DE202004008621U1 - Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich seines Eintritts in ein Bauwerk, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke - Google Patents

Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich seines Eintritts in ein Bauwerk, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke Download PDF

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Abstract

Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich seines Eintritts in ein Bauwerk, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke, wobei das Zugglied (1) aus einem Bündel von Einzelelementen wie zum Beispiel Stahldrahtlitzen besteht, das im freien Bereich von einer Verrohrung (4) umhüllt und innerhalb des Bauwerks (2) in einem durch ein Aussparungsrohr (5) gebildeten Führungskanal (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrohrung (4) – die stirnseitige Öffnung des Führungskanals (6) verschließend – mittelbar oder unmittelbar an das Bauwerk (2) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich seines Eintritts in ein Bauwerk, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei Schrägseilbrücken ist es bekannt, die im Winkel zueinander verlaufenden Schrägseile, mit denen der Fahrbahnträger gegenüber einem Pylon abgespannt ist, mit dem Pylon kraftübertragend zu verbinden. Dies kann einmal dadurch geschehen, dass die Schrägseile im Pylon enden und dort verankert sind, wodurch eine Vielzahl von Verankerungsvorrichtungen erforderlich ist, oder auch dadurch, dass die Schrägseile im Pylon sattelartig umgelenkt werden, wobei die rechtwinklig zur Schrägseilachse verlaufenden Laibungskräfte über den Sattel auf den Pylon abgetragen werden.
  • Um ein solches Schrägseil gegebenenfalls auswechseln zu können, ist bei einer bekannten Lösung im Pylon ein sattelförmig gekrümmter Kanal mit ovalem Querschnitt gebildet, in den jeweils ein Schrägseil eingeschoben werden kann ( DE 88 19 423 U ). Der Kanal besteht in seinem unteren Bereich aus einem eine Auflagerrinne bildenden Halbrohr mit einem Sattellager im Scheitelpunkt, wo ein das Bündel in diesem Bereich umhüllendes Sattelrohr gegen Längsverschiebungen arretiert werden kann. Zur Stabilisierung und zur Erzielung eines Verbundes zwischen den Einzelelementen des Bündels und dem Sattelrohr sind die verbliebenen Hohlräume mit einem erhärtenden Material, zum Beispiel Zementmörtel, verpresst. Zur Verbesserung des Verbundes können die Einzelelemente zumindest im Scheitelbereich zum Beispiel durch Sandstrahlen aufgeraut sein.
  • Außerhalb des Pylons ist das Sattelrohr unmittelbar mit der Verrohrung des Bündels im freien Bereich verbunden. Dies hat zur Folge, dass der im Pylon gebildete Kanal, der, um ein Auswechseln des Bündels mit dem Sattelrohr zu ermöglichen, einen relativ großen Querschnitt aufweisen muss, an den stirnseitigen Ein- bzw. Austrittsstellen des Schrägseils offen ist. Diese Öffnung ist nachteilig, weil von dort aus Umwelteinflüsse einwirken, auch Tiere, insbesondere Vögel eindringen können, was zu Verschmutzungen und Korrosionserscheinungen führen kann.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um diese Nachteile zu vermeiden, ohne die Bedingung der völligen oder teilweisen Auswechselung des Schrägseils zu beeinträchtigen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der Übergang von der Verrohrung im freien Bereich zum Anschluss am Bauwerk durch ein Anschlussrohr bewerkstelligt wird, das einerseits dicht, zum Beispiel über eine Flanschplatte mit dem Bauwerk verbindbar ist und das andererseits so mit der Verrohrung im freien Bereich verbunden wird, dass ein späteres Auswechseln des Schrägseils nicht behindert wird. Durch eine elastische Zwischenlage im Bereich dieser Verbindung kann ein Toleranzausgleich ermöglicht und können Winkelbewegungen infolge Verkehr, Wind oder dergleichen sowie in gewissem Umfang temperaturbedingte Bewegungen aufgenommen werden. Dadurch ergibt sich eine einfache und kostengünstige Lösung für den Anschluss der Verrohrung eines Schrägseils an ein Bauwerk mit Vorteilen bei Konstruktion und Montage und bei einem eventuell erforderlichen Auswechseln des Schrägseils.
  • Die Anwendung der Erfindung ist unabhängig davon, ob das Schrägseil gerade in den Pylon hineingeführt und darin verankert oder darin sattelförmig umgelenkt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Anschlussstelle der Verrohrung eines in einem Pylon sattelförmig umgelenkten Schrägseils im Bereich seines Eintritts in das Bauwerk,
  • 2 einen Schnitt durch die Verrohrung entlang der Linie II-II,
  • 3 einen Schnitt durch die Verrohrung entlang der Linie III-III,
  • 4 das Detail IV aus 1 in größerem Maßstab,
  • 5 das Detail V aus 4 in größerem Maßstab,
  • 6 eine andere Ausführungsform des Anschlusses gemäß 4 und
  • 7 das Detail VII aus 6 in größerem Maßstab.
  • In 1 ist die Erfindung am Beispiel eines in einem Pylon 2 aus Stahlbeton umgelenkten Schrägseils 1 in einem Vertikalschnitt dargestellt. Das Schrägseil 1 besteht aus einem Bündel 3 aus einzelnen Zugelementen wie Stahldrähten, -stäben oder -litzen, die in ihrem freien Bereich innerhalb einer Verrohrung 4, zum Beispiel eines Hüllrohres aus PE angeordnet sind.
  • Im Pylon 2 ist durch ein Aussparungsrohr 5 mit ovalem Querschnitt ein an den Stirnseiten offener, sattelförmig gekrümmter Kanal 6 gebildet, in den das Schrägseil 1 von außen her eingeschoben werden kann. Das Bündel 3 selbst ist im Bereich seiner Durchführung durch den Pylon 2 in einem kreisbogenförmig gekrümmten Sattelrohr 7 geführt, innerhalb dessen die Einzelelemente des Bündels 3 durch Einpressmörtel 8 in Verbund mit dem Sattelrohr 7 gebracht sind.
  • Im Scheitelbereich 9 der Umlenkung befindet sich ein vertieftes Sattellager 10 mit einer Ausnehmung 11, in die eine mit dem Sattelrohr 7 verbundene Knagge 12 einrastet, die bei voller Auswechselbarkeit des Schrägseils 1 eine zuverlässige Verhinderung von Längsbewegungen schon während der Montage des Schrägseils und Aufnahme von in Längsrichtung des Schrägseils 1 auftretenden Differenzkräften ermöglicht. Durch diese Konstruktion wird gewährleistet, dass das gesamte Schrägseil 1 zum Auswechseln mit dem Sattelrohr 7 angehoben werden kann, bis die Knagge 12 von der Ausnehmung 11 frei kommt; die ovale Form des Aussparungsrohrs 5 lässt hierzu nach oben hin genügend Platz. Danach kann das Schrägseil 1 mit dem Sattelrohr 7 entlang der kreisbogenförmigen Krümmung des Umlenkbereichs gemäß Radius R aus dem Kanal 6 herausgezogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Anschlusses der Verrohrung 4 des Schrägseils an das Bauwerk, nämlich den Pylon 2, in der Weise, dass der durch das Aussparungsrohr 5 gebildete Kanal 6 stirnseitig verschlossen wird, kann anhand der 2 bis 5 erläutert werden.
  • Erfindungsgemäß befindet sich zwischen der Verrohrung 4 und der Außenwand 13 des Pylons 2 ein sogenanntes Anschlussrohr 14, das lösbar einerseits mit der Verrohrung 4 und andererseits mit dem Pylon 2 verbunden ist. Um etwaige Durchmesserunterschiede besser bewältigen zu können, kann zwischen der Verrohrung 4 im normalen Bereich und dem Anschlussrohr 14 ein Übergangsrohr 15 angeordnet sein, das, wie die Verrohrung 4, meist aus Kunststoff, insbesondere PE, besteht. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II durch das Übergangsrohr 15.
  • Wie insbesondere 4 als vergrößerte Darstellung des Details IV aus 1 erkennen lässt, trägt das Anschlussrohr 14 am bauwerkseitigen Ende eine Flanschplatte 16, die im Umriss rechteckig ausgebildet sein kann, da die ovale Öffnung des Aussparungsrohres 5 abgedeckt werden muss (3). Die Flanschplatte 16 ist mittels einer Verschraubung 17 lösbar mit dem Bauwerk 2 verbindbar, zum Beispiel gegenüber einer einbetonierten Ankerplatte 18. Die Flanschplatte 16 trägt auch dem Übergang von dem ovalen Querschnitt des Aussparungsrohrs 5 zu dem kreisförmigen Querschnitt des Schrägseils Rechnung, hier dargestellt durch den Querschnitt des Anschlussrohrs 14.
  • Die lösbare Verbindung zwischen dem Anschlussrohr 14 und der Verrohrung 4, hier in Gestalt des Übergangsrohrs 15, ist in 5 als Detail V in 4 in größerem Maßstab dargestellt. Das Anschlussrohr 14 besitzt am verrohrungsseitigen Ende einen Innenflansch 19, gegen den von außen her ein Außenflansch 20 des Übergangsrohres 15 anliegt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Übergangsrohr 15 und dem Anschlussrohr 14 wird durch eine achsparallele Verschraubung 21 gewährleistet, die gegen einen losen Flanschring 22 wirkt. Durch den von außen anlegbaren Flanschring 22 wird die Montage der Verrohrung erheblich vereinfacht. Die Verschraubungskraft wirkt auf den – angeschweißten – PE-Flansch 20 über einen Ring 23 aus elastischem Material, wie zum Beispiel Gummi oder Kunststoff, wodurch Zwängungsspannungen aus etwa auftretenden Winkelfehlern oder -bewegungen vermieden werden. Außerdem wird dadurch eine weichere Lastübertragung von Rohrschwingungen auf die Verschraubung 21 erreicht.
  • Der hier einteilig mit dem Anschlussrohr 14 aus Stahl dargestellte Innenflansch 19 kann auch lösbar ausgebildet werden, beispielsweise durch einen Stahlring mit von außen lösbaren Bolzen als Widerlager; er kann gegebenenfalls auch ganz entfallen, da das mit der Verrohrung 4 verbundene Übergangsrohr 15 schon durch sein Eigengewicht gegen die Verschraubung 21 gezogen wird. Dadurch lässt sich das Anschlussrohr 14 auch zu Inspektionszwecken leicht von außen öffnen.
  • Während bei der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform die axiale Verschraubung 21 über axiale Bohrungen in der verdickten Außenwand des Anschlussrohrs 14 erfolgt, ist in den 6 und 7 eine andere Ausführungsform dargestellt. Hier besitzt das Anschlussrohr 14 neben dem Innenflansch 19, der wie erwähnt auch entfallen kann, einen Außenflansch 24 mit Bohrungen zum Durchstecken der Schrauben für die Verschraubung 25. Auch hier ist zwischen dem Flanschring 26 und dem Endflansch 27 des Übergangsrohres 15 ein Ring 28 aus elastischem Material zum Ausgleich von etwaigen, Winkelfehlern und -bewegungen angeordnet.
  • Es liegt auf der Hand, dass die vorstehend beschriebene Ausgestaltung des Anschlusses der Verrohrung eines Schrägseils an ein Bauwerk nicht nur dann anwendbar ist, wenn das Schrägseil, wie dargestellt, in dem Bauwerk, also in dem Pylon umgelenkt wird, sondern selbstverständlich auch dann, wenn das Schrägseil gerade in das Bauwerk hineingeführt und dort in an sich bekannter Weise verankert wird. Wenn das Schrägseil gerade in das Bauwerk hineingeführt wird, also konzentrisch in dem Aussparungsrohr liegt, kann die Flanschplatte 16 auch als Flanschring ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich seines Eintritts in ein Bauwerk, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke, wobei das Zugglied (1) aus einem Bündel von Einzelelementen wie zum Beispiel Stahldrahtlitzen besteht, das im freien Bereich von einer Verrohrung (4) umhüllt und innerhalb des Bauwerks (2) in einem durch ein Aussparungsrohr (5) gebildeten Führungskanal (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrohrung (4) – die stirnseitige Öffnung des Führungskanals (6) verschließend – mittelbar oder unmittelbar an das Bauwerk (2) angeschlossen ist.
  2. Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verrohrung (4) und der Eintrittsstelle in das Bauwerk (2) ein Anschlussrohr (14) angeordnet ist, das einerseits mit der Verrohrung (4) und andererseits mit dem Bauwerk (2) verbunden ist.
  3. Zugglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Anschlussrohrs (14) mit der Verrohrung (4) und/oder mit dem Bauwerk (2) lösbar ist.
  4. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussrohr (14) an seinem bauwerkseitigen Ende mit einer die Öffnung des Führungskanals (6) abdeckenden Flanschplatte (16) verbunden ist, die am Bauwerk (2) befestigbar ist und die eine Durchbrechung zumindest für die Hindurchführung des Bündels (3) aufweist.
  5. Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am verrohrungsseitigen Ende des Anschlussrohres (14) ein Innenflansch (19) angeordnet ist, gegen den ein Außenflansch (20, 27) am Ende der Verrohrung (4, 15) mittels eines lösbaren Flanschrings (22, 26) kraftschlüssig fixierbar ist.
  6. Zugglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenflansch (19) mit dem Anschlussrohr (14) lösbar verbunden ist.
  7. Zugglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenflansch am Ende der Verrohrung (4, 15) und dem Flanschring (22, 26) eine Zwischenlage (23, 28) aus einem elastisch verformbaren Material, wie zum Beispiel Gummi, Kunststoff oder dergleichen, angeordnet ist.
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