DE202007016469U1 - Unterflurradsatzdrehmaschine - Google Patents

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Unterflurradsatzdrehmaschine zum Bearbeiten des Profils von Rädern und Bremsscheiben von Radsätzen für Eisenbahnfahrzeuge mit Hilfe von Werkzeugen, wobei der Radsatz in Achslagergehäusen um seine Drehachse drehbar gelagert ist, mit einem Maschinenbett und Einlaufschienen, die während der Bearbeitung entfernbar sind, zum Positionieren der Werkzeuge an den Rädern, mit Spannorganen zum Angreifen an den Achslagergehäusen, von denen jeweils eines an jeder der beiden Stirnseiten des Maschinenbetts vorgesehen ist, und einem Rollenpaar für jedes der beiden Räder des Radsatzes zum Anheben, Antreiben und Absenken des Radsatzes vor, während bzw. nach der Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, dass
– jede Rolle (1, 1') eines Rollenpaares (20) am freien Ende (21, 21') einer Rollenträgerschwinge (12, 12') dreh- und antreibbar gelagert ist, die aus,
– einem Schwingenhebel (13, 13') und einem Hebel (4, 4') gebildet ist, welche an einem ersten Ende (14, 14') des Hebels (4, 4') fest miteinander verbunden und um
– eine Drehachse...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterflurradsatzdrehmaschine zum Bearbeiten des Profils von Rädern und Bremsscheiben von Radsätzen für Eisenbahnfahrzeuge mit Hilfe von Werkzeugen, wobei der Radsatz in Achslagergehäusen um seine Drehachse drehbar gelagert ist, mit einem Maschinenbett und Einlaufschienen, die während der Bearbeitung entfernbar sind, zum Positionieren der Werkzeuge an den Rädern, mit Spannorganen zum Angreifen an den Achslagergehäusen, von denen jeweils eines an jeder der beiden Stirnseiten des Maschinenbetts vorgesehen ist und einem Rollenpaar für jedes der beiden Räder des Radsatzes zum Anheben, Antreiben und Absetzen des Radsatzes vor, während bzw. nach der Bearbeitung.
  • Der Anlass für die vorliegende Anmeldung ist eine Unterflurradsatzdrehmaschine, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2005 001 220 A1 veröffentlicht wurde. Die bekannte Unterflurradsatzdrehmaschine zeichnet sich durch eine besonders niedrige Bauhöhe aus, wodurch sie dazu geeignet ist, in vorhandenen Arbeitsgruben aufgestellt zu werden unterhalb von hineinrollenden Eisenbahnfahrzeugen. Die besonders niedrige Bauweise der bekannten Unterflurradsatzdrehmaschine erfordert einen entsprechend angepassten Antrieb.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabe für die vorliegende Erfindung, einen Antrieb für eine Unterflurradsatzdrehmaschine vorzuschlagen, die sich durch eine besonders niedrige Bauweise auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jede Rolle eines Rollenpaares am freien Ende einer Rollenträgerschwinge dreh- und antreibbar gelagert ist, die aus einem Schwingenhebel und einem Hebel gebildet ist, welche an einem ersten Ende des Hebels fest miteinander verbunden und um eine Drehachse schwenkbar sind, die in einem radialen Abstand und parallel zur Drehachse des Radsatzes verläuft, wobei die beiden freien Enden des Hebels jeweils über einen Hubzylinder und erste Gelenke gelenkig miteinander verbunden sind, an denen zugleich jeweils eine Führungslasche mit einem ersten Ende gelenkig angreift, während sie mit ihrem zweiten Ende über ein zweites Gelenk mit einem Führungsstein gelenkig verbunden ist, der auf einer Führungsstange beweglich geführt ist, die fest an einem Ständer angeordnet ist, von denen jeweils einer auf einer der beiden Stirnseiten des Maschinenbetts vorgesehen ist.
  • Eine vergleichbare Antriebseinrichtung ist beispielsweise auch aus dem europäischen Patent EP 0 332 823 31 bekannt. Hierbei handelt es sich allerdings um eine „Drehmaschine zur Bearbeitung der Bremsscheiben eines aus einem Schienenfahrzeug ausgebauten Radsatzes".
  • Eine Vergleichbarkeit mit der Unterflurradsatzdrehmaschine der vorliegenden Erfindung liegt allenfalls bei den Schwingenhebeln vor, an deren Enden jeweils Reibrollen vorgesehen sind zum Antreiben des Radsatzes. Auch die Schwenkachsen der bekannten Schwinghebel verlaufen parallel und in einem radialen Abstand zur Drehachse des Radsatzes. Mehrere horizontal verlaufende Hubzylinder sind dazu vorgesehen, die Antriebsrollen an den Enden der Schwingenhebel in die Arbeitsstellung zu bringen und wieder außer Eingriff zu nehmen. Für jedes Rad des zwischen Körnerspitzen eingespannten Radsatzes sind aus der bekannten Schrift vier Reibrollen vorgesehen. Bei der bekannten Drehmaschine handelt es sich um eine Einrichtung zur Bearbeitung von Bremsscheiben von Radsätzen, die aus dem Eisenbahnfahrzeug ausgebaut und zur Bearbeitung überflur vorgesehen sind. An eine niedrige Bauweise der Antriebsorgane ist bei der bekannten Drehmaschine nicht gedacht worden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Spannorgane zum Festhalten des Radsatzes an den Achslagergehäusen eine horizontale Bewegung des Radsatzes zulassen, die zwischen 1 und 5 mm vorzugsweise 2 bis 3 mm beträgt.
  • Sodann ist noch eine Einrichtung vorgesehen, über welche der Hub der Rollen in der vertikalen Richtung begrenzt werden kann. Nachdem die Antriebsrollen am Umfang des Radsatzes angelegt haben, wird der Radsatz mit Hilfe der Hebelschwingen noch um ein begrenztes Maß vertikal angehoben. Dadurch werden die Einlaufschienen frei und können entfernt werden, damit die Bearbeitungswerkzeuge am Rad angreifen können.
  • Eine raumsparende Arbeitsweise ergibt sich auch dadurch, dass am Schwingenhebel der Hauptantriebsmotor für die Rollen vorgesehen ist. Neben dem Hauptantriebsmotor hat der Schwingenhebel auch ein Reduziergetriebe für den Hauptantrieb der Rollen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Es zeigen jeweils in verkleinertem Maßstab die
  • 1 eine Unterflurdrehmaschine in der Seitenansicht,
  • 2 eine erste perspektivische Darstellung der Ansicht nach der 1
  • 3 eine zweite perspektivische Darstellung der Ansicht nach der 1 von der Radsatzseite her gesehen,
  • 4 die Unterflurdrehmaschine nach der 1 mit den Antriebsrollen außer Eingriff und
  • 5 die Unterflurdrehmaschine nach der 1 mit den Antriebsrollen in der Arbeitsstellung.
  • Jede Rolle 1, 1' eines Rollenpaares 20 (3) ist am freien Ende 21, 21' einer Rollenträgerschwinge 12, 12' dreh- und antreibbar gelagert. Die Rollenträgerschwinge 12, 12' besteht aus einem Schwingenhebel 13, 13' und einem Hebel 4, 4'. Der Schwingenhebel 13, 13' und der Hebel 4, 4' sind an einem ersten Ende 14, 14' des Hebels 4, 4' fest miteinander verbunden und um eine Drehachse A bzw. B schwenkbar gelagert. Die Drehachsen A, B verlaufen in einem radialen Abstand 24 und parallel zur Drehachse Z des Radsatzes 22. Die beiden freien zweiten Enden 15, 15' des Hebels 4, 4' sind jeweils über einen Hubzylinder 5 und erste Gelenke 16, 16' gelenkig miteinander verbunden. An den Gelenken 16, 16' greift zugleich jeweils eine Führungslasche 6, 6' mit einem ersten Ende 17, 17' gelenkig an, während sie mit ihrem zweiten Ende 18, 18' über ein zweites Gelenk 19, 19' mit einem Führungsstein 8 gelenkig verbunden ist. Der Führungsstein 8 ist wiederum auf einer Führungsstange 7 beweglich geführt, die fest an einem Ständer 10 angeordnet ist, von denen jeweils einer auf einer der beiden Stirnseiten des Maschinenbetts (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Wie in den 2 und 3 erkennbar, besteht der Ständer 10 jeweils aus zwei Rahmenplatten 27 und 27', die einen gegenseitigen Abstand 28 voneinander haben und über Stege 29 fest miteinander verbunden sind. Auf jeder Stirnseite des Maschinenbetts der Unterflurradsatzdrehmaschine ist ein derartiger Ständer 10 vorgesehen.
  • Der Hubzylinder 5 ist waagerecht angeordnet und verläuft unter einem rechten Winkel zur Drehachse Z des Radsatzes 22.
  • Die Spannorgane 11 erlauben dem Radsatz 22 eine begrenzte Bewegung 23 in horizontaler Richtung. Hierdurch wird sichergestellt, dass eventuell am Rad des Radsatzes 22 vorhandene Unrundheiten beim Angreifen der Rollenpaare 20 am Rad ausgeglichen werden können und nicht dazu führen, dass eine der beiden Rollen 21 bzw. 21' des Rollenpaares 20 ungleichmäßig belastet wird.
  • Schließlich ist eine Einrichtung 25 vorgesehen um dem Hub der Rollen 1, 1' in der vertikalen Richtung 26 zu begrenzen (4 und 5). Die Möglichkeiten zur konstruktiven Ausgestaltung der Einrichtung 25 zur Begrenzung des Hubs der Antriebsrollen 1 in der vertikalen Richtung 26 sind vielfältig. Eine einfache Möglichkeit besteht beispielsweise aus einem Schlepphebel 30, der im Führungsstein 8 lose geführt ist. Wie in der 4 erkennbar, liegt der Schlepphebel 30 lose auf einem Endschalter 31 auf, welcher dem Fuss 32 angeordnet ist. Der Fuss 32 ist zwischen den beiden Rahmenplatten 27 und 27' befestigt und dient zugleich als Basis für die Führungsstange 7, auf welcher der Führungsstein 8 in der vertikalen Richtung geführt ist. Sobald sich der Druck im Hubzylinder 5 in Folge des Anhebens der Antriebsrollen 1 erhöht, wird die Führung des Schlepphebels 30 im Führungsstein 8 festgeklemmt. Dieses Festklemmen erfolgt über eine Drucküberwachung (nicht gezeigt) in der Druckmittelsteuerung des Hubzylinders 5. Nach erfolgter Klemmung wird der Schlepphebel 30 von dem sich nach unten bewegenden Führungsstein 8 mitgenommen und betätigt dabei den Endschalter 31 (5). Damit endet die Aufwärtsbewegung der Antriebsrollen 1 und 1' und zugleich der Spannorgane 11; der Radsatz 22 ist nunmehr zwischen den Spannorganen 11 und den Antriebsrollen 1, 1' fest eingespannt. Danach kann die Bearbeitung durchgeführt werden.
  • Platzsparenderweise sind an den Schwingenhebeln 13, 13' jeweils ein Hauptantriebsmotor 3, 3' für die Rollen 1, 1' vorgesehen. Zusätzlich ist in jedem Schwingenhebel 13, 13' ein Reduziergetriebe 2, 2' für den Hauptantrieb der Rollen 1, 1' vorgesehen.
  • An die Stelle der beschriebenen mechanischen Technik mit einem Schlepphebel 30 und Endschalter 31 kann auch eine Elektronik für die Begrenzung des vertikalen Hubs der Antriebsrollen 1, 1' treten. Hier sorgen z.B. Näherungsschalter (nicht gezeigt) oder Abstandssensoren (nicht gezeigt) für die Hubbegrenzung.
  • Eine Z-Führung 9 ist dazu vorgesehen, die Supporte (nicht gezeigt) mit den Werkzeugen (nicht gezeigt) in Richtung der Drehachse (Z) des Radsatzes 22 an dessen Rädern oder Bremsscheiben zu positionieren.
  • 1, 1'
    Rolle
    2, 2'
    Reduziergetriebe
    3, 3'
    Hauptantriebsmotor
    4, 4'
    Hebel
    5
    Hubzylinder
    6, 6'
    Führungslasche
    7
    Führungsstange
    8
    Führungsstein.
    9
    Z-Führung
    10
    Ständer
    11
    Spannorgan
    12, 12'
    Rollenträgerschwinge
    13, 13'
    Schwingenhebel
    14, 14'
    erstes Ende von Hebel (4, 4')
    15, 15'
    zweites Ende von Hebel (4, 4')
    16, 16'
    erste Gelenke
    17, 17'
    erstes Ende von Führungslasche (6, 6')
    18, 18'
    zweites Ende von Führungslasche (6, 6')
    19, 19'
    zweite Gelenke
    20
    Rollenpaar
    21, 21'
    freies Ende von Rollenträgerschwinge (12, 12')
    22
    Radsatz
    23
    horizontale Bewegung
    24
    radialer Abstand
    25
    Einrichtung zur Begrenzung des Hubs
    26
    vertikale Richtung
    27, 27'
    Rahmenplatte
    28
    Abstand
    29
    Steg
    30
    Schlepphebel
    31
    Endschalter
    32
    Fuss
    A
    Drehachse
    B
    Drehachse
    Z
    Drehachse

Claims (6)

  1. Unterflurradsatzdrehmaschine zum Bearbeiten des Profils von Rädern und Bremsscheiben von Radsätzen für Eisenbahnfahrzeuge mit Hilfe von Werkzeugen, wobei der Radsatz in Achslagergehäusen um seine Drehachse drehbar gelagert ist, mit einem Maschinenbett und Einlaufschienen, die während der Bearbeitung entfernbar sind, zum Positionieren der Werkzeuge an den Rädern, mit Spannorganen zum Angreifen an den Achslagergehäusen, von denen jeweils eines an jeder der beiden Stirnseiten des Maschinenbetts vorgesehen ist, und einem Rollenpaar für jedes der beiden Räder des Radsatzes zum Anheben, Antreiben und Absenken des Radsatzes vor, während bzw. nach der Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, dass – jede Rolle (1, 1') eines Rollenpaares (20) am freien Ende (21, 21') einer Rollenträgerschwinge (12, 12') dreh- und antreibbar gelagert ist, die aus, – einem Schwingenhebel (13, 13') und einem Hebel (4, 4') gebildet ist, welche an einem ersten Ende (14, 14') des Hebels (4, 4') fest miteinander verbunden und um – eine Drehachse (A, B) schwenkbar sind, die in einem radialen Abstand (24) und parallel zur Drehachse (Z) des Radsatzes (22) verläuft, – die beiden freien zweiten Enden (15, 15') des Hebels (4,4' jeweils über – einen Hubzylinder (5) und – erste Gelenke (16, 16') gelenkig miteinander verbunden sind, an denen zugleich jeweils – eine Führungsrolle (6, 6') mit einem ersten Ende (17, 17') gelenkig angreift, während sie mit ihrem zweiten Ende (18, 18') über – ein zweites Gelenk (19, 19') mit – einem Führungsstein (8) gelenkig verbunden ist, der auf – einer Führungsstange (7) beweglich geführt ist, die fest an – einem Ständer (10) angeordnet ist, von denen jeweils einer auf einer der beiden Stirnseiten des Maschinenbetts vorgesehen ist.
  2. Unterflurradsatzdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (5) waagerecht und unter einem rechten Winkel zur Drehachse (Z) des Radsatzes (22) angeordnet ist.
  3. Unterflurradsatzdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannorgane (11) und die Rollen (1, 1') eine horizontale Bewegung (23) des Radsatzes (22) zulassen, die zwischen 1 und 5 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm beträgt.
  4. Unterflurradsatzdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (25) vorgesehen ist, zur Begrenzung des Hubs der Rollen (1, 1') in der vertikalen Richtung (26).
  5. Unterflurradsatzdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwingenhebel (13, 13') der Hauptantriebsmotor (3, 3') für die Rollen (1, 1') vorgesehen ist.
  6. Unterflurradsatzdrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schwingenhebel (13, 13') ein Reduziergetriebe (2, 2') für den Hauptantrieb der Rollen (1, 1') vorgesehen ist.
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