DE200584C - - Google Patents

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DE200584C
DE200584C DENDAT200584D DE200584DA DE200584C DE 200584 C DE200584 C DE 200584C DE NDAT200584 D DENDAT200584 D DE NDAT200584D DE 200584D A DE200584D A DE 200584DA DE 200584 C DE200584 C DE 200584C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/18Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
    • B60B9/20Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 200584 KLASSE 63 tf. GRUPPE
GEORGE DOW ROSS in GLASGOW.
Federndes Rad. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Januar 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad mit nach innen verlegtem Luftreifen und auf diesem sich abrollendem Laufkranz, der durch seitliche Platten am Verschieben aus der Radebene gehindert ist.
Gemäß der Erfindung sind an den Seiten der Radfelge Büchsen befestigt, in denen auf Federn gelagerte Blöcke aus Antifriktionsmetall angeordnet sind. An diesen Blöcken ίο gleiten die Seitenplatten des Laufkranzes, wodurch eine wesentliche Verminderung der Reibung zwischen Felge und Seitenplatten erzielt wird. Ferner sind nach der Erfindung die Zwischenräume zwischen den Büchsen mit Holzstücken ausgefüllt, so daß der Eintritt von Staub u. dgl. in das Radinnere verhindert wird.
In der Zeichnung stellt
Fig. ι einen achsialen Querschnitt des Rades dar.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe -die Lagerung eines der Blöcke.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Lagerung.
Das innere Luftreifenrad besteht aus einer
hölzernen Felge a, die mittels Speichen b von der Nabe c getragen wird und mit einer Metallfelge a' zum Tragen des Luftreifens d versehen ist.
An jeder Seite der Felge α ist eine Reihe von Blöcken I aus Antifriktionsmetall angeordnet. Diese Blöcke / werden gemäß der Erfindung in Büchsen 0 gelagert, die mit Flanschen 0' an den Seiten der Holzfelge a befestigt sind. In der Felge sind Vertiefungen vorgesehen, die zur Aufnahme von Federn ρ dienen, welche die Blöcke / gegen die Seitenplatten k des äußeren Laufkranzes drücken.
Um das Luftreifenrad ist ein äußerer Laufkranz angeordnet, dessen innerer Durchmesser größer als der äußere Durchmesser des inneren Rades ist. Dieser Laufkranz besteht aus einer Metallfelge q, die mit einem Gummireifen versehen ist. Zu beiden Seiten der Felge q sind die Platten k angebracht, die eine seitliche Verschiebung zwischen dem Laufkranz und dem inneren Rade verhindern, und gegen welche sich die Blöcke I federnd legen.
Die zwischen den Büchsen 0 verbleibenden Räume werden durch Holzstücke s ausgefüllt, die an der Felge α befestigt werden.
In Fig. 4 sind die Büchsen ο durch einen ringförmigen Behälter ersetzt, der durch die Flansche/,/' der Felge α gebildet wird. In diesem Behälter ist ein Ring g aus Antifriktionsmetall gelagert, der durch eine wellenförmige, innerhalb des Behälters angeordnete Feder g' nach außen gegen die Seitenplatten des Laufkranzes gedruckt wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Federndes Rad mit nach innen ver-Ifgtem Luftreifen und auf diesem sich
    abrollendem Laufkranz, der durch Seiten- j platten am seitlichen Verschieben . gehindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Felge (a) Büchsen (ο) befestigt sind, in denen auf Federn (p) gelagerte Blöcke (I) aus Antifriktionsmetall verschiebbar angeordnet sind, zum Zwecke, die Reibung zwischen Felge und Seitenplatten zu vermindern.
  2. 2. Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Büchsen (o) mit Holzstücken (s) ausgefüllt sind, zum Zwecke, den Eintritt von Staub zu verhindern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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