DE528945C - Drahtspeichenrad mit am Nabenflansch durch axiale Bolzen befestigter Radnabe - Google Patents

Drahtspeichenrad mit am Nabenflansch durch axiale Bolzen befestigter Radnabe

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DE528945C
DE528945C DEK116169D DEK0116169D DE528945C DE 528945 C DE528945 C DE 528945C DE K116169 D DEK116169 D DE K116169D DE K0116169 D DEK0116169 D DE K0116169D DE 528945 C DE528945 C DE 528945C
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DE
Germany
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hub
flange
wheel
circumferential rib
bolts
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DEK116169D
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English (en)
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Kelsey Hayes Co
Original Assignee
Kelsey Hayes Co
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Publication date
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AH 6. JULI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
ΛΙ 528 KLASSE 63 d GRUPPE
Kelsey-Hayes Wheel Corporation in Detroit, Mich., V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. August 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
In der Zusammenstellung von Drahtspeichenrädern hat man schon vorgeschlagen, eine gewöhnlich aus Stahlblech bestehende Radnabe am eigentlichen Nabenkörper durch Bolzen zu befestigen und bei dieser Befestigung eine Formveränderung der Radnabe und eine entsprechende Verspannung der Speichen zu bewerkstelligen. Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Formveränderung dadurch zu einer weitergehenden, daß eine Umfangsrippe an einem Flansch der Radnabe, in Umfangsrichtung gemessen, an verschiedenen Stellen verschieden tief ist, so daß sich die Radnabe in unverspanntem Zustand nur an den erhöhten Stellen der Rippe am Flansch der Innennabe abstützt, während bei Anziehung der Haltebolzen die seichteren Stellen gegen diesen Flansch des starren Nabenkörpers hingedrückt werden und die Umfangsrippe vergleichmäßigt wird. Die seichteren Stellen liegen in radialer Eindeckung mit den Haltebolzen, und die ganze Rippe liegt radial dicht neben den in der Radnabe angeordneten Vertiefungen zur Aufnahme der Muttern für die Haltebolzen, so daß bei der Vergleichmäßigung der Form der Umfangsrippe durch die Sockel eine tiefere Einwärtsbewegung gegen den Sitz im Flansch des starren Nabenkörpers möglich gemacht wird.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar:
Abb. ι ist eine Vorderansicht eines solchen Rades,
Abb. 2 ein Schnitt durch die Nabenbefestigung,
Abb. 3 ein Einzelheitsschnitt in größerem Maßstab und
Abb. 4 ein Schnitt nach 4-4 der Abb. 3.
Der Nabenkern 1 ist mit dem Radkörper 2 vereinigt und bildet zusammen mit diesem Körper und der Felge 3 das fertige Rad. Der Radkörper 2 ist als Außennabe ausgebildet und kann als Ganzes mit Speichen und Felge von der Innennabe abgenommen oder auf sie aufgesetzt werden, um die Auswechselung von solchen Rädern zu erleichtern. Das abnehmbare Rad besteht dann aus der Felge 3, der Außennabe 4 und den Speichensätzen 5 und 6 zwischen diesen Teilen. Die Außennabe 4 setzt sich wieder aus zwei Blechstücken zusammen, einem äußeren, nahezu zylindrischen Teil 7 und einem Scheiben- oder Flanschteil 8. Diese beiden Blechstücke werden in richtiger Weise aneinander befestigt, um die Speichen unter Spannung zu halten. An dem Scheibenteil 8 befindet sich eine Ringfläche 9 mit einer Anzahl von Öffnungen 10 und einer konzentrisch zum Kreis dieser Öffnungen angeordneten Rippe 11. Diese Rippe ist konzentrisch zur Gesamtzahl der Löcher 10 angeordnet und erstreckt sich nach rückwärts. Die Verbindung der äußeren Nabe 4 mit der
Innennabe ι geschieht durch Bolzen 12, die den Flansch 13 der Innennabe durchdringen und auch die Öffnungen 10 durchsetzen. Die Muttern 14 dieser Bolzen sorgen für die Vereinigung dieser Teile, wodurch bei Drehung der Innennabe der Radkörper mitgenommen wird. Diese Mitnahme wird dadurch verbürgt, daß in der Nähe der Öffnungen 10 der Flanschteil 8 der Außennabe mit Vertiefungen 15 konzentrisch
ίο zu den Öffnungen 10 ausgerüstet ist, und die Ränder dieser Vertiefungen erstrecken sich in entsprechende Versenkungen des Flansches 13 der Innennabe hinein. Dadurch werden die Bolzen 12 von der Aufgabe, die Mitnahme des Rades 2 bei Drehung der Nabe 1 zu besorgen, entlastet. Sie dienen nur zur Verbindung der Radteile, während die Mitnahme durch die Vertiefungen 15 verbürgt wird. Diese Vertiefungen werden dann in den Versenkungen dadurch
ao gesichert, daß die inneren Enden der Muttern 14 entsprechend kegelförmig ausgebildet sind.
. Bei Anlegung der äußeren Nabe berührt die Rippe 11 den Flansch 13 der inneren Nabe 1, und um nun ein dichtes Anlegen zu verbürgen, ist diese Rippe wieder in der Umfangsrichtung an verschiedenen Stellen verschieden tief und also gewissermaßen in der Umfangsrichtung wellenförmig ausgebildet. Es entstehen dadurch die Schultern oder Wellenberge 17, die auf die Außenseite des Nabenfiansches 13 eingreifen, und die Wellentäler und Vertiefungen 18, die für gewöhnlich in einem geringen Abstand von der Vorderseite des Flansches 13 liegen. Gerade diese Wellentäler oder Vertiefungen; 18 befinden sich, radial gemessen, in Eindeckung mit den Vertiefungen 15, während die Wellenberge 17 auf einem Radius liegen, der in der Mitte zwischen je zwei Vertiefungen hindurchgeht.
Werden bei einer solchen Zusammenstellung die Muttern 14 angezogen, so wird dadurch die Scheibe des Flanschteiles 8 verbogen, und es findet eine Abflachung der Vertiefungen 18 an der Rippe 11 statt, so daß sich diese Teile gleichmäßig nach rückwärts verziehen und eine feste Verbindung zwischen Außennabe und Innennabe erreicht wird. Auch wird diese Verbiegung eine nachgiebige Sperrung der Muttern auf den Bolzen hervorrufen.

Claims (2)

Patentansprüche: g0
1. Drahtspeichenrad mit am Nabenflansch durch axiale Bolzen befestigter Radnabe, welche bei Anzug der Bolzen unter Formveränderung verspannt wird und sich vor dieser Formveränderung durch eine Umfangsrippe an einem starren Nabenflansch schon abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippe (11), in der Umfangsrichtung gemessen, an verschiedenen Stellen verschieden tief ist, so daß sie sich in unverspanntem Zustand nur an den erhöhten Stellen (17) am Flansch (13) des Nabenkörpers abstützt, bei Anziehung der Haltebolzen jedoch auch an den vertieften Stellen gegen den Flansch hingedrückt wird, wodurch die Beanspruchung der Umfangsrippe vergleichmäßigt wird.
2. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenartigen Erhöhungen und Vertiefungen (17) der Umfangsrippe (11) der Radnabe sich bis dicht an die bekannten Sockel (15) dieser Nabe hin erstrecken, um bei ihrer Vergleichmäßigung unter dem Einfluß der Anzugsbolzen diese Sockel auch tiefer in die im Flansch (13) des Nabenkörpers angeordneten bekannten kegelförmigen Vertiefungen hineinzudrängen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK116169D 1928-10-15 1929-08-15 Drahtspeichenrad mit am Nabenflansch durch axiale Bolzen befestigter Radnabe Expired DE528945C (de)

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US528945XA 1928-10-15 1928-10-15

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