DE202005017463U1 - Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich einer an einem Bauwerk angeordneten Umlenkstelle, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke - Google Patents

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Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich einer an einem Bauwerk angeordneten Umlenkstelle, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke, das im Bereich der Umlenkstelle innerhalb eines in einem kreisbogenförmig gekrümmten Kanal (6) verlaufenden und gegen Längsverschiebungen arretierbaren Sattelrohres (9) angeordnet ist und wobei die lichte Höhe des Kanals (6) größer ist als der Durchmesser des Sattelrohres (9), dadurch gekennzeichnet, dass das unter Belastung an der Sohle des Kanals (6) anliegende Sattelrohr (9) an mindestens einer Stelle in seinem Verlauf gegenüber dem Scheitel des Kanals (6) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich einer an einem Bauwerk angeordneten Umlenkstelle, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Bei Schrägseilbrücken ist es bekannt, die im Winkel zueinander verlaufenden Schrägseile, mit denen der Fahrbahnträger gegenüber einem Pylon abgespannt ist, mit dem Pylon kraftübertragend zu verbinden. Dies kann einmal dadurch geschehen, dass die Schrägseile im Pylon enden und dort verankert sind; hierdurch ist eine Vielzahl von Verankerungsvorrichtungen erforderlich. Zum anderen können die Schrägseile im Pylon sattelartig umgelenkt werden, wobei die rechtwinklig zur Schrägseilachse verlaufenden Leibungskräfte über den Sattel auf den Pylon abgetragen werden.
  • Um ein solches Schrägseil gegebenenfalls auswechseln, zugleich aber auch gegen etwaige Längsverschiebungen arretieren zu können, ist bei einer bekannten Lösung im Pylon ein sattelförmig gekrümmter Kanal gebildet, in den ein durchlaufendes Schrägseil von einer Mündung her eingeschoben werden kann ( DE 88 10 423 U ). Der Kanal hat einen ovalen Querschnitt; er besteht in seinem unteren Bereich aus einem eine Auflagerrinne bildenden Halbrohr mit einer Vertiefung im Scheitelpunkt, in der ein das Bündel in diesem Bereich umhüllendes Sattelrohr gegen Längsverschiebungen arretiert werden kann.
  • Das Konstruktionsprinzip dieser Auflagerung besteht darin, dass ein das Zugglied aufnehmendes, kreisbogenförmig gebogenes Sattelrohr, das im Scheitelbereich an der Unterseite mit einer Schubnase versehen ist, in Längsrichtung in den durch ein Aussparungsrohr gebildeten Kanal eingeschoben wird. Die Schubnase rastet dann in die Vertiefung im Aussparungsrohr ein. Dadurch wird eine Möglichkeit geschaffen, in dem Schrägseil zum Beispiel aus Verkehrslasten auftretende Differenzkräfte aufzunehmen und damit unerwünschte Längsbewegungen an der Umlenkstelle zu verhindern, ohne dass die Auswechselbarkeit des Schrägseils beeinflusst wird.
  • Bei solchen Konstruktionen wird aus Sicherheitsgründen verlangt, dass der Differenzkräfte aufnehmende Sattel auch im Falle eines einseitigen Versagens eines Schrägseils in der Lage sein muss, Differenzkräfte zu übertragen, um ein Herausschießen des Schrägseils auf der gegenüberliegenden Seite zu vermeiden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Ausbildung eines Zugglieds eine einfache und wirtschaftliche Möglichkeit zu schaffen, um auch im Falle eines einseitigen Versagens eines solchen Schrägseils Differenzkräfte zu übertragen und ein Herausschießen des Seiles auf der gegenüberliegenden Seite zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, bei einem gattungsgemäßen Zugglied, das bei Anordnung in einem kreisförmigen Sattelrohr in einem Kanal mit ovalem Querschnitt geführt werden muss, um im Scheitelbereich eine Schubnase in eine Vertiefung in der Kanalsohle einrasten zu lassen, das für den Gebrauchszustand unter Belastung an der Sohle des Kanals anliegende Sattelrohr an mindestens einer Stelle in seinem Verlauf gegenüber dem Scheitel des Kanals abzustützen. Dadurch wird auf einfache Weise verhindert, dass sich das Sattelrohr mit dem Zugglied bei einseitigem Versagen des letzteren anhebt und die Schubnase aus der Vertiefung herausspringt und eine Kraftübertragung nicht mehr gegeben ist.
  • Diese Abstützung, die lösbar sein sollte, um sie von außen her in den Kanal einbringen und fixieren sowie daraus entfernen zu können, um das Zugglied gegebenenfalls auswechseln zu können, geschieht zweckmäßigerweise durch Arretierelemente, die den Abstand zwischen dem Sattelrohr und dem Scheitel des Kanals überbrücken. Solche Arretierelemente können entweder an den Mündungen des Kanals oder im Scheitelbereich, gegebenenfalls auch durchgehend über die ganze Länge vorgesehen sein; sie lassen sich ohne weiteres von den Mündungen des Kanals her positionieren und fixieren, wobei zweckmäßigerweise auf Stahlstäbe zurückgegriffen wird, die sowohl gegenüber dem jeweiligen Arretierelement als auch gegenüber einer die jeweilige Kanalmündung abschließende Flanschplatte verschraubbar sind.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen die
  • 1a bis c in einer Übersichtszeichnung a), einer vergrößerten Detaildarstellung b) sowie einem Querschnitt c) eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abstützung eines Schrägseils,
  • 2a bis c in entsprechender Weise eine zweite Ausgestaltung der Erfindung,
  • 3a bis c in entsprechender Weise eine dritte Ausgestaltung der Erfindung,
  • 4a bis c in entsprechender Weise eine vierte Ausgestaltung der Erfindung sowie
  • 5 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Mündungsbereichs des Kanals gemäß 3a bzw. 4a.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei die 1 und 2 Abstützungen an den Ein- bzw. Austrittsstellen eines Zugglieds sowie die 3 und 4 Abstützungen im Scheitelbereich der Umlenkstelle zeigen.
  • 1a zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Umlenkstelle im Scheitelbereich 1 eines Zugglieds 2, das in einem Bauwerk, zum Beispiel im Kopfbereich eines Pylons 3 einer Schrägseilbrücke um einen Sattel 4 umgelenkt wird. Innerhalb des Pylons 3 ist durch ein Aussparungsrohr 5 ein Kanal 6 gebildet, der zwischen einer ersten Mündung 7 und einer zweiten Mündung 8 kreisbogenförmig verläuft. Das Zugglied 2 selbst verläuft im Bereich der Umlenkstelle innerhalb eines Sattelrohres 9; die Einzelelemente des Zugglieds 2, zum Beispiel Stahlstäbe oder Stahldrahtlitzen, können im Bereich des Sattelrohres 9 mit diesem in Verbund gebracht sein.
  • Um im Bereich des Sattels 4 Differenzkräfte in Längsrichtung des Zugglieds aufnehmen zu können, ist an das Sattelrohr 9 an seiner Unterseite eine Schubnase 10 angeformt, die beim Einschieben des Sattelrohres 9 von einer der Mündungen 7 oder 8 her in eine Vertiefung 11 einrastet. Um das Sattelrohr 9 in das Aussparungsrohr 5 einschieben und ein ordnungsgemäßes Einrasten der Schubnase 10 gewährleisten zu können, hat das Aussparungsrohr 5 einen ovalen Querschnitt (1c).
  • Um zu verhindern, dass bei einem einseitigen Versagen des Zugglieds 2 auf einer Seite des Pylons 3 sich das Sattelrohr 9 mit der Nase 10 aus der Vertiefung 11 lösen könnte, sind im Bereich der beiden Mündungen 7 und 8 des Aussparungsrohres 5 Abstützungen angeordnet. Diese Abstützungen sind vor allem aus den 1b und 1c erkennbar, wobei 1b eine vergrößerte Darstellung des Details b in 1, nämlich der Mündung 8 des Aussparungsrohres 5 und 1c einen Schnitt entlang der Linie c-c in 1b darstellen. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Abstützung aus jeweils einem Arretierelement 12, das den Abstand zwischen der Oberkante des Sattelrohrs 9 und der oberen Innenwand des Kanals 6 überbrückt. Das Arretierelement 12 ist im Beispiel ein massiver Körper. Es hat, wie insbesondere
  • 1c zeigt, etwa bogenförmigen Querschnitt, wobei seine Unterseite 13 dem Radius des Sattelrohrs 9 und seine Oberseite 14 dem Radius des Innenscheitels des Kanals 6 bzw. des Aussparungsrohrs 5 angepasst ist.
  • Das Arretierelement 12 kann in dieser Ausführungsform nach dem Einbau des Zugglieds 2 ohne weiteres von der Luftseite, also von den Mündungen 7 oder 8 her in den Kanal 6 eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird es durch ein Führungselement 15 in Form eines Schraubenbolzens, der es durchsetzt, an einer Abdeckplatte 16 befestigt, die den Kanal 6 nach außen hin abschließt und an eine einbetonierte Widerlagerplatte 17 angeschraubt ist. Auf diese Weise sind sowohl ein einfacher, praktikabler Einbau und gegebenenfalls auch ein Lösen und Entfernen des Arretierelements 12 sichergestellt, wenn das Zugglied 2 auszuwechseln sein sollte.
  • An der Oberseite des Sattelrohrs 9 kann eine Aussparung 18 angeordnet sein, durch die das Arretierelement 12 an dem Entlüftungsrohr des Sattelrohres geführt ist (1c).
  • 2 zeigt der 1 entsprechende Darstellungen einer Umlenkstelle eines Zugglieds 2, bei der ebenfalls an den Mündungen 7 und 8 Abstützungen angeordnet sind. Der wesentliche Unterschied besteht hier darin, dass das Arretierelement 12a, wie vor allem 2b zeigt, hier zweiteilig ausgebildet ist; es besteht aus einem äußeren oberen Teil 12a' und einem inneren unteren Teil 12a'', die im Querschnitt allerdings dem einteiligen Arretierelement 12 gemäß 1 entsprechen (1c). Die beiden Teile 12a' und 12a'' des Führungselements 12a berühren sich in einer ebenen schrägen Fuge 19, so dass die Wirkung eines Doppelkeils erreicht wird. Während das innere Teil 12a'' gegen eine Bewegung in Längsrichtung des Zugglieds eine Anlage an der Abdeckplatte 16 erfährt und dort ein Widerlager findet, kann das äußere Teil 12a' des Führungselements 12a durch die Schraube 15 gegen die Abdeckplatte 16 gezogen werden, so dass ein Toleranzausgleich und eine Verspannung möglich sind.
  • Die 3 und 4 zeigen zwei Ausgestaltungen einer anderen Ausführungsform, bei der die Abstützung jeweils im Scheitelbereich 1 der Umlenkstelle angeordnet ist. Hier ist das Arretierelement 20 ebenfalls als Block mit bogenförmigem Querschnitt ähnlich 1c ausgebildet. Das Arretierelement 20 wird von einem Stahlstab 21 als Führungselement durchsetzt, an dem es durch Verschraubungen 22 festgelegt ist. Wie 5 als Detail des Mündungsbereichs 8 des Kanals 6 zu den Ausführungen gemäß 3 und 4 zeigt, wird der Stahlstab 21 als Führungselement ähnlich der vorbeschriebenen Weise an der Abdeckplatte 16 befestigt, die den Kanal 6 nach außen hin abschließt.
  • Ähnlich wie 2 eine keilartige Ausbildung des Arretierelements 12a zeigt, zeigt 4 die Möglichkeit, das Arretierelement 20a aus zwei Teilen auszubilden, nämlich einem oberen äußeren Teil 20a' und einem inneren unteren Teil 20a'', die sich in einer Schrägfuge 19a berühren. In diesem Fall besteht auch das Führungselement aus zwei Teilen 21a' und 21a'', die jeweils an dem oberen keilförmigen Teil 20a' bzw. dem unteren keilförmigen Teil 20a'' des Führungselements 20a befestigt sind. Durch Anziehen der Schrauben 23 an den äußeren luftseitigen Enden der beiden Stahlstäbe 21a' bzw. 21a'' kann ein Verkeilen des Arretierelements 20a erreicht werden.

Claims (9)

  1. Ausbildung eines korrosionsgeschützten Zugglieds im Bereich einer an einem Bauwerk angeordneten Umlenkstelle, insbesondere eines Schrägseils am Pylon einer Schrägseilbrücke, das im Bereich der Umlenkstelle innerhalb eines in einem kreisbogenförmig gekrümmten Kanal (6) verlaufenden und gegen Längsverschiebungen arretierbaren Sattelrohres (9) angeordnet ist und wobei die lichte Höhe des Kanals (6) größer ist als der Durchmesser des Sattelrohres (9), dadurch gekennzeichnet, dass das unter Belastung an der Sohle des Kanals (6) anliegende Sattelrohr (9) an mindestens einer Stelle in seinem Verlauf gegenüber dem Scheitel des Kanals (6) abgestützt ist.
  2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abstützungen an den Ein- bzw. Austrittsstellen (7, 8) des Zugglieds (2) in das bzw. aus dem Bauwerk (3) angeordnet sind.
  3. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstützung im Scheitelbereich (1) der Umlenkstelle angeordnet ist.
  4. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen lösbar sind.
  5. Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abstützung aus einem den Freiraum zwischen dem Sattelrohr (9) und dem Scheitel des Kanals (6) überwindenden Arretierelement (12, 20) besteht.
  6. Ausbildung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Arretierelement (12, 20) durch ein Führungselement von einer Mündung (7, 8) des Kanals (6) her positionierbar und fixierbar ist.
  7. Ausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungselemente Stahlstäbe (15, 21) vorgesehen sind, die sowohl gegenüber dem Arretierelement (12, 20) als auch gegenüber einer die jeweilige Mündung des Kanals (6) abschließenden Abdeckplatte (16) verschraubbar sind.
  8. Ausbildung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Arretierelement (12, 20) im Querschnitt bogenförmig mit einer dem Radius des Sattelrohrs (9) angepassten Unterseite (13) und einer dem Radius des Scheitels des Kanals (6) angepassten Oberseite (14) ausgebildet ist.
  9. Ausbildung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierelemente (12a, 20a) jeweils aus zwei mittels ebener Schrägflächen keilförmig gegeneinander verspannbaren Teilen (12a', 12a'' bzw. 20a', 20a'') bestehen.
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