DE164033C - - Google Patents

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DE164033C
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springs
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/04Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in leaf form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft Wagenräder
speziell für Motorwagen, Zugmaschinen und
,, dergleichen, bei welchen zwischen Felge und Innenrad tangential liegende und miteinander verbundene Federn angeordnet sind.
Durch vorliegende Erfmdpng sollen sowohl die Federn als auch deren Verbindungen in radialer Richtung des Rades beansprucht werden. Zu diesem Zweck sind die Federn ίο als zweiarmige Blattfedern ausgebildet, während die Verbindung der Federn und die gegenseitige Beeinflussung der letzteren durch doppelarmige Hebel bewirkt wird. Die Federn werden dabei innerhalb einer Ölkammer gehalten.
Fig. ι ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform des federnden Rades gemäß vorliegender Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt in Richtung der Linie A-A der Fig. 1.
Die weiteren Figuren zeigen besondere Ausführungsformen, auf die in der Beschreibung näher zurückgekommen werden wird.
Die Nabe α des Rades hat Flantschen b, mit welchen Scheiben c verbolzt sind, d ist eine Felge von U-Eisen, welche mit einem Radreifen e und mit ringförmigen Scheiben g versehen ist. Letztere überlappen die Seitenscheiben c. Die eine Scheibe g kann abnehmbar durch Bolzen befestigt sein, während die andere vernietet ist.
h sind tangential verlaufende Blattfedern, welche durch Gelenke i mit zweiarmigen Hebeln j verbunden sind. Diese sind um Bolzen k der Seitenscheiben g drehbar. Die
Federn werden von Bügeln / umfaßt, deren Zapfen m Rollen η tragen und durch radiale Schlitze 0 der Seitenscheiben g hindurchragen. Diese Schlitze lassen eine Auswärtsbewegung, jedoch keine weitere Einwärtsbewegung der Rollen zu.
Die Rollen ruhen auf den Seitenscheiben c, sobald die Felge und die Nabe konzentrisch zueinander liegen. Kommt jedoch die Nabe in eine exzentrische Lage infolge einer größeren Belastung oder schlechter Wege, so drücken die Seitenscheiben c die unteren Federn nach auswärts, während die Rollen η der oberen Federn durch den Felgenteil getragen werden, wobei sie von den Scheiben c etwas entfernt sind.
Die oberen Federn unterstützen infolge ihrer Lagerung in den Schlitzen und ihrer Verbindung durch die Gelenke i und Hebel j mit den anderen Federn die letzteren in der federnden Aufnahme der Bewegungen der Felgen- und der Nabenteile des Rades, so daß, obgleich keine einzelne Feder eine große Elastizität besitzt, doch durch Verbindung einer Anzahl dieser Federn miteinander eine genügende Elastizität erhalten wird und der g durch die verschiedenen Federn dargebotene Widerstand so verteilt wird, daß eine kissenartige Wirkung ähnlich der bei Luftreifen vorhandenen erhalten wird. Bei der beschriebenen Anordnung sind die Federn, ungeachtet , ihrer gegenseitigen Unterstützung, an ihren Enden nach innen gerichteten Kräften und an ihren mittleren Teilen nach auswärts ge-
richteten Kräften unterworfen, ob sie nun sich zufällig an dem Oberteil oder Unterteil des Rades befinden.
Der Felgenteil kann seitens der Nabe in irgend einer beliebigen Weise angetrieben werden. In dem gezeichneten Beispiel gehen Stangen p, die an den Bolzen k befestigt sind, zwischen Rollenpaaren q hindurch, welche durch die Seitenscheiben c getragen werden,
ίο die innerhalb der Rollen η rotieren, bis jede Stange ρ gegen das eine oder andere Paar Rollen q schlägt, wodurch der Hebel genügend gesichert wird und auf diese Weise die Drehung der Nabe auf die Felge überträgt.
Die Stangen ρ sind geschlitzt oder anderweitig gestaltet, so daß sie einen gewissen federnden Widerstand der Drehbewegung der Nabe bieten und dadurch etwaige Stöße dämpfen.
Die Schlitze ο können durch Deckelplatten r verschlossen werden, und die die Federn aufnehmende Kammer kann mit Öl gefüllt sein, wobei Packungen t in Vertiefungen 5 den Ausfluß des Öles und den Eintritt von Schmutz verhindern.
In der in Fig. 3 und 4 abgeänderten Ausführungsform wird die Innenbewegung der Federn h durch Anschläge ν, welche durch die Scheiben g getragen werden, begrenzt.
Ebenfalls ist die Bewegung der auf den Scheiben g drehbaren Hebel w beschränkt, welche als Stoßplatten zwischen dem Nabenflantsch 11 und den Federbügeln / dienen. Jeder Hebel w ist mit einer Vertiefung χ ausgestattet, welche ein Kugelgelenk y aufnimmt, in welches ein Bolzen \ eingeschraubt ist. Dieser ist mit dem entsprechenden Federbügel / verbunden. Rollen η können in der Weise angeordnet sein, wie dies in punktierten Linien dargestellt ist.
In der in Fig. 5, 6 und 7 gezeigten Anordnung sind an der Felge d U-förmig gestaltete und radial gerichtete Hängelager 9 vorgesehen, in welchen je ein Bolzen 10 (Fig. 6) ruht, der auf jeder Seite eine Rolle η trägt und durch Gelenke 11 und einen Bolzen 12 mit einem die Feder h tragenden Block 13 verbunden ist. Die Feder liegt gegen lose Muffen 14, welche durch Querbolzen der zweiarmigen Hebel j getragen werden, die einen U-förmigen Querschnitt besitzen.
Die Rollen η und ihre Bolzen 10 können mit Reifen oder Muffen 15 von Gummi oder dergleichen ausgestattet sein.
Wenn das Rad konzentrisch liegt, so ruhen die Rollen η auf Flantschen eines innerhalb der Felge liegenden Ringes 4, der mit der Nabe durch die' Speichen 5 verbunden ist. Sobald der Felgenteil exzentrisch zu liegen kommt, werden die Rollen nach und nach nach außen gezwängt und die Hängelager 9 zwingen sie, sich in radialer Richtung zu bewegen und verhindern eine tangential gerichtete Wirkung auf die Federn und ihre Verbindungen.
In der in Fig. 8, 9 und 10 gezeigten Anordnung sind die Rollen η direkt mit dem Zapfen m verbunden und so angeordnet, daß sie auf dem Boden oder der inneren Wandung des Ringes 4 liegen. Die äußeren Teile der Federbügel / sind schleifenförmig und ruhen in Hängelagern q, welche von Gummi oder Leder sein können.
In einer weiteren Ausführungsform, wie sie in Fig. 11 und 12 dargestellt ist, sind die Hebelzapfen k auf dem inneren Ring 4 vorgesehen. Schrauben 22 gehen durch Löcher der Ringe 4 und durch die Federn h hindurch in die Federbügel /. Die Schraubenköpfe begrenzen die Auswärtsbewegung der mittleren Teile der Federn, und sobald die Felge in eine exzentrische Lage zu der Nabe kommt, gehen die Schraubenköpfe an dem unteren Teil des Rades nach aufwärts, bleiben aber auf dem Ring 4 an dem oberen Teil liegen, während die oberen Rollen η den Ring d verlassen.
Um die Stöße weiter zu verteilen, ohne die Federwirkung zu stören, sind die Rollen n, wie dies aus Fig. 13 und 14 hervorgeht, auf in einem Abstand liegenden Bolzen 27 gelagert, welche durch Hebel 28 getragen werden, welche selbst kleine Wagen bilden, die den Stoß der Federn aufnehmen.
Jedes Ende der Hebel 28 kann an einem anderen Hebel angelenkt sein, der mit Rollen versehene Enden hat und eine Art Radgestell bildet, wie dies in Verbindung mit der einen Feder h in dem unteren linken Teil der Fig. 13 dargestellt ist.
Die Enden dieser gelenkigen Hebel können mit weiteren Hebeln und Rollen ausgestattet sein und auf diese Weise acht Rollen statt vier usw. erhalten.
Die Felge d ist von Holz und mit einem äußeren leichten Eisenring 30 und einem festen Metallreifen 31 oder Gummireifen versehen. Der Nabenteil ist aus Holzsegmenten zusammengesetzt, welche durch einen Metallring 32 zusammengehalten werden. Die Zapfen k der zweiarmigen Hebel j sind an dem Ring 32 befestigt, und die Festhalteschrauben 22 ragen in Aussparungen 33 der Bohrungen des Ringes 32 hinein. Die Bolzen 22 können mit Zapfen tragenden Blöcken 34 in verschiedener Weise verbunden sein, und zwar mit der Feder, wie an dem Oberteil der Fig. 13 gezeigt ist. Die Bolzen sind in diesem Fall lang und bei 35 mit den Blöcken verbunden. Die Feder und der Block 34 werden gegen einen Ansatz des Bolzens durch eine Mutter 36 gepreßt. 37 sind Stellmuttern.
Der nächste Bolzen 22 ist, wie gezeigt, kurz und ohne einen Ansatz und ist einfach in den Block 34 eingeschraubt. Der nächste ist mit einer Muffe 38 versehen, gegen welche die Feder gepreßt wird. Der Bolzen 22 an dem unteren Teil der Fig. 13 ist wieder lang und mit nach innen ragenden Vorsprüngen der Wagen 28 verbunden, während die Feder h gegen den Block 34 durch einen weiteren Bolzen 39 geklemmt ist, so daß die Feder in bezug auf den Wagen 28 und unabhängig von ihrem Bolzen 22 schwingen kann.
Durch die Verwendung langer Bolzen 22, welche durch Anschläge 40 hindurchragen, die nahe der Radmitte vorgesehen sind, wird die winklige Bewegung, welche den Bolzen durch die Bewegung dieser Anschläge in bezug auf die Felge gegeben wird, sehr gering sein und nicht auf die Wagen 28 durch die Bolzen 22 übertragen, sobald die letzteren damit verbunden sind. Die Seitenscheiben g überdecken die Anschläge 40 nicht, so daß die Stellmuttern 37 verstellt werden können, ohne daß es notwendig ist, den Mantel vom Rad abzunehmen.
Damit die Rollen η kein Geräusch verursachen, sobald sie sich in dem oberen Teil des Rades befinden, ist eine Bahn 42 vorgesehen, welche aus einer Anzahl von federnden Platten besteht, die in einer Kurve von verschiedenem Radius zu dem Teil des Radius gebogen sind, auf welchem sie ruhen, sobald die Rollen η sich auflegen. Die Platten sind durch Bolzen 43 damit befestigt, so daß ihre Endteile gewöhnlich von dem genannten Teil des Rades abstehen. Die federnde Bahn kann auf einem Gurtband oder dergleichen gebettet sein. Statt die federnden Platten 42 zu biegen, können sie auch gewöhnlich gerade sein, so daß die direkt zwischen ihren Mittelpunkten und Enden liegenden Teile von dem Ring d abstehen. In einigen Fällen können die federnden Platten auch stark genug sein, um die anderen Blattfedern in der Aufnahme von Stoßen zu unterstützen.
In einigen Fällen können auch statt der Rollen η Gleitschuhe oder Gleitschlitten ähnliche Blöcke (weiter unten Schuhe genannt) verwendet werden.
Fig. 15 bis 18 zeigen diese Anordnungen. In Fig. 15 und 16 sind die Schuhe 50 an dem einen Ende des Wagens 28 auf dem Bolzen 27 drehbar. Mitten zwischen den Bolzen 27 ist eine Querstange 51 vorgesehen, welche eine kanal- oder U-förmige Gestalt hat und einen Block 52 mit Zapfen m aufnimmt und mit welchem die Feder h durch einen besonderen Bolzen 39 befestigt ist, welcher durch die Querstange hindurchgeht und durch den Block hindurchgeschraubt ist, so daß er über denselben hinausragt. Der herausragende Teil geht durch die Feder h hindurch und trägt eine Mutter auf seinem Ende, welche den Bolzen 39 sichert und die Blattfedern in ihrer Stellung hält. Das durch die Stange 51 gehende Loch ist genügend groß, um eine schwingende Bewegung des Bolzenendes nebst der Feder zu gestatten. Der Block 52 kann mit Vertiefungen oder mit Schlitzen versehen sein, so daß er die Feder aufnehmen kann. Ferner kann er auch mit Zapfen, die in dem Wagen 28 gelagert sind, ausgestattet sein und auf diese Weise die Blattfedern fest an ihrem Mittelpunkt halten. Die große Arbeitsfläche, welche durch das kanalartige Lager des Blockes und seiner Zapfen erreicht ist, ermöglicht es, die Seiten und unteren Stöße besser aufnehmen zu können.
Statt eines Bolzens kann auch ein Zapfen 39 in dem Block 52 eingeschraubt sein; derselbe geht jedoch nicht durch ein Loch in der Stange 51.
Wie leicht ersichtlich, können auch Rollen η statt der Schuhe gebraucht werden, wobei die anderen Teile, wie in Fig. 15 und 16 dargestellt, angeordnet sind. Ein Wagen 28 mit Rollen η ist an dem oberen linken Teil der Fig. 15 dargestellt. Statt einer federnden Bahn kann das eine Ende einer federnden Platte 64 an einem nach oben gekrümmten· Ende eines Schuhes festgenietet sein, wie dies unten in Fig. 15 gezeichnet ist, so daß sie zwischen dem Schuh und der Felge liegt und das freie Ende gegen den Felgenteil des Rades stets gedrückt ist.
In einigen Fällen können die Schuhe durch eine Blattfeder 65 bewegt werden, deren freie Enden gegen die anliegenden Enden der Schuhe drücken, wie dies an dem oberen Teil der Fig. 15 gezeigt ist.
Fig. 17 zeigt eine Abänderung, bei welcher der Wagen 28 die Form eines Gleitschuhes besitzt, welcher gegen den Felgenteil des Rades liegt.
75, 75 sind Zuggelenke, durch weche die federnden Wagen 28 mit den Zapfen k verbunden werden, um ein Antreiben der Wagen durch die Federn h zu verhindern.
Fig. 18 ist eine Einzelansicht und zeigt eine Abänderung, nach welcher statt der Rolle«. ein Segment einer Rolle verwendet wird und wobei eine Feder 77 auf Bolzen 78 in der Weise wirkt, daß die Rolle in ihrer mittleren Stellung gehalten wird. Fig. 19 und 20 zeigen eine Einrichtung zum Verhindern einer übermäßigen Beanspruchung der Federn h, wie solche leicht eintreten kann. Dabei sind Kasten 80 vorgesehen, in welchen Federn 81 von genügender Stärke liegen und ein Einsatz 82 vorgesehen ist. Diese Kasten nehmen den Innenstoß des Bolzens 22 auf, so daß, wenn der Kopf in dem Einsatz um eine be-
stimmte Entfernung nach unten bewegt wird, jede weitere Bewegung ihn mit dem Boden des Einsatzes in Berührung bringt, welcher dann die Federn unterhalb desselben gegen den Boden des Kastens 80 preßt.
83 ist ein Leder- oder ein anderer Ring, auf welchem der Schraubenkopf ruht, sobald er sich in seiner äußersten Stellung befindet. Der Kasten 80 wird in seiner Stellung durch einen hölzernen Deckel 84, der durch Schrauben befestigt ist, gehalten.
Wie ersichtlich, gestatten die verschiedenen beschriebenen und dargestellten Anordnungen, die Federn, Hebel und andere Teile in einem Ölbad zu lagern.
Ferner ist auch leicht verständlich, daß die vorliegende Erfindung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann und daß einzelne Teile ohne die anderen verwendet werden können.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Federndes Rad mit zwischen Felge und Innenrad tangential angeordneten, untereinander verbundenen Federn, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als zweiarmige Blattfedern ausgebildet sind, deren gegenseitige Beeinflussung durch doppelarmige, die benachbarten Federenden verbindende Hebel bewirkt wird.
  2. 2. Ein federndes Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (h) tangential verlaufen und Rollen (n) tragen, deren Zapfen in Schlitzen (0) der Seitenscheiben (g) des Felgenteiles spielen und welche auf den Seitenscheiben (c) des Nabenteiles (a) ruhen (Fig. 2).
  3. 3. Ein federndes Rad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tangential verlaufenden Federn (h) in Ölkammern liegen.
  4. 4. Eine Ausführungsform des federnden Rades nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (k) der Hebel (j) in dem inneren Ring (4) befestigt sind und die Aufwärtsbewegung der mittleren Teile der Federn durch Schrauben (22) begrenzt wird (Fig. II und 12).
  5. 5. Eine weitere Ausführungsform des federnden Rades nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (h) auf Rollwagen (28) gelagert sind, deren Rollen auf einer federnden Bahn (42) ruhen (Fig. 13 und 14).
  6. 6. Eine weitere Ausführungsform des federnden Rades nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Rollen (n) Gleitschuhe (50) angeordnet sind, welche drehbar auf dem Teil (28) sind (Fig. 15).
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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