DE201255C - - Google Patents

Info

Publication number
DE201255C
DE201255C DENDAT201255D DE201255DA DE201255C DE 201255 C DE201255 C DE 201255C DE NDAT201255 D DENDAT201255 D DE NDAT201255D DE 201255D A DE201255D A DE 201255DA DE 201255 C DE201255 C DE 201255C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
tapping
lever
footwear
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT201255D
Other languages
English (en)
Publication of DE201255C publication Critical patent/DE201255C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D49/00Machines for pounding

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71 c. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, welche das sogenannte Anklopfen des Schuhwerkes besorgt bzw. das Schuhwerk einer dieses ersetzenden Behandlung unterwirft.. Das Anklopfen geschieht gewöhnlich mit der Hand, obwohl bereits eine zu diesem Zweck bestimmte Maschine bekannt geworden ist. In der dargestellten Ausführungsform dient die Maschine sowohl zum Klopfen des
ίο Oberleders als auch zum Glätten etwaiger Runzeln und Arbeitsspuren an den Seiten des Schuhwerkes..
Diese Arbeiten können entweder vor, nach oder während des Aufzwickens ausgeführt werden. In der veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung wird angenommen, daß dieselben gleich nach Vollendung des Aufzwickens ausgeführt werden. Diese Arbeiten haben im allgemeinen den Zweck, den Oberlederrand in enge Berührung mit der auf den Boden des Schuhes befindlichen Brandsohle sowie mit der Seite des Leistens, und zwar am Rand desselben zu bringen, so daß die Flächen,
. auf welche die Maschine wirkt, geglättet und geebnet werden. Nach dem Aufzwicken liegt das Oberleder auf der Außenfläche der Brandsohle und an den Seiten des Leistens nicht knapp an, sondern baucht sich an diesen Stellen aus, wenn es über die scharfe Kante des Leistens und der Brandsohle gelegt wird. Dies ist besonders auffallend am Fersenteil, Λνο außer dem Oberleder selbst und dem Futter sich auch die Fersenkappe befindet, so\vie auch an der Spitze, Λνο außer dem Oberleder und dem Futter die Spitzensteife und Spitzenkappe sich befinden, so daß an diesen beiden Stellen das Oberleder besonders steif ist. Damit sich der Schuh dem Leisten genau anpaßt, ist es aber unbedingt notwendig, daß das Oberleder an den Seiten des Leistens sowie an der unteren Randfläche der Brandsohle knapp anliegt, derart, daß an diesen Stellen keine Schlaffe entsteht und sich an der Schnittlinie der Seiten mit der Unterfläche des auf gezwickten Schuhes eine scharfe Kante bildet. Diese scharfe Kante am aufgezwickten Schuh ist von großer Wichtigkeit für das schöne Aussehen des fertigen Schuhes, wurde aber früher mit der Hand erzeugt, indem der Arbeiter, nachdem der Schuh aufgezwickt war, den Randteil der Unterfläche desselben mit einem Hammer klopfte. Durch dieses Klopfen wurde auch das Oberleder knapp an den Randteil der Brandsohlenunterfläche angelegt und die Unterfläche des Schuhes, die besonders am Fersenteil und an der Spitze ziemlich uneben ist, weil das Oberleder an diesen beiden Stellen beim Aufzwicken des Schuhes gefaltet wird und sich an diesen Stellen, wie schon oben bemerkt, das Steifungsmaterial befindet, geebnet, so daß eine ebene Fläche zur Aufnahme - der Außensohle entsteht. Um die Herstellung dieser erwähnten scharfen Kante zu erleichtern, hämmerte der Arbeiter die Seiten des Schuhes. Infolgedessen legte sich das Oberleder knapp an den
Seiten des Leistens an, und die beim Aufzwicken entstehenden Runzeln wurden entfernt. Das Hämmern mußte durch einen geübten, also einen besser bezahlten Arbeiter ausgeführt werden, so daß bei sorgfältiger Ausführung dieser Arbeit die Herstellungskosten des Schuhes beträchtlich gesteigert wurden. Durch die vorliegende Erfindung wird nun diese scharfe Kante auf mechanische
ίο Weise viel schneller und. besser als früher hergestellt, und auch nebenbei die anderen erwähnten Vorteile erzielt. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wirkt eine Vorrichtung in besonderer Weise am Randteil der Schuhunterfläche auf das über den Rand der Brandsohle gelegte Oberleder, während eine andere Vorrichtung in besonderer Weise auf den Seiten des Schuhes wirkt.
Die beiliegende Zeichnung betrifft ein AusführuiTgsbeispiel dieser Erfindung.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles des Antriebsmechanismus, von der entgegengesetzten Seite der Maschine gesehen.
Fig". 3 ist ein Längsschnitt durch Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Maschinenkopfes.
Fig. 6 und 7 sind schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der verschiedenen Einstellungen des die Klopfvorrichtungen bewegenden Mechanismus und der Wirkungen dieser verschiedenen Einstellungen.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Oberteiles der Maschine.
Fig. 9 ist eine \rorderansicht der Klopfvorrichtungen und der an beiden Seiten dieser Klopfvorrichtungen angeordneten Glättvorrichtungen für den Schuh.
Fig. 10 ist ein Schnitt durch Linie 10-10 der Fig. 8.
Fig. 11, 12 und 13 zeigen die Wirkungsweise der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung.
In dem Oberteil des Maschinengestelles 2 ist eine Welle 4 (Fig. 2, 3 und 5) in einem mit einem Kragen 8 versehenen Lager 6 gelagert. Dieser Kragen 8 ist in einem vorspringenden Teil 12 des Maschinengestelles 2 festgeschraubt, so daß das Lager 6 unbeweglich ist. Am einen Ende der Welle 4 ist das eine Glied 14 einer Kegelkupplung befestigt. Das andere innere Glied 16 dieser Kupplung ist auf der Nabe der auf dem Lager 6 drehbaren Treibscheibe 18 angeordnet und ist mit dieser auf dem Lager 6 behufs Einrückens bzw. Ausrückens der Kupplung längsweise verschiebbar. Diese Verschiebung geschieht mittels eines in 26 am Maschinengestell drehbaren Hebels 24, von dessen Enden das eine mittels einer Rolle 22 in eine die Nabe der Riemenscheibe 18 umfassende Nut 20 eingreift, während das andere Ende mit dem einen Ende einer Stange 28 gelenkig verbunden ist, die in ■einer Führung im Maschinengestell verschiebbar und von einer Schraubenfeder 30 umgeben ist. Diese Feder sucht den Hebel 24 derart zu bewegen, daß die Kupplung eingerückt und somit die Welle 4 in Drehung versetzt wird. Die Bewegung des Hebels 24 in der entgegengesetzten Richtung behufs Ausrückens der Kupplung geschieht mittels eines Schiebers 36, der in einem Ende eine Rolle 38 trägt, diemit einer keilförmigen Fläche des Hebels 24 in Berührung steht. Eine Feder 42 sucht den Schieber 36 in seine Normalstellung zu bewegen, in welcher die' Rolle 38 mit dem nie- 8Ό drigsten Teil der Keilfläche 40 in Berührung steht. Bei dieser Stellung der Rolle 36 hält die Feder 30 die -Kupplung eingerückt. Der Schieber 36 trägt ferner einen Anschlag 44, der· in der Bewegungsbahn des Unterendes 48 eines in 52 am Maschinengestell drehbaren, segmentförmigen Hebels 50 steht. Das obere Ende des Hebels 50 ist mittels einer Stange 54 mit einem Trethebel 56 (Fig. 1) gelenkig verbunden. Diese Stange 54 geht durch eine unbewegliche Führung 58 hindurch und trägt zwischen dieser Führung und einem auf der Stange verstellbaren Kragen 62 eine Schraubenfeder 60, durch welche die Stange 54 und der Trethebel 56 in ihrer gehobenen Stellung gehalten werden, welche auch ihre normale Stellung ist, wobei die Rolle 38 des Schiebers 36 mit dem höheren Teil der Keilfläche 40 des Hebels 24 in Berührung steht und somit die Kupplung ausgerückt ist. Am anderen Ende trägt die Welle 4 eine Scheibe 68. Zwischen letzterer und dem Ende des Lagers 6 (vgl. Fig. 3) ist ein Kugellager eingeschaltet, um die beim Einrücken der Kupplung zwischen der Scheibe 68 und dem unbeweglichen Maschinengestellteil 12 entstehende Reibung zu vermindern. Die Scheibe 68 trägt einen Kurbelzapfen 70, auf welchem ein Gleitblock 72 drehbar angeordnet ist. Dieser Gleitblock (Fig. ι und 5) greift in eine Nut, die auf der Seite des hinteren Armes 74 eines Winkelhebels 75 angeordnet ist. Dieser Hebel ist mit Zapfen 76 versehen, die in Lagern 78 des Maschinengestelles (Fig. ι und 4) drehbar sind. Der vordere Arm 80 des Winkelhebels 75 ist auf seiner Vorderfläche mit einer bogenförmigen Führung versehen, die auf Fig. 4 im Querschnitt veranschaulicht ist, und in welche ein entsprechend geformter segmentförmiger Gleitblock 82 eingreift, welcher in 84 mit dem Hinterende eines Lenkers86 gelenkig verbunden ist. Das Vorderende des Lenkers
ist mittels eines Zapfens 87 mit dem Unterende eines in 92 am Maschinengestell drehbaren Hebels 90 gelenkig verbunden. Das # Oberende des Hebels 90 ist gabelförmig (Fig. i, 8 und 11 bis 13), und an den inneren Seiten der beiden Zinken desselben sind Blöcke 96, 96 aus Gummi oder sonstigem elastischen Material angeordnet. Diese Gummiblöcke ruhen auf den mit Schraubengewinde versehenen Teilen 97, die somit in den Zinken verstellt werden und dann durch Klemmschrauben 98 festgestellt werden können. Ein Hebel 100 ist auf, dem Zapfen 92 drehbar, indem er diesen mit einer Nabe 101 umfaßt, auf welcher der Hebel 90 drehbar ist. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind die Klopfvorrichtungen in dem Oberende des Hebels 100 angeordnet. An dem Hebel 100 ist ein Ansatz d vorgesehen, welcher zwisehen die beiden Gummiblöcke 96 des Hebels 90 eingreift. Mittels dieser Einrichtung wird der Hebel 100 durch den Hebel 90 elastisch oder nachgiebig in Schwingung gesetzt. Die Kraft, mit welcher die Klopfvorrichtung auf das Werkstück einwirkt, kann beliebig geregelt werden. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung wird dies durch Änderung des Ausschlages des Hebels 100 bewirkt, und zwar durch folgende Einrichtung.
Die Hinterfläche des segriientförmigen Blocks ' 82 ist mit Zähnen versehen, welche mit einem Zahnrad, das auf einer in Hebel 75- gelagerten Welle 83 angeordnet ist (Fig. 1, 2 und 4), in Eingriff stehen. Die Welle 83 wird am besten so gelagert, daß der Eingriffspunkt des Zahnrades mit dem segmentformigen Block 82 im Drehpunkt des Hebels 75 liegt (vgl. Fig. 4). Das andere'Ende der Welle 83 ist auch zu einem Zahnrad ausgebildet, mit welchem das segmentförmige Ende 48 des schon erwähnten Hebels 50 in Eingriff steht. Diese Einrichtung hat zur Folge, daß, wenn der Hebel 50 durch den Trethebel 56 bewegt wird, um die Einrückung oder Ausrückung der Kupplung 14, 16 zu bewirken, die Welle 83 ebenfalls gedreht wird, um den segmentformigen Block 82 in seiner Führung im Hebel 57 zu heben oder zu senken. In der Praxis befindet sich vorzugsweise dieser segmentförmige Block in der niedrigen, auf Fig. 6 punktiert angedeuteten Stellung, wenn der Trethebel 56 gehoben und die Kupplung ausgerückt ist. Bei dieser Stellung des Blocks 82 befindet sich der Lenker 86 im großen und ganzen in einer Linie mit dem Drehpunkt 76 des Hebels 75 und dem Zapfen 87, welcher den Lenker mit dem Hebel 90 verbindet, so daß die Hebel 90 und 100 gar nicht oder sehr wenig bewegt werden. Wenn aber der Trethebel niedergedrückt wird, um die Einrückung der Kupplung zu bewirken, so wird der segmentförmige Block 82 durch den Hebel 50 und die Welle 83 im Hebel 75 gehoben, so daß der Lenker 86 nicht mehr mit dem Zapfen 87 und dem Drehpunkt 76 des Hebels 75 in einer Linie steht und die Hebel 90 und 100 durch den Hebel 75 in Schwingung versetzt werden. Die zum Anlassen der Maschine, nötige Bewegung des Trethebels und des Hebels 50 hebt den segmentformigen Block 82 nur so weit im Hebel 75, daß die Schwingung des Hebels 100 nur gering ist, aber durch weiteres Abwärtsdrücken des Trethebels kann der segmentförmige Block 82 bis zu jeder erwünschten Höhe in seiner Führung im Hebel 75 gehoben werden und somit der Ausschlag des Hebels 100 beliebig groß gemacht werden. Nachdem also durch den Trethebel 56 die Maschine eingerückt und dem Hebel 100 eine geringe - Schwingung erteilt worden ist, kann mittels dieses Trethebels der Schwingungsausschlag des Hebels 100 beliebig vergrößert oder verkleinert werden, ohne daß dabei die Kupplung ausgerückt wird. Aus Fig. 1, 6 und 7 ist ersichtlich, daß die Führung in der Vorderfläche des Armes 80 des Hebels 75, in welcher der Block 82 verschiebbar ist, derart geformt ist, daß, wenn dieser Hebel 75 am Ende seiner größten Schwingung nach rechts steht und der Kurbelzapfen 70 die Stellung in Fig. 1 und 6 eingenommen hat, die erwähnte Führung zu dem Zapfen 87 konzentrisch ist. Wäre daher die Verbindung des Blocks 100 mit seinem Antriebsmechanismus eine unnachgiebige oder nichtelastische, so würde bei jeder Stellung des segmentformigen Blocks 82 in der Führung des Hebels 75 Hebel 100 immer um dieselbe Distanz nach unten schwingen, während die Grenze seiner Aufwärtsbewegung gänzlich von der Stellung des Blocks 82 in der Führung des Hebels 75 abhängt. Dies geht besonders klar aus Fig. 6 und 7 hervor. Fig. 6 zeigt den Block 82 in seinen beiden endgültigen bz\v. äußersten Stellungen, sowie in seiner mittleren Stellung in der Führung des Hebels 75, wenn letzterer die Grenze seiner Bewegung nach rechts erreicht hat, und man sieht, daß bei' allen diesen Stellungen des Blocks 82 die Grenze der Bewegung des Hebels 100 nach unten theoretisch dieselbe bleibt. Fig. 7 zeigt den Block 82 in denselben Stellungen in der Führung des Hebels 75, wenn letzterer die Grenze seiner Bewegung nach links erreicht hat; man sieht, daß die Grenze der Aufwärtsbewegung des Hebels 100 je nach der Stellung des Blocks 82 in der Führung des Hebels 75 variiert. Der Hebel 100 ist aber nicht unnachgiebig bzw. nicht unelastisch mit seinem Antriebsmechanismus verbunden, denn die Gummiblöcke 96 geben bei rascher Schwingung des Hebels 100 genügend nach, um diesem zu gestatten, sich
etwas weiter abwärts zu bewegen, als es sonst der Ausschlag seines Antriebsmechanismus gestatten würde, und es versteht sich natürlich von selbst, daß die durch die elastische Verbindung ermöglichte zuzügliche Bewegung des Hebels ioo bei einem größeren Ausschlag dieses Hebels größer sein wird, als bei einem kleineren Ausschlag desselben. Durch Änderung der Spannung
ίο der Blöcke 69, die auch durch Federn ersetzt werden können, kann diese zuzügliche Bewegung des Hebels 100 verändert werden; wird z. B. der eine dieser beiden Blöcke 96 näher an den Hebel 100 und der andere weiter von diesem Hebel eingestellt, so wird dieser plebel gehoben oder gesenkt und somit die Ausdehnung seines Ausschlages geändert. Die Klopfvorrichtung 106, welche auf die Unterfläche des Schuhbodens wirkt, ist in einer Führung" 102 des Hebels 100 verschiebbar, während die Klopfvorrichtung, welche auf die Seite des Schuhes einwirkt, in einer ähnlichen Führung 104 in diesem Hebel verschiebbar ist. Diese Führungen 102 und 104 kreuzen die Drehachse 92 des Hebels 100 in einem solchen Winkel, daß die beiden Klopfvorrichtungen infolge ihres Beharrungsvermögens in den Führungen selbsttätig hin und her gleiten, wenn der Hebel 100 in Schwingung versetzt wird. Die beiden Klopfvorrichtungen bewegen sich also nicht nur mit ihrem Hebel 100, sondern sie haben auch eine Hin- und Herbewegung mit Bezug auf diesen Hebel. Diese letztere Bewegung bewirkt, daß die Klopfvorrichtung, welche auf die Unterfläche des Schuhbodens wirkt, über die Unterfläche des Schuhes hinweg bewegt wird, und zwar vom Rand des Schuhbodens nach innen, sowie daß die Klopfvorrichtung, die auf die Seite des Schuhes wirken soll, vorwärts gegen dessen Seite bewegt wird. Die Klopfvorrichtung, die auf der Unterfläche des Schuhbodens wirkt, erhält durch diesen Antriebsmechanismus eine Abwärtsbewegung gegen das Werkstück hin sowie eine Vorwärtsbewegung über dasselbe hinweg, wodurch diese Klopfvorrich-' tung einen sogenannten Peitschenschlag ausführt.
In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung besteht die hammerartige Klopfvorrichtung, die auf die Unterfläche des Werkstückes wirkt, aus einem Kopf 106 und einem Stiel 108. Der Kopf hat die in Fig. 9 veranschaulichte Form und paßt in den entsprechend gestalteten Vorderteil der Führung 102, so daß jede Drehung dieser Klopfvorrichtung in ihrer Führung unmöglich ist. Die Rück-
■ wärtsverschiebnng dieser Klopfvorrichtung wird durch Anschlagen einer auf dem Kopf
106 befindlichen Schulter 110 gegen eine Fläche 112 auf dem Hebel 100 (vgl. Fig. 8) begrenzt, während ihre Vorwärtsverschiebung durch die Berührung eines auf dem Hinterende des Stieles 108 verstellbaren Kragens 114, der durch eine Verschlußmutter 116 an Ort und Stelle gehalten wird, mit der Hinterfläche des Hebels 100 begrenzt wird. Der Stiel 108 ist von einer Feder 120 umgeben, die zwischen einem von der Innenwand der Führung 102 abwärtsstehenden Ansatz 121 und einer Schulter 122, die am Stiel 108 angeordnet ist, beständig gespannt gehalten wird. Die Arbeitsfläche des Kopfes 106 hat ungefähr dieselbe Gestalt wie die der Fläche desjenigen Teiles des Arbeitsstückes, welchen sie bearbeiten soll. Die Arbeitsfläche der Klopfvorrichtung 106 ist gezackt oder rauh, so daß bei ihrer Einwirkung eine gewisse Reibung am Werkstück entsteht. Wenn der Hebel 100 das Ende seiner Aufwärtsbewegung erreicht, so wird die Klopfvorrichtung 106 dank ihrem Beharrungsvermögen selbsttätig nach hinten in der Führung 102 bewegt, und zwar findet diese rückwärtige Bewegung der Vorrichtung entgegen der Spannung der Feder 120 statt, die also hierbei zusammengedrückt wird. Auch ist die Rückwärtsbewegung größer oder kleiner, je nachdem der Schwingungsausschlag des Hebels 100 größer oder kleiner ist. Wenn der Hebel 100 abwärts schwingt und die Klopfvorrichtung sich dem Werkstück nähert, befindet sich diese Klopfvorrichtung in einer zurückgezogenen Stellung in der Führung 102, so daß, sobald die Klopfvorrichtung mit dem Arbeitsstück in Berührung tritt und somit die Abwärtsschwingung des Hebels 100 zum- Stillstand bringt, dieselbe dank ihrem Beharrungsvermögen sowie infolge der Ausdehnung der Feder 120 vorwärts über das Werkstück hin getrieben wird. Dadurch, daß die Feder 120 durch die infolge des Beharrungsvermögens dieser Klopfvorrichtung bewirkte, rückwärtige Bewegung derselben zusammengedrückt wird, wird eine gewisse Menge lebendige Kraft aufgespeichert, welche nach der Be\vegungsumkehr dazu verbraucht wird, um die Vorwärtsbewegung der Klopfvorrichtung 106 zu beschleunigen. Die Kraft, mit welcher die Klopfvorrichtung sich rückwärts bewegt, wird daher benutzt, um die Vorrichtung über den Schuh zu schieben, wodurch das Oberleder vom Rand der Brandsohle nach der Mitte der Sohle hin gedrückt wird. Die Feder 120 kann so geregelt werden, daß "die Klopfvorrichtung, während sie sich mit dem Hebel 100 abwärts und vorwärts bewegt, mehr oder weniger in ihrer Führung vorgeschoben wird. Durch diese Bewegung der Klopfvorrichtung 106, nachdem sie mit dem Werkstück in Berührung getreten ist, wird das Oberleder, Futter usw. am Randteil der Brandsohle einwärts gegen die Mitte der
Sohle zugedrückt bzw. angezogen, wodurch jede Schlaffe des Oberleders, Futters uswi auf der Unterfläche oder an der Seite des Schuhes in der Nähe des Leistenrandes aufgenommen wird. Man kann die Kraft, mit welcher sich die Klopfvorrichtung 106 vorwärts über das Werkstück hin bewegt, durch Anbringen von Gewichten 125, die in Fig. 8 angedeutet sind, verstärken. Auf diese Weise kann die Kraft der Vorwärtsbewegung, welche die Klopfvorrichtung mit Bezug auf den Hebel . 100 ausführt, verändert werden, ohne daß dadurch die Kraft der Abwärtsbewegung, welche die Vorrichtung mit dem Hebel 100 ausführt, merklich verändert wird. Der Anschlag 114 wird am besten so eingestellt, daß sich die Klopfvorrichtung 106 weiter in ihrer Führung in Hebel 100 vorwärts bewegen kann, als es zur Aufnahme der Schlaffe des Oberleders, Futters usw. erforderlich ist (Fig. 12 und 13). Es ist vorteilhaft, wenn die Feder 120 beim Abheben des Klopfwerkzeuges von dem Werkstück noch so viel Spannung besitzt, daß sie das Klopfwerkzeug in seiner Führung im Hebel 100 noch etwas weiter vorbewegt. Auf diese Weise bewegt sich die Klopfvorrichtung beim Verlassen des Werkstückes vorwärts und aufwärts, so daß das Oberleder, Futter usw. nicht wieder auswärts gegen den Rand der Brandsahle hin verschoben wird, wie es der Fall sein könnte, wenn die Klopfvorrichtung mit dem Hebel 100 einfach aufwärts und rückwärts um den Drehpunkt 92 des Hebels schwänge.
Die Klopfvorrichtung, die auf die Seite des Leistens wirkt, besteht aus einem Kopf 140 und einem Stiel 142, welcher in der Führung 104 des Hebels 100 verschiebbar ist. Die Rückwärtsbewegung der Klopfvorrichtung 140 wird durch die Fläche 146 derselben, welche mit der Vorderfläche des Hebels 100 in Berührung tritt (vgl. Fig. 8 und 11), begrenzt. Ihre Vorwärtsbewegung wird durch einen auf dem Hinterende des Stieles 142 verstellbaren Anschlag 150, der mit der Hinterfläche des Hebels 100 in Berührung tritt und durch eine Stellmutter 152 an Ort und Stelle gehalten wird, begrenzt. Durch eine Feder 154, deren Hinterende gegen einen Ansatz 156 auf der Innenwand der Führung 104, und deren Vorderende gegen eine Schulter 143 drückt, wird die Klopfvorrichtung 140 in der Normalstellung" vorwärts geschoben. Diese.
" Einrichtung gestattet der Klopfvorrichtung 140, sich ebenfalls in der Führung 104 selbsttätig hin und her zu bewegen, wenn d.er Hebel 100 in Schwingung versetzt wird. Durch die Rückwärtsbewegung der Klopfvorrichtung 140 in der Führung 104 vermöge ihres Beharrungsvermögens wird die Feder 154 auch zusammengedrückt, so daß Kraft aufgespeichert wird, mittels deren die Feder später die Vorwärtsbewegung der Klopfvorrichtung 140 beschleunigt. Die Kraft, mit welcher sich die Klopfvorrichtung 140 rückwärts bewegt, wird daher benutzt, um dieselbe demnächst wieder vorwärts gegen die Seite des Schuhes zu bewegen. Es können auch hier wie bei der Klopfvorrichtung 106 Gewichte 169 (vgl. Fig. 8) angewandt werden, um das Beharrungsvermögen der Klopfvorrichtung zu vergrößern und somit die Kraft ihrer Vorwärtsbewegung zu verändern. Der Kopf 140 der Klopfvorrichtung (Fig. 8, 10 und 13) ist gabelförmig, und auf den inneren Seiten der beiden Zinken sind bogenförmige Nuten vorgesehen, in welche entsprechend geformte Rippen eines Kontaktstückes 144 eingreifen. Das Kontaktstück 144 kann sich auf diese Weise in senkrechter Ebene drehen, um sich auf die Form desjenigen Teiles des Arbeitsstückes, mit welchem es jeweilig in Berührung tritt, einzustellen. Der Hinterteil des Kontaktstückes trägt auch eine Fläche 166, die exzentrisch zur Krümmung der Rippen 162 steht, und in dem Stiel 142 ist ein federbelasteter Kolben 168 vorgesehen, welcher gegen diese Fläche drückt und das Kontaktstück in der geneigten Stellung (Fig. 11 und 12) hält, demselben aber gestattet, ev. aufwärts zu schwingen, wenn es mit dem Arbeitsstück in Berührung tritt. Man könnte natürlich auch das Kontaktstück unbeweglich machen.
In der Praxis bewegt sich die Klopfvorrichtung 140 in ihrer Führung 104 etwas weiter rückwärts als die Klopfvorrichtung 106 in ihrer Führung 102 (vgl. Fig. 8 und 11), so ■ daß sie nicht eher mit dem Schuh in Berührung tritt, als bis der Hebel 100 seine Abwärtsbewegung vollendet und die Klopfvorrichtung 106 das Oberleder, Futter usw. flach auf die Brandsohle gelegt hat. Vorzugsweise tritt die Klopfvorrichtung 140 auch erst dann mit dem Werkstück in Berührung, wenn die Klopfvorrichtung io6 ihre Vorwärtsbewegung, durch welche das Oberleder, Futter USAV. nach innen geschoben wird, ganz oder fast ganz vollendet hat und somit jede Schlaffe des Oberleders an den Seiten und an der Unterfläche des Leistens aufgenommen worden ist. Die Stellung der Teile zu dieser Zeit ist auf Fig. 12 veranschaulicht. Die Klopfvorrichtung 140 kommt nun mit der Seite des Schuhes in Berührung, indem sie sich im großen und ganzen senkrecht zur Schuhseite vorwärts bewegt, und gibt der Seite des Schuhes einen kurzen scharfen Schlag, wodurch das Oberleder, Futter usw. fest an die Seite' des Leistens angepreßt wird (vgl. Fig. 13). Durch die Wirkung der Klopfvorrichtungen wird die erwähnte scharfe Kante
hervorgebracht. Wenn die Klopfvorrichtung 140 mit dem Schuh in Berührung (Fig. 13) ist, steht das Oberende der Vorderfläche des Kontaktstückes 144 dicht neben der wirksamen Fläche der Klopfvorrichtung 106; ja es steht sogar fast, wenn nicht wirklich, mit die-■ ser in Berührung, so daß die beiden Klopfvorrichtungen den abgerundeten Schuhrand Fig. 11 in die scharfe Kante Fig. 13 verwandein. Die Maschine arbeitet selbstverständlich äußerst schnell, so' daß die beiden Klopfvorrichtungen dem Werkstück eine Reihe rasch aufeinanderfolgender Schläge erteilen. Zur Ergänzung der Wirkung der Klopfvorrichtung 140 sind auf beiden Seiten der Bewegungsbahn derselben (vgl. Fig. 9 und 10) Glättvorrichtungen 170 um senkrechte Zapfen 172 an den hervorstehenden Teilen des Maschinengestelles 2 drehbar angeordnet. Bei der Bearbeitung wird der Schuh gegen diese Glättvorrichtungen gehalten, so daß bei seiner allmählichen Drehung, um die verschiedenen Teile desselben nacheinander der Wirkung der Klopfvorrichtungen 106, 140 auszusetzen, die Glättvorrichtungen 170 etwaige Runzeln, an den Seiten des Schuhes, die durch die Klopfvorrichtung 140 nicht entfernt worden sind, sowie durch die letztere ev. hervorgebrachte Arbeitsspuren entfernen. Durch federbelastete Kolben 174 werden die Glättvorrichtungen gegeneinander gedreht (vgl. punktierte Linie Fig. 10), so daß sie sich den stark gekrümmten Teilen des Schuhes anpassen können. Wenn aber die weniger gekrümmten Teile des Schuhes, wie z. B. die Seiten desselben oder die in entgegengesetzter Richtung gekrümmten Teilen des Schuhes, z. B. der Gelenkteil, an diese Glättvorrichtungen angelegt werden, so geben die federbelasteten Kolben 174 nach, und die Glättvorrichtungen drehen sich auseinander (vgl. volle Linien in Fig. 10), um ebenfalls mit diesen Teilen des Schuhes genau in Berührung zu stehen. Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß durch diese Einrichtung der Glättvorrichtungen die Endteile des Schuhes weiter nach hinten unter die Klopfvorrichtung 106 reichen, als dies bei den Seiten, d. h. bei weniger gekrümmten Teilen des Schuhes, der Fall·ist. Dies ist sehr wünschenswert, da die Klopfvorrichtung 106 an der Spitze und am Absatzteil des Schuhes weiter nach der Mitte der Sohle hinwirken soll als an den Seiten des Schuhes. Auch ist es manchmal wünschenswert, daß im Gelenkteil nur die Klopfvorrichtung 106 auf den Schuh wirke; die Klopfvorrichtungen können deswegen . so eingestellt werden, daß die Klopfvorrichtung 140 im Gelenkteil nicht zur Wirkung kommt. Diese Glättvorrichtungen dienen auch gewissermaßen als Führungen für den Schuh.
Der Schuh wird am besten von einem Leistenträger getragen, und zwar in einer solchen Stellung (Fig. 1 und 8), daß sein Rand gegen die Glättvorrichtungen 170 angedrückt wird. Der Schuh wird dann allmählich gedreht, um die verschiedenen Teile desselben nacheinander den Klopfvorrichtungen darzubieten.
Der Arbeiter regelt während der Bearbeitung des Schuhes· die Schlagstärke der Klopfvorrichtungen mittels des Trethebels 56 je nach Bedürfnis.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Schuhwerk - Klopfmaschine zum Bearbeiten des auf dem Leisten befindlichen Oberleders, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Werkzeugen, von denen die eine die oben auf der Leistensohle aufliegenden Teile des Oberleders bearbeitet und ein Klopfwerkzeug (106) einschließen kann, während die andere die an der Leistenkante anliegenden, seitlichen Teile des Oberleders bearbeitet und ein Klopfwerkzeug (140) oder ein reibendes Werkzeug (170) oder beide Arten von Werkzeugen (140, 170) einschließt.
2. Schuhwerk-Klopfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zuerst genannte Klopfwerkzeug (106) den Oberlederrand abwärts gegen die Brandsohle und einwärts vom Brandsohlenrand hinweg zwängt, während das zweite Klopfwerkzeug (140) den Oberlederrand zwingt, mit der Leistenseite in enge Berührung zu treten.
3. Schuhwerk-Klopfmaschine nach An- ·'Spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schuh wirkenden Klopfwerkzeuge (106,140) in einem Halter (100) angebracht sind, welcher gegen den Schuhboden und zurück in solcher Weise beweglich ist, daß das Klopfwerkzeug (140) relativ zum Halter bewegt wird und seinen Schlag gegen die Schuhseite ausübt, nachdem die Bewegung des Halters unterbrochen, ist.
4. Schuhwerk-Klopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfwerkzeuge (106, 140) so im Halter angeordnet sind, daß das eine Klopfwerkzeug (106) zuerst auf das Werkstück trifft und die Bewegung des Halters unterbricht und dadurch die Bewegung'sbahn der anderen Klopfvorrichtung (140) gegen den Schuh bestimmt. ;
5. Schuhwerk-Klopfmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Klopfwerkzeug (140), welches auf die Schulhseite wirkt, am Vorderende mit einem sich selbsttätig (162, 166, 168) auf
den jeweiligen Umriß des Werkstückes einstellenden Kontaktstück (144) versehen ist.
6. Schuhwerk-Klopfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß etwaige in der Seite des Schuhes durch das zweite Klopfwerkzeug (140) gelassene Runzeln, sowie etwaige von dem zweiten Klopfwerkzeug (140) hervorgebrachte Eindrücke oder Beschädigungen durch Glättvorrichtungen (170) zum Verschwinden gebracht werden.
7. Schuhwerk-Klopfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättvorrichtungen (170) auch als Führungen für den Schuh dienen und derart nachgiebig angeordnet sind, daß sie sich immer tangential zum Schuhrand einstellen.
8. Schuhwerk-Klopfmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Flächen der Klopfvorrichtungen (106,140) senkrecht zueinander stehen, so daß, wenn sie auf das Schuhwerk wirken, eine scharfe Kante in der Schnittlinie der Seite des Schuhes mit dessen Boden entsteht.
9. Schuhwerk-Klopfmaschine nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klopfwerkzeugen (106, 140) erteilten Bewegungen derart geregelt (114, 116, 150, 152) werden können, daß das zweite Klopfwerkzeug (140) erst dann mit der Seite des Schuhes in Berührung tritt, wenn das erste Klopfwerkzeug (106) auf den Schuhboden aufgeschlagen und seine Vorwärtsbewegung über diesen hinweg begonnen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 201255, Klasse 71c.
Das Patent 201255 ist durch Entscheidung des Reichsgerichts vom 6. Juli 1912 dadurch teilweise für nichtig erklärt worden, daß die Ansprüche 1, 2 und 8 gestrichen worden sind.
DENDAT201255D Active DE201255C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE201255C true DE201255C (de)

Family

ID=463820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT201255D Active DE201255C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE201255C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE201255C (de)
DE205379C (de)
DE2953000C1 (de) Zangeneinheit fuer eine Schuhzwickmaschine
DE29104C (de) Maschine zur Herstellung von Hufnägeln
DE495441C (de) Kniehebelpresse
DE43501C (de) Drahtstiftenmaschine
AT35616B (de) Schuhwerkklopfmaschine.
DE229319C (de)
DE194393C (de)
DE851792C (de) Ausstossvorrichtung fuer Stauch- u. dgl. Maschinen
DE84354C (de)
AT31045B (de) Schuhwerkklopfmaschine.
DE203875C (de)
DE275068C (de)
DE484601C (de) Maschine zum Feilen von Facetten an Saegezaehnen
DE668941C (de) Maschine zum Ausleisten von Schuhwerk
DE917223C (de) Einrichtung zum Zufuehren von Rundmaterial von laenglicher Form zu den Walzen einer Richtbank
DE53308C (de) Schuhnagelmaschine
DE214993C (de)
DE168770C (de)
DE722446C (de) Schaftantrieb fuer Handwebstuehle
DE302223C (de)
DE96512C (de)
DE40653C (de) Maschine zur Herstellung von Schrauben und Nägeln
DE282702C (de)