DE202015004270U1 - Hebefahrgestell für Magazinbeuten der Imker bedacht und unbedacht - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Abstract

Das sich die Magazine über der zu kontrollierenden Magazinbeute anheben lassen und nach vorne wegrollen lassen, so dass das zu kontrollierende Magazin von oben vollkommen eingesehen und bearbeitet werden kann. Nach der Arbeit werden die Magazine wieder zurück gerollt und durch die Betätigung der Hebelexcenter in Nullstellung zentriert anschließend werden sie wieder auf ihrem Platz abgesetzt.

Description

  • Die meisten Bienenvölker werden in Magazinbeuten gehalten. Diese Magazinbeuten bestehen aus einem Boden mit Flugloch, darüber befinden sich 3 bis 4 Magazinbeuten. In den untersten Magazinen befinden sich die Brutwaben, diese müssen in der Sommerzeit wöchentlich kontrolliert werden (Weiselzellen). Die darüber befindlichen Magazine müssen zur Kontrolle angehoben werden, da ein Bienenvolk ca. 50 kg wiegt ist es ungesund. Zur Honigernte, Behandlungen und zur Fütterung muss man an die Magazine heran. Die Magazine werden auch auf Grund des Gewichts auch aus Hartschaum hergestellt, dies bringt allerding nur eine geringe Ersparnis von ca. 2 KG. Bisher gib es Beutenhilfen per Seilzug und Kippvorrichtungen, die viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • Der in Schutzanspruch 1–8 angegebenen Erfindung, liegt das Problem zugrunde eine Hebe-fahr Vorrichtung zu schaffen, die es schafft in 10 Sekunden jede beliebige der Magazinbeuten mit den darüber stehenden Magazinbeuten zu öffnen, zu kontrollieren, ggf. Arbeiten vorzunehmen und diese anschließend ohne großen Kraftaufwand binnen weniger Sekunden zu verschließen, so dass die Magazinbeute wieder zentriert auf ihrem Platz steht.
  • Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1–8 aufgeführten Merkmalen gelöst. Mit der Erfindung wird erreicht, dass jeweils eine Magazinbeute in Sekundenschnelle, Kraftsparend geöffnet werden kann. Das Magazin kann auch in Sekunden zurückgerollt und abgesenkt werden.
  • Das Hebe-Fahrgestell besteht aus 2 Holzrahmen. Diese werden verschraubt und gegen Verwerfungen und Schiefwinkeligkeit verstärkt.
  • Diese Rahmen haben an jeder Seite 2–4 Laufschienen. Diese sitzen auf dem Schrägaufzug und können sich in der Länge nicht bewegen, jedoch in der Höhe. Diese Laufschienen fixieren den Punkt beim herunterlassen.
  • Die senkrechten Pfosten haben Zapfenlöcher unter einer Schräge von 15°–30° passend zu den Schrägzapfen. In diesen Zapfenlöchern bewegen sich die Trag-Zugriegel. An den Trag-Zugriegel sind die Keilförmigen Holzteile befestigt. Wenn die Trag-Zugriegel mit den Hebelexcentern angezogen werden, hat es die Wirkung eines Gleitschrägaufzugs und hebt über die Rollen und Tragteile das draufstehende Magazin mit den darauf stehenden Magazinen an. Zu den darunter stehenden Magazin entsteht ein Abstand von 2–4 cm (Je nach Anforderung) in Waagerechter Stellung bleibt der Hebelexcenter stehen und das Magazin mit den darauf stehenden Magazinen wird als Einheit zurück gerollt. Nun kann man das offene Magazin kontrollieren und bearbeiten. Eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung ist nach dem vorherigen Anspruch für den Fall das, das Hebe-Fahrgestell nicht überdacht stehen kann. In diesem Fall ermöglicht ein durch handelsübliche Teleskopschienen angebrachtes und feststellbares, verschiebbares Dach den Einblick in die Beuten und schützt diese vor Wind und Wetter.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an den 1 und 2 erläutert.
  • 1. Zeigt die linke Seite des Hebe-Fahrgestells. Das zweite Magazin mit den darauf stehenden Magazinen ist zurück geschoben, das untere Magazin ist vollkommen geöffnet und kann besichtigt oder bearbeitet werden.
  • 2. Zeigt die Magazinbeute im geschlossenen Zustand von der Bearbeitungsseite. Das Flugloch der Bienen befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    2× Holzrahmen spiegelbildlich bestehend aus 2 senkrechten mit Zapfenlöchern versehene Riegel. Die Zapfenlöcher sich unten mit einer Schräge versehen. 2 Stück Waagerechte Riegel
    2
    Trag-Zugriegel die in den Zapfenlöchern in Höhe und Länge beweglich sind
    3
    Keilförmige Hölzer die mit dem Trag-Zugriegel verbunden sind und in Verbindung mit der Schräge im Zapfenloch beim Anziehen mit dem Hebelexcenter einen Gleitschrägaufzug bilden.
    4
    Hebelexcenter der die Trag-Zugriegel je nach Ausführung um 5–10 cm anhebt.
    5
    Magazinbeute
    6
    Boden mit Flugloch
    7
    Holzpalette
    8
    Deckel der die Magazinbeuten bedeckt.
    9
    Holzriegel bilden die Auszug und Einzug längen, an ihnen sind die Laufrollen befestigt.
    10
    Laufrollen in verschiedenen Ausführungsformen zum Bespiel als Kegelrollen
    11
    Umrandungen der Magazine die in Verbindung den Riegeln und Rollen einen Laufwagen ergeben
    12
    Hebelexcenter in Ausgangsstellung
    13
    Magazinbeuten
    14
    Trageleiste
    15
    Zapfenlöcher
    16
    Dach
    17
    Auszugschienen mit denen das Dach weggeschoben wird, so dass man an das oberste Magazin kommt.

Claims (8)

  1. Das sich die Magazine über der zu kontrollierenden Magazinbeute anheben lassen und nach vorne wegrollen lassen, so dass das zu kontrollierende Magazin von oben vollkommen eingesehen und bearbeitet werden kann. Nach der Arbeit werden die Magazine wieder zurück gerollt und durch die Betätigung der Hebelexcenter in Nullstellung zentriert anschließend werden sie wieder auf ihrem Platz abgesetzt.
  2. Das die Trage-Zugriegel durch Formgebung am Riefel und den Zapfenlöchern die Wirkung eines Gleitschrägaufzugs haben und sich durch anziehen des Exzenters je nach Anforderung um 1–5 cm erhöhen. Die darauf stehenden Magazine werden mit angehoben und als Einheit nach vorne gerollt, somit ist die darunter stehende Beutete nun frei und kann kontrolliert und bearbeitet werden.
  3. Das beim Nachrüsten vorhandener Magazine sowie bei neuen Magazinen ein Laufwagen 11 hergestellt wird, der ein Herausnehmen der Magazine ermöglicht.
  4. Das es aus verschiedenen Materialien wie Metall, Aluminium, Blech, Edelstahl, Holz, Kunststoff, PVC Duroplast, Eisen, Carbon, ABS Kunststoff auch in Kombination hergestellt wird.
  5. Das die Angeben der Beuten durch das Anziehen der Laufriegel durch einen Exzenter manuell erfolgt.
  6. Das die Anhebung der Laufriegel auch durch Luftdruck, Hydraulik, Seilzug, Flaschenzug, Zahnradantrieb, Elektromotor, Zahnräder oder mit Zahnkränzen erfolgen kann.
  7. Das beim Aufstellen im offenen Gelände die Magazinbeuten und das Fahrgestell vor Regen und Schnee geschützt sind.
  8. Das das Dach in allen gewünschten Formen hergestellt werden kann z. B.: Satteldach, Walmdach, Pultdach, Flachdach, Krüppelwalmdach. Es wird mit Auszugschienen nach vorne verschiebbar hergestellt, sowie hochklappbar.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT522677B1 (de) * 2019-12-10 2021-01-15 Winkler Josef Hilfsvorrichtung für das Verschieben einzelner oder mehrerer Zargen eines Bienenstocks

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT522677B1 (de) * 2019-12-10 2021-01-15 Winkler Josef Hilfsvorrichtung für das Verschieben einzelner oder mehrerer Zargen eines Bienenstocks
AT522677A4 (de) * 2019-12-10 2021-01-15 Winkler Josef Hilfsvorrichtung für das Verschieben einzelner oder mehrerer Zargen eines Bienenstocks
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