DE202004008620U1 - Ausbildung eines korrisionsgeschützten Zugglieds im Bereich einer an einer Abstützung angeordneten Umlenkstelle, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke - Google Patents

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Abstract

Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich einer an einer Abstützung angeordneten Umlenkstelle, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke, wobei das Zugglied (1) aus einem Bündel (3) von Einzelelementen wie zum Beispiel Stahldrahtlitzen besteht, das im freien Bereich von einer Verrohrung (4) umhüllt und im Bereich der Umlenkstelle innerhalb eines in einem kreisbogenförmig gekrümmten Kanal (6) verlaufenden Sattelrohres (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das ebenfalls kreisbogenförmig gekrümmte Sattelrohr (7) über den tangentialen Austritt des Bündels (3) hinaus so weit weitergeführt ist, dass das Bündel (3) ohne Gefahr einer Anlage am Ende des Sattelrohrs (7) frei liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich einer an einer Abstützung angeordneten Umlenkstelle, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei Schrägseilbrücken ist es bekannt, die im Winkel zueinander verlaufenden Schrägseile, mit denen der Fahrbahnträger gegenüber einem Pylon abgespannt ist, mit dem Pylon kraftübertragend zu verbinden. Dies kann einmal dadurch geschehen, dass die Schrägseile im Pylon enden und dort verankert sind, wodurch eine Vielzahl von Verankerungsvorrichtungen erforderlich ist, oder auch dadurch, dass die Schrägseile im Pylon sattelartig umgelenkt werden, wobei die rechtwinklig zur Schrägseilachse verlaufenden Laibungskräfte über den Sattel auf den Pylon abgetragen werden.
  • Um ein solches Schrägseil gegebenenfalls auswechseln zu können, ist bei einer bekannten Lösung im Pylon ein sattelförmig gekrümmter Kanal mit ovalem Querschnitt gebildet, in den jeweils ein Schrägseil eingeschoben werden kann ( DE 88 10 423 U ). Der Kanal besteht in seinem unteren Bereich aus einem eine Auflagerrinne bildenden Halbrohr mit einem Sattellager im Scheitelpunkt, wo ein das Bündel in diesem Bereich umhüllendes Sattelrohr gegen Längsverschiebungen arretiert werden kann. Zur Stabilisierung und zur Erzielung eines Verbundes zwischen den Einzelelementen des Bündels und dem Sattelrohr sind die verbliebenen Hohlräume mit einem erhärtenden Material, zum Beispiel Zementmörtel, verpresst. Zur Verbesserung des Verbundes können die Einzelelemente zumindest im Scheitelbereich zum Beispiel durch Sandstrahlen aufgeraut sein.
  • Außerhalb des Pylons ist das Sattelrohr mittels Flanschringen unmittelbar mit der Verrohrung des Bündels im freien Bereich verbunden. Dies hat zur Folge, dass der im Pylon gebildete Kanal der, um ein Auswechseln des Bündels mit dem Sattelrohr zu ermöglichen, einen relativ großen Querschnitt aufweisen muss, an den stirnseitigen Ein- bzw. Austrittsstellen des Schrägseils offen ist. Diese Öffnung ist nachteilig, weil von dort aus Umwelteinflüsse einwirken, auch Tiere, insbesondere Vögel, eindringen können, was zu Verschmutzungen und Korrosionserscheinungen führen kann.
  • Wenn nun versucht wird, diese Öffnungen zu verschließen, beispielsweise dadurch, dass die Verrohrung im freien Bereich des Schrägseils mittelbar oder unmittelbar an das Bauwerk, also den Pylon, angeschlossen wird, dann kann aus Gründen der Fixierung des Schrägseils gegen Längsbewegungen im Bereich des Sattels auf das solche Kräfte durch Verbund übertragende Sattelrohr nicht verzichtet werden. Allerdings muss dann Sorge dafür getragen werden, dass die Einzelelemente auch bei unvermeidlichen Einbautoleranzen, Temperaturbewegungen oder Rohrschwingungen bei ihrem Austritt aus dem starren Sattelrohr nicht beschädigt oder sonstwie beeinträchtigt werden.
  • Hier eine einfache und wirtschaftliche Möglichkeit zur Bewältigung dieses Problems aufzuzeigen, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lehre, das kreisbogenförmig gekrümmte Sattelrohr über den tangentialen Austritt des Bündels hinaus so weit weiterzuführen, dass das Bündel ohne Gefahr einer Anlage am Ende des Sattelrohrs frei liegt, ist eine sehr einfache Möglichkeit um sicherzustellen, dass sich das Litzenbündel auch bei Einbautoleranzen ohne die Gefahr einer Anlage oder gar eines Knicks am Ende des Sattelrohrs abhebt. Damit entfällt eine aufwendige trompetenförmige Aufweitung des Sattelrohres am Ende, wodurch auch das Aussparungsrohr, das im Pylon den sattelförmigen Führungskanal für das Schrägseil bildet, bei der Forderung nach Auswechselbarkeit im Durchmesser kleiner ausgeführt werden kann, als wenn das Sattelrohr in seinem Endbereich bei Austritt des Bündels aufgeweitet wäre.
  • Die Erfindung wird nachstehend eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Umlenkstelle eines an einem Pylon sattelförmig umgelenkten Schrägseils,
  • 2 das Detail II aus 1 in größerem Maßstab,
  • 3 einen Schnitt durch die Verrohrung entlang der Linie III-III und
  • 4 einen Schnitt durch die Verrohrung entlang der Linie IV-IV in 1.
  • In 1 ist die Erfindung am Beispiel eines in einem Pylon 2 aus Stahlbeton umgelenkten Schrägseils 1 in einem Vertikalschnitt dargestellt. Das Schrägseil 1 besteht aus einem Bündel 3 aus einzelnen Zugelementen wie Stahldrähten, -stäben oder -litzen, die in ihrem freien Bereich innerhalb einer Verrohrung 4, zum Beispiel eines Hüllrohres aus PE, angeordnet sind.
  • Im Pylon 2 ist durch ein Aussparungsrohr 5 mit ovalem Querschnitt ein an den Stirnseiten offener, sattelförmig gekrümmter Kanal 6 gebildet, in den das Schrägseil 1 von außen her eingeschoben werden kann. Das Bündel selbst ist im Bereich seiner Durchführung durch den Pylon 2 in einem kreisbogenförmig gekrümmten Sattelrohr 7 geführt, innerhalb dessen die Einzelelemente des Bündels 3 durch Einpressmörtel 8 in Verbund mit dem Sattelrohr 7 gebracht sind.
  • Im Scheitelbereich 9 der Umlenkung befindet sich ein vertieftes Sattellager 10 mit einer Ausnehmung 11, in die eine mit dem Sattelrohr 7 verbundene Knagge 12 einrastet, die bei voller Auswechselbarkeit des Schrägseils 1 eine zuverlässige Verhinderung von Längsbewegungen schon während der Montage des Schrägseils und Aufnahme von in Längsrichtung des Schrägseils 1 auftretenden Differenzkräften ermöglicht. Durch diese Konstruktion wird gewährleistet, dass das gesamte Schrägseil 1 zum Auswechseln mit dem Sattelrohr 7 angehoben werden kann, bis die Knagge 12 von der Ausnehmung 11 frei kommt; die ovale Form des Aussparungsrohrs 5 lässt hierzu nach oben hin genügend Platz. Danach kann das Schrägseil 1 mit dem Sattelrohr 7 entlang der kreisbogenförmigen Krümmung des Umlenkbereichs gemäß Radius R aus dem Kanal 6 herausgezogen werden.
  • Der Anschluss der Verrohrung 4 des Schrägseils an das Bauwerk, nämlich den Pylon 2, und die Führung des Sattelrohres 7 in diesem Bereich kann anhand der 2 bis 4 erläutert werden.
  • Zwischen der Verrohrung 4 und der Außenwand 13 des Pylons 2 ist ein Anschlussrohr 14 angeordnet, das lösbar einerseits mit der Verrohrung 4 und andererseits mit dem Pylon 2 verbunden ist. Um etwaige Durchmesserunterschiede besser bewältigen zu können, kann zwischen der Verrohrung 4 im normalen Bereich und dem Anschlussrohr 14 ein Übergangsrohr 15 angeordnet sein, das, wie die Verrohrung 4, meist aus Kunststoff, insbesondere PE, besteht.
  • Wie insbesondere 2 als vergrößerte Darstellung des Details II aus 1 erkennen lässt, trägt das Anschlussrohr 14 am bauwerkseitigen Ende eine Flanschplatte 16, die im Umriss rechteckig ausgebildet sein kann (4). Die Flanschplatte 16 ist mittels einer Verschraubung 17 lösbar mit dem Bauwerk verbindbar, zum Beispiel gegenüber einer einbetonierten Ankerplatte 18. Die Flanschplatte 16 trägt auch dem Übergang von dem ovalen Querschnitt des Aussparungsrohrs 5 zu dem kreisförmigen Querschnitt des Schrägseils Rechnung, hier dargestellt durch den Querschnitt des Anschlussrohrs 14.
  • Zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen dem Anschlussrohr 14 und der Verrohrung 4, hier in Gestalt des Übergangsrohrs 15, besitzt das Anschlussrohr 14 am verrohrungsseitigen Ende einen Innenflansch 19, gegen den von außen her ein Außenflansch 20 des Übergangsrohres 15 anliegt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Übergangsrohr 15 und dem Anschlussrohr 14 wird durch eine achsparallele Verschraubung 21 gewährleistet, die gegen einen losen Flanschring 22 wirkt. Durch den von außen anlegbaren Flanschring 22 wird die Montage der Verrohrung erheblich vereinfacht. Die Verschraubungskraft wirkt auf den – angeschweißten – PE-Flansch 20 über einen Ring 23 aus elastischem Material, wie zum Beispiel Gummi oder Kunststoff, wodurch Zwängungsspannungen aus etwa auftretenden Winkelfehlern vermieden werden. Außerdem wird dadurch eine weichere Lastübertragung von Rohrschwingungen auf die Verschraubung 21 erreicht.
  • Der hier einteilig mit dem Anschlussrohr 14 aus Stahl dargestellte Innenflansch 19 kann auch lösbar ausgebildet werden, beispielsweise durch einen Stahlring mit von außen lösbaren Bolzen als Widerlager; er kann gegebenenfalls auch ganz entfallen, da das mit der Verrohrung 4 verbundene Übergangsrohr 15 schon durch sein Eigengewicht gegen die Verschraubung 21 gezogen wird. Dadurch lässt sich das Anschlussrohr 14 auch zu Inspektionszwecken leicht von außen öffnen.
  • 2 zeigt auch die erfindungsgemäße Ausbildung des Sattelrohres 7 im Bereich des Austritts des Schrägseils 1 aus dem Pylon 2. Es ist erkennbar, wie die Einzelelemente des Bündels, die im Bereich des Sattelrohres 7 blank, d. h. nicht umhüllt sind, aber im freien Bereich des Schrägseils 1 zum Korrosionsschutz einzeln umhüllt sind, zum Beispiel Litzen 24 mit PE-Mänteln 25, von der kreisförmigen Führung innerhalb des Sattelrohres 7 tangential in die gerade Führung im freien Bereich des Schrägseils übergehen. Dieser Übergang lässt sich etwa mit dem Austritt des Schrägseils 1 aus dem Pylon im Bereich der Schnittlinie IV-IV in 1 lokalisieren. Erfindungsgemäß wird das Sattelrohr 7 mit seiner kreisförmigen Krümmung entlang des Radius R noch über eine gewisse Strecke über diesen Punkt hinaus weitergeführt, um so sicherzustellen, dass das Ende 26 des Sattelrohres 7 in radialer Richtung genügend weit von dem Bündel 3 entfernt ist.
  • Um in jedem Fall eine weiche Umlenkung des Bündels 3 in diesem Bereich, insbesondere bei seitlichen Winkelabweichungen zu erzielen, die sich auf der Baustelle leicht feststellen lassen, ist am Ende des Sattelrohres 7 an seiner Innenwand ein Umlenkformstück 27 aus einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material angeordnet, dessen Innenkontur mit abgerundeten Kanten dem Verlauf des Bündels 3 angepasst ist. Zweckmäßigerweise reicht dieses Umlenkformstück 27 über das Ende 26 des Sattelrohres 7 hinaus, um dort in jedem Fall eine weiche Abstützung des Bündels 3 zu gewährleisten.
  • Um auch diesen Bereich des Sattelrohres 7 satt mit Verpressmörtel 8 ausfüllen zu können, wird über das Ende des Sattelrohres 7 temporär ein Schalungsrohr 28 geschoben, das gegenüber dem Sattelrohr 7 durch eine Dichtung 29 abgedichtet wird. Nach dem Verschließen der vorderen Öffnung 30 des Schalungsrohres 28 kann der gesamte Hohlraum ausgepresst werden, wie in 1 dargestellt. Um ein Abplatzen des Mörtels bei Bewegungen zu verhindern, empfiehlt sich die Einlage von Maschendraht oder ähnlichem als Bewehrung am vorderen Ende.

Claims (4)

  1. Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich einer an einer Abstützung angeordneten Umlenkstelle, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke, wobei das Zugglied (1) aus einem Bündel (3) von Einzelelementen wie zum Beispiel Stahldrahtlitzen besteht, das im freien Bereich von einer Verrohrung (4) umhüllt und im Bereich der Umlenkstelle innerhalb eines in einem kreisbogenförmig gekrümmten Kanal (6) verlaufenden Sattelrohres (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das ebenfalls kreisbogenförmig gekrümmte Sattelrohr (7) über den tangentialen Austritt des Bündels (3) hinaus so weit weitergeführt ist, dass das Bündel (3) ohne Gefahr einer Anlage am Ende des Sattelrohrs (7) frei liegt.
  2. Sattelkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Austritts des Bündels (3) aus dem Sattelrohr (7) ein Umlenkformstück (27) aus einem plastisch und/oder elastisch verformbaren Material wie zum Beispiel PE angeordnet ist.
  3. Sattelkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkformstück (27) ringförmig ausgebildet ist.
  4. Sattelkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur des Umlenkformstücks (27) dem Verlauf des Bündels (3) angepasst ist.
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