DE244289C - - Google Patents

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DE244289C
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Germany
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tire
housing
upper half
wheel
pressure rollers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
    • B60B9/14Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like with means limiting relative lateral movements between hub and remainder of wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

21ffen s Cjemplat:
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad für Fahrzeuge o. dgl., das aus einem federnden Reifen besteht, und auf dessen jeweils obere Hälfte die Belastung mittels Rollen übertragen wird. Gemäß der Erfindung sind die Rollen in einem Gehäuse derart gelagert, daß sie sowohl auf die äußere wie auf die innere Seite des Rades einwirken, so daß unter der Belastung und anderen Einflüssen keine Gestaltsänderung der jeweils oberen Hälfte des Reifens auftreten kann. Das Lagergehäuse ist ferner mit Vorrichtungen versehen, die eine einfache Befestigung des Gehäuses am Wagen bzw. auf vorhandenen Achsen gestatten.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Radreifen und seine Lagerung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht und zum Teil ein Schnitt der Lagerung. Fig. 3 zeigt das Gehäuse in einer anderen Ausfüh-
ao rungsform.
Das Rad besteht im wesentlichen aus einem elastischen Reifen 8, der aus einem übereinandergewickelten Stahlband oder mehreren ineinandergeschobenen Ringen zusammengesetzt sein kann. Die Verbindung des Reifens mit der Achse 20 geschieht durch elastische Speichen 16.
Der Reifen ist in einem am Wagengestell befestigten, seinen oberen Teil umgebenden (3o Gehäuse 9 geführt, in dem zum Zwecke der Verhütung von Reibung Kugel- oder Rollenlagerungen vorgesehen sind, die sich auf den Reifen 8 stützen und ihn gleichzeitig führen. Gemäß Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse 9 halbringförmig gestaltet und im Inneren mit Druckrollen 10 versehen, an denen der äußere Umfang des Reifens 8 anliegt. Die Zapfen der Rollen 10 sind zweckmäßig in Kugeln 12 gelagert.
Zur weiteren Führung des Reifens sind auf Zapfen 13 gelagerte Rollen 14 vorgesehen, die sich gegen die Innenfläche des Reifens legen und diesen gleichfalls in seiner Stellung halten. Diese Rollen 14 sind nur in der Nähe der beiden Seitenkanten vorhanden, um beim Antrieb des Rades den freien Durchgang der Speichen 16 zu ermöglichen.
Die seitliche Führung des Reifens wird durch in Vertiefungen des Gehäuses 9 gelagerte Rollen 15 bewirkt, die eine Verschiebung und ein Kippen des Reifens verhüten.
Mit der Anordnung der Druckrollen 10 und 14 wird der Zweck verfolgt, bei auftretenden Belastungen und Stoßen eine Gestaltsänderung der jeweils oberen Hälfte des Reifens 8 zu verhindern.
Das Gehäuse 9 ist mit einer Öse 18 versehen zur Aufnahme eines Bolzens, der die Tragfeder hält. Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Gehäuse außerdem noch mit radialen Stützen 19 versehen, um es auf der Achse 20 befestigen zu können.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Federndes Rad für Fahrzeuge o. dgl. mit elastischem Reifen, auf dessen jeweils oberer Hälfte die zu tragende Last mittels
    Druckrollen wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (io, 14) in einem am Wagengestell befestigten und die obere Radhälfte umschließenden Gehäuse (9) angeordnet sind und sowohl auf die Außenais auch auf die Innenseite des Reifens (8) einwirken, zum Zweck, bei auftretenden Belastungen und Stoßen eine Gestaltsänderung der jeweils oberen Hälfte des Reifens zu verhindern.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) mit radialen Stützen (19) versehen ist, um es auf der Achse (20) befestigen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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