AT31045B - Schuhwerkklopfmaschine. - Google Patents

Schuhwerkklopfmaschine.

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AT31045B
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United Shoe Machinery Ab
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Description


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 aufwärts und   rückwärts   um den Drehpunkt 92 des Hebels schwingen würde. Die Maschine arbeitet äusserst schnell, so dass das Werkzeug dem Werkstück eine Reihe rasch aufeinanderfolgender Schläge erteilt. 



   Für das Werkstück sind Führer 170 (Fig. 9 und 10) vorgesehen, die um senkrechte Zapfen 172 an den hervorstehenden Teilen des Maschinengestells 2 drehbar sind. Bei der Bearbeitung wird der Schuh gegen diese Führer gehalten. Durch federbelastete Kolben 174 werden diese beiden Führer gegeneinander gedreht (punktierte Linie Fig. 10), so dass sie sich den stark   gekrümmten   Teilen des Schuhes anpassen können. Wenn aber die weniger   gekrümmten   Teile des Schuhes, wie z. B. die Seiten desselben-oder die in entgegengesetzter Richtung   gekrümmten   Teile des Schuhes, z.

   B. das Gelenkteil, an diese Führer angelegt werden, so geben die federbelasteten Kolben 174 nach und die Führer drehen sich auseinander (volle Linien in Fig. 10), um   ebenf-dls   mit diesen Teilen des Schuhes genau in Berührung zu stehen. Aus Fig.   10 ist ersichtlich, dass   durch diese Einrichtung der Führer die Endteile des Schuhes weiter unter das Werkzeug 6 zu liegen kommen als dies bei den Seiten, d. h. weniger   gekrümmten   Teilen des Schuhes der 
 EMI4.2 
 darzubieten. Ein solcher Leistenträger bildet den Gegenstand des Patentes Nr. 23877. 



     Der Arbeiter kann während   der Bearbeitung des Schuhes die   Schlagstärke   des Werkzeuges 106   nittelst   des Tritthebels 56 regulieren. PATENT-ANSPRÜCHE :

Claims (1)

  1. EMI4.3 zeuges (106) ein nachgiebiges Glied eingeschaltet ist. durch welches das Werkzeug (106), wenn es das Werkstück verlässt, vorwärts bewegt wird.
    4. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (lO6) mit Bezug auf seinen Träger so eingerichtet ist, dass dem Werkzeuge infolge des Beharrungsvermögens eine weitere Bewegung erteilt wird.
    5. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (lO6) in einem Träger angeordnet ist, welcher durch den Alltriel smcchanismus mit diesem zusammen abwärts gegen das Werkstück bewegt wird. worauf sich das Werkzeug mit Bezug auf den Träger über das Werkstück hin bewegt.
    EMI4.4 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 zeuge (106) und einem Ansatze seines Trägers (100) eingeschaltete Feder (120), welche, wenn der Träger von dem Werkstück wegbewegt wird, durch das Werkzeug (106) dadurch, dass es ein dieser Richtung weiter gleitet, gespannt wird, das dem Werkzeug (106) bei der nächsten Vor- wärtsbewegung des Trägers erteilte, die Bewegung desselben über das Werkstück hin bewirkende Moment ensprechend vermehrt.
    14. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (100) die Bewegung von seinem Antriebe durch Vermittlung elastischer bzw. nachgiebiger Glieder (96, 96) erhält, so dass der Träger sich, nachdem sein Antrieb zum Stillstand kommt, in einer oder der anderen Richtung nach Massgabe der Grösse der Bewegung seines Antriebes weiter- bewegt.
    15. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der den Träger (100) be- tätigende Hebel (90) mit seinem Antriebshebel (75) durch ein Gelenk (86) oder dgl. verbunden ist, dessen Verbindungspunkt mit Bezug auf den Drehpunkt des Hebels (75) verstellbar ist.
    16. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (100) durch einen Hebel (90) und Zwischenglieder (d, 96) um einen Zapfen (92) in Schwingung versetzt wird, wobei der Hebel (90) durch ein Gelenk (86) mit einem von der Hauptwelle (4) der Maschine aus mittelst Zwischenvorgelege (70, 72, 74) betätigten Hebel (75) verbunden ist.
    17. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führer (170) für den Schuh, die so eingerichtet sind, dass die Endteile des Schuhes unter den Werkzeug (106) weiter vordringen als dessen Seiten.
AT31045D 1904-11-09 1904-11-09 Schuhwerkklopfmaschine. AT31045B (de)

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AT31045B true AT31045B (de) 1907-12-10

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ID=3545352

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