DE102010050921B3 - Vorrichtung zum Anordnen von Magazinbeuten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum platzsparenden Anordnen von Magazinbeuten, durch welche die Nachteile der massierten Aufstellung von Bienenvölkern vermieden werden und die ein rückenschonendes Bearbeiten der Magazinbeuten ermöglicht. Die Vorrichtung weist hierzu eine Grundplatte mit mehreren, verschiebbar auf dieser angeordneten Magazinbeuten, sowie eine Hebevorrichtung zum Bearbeiten der Magazinbeuten auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen von Magazinbeuten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Imkerei werden bevorzugt sogenannte Magazinbeuten als Bienenwohnungen eingesetzt. Eine Magazinbeute weist dabei in der Regel mehrere oben und unten offene Kisten, auch Zargen genannt, auf, welche an der Unterseite der Magazinbeute mit einem Boden und an der Oberseite der Magazinbeute mit einem Deckel abgeschlossen werden. In den Zargen werden die Waben angeordnet, an denen der Honig „abgelagert” wird.
  • Jede Magazinbeute ist weiterhin mit einem Flugloch versehen, durch welches die Bienen in die Magazinbeute hinein oder aus dieser hinaus gelangen.
  • Eine Magazinbeutenanordnung für Bienen ist beispielsweise aus Druckschrift DE 1 091 806 A bekannt. Die hierin offenbarte Mehrvolkbienenbeute weist einen sechseckigen Grundriss auf, auf welchem die Beuten derart angeordnet sind, dass sich in der Mitte des Grundrisses ein Raum ausbildet, welcher keine Außenwände aufweist. Durch eine derartige Anordnung der Beuten soll ein übermäßiger Wärmeverlust innerhalb der Beuten vermieden werden.
  • Darüber hinaus wird in Druckschrift DE 29 35 934 A1 ein Verfahren, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens offenbart, welches das Halten und Züchten von Bienen in einer Bienengroßeinheit, vorsieht.
  • Dabei werden erfindungsgemäß vier Magazinbeuten so angeordnet, dass die Stirnseite einer Magazinbeute parallel zu einer Längsseite einer weiteren Magazinbeute ausgerichtet ist.
  • US 1 902 169 A beschreibt eine vierseitige Magazinbeute, die über eine zentrale Passage und einen einzigen Eingang verfügt.
  • Üblicherweise werden in der Imkerei mehrere Magazinbeuten in eigens dafür errichteten Bienenhäusern nebeneinander und/oder übereinander angeordnet, was an sich jedoch einige Nachteile mit sich bringt.
  • Zum einen ergibt sich bei einer derartigen Anordnung die Situation, dass sich die Fluglöcher der Magazinbeuten direkt nebeneinander befinden. Dadurch können sich die Bienen sehr leicht „verfliegen” und gelangen so ungewollt in ein fremdes Bienenvolk. Eine derartige „Vermischung” der Bienenvölker ist jedoch vor allem deshalb zu vermeiden, weil es hierdurch zu einer raschen Übertragung von Krankheiten zwischen den Bienenvölkern kommen kann.
  • Zum anderen entsteht bei der oben beschriebenen Anordnung eine massierte Aufstellung der Magazinbeuten mit einer geschlossenen Magazinbeutenfront, welche auf Menschen mitunter bedrohlich wirkt. Dies ist vor allem bei der Aufstellung der Magazinbeuten in Hausgärten oder auf kleinen Grundstücken der Fall.
  • Ein weiterer Nachteil bei der genannten Anordnung der Magazinbeuten in einem Bienenhaus ist der erhebliche Platzbedarf, den eine solche Anordnung mit mehreren Magazinbeuten mit sich bringt.
  • Die Bearbeitung der Magazinbeuten durch einen Imker erfolgt in der Regel zargenweise von oben. Dabei werden die einzelnen Zargen von oben abgehoben um die darin befindlichen Waben entnehmen und den Honig ernten zu können. Eine Zarge mit den darin befindlichen Waben kann dabei ein erhebliches Gewicht erreichen, welches durch den Imker unter einem erheblichen Kraftaufwand und einer hohen Belastung der Wirbelsäule aus der Magazinbeute gehoben werden muss. Hier kommt erschwerend hinzu, dass die einzelnen Zargen aneinander haften und deshalb während des Heraushebens voneinander getrennt werden müssen.
  • Um die Bearbeitung der Magazinbeuten zu erleichtern ist es ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt, die Magazinbeuten mittels Beuten-, beziehungsweise Zargenheber oder unter Zuhilfenahme entsprechender Kippvorrichtungen zu bearbeiten.
  • Eine derartige Hebevorrichtung ist beispielsweise aus Druckschrift DE 20 2007 015 569 U1 bekannt. Die darin offenbarte Vorrichtung zur Bewegung von Magazinbeuten besteht im Wesentlichen aus einem Ablagerahmen und einer Magazinklammer und bewirkt bei deren Verwendung ein Abkippen einzelner Abschnitte der Magazinbeuten.
  • Weiterhin wird in Druckschrift DE 20 2007 002 284 U1 ein Beutenheber aufgeführt, welcher freistehend und mobil ausgeführt ist.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Bearbeitung von Magazinbeuten sind zumeist schwer und unhandlich und müssen vor Beginn von deren Verwendung mitunter aufwändig zu den Magazinbeuten transportiert und dort positioniert werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum platzsparenden Anordnen von Magazinbeuten zu schaffen, durch welche die Nachteile der massierten Aufstellung von Bienenvölkern vermieden werden und die ein rückenschonendes Bearbeiten der Magazinbeuten ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Grundplatte, sowie mehrere, auf der Grundplatte angeordnete, Magazinbeuten auf. Jede Magazinbeute weist dabei jeweils eine Stirn- und eine, dieser gegenüberliegende, Rückseite, sowie zwei, sich gegenüberliegende, Längsseiten auf.
  • Die Stirnseite einer Magazinbeute ist ferner mit mindestens einem Flugloch versehen, durch welches Bienen in die Magazinbeute hinein gelangen, beziehungsweise diese verlassen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden mehrere Magazinbeuten, vorzugsweise vier Magazinbeuten, auf der Grundplatte angeordnet.
  • Die Anordnung der Magazinbeuten auf der Grundplatte erfolgt dabei erfindungsgemäß in der Weise, dass die mit dem mindestens einen Flugloch versehene Stirnseite einer Magazinbeute parallel zu einer Längsseite einer weiteren Magazinbeute ausgerichtet ist.
  • Hierdurch wird besonders vorteilhaft erreicht, dass bei nebeneinander platzierten Magazinbeuten die Fluglöcher in unterschiedliche Flugrichtungen, vorzugsweise um 90° versetzt, ausgerichtet sind und dadurch die Gefahr des eingangs bereits beschriebenen „Verfliegens” der Bienen und die daraus resultierende Völkervermischung, wie es bei gleichgerichteten, direkt nebeneinander angeordneten Fluglöchern der Fall ist, minimiert wird.
  • Ebenso wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein kompaktes und somit platzsparendes Anordnen der Magazinbeuten ermöglicht. Damit wird als besonderer Vorteil die Ausbildung einer massierten Magazinbeutenfront mit mehreren, nebeneinander platzierten Fluglöchern und die daraus mitunter resultierende optische Bedrohungswirkung der Magazinbeutefront vermieden. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich deshalb besonders vorteilhaft auch zur Aufstellung auf kleinen Grundstücksflächen, beispielsweise in Hausgärten.
  • Die Magazinbeuten sind ferner auf der Grundplatte verschiebbar angeordnet.
  • Durch die Verschiebbarkeit der Magazinbeuten auf der Grundplatte wird es besonders vorteilhaft ermöglicht, eine erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl in einer speziellen Sommer-, als auch in einer speziellen Winterkonfiguration zu verwenden.
  • In der Sommerkonfiguration, der Konfiguration während der für den Einsatz der Magazinbeuten maßgeblichen Blütezeit, werden die Magazinbeuten auf der Grundplatte soweit voneinander weg geschoben, dass sich in vorteilhafter Weise zwischen den Magazinbeuten ein Handhabungsabstand ausbildet. Der Handhabungsabstand ist insbesondere so bemessen, dass ein Imker die Magazinbeuten einzeln von Hand oder mittels einer Hilfseinrichtung bearbeiten kann. Diese Bearbeitung umfasst vornehmlich das An-, beziehungsweise Abheben einzelner Zargen der Magazinbeuten, sowie das Herausnehmen der Waben und das Ernten des Honigs.
  • Ebenso ermöglicht die Sommerkonfiguration eine Zirkulation der Luft zwischen den einzelnen Magazinbeuten, wodurch ein Wärmestau wirksam vermieden wird.
  • In der Winterkonfiguration, der Konfiguration für die kalte Jahreszeit, werden die einzelnen Magazinbeuten zu einem Block zusammengeschoben. Da in Herbst und Winter keine Bearbeitung der Magazinbeuten erfolgt, ist der Handhabungsabstand während dieser Zeit nicht erforderlich und die Magazinbeuten können so weit zusammengeschoben werden, dass die Rück- und die Längsseiten der Magazinbeuten im Wesentlichen abstandsfrei zueinander stehen. Die der Witterung ausgesetzte Anzahl der Seitenflächen der Magazinbeuten und damit die der Witterung ausgesetzte Oberfläche der Magazinbeuten wird somit verringert.
  • Hierdurch wird als besonderer Vorteil der Wärmehaushalt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei geringen Temperaturen positiv beeinflusst. Durch die geringere wärmeabgabeaktive Oberfläche reduziert sich die zur Aufrechterhaltung der Innentemperaturen erforderliche Wärmemenge, wodurch die Bienen weniger Wärme produzieren müssen und deshalb einen geringeren Nahrungsmittelbedarf haben.
  • Es muss somit den Bienen weniger Winterfutter zugegeben werden, was wiederum die Betriebskosten gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen senkt.
  • Es hat sich gezeigt, dass sich eine optimale Beeinflussung des Wärmehaushalts der Magazinbeuten bei der Verwendung von vier Magazinbeuten einstellt, da vier Magazinbeuten in deren Winterkonfiguration so aneinander geschoben werden, dass jeweils nur noch eine Stirn- und eine Längsseite, insgesamt also vier Stirn- und vier Längsseiten, nach außen gewandt und damit der direkten Witterung und der ungehinderten Wärmeabgabe ausgesetzt ist bzw. sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Grundplatte mehrere Durchbrüche, entsprechend der Anzahl der auf der Grundplatte angeordneten Magazinbeuten, auf.
  • Die Durchbrüche korrespondieren besonders vorteilhaft mit den, bei modernen Magazinbeuten üblichen, offenen Gitterböden. Die offenen Gitterböden der Magazinbeuten sind fester Bestandteil der Bekämpfung der, bei Bienen häufig auftretenden Varroamilbe. Die Varroamilbe steht im Verdacht, eine Ursache für ein immer wieder auftretendes, seuchenartiges Bienensterben zu sein.
  • Mittels der Durchbrüche in der Grundplatte in Verbindung mit den offenen Gitterböden der Magazinbeuten wird besonders vorteilhaft eine Bekämpfung der Varroamilben von unten, beispielsweise durch das allgemein bekannte Verdampfen organischer Säure ermöglicht.
  • Ebenso wird mit den Durchbrüchen in der Grundplatte ein effektiver Abfall des sogenannten Gemülls der Magazinbeute gewährleistet. Unter Gemüll wird dabei alles verstanden, was während des Betriebs einer Magazinbeute auf deren Boden fällt. Dies können beispielsweise Körperteile der Bienen, tote Bienen oder Wachsteilchen sein. Gemüll tritt dabei vorrangig in der kalten Jahreszeit und somit während der Winterkonfiguration der Vorrichtung auf.
  • Es hat sich ebenso überraschenderweise gezeigt, dass ein Überwintern der Bienen in Magazinbeuten mit offenen Böden, über den Durchbrüchen der Grundplatte, einen positiven Effekt auf die Robustheit der Bienen gegenüber Umwelteinflüssen hat, da diese so besser an die natürlichen Außen-, beziehungsweise Umweltbedingungen angekoppelt sind.
  • Die Durchbrüche sind nach ihrer Größe und Lagebeziehung zu den Magazinbeuten so angeordnet, dass diese sowohl in der Sommer-, als auch in der Winterkonfiguration eine Öffnung der Grundplatte unter den Magazinbeuten bilden und den Abfall des Gemülls gewährleisten.
  • Die Grundplatte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weist in einer ebenfalls bevorzugten Variante mehrere, an sich bekannte Füße auf.
  • Diese Füße ermöglichen besonders vorteilhaft das Herstellen eines definierten Abstands zwischen der Grundplatte und dem Erdboden sowie somit mittelbar zwischen den Magazinbeuten und dem Erdboden.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass sich die Magazinbeuten nicht in dem Bereich von Erdfeuchte und möglichem Bodenfrost befinden, wo sie sonst unter Umständen Schaden nehmen würden.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, dass die Füße höhenverstellbar ausgebildet sind. Dabei sind die Füße beispielsweise zweigeteilt, wobei der, dem Erdboden zugewandte Teil eines Fußes mittels eines Schraubengewindes aus dem, an der Grundplatte angeordneten Teil des Fußes heraus-, beziehungsweise in diesen hinein gedreht werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Höhenverstellbarkeit der Füße wird besonders vorteilhaft ein waagerechtes Ausrichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auch auf unebenem Untergrund ermöglicht. Durch die Höhenverstellbarkeit der Füße kann die Vorrichtung ebenfalls besonders vorteilhaft an die Körpergröße einer, die Magazinbeuten bearbeitenden Person angepasst werden, wodurch ein ergonomisches Arbeiten an der Vorrichtung unterstützt wird.
  • Die Grundplatte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung weist in einer weiteren bevorzugten Variante eine Aufnahme für eine Hebevorrichtung auf. Die Aufnahme wird dabei vorzugsweise in der Mitte der Grundplatte angeordnet und kann beispielsweise als Mittelbohrung ausgebildet sein, in welche wiederum ein Führungsrohr einbringbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Aufnahme wird besonders vorteilhaft der Einsatz einer Hebevorrichtung zum Bearbeiten der Magazinbeuten ermöglicht.
  • Um ein rückenschonendes Bearbeiten der Magazinbeuten und der darin befindlichen Zargen zu ermöglichen, wird der beschriebenen Aufnahme in einer ebenso bevorzugten Weiterbildung der Erfindung eine Hebevorrichtung zum An-, beziehungsweise Abheben der Zargen zugeordnet.
  • Die Hebevorrichtung ist in einer besonderen Variante der Erfindung schwenkbar ausgebildet und kann dadurch besonders vorteilhaft über jeder, auf der Grundplatte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordneten Magazinbeute platziert werden. Mit der Hebevorrichtung wird das An-, beziehungsweise Abheben einzelner Zargen deutlich erleichtert und somit ein rückenschonendes Bearbeiten der Magazinbeuten ermöglicht.
  • Die Hebevorrichtung ist beispielsweise als simple Hebelkonstruktion umfassend ein, in die Aufnahme der Vorrichtung einbringbares, Basiselement und einen an dem oberen Ende des Basiselements angebrachten, schwenkbar gelagerten Hebel, ausgebildet. Der Hebel ist dabei an einem ersten Abschnitt mit einem, an sich bekannten Zargengreifer, welcher zum Beispiel über eine Zugwaage an dem Hebel montiert wird, versehen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Hebevorrichtung höhenverstellbar ausgebildet ist. Hierdurch wird es vorteilhafterweise erreicht, dass die Hebevorrichtung bei wechselnden Magazinbeutenhöhen verwendet werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Hebevorrichtung über ein Federelement auf die Weise vorgespannt, dass das An-, beziehungsweise Abheben der Zargen vorteilhaft durch eine Zugkraft des Federelements unterstützt wird.
  • Der notwendige Kraftaufwand zum Bearbeiten der Magazinbeuten wird hierdurch nochmals verringert, was wiederum die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auch für körperlich schwache Menschen oder Menschen mit Behinderung ermöglicht.
  • Als besonderer Vorteil der Anordnung der Magazinbeuten wird die Aufnahme für die Hebevorrichtung sowohl in der Sommer- als auch in der Winterkonfiguration von den Magazinbeuten nicht überdeckt. Hierzu sind die Magazinbeuten so ausgebildet, dass die Länge der Längsseiten größer ist als die Breite der Stirn- und Rückseiten oder gegebenenfalls auch umgekehrt. Daraus ergibt sich besonders vorteilhaft, dass bei einem Zusammenschieben der Stirn- und der Längsseiten der Magazinbeuten der notwendige Raum für die Aufnahme einer Hebevorrichtung frei bleibt und somit die Hebevorrichtung auch in der Winterkonfiguration in der Vorrichtung verbleiben kann. Ein aufwendiges Montieren, beziehungsweise Demontieren der Hebevorrichtung während dem Wechsel der unterschiedlichen Konfigurationen der Vorrichtung kann deshalb entfallen.
  • Ebenso ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Magazinbeuten möglich, anstelle der Hebevorrichtung einen Wetterschutz, beispielsweise in Form eines Schirms, insbesondere im Rahmen der Winterkonfiguration einzubringen.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von
  • 1 Prinzipdarstellung
  • 2 schematische Draufsicht Sommerkonfiguration
  • 3 schematische Draufsicht Winterkonfiguration
    näher erläutert.
  • 1 stellt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur platzsparenden Anordnung und zum rückenschonenden Betrieb von Magazinbeuten in der Imkerei dar.
  • Diese weist eine Grundplatte 1, sowie vier baugleiche, auf der Grundplatte 1 angeordnete Magazinbeuten 2 auf.
  • Um die Anordnung der Magazinbeuten 2, sowie die formliche Gestaltung der Grundplatte 1 besser zu veranschaulichen, werden in 1 nur drei der vier Magazinbeuten dargestellt.
  • Die Magazinbeuten 2 bestehen aus je drei Zargen 3, je einem Deckel 4 und je einem offenen Gitterboden (nicht dargestellt), wobei die Zargen 3 zur Aufnahme mehrerer Waben (nicht dargestellt) dienen.
  • Jede Magazinbeute 2 ist ferner an ihrer Stirnseite mit einem Flugloch 5 versehen, durch welche bei dem Betrieb der Vorrichtung Bienen in die Magazinbeute 2 hinein, beziehungsweise aus dieser hinaus gelangen können.
  • Die Magazinbeuten 2 sind erfindungsgemäß so auf der Grundplatte 1 angeordnet, dass die Stirnseite einer Magazinbeute 2 stets parallel zu einer Längsseite einer anderen Magazinbeute 2 ausgerichtet ist.
  • Durch eine derartige Anordnung der Magazinbeuten 2 wird zum einen ein „Verfliegen” der Bienen wirkungsvoll verhindert und zum anderen wird besonders vorteilhaft ein, bei konventionellen Magazinbeutenanordnungen unter Umständen auftretendes Bedrohungsgefühl einer zusammenhängenden Magazinbeutenfront minimiert.
  • Die Magazinbeuten 2 sind vorzugsweise verschiebbar auf der Grundplatte 1 angeordnet. Eine derartige Verschiebbarkeit der Magazinbeuten erlaubt besonders vorteilhaft das Herstellen einer Sommer- und einer Winterkonfiguration der Vorrichtung.
  • 2 zeigt die Sommerkonfiguration einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Ansicht von oben.
  • Die Sommerkonfiguration sieht vor, dass die vier Magazinbeuten 2 soweit voneinander entfernt angeordnet werden, dass zwischen den einzelnen Magazinbeuten 2 ein Handhabungsabstand entsteht, welcher während der Erntezeit das Bearbeiten der Magazinbeuten 2 von Hand oder mittels geeigneter Hilfseinrichtungen erlaubt.
  • Das Herstellen eines Abstandes zwischen den Magazinbeuten 2 dient ebenfalls einer besseren Luftzirkulation zwischen den Magazinbeuten 2 und hilft somit, gerade bei hohen Außentemperaturen eine Überhitzung der Magazinbeuten 2 zu verhindern.
  • 3 stellt in einer schematischen Draufsicht die Winterkonfiguration der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, in welcher die vier Magazinbeuten 2 soweit zusammengeschoben werden, dass sich jeweils die Rückseite einer Magazinbeute 2 und eine Längsseite einer weiteren Magazinbeute 2 berühren. Durch eine derartige Anordnung der Magazinbeuten 2 wird besonders vorteilhaft in der kalten Jahreszeit die, der Witterung direkt ausgesetzte Oberfläche der Magazinbeuten 2 verringert und dadurch der Wärmehaushalt der Magazinbeuten 2 positiv beeinflusst.
  • Die Grundplatte 1 mit den darauf angeordneten Magazinbeuten 2 steht auf vier gleichen, höhenverstellbaren Füßen 6.
  • Diese höhenverstellbaren Füße 6 erlauben besonders vorteilhaft das Aufstellen einer erfindungsgemaßen Vorrichtung auch auf unebenem Untergrund, wie er zum Beispiel auf Wiesen oder in Waldgebieten vorkommt.
  • Die Länge der Füße 6 ist erfindungsgemäß mindestens so bemessen, dass die Grundplatte 1 wirkungsvoll außerhalb des Einflusses von Erdfeuchte und Bodenfrost aufstellbar ist.
  • Die Grundplatte 1 weist weiterhin vier Durchbrüche 7 auf, welche besonders vorteilhaft mit den offenen Gitterböden der Magazinbeuten 2 korrespondieren. Die Durchbrüche 7 sind dabei so bemessen, dass diese sowohl in der Sommer-, als auch in der Winterkonfiguration der Vorrichtung mit den Gitterböden der Magazinbeuten 2 korrespondieren.
  • Die Durchbrüche 7 ermöglichen besonders vorteilhaft zum einen eine wirkungsvolle Schädlingsbekämpfung, insbesondere der Varroamilbe, beispielsweise durch das Verdampfen organischer Säure unter den Magazinbeuten.
  • Der Dampf gelangt über die Durchbrüche 7 und die offenen Gitterböden in die Magazinbeuten 2 und führt dort zu einem Absterben der Varroamilben.
  • Zudem wird durch die Korrespondenz zwischen den Durchbrüchen 7 und den offenen Gitterböden der Magazinbeuten 2 vorteilhaft der Abfall des Gemülls aus den Magazinbeuten 2 ermöglicht.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist weiterhin eine Aufnahme für eine Hebevorrichtung 10 auf.
  • Die Aufnahme ist dabei vorzugsweise mittig auf der Grundplatte 1 angeordnet und wird im vorliegenden Fall aus einem Führungsrohr 8, welches in eine mittig in die Grundplatte 1 eingebrachte Mittelbohrung 9 eingesetzt und dort fest verankert wird, gebildet.
  • Die Hebevorrichtung 10 selbst umfasst ein Basiselement 11, welches hinsichtlich seiner Form so ausgebildet ist, dass es entweder in das Führungsrohr 8 eingeschoben oder aber über das Führungsrohr 8 gestülpt werden kann.
  • Die Arretierung des Basiselements 11 gegenüber dem Führungsrohr 8 erfolgt beispielsweise über einen Bolzen (nicht dargestellt), welcher in miteinander korrespondierende Bohrungen (nicht dargestellt) des Führungsrohrs 8 und des Basiselements 11 eingreift.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vorzugsweise mehrere Arretierungsmöglichkeiten des Basiselements 11 der Hebevorrichtung 10 in unterschiedlichen Abständen zu der Grundplatte 1 vor.
  • Hierdurch wird eine Höhenverstellbarkeit der Hebevorrichtung 10 erreicht und dadurch besonders vorteilhaft die Verwendung der Vorrichtung bei wechselnden Höhen der Magazinbeuten 2 ermöglicht.
  • Das Basiselement 11 ist weiterhin an dessen oberen Ende mit einem schwenkbaren Hebel 12 versehen. Der schwenkbare Hebel 12 erlaubt besonders vorteilhaft das Bearbeiten aller, auf der Grundplatte 1 angeordneten Magazinbeuten 2, da dieser einen mittig über der Grundplatte 1 angeordneten Drehpunkt aufweist und dadurch über den Mittelpunkt jeder Magazinbeute 2 geschwenkt werden kann.
  • Der Hebel 12 ist an einem ersten Ende mit einem Zargengreifer 14 versehen, welcher mittels einer Zugwaage 13 an dem Hebel 12 montiert ist.
  • Der Zargengreifer 14 ist bei der Bearbeitung der Magazinbeuten 2 in der Lage, in die Griffnuten 15 der Zargen 3 einzugreifen.
  • Um die einzelnen Zargen 3 anheben und voneinander trennen zu können, wird der Hebel 12 mit dem Zargengreifer 14 durch den Imker nach oben gedrückt. Alternativ kann der Hebel 12 auch durch einen Helfer des Imkers an dem, dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende nach unten gedrückt werden, wodurch ebenfalls ein Anheben der Zargen 3 erfolgt.
  • Über die Zugwaage 13 kann während des Anhebens einer Zarge 3 besonders vorteilhaft deren Gewicht und somit die, in die Zarge 3 eingetragene Honigmenge ermittelt werden.
  • Um das Anheben der Zargen 3 zu erleichtern, ist der Hebel 12 der Hebevorrichtung 10 über eine Zugfeder 16 vorzugsweise so vorgespannt, dass das Anheben der Zargen 3 durch eine Zugkraft der Zugfeder 16 unterstützt wird.
  • Die geometrische Ausbildung der Magazinbeuten 2 ist derart gestaltet, dass die Längen der parallel zueinander stehenden Längsseiten stets größer sind als die Breiten der, sich gegenüberliegenden Stirn- und Rückseiten. Dies ermöglicht sowohl insbesondere in der Winterkonfiguration der Vorrichtung das Bilden eines freien Raumes um die Mittelbohrung herum, wodurch es ermöglicht wird, die Hebevorrichtung mit allen dazugehörenden Komponenten, auch in den Wintermonaten, an der Vorrichtung zu belassen.
  • Ein aufwändiges Montieren, beziehungsweise Demontieren der Hebevorrichtung im Wechsel der unterschiedlichen Konfigurationen wird somit vermieden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    Magazinbeute
    3
    Zarge
    4
    Deckel
    5
    Flugloch
    6
    Fuß
    7
    Durchbruch
    8
    Führungsrohr
    9
    Mittelbohrung
    10
    Hebevorrichtung
    11
    Basiselement
    12
    Hebel
    13
    Zugwaage
    14
    Zargengreifer
    15
    Griffnuten
    16
    Zugfeder

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Anordnen von Magazinbeuten, umfassend eine Grundplatte (1), sowie mehrere Magazinbeuten (2), welche jeweils eine Stirnseite mit mindestens einem Flugloch (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinbeuten (2) derart auf der Grundplatte (1) angeordnet sind, dass die, mit dem mindestens einen Flugloch (5) versehene Stirnseite einer Magazinbeute (2), parallel zu einer Längsseite einer weiteren Magazinbeute (2) ausgerichtet ist, dass die Magazinbeuten (2) auf der Grundplatte (1) verschiebbar ausgebildet sind und dass durch die Verschiebbarkeit zwischen den Magazinbeuten (2) ein Handhabungsabstand herstellbar und schließbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) mehrere Durchbrüche (7) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundplatte (1) mehrere Füße (6) zugeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (6) höhenverstellbar ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) eine Aufnahme für eine Hebevorrichtung (10) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Hebevorrichtung (10) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (10) schwenkbar ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (10) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (12) der Hebevorrichtung (10) vorgespannt ist.
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