff zur E/A-Schnittstelle 114 blockiert, schwenken kann. Die abnehmbare Tür bzw. der abnehmbare Deckel 115 kann auch eine abgenommene Position haben (nicht dargestellt), in der die gesamte abnehmbare Tür 115 von der Bilderfassungsvorrichtung 100 getrennt ist, d.h. in der sowohl der Verriegelungsmechanismus 115a als auch der Scharniermechanismus 115b es ermöglichen, die abnehmbare Tür 115 von der Bilderfassungsvorrichtung 100 abzunehmen.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann auch ein weiteres Mikrofon 116 umfassen, das in den Körper 102 oder das Gehäuse integriert ist. Die Vorderseite der Bilderfassungsvorrichtung 100 kann zwei Drainageöffnungen als Teil eines Drainagekanals 118 aufweisen. Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann ein interaktives Display 120 umfassen, das die Interaktion mit der Bilderfassungsvorrichtung 100 ermöglicht, während gleichzeitig Informationen auf einer Oberfläche der Bilderfassungsvorrichtung 100 angezeigt werden. Wie dargestellt, kann die Bilderfassungsvorrichtung 100 das Objektiv 104 umfassen, das so konfiguriert ist, dass es auf das Objektiv 104 einfallendes Licht empfängt und das empfangene Licht auf einen Bildsensor im Inneren des Objektivs 104 richtet.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 100 der 1A-D umfasst eine Außenverkleidung, die die interne Elektronik, die in späteren Abschnitten weiter beschrieben wird, umschließt und schützt. Im vorliegenden Beispiel umfasst die Außenverkleidung sechs Flächen (d.h. eine Vorderseite, eine linke Fläche, eine rechte Fläche, eine Rückseite, eine Oberseite und eine Unterseite), die einen rechteckigen Quader bilden. Außerdem sind sowohl die vordere als auch die hintere Fläche der Bilderfassungsvorrichtung 100 rechteckig. In anderen Ausführungsformen kann die Außenseite eine andere Form haben. Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann aus einem starren Material wie Kunststoff, Aluminium, Stahl oder Glasfaser hergestellt sein. Zusätzliche Merkmale, wie die oben beschriebenen Merkmale, können an der Außenverkleidung angebracht sein. In einigen Ausführungsformen umfasst die hier beschriebene Bilderfassungsvorrichtung 100 andere als die unten beschriebenen Merkmale. Zum Beispiel kann die Bilderfassungsvorrichtung 100 anstelle einer einzigen Schnittstellentaste zusätzliche Tasten oder andere Schnittstellenmerkmale aufweisen, wie z.B. mehrere Mikrofonöffnungen zum Empfang von Sprach- oder anderen Audiobefehlen.
  • Obwohl in den 1A-D nicht ausdrücklich gezeigt, kann die Bilderfassungsvorrichtung 100 in einigen Implementierungen einen oder mehrere Bildsensoren enthalten, wie z.B. einen CCD-Sensor (CCD = ladungsgekoppeltes Bauteil), einen APS-Sensor (aktiver Pixelsensor), einen CMOS-Sensor (CMOS = komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter), einen NMOS-Sensor (NMOS = n-Kanal-Metall-Oxid-Halbleiter) und/oder einen beliebigen anderen Bildsensor oder eine Kombination von Bildsensoren.
  • Obwohl in den 1A-D nicht ausdrücklich gezeigt, kann die Bilderfassungsvorrichtung 100 eine oder mehrere andere Informationsquellen oder Sensoren enthalten, wie z.B. eine Trägheitsmesseinheit (IMU), eine GPS-Empfängerkomponente (GPS = Global Positioning System), einen Drucksensor, einen Temperatursensor, einen Herzfrequenzsensor oder eine beliebige andere Einheit oder Kombination von Einheiten, die in einer Bilderfassungsvorrichtung enthalten sein können.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann über eine verdrahtete oder drahtlose Computerkommunikationsverbindung (z.B. die E/A-Schnittstelle 114) mit einem externen Gerät, wie z.B. einer externen Nutzerschnittstellenvorrichtung, verbunden sein oder mit diesem kommunizieren. Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann beispielsweise das unten in Bezug auf 2B beschriebene Personal-Computing-Gerät 260 sein. Es kann eine beliebige Anzahl von Computerkommunikationsverbindungen verwendet werden. Die Computerkommunikationsverbindung kann eine direkte Computerkommunikationsverbindung oder eine indirekte Computerkommunikationsverbindung sein, wie z.B. eine Verbindung, die ein anderes Gerät einschließt, oder ein Netzwerk, wie z.B. das Internet, kann verwendet werden.
  • In einigen Implementierungen kann die Computerkommunikationsverbindung eine Wi-Fi-Verbindung, eine Infrarotverbindung, eine Bluetooth (BT)-Verbindung, eine Mobilfunkverbindung, eine ZigBee-Verbindung, eine Nahfeldkommunikations-(NFC)-Verbindung, wie eine ISO/IEC 20643-Protokollverbindung, eine Advanced Network Technology Interoperability (ANT+)-Verbindung und/oder eine andere drahtlose Kommunikationsverbindung oder Kombination von Verbindungen sein.
  • In einigen Implementierungen kann die Computerkommunikationsverbindung eine HDMI-Verbindung, eine USB-Verbindung, eine digitale Videoschnittstellenverbindung, eine Displayport-Schnittstellenverbindung, wie eine digitale Displayschnittstellenverbindung der Video Electronics Standards Association (VESA), eine Ethernet-Verbindung, eine Thunderbolt-Verbindung und/oder eine andere verkabelte Computerkommunikationsverbindung sein.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 100 kann Bilder, wie z.B. Panoramabilder oder Teile davon, über die Computerkommunikationsverbindung an die Nutzerschnittstellenvorrichtung (nicht dargestellt) übertragen, und die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann die Panoramabilder speichern, verarbeiten, anzeigen oder eine Kombination davon.
  • Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann eine Computervorrichtung sein, wie z.B. ein Smartphone, ein Tablet-Computer, ein Phablet, eine Smartwatch, ein tragbarer Computer und/oder eine andere Vorrichtung oder Kombination von Vorrichtungen, die konfiguriert ist, um Benutzereingaben zu empfangen, Informationen mit der Bilderfassungsvorrichtung 100 über die Computerkommunikationsverbindung zu kommunizieren oder Benutzereingaben zu empfangen und Informationen mit der Bilderfassungsvorrichtung 100 über die Computerkommunikationsverbindung zu kommunizieren.
  • Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann Inhalte, wie z.B. Bilder oder Videos, die von der Bilderfassungsvorrichtung 100 erfasst wurden, anzeigen oder auf andere Weise darstellen. Zum Beispiel kann eine Anzeige der Nutzerschnittstellenvorrichtung ein Ansichtsfenster in den dreidimensionalen Raum sein, der durch die Panoramabilder oder das Video dargestellt wird, die von der Bilderfassungsvorrichtung 100 erfasst oder erstellt wurden.
  • Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann Informationen, wie z.B. Metadaten, an die Bilderfassungsvorrichtung 100 übermitteln. Zum Beispiel kann die Nutzerschnittstellenvorrichtung Orientierungsinformationen der Nutzerschnittstellenvorrichtung in Bezug auf ein definiertes Koordinatensystem an die Bilderfassungsvorrichtung 100 senden, so dass die Bilderfassungsvorrichtung 100 eine Orientierung der Nutzerschnittstellenvorrichtung relativ zur Bilderfassungsvorrichtung 100 bestimmen kann. Basierend auf der ermittelten Ausrichtung kann die Bilderfassungsvorrichtung 100 einen Abschnitt der von der Bilderfassungsvorrichtung 100 erfassten Panoramabilder oder Videos identifizieren, den die Bilderfassungsvorrichtung 100 an die Nutzerschnittstellenvorrichtung zur Darstellung als Ansichtsfenster senden soll. In einigen Implementierungen kann die Bilderfassungsvorrichtung 100 basierend auf der ermittelten Ausrichtung den Standort der Nutzerschnittstellenvorrichtung und/oder die Abmessungen für die Anzeige eines Abschnitts der Panoramabilder oder des Videos bestimmen.
  • Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann eine oder mehrere Anwendungen implementieren oder ausführen, um die Bilderfassungsvorrichtung 100 zu verwalten oder zu steuern. Zum Beispiel kann die Nutzerschnittstellenvorrichtung eine Anwendung zur Steuerung der Kamerakonfiguration, der Videoerfassung, der Videoanzeige oder jedes anderen konfigurierbaren oder steuerbaren Aspekts der Bilderfassungsvorrichtung 100 enthalten.
  • Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann, z.B. über eine Anwendung, ein oder mehrere Bilder oder kurze Videoclips, z.B. als Reaktion auf Benutzereingaben, erzeugen und freigeben, z.B. über einen Cloud-basierten oder Social-Media-Dienst. In einigen Implementierungen kann die Nutzerschnittstellenvorrichtung, z.B. über eine Anwendung, die Bilderfassungsvorrichtung 100 fernsteuern, z.B. als Reaktion auf Benutzereingaben.
  • Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann, z.B. über eine Anwendung, unbearbeitete oder minimal bearbeitete Bilder oder Videos, die von der Bilderfassungsvorrichtung 100 erfasst wurden, gleichzeitig mit der Erfassung der Bilder oder Videos durch die Bilderfassungsvorrichtung 100 anzeigen, z.B. zur Bildauswahl (shot framing), was hier als Live-Vorschau bezeichnet werden kann und als Reaktion auf eine Benutzereingabe durchgeführt werden kann. In einigen Implementierungen kann die Nutzerschnittstellenvorrichtung, z.B. über eine Anwendung, einen oder mehrere Schlüsselmomente gleichzeitig mit der Aufnahme der Bilder oder Videos durch die Bilderfassungsvorrichtung 100 markieren, z.B. mit einer Markierung, z.B. als Reaktion auf eine Benutzereingabe.
  • Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann, z.B. über eine Anwendung, Markierungen oder Tags anzeigen oder anderweitig präsentieren, die mit Bildern oder Videos verbunden sind, z.B. als Reaktion auf Benutzereingaben. Beispielsweise können Markierungen in einer Kamerarollen-Anwendung für die Standortüberprüfung und/oder die Wiedergabe von Video-Highlights angezeigt werden.
  • Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann, z.B. über eine Anwendung, drahtlos Kamerasoftware, Hardware oder beides steuern. Beispielsweise kann die Nutzerschnittstellenvorrichtung eine webbasierte grafische Schnittstelle umfassen, auf die ein Benutzer zugreifen kann, um einen Live- oder zuvor aufgezeichneten Videostream von der Bilderfassungsvorrichtung 100 zur Anzeige auf der Nutzerschnittstellenvorrichtung auszuwählen.
  • Die Nutzerschnittstellenvorrichtung kann Informationen empfangen, die eine Benutzereinstellung angeben, wie z.B. eine Bildauflösungseinstellung (z.B. 3840 Pixel mal 2160 Pixel), eine Bildrateneinstellung (z.B. 60 Bilder pro Sekunde (fps)), eine Ortseinstellung und/oder eine Kontexteinstellung, die eine Aktivität, wie z.B. Mountainbiking, als Reaktion auf eine Benutzereingabe angeben kann, und kann die Einstellungen oder damit zusammenhängende Informationen an die Bilderfassungsvorrichtung 100 übermitteln.
  • Die 2A-B sind Blockdiagramme von Beispielen von Bilderfassungssystemen. Zunächst wird in 2A ein Bilderfassungssystem 200 gezeigt. Das Bilderfassungssystem 200 umfasst eine Bilderfassungsvorrichtung 210 (z.B. eine Kamera oder eine Drohne), die z.B. die in 1A-D gezeigte Bilderfassungsvorrichtung 100 sein kann.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 210 umfasst eine Verarbeitungsvorrichtung 212, die konfiguriert ist, um ein Bild von einem Bildsensor 214 zu empfangen. Die Verarbeitungsvorrichtung 212 kann so konfiguriert sein, dass sie eine Bildsignalverarbeitung durchführt (z.B. Filterung, Tonemapping, Stitching und/oder Kodierung), um Ausgabebilder basierend auf Bilddaten vom Bildsensor 214 zu erzeugen. Die Bilderfassungsvorrichtung 210 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 218 zum Übertragen von Bildern an andere Geräte. Die Bilderfassungsvorrichtung 210 umfasst eine Nutzerschnittstelle 220, die es einem Benutzer ermöglicht, die Bilderfassungsfunktionen zu steuern und/oder Bilder zu betrachten. Die Bilderfassungsvorrichtung 210 enthält eine Batterie 222 zur Stromversorgung der Bilderfassungsvorrichtung 210. Die Komponenten der Bilderfassungsvorrichtung 210 können über den Bus 224 miteinander kommunizieren.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 212 kann einen oder mehrere Prozessoren mit einzelnen oder mehreren Verarbeitungskernen umfassen. Die Verarbeitungsvorrichtung 212 kann einen Speicher enthalten, wie z.B. eine Speichereinrichtung mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einen Flash-Speicher oder eine andere geeignete Art von Speichereinrichtung, wie z.B. einen nicht-transitorischen, computerlesbaren Speicher. Der Speicher der Verarbeitungsvorrichtung 212 kann ausführbare Befehle und Daten enthalten, auf die von einem oder mehreren Prozessoren der Verarbeitungsvorrichtung 212 zugegriffen werden kann. Zum Beispiel kann die Verarbeitungsvorrichtung 212 ein oder mehrere dynamische Direktzugriffsspeicher-(DRAM)-Module enthalten, wie z.B. synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher mit doppelter Datenrate (DDR-SDRAM). In einigen Implementierungen kann die Verarbeitungsvorrichtung 212 einen digitalen Signalprozessor (DSP) enthalten. In einigen Implementierungen kann die Verarbeitungsvorrichtung 212 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) enthalten. Zum Beispiel kann die Verarbeitungsvorrichtung 212 einen kundenspezifischen Bildsignalprozessor enthalten.
  • Der Bildsensor 214 kann so konfiguriert sein, dass er Licht eines bestimmten Spektrums (z.B. des sichtbaren Spektrums oder des Infrarotspektrums) erfasst und Informationen, die ein Bild bilden, als elektrische Signale (z.B. analoge oder digitale Signale) übermittelt. Der Bildsensor 214 kann zum Beispiel CCDs oder aktive Pixelsensoren in einem CMOS enthalten. Der Bildsensor 214 kann Licht erkennen, das durch ein entsprechendes Objektiv (z.B. ein Fischaugenobjektiv) einfällt. In einigen Implementierungen umfasst der Bildsensor 214 Digital-Analog-Wandler.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 218 kann die Kommunikation mit einem Personal-Computing-Gerät (z.B. einem Smartphone, einem Tablet, einem Laptop oder einem Desktop-Computer) ermöglichen. Zum Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 218 verwendet werden, um Befehle zu empfangen, die die Bilderfassung und -verarbeitung in der Bilderfassungsvorrichtung 210 steuern. Zum Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 218 verwendet werden, um Bilddaten an ein Personal-Computing-Gerät zu übertragen. Die Kommunikationsschnittstelle 218 kann z.B. eine kabelgebundene Schnittstelle umfassen, wie eine High-Definition-Multimedia-Schnittstelle (HDMI), eine USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus) oder eine FireWire-Schnittstelle. Die Kommunikationsschnittstelle 218 kann zum Beispiel eine drahtlose Schnittstelle umfassen, wie eine Bluetooth-Schnittstelle, eine ZigBee-Schnittstelle und/oder eine Wi-Fi-Schnittstelle.
  • Die Nutzerschnittstelle 220 kann eine LCD-Anzeige zur Darstellung von Bildern und/oder Nachrichten für einen Benutzer umfassen. Zum Beispiel kann die Nutzerschnittstelle 220 eine Taste oder einen Schalter umfassen, mit der/dem eine Person die Bilderfassungsvorrichtung 210 manuell ein- und ausschalten kann. Die Nutzerschnittstelle 220 kann zum Beispiel eine Auslösetaste zum Aufnehmen von Bildern enthalten.
  • Die Batterie 222 kann das Bilderfassungsvorrichtung 210 und/oder ihre Peripheriegeräte mit Strom versorgen. Die Batterie 222 kann zum Beispiel drahtlos oder über eine Micro-USB-Schnittstelle (nicht dargestellt) aufgeladen werden.
  • In 2B ist ein weiteres Bilderfassungssystem 230 dargestellt. Das Bilderfassungssystem 230 umfasst eine Bilderfassungsvorrichtung 240 und ein Personal-Computing-Gerät 260, die über eine Kommunikationsverbindung 250 kommunizieren. Die Bilderfassungsvorrichtung 240 kann z.B. die in den 1A-D gezeigte Bilderfassungsvorrichtung 100 sein. Das Personal-Computing-Gerät 260 kann zum Beispiel die in Bezug auf die 1A-D beschriebene Nutzerschnittstellenvorrichtung sein.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 240 umfasst einen Bildsensor 242, der zum Erfassen von Bildern konfiguriert ist. Die Bilderfassungsvorrichtung 240 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 246, die so konfiguriert ist, dass sie Bilder über die Kommunikationsverbindung 250 an das Personal-Computing-Gerät 260 überträgt.
  • Das Personal-Computing-Gerät 260 umfasst eine Verarbeitungsvorrichtung 262, die so konfiguriert ist, dass sie unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle 266 Bilder von dem Bildsensor 242 empfängt. Die Verarbeitungsvorrichtung 262 kann so konfiguriert sein, dass sie eine Bildsignalverarbeitung durchführt (z.B. Filterung, Tonemapping, Stitching und/oder Kodierung), um Ausgabebilder basierend auf Bilddaten vom Bildsensor 242 zu erzeugen.
  • Der Bildsensor 242 ist so konfiguriert, dass er Licht eines bestimmten Spektrums (z.B. des sichtbaren Spektrums oder des Infrarotspektrums) erfasst und Informationen, die ein Bild bilden, als elektrische Signale (z.B. analoge oder digitale Signale) übermittelt. Der Bildsensor 242 kann zum Beispiel CCDs oder aktive Pixelsensoren in einem CMOS umfassen. Der Bildsensor 242 kann Licht erkennen, das durch ein entsprechendes Objektiv (z.B. ein Fischaugenobjektiv) einfällt. In einigen Implementierungen enthält der Bildsensor 242 Digital/Analog-Wandler. Die Bildsignale des Bildsensors 242 können über einen Bus 248 an andere Komponenten der Bilderfassungsvorrichtung 240 weitergeleitet werden.
  • Die Kommunikationsverbindung 250 kann eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung oder eine drahtlose Kommunikationsverbindung sein. Die Kommunikationsschnittstelle 246 und die Kommunikationsschnittstelle 266 können die Kommunikation über die Kommunikationsverbindung 250 ermöglichen. Zum Beispiel können die Kommunikationsschnittstelle 246 und die Kommunikationsschnittstelle 266 einen HDMI-Anschluss oder eine andere Schnittstelle, einen USB-Anschluss oder eine andere Schnittstelle, eine FireWire-Schnittstelle, eine Bluetooth-Schnittstelle, eine ZigBee-Schnittstelle und/oder eine Wi-Fi-Schnittstelle umfassen. Beispielsweise können die Kommunikationsschnittstelle 246 und die Kommunikationsschnittstelle 266 verwendet werden, um Bilddaten von der Bilderfassungsvorrichtung 240 an die Personal-Computing-Vorrichtung 260 zur Bildsignalverarbeitung (z.B. Filtern, Tonemapping, Stitching und/oder Kodierung) zu übertragen, um Ausgabebilder basierend auf Bilddaten vom Bildsensor 242 zu erzeugen.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 262 kann einen oder mehrere Prozessoren mit einem oder mehreren Verarbeitungskernen umfassen. Die Verarbeitungsvorrichtung 262 kann einen Speicher enthalten, wie z.B. RAM, Flash-Speicher oder eine andere geeignete Art von Speichereinrichtung, wie z.B. einen nicht-transitorischen, computerlesbaren Speicher. Der Speicher der Verarbeitungsvorrichtung 262 kann ausführbare Anweisungen und Daten enthalten, auf die von einem oder mehreren Prozessoren der Verarbeitungsvorrichtung 262 zugegriffen werden kann. Zum Beispiel kann die Verarbeitungsvorrichtung 262 ein oder mehrere DRAM-Module, wie DDR-SDRAM, enthalten.
  • In einigen Implementierungen kann die Verarbeitungsvorrichtung 262 einen DSP enthalten. In einigen Implementierungen kann die Verarbeitungsvorrichtung 262 einen integrierten Schaltkreis, z.B. einen ASIC, enthalten. Die Verarbeitungsvorrichtung 262 kann zum Beispiel einen kundenspezifischen Bildsignalprozessor enthalten. Die Verarbeitungsvorrichtung 262 kann über einen Bus 268 Daten (z.B. Bilddaten) mit anderen Komponenten des Personal-Computing-Geräts 260 austauschen.
  • Das Personal-Computing-Gerät 260 kann eine Nutzerschnittstelle 264 enthalten. Zum Beispiel kann die Nutzerschnittstelle 264 ein Touchscreen-Display umfassen, um einem Benutzer Bilder und/oder Nachrichten zu präsentieren und Befehle von einem Benutzer zu empfangen. Die Nutzerschnittstelle 264 kann zum Beispiel eine Taste oder einen Schalter umfassen, mit der/dem eine Person das Personal-Computing-Gerät 260 manuell ein- und ausschalten kann. In einigen Implementierungen können über die Nutzerschnittstelle 264 empfangene Befehle (z.B. Videoaufnahme starten, Videoaufnahme stoppen oder Foto aufnehmen) über die Kommunikationsverbindung 250 an die Bilderfassungsvorrichtung 240 weitergeleitet werden.
  • Die 3A-D sind isometrische Ansichten eines Beispiels eines Gehäuses oder Rahmens 300 zum Sichern und Erweitern der Funktionalität einer Bilderfassungsvorrichtung, wie der Bilderfassungsvorrichtung 100 der 1A-1D oder der Bilderfassungsvorrichtungen 210, 240 der 2A-2B. Der Rahmen 300 umfasst einen Rahmenkörper 302, eine Rahmenkommunikationsschnittstelle 304, einen Rahmenscharniermechanismus 306, einen Rahmenverriegelungsmechanismus 308, Rahmentastenschnittstellen 310, Rahmenzubehörschuhe 312, die Bildgebungszubehör 314 aufnehmen, ein oder mehrere integrierte Rahmenzubehörteile 316 und eine oder mehrere Öffnungen 318, die so konfiguriert sind, dass sie verschiedene Merkmale einer Bilderfassungsvorrichtung aufnehmen können, wie Halterungen, Objektive, Displays usw.
  • Der Rahmenkörper 302 kann mit Seiten eines Gehäuses oder Körpers einer Bilderfassungsvorrichtung (z.B. dem Körper 102 der Bilderfassungsvorrichtung 100) in Eingriff stehen, wenn sich eine Zugriffstüre der Bilderfassungsvorrichtung in der abgenommenen Position befindet (z.B. wenn die abnehmbare Tür bzw. Klappe bzw. der abnehmbare Deckel 115 der Bilderfassungsvorrichtung 100 von einem Benutzer der Bilderfassungsvorrichtung 100 abgenommen wurde). Der Rahmenkörper 302 hat eine offene Position zum verschiebbaren Aufnehmen und Entfernen der Bilderfassungsvorrichtung, wie in 3A gezeigt. Der Rahmenkörper 302 hat auch eine geschlossene Position zum Sichem der Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmenkörpers 302, wie in den 3B-3D gezeigt.
  • Die Rahmenkommunikationsschnittstelle 304 ist verschiebbar mit einer Bildgebungskommunikationsschnittstelle der Bilderfassungsvorrichtung (z.B. der E/A-Schnittstelle 114 der Bilderfassungsvorrichtung 100) verbunden, wenn die Bilderfassungsvorrichtung im Rahmenkörper 302 befestigt ist. Die verbundenen bzw. gepaarten Schnittstellen (z.B. die Rahmenkommunikationsschnittstelle 304 und die E/A-Schnittstelle 114 der Bilderfassungsvorrichtung 100) erleichtern die Strom- und Datenkommunikation zwischen dem Rahmen 300 und der Bilderfassungsvorrichtung (z.B. der Bilderfassungsvorrichtung 100).
  • Der Rahmenscharniermechanismus 306 und der Rahmenverriegelungsmechanismus 308 ermöglichen die Bewegung des Rahmens zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position. Obwohl die Bewegung zwischen diesen Positionen beispielsweise mit Hilfe der Rahmentastenschnittstelle 310 gezeigt wird, kann eine Vielzahl von Mechanismen verwendet werden, um eine oder mehrere Seiten des Rahmenkörpers 302 zu öffnen, damit eine Bilderfassungsvorrichtung gleitend (und/oder drehbar) eingesetzt und entfernt werden kann.
  • Die Rahmentastenschnittstellen 310 umfassen sowohl physische Tasten (z.B. eine Taste, die den Rahmenverriegelungsmechanismus 308 öffnet) als auch Abdeckungen oder andere in Eingriff bringbare Oberflächen, die es einem Benutzer ermöglichen, mit entsprechenden Schnittstellen (z.B. den Tasten 110) der Bilderfassungsvorrichtung (z.B. der Bilderfassungsvorrichtung 100) zu interagieren.
  • Die Rahmenzubehörschuhe 312 befestigen Bildgebungszubehör 314 am Rahmenkörper 302. Das Bildgebungszubehör 314 ist gestrichelt dargestellt, um anzuzeigen, dass sowohl ein Formfaktor als auch ein Typ des Bildgebungszubehörs 314 variieren oder sich ändern kann. Wie in den 3B-3D gezeigt, kann das Bildgebungszubehör 314 Mikrofone, Displays und Beleuchtungszubehör umfassen. Andere Arten von Bildgebungszubehör 314 (nicht dargestellt) können ebenfalls mit Hilfe der Zubehörschuhe 312 (oder anderer Befestigungsmechanismen) am Rahmenkörper 302 befestigt werden. Das Bildgebungszubehör 314 soll die Fähigkeiten der im Rahmen 300 befestigten Bildgebungsvorrichtung erweitern.
  • Wenn das Bildgebungszubehör 314 beispielsweise ein Display umfasst (z.B. wie an einer angebrachten Stelle in 3D gezeigt), kann das Display sowohl mechanisch als auch elektronisch mit dem Rahmen 300 gekoppelt sein, um einem Benutzer eine Vorschau von Aufnahmen zu ermöglichen, die von der im Rahmen 300 befestigten Bilderfassungsvorrichtung entweder in einer spiegelbasierten oder einer Selfie-basierten Ausrichtung erfasst wurden. Als solches kann das Display einer Bilderfassungsvorrichtung, die kein eingebautes Display hat, Funktionalität hinzufügen oder ein sekundäres Display zu einer Bilderfassungsvorrichtung hinzufügen, die ein einziges eingebautes Display hat. Das Display kann einen Bildschirm (z.B. einen LCD-Bildschirm) und eine integrierte Anzeigesteuerungslogik zum Hinzufügen von Anzeigefunktionen zur Bilderfassungsvorrichtung enthalten. Das Display kann verwendet werden, um ein Bild oder Video anzuzeigen, das sich gerade im Blickfeld eines Kameraobjektivs der im Rahmen 300 befestigten Bilderfassungsvorrichtung befindet, z.B. um in einem Vorschau- oder Selfie-Modus zu dienen. Das Display kann es einem Benutzer auch ermöglichen, gespeicherte Bilder oder Videos, die mit der Bilderfassungsvorrichtung verbunden sind, zu betrachten.
  • In einem anderen Beispiel kann, wenn das Bildaufnahmezubehör 314 ein Mikrofon umfasst (z.B. wie an einer angebrachten Stelle in 3B gezeigt), das Mikrofon verwendet werden, um Audiodaten/Informationen zu erfassen. Das vom Mikrofon, das als Bildgebungszubehör 314 dient, erfasste Audio kann mit dem Video koordiniert werden, das von der im Rahmen 300 befestigten Bilderfassungsvorrichtung erfasst wird. Das Mikrofon könnte auch so konfiguriert sein, dass es Audio ohne entsprechendes Video erfasst.
  • Der Rahmen 300 umfasst auch verschiedenes Rahmenzubehör 316, das in den Rahmenkörper 302 integriert ist. Das Rahmenzubehör 316 kann mit der Bilderfassungsvorrichtung (z.B. der Bilderfassungsvorrichtung 100) über gepaarte Schnittstellen (z.B. die E/A-Schnittstelle 114 und die Rahmenkommunikationsschnittstelle 304) kommunizieren, wenn die Bilderfassungsvorrichtung im Rahmen 300 befestigt ist. Das Rahmenzubehör 316 kann integrierte Mikrofone enthalten (z.B. wie in den 3A-3C gezeigt). Die integrierten Mikrofone können innerhalb des Rahmenkörpers 302 mit Zugriffslöchern untergebracht sein, wie gezeigt, oder sie können als Teil des Rahmenkörpers 302 geformt werden, z.B. unter Verwendung alternativer Materialien, die für das Äußere eines Mikrofons geeignet sind (nicht gezeigt). Die Mikrofone, die als integriertes Rahmenzubehör 316 dienen, können multidirektional sein, eine Vielzahl von Empfindlichkeitsschwellen aufweisen und/oder mit Mikrofonen zusammenarbeiten, die Teil der im Rahmen 300 befestigten Bilderfassungsvorrichtung sind, um eine komplexe Audioerfassungsfunktion bereitzustellen.
  • Das Rahmenzubehör 316 kann auch Rahmen-E/A-Schnittstellen enthalten, die verschiedene Audio-, Sicht- und/oder Datenübertragungskabel aufnehmen können, die als Bildaufnahmezubehör 314 dienen (z.B. wie in 3D gezeigt). Die Audio-, Sicht- oder Datenübertragungskabel ermöglichen die Kommunikation mit verschiedenen Nutzerschnittstellenvorrichtungen und/oder anderem Bildgebungszubehör 314, wie z.B. Bildgebungszubehör 314, das über die Zubehörschuhe 312 mit dem Rahmen 300 verbunden ist. Der Rahmen 300 kann auch geeignete Schaltungen enthalten, um die Datenübertragung und Umwandlung von Videosignalen und Audiosignalen zu priorisieren, wenn die Rahmen-E/A-Schnittstellen als Rahmenzubehör 316 verwendet werden. In einem Beispiel kann, wenn die Rahmenzubehörteile 316 Rahmen-E/A-Schnittstellen umfassen (z.B. wie in 3D gezeigt), ein gekoppeltes Bildgebungszubehör 314 ein Mikrofon sein (z.B. wie in 3B gezeigt), und ein Audiokabel, das mit dem Mikrofon kommuniziert, kann mit der Rahmen-E/A-Schnittstelle gekoppelt werden.
  • Der Rahmenkörper 302 kann die eine oder mehreren Rahmenöffnungen 318 definieren. Obwohl in den 3A-3D eine einzelne Rahmenöffnung 318 bezeichnet ist, können mehrere Rahmenöffnungen 318 als Teil des Rahmens 300 ausgebildet sein, um den Zugriff zu verschiedenen Komponenten der innerhalb des Rahmens 300 befestigten Bilderfassungsvorrichtung zu ermöglichen. In den Beispielen der 3A-3D ermöglicht die Rahmenöffnung 318 an der Unterseite des Rahmens, dass ein Befestigungsmechanismus (nicht dargestellt) durch den Rahmenkörper 302 hindurchgeführt wird, um mit der im Rahmen 300 befestigten Bilderfassungsvorrichtung zu koppeln.
  • Die 4A-C sind isometrische und Explosionsansichten eines weiteren Beispiels eines Gehäuses oder Rahmens 400 zur Sicherung und Erweiterung der Funktionalität einer Bilderfassungsvorrichtung, wie der Bilderfassungsvorrichtung 100 der 1A-1D oder der Bilderfassungsvorrichtungen 210, 240 der 2A-2B. Der Rahmen 400 umfasst einen Rahmenkörper 402, eine Rahmenkommunikationsschnittstelle 404, einen Rahmenscharniermechanismus 406, einen Rahmenverriegelungsmechanismus 408, Rahmenabdeckungen oder Tastenschnittstellen 410, ein integriertes Rahmenzubehör, zum Beispiel in Form einer Batterie 420, einen Rahmenbefestigungsmechanismus 422 und eine Rahmenschnittstellendichtung 424.
  • Der Rahmenkörper 402 kann mit Seiten eines Gehäuses oder Körpers einer Bilderfassungsvorrichtung (z.B. dem Körper 102 der Bilderfassungsvorrichtung 100) in Eingriff kommen, wenn sich eine Zugriffstüre der Bilderfassungsvorrichtung in der abgenommenen Position befindet (z.B. wenn die abnehmbare Tür bzw. Klappe bzw. der abnehmbare Deckel 115 der Bilderfassungsvorrichtung 100 von einem Benutzer der Bilderfassungsvorrichtung 100 abgenommen wurde). Der Rahmenkörper 402 hat eine offene Position zum verschiebbaren Aufnehmen und Entfernen der Bilderfassungsvorrichtung (nicht dargestellt, aber ähnlich der offenen Position des in 3A dargestellten Rahmens 300). Der Rahmenkörper 402 hat auch eine geschlossene Position zum Sichern der Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmenkörpers 402 (z.B. die geschlossene Position, die in den 4A-4B gezeigt ist).
  • Die Rahmenkommunikationsschnittstelle 404 ist verschiebbar mit einer Bildgebungskommunikationsschnittstelle der Bilderfassungsvorrichtung (z.B. der E/A-Schnittstelle 114 der Bilderfassungsvorrichtung 100) verbunden, wenn die Bilderfassungsvorrichtung im Rahmenkörper 402 befestigt ist. Die gepaarten Schnittstellen (z.B. die Rahmenkommunikationsschnittstelle 404 und die E/A-Schnittstelle 114 der Bilderfassungsvorrichtung 100) erleichtern die Strom- und Datenkommunikation zwischen dem Rahmen 400 und der Bilderfassungsvorrichtung (z.B. der Bilderfassungsvorrichtung 100).
  • Der Rahmenscharniermechanismus 406 und der Rahmenverriegelungsmechanismus 408 ermöglichen die Bewegung des Rahmens zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position. Obwohl er zwischen diesen Positionen beweglich gezeigt wird, indem z.B. die Tastenschnittstelle 410 verwendet wird, um den Rahmenverriegelungsmechanismus 408 zu lösen, kann eine Vielzahl von Mechanismen verwendet werden, um eine oder mehrere Seiten des Rahmenkörpers 402 zu öffnen, damit eine Bilderfassungsvorrichtung verschiebbar (und/oder drehbar) eingesetzt und entfernt werden kann.
  • Die Rahmentastenschnittstellen 410 umfassen sowohl physische Tasten (z.B. eine Taste, die den Rahmenverriegelungsmechanismus 408 öffnet, wie in den 4A-4C gezeigt), Abdeckungen (z.B. eine Abdeckung, die als wasserdichte Tür zu einer E/A-Schnittstelle fungiert, wie in den 4B-4C gezeigt) als auch andere in Eingriff bringbare Oberflächen, die es einem Benutzer ermöglichen, mit entsprechenden Schnittstellen (z.B. den Tasten 110) der Bilderfassungsvorrichtung (z.B. der Bilderfassungsvorrichtung 100) zu interagieren.
  • Wie am besten in 4C gezeigt, ist ein Rahmenzubehör in Form der Batterie 420 in den Rahmenkörper 402 integriert. Die Batterie 420 erstreckt sich entlang einer Rückfläche oder Rückseite der Bilderfassungsvorrichtung, die innerhalb des Rahmens 400 befestigt ist. Die Batterie 420 kann der Bilderfassungsvorrichtung (z.B. der Bilderfassungsvorrichtung 100) durch die Energieübertragung über gepaarte Schnittstellen (z.B. die E/A-Schnittstelle 114 und die Rahmenkommunikationsschnittstelle 404) zusätzliche Funktionalität in Form einer längeren Batterielebensdauer verleihen, wenn die Bilderfassungsvorrichtung im Rahmen 400 befestigt ist. Darüber hinaus kann die Batterie 420 verwendet werden, um die gesicherte Bilderfassungsvorrichtung in Situationen mit kalten Temperaturen mit Wärme zu versorgen, z.B. wenn ein Benutzer der Bilderfassungsvorrichtung Ski oder Snowboard fährt, was die Funktionalität der Bilderfassungsvorrichtung in Situationen mit niedrigen Temperaturen verbessert. Die Verwendung von zwei Batterien (die in der Bilderfassungsvorrichtung und die Batterie 420 des Rahmens 400) verlängert somit die Nutzungsdauer der gesicherten Bilderfassungsvorrichtung.
  • Der Rahmenkörper 402 umfasst den Rahmenbefestigungsmechanismus 422. Der Rahmenbefestigungsmechanismus 422 kann ein Paar von Fingern umfassen, die mit komplementären Fingern an einem komplementären Befestigungsmechanismus (nicht gezeigt) zusammenpassen, um einen scharnierartigen Eingriff zwischen den Mechanismen zu ermöglichen. Die Finger des Rahmenbefestigungsmechanismus 422 können faltbar und/oder anderweitig zusammenklappbar sein, um das Profil des Rahmens 400 zu minimieren. Der Rahmenbefestigungsmechanismus 422 kann sich an einer Position am Rahmenkörper 402 befinden, die das kombinierte Gewicht und/oder den Schwerpunkt des Rahmens 400 und der gesicherten Bilderfassungsvorrichtung berücksichtigt. Der Rahmenbefestigungsmechanismus 422 kann auch in einer Position auf dem Rahmenkörper 402 angeordnet sein, die eine physische Struktur (z.B. Breite, Länge, etc.) verschiedener komplementärer Befestigungsmechanismen berücksichtigt.
  • Der Rahmenbefestigungsmechanismus 422 kann ferner leitfähige Oberflächen oder leitfähige Punkte umfassen, die auf Oberflächen der Finger (nicht dargestellt) angeordnet sind. Diese leitfähigen Oberflächen oder leitfähigen Punkte können die Übertragung von Strom durch die Finger zu beispielsweise der Batterie 420 des Rahmens 400 von einer anderen externen Stromquelle, wie einer anderen Batterie, die mit einem Gerät verbunden ist, das mit dem komplementären Befestigungsmechanismus gekoppelt ist, erleichtern. Auf diese Weise kann der im Rahmen 400 befestigten Bilderfassungsvorrichtung eine zusätzliche Laufzeitfähigkeit hinzugefügt werden.
  • Der Rahmenkörper 402 umfasst die Rahmenschnittstellendichtung 424. Die Rahmenschnittstellendichtung 424 kann eine Versiegelung und/oder wasserdichte Abdichtung zwischen dem Rahmenkörper 402 und der befestigten Bilderfassungsvorrichtung an der Stelle der Rahmenkommunikationsschnittstelle 404 bereitstellen. Beispielsweise kann die Rahmenkommunikationsschnittstelle 404 mit der E/A-Schnittstelle 114 der Bilderfassungsvorrichtung 100 der 1A-1D verbunden werden, wenn die abnehmbare Tür 115 von der Bilderfassungsvorrichtung 100 abgenommen wurde, und die Rahmenschnittstellendichtung 424 kann eine wasserbeständige oder wasserdichte Abdichtung zwischen dem Rahmenkörper 402 und der Bilderfassungsvorrichtung 100 bereitstellen, so dass kein Wasser auf die verbundene Schnittstelle 114, 404 oder andere Komponenten innerhalb des Körpers 102 der Bilderfassungsvorrichtung 100 einwirkt.
  • Die 5A-C sind isometrische (5A und 5B) und Schnittansichten ( 5C) eines Beispiels eines Bilderfassungssystems mit einer Bilderfassungsvorrichtung 500 und einem Erweiterungsmodul 600.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 500 kann der Bilderfassungsvorrichtung 100 ähnlich sein. Zum Beispiel kann die Bilderfassungsvorrichtung 500 einen Körper oder ein Gehäuse 502 mit einem Objektiv 504, das auf einer vorderen Oberfläche des Gehäuses 502 ausgebildet ist, verschiedene Anzeigen auf der Vorderseite der Oberfläche des Gehäuses 502 (wie LEDs, Displays und dergleichen), verschiedene Eingabemechanismen (wie Tasten, Schalter und Touchscreen-Mechanismen) und Elektronik (z.B. Abbildungselektronik, Leistungselektronik usw.) im Inneren des Gehäuses 502 zum Erfassen von Bildern über das Objektiv 504 und/oder zum Ausführen anderer Funktionen umfassen. Die Bilderfassungsvorrichtung 500 kann so konfiguriert sein, dass sie Bilder und Videos aufnimmt und die aufgenommenen Bilder und Videos zur späteren Anzeige oder Wiedergabe speichert. Andere Merkmale der Bildaufnahmevorrichtung 500 werden hier nicht beschrieben, da sich die folgende Beschreibung auf die Schnittstelle zwischen der Bildaufnahmevorrichtung 500 und dem Erweiterungsmodul 600 konzentriert.
  • Die Bilderfassungsvorrichtung 500 in dem Beispiel der 5A-5C ist ohne eine abnehmbare Zugriffstüre dargestellt, d.h. die Zugriffstüre wurde abgenommen, damit das Erweiterungsmodul 600 mit der Bilderfassungsvorrichtung 500 gekoppelt werden kann, wie in den 5B-5C dargestellt. Wenn vorhanden, kann die Zugriffstüre in einer geschlossenen Position abnehmbar gesichert werden, beispielsweise unter Verwendung von Zugriffsbefestigungsstrukturen (z.B. Scharnierstrukturen oder -mechanismen und/oder Verriegelungsstrukturen oder -mechanismen), die mit Haltevorrichtungen 506 des Gehäuses 502 der Bilderfassungsvorrichtung 500 in Eingriff stehen.
  • Die in das Gehäuse 502 der Bilderfassungsvorrichtung 500 integrierten Haltevorrichtungen 506 können Scharnierstrukturen, wie z.B. Stifte, Stangen, Klammern usw., umfassen. Die Haltevorrichtungen 506 können auch Vertiefungen, Hohlräume oder Kanäle umfassen, die im Gehäuse 502 der Bilderfassungsvorrichtung 500 definiert sind. Dies sind nur Beispiele für die Haltevorrichtungen 506. Andere Arten von integrierten Haltevorrichtungen 506 (nicht dargestellt) am Gehäuse 502 der Bilderfassungsvorrichtung 500 sind ebenfalls möglich.
  • Wie in 5A und 5C gezeigt, kann die Bilderfassungsvorrichtung 500 eine Batterie 508 und eine Bildgebungskommunikationsschnittstelle 510 umfassen, die durch die abnehmbare Zugriffstüre abgedeckt werden kann. In der geschlossenen Position der Zugriffstüre (nicht dargestellt) ist dem Benutzer der Zugriff auf die Batterie 508 und die Bildgebungskommunikationsschnittstelle 510 durch die Zugriffstüre verwehrt. In der abgenommenen Position der Zugriffstüre (z.B. wie in 5A gezeigt) sind die Zugriffsbefestigungsstrukturen von den Haltevorrichtungen 506 getrennt, und der Benutzer hat Zugriff auf die Batterie 508 und die Bildgebungskommunikationsschnittstelle 510.
  • Wie in 5B gezeigt, umfasst das Erweiterungsmodul 600 ein Erweiterungszubehör 602, z.B. ein Mikrofon mit erweiterter Audioaufnahmefähigkeit. Obwohl in 5B ein Mikrofon gezeigt ist, ist auch anderes Erweiterungszubehör 602 möglich, z.B. mehrere Mikrofone mit direktionalen Erfassungsmöglichkeiten, eine oder mehrere audiovisuelle Schnittstellen, ein oder mehrere Beleuchtungszubehörteile und/oder eine oder mehrere Erweiterungsbatterien. Andere Arten von Erweiterungszubehör 602 sind ebenfalls möglich. Das Erweiterungszubehör 602 kann in ähnlicher Weise in das Erweiterungsmodul 600 integriert werden, wie dies in Bezug auf das Rahmenzubehör 316 der 3A-3D beschrieben ist.
  • Wie im Schnitt von 5C gezeigt, umfasst das Erweiterungsmodul 600 anstelle der Zugriffsbefestigungsstrukturen Erweiterungsbefestigungsstrukturen 604, die das Erweiterungsmodul 600 lösbar mit den Haltevorrichtungen 506 der Bilderfassungsvorrichtung 500 koppeln, wenn sich die Zugriffstür in der abgenommenen Position befindet. Die Erweiterungsbefestigungsstrukturen 604 können Scharnierstrukturen, Verriegelungsstrukturen oder andere physikalische Mechanismen umfassen, die es ermöglichen, dass das Erweiterungsmodul 600 lösbar mit den Halteelementen 506 der Bilderfassungsvorrichtung 500 gekoppelt werden kann.
  • Beispielsweise kann die in 5C gezeigte oberste Erweiterungsbefestigungsstruktur 604 eine hakenförmige Spitze oder ein hakenförmiges Ende aufweisen, das sich teilweise um eine Stange oder einen Stift wickelt, die bzw. der als die Haltevorrichtung 506 auf der obersten Seite der Bilderfassungsvorrichtung 500 dient. In einem anderen Beispiel kann die in 5C gezeigte unterste Erweiterungsbefestigungsstruktur 604 eine kerben- oder pfeilförmige Spitze oder ein pfeilförmiges Ende aufweisen, die bzw. das in eine Raste oder einen Kanal passt, die bzw. der als Haltevorrichtung 506 an der untersten Seite der Bilderfassungsvorrichtung 500 dient. Gegenüberliegende Enden der Erweiterungsbefestigungsstrukturen 604 können von einem Benutzer niedergedrückt werden, um die hakenförmigen, kerbenförmigen oder pfeilförmigen Enden von den Haltevorrichtungen 506 an der Bilderfassungsvorrichtung 500 zu lösen, wobei ein Wipp- oder Schwenkmechanismus, wie gezeigt, verwendet wird. Andere Erweiterungsbefestigungsstrukturen 604 und komplementäre Haltevorrichtungen 506 sind ebenfalls möglich.
  • Wie in dem Schnitt von 5C gezeigt, umfasst das Erweiterungsmodul 600 eine Erweiterungskommunikationsschnittstelle 606, die gleitend mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle 510 der Bilderfassungsvorrichtung 500 gepaart ist. Die Erweiterungskommunikationsschnittstelle 606 wird gleitend mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle 510 gepaart, während die Erweiterungsbefestigungsstrukturen 604 die Halteelemente 506 des Gehäuses 502 der Bilderfassungsvorrichtung 500 koppeln. Die gepaarten Schnittstellen 510, 606 erleichtern die Strom- und Datenkommunikation zwischen dem Erweiterungsmodul 600 und der Bilderfassungsvorrichtung 500. Darüber hinaus bieten die gepaarten Schnittstellen 510, 606 eine strukturelle Unterstützung für die physikalische Kopplung des Erweiterungsmoduls 600 und der Bilderfassungsvorrichtung 500.
  • Wie im Schnitt von 5C gezeigt, umfasst das Erweiterungsmodul 600 eine Dichtung 608, die zwischen dem Erweiterungsmodul 600 und der Bilderfassungsvorrichtung 500 sitzt, wenn das Erweiterungsmodul 600 mit der Bilderfassungsvorrichtung 500 gekoppelt ist. Die Dichtung 608 kann für eine Versiegelung und/oder wasserdichte Abdichtung zwischen dem Erweiterungsmodul 600 und der Bilderfassungsvorrichtung 500 an der Stelle der Batterie 508 und/oder der verbundenen Schnittstellen 510, 606 sorgen, so dass kein Wasser auf die verbundene Schnittstelle 510, 606, das/die Erweiterungszubehörteil(e) 602 in dem Erweiterungsmodul 600 oder andere Komponenten innerhalb des Gehäuses 502 der Bilderfassungsvorrichtung 500 einwirkt.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist klar, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt werden soll, sondern im Gegenteil beabsichtigt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die in den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche fallen, wobei der Anwendungsbereich die breiteste Auslegung erhalten soll, um alle solchen Modifikationen und äquivalenten Strukturen zu umfassen, die nach dem Gesetz zulässig ist.

Claims (35)

  1. System, aufweisend: eine Bilderfassungsvorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse mit Haltevorrichtungen; eine Batterie; eine Bildgebungskommunikationsschnittstelle; und eine Zugriffstüre, die Zugriffsbefestigungsstrukturen umfasst, die die Zugriffstüre abnehmbar mit den Haltevorrichtungen des Gehäuses koppeln, wobei die Zugriffstüre eine geschlossene Position hat, in der die Zugriffstüre mit dem Gehäuse durch die Zugriffsbefestigungsstrukturen gekoppelt ist, die die Haltevorrichtungen koppeln, und einem Benutzer der Zugang zu der Batterie und der Bildgebungskommunikationsschnittstelle durch die Zugriffstüre verwehrt ist, und wobei die Zugriffstüre eine abgenommene Position hat, in der die Zugriffsbefestigungsstrukturen von den Haltevorrichtungen getrennt sind und dem Benutzer der Zugang zu der Batterie und der Bildgebungskommunikationsschnittstelle erlaubt ist; und ein Erweiterungsmodul, aufweisend: ein Erweiterungszubehör; Erweiterungsbefestigungsstrukturen, die das Erweiterungsmodul anstelle der Zugriffsbefestigungsstrukturen lösbar mit den Haltevorrichtungen koppeln, wenn sich die Zugriffstüre in der abgenommenen Position befindet; und eine Erweiterungskommunikationsschnittstelle, die verschiebbar mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Erweiterungszubehör zumindest eines von einem Mikrofon, einer audiovisuellen Schnittstelle, einem Beleuchtungszubehör oder einer Batterie umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die gepaarten Schnittstellen eine Strom- und Datenkommunikation zwischen dem Erweiterungsmodul und der Bilderfassungsvorrichtung erleichtern.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die gepaarten Schnittstellen eine strukturelle Unterstützung für eine physikalische Kopplung des Erweiterungsmoduls und der Bilderfassungsvorrichtung bereitstellen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Zugriffsbefestigungsstrukturen Scharnierstrukturen und Verriegelungsstrukturen umfassen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtungen Scharnierstrukturen und im Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung definierte Hohlräume umfassen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Erweiterungsbefestigungsstrukturen Scharnierstrukturen und Verriegelungsstrukturen umfassen.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungskommunikationsschnittstelle gleitend mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart ist, während die Erweiterungsbefestigungsstrukturen die Haltevorrichtungen des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung koppeln.
  9. Erweiterungsmodul, aufweisend: ein Erweiterungszubehör; Erweiterungsbefestigungsstrukturen, die das Erweiterungsmodul abnehmbar mit Haltevorrichtungen eines Gehäuses einer Bilderfassungsvorrichtung koppeln, wenn sich eine Zugriffstüre der Bilderfassungsvorrichtung in einer abgenommenen Position befindet; und eine Erweiterungskommunikationsschnittstelle, die eine Bildgebungskommunikationsschnittstelle der Bilderfassungsvorrichtung koppelt, wenn sich die Zugriffstüre der Bilderfassungsvorrichtung in der abgenommenen Position befindet, wobei die Zugriffstüre eine geschlossene Position aufweist, in der die Zugriffstüre mit dem Gehäuse durch Zugriffsbefestigungsstrukturen gekoppelt ist, die die Haltevorrichtungen koppeln, und einem Benutzer der Zugriff zur Bildgebungskommunikationsschnittstelle durch die Zugriffstüre verwehrt ist, wobei die Haltevorrichtungen Scharnierstrukturen und Hohlräume umfassen, die in dem Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung definiert sind, und wobei die Erweiterungsbefestigungsstrukturen Scharnierstrukturen und Verriegelungsstrukturen umfassen, die mit den Haltevorrichtungen des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung in Eingriff stehen.
  10. Erweiterungsmodul nach Anspruch 9, wobei das Erweiterungszubehör zumindest eines von einem Mikrofon, einem Display, einer audiovisuellen Schnittstelle, einem Beleuchtungszubehör oder einer Batterie umfasst.
  11. Das Erweiterungsmodul nach Anspruch 9, wobei die gepaarten Schnittstellen eine Strom- und Datenkommunikation zwischen dem Erweiterungsmodul und der Bilderfassungsvorrichtung erleichtern.
  12. Erweiterungsmodul nach Anspruch 9, wobei die gepaarten Schnittstellen eine strukturelle Unterstützung für eine physikalische Kopplung des Erweiterungsmoduls und der Bilderfassungsvorrichtung bereitstellen.
  13. Erweiterungsmodul nach Anspruch 9, wobei die Erweiterungskommunikationsschnittstelle gleitend mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart ist, während die Erweiterungsbefestigungsstrukturen die Haltevorrichtungen des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung koppeln.
  14. System, aufweisend: eine Bilderfassungsvorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse; eine Batterie; eine Bildgebungskommunikationsschnittstelle; und eine Zugriffstüre, die abnehmbar mit einer Seite des Gehäuses gekoppelt ist, wobei die Zugriffstüre eine geschlossene Position aufweist, in der die Zugriffstüre mit dem Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung gekoppelt ist und ein Benutzer durch die Zugriffstüre am Zugriff auf die Bildgebungskommunikationsschnittstelle gehindert wird, und wobei die Zugriffstüre eine abgenommene Position hat, in der die Zugriffstüre von dem Gehäuse der Bilderfassungsvorrichtung getrennt ist und dem Benutzer der Zugriff auf die Bildgebungskommunikationsschnittstelle erlaubt ist; und einen Rahmen, aufweisend: einen Rahmenkörper, der in Seiten des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung eingreift, wenn sich die Zugriffstüre in der abgenommenen Position befindet, wobei der Rahmenkörper eine offene Position zum verschiebbaren Aufnehmen und Entfernen der Bilderfassungsvorrichtung aufweist, und wobei der Rahmenkörper eine geschlossene Position zum Sichern der Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmenkörpers aufweist; und eine Rahmenkommunikationsschnittstelle, wobei die Rahmenkommunikationsschnittstelle gleitend mit der Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart wird, wenn die Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmenkörpers gesichert ist, und wobei die gepaarten Schnittstellen eine Strom- und Datenkommunikation zwischen dem Rahmen und der Bilderfassungsvorrichtung erleichtern.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der Rahmen weiter aufweist: ein in den Rahmenkörper integriertes Rahmenzubehör, das mit der Bilderfassungsvorrichtung über die gepaarten Schnittstellen kommuniziert, wenn die Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmens gesichert ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei das Rahmenzubehör zumindest eines der folgenden Elemente umfasst: ein Mikrofon, eine Rahmen-E/A-Schnittstelle, ein Beleuchtungszubehör und eine Batterie.
  17. System nach Anspruch 16, wobei das Rahmenzubehör eine Batterie ist und der Rahmenkörper ferner mit einer Rückseite des Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung in Eingriff steht.
  18. System nach Anspruch 16, wobei das Rahmenzubehör die Rahmen-E/A-Schnittstelle umfasst und der Rahmen ferner aufweist: einen Zubehörschuh, der ein Bildgebungszubehör an dem Rahmen befestigt, wobei das Bildgebungszubehör über die Rahmen-E/A-Schnittstelle mit dem Rahmenzubehör kommuniziert.
  19. System nach Anspruch 18, wobei das Bildgebungszubehör zumindest eines von einem Mikrofon, einem Display und einem Beleuchtungszubehör umfasst.
  20. System nach Anspruch 19, wobei das Bildgebungszubehör ein Display umfasst, und wobei, wenn das Display in dem Zubehörschuh in einer Selfie-basierten Ausrichtung gesichert ist, das Display so positioniert ist, dass es einem Benutzer ermöglicht, eine Vorschau von Filmmaterial des Benutzers zu sehen, das von der Bilderfassungsvorrichtung aufgenommen wurde.
  21. System nach Anspruch 20, wobei der Rahmen weiter aufweist: Rahmentastenschnittstellen, die auf dem Rahmenkörper angeordnet sind und die entsprechenden Schnittstellen der Bilderfassungsvorrichtung abdecken oder es einem Benutzer anderweitig ermöglichen, damit zu interagieren.
  22. System nach Anspruch 14, wobei der Rahmen weiter aufweist: eine Öffnung im Rahmenkörper, die so konfiguriert ist, dass ein Befestigungsmechanismus für die Bilderfassungsvorrichtung durch den Rahmenkörper geführt werden kann.
  23. System nach Anspruch 14, wobei der Rahmen weiter aufweist: eine Rahmenschnittstellendichtung, die so konfiguriert ist, dass sie eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Rahmenkörper und der Bilderfassungsvorrichtung bereitstellt, wenn die Rahmenkommunikationsschnittstelle und die Bildgebungskommunikationsschnittstelle gepaart sind.
  24. Rahmen für eine Bilderfassungsvorrichtung, aufweisend: einen Rahmenkörper, der so konfiguriert ist, dass er in Seiten eines Gehäuses der Bilderfassungsvorrichtung eingreift, wobei der Rahmenkörper eine offene Position zum verschiebbaren Aufnehmen und Entfernen der Bilderfassungsvorrichtung aufweist, und wobei der Rahmenkörper eine geschlossene Position zum Sichern der Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmenkörpers aufweist; eine Rahmenkommunikationsschnittstelle, wobei die Rahmenkommunikationsschnittstelle so konfiguriert ist, dass sie verschiebbar mit einer Bildkommunikationsschnittstelle der Bilderfassungsvorrichtung gepaart ist, wenn die Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmenkörpers befestigt ist, und wobei die Rahmenkommunikationsschnittstelle und die Bildgebungskommunikationsschnittstelle, wenn sie gepaart sind, eine oder mehrere Strom- und Datenkommunikationen zwischen dem Rahmen und einem Bilderfassungsvorrichtung ermöglicht; einen Zubehörschuh, der mit dem Rahmenkörper gekoppelt ist und konfiguriert ist, um ein Bildaufnahmezubehör an dem Rahmenkörper zu sichern; und eine Rahmen-E/A-Schnittstelle, wobei die Rahmen-E/A-Schnittstelle so konfiguriert ist, dass sie mit einer Zubehörkommunikationsschnittstelle gepaart wird, die mit dem Bildaufnahmezubehör verbunden ist, und wobei die Rahmen-E/A-Schnittstelle und die Zubehörkommunikationsschnittstelle, wenn sie gepaart sind, eine oder mehrere Strom- und Datenkommunikationen zwischen der Bilderfassungsvorrichtung und dem Bildgebungszubehör oder dem Rahmen und dem Bildgebungszubehör ermöglichen.
  25. Rahmen nach Anspruch 24, aufweisend: ein in den Rahmenkörper integriertes Rahmenzubehör, das mit der Bilderfassungsvorrichtung über die gepaarten Rahmen- und Bildgebungskommunikationsschnittstellen kommuniziert, wenn die Bilderfassungsvorrichtung innerhalb des Rahmens gesichert ist.
  26. Rahmen nach Anspruch 25, wobei das Rahmenzubehör eines oder mehrere von einem Rahmenmikrofon, einer Rahmen-E/A-Schnittstelle oder einer Rahmenbatterie umfasst.
  27. Rahmen nach Anspruch 26, wobei das Rahmenzubehör das Rahmenmikrofon umfasst, und wobei das Rahmenmikrofon multidirektionale Fähigkeiten hat, unterschiedliche Empfindlichkeitsschwellen hat oder Audio ergänzt, das von einem Mikrofon der Bilderfassungsvorrichtung erfasst wird, das Teil der innerhalb des Rahmens gesicherten Bilderfassungsvorrichtung ist.
  28. Rahmen nach Anspruch 24, wobei das Bildgebungszubehör eines oder mehrere von einem Mikrofon, einem Display und einem Beleuchtungszubehör umfasst.
  29. Rahmen nach Anspruch 24, aufweisend: einen Rahmenscharniermechanismus; und einen Rahmenverriegelungsmechanismus, wobei die Mechanismen so konfiguriert sind, dass sie eine Bewegung des Rahmenkörpers zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position ermöglichen.
  30. Rahmen für eine Bilderfassungsvorrichtung, aufweisend: einen Rahmenkörper, der so konfiguriert ist, dass er die Bilderfassungsvorrichtung aufnimmt, sichert und ihre Entnahme ermöglicht; eine Rahmen-E/A-Schnittstelle, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer Bildgebungs-E/A-Schnittstelle einer Bilderfassungsvorrichtung gepaart ist, wenn die Bilderfassungsvorrichtung in dem Rahmenkörper gesichert ist; eine Rahmenschnittstellendichtung, die so konfiguriert ist, dass sie eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Rahmenkörper und der Bilderfassungsvorrichtung bereitstellt, wenn die Rahmen-E/A-Schnittstelle und die Bildgebungs-E/A-Schnittstelle gepaart sind; und ein Rahmenzubehör, das in den Rahmenkörper integriert ist und so konfiguriert ist, dass es mit der Bilderfassungsvorrichtung kommuniziert, wenn die Rahmen-E/A-Schnittstelle und die Bildgebungs-E/A-Schnittstelle gepaart sind, wobei das Rahmenzubehör ein Rahmenmikrofon umfasst, und wobei das Rahmenmikrofon multidirektionale Fähigkeiten hat, unterschiedliche Empfindlichkeitsschwellen hat oder Audio ergänzt, das von einem Mikrofon der Bilderfassungsvorrichtung erfasst wird, das Teil der innerhalb des Rahmens gesicherten Bilderfassungsvorrichtung ist.
  31. Rahmen nach Anspruch 30, wobei das Rahmenzubehör eines oder mehrere von einer weiteren Rahmen-E/A-Schnittstelle und einer Rahmenbatterie umfasst.
  32. Rahmen nach Anspruch 31, wobei das Rahmenzubehör die andere Rahmen-E/A-Schnittstelle umfasst, und wobei die andere Rahmen-E/A-Schnittstelle so konfiguriert ist, dass sie eine oder mehrere Strom- und Datenkommunikationen zwischen dem Rahmen und einem Bildgebungszubehör ermöglicht.
  33. Rahmen nach Anspruch 32, aufweisend: einen Zubehörschuh, der mit dem Rahmenkörper gekoppelt und so konfiguriert ist, dass er das Bildgebungszubehör am Rahmenkörper befestigt.
  34. Rahmen nach Anspruch 32, wobei das Bildgebungszubehör eines oder mehrere von einem Mikrofon, einem Display und einem Beleuchtungszubehör umfasst.
  35. Rahmen nach Anspruch 34, wobei das Bildgebungszubehör das Display umfasst, und wobei, wenn das Display mit dem Rahmen in einer Selfie-basierten Ausrichtung gekoppelt ist, das Display so positioniert ist, dass es einem Benutzer ermöglicht, eine Vorschau von Filmmaterial des Benutzers zu sehen, das von der Bilderfassungsvorrichtung aufgenommen wurde.
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