DE202007011553U1 - Transporteur zum Transport von Nähgut während des Betriebs einer Nähmaschine - Google Patents
Transporteur zum Transport von Nähgut während des Betriebs einer Nähmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Transporteur
(17; 37) zum Transport von Nähgut
(15) während
des Betriebs einer Nähmaschine (1)
– mit mindestens einem Transportabschnitt (28, 28a; 28), welcher zum reibschlüssigen Zusammenwirken mit dem Nähgut (15) und zum Ausführen einer Transportbewegung in einer Stichplatten-Ausnehmung (16) einer Stichplatte (14) ausgeführt ist,
– mit einem Grundkörper (29), über den der Transportabschnitt (28, 28a; 28) fest mit einem Transporteur-Träger (29a) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– eine Randkontur (32) des Transportabschnitts (28, 28a; 28) in eine Randkontur (33) des Grundkörpers (29), gesehen bei montiertem Transporteur (17; 37) in einer Projektion auf eine Stichplattenebene (34), kantenfrei übergeht.
– mit mindestens einem Transportabschnitt (28, 28a; 28), welcher zum reibschlüssigen Zusammenwirken mit dem Nähgut (15) und zum Ausführen einer Transportbewegung in einer Stichplatten-Ausnehmung (16) einer Stichplatte (14) ausgeführt ist,
– mit einem Grundkörper (29), über den der Transportabschnitt (28, 28a; 28) fest mit einem Transporteur-Träger (29a) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– eine Randkontur (32) des Transportabschnitts (28, 28a; 28) in eine Randkontur (33) des Grundkörpers (29), gesehen bei montiertem Transporteur (17; 37) in einer Projektion auf eine Stichplattenebene (34), kantenfrei übergeht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Transporteur zum Transport von Nähgut während des Betriebs einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiger Transporteur ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Bei ungünstigen Betriebsbedingungen kann es dazu kommen, dass sich der Nadelfaden um einen Transportabschnitt des Transporteurs unerwünscht wickelt, was auch als Fadenschlingenwurf bezeichnet wird. Dies kann zu einer Betriebsstörung der Nähmaschine, insbesondere zu einem unerwünschten Riss des Nadelfades führen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transporteur der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein unerwünschter Fadenschlingenwurf verhindert ist.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Transporteur mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein unerwünschter Fadenschlingenwurf vermieden werden kann, wenn die Randkontur des Transporteurs kantenfrei ausgestaltet ist. Hierdurch wird der sich im Betrieb der Nähnadel ausbildenden Nadelfadenschlaufe bzw. -schlinge keine Kante am Transporteur angeboten, um die sich diese unerwünscht wickeln könnte.
- Ein Steg nach Anspruch 2 benötigt wenig Material und verhindert gleichzeitig sicher den unerwünschten Fadenschlingenwurf.
- Ein Übergangselement nach Anspruch 3 lässt sich einfach fertigen.
- Ein Steg nach Anspruch 4 benötigt besonders wenig Material.
- Eine Ausführung des Transporteurs nach Anspruch 5 verhindert einen unerwünschten Fadenschlingenwurf auch bei einem Transporteur für einen Zweinadel-Betrieb der Nähmaschine.
- Die Vorteile einer Nähmaschine nach Anspruch 6 entsprechen denen, die vorstehend unter Bezugnahme auf den erfindungsgemäßen Transporteur erläutert wurden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
-
1 eine teilweise innere Details freigebende Seitenansicht einer Nähmaschine; -
2 vergrößert und stärker im Detail einen Stichbildungsbereich der Nähmaschine nach1 mit einer Nähnadel, einem Greifer sowie einem Transporteur für Nähgut, wobei der Transporteur zum Einsatz in einer Zweinadel-Nähmaschine ausgebildet ist; -
3 eine Ansicht gemäß Blickrichtung III in2 ; -
4 perspektivisch den Transporteur der Ausführung nach den2 und3 ; -
5 den Transporteur nach4 , gesehen von oben, also bei montiertem Transporteur, gesehen in einer Projektion auf eine Stichplattenebene der Nähmaschine; -
6 den Transporteur nach4 , gesehen von unten; -
7 perspektivisch in einer zu4 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführung eines Transporteurs für eine Einnadel-Nähmaschine; -
8 den Transporteur nach7 von oben; -
9 den Transporteur nach7 von unten. - Eine Nähmaschine
1 weist eine Grundplatte2 mit einem sich davon aufwärts erstreckenden Ständer3 und einem abgewinkeltem Arm4 auf. Letzterer endet in einem Kopf5 . In dem Arm4 ist drehbar eine Armwelle6 gelagert, die in dem Kopf5 einen Kurbeltrieb7 mit einem Fadenhebel8 antreibt. Der Kurbeltrieb7 steht antriebsmäßig mit einer in dem Kopf5 verschiebbar gelagerten Nadelstange9 in Verbindung. Letztere hat an ihrem unteren Ende eine Nähnadel10 . Die Nähnadel10 ist vom Kurbeltrieb7 auf und ab bewegbar. Hierbei durchläuft die Nähnadel10 einen Bewegungsraum. Die Nähnadel10 führt in einem Öhr einen von einer Spule12 über eine Fadenspannvorrichtung und den Fadenhebel8 zugeführten Nadelfaden13 . - Auf der Grundplatte
2 ist eine Auflage- bzw. Stichplatte14 montiert, auf der ein Nähgutteil15 aufliegt. Die Auflageplatte14 hat eine Stoffschieber- Öffnung bzw. Stichplatten-Ausnehmung16 , die für den Durchtritt eines Transporteurs bzw. Stoffschiebers17 ausgebildet ist. Der Transporteur17 ist zum Betrieb mit einer Zweinadel-Nähmaschine ausgelegt und hat zwei quer zu einer Nährichtung N nebeneinander liegende Stichlöcher18 ,18a , von denen, wie die3 zeigt, nur dass in der3 untere Stichloch18 genutzt, also von der Nähnadel10 durchtreten wird. Der Transporteur17 ist über ein unterhalb der Grundplatte2 angetriebenes Schub- und Hubgetriebe angetrieben. - Unterhalb der Auflageplatte
14 ist ein Greifer19 angeordnet, der einen Greiferkörper20 mit einer Greiferspitze21 aufweist. Letzterer ist fest mit einer Welle verbunden, die eine sich parallel zur Nadelstange9 erstreckende, vertikale Drehachse22 aufweist. Gelagert ist diese Welle drehbar in einem mit der Grundplatte2 verschraubten Lagerbock23 . In diesem ist zudem eine Antriebswelle24 gelagert, die mit einem im Innern des Lagerbocks23 angeordneten Zahnradgetriebe verbunden ist. Die Antriebswelle24 ist über einen Riementrieb25 antriebsmäßig mit der Armwelle6 verbunden. -
2 und3 zeigen den Stichbildungsbereich der Nähmaschine1 stärker im Detail. Dargestellt ist die Situation, nachdem die Nähnadel10 aus dem Stichloch18 heraus wieder in Richtung auf den oberen Totpunkt zu zurückgezogen ist. Der Nadelfaden13 bildet unterhalb des Stichlochs18 eine Nadelfadenschlaufe26 , die bei der anschließenden Verknotung mit einem Unterfaden27 verknotet wird. Letzterer wird dem Stichbildungsbereich von einem im Greiferkörper20 untergebrachten Spulen- bzw. Fadenwickelgehäuse27a zugeführt. -
4 bis6 zeigen den Transporteur17 im Detail. Dieser hat zwei obere Transportabschnitte28 ,28a mit jeweils einer beiderseits der Stichlöcher18 ,18a sägezahnartig geriffelten Oberfläche zum reibschlüssigen Zusammenwirken mit dem Nähgut15 . Der Transportabschnitt28 führt in der Stoffschieber-Öffnung16 , also in der Stichplatten-Ausnehmung eine Transportbewegung, gesteuert vom Schub- und Hubgetriebe aus. - Entsprechend der Unterteilung des Transporteurs
17 mit zwei Stichlöchern18 ,18a hat der Transporteur17 nach den2 bis6 die zwei quer zur Nährichtung N nebeneinander liegendenden Transportabschnitte28 ,28a . Zwischen diesen ist in der Stichplatte14 ein die Stoffschieber-Öffnung16 in zwei Teilöffnungen16 ,16a für die Transportabschnitte28 ,28a unterteilender Steg30 angeordnet. - Über den Grundkörper
29 sind die Transportabschnitte28 ,28a fest mit einem Transporteur-Träger in Form eines Tragbalkens29a verbunden, der seinerseits Teil des Schub- und Hubgetriebes für den Transporteur17 ist. - Der Aufsicht nach
5 ist zu entnehmen, dass eine Randkontur32 der Transportabschnitte28 ,28a in eine Randkontur33 des Grundkörpers29 in einer Aufsicht des Transporteurs17 , also gesehen bei montiertem Transporteur17 in Projektion auf eine Stichplattenebene34 , kantenfrei übergeht. Für diesen kantenfreien Übergang sorgt ein Randkontur-Übergangselement35 zwischen den Randkonturen32 der Transportabschnitte28 ,28a und dem Grundkörper29 , welches durch einen Übergangssteg gebildet ist. Die Breite des Übergangsstegs35 entspricht, wie der Aufsicht nach5 , also einer Projektion des Transporteurs17 auf die Stichplattenebene34 zu entnehmen ist, am Übergang zum Grundkörper29 der Breite des Grundkörpers29 und am Übergang zu den Transportabschnitten28 ,28a der Ge samtbreite dieser Transportabschnitte28 ,28a . Zwischen diesen Übergängen hat das Übergangselement35 eine sich linear ändernde Breite. Senkrecht zur Stichplatteneben34 hat das Übergangselement35 , also der Steg, eine Stärke36 , die, gemessen jeweils am Übergang zu den Transportabschnitten28 ,28a einerseits und zum Grundkörper29 andererseits, geringer ist als die Stärke der Transportabschnitte28 ,28a einerseits und des Grundkörpers29 andererseits. - Bei der Zweinadel-Ausführung nach den
2 bis6 geht die Randkontur32 der Transportabschnitte28 ,28a in die Randkontur33 der Grundkörpers29 in der Projektion gemäß5 auf die Stichplattenebene34 , auf beiden Seiten des Transporteurs17 kantenfrei über. Der kantenfreie Übergang durch das Randkontur-Übergangselement35 sorgt dafür, dass die Nadelfadenschlaufe26 sich unter keinen Umständen um einen der Transportabschnitte28 ,28a , bei der nach3 dargestellten Verwendung der Nähmaschine um den Transportabschnitt28 , unerwünscht wickeln und somit zu einer Betriebsstörung der Nähmaschine1 führen kann. Die Nadelschlaufe26 gleitet längs der Randkonturen32 ,33 und längs des Randkontur-Übergangselements35 , ohne dass hier eine Kante einen Widerstand entgegensetzt, also ohne dass der Nadelfaden13 an einem Vorsprung des Transporteurs17 hängen bleibt. -
7 bis9 zeigen eine weitere Ausführung eines Transporteurs37 , ausgebildet zum ausschließlichen Einsatz in einer Einnadel-Nähmaschine. Komponenten und Funktionen, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die1 bis6 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht noch einmal im Einzelnen erläutert. - Der Transporteur
37 hat genau ein Stichloch18 und einen Transportabschnitt28 . Beim Einnadel-Transporteur37 kommt die Nadelfadenschlaufe26 allenfalls mit der in der8 rechts dargestellten Seite des Transporteurs37 in Kontakt. Daher liegt das Randkontur-Übergangselement35 auf dieser Seite vor, wobei das Randkontur-Übergangselement35 für einen entsprechenden kantenfreien Übergang zwischen der Randkontur32 des Transportabschnitts28 und der Randkontur33 des Grundkörpers29 sorgt. Auch das Übergangselement35 ist als Steg ausgebildet, der zwischen den Übergängen zum Transportabschnitt28 einerseits und zum Grundkörper29 andererseits eine sich linear ändernde Breite hat.
Claims (6)
- Transporteur (
17 ;37 ) zum Transport von Nähgut (15 ) während des Betriebs einer Nähmaschine (1 ) – mit mindestens einem Transportabschnitt (28 ,28a ;28 ), welcher zum reibschlüssigen Zusammenwirken mit dem Nähgut (15 ) und zum Ausführen einer Transportbewegung in einer Stichplatten-Ausnehmung (16 ) einer Stichplatte (14 ) ausgeführt ist, – mit einem Grundkörper (29 ), über den der Transportabschnitt (28 ,28a ;28 ) fest mit einem Transporteur-Träger (29a ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Randkontur (32 ) des Transportabschnitts (28 ,28a ;28 ) in eine Randkontur (33 ) des Grundkörpers (29 ), gesehen bei montiertem Transporteur (17 ;37 ) in einer Projektion auf eine Stichplattenebene (34 ), kantenfrei übergeht. - Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randkontur-Übergangselement (
35 ) zwischen dem Transportabschnitt (28 ,28a ;28 ) und dem Grundkörper (29 ) durch einen Steg gebildet ist, dessen Breite, gesehen bei montiertem Transporteur (17 ;37 ) in einer Projektion auf eine Stichplattenebene (34 ), am Übergang zum Grundkörper (29 ) der Breite des Grundkörpers (29 ) und am Übergang zum Transportabschnitt (28 ,28a ;28 ) der Breite des Transportabschnitts (28 ,28a ;28 ) entspricht. - Transporteur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (
35 ) zwischen den Übergängen eine sich linear ändernde Breite hat. - Transporteur nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
35 ) senkrecht zur Stichplattenebene (34 ) eine Stärke aufweist, die, jeweils am Übergang, geringer ist als die Stärke des Transportabschnitts (28 ,28a ;28 ) und des Grundkörpers (29 ). - Transporteur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Transportabschnitt (
28 ,28a ) mit zwei nebeneinander liegenden Transportabschnitt-Untereinheiten (28 ,28a ) zum Einsatz in einer Zwei-Nadel-Nähmaschine, wobei die Randkontur (32 ) des Transportabschnitts (28 ,28a ) in eine Randkontur (33 ) des Grundkörpers (29 ), gesehen bei montiertem Transporteur (37 ) in einer Projektion auf eine Stichplattenebene (34 ), auf beiden Seiten des Transporteurs (37 ) kantenfrei übergeht. - Nähmaschine – mit einer Stichplatte (
14 ) mit einer Stichplatten-Ausnehmung (16 ), – mit einer oberhalb der Stichplatte (14 ) auf und ab gehend angetriebenen Nadelstange (9 ) mit einer hieran anbringbaren Nähnadel (10 ), – mit einem zum Ausführen einer Transportbewegung in der Stichplatten-Ausnehmung (16 ) angeordneten Transporteur (17 ;37 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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