DE102016225416A1 - Verfahren zum Installieren eines Spannelements in einem Ankerblock, Halterung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens und Kombination einer Halterung mit einem Spannelement - Google Patents

Verfahren zum Installieren eines Spannelements in einem Ankerblock, Halterung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens und Kombination einer Halterung mit einem Spannelement Download PDF

Info

Publication number
DE102016225416A1
DE102016225416A1 DE102016225416.2A DE102016225416A DE102016225416A1 DE 102016225416 A1 DE102016225416 A1 DE 102016225416A1 DE 102016225416 A DE102016225416 A DE 102016225416A DE 102016225416 A1 DE102016225416 A1 DE 102016225416A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
clamping element
anchor block
base body
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016225416.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Bauer
Werner Brand
Hagen Keiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dywidag Systems International GmbH
Original Assignee
Dywidag Systems International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dywidag Systems International GmbH filed Critical Dywidag Systems International GmbH
Priority to DE102016225416.2A priority Critical patent/DE102016225416A1/de
Priority to US16/470,634 priority patent/US10669680B2/en
Priority to EP17828876.7A priority patent/EP3555369B1/de
Priority to ES17828876T priority patent/ES2864135T3/es
Priority to PCT/EP2017/083012 priority patent/WO2018114664A2/de
Priority to CA3045223A priority patent/CA3045223A1/en
Publication of DE102016225416A1 publication Critical patent/DE102016225416A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/16Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Installieren eines Spannelements (114) in einem Ankerblock (118), bei welchem das Spannelement (114) an einer Halterung (128) angebracht wird, die Halterung (128) zum Ankerblock (118) bewegt wird, das Spannelement (114) in eine Durchgangsöffnung (118b) des Ankerblocks (118) eingeführt wird, und das Spannelement (114) an dem Ankerblock (118) befestigt wird. Erfindungsgemäß wird die Halterung (128) an dem Spannelement (114) in einem Abstand angebracht wird, der derart gewählt ist, dass die Länge des Überstand (114b) des Spannelements (114) auf der dem Ankerblock (118) zugewandten Seite der Halterung (128) größer ist als die Länge eines zum Einführen des Spannelements (114) in die Durchgangsöffnung (118b) und Befestigen des Spannelements (114) an dem Ankerblock (118) erforderlichen Abschnitts des Spannelements (114). Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Halterung (128), insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Installieren eines Spannelements in einem Ankerblock, umfassend die Schritte:
    • • das Spannelement wird an einer Halterung angebracht,
    • • die Halterung wird zum Ankerblock bewegt,
    • • das Spannelement wird in eine Durchgangsöffnung des Ankerblocks eingeführt, und
    • • das Spannelement wird an dem Ankerblock befestigt.
  • Ein derartiges Verfahren wird beispielsweise bei der Errichtung von Bauwerken eingesetzt, etwa Schrägseilbrücken, die eine Mehrzahl von Spanngliedern aufweisen, von denen jedes wiederum eine Mehrzahl von Spannelementen umfasst, die in einem gemeinsamen Hüllrohr aufgenommen sind, das beispielsweise aus hochdichtem Polyethylen (HDPE) gebildet sein kann. Das Verfahren dient dazu, die Spannelemente in das Hüllrohr einzuziehen und anschließend im Ankerblock zu verankern.
  • Auch die erfindungsgemäß eingesetzten Spannelemente können, wie dies an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist, jeweils eine aus einer Mehrzahl von Drähten gebildete Litze umfassen. Beispielsweise kann die Litze aus sieben Stahldrähten gebildet sein. Um einen ersten Korrosionsschutz bereitstellen zu können, können die Litzen verzinkt oder/und mit Epoxidharz beschichtet sein. Als weitere Korrosionsschutzmaßnahme können die Litzen von einem Schutzmantel umhüllt sein, der beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen (PE), gebildet ist. Vor dem Umhüllen der Litze mit dem Schutzmantel kann die Litze mit einem Korrosionsschutzmaterial, beispielsweise Wachs oder Fett, beschichtet werden, das den Zwischenraum zwischen der Litze und dem Schutzmantel vorzugsweise im Wesentlichen vollständig ausfüllt.
  • Zum Installieren eines Spannelements wird die Halterung üblicherweise am freien Ende des Spannelements angebracht. Hierzu kann beispielsweise der Mitteldraht der Litze freigelegt und an diesem eine so genannte Mitteldrahtklemme angebracht werden. Alternativ kann das freie Ende des Mitteldrahts aber auch plastisch zu einem Stauchköpfchen verformt werden, an dem die Halterung formschlüssig angreifen kann, während die Außendrähte der Halterung benachbart entfernt werden. Anschließend wird ein an der Halterung angebrachtes Zugseil mittels einer Winde eingeholt, so dass das Spannelement zusammen mit der Halterung zum Ankerblock bewegt wird. Am Ankerblock angekommen gibt es zwei Alternativen:
  • Entweder verläuft das Zugseil bereits durch die Durchgangsöffnung des Ankerblocks, in der das Spannelement verankert werden soll. In diesem Fall muss das Spannelement zusammen mit der daran angebrachten Halterung noch durch die Durchgangsöffnung gezogen und dann das Spannelement am Ankerblock befestigt werden. Bei dieser Vorgehensweise ist die Größe der Halterung begrenzt, da sie ja zusammen mit dem Spannelement durch die Durchgangsöffnung des Ankerblocks passen muss. Man sieht leicht ein, dass dies Einschränkungen hinsichtlich der Stabilität der Befestigung mit sich bringt. Darüber hinaus muss das Zugseil für jeden Installationsvorgang wieder durch die jeweilige Durchgangsöffnung gefädelt werden, was das Verfahren insgesamt aufwändiger macht.
  • Oder das Spannelement wird auf eine weitere Winde umgehängt, deren Zugseil durch die zugehörige Durchgangsöffnung des Ankerblocks gezogen worden ist, während gleichzeitig das Spannelement zum Ankerblock bewegt wurde. Diese Vorgehensweise erfordert jedoch eine weitere Winde und unterliegt zudem zumindest im letzten Abschnitt des Installationsvorgangs den gleichen Einschränkungen hinsichtlich der Stabilität der Verbindung von Halterung und Spannelement wie die zuvor beschriebene Vorgehensweise.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Installation von Spannelementen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der gattungsgemäßen Art gelöst, bei welchem die Halterung an dem Spannelement in einem Abstand angebracht wird, der derart gewählt ist, dass die Länge des sich aus diesem Abstand ergebenden Überstands des Spannelements auf der der Verankerung zugewandten Seite der Halterung zumindest so groß ist wie die Länge eines zum Einführen des Spannelements in die Durchgangsöffnung des Ankerblocks und Befestigen des Spannelements an dem Ankerblock erforderlichen Abschnitts des Spannelements.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Spannelement in die Durchgangsöffnung der Verankerung einzuführen, ohne die Halterung zum Umhängen des Spannelements auf eine weitere Winde von diesem lösen zu müssen, und ohne bei jedem Installationsvorgang die Halterung nebst dem damit verbundenen Zugseil wieder durch die zugehörige Durchgangsöffnung des Ankerblocks hindurchführen zu müssen. Zudem braucht die Halterung nicht unter Berücksichtigung der Abmessungen der Durchgangsöffnungen des Ankerblocks ausgebildet zu werden, da erfindungsgemäß nur der jenseits der Halterung angeordnete Abschnitt des Spannelements, d.h. der Überstand des Spannelements, durch die Durchgangsöffnung hindurch geführt wird. Dies vereinfacht das Installationsverfahren sowohl hinsichtlich der für seine Durchführung benötigten Zeit als auch hinsichtlich des für seine Durchführung benötigten Personals als auch hinsichtlich der für seine Durchführung benötigten Ausrüstung.
  • Auch erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Halterung mittels eines Zugseils zum Ankerblock bewegt wird.
  • Vorteilhafterweise kann sowohl an dem zum Ankerblock hingewandten Ende der Halterung als auch an dem vom Ankerblock abgewandten Ende der Halterung jeweils ein Zugseil angeordnet sein, wobei vorzugsweise beiden Zugseilen jeweils eine gesonderte Winde zugeordnet sein kann. Diese Weiterbildung ermöglicht eine kontrollierte Hin- und Herbewegung der Halterung zwischen einer Spannelement-Ausgangsposition, die sich beispielsweise auf dem Brückendeck der Schrägseilbrücke oder auf Höhe des Fundaments eines Turms befinden kann, und dem Ankerblock, der sich beispielsweise in dem Pylon der Schrägseilbrücke oder auf Höhe der Turmspitze befinden kann, beispielsweise eine kontrollierte Hin- und Herbewegung in dem Hüllrohr des Spannglieds. Dabei ist es ferner von Vorteil, wenn die der Spannelement-Ausgangsposition zugeordnete Winde derart betrieben wird, dass die Zugseile im Wesentlichen ständig auf Zug belastet sind, während die Halterung zum Ankerblock bewegt wird.
  • Ein Problem, das sich im Zuge der Bewegung des Spannelements zum Ankerblock häufig stellt, und zwar beispielsweise, aber nicht ausschließlich aufgrund der Zugbelastung der Zugseile, ist ein Verdrillen des mit der Halterung verbundenen Spannelements um seine Längserstreckungsrichtung. Da Spannglieder in der Praxis nicht selten eine hohe Anzahl von Spannelementen umfassen, beispielsweise mehr als einhundert Spannelemente, weisen die Hüllrohre einen Innendurchmesser auf, der deutlich größer ist als der Durchmesser der einzelnen Spannelemente. Daher kann das Verdrillen des gerade zum Ankerblock bewegten Spannelements insbesondere zu Beginn der Installation des Spannglieds, wenn noch wenige Spannelemente in dem Hüllrohr aufgenommen sind, dazu führen, dass sich das freie Ende des Spannelements, also insbesondere das freie Ende des Überstands, in den bereits im Hüllrohr aufgenommenen Spannelementen verfängt. Um diesem Problem vorbeugen zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass an dem freien Ende des Spannelements, zumindest während die Halterung zum Ankerblocks bewegt wird, eine Führungseinheit angebracht ist. Schon allein die Tatsache, dass die Führungseinheit am freien Ende des Spannelements angebracht ist und sich damit quer zur Längserstreckungsrichtung des Spannelements über dieses hinaus erstreckt, erschwert es dem Spannelement, sich in anderen im Hüllrohr aufgenommenen Spannelementen zu verfangen. Dies gilt umso mehr, wenn die Abmessungen der Führungseinheit quer zur Längserstreckungsrichtung des Spannelements mehr als doppelt so groß sind wie jene des Spannelements selbst.
  • Zusätzlich oder alternativ hierzu kann aber auch vorgesehen sein, dass die Führungseinheit mit dem Zugseil verbunden ist, beispielsweise lösbar verbunden ist. Die Verbindung kann dabei beispielsweise von einer Öse gebildet sein, welche das Zugseil lose umgibt, so dass sie relativ zum Zugseil bewegbar ist. Dabei kann die Lösbarkeit beispielsweise nach Art eines Karabinerhakens oder dergleichen bereitgestellt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindung mittels einer Klemme gebildet wird, die an dem Zugseil relativ zu diesem unbeweglich befestigt werden kann.
  • Um das Installieren der Spannelemente noch effektiver durchführen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Halterung zum Anbringen von wenigstens zwei Spannelementen ausgebildet ist. Auf diese Weise können in einem Arbeitsgang gleich mehrere Spannelemente von der Spannelement-Ausgangsposition zum Ankerblock bewegt werden. Dabei muss lediglich Sorge dafür getragen werden, dass jedes der Spannelemente in die jeweils zugeordnete Durchgangsöffnung des Ankerblocks eingeführt wird. Dies kann jedoch beispielsweise durch einfache Nummerierung oder farbige Markierung der Spannelemente sichergestellt werden.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Überstände der wenigstens zwei Spannelemente unterschiedlich lang bemessen sind. Dies würde es ermöglichen, die Spannelemente nacheinander in die zugehörigen Durchgangslöcher einzuführen. Dies kann insbesondere bei beengten räumlichen Verhältnissen vorteilhaft sein. Zur Erzielung einer möglichst kurzen Installationszeit ist es erfindungsgemäß jedoch bevorzugt, dass die Überstände der wenigstens zwei Spannelemente im Wesentlichen gleich lang bemessen sind. Dies ermöglicht es, die Spannelemente gleichzeitig in die Durchgangsöffnungen des Ankerblocks einzuführen und darin zu verankern.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung eine Halterung für ein Spannelement, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, umfassend:
    • • einen Basiskörper mit einer länglichen Ausnehmung zur Aufnahme des Spannelements, wobei die Ausnehmung an ihren beiden Längsenden jeweils eine Austrittsöffnung aufweist, welche dazu ausgelegt und bestimmt sind, das Spannelement in den Basiskörper ein- und aus diesem wieder austreten zu lassen, und wobei die Ausnehmung an einer ihrer Längsseiten eine längliche Öffnung aufweist, welche einen im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitt aufweist, der sich über die gesamte Länge des Basiskörpers erstreckt, und
    • • eine Haltekrafterzeugungseinrichtung, welche dazu bestimmt ist, eine Haltekraft zu erzeugen, welche das Spannelement gegen eine Begrenzungswand der Ausnehmung andrückt.
  • Die erfindungsgemäße Halterung trägt ebenfalls dazu bei, die Installation der Spannelemente zu vereinfachen und damit die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen. Man braucht das jeweilige Spannelement nämlich nur von oben durch den im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitt der oberen Öffnung der Ausnehmung in die Ausnehmung einzulegen und anschließend die Haltekrafterzeugungseinrichtung zu betätigen. Dabei kann der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Überstand des Spannelements durch die eine Austrittsöffnung aus der Halterung austreten, während die Restlänge des Spannelements aus der anderen Austrittsöffnung austritt. Infolge ihrer Betätigung erzeugt die Haltekrafterzeugungseinrichtung eine Haltekraft, welche das Spannelement sicher in der Halterung hält, während die Halterung zusammen mit dem Spannelement zum Ankerblock bewegt wird.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Halterung wird vorgeschlagen, dass die Haltekrafterzeugungseinrichtung ein relativ zum Basiskörper verstellbares Eingriffselement umfasst, welches dazu ausgelegt und bestimmt ist, mit dem Spannelement in Anlageeingriff zu treten und dieses in Anlage gegen einen feststehenden Wandungsabschnitt der Ausnehmung des Basiskörpers zu drücken. Dabei kann das Eingriffselement beispielsweise von einem relativ zum Basiskörper verstellbaren Stempel gebildet sein, der, insbesondere unter Zuhilfenahme von Werkzeug, von Hand oder mittels eines Kraftgeräts verstellbar ist. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, dass das Eingriffselement von einem Oberflächenabschnitt eines flexiblen Elements gebildet ist, beispielsweise eines Schlauchs oder eines Ballons, das hydraulisch und/oder pneumatisch befüllbar und entleerbar ist.
  • Während das Spannelement in Anlage gegen einen feststehenden Wandungsabschnitt der Ausnehmung des Basiskörpers gedrückt wird, kann es auch zu einer zumindest teilweisen Verlagerung des Spannelements in der Ausnehmung kommen. Beispielsweise kann die Haltekrafterzeugungseinrichtung dazu ausgebildet sein, das Spannelement aus seinem geradlinigen Verlauf auszulenken. So ist es gemäß einer Ausführungsform der Halterung denkbar, dass ein zwischen den beiden Austrittsöffnungen gelegener Längenabschnitt des Spannelements in einen im Wesentlichen Doppel-S-förmigen Verlauf gebogen wird. Sollte der einfache Doppel-S-förmige Verlauf nicht ausreichen, um die erforderliche Haltkraft zu erzeugen, so kann auch ein mehrfacher Doppel-S-förmiger Verlauf verwendet werden. Hierzu kann eine entsprechende Anzahl von Eingriffselementen vorgesehen sein.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Halterung wird vorgeschlagen, dass der Basiskörper ferner eine Deckenwandung umfasst, welche die Ausnehmung zumindest abschnittsweise, beispielsweise an den feststehenden Wandungsabschnitt angrenzend, überdeckt. Diese Deckenwandung kann das Spannelement formschlüssig dagegen sichern, in unbeabsichtigter Weise selbsttätig aus der Ausnehmung herauszutreten.
  • Um mittels der erfindungsgemäßen Halterung mehr als ein Spannelement zum Ankerblock bewegen zu können, wird ferner vorgeschlagen, dass die Halterung wenigstens zwei erfindungsgemäße Ausnehmungen umfasst. Beispielsweise kann die Halterung zwei derartige Ausnehmungen umfassen, welche bezüglich der Längsrichtung der Halterung im Wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Dabei kann den beiden Ausnehmungen eine gemeinsame Haltekrafterzeugungsvorrichtung zugeordnet sein.
  • Dabei kann die gemeinsame Haltekrafterzeugungsvorrichtung zwei Eingriffselemente umfassen, von denen jedes dazu bestimmt ist, mit einem der Spannelemente in Anlageeingriff zu treten, und welche mittels einer gemeinsamen Stellvorrichtung verstellbar sind. Es ist jedoch auch möglich, dass die gemeinsame Haltekrafterzeugungsvorrichtung eine Eingriffseinheit umfasst, welche an dem Basiskörper um eine zu dessen Höhenrichtung parallel verlaufende Achse schwenkbar oder drehbar ist. Dabei können zwei Abschnitte der Eingriffseinheit jeweils ein Eingriffselement bilden, das dazu bestimmt ist, mit einem der Spannelemente in Anlageeingriff zu treten.
  • Was die Haltekraft anbelangt, versteht es sich, dass der Eingriff zwischen der Haltekrafterzeugungseinrichtung und dem Spannelement in einer Art und Weise bewerkstelligt werden muss, die der Gefahr einer Beschädigung des Spannelements oder eines Teils des Spannelements, beispielsweise des die Litze umgebenden Schutzmantels, vorbeugt oder diese Gefahr gar vollständig ausschließt, und dies unabhängig davon, ob die Haltekraft durch Reibschluss oder/und durch Formschluss erzeugt wird.
  • Bezüglich eines durch Reibschluss erzeugten Anteils der Haltekraft ist dabei darauf zu achten, dass die Klemmkraft, d.h. der durch Reibschluss erzeugte Anteil der Haltekraft, das Spannelement, insbesondere den Schutzmantel der das eigentliche Spannelement bildenden Litze, im Wesentlichen nur elastisch verformt. Insbesondere könnte eine plastische Verformung des Schutzmantels zu einer Rissbildung führen, welche den Schutz der Litze vor Korrosion infolge des Eindringens von Feuchtigkeit durch die Risse gefährden könnte.
  • Wird ein Formschlussanteil der Haltekraft dadurch erzeugt, dass Halteelemente in den Schutzmantel der das eigentliche Spannelement bildenden Litze eindringen, so sollte darauf geachtet werden, dass diese Halteelemente den Schutzmantel nicht dauerhaft beschädigen. Durch die von einer derartigen Beschädigung herrührenden Öffnungen im Schutzmantel könnte nämlich Feuchtigkeit in den Schutzmantel eindringen, die an der Litze zu Korrosion führen könnte. Beispielsweise könnte die zum Anlageeingriff mit dem Spannelement vorgesehene Oberfläche des Eingriffselement zumindest abschnittsweise mit einer rauen Oberfläche ausgebildet sein, wobei die einzelnen, die Oberflächenrauigkeit bildenden Haltevorsprünge von der Basis der Oberfläche um eine Distanz abstehen, die kleiner ist als die Dicke des Schutzmantels.
  • Nachdem sich der Schutzmantel üblicherweise eng an die Litze anschmiegt, etwa nach Art eines Schrumpfschlauchs, kann der Formschlussanteil der Haltekraft aber auch dadurch erzeugt werden, dass die zum Anlageeingriff mit dem Spannelement vorgesehene Oberfläche des Eingriffselements mit einem Überzug versehen ist, welcher in Anpassung an die Oberfläche des Spannelements gestaltet ist. Zusätzlich oder alternativ ist es jedoch auch möglich, dass der Überzug elastisch verformbar ausgebildet ist, so dass er sich an die Oberflächengestalt des Spannelements anpassen kann. Ferner kann der Überzug zur Erhöhung des reibschlüssigen Beitrags zur Haltekraft einen Haftreibungskoeffizienten aufweisen, der größer ist als jener des Materials aus dem der Stempel gebildet ist.
  • Auch die Oberfläche des Basiskörpers, gegen die das Spannelement mittels des Stempels angedrückt wird, kann mit einem Überzug versehen sein, der wenigstens eine der vorstehend für den Überzug des Stempels erläuterten Eigenschaften aufweist.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch noch die Kombination einer erfindungsgemäßen Halterung mit wenigstens einem Spannelement, insbesondere wenigstens einem Spannelement, das eine aus einer Mehrzahl von Drähten gebildete Litze umfasst, welche von einem Schutzmantel umhüllt ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Schrägseilbrücke, bei deren Errichtung das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Halterung zum Einsatz kommen;
    • 2 eine schematische Ansicht zur Erläuterung des Zusammenwirkens der Spannelemente mit der Halterung, den Zugseilen und der Ankerplatte;
    • 3 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung; und
    • 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung.
  • In 1 ist eine Schrägseilbrücke, bei der das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommen kann, ganz allgemein mit 100 bezeichnet. Sie umfasst ein Brückendeck 102, auf dem beispielsweise Verkehrswege für Kraftfahrzeuge und/oder sonstige Fahrzeuge und/oder Fußgänger angeordnet sein können, und wenigstens einen Pylon 104. Zwischen einer Ankerstelle 106 des Pylons 104 und einer Ankerstelle 108 des Brückendecks 102 verläuft ein Schrägseil 110.
  • Obgleich in 1 lediglich ein einziges Schrägseil 110 dargestellt ist, versteht es sich, dass die Schrägseilbrücke 100 eine Mehrzahl derartiger Schrägseile umfassen kann und in der überwiegenden Anzahl von Fällen auch umfasst. Lediglich der einfacheren Darstellung halber wurde in 1 lediglich ein einziges Schrägseil 110 gezeigt.
  • Das Schrägseil 110 umfasst seinerseits eine Mehrzahl von Litzen, von denen in 1 der übersichtlicheren Darstellung halber lediglich drei dargestellt sind, nämlich die Litzen 112, 114 und 116.
  • Dabei ist die Litze 112 bereits fertig installiert, d.h. sie ist sowohl in einem Ankerblock 118 der Ankerstelle 106 als auch in einem Ankerblock 120 der Ankerstelle 108 verankert. Hierzu durchsetzt sie Durchgangsbohrungen 118a und 120a der Ankerblöcke 118 bzw. 120 und ist in diesen mittels Keilen 122 bzw. 124 gehalten.
  • Im Gegensatz hierzu sind die Litzen 114 und 116 gerade dabei, von einer Ausgangsposition 126, welche in der Nähe der Ankerstelle 108 angeordnet ist, zur Ankerstelle 106 transportiert zu werden. Hierzu sind die beiden Litzen 114 und 116 in eine Halterung 128 eingelegt und an dieser durch Klemmen befestigt (siehe auch 3). Wie die Befestigung der Litzen 114 und 116 an der Halterung 128 bewerkstelligt wird, wird nachstehend mit Bezug auf 3 noch detailliert erläutert werden. An den beiden Längsenden 128a und 128b der Halterung 128 sind Zugseile 130 und 132 befestigt, welche über Umlenkrollen 134 zu einer ersten Winde 136 und einer zweiten Winde 138 verlaufen. Durch eine entsprechende Ansteuerung der beiden Winden 136 und 138 kann eine kontrollierte Hin- und Herbewegung der Halterung 128 zwischen der Ausgangsposition 126 und der Ankerstelle 106 bewerkstelligt werden.
  • Die Befestigung der Zugseile 130 und 132 an den Längsenden 128a und 128b der Halterung 128 kann beispielsweise mittels sogenannten Drallfängern erfolgen, welche ein Axialgelenk aufweisen.
  • Erfindungswesentlich ist der Ort, an dem die Halterung 128 relativ zu den freien Enden 114a, 116a der Litzen 114, 116 befestigt ist. Und zwar ist dieser Ort derart gewählt, dass der Abstand d zwischen der Halterung 128 und den freien Enden 114a, 116a der Litzen 114, 116 größer ist als eine freie Litzenlänge, die erforderlich ist, um die Litzen durch die Durchgangsbohrungen 118b und 118c des Ankerblocks 118 (siehe 2) hindurchführen und dort mittels der Keile 122 verankern zu können. Auf diese Weise können die beiden Litzen 114 und 116 zur Ankerstelle 106 transportiert werden, bis ihre freien Enden 114a und 116a unmittelbar vor dem Ankerblock 118 angeordnet sind. Dann wird die Transportgeschwindigkeit der Litzen 114 und 116 durch entsprechende Ansteuerung der Winden 136 und 138 derart verringert, dass ihre freien Enden 114a und 116a von Hand in die Durchgangsbohrungen 118b und 118c eingefädelt werden können. Ragen die freien Enden 114a und 116a an der Rückseite des Ankerblocks 118 ausreichend heraus, so werden die Winden 136 und 138 angehalten, um es dem Montagepersonal zu ermöglichen, die Litzen 114 und 116 mittels der Keile 122 im Ankerblock 118 zu verankern. Nach erfolgter Verankerung kann der Klemmeingriff zwischen der Halterung 128 und den Litzen 114 und 116 gelöst werden, sodass die Halterung 128 durch entsprechende Ansteuerung der Winden 136 und 138 wieder zur Ausgangsstelle 126 zurück bewegt werden kann, um dort das nächste Litzenpaar aufzunehmen.
  • Nachzutragen ist noch, dass an den freien Enden 114a und 116a der Litzen 114 und 116 Führungseinheiten 140 und 142 angeordnet sind (siehe 2). Diese Führungseinheiten 140 und 142 haben die Aufgabe, die freien Enden 114a und 116a der Litzen 114 und 116 davor zu bewahren, sich beim Transport zur Ankerstelle 106 aufgrund ihres Überstands 114b und 116b über die Halterung 128 hinaus zwischen bereits installierten Litzen zu verfangen. Diese Gefahr besteht umso mehr, als die Litzen 112, 114 und 116 in einem Rohr 144 aufgenommen sind, welches zwischen den beiden Ankerstellen 106 und 108 angeordnet ist, um die Litzen vor äußeren Einflüssen zu schützen, insbesondere vor Korrosion.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Führungseinheiten 140 und 142 mit dem Zugseil 130 lösbar verbunden, wobei die entsprechenden Verbindungsstellen in 2 lediglich schematisch bei 140a und 142a angedeutet sind.
  • Bei Einsatz derartiger Führungseinheiten 140 und 142 ist es ferner vorteilhaft, wenn der Transport der Litzen 114 und 116 zur Ankerstelle 106 unterbrochen wird, wenn sich die freien Enden 114a und 116a der Litzen 114 und 116 unmittelbar vor dem Ankerblock 118 befinden, um es dem Montagepersonal zu ermöglichen, die Führungseinheiten 140 und 142 von den Litzen 114 und 116 abzunehmen.
  • In 3 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung 128 dargestellt. Sie umfasst einen bezüglich einer Längsachse A spiegelsymmetrisch aufgebauten Basiskörper 150 mit zwei länglichen, nach oben offenen Ausnehmungen 152 und 154, welche dazu ausgelegt und bestimmt sind, die Litzen 114 und 116 aufzunehmen.
  • Die Ausnehmungen 152 und 154 werden zur Längsachse A hin durch Begrenzungswandungen 152a und 154a begrenzt und auf ihrer von der Längsachse A abgewandten Seite von Stegen 152b und 154b sowie von Oberflächen 152c und 154c, die an Stempeln 156 und 158 ausgebildet sind. Ferner liegen die in den Ausnehmungen 152 und 154 aufgenommenen Litzen 114 und 116 auf einer Oberfläche 150a des Basiskörpers 150 auf. Schließlich weisen die Ausnehmungen 152 und 154 an ihren beiden Längsenden stirnseitige Öffnungen 152d und 152e bzw. 154d und 154e auf. Die Begrenzungswandungen 152a und 154a, sowie die Stege 152b und 154b sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Basiskörper 150 angebracht bzw. einstückig mit diesem ausgebildet.
  • Die Öffnungen, durch die die Litzen 114 und 116 in die Ausnehmungen 152 und 154 eingelegt werden können, sind in 3 mit 153 bzw. 155 bezeichnet, ihr geradlinig verlaufender Abschnitt mit 153a bzw. 155a.
  • Wie in 3 durch die Pfeile 160 und 162 angedeutet ist, umfasst die Halterung 128 ferner Haltekrafterzeugungsmittel, mittels derer die Stempel 156 und 158 auf die Litzen 114 und 116 einwirken, um diese gegen die Begrenzungswandung in 152a und 154a anzudrücken. Auf diese Weise werden die Litzen 114 und 116 zwischen den Begrenzungswandungen 152a und 154a einerseits und den Stempeln 156 und 158 andererseits mit einer Kraft festgeklemmt, die es ermöglicht, die Litzen 114 und 116 mittels der Halterung 128 zur Ankerstelle 106 zu transportieren, ohne dass die Litzen 114 und 116 sich unbeabsichtigter Weise selbsttätig aus der Halterung 128 lösen. Die Haltekrafterzeugungsmittel 160 bzw. 162 bilden zusammen mit dem jeweiligen Stempel 156 bzw. 158 Haltekrafterzeugungseinrichtungen im Sinne der Ansprüche.
  • Die Haltekrafterzeugungsmittel 160 und 162 können als mechanisch oder/und elektromotorisch oder/und elektromagnetisch oder/und pneumatisch oder/und hydraulisch betätigbare Stelleinheiten ausgebildet sein. Unabhängig von der Art der Stellkrafterzeugung kann ferner ein Getriebe vorgesehen sein, welches eine Eingangsbewegung der jeweiligen Stelleinheit in eine Stellbewegung der Stempel 156 und 158 untersetzt.
  • Beispielsweise können die Haltekrafterzeugungsmittel 160 und 162 von Schraubbolzen gebildet sein, welche in einer Gewindebohrung des Basiskörpers 150 aufgenommen sind und gegen die Stempel 156 und 158 andrücken. Das Gewinde der Schraubbolzen dient dabei der gerade erwähnten Untersetzung der rotatorischen Eingangsbewegung der Schraubbolzen in eine translatorische Stellbewegung der Schraubbolzen und wirkt somit als das Getriebe. Es ist jedoch auch möglich, dass die Haltekrafterzeugungsmittel 160 und 162 als aufblasbare Schlauchelemente ausgebildet sind, deren auf die Litzen 114 und 116 einwirkende Oberflächenabschnitte als die Stempel 156 und 158 wirken.
  • Ferner ist es denkbar, dass beiden Stempeln 156 und 158 eine gemeinsame Stelleinheit zugeordnet ist. So könnten die Stempel 156 und 158 als Nocken ausgebildet sein, die am Außenumfang einer Scheibe angeordnet sind, welche am Basiskörper 150 um eine zur Längsachse A und zur Querrichtung Q orthogonal verlaufende Achse Z drehbar gelagert ist. In diesem Fall genügt eine einzige Stelleinheit, um durch Drehung der Scheibe beide Stempel 156 und 158 gleichzeitig gegen die Litzen 114 und 116 anzudrücken.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind sowohl die Begrenzungswandungen 152a und 154a als auch die Oberflächen 152c und 154c der Stempel 156 und 158 gekrümmt ausgebildet. Insbesondere weisen die Begrenzungswandungen 152a und 154a in Richtung der Längsachse A gesehen einen doppelt-S-förmigen Verlauf auf. Dabei ist der seitliche Versatz, d.h. der Versatz in Querrichtung Q, in dem dargestellten Ausführungsbeispielen im Wesentlichen gleich groß bemessen wie der Durchmesser D der Litzen 114 und 116. Ferner umfasst der Basiskörper 150 eine Deckenwandung 164, die in 3 gestrichelt dargestellt und derart angeordnet ist, dass sie jene Abschnitte der Begrenzungswandungen 152a und 154a überdeckt, die den geringsten Abstand von der Längsachse A aufweisen.
  • Auf diese Weise können die Litzen 114 und 116 wie folgt an der Halterung 128 befestigt werden:
  • Zunächst werden die Litzen, wie dies in 3 für die Litze 114 dargestellt ist, geradlinig verlaufend in die zugehörige Ausnehmung, hier die Ausnehmung 152 eingeführt, bis sie auf der Oberfläche 150a des Basiskörpers 150 aufliegen. Die Litze 114 tritt dabei durch die Öffnung 152d in die Ausnehmung 152 ein und am anderen Ende der Halterung 128 durch die Öffnung 152e wieder aus dieser aus. Anschließend werden die Haltekrafterzeugungsmittel 160 derart betätigt, dass sich der Stempel 156 seitlich an die Litze 114 angelegt und diese gegen die Begrenzungswandung 152a anzudrücken beginnt. Hierdurch wird der geradlinige Verlauf der Litze in der unmittelbaren Umgebung des Stempels in einen doppelt-S-förmigen Verlauf gebogen, der dem doppelt-S-förmigen Verlauf der zugeordneten Begrenzungswandung entspricht. Dies ist in 3 für das Beispiel der Litze 116 dargestellt. In diesem Zustand untergreift die Litze 116 die Deckenwandung 164, sodass sie von der Begrenzungswandung 154a der Bodenfläche 150a der Oberfläche 154c des Stempels 158 und der Deckenwandung 164 allseitig umschlossen und somit formschlüssig an der Halterung 128 gehalten ist.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung dargestellt, die im Wesentlichen der ersten Ausführungsform gemäß 3 entspricht. Daher werden in 4 analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in 3, jedoch vermehrt um die Zahl 100. Darüber hinaus wird die Halterung 228 gemäß 4 im Folgenden nur insoweit beschrieben werden, als sie sich von der Halterung 128 gemäß 3 unterscheidet, auf deren Beschreibung hiermit ansonsten ausdrücklich verwiesen sei.
  • Die Halterung 228 unterscheidet sich von der Halterung 128 hauptsächlich dadurch, dass eine einzige Haltekrafterzeugungseinheit 260 vorgesehen ist, welche an dem Basiskörper 250 um eine zur Hochachse Z parallel verlaufende Achse X drehbar gelagert ist. Die Haltekrafterzeugungseinheit 260 weist zwei Nocken 260a und 260b auf, die mit den Stempeln 256 und 258 zusammenwirken. Aufgrund dieser Anordnung wirken die Stempel 256 und 258 nicht wie bei der Ausführungsform gemäß 3 von außen nach innen, sondern von innen nach außen. Daher sind die Begrenzungswandungen 252a und 254a der Ausnehmungen 252 und 254, gegen die die Stempel 256 und 258 die Litzen 214 und 216 andrücken, an Teilen des Basiskörpers 250 ausgebildet, welche auf der von der Längsachse A abgewandten Seite der Litzen 214 und 216 angeordnet sind. In analoger Weise sind die Stege 252b und 254b auf der der Längsachse A zugewandten Seite der Litzen 214 und 216 angeordnet. Schließlich ist auch die Deckenwandung 264 zweigeteilt.
  • Die Drehung der Haltekrafterzeugungseinheit 260 kann in dem Fachmann an sich bekannter Weise herbeigeführt werden. Daher wird an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • In 4 ist unterhalb der Längsachse A der Zustand der Haltekrafterzeugungseinheit 260 dargestellt, welche das Einlegen der Litze 216 in die Ausnehmung 254 ermöglicht. Hierzu sind die beiden Nocken 260a und 260b auf der Längsachse A ausgerichtet. In 4 oberhalb der Längsachse A ist hingegen der Haltezustand dargestellt, gemäß dem die Litze 214 durch den Stempel 256 gegen die Begrenzungswandung 252a und somit unter die Deckenwandung 264 gedrückt wird. Dies wird durch ein Verdrehen der Haltekrafterzeugungseinheit 260 um 90° um die Achse X ermöglicht, so dass der Nocken 260a die Stellung 260a' einnimmt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Installieren eines Spannelements (114) in einem Ankerblock (118), umfassend die Schritte: • das Spannelement (114) wird an einer Halterung (128) angebracht, • die Halterung (128) wird zum Ankerblock (118) bewegt, • das Spannelement (114) wird in eine Durchgangsöffnung (118b) des Ankerblocks (118) eingeführt, und • das Spannelement (114) wird an dem Ankerblock (118) befestigt. dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (128) an dem Spannelement (114) in einem Abstand (d) angebracht wird, der derart gewählt ist, dass die Länge des sich aus diesem Abstand (d) ergebenden Überstand (114b) des Spannelements (114) auf der dem Ankerblock (118) zugewandten Seite der Halterung (128) größer ist als die Länge eines zum Einführen des Spannelements (114) in die Durchgangsöffnung (118b) des Ankerblocks (118) und Befestigen des Spannelements (114) an dem Ankerblock (118) erforderlichen Abschnitts des Spannelements (114).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (114) eine aus einer Mehrzahl von Drähten gebildete Litze umfasst, welche vorzugsweise von einem Schutzmantel umhüllt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (128) mittels eines Zugseils (130, 132) zum Ankerblock (118) bewegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende (114a) des Spannelements (114), zumindest während die Halterung (128) zum Ankerblock (118) bewegt wird, eine Führungseinheit (140) angebracht ist.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (140) mit dem Zugseil (130) verbunden ist, beispielsweise lösbar verbunden ist (bei 140a).
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (128) zum Anbringen von wenigstens zwei Spannelementen (114, 116) ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände (114b), 116b) der wenigstens zwei Spannelemente (114, 116) im Wesentlichen gleich lang bemessen sind.
  8. Halterung (128) für ein Spannelement (114) , insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend: • einen Basiskörper (150) mit einer länglichen Ausnehmung (152) zur Aufnahme des Spannelements (114), wobei die Ausnehmung (152) an ihren beiden Längsenden jeweils eine Austrittsöffnung (152d, 152e) aufweist, welche dazu ausgelegt und bestimmt sind, das Spannelement (114) in den Basiskörper (150) ein- und aus diesem wieder austreten zu lassen, und wobei die Ausnehmung (152) an einer ihrer Längsseiten eine längliche Öffnung (153) aufweist, welche einen im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitt (153a) aufweist, der sich über die gesamte Länge des Basiskörpers (150) erstreckt, und • eine Haltekrafterzeugungseinrichtung (160/156), welche dazu bestimmt ist, eine Haltekraft zu erzeugen, welche das Spannelement (114) gegen eine Begrenzungswand (152a) der Ausnehmung (152) andrückt.
  9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekrafterzeugungseinrichtung (160/156) ein relativ zum Basiskörper (150) verstellbares Eingriffselement (156) umfasst, welches dazu ausgelegt und bestimmt ist, mit dem Spannelement (114) in Anlageeingriff zu treten und dieses in Anlage gegen einen feststehenden Wandungsabschnitt (152a) der Ausnehmung (152) des Basiskörpers (150) zu drücken.
  10. Halterung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekrafterzeugungseinrichtung (160/156) dazu ausgebildet ist, das Spannelement (114)n aus seinem geradlinigen Verlauf auszulenken.
  11. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (150) ferner eine Deckenwandung (164) umfasst, welche die Ausnehmung (152) zumindest abschnittsweise, und beispielsweise an den feststehenden Wandungsabschnitt (152a) angrenzend, überdeckt.
  12. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (128) wenigstens zwei Ausnehmungen (152, 154) mit den Ausnehmungsmerkmalen nach einem der Ansprüche 8 bis 11 umfasst.
  13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ausnehmungen (152, 154) bezüglich der Längsrichtung (A) der Halterung (128) im Wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Ausnehmungen (152, 154) eine gemeinsame Haltekrafterzeugungsvorrichtung zugeordnet ist.
  15. Kombination einer Halterung (128) nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 14 mit wenigstens einem Spannelement (114), insbesondere wenigstens einem Spannelement (114), das eine aus einer Mehrzahl von Drähten gebildete Litze umfasst, welche vorzugsweise von einem Schutzmantel umhüllt ist.
DE102016225416.2A 2016-12-19 2016-12-19 Verfahren zum Installieren eines Spannelements in einem Ankerblock, Halterung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens und Kombination einer Halterung mit einem Spannelement Withdrawn DE102016225416A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016225416.2A DE102016225416A1 (de) 2016-12-19 2016-12-19 Verfahren zum Installieren eines Spannelements in einem Ankerblock, Halterung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens und Kombination einer Halterung mit einem Spannelement
US16/470,634 US10669680B2 (en) 2016-12-19 2017-12-15 Method for installing a tensioning element in an anchor block, holder, in particular for carrying out the method and combination of a holder with a prestressing element
EP17828876.7A EP3555369B1 (de) 2016-12-19 2017-12-15 Verfahren zum installieren eines spannelements in einem ankerblock halterung, insbesondere zur durchführung des verfahrens und kombination einer halterung mit einem spannelement
ES17828876T ES2864135T3 (es) 2016-12-19 2017-12-15 Procedimiento para instalar un elemento tensor en un soporte de bloque de anclaje, en particular para llevar a cabo el procedimiento y combinación de un soporte con un elemento tensor
PCT/EP2017/083012 WO2018114664A2 (de) 2016-12-19 2017-12-15 Verfahren zum installieren eines spannelements in einem ankerblock halterung, insbesondere zur durchführung des verfahrens und kombination einer halterung mit einem spannelement
CA3045223A CA3045223A1 (en) 2016-12-19 2017-12-15 Method for installing a tensioning element in an anchor block

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016225416.2A DE102016225416A1 (de) 2016-12-19 2016-12-19 Verfahren zum Installieren eines Spannelements in einem Ankerblock, Halterung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens und Kombination einer Halterung mit einem Spannelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016225416A1 true DE102016225416A1 (de) 2018-06-21

Family

ID=60957268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016225416.2A Withdrawn DE102016225416A1 (de) 2016-12-19 2016-12-19 Verfahren zum Installieren eines Spannelements in einem Ankerblock, Halterung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens und Kombination einer Halterung mit einem Spannelement

Country Status (6)

Country Link
US (1) US10669680B2 (de)
EP (1) EP3555369B1 (de)
CA (1) CA3045223A1 (de)
DE (1) DE102016225416A1 (de)
ES (1) ES2864135T3 (de)
WO (1) WO2018114664A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112523085A (zh) * 2020-12-01 2021-03-19 柳州欧维姆机械股份有限公司 一种带有功能元件的拉索护套管及其施工方法
CN113356062A (zh) * 2021-06-07 2021-09-07 湖北军龙钢业有限公司 一种钢绞线穿束机构

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113027138B (zh) * 2021-03-19 2022-09-23 云南省建设投资控股集团有限公司 一种钢绞线穿插引导装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810323C1 (en) * 1988-03-26 1989-04-20 Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen, De Process for mounting a tension member which runs in a freely stressed manner between its anchorage points, in particular a stay cable for a cable-stayed bridge
JP2010261150A (ja) * 2009-04-30 2010-11-18 Sumitomo Mitsui Construction Co Ltd 緊張材の張設方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2311241A (en) * 1940-06-25 1943-02-16 John T Martin Method and means for anchoring suspension bridge cable strands
DE2103192B2 (en) 1971-01-23 1975-04-10 Hein, Lehmann Ag, 4000 Duesseldorf Suspension bridge pylon or mast parallel-cable positioning - with cable supported, raised and gradually positioned over whole length simultaneously
DE2549299A1 (de) 1975-11-04 1977-05-12 Wolfgang Dipl Ing Borelly Verfahren zum herstellen eines wartungsfreien, bzw. weitgehend wartungsfreien, korrosionsschutzes fuer werkseitig fabrizierte paralleldrahtbuendel und das dafuer benoetigte montageverfahren bei grossbruekkenbauten und bei aehnlichen technischen aufgaben
DE3437107A1 (de) * 1984-10-10 1986-04-10 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Zugglied, insbesondere schraegseil fuer eine schraegseilbruecke
FR2702782B1 (fr) 1993-03-18 1995-06-02 Freyssinet Int & Co Perfectionnements aux procédés et dispositifs pour monter les haubans à torons multiples des ponts.
DE29506476U1 (de) * 1995-04-15 1996-08-14 Dyckerhoff & Widmann AG, 81902 München Vorrichtung zur Verwendung beim Einführen der einzelnen Zugelemente eines frei gespannten Zugglieds
US5896609A (en) * 1997-11-21 1999-04-27 Lin; Wei-Hwang Safety method of construction a prestressed cable-stay bridge
PT1227200E (pt) * 2001-01-29 2008-09-15 Vsl Int Ag Dispositivo para a ancoragem de uma extremidade de um estai a uma base
US6880193B2 (en) * 2002-04-02 2005-04-19 Figg Bridge Engineers, Inc. Cable-stay cradle system
US6785925B1 (en) * 2002-04-15 2004-09-07 Curtis L. Donaldson Bridge system
FR2858987B1 (fr) 2003-08-20 2006-02-17 Freyssinet Int Stup Procede de montage d'un hauban
FR2883376B1 (fr) * 2005-03-17 2007-06-15 Fressinet Internat Stup Procede de detection de rupture au sein d'une structure et systeme pour la mise en oeuvre du procede
US7478450B2 (en) * 2005-11-29 2009-01-20 Charles Fong Longitudinally offset bridge substructure support system
CN101421463B (zh) * 2006-04-20 2011-09-07 Vsl国际股份公司 用于绞线的引导装置
JP5572668B2 (ja) * 2012-06-01 2014-08-13 株式会社Ihiインフラシステム 斜ケーブルの取り替え方法及び斜ケーブル取り替え用仮ハンガー

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810323C1 (en) * 1988-03-26 1989-04-20 Dyckerhoff & Widmann Ag, 8000 Muenchen, De Process for mounting a tension member which runs in a freely stressed manner between its anchorage points, in particular a stay cable for a cable-stayed bridge
JP2010261150A (ja) * 2009-04-30 2010-11-18 Sumitomo Mitsui Construction Co Ltd 緊張材の張設方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112523085A (zh) * 2020-12-01 2021-03-19 柳州欧维姆机械股份有限公司 一种带有功能元件的拉索护套管及其施工方法
CN113356062A (zh) * 2021-06-07 2021-09-07 湖北军龙钢业有限公司 一种钢绞线穿束机构

Also Published As

Publication number Publication date
EP3555369B1 (de) 2021-02-17
ES2864135T3 (es) 2021-10-13
EP3555369A2 (de) 2019-10-23
WO2018114664A3 (de) 2018-08-16
CA3045223A1 (en) 2018-06-28
US20190323184A1 (en) 2019-10-24
WO2018114664A2 (de) 2018-06-28
US10669680B2 (en) 2020-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69906145T2 (de) Anordnung und verfahren zum verbinden eines bauelements und einer kabelstruktur
DE60005906T2 (de) Seil für bauwerke, mantelabschnitt dafür und verfahren zu dessen installierung
DE69918444T2 (de) Erdanker
DE60001936T2 (de) Vorrichtung zur verankerung einer kabelstruktur
EP1215347B1 (de) Verfahren zum Einbauen und Spannen eines freigespannten Zugglieds, sowie Verankerungsvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0896108B1 (de) Verfahren zum Einbauen und Spannen eines freigespannten Zugglieds und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP3555369B1 (de) Verfahren zum installieren eines spannelements in einem ankerblock halterung, insbesondere zur durchführung des verfahrens und kombination einer halterung mit einem spannelement
WO2021058473A1 (de) Verlegevorrichtung zum verlegen von leitungen in kabelkanälen
DE3810323C1 (en) Process for mounting a tension member which runs in a freely stressed manner between its anchorage points, in particular a stay cable for a cable-stayed bridge
DE102013108299B4 (de) Pressengestell und Verfahren zum Montieren eines Pressengestells sowie Presse mit einem solchen Pressengestell
DE4118897A1 (de) Bauwerkslagereinrichtung fuer ein spannglied und verfahren zum auswechseln eines solchen spanngliedes
DE29506476U1 (de) Vorrichtung zur Verwendung beim Einführen der einzelnen Zugelemente eines frei gespannten Zugglieds
DE19958734B4 (de) Sturzsicherungssystem und Trolley zur Anwendung in einem solchen System
EP3358106A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entspannen eines spannelements
DE102012004144B4 (de) Vorrichtung zum Einbau von mindestens einem Seil, insbesondere im Bereich des Gerüstbaus, und Verfahren für den Einbau von Seilen
EP2261162A1 (de) Tragmittelendverbindung für eine Aufzugsanlage
DE102020109114A1 (de) Energieführungskette für eine Schlitzwandfräse
DE102018207742B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Installieren wenigstens zweier Spannelemente an einem Bauwerk oder Teilbauwerk
DE3039080C2 (de) Ausbaubares, mehrteiliges Zugglied für einen Verpreßanker
DE102017218178B4 (de) Klemmvorrichtung und Seilklemme für eine Wassersportseilbahn
DE4415899C2 (de) Schleppleitungsvorrichtung
EP3348722B1 (de) Verbinder und vorrichtung zum koppeln von vertikalbauteilen
DE9406570U1 (de) Vorrichtung zur Leitungsführung
EP3162960A1 (de) Seilbremsanordnung
DE102010009517A1 (de) Zugglied für Bauwerke

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination