DE236742C - - Google Patents

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DE236742C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
    • B60C7/16Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
    • B60C7/18Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed radially relative to wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an Radreifen jener Art, deren Laufkranz aus zwischen den Backen der starren Felge auf Federn gelagerten und gegenseitig geführten Segmenten besteht. Die Erfindung besteht darin, daß die Seitenflächen der Segmente nach Zylinderflächen gekrümmt sind. Der Zweck der Erfindung beruht darin, nicht nur einen in der Fortbewegungsrichtung, ίο sondern auch in senkrechter und seitlicher Richtung nachgiebigen Laufkranz zu schaffen. Auf diese Art ist es möglich, nicht nur Unebenheiten, die in der Fahrtrichtung auftreten, leicht zu überwinden, sondern auch gegenüber seitlichen Beanspruchungen eine größe Elastizität des Reifens zu erzielen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Achsialschnitt, und die
Fig. 3, 4, 5 und 6 stellen Querschnitte verschiedener Ausführungsformen der Laufstücke dar.
Zwischen den Backen 2 der starren Felge 1 sind mehrere Schraubenfedern 3 gruppenweise angeordnet, die sich einerseits gegen die Felge und andererseits gegen die kurzen Felgensegmente 4 stützen, welche durch einen Laufreifen 5 zusammengehalten werden. Die Felgensegmente 4 bestehen im Wesen aus hohlen Metallstücken, deren Flanken gemäß der Erfindung nach Zylinderflächen gekrümmt sind, so daß die Beweglichkeit der Laufstücke auch bei seitlichen Stößen gewährleistet ist. Auf der äußeren Fläche, der Lauffläche, weisen die Segmente einen Längsschlitz auf, in dem der Laufreifen 5 eingelagert ist. Die innere Fläche der Felgensegmente 4 ist entweder abgeflacht oder sie besitzt zur besseren Lagerung der Schraubenfedern eine ähnliche Ausnehmung wie die äußere. Überdies können zu demselben Zwecke auch noch kegelförmige oder keilförmige Ansätze 6 bzw. 7 oder kreisrunde Vertiefungen 8 vorgesehen sein.
Um für die Nietköpfe 10 der Gleitschutzeinrichtung 11 Raum zu schaffen, kann gemäß einer speziellen Ausführungsform (Fig. 2) die Längsnut in den Segmenten noch stellenweise Vertiefungen 9 erhalten.
Der Laufreifen 5 besteht aus einem Lederriemen, der zu beiden Seiten, innen und außen mit je einem dünnen Federblechstreifen 12, 13 armiert ist. Die Verbindungsniete dienen mit ihren äußeren Köpfen gleichzeitig als Gleitschutzniete.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Elastischer Radreifen mit auf Federn ruhenden und zwischen den starren Wangen der Felge geführten Laufsegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4) an ihren die Wangen (2) der Felge berührenden Flanken nach Zylinderflächen gekrümmt sind, zum Zweck, auch bei seitlichen Stößen eine elastische Beweglichkeit der Laufsegmente zu erzielen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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