DE196772C - - Google Patents

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DE196772C
DE196772C DENDAT196772D DE196772DA DE196772C DE 196772 C DE196772 C DE 196772C DE NDAT196772 D DENDAT196772 D DE NDAT196772D DE 196772D A DE196772D A DE 196772DA DE 196772 C DE196772 C DE 196772C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/18Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
    • B60B9/20Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Mateetdcfyc η $α\ο\ ι tarn Ιλ.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad mit zwischen zwei auf der Nabe befestigten Scheiben eingelegter Puffervorrichtung, deren Lauffläche aus auf Quer- . bolzen gelagerten Blöcken besteht, die gelenkig miteinander verbunden und radial verschiebbar angeordnet sind. Gemäß der Erfindung sind nun diese Blöcke in Haltern gelagert, die unabhängig von den Blöcken
ίο schwingen, sich aber in gleicher Weise wie die Blöcke radial verschieben können.
Das federnde Rad ist auf der Zeichnung in Fig. ι im senkrechten Querschnitt durch die Mitte des Rades nach x-x der' Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt das Rad teils in Ansicht, teils im Schnitt, und zwar ist der linke obere Quadrant eine Ansicht, der rechte obere Quadrant ein Schnitt nach 1-1 der Fig. 1, der untere rechte Quadrant ein Schnitt nach 2-2 und der linke untere Quadrant ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 1.
Fig. 3 bis 6 stellen Einzelheiten dar. Zwischen den beiden Scheiben A1, A%, deren Mittelteile zwecks Bildung der Nabe des Rades miteinander vereinigt sind, ist konzentrisch zur Nabe ein Ring B1 aus U-Eisen in der Weise angeordnet, daß er die Nabe nicht berührt, sondern sich in einem gewissen Abstande davon befindet und sich den ungleichen Raddrücken entsprechend einstellen kann. Auf diesen Ring ist ein Luftreifen oder eine andere geeignete Puffereinrichtung bl gelegt. Hierauf folgt ein zweiter Ring B2 und dann wieder ein Luftreifen b2.
Die Scheiben A\ A2 werden durch die in Fig. 3 dargestellten Versteifungsstücke in dem erforderlichen Abstande voneinander gehalten und fest miteinander verbunden. Jedes dieser Versteifungsstücke besteht aus einer Querstrebe α und Seitenplatten a\ Die Seitenplatten tragen Zapfen λ2, welche in entsprechende Löcher der Scheiben eingreifen und, falls erforderlich, durch Muttern mit diesen fest verbunden werden.
Die Blöcke C aus Holz o. dgl. (Fig. 4) sind in Trägern oder Haltern D (Fig. 5) gelagert. Der Bodenteil der letzteren legt sich gegen den äußersten Luftreifen f>2, und die sich nach außen erstreckenden Teile d nehmen den Block C zwischen sich auf. Die Schlitze dl an dem Halter entsprechen den Querschlitzen c1 des Blockes, und durch diese Schlitze geht der Querbolzen E, dessen Enden in den Scheiben A1, A2 befestigt sind und der jedem Block als Führung und Drehachse dient. Auf jeder Seite des Blockes C ist eine Ausfräsung c2 angebracht. In dieser Ausfräsung sind kurze Stifte d2 angeordnet, die in Löchern c3 befestigt sind. Diese Stifte d2 werden durch federnde Bänder F verbunden, derart, daß die Blöcke C zu einer endlosen Gliederkette vereinigt sind. Die Halter D sind ferner mit radialen Rippen dB ausgestattet, welche sich in Zwischenräumen zwischen den Seitenplatten a1 der Versteifungsstücke (Fig. 3) bewegen uud darin geführt werden. Jeder Block C kann demnach nicht nur eine Bewegung nach innen und außen, sondern gleichzeitig mit seinem Halter D eine gewisse Drehbewegung um den Querbolzen E

Claims (1)

  1. ausführen. Zufolge dieser Anordnung können zwei oder mehr Blöcke gleichzeitig in flachem Zustande den Erdboden berühren.
    Die Γη Fig. 6 dargestellten Kappen oder Deckplatten G dienen dazu, die Zwischenräume zwischen den Blöcken C zu überbrücken. Sie sind durch federnde Bänder H miteinander verbunden. Die äußere Fläche jedes Blockes C ist so gestaltet, daß sie die ίο Deckplatten G aufnehmen kann, und daß eine genügende gegenseitige Verschiebung zwischen der Deckplatte und dem Block ermöglicht wird.
    Paten τ-Anspruch :
    Federndes Rad mit zwischen zwei auf der Nabe befestigten Scheiben eingelegter Puffervorrichtung, dessen Lauffläche aus auf Querbolzen gelagerten Blöcken zusammengesetzt ist, die gelenkig miteinander verbunden und radial verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (C) in Haltern (D) gelagert sind, die unabhängig von den Blöcken schwingen und sich radial verschieben können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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