DE20013351U1 - Zaun - Google Patents

Zaun

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Fencing (AREA)

Description

.i ■*··■,
KÖNIG · PALGEN · sdhlUMAdHER · KLLTIN
DÜSSELDORF ■ ESSEN PATENTANWÄLTE
UNSER ZEICHEN: 100 156 SG/at Düsseldorf, den 03. JUÜ 2000
Akten-Nr. 76
HANS LECHTENBOHMER Baerler Str. 9
D - 47441 Moers
Zaun
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zaun der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein solcher Zaun ist zum Beispiel aus der EP 472 760 A1 bekannt. Die Gittertafeln bei dem bekannten Zaun umfassen Vertikalstäbe, an denen zu beiden Seiten auf gleicher Höhe Horizontalstäbe angebracht sind. Die entsprechenden Pfosten können aus einem Rechteckhohlprofil bestehen; in diesem Fall sind Haken auf der Vorderseite des Profils angebracht. Die Pfosten können aber auch ihrerseits aus Gitterwerk bestehen; in diesem Fall sind Haken durch eine nach vorn überstehende Verlängerung horizontaler Gitterstäbe gebildet. Die Haken umfassen einen horizontalen festen Schenkel und einen zunächst vertikal nach oben abgewinkelten freien Schenkel, dessen Abstand von der Vorderseite des Pfostens der Breite zweier benachbarter Horizontalstäbe der Gittertafel entspricht. Die Gittertafeln werden mit den Horizontalstäben in die Haken eingelegt und sodann wird der freie Schenkel mit seinem oberen Ende gegen die Vorderseite des Pfostens hin gebogen, so daß sich eine gegen die Vorderseite des Pfostens
D-4O23S DÜSSELDORF · MULVANYSTRASSE 2
TEL. +49 - 21 1 - 96 1 45 - D ■ FAX +49 - &Xgr;1 1 - 96 1 45 - SQ · D@KPSK.de
D-4O549 DÜSSELDORF, LOHENGRINSTFtASSE 1 1 · D-45133 ESSEN, FRÜHLINGSTRASSE -43A
gerichtete Hinterschneidung bildet, die den äußeren Horizontalstab übergreift und ein Wiederherausnehmen der doppelten Horizontalstäbe bzw. der Gittertafeln verhindert. Diese Ausführungsform der Verbindung der Gittertafeln mit den Pfosten ist zwar einfach, hat aber mehrere Nachteile. Der erste Nachteil besteht darin, daß nicht gewährleistet ist, daß die Horizontalstäbe unter Spannung in der Biegung festgehalten sind. Sie können also noch etwas Spiel haben, was bedeutet, daß unter dem Einfluß des Windes eintretende Vibrationen zu unangenehmen Schwirrgeräuschen führen. Das gleiche gilt, wenn ein Ball auf die Gittertafeln auftrifft. Ein weiterer Nachteil hängt mit dem Korrosionsschutz der Gittertafeln zusammen. Diese sind über viele Jahre der Witterung ausgesetzt und entsprechend sorgfältig korrosionsgeschützt, zum Beispiel durch eine Verzinkung und eine darüber gelegte Kunststoff-Pulverbeschichtung. Diese Korrosionsschutzmaßnahmen leiden, wenn die nach oben gerichteten freien Schenkel der Haken gegen die Vorderseite des Pfostens hin umgebogen werden, sei es mit einem Werkzeug, sei es, was in der Praxis nicht ausgeschlossen werden kann, mit einem Hammer. Hierbei treten erhebliche Dehnungen auf, die Dehnungsfähigkeit und Haftung der Beschichtung überfordern und zu lokalen Rissen und Durchbrechungen sowie Ablösungen der Beschichtung Anlaß sind.
Diese Stellen sind Ausgangspunkt für Korrosion und kaum wirksam zu reparieren. Ein zusätzlicher Nachteil besteht in der Notwendigkeit, die Gittertafeln bei der Verwendung jeweils nur eines Hakens in gleicher Höhe so auszugestalten, daß zu beiden Seiten der Vertikalstäbe in gleicher Höhe angeordnete Horizontalstäbe auf einer Seite zwischen den letzten beiden Vertikalstäben weggeschnitten sind und zwar bei aufeinanderfolgenden Gittertafeln in umgekehrter Anordnung, so daß der endständige Vertikalstab der einen Gittertafel über den endständigen Vertikalstab der benachbarten Gittertafel hinweg greifen kann, so daß der eine Haken jeweils zwischen den endständigen Vertikalstäben hindurchgreifen und beide Gittertafeln halten kann. Es sind zwar auch andere Ausführungsformen der Pfosten bekannt, bei denen in gleicher Höhe jeweils zwei Haken angebracht sind, so daß die Gittertafeln nicht einseitig zwischen den beiden letzten Vertikalstäben zij'enHeh brauchen'ks efgibt;sicK;cföiin<ac1j) diej Sicherung in horizontaler
Richtung durch die Anordnung der endständigen Vertikalstäbe zwischen den beiden Haken. Dies erfordert jedoch eine aufwendigere Gestaltung des Pfostens und dessen exakte Positionierung, um wiederum einen festen Sitz der Gittertafeln zu gewährleisten.
5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Zaun so auszugestalten, daß die Gittertafeln auf den Pfosten geräuschfrei gehalten sind, das Risiko der Ausbildung von Ausgangspunkten für die Korrosion bei der Montage vermindert ist und die Halterung der Gittertafeln in einfacher Weise variabel durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Durch die Ausgestaltung des Zauns derart, daß der Abstand der Stäbe voneinander - in Richtung des Zaunverlaufs gesehen -, sich nach der Größe eines Bestandteils des Halteelements richtet, daß der Bestandteil zwischen den Stäben hindurchgreift und daß ein anderer Bestandteil des Haltelements die Stäbe auf ihrer der Zaunfläche abgewandten Seite hintergreift, ist es möglich, Gittertafeln an den benachbarten paarweise angeordneten Stäben unter Klemmwirkung festzulegen, ohne daß es einer Verformung rostgeschützter Teile bedarf. Durch geeignetes Festziehen der Halteelemente kann gewährleistet werden, daß die Gittertafeln kein Spiel aufweisen und somit nicht vibrieren. Ferner müssen zur Befestigung der Gittertafeln keine Haken an dem Pfosten vorhanden sein, was die Herstellung der Pfosten vereinfacht.
Die paarweise angeordneten Stäbe können durch mindestens zwei über die Länge des Pfostens verteilte Verbindungselemente verbunden sein (Anspruch 2).
Die Verbindungselemente können als Stäbe gemäß den Ansprüchen 3 oder 4 ausgebildet sein: :*': :'*: ·: "i: **'.:.:'" *j \ \ '\
Außer den beiden unmittelbar an der Zaunfläche gelegenen Stäben kann gemäß Anspruch 5 mindestens ein weiterer Stab in einem gewissen Abstand von der Zaunfläche vorgesehen sein, insbesondere gemäß Anspruch 6, so daß der Pfosten vier in den Ecken eines Grundrißrechteckes angeordnete Stäbe umfaßt.
Die Verbindungselemente können aus einzelnen Stäben (Anspruch 7) oder aus Winkelstücken oder zickzackförmigen Drahtschlangen (Anspruch 8) bestehen und, um den nötigen Abstand der Stäbe bei geringem Materialaufwand zustande zu bringen, nach den Ansprüchen 9 bis 11 gestaltet sein.
Während der Gegenstand des Anspruch 12 mehr eine formgestalterische Bedeutung hat, dient eine weniger steile und dichtere Anordnung der Verbindungselemente im unteren Bereich der Pfosten der Erhöhung der dort besonders notwendigen Stabilität (Anspruch 13).
Die zweckmäßige Ausbildung der Halteelemente im einzelnen geht aus den Ansprüchen 14 bis 16 hervor, wobei Klemmscheiben in dem hier in Betracht kommenden Sinn zur Befestigung von Zaungittertafeln aus der DE 25 34 767 bekannt sind.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Halterung anstelle von Haken müssen die Gittertafeln an ihren Seiten keine besondere Gestaltung aufweisen, so daß eine einfachere, wirtschaftlichere Herstellung ermöglicht wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der unten mit Bezug zu den Zeichnungen abgegebenen Beschreibung. Es zeigen:
30
Fig. 1 eine Teilansicht eines Zauns mit einem Halteelement für
die Gittertafeln;
&bull; · &diams; &diams; ·
«3-UU
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg von oben der Stelle
des Zauns aus Fig. 1;
Fig. 2a) eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Klemm-
scheibe;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der Stelle nach Anspruch 2;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5a) bis 5d) einige Ausführungsbeispiele der Verbindungselemente im Querschnitt;
Fig. 6 bis 9 einige Ausführungsbeispiele der Pfosten in Seitenansicht
und
Fig. 10 bis 12 einige Ausführungsbeispiele von Pfostengrundrissen.
Von dem in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichneten Zaun ist in Fig. 1 lediglieh ein einzelner Zaunpfosten 4 erkennbar, an den sich rechts und links
rechteckige Gittertafeln 1 anschließen, die die Zaunfläche bilden und an ihren benachbarten vertikalen Rändern, mittels Halteelementen 10, von denen nur eines dargestellt ist, über die Höhe des Pfostens 4 verteilt aber mehrere vorhanden sind, an dem Zaunpfosten 4 festgespannt sind.
25
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, bestehen die Gittertafeln 1,1' aus vertikalen Gitterstäben 2, 2', 2" und paarweise in gleicher Höhe auf beiden Seiten derselben angeordneten horizontalen Gitterstäben 3, 3', die durch ihre doppelte Anordnung die Gittertafeln 1 versteifen. Die Gitterstäbe 2, 2', 2" und 3, 3' bestehen aus Rundstahl von etwa 4 bis .10 mm, in dem Ausführungsbeispiel 8 mm Durchmesser und sind an den Kreuzungsstellen miteinander auf einer Gitterschweißmaschine durch Widerstandsschweißung verbunden. Die Gjtfer-täfeln-i'rVWr^n'iJO'ARsdFiJlißlän'flenSScjhvvieißvorgang den übli-
chen Maßnahmen zum Korrosionsschutz wie Verzinkung und/oder Pulverbeschichtung unterzogen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in dem dem Pfosten 4 benachbarten Randbereich der Gittertafeln 1, 1' die Horizontalstäbe 3 bzw. 3' an der gleichen Stelle - in Zaunrichtung gesehen - enden und am Rand der Gittertafeln 1,1' mit dem jeweils letzten (endständigen) dortigen vertikalen Gitterstab 2" verbunden sind.
Der in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 vorgesehene Pfosten 4 besteht seinerseits aus Gittermaterial, dessen aufrechte Stäbe 6, 6' einen etwas größeren Durchmesser als die Stäbe 2, 2", 3, 3' der Gittertafeln 1,1' aufweisen, z. B. 10 oder 12 mm statt 8 mm. Die Fläche dieses Gittermaterials steht vertikal und senkrecht zur Zaunfläche. Die Pfosten 4 weisen jeweils zwei einander parallel zur Zaunfläche gegenüberliegende vertikale Stäbe 6 bzw. 6' auf, die einen bestimmten Abstand A voneinander einhalten, auf den noch eingegangen werden wird. In den durch die Stäbe 6, 6' verlaufenden, zur Zaunfläche senkrechten Vertikalebenen sind in gleichen, etwas größeren Abständen von der Zaunfläche zwei weitere Stäbe 6" vorgesehen, so daß die Stäbe 6, 6', 6" in den Ecken eines Grundrißrechtecks stehen (Fig. 10). In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 sind die Stäbe 6" zu den Stäben 6, 6' parallel, was aber nicht zwingend ist. Auch müssen es nicht zwei zusätzliche Stäbe 6", 6" sein, auch ein Stab 6'" könnte die Funktion erfüllen, mit den Stäben 6', 6" einen Pfosten 4 zu bilden (Fig. 11, 12).
Die oberen Enden der vertikalen Stäbe 6, 6', 6" können durch einen U-förmigen, mit den Schenkeln nach unten gerichteten Bügel verbunden sein. Der Bügel kann auch einstückig mit den beiden vertikalen Pfosten 6, 6' ausgebildet sein. Der obere Abschluß kann auch durch ein gegossenes oder gepreßtes Formteil 28 (Fig. 8) aus Metall oder Kunststoff gebildet sein.
Viele weitere Variationen des oberen Abschlusses des Pfostens sind denk- ««· ···· ·· ·· ·· · «··· ···· ···· · · · ·
Zwischen die paarweise angeordneten Stäbe 6, 6' bzw. 6", 6" sind Verbindungselemente 5 eingeschweißt, so daß sich eine stabile leiterartige Struktur ergibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Verbindungselementen 5 um flachkant zu einem Bügel 15 gebogene Flacheisen, die mit ihrem Biegescheitel 15' jeweils über die Rückseite 8 des Pfostens 4 hinaus stehen. Aufgrund der gebogenen Form besteht kein Verletzungsrisiko. An der der Zaunfläche zugewandten Vorderseite 9 des Pfostens 4 enden die Verbindungselemente 5 bzw. die Schenkel 15" der Bügel 15 jeweils bündig mit den vertikalen Pfostenstäben 6, 6'.
Der Abstand A der Stäbe 6, 6' wird in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 durch die Breite des Bügels 15 bestimmt, dessen Querschnitt 44 in Fig. 5a) dargestellt ist. Abweichend davon sind beispielsweise die in Fig.
5b), 5c), 5d) dargestellten Querschnitte der eingesetzten Verbindungselemente 5 möglich. Dabei handelt es sich um einen ovalen Flachdraht 25, um einen verschweißten Doppeldraht 26 und um einen in Form einer Öse doppelt gebogenen Runddraht 27. In allen diesen Fällen kann der Abstand A zwischen den Stäben 6, 6' relativ groß gemacht werden, ohne daß es eines großen Materialeinsatzes bedarf, wie es bei Verbindungselementen 5 aus einem Rundmaterial entsprechenden Durchmessers der Fall wäre.
Die vorderen vertikalen Stäbe 6, 6' des Pfostens 4 bilden die Vorderseite 9 (Fig. 2) des Pfostens 4, an der die Gittertafeln 1,1' mittels jeweils mehrerer vertikal beabstandeter Halteelemente 10 pro Pfosten 4 befestigt sind. Die Halteelemente 10 greifen dabei mit einem in dem Ausführungsbeispiel von einer Schraube 13 von 12 oder 14 mm Durchmesser gebildeten ersten Bestandteil zwischen den Gitterstäben 6, 6' hindurch. Der Durchmesser der Schraube 13 ist größer als der Durchmesser der Gitterstäbe des Pfostens 4, so daß der Abstand A nicht einfach durch einen solchen Gitterstab gebildet sein kann, sondern in der anhand der Fig. 5 noch zu beschreibenden Weise gewissermaßen künstlich vergrößert werden muß. Der Abstand A der GJtterstabe*^,:6''ist"9erabe"^D gpolVda^ di| fcrjraube 13 sich leicht
hindurchstecken läßt, daß sich die Schraube 13 und damit das ganze Halteelement jedoch nicht wesentlich in Zaunrichtung verlagern können.
Ein weiterer Bestandteil des Halteelements 10 ist eine auf der "Rückseite" der Stäbe angeordnete, von der Schraube 13 durchgriffene Gegenplatte 12, die von einer außen aufgeschraubten Mutter 14 gegen die "Rückseite" der Stäbe 6, 6' angezogen wird und eben (Fig. 2) oder außen abgewinkelt (Fig. 4) sein kann.
Außerdem umfaßt jedes Halteelement 10 ein Klemmscheibenpaar 11, 11'. Die jeweiligen Klemmscheiben 11, 11' haben, wie aus Fig. 2 und 2a ersichtlich ist, eine länglich-rechteckige Gestalt und an ihren oberen und unteren längeren Rändern zur gleichen Seite gerichtete Abbiegungen 16, die dazu geeignet sind, um die horizontalen Stäbe 3, 3' bei der Gittertafeln 1,1' herumzugreifen und somit die Gittertafeln 1,1' vertikal aneinander zu fixieren. Zusätzlich weisen die Klemmscheiben 11, 11', wie in Fig. 2a dargestellt ist, in den oberen und unteren abgebogenen Rändern eine mittige Ausnehmung 17 auf, in der die abgebogenen Ränder 16 entfernt sind und in der die endständigen vertikalen Stäbe 2", 2" der Gittertafeln 1, 1' angeordnet sind. Dies verhindert ein seitliches Herausrutschen der Gittertafeln 1,1' aus den Halteelementen 10. Die Bohrung 18 dient dem Durchgriff der Schraube 13. Die beiden Klemmscheiben 11, 11' spannen an einer Kreuzungsstelle der endständigen vertikalen Stäbe 2", 2" und der fluchtenden horizontalen Stäbe 3, 3' aneinandergrenzender Gittertafeln 1,1' zwischen sich ein und halten sie an dem Pfosten 4 mittels der Schraube 13 fest, die mit ihrem Kopf 13' in der Klemmplatte 11 anliegt und deren Mutter 14 an die Gegenplatte 12 angezogen wird. Durch diese Konstruktion ist es möglich, die Halteelemente 10 so fest anzuziehen, daß keine Vibrationen auftreten. Zur Unterstützung kann das Halteelement 10 an den geeigneten Stellen mit dämpfenden Materialien ausgestattet sein, wie zum Beispiel Gummischeiben 19, 21 zu beiden Seiten der Gitterstäbe 6, 6' oder Beschichtungen. Dadurch, daß die Halteelemente 10 nicht fest mit dem Pfosten 4 verschweiß't sira'd, is!]eine:in"<|ler1ilöri£rvar3a63e Bffesfgtjing] möglich. Bevorzugt
werden die Halteelemente 10 im Abstand der Verbindungselemente 5 an den Stäben 6, 6' angeordnet. Die Halteelemente 10 fungieren nicht nur zum Festziehen der Gittertafeln 1, 1' an den Pfosten 4, sondern auch als die Gittertafeln 1,1' tragende Elemente.
5
Der Abstand der Halteelemente 10 richtet sich nach der zur Befestigung der Gittertafeln 1,1' nötigen Anzahl derselben. Es muß also nicht in Höhe aller horizontalen Gitterstäbe 3, 3' ein Halteelement 10 angebracht sein.
Durch die Befestigung der Gittertafeln 1,1' mittels der Halteelemente 10 an den Pfosten 4 des Zauns 100 müssen die Gittertafeln 1, 1' an ihren Seiten nicht mehr überlappend ausgeführt werden, was eine Vereinfachung der Herstellung mit sich bringt. Zusätzlich kann der zum Zaun 100 gehörige Pfosten 4 durch Wegfall von fest verschweißten Haken oder sonstigen fest angeordneten Halteelementen einfacher hergestellt werden. Durch den Wegfall der zu verformenden Haken zur Halterung der Gittertafeln entfallen korrosionsanfällige Stellen. Besonders wichtig ist aber, daß die Halteelemente 10 in fast beliebiger Höhe an dem Pfosten 4 angebracht werden können, nur gerade an den Stellen nicht, an denen die Verbindungselemente 5 die Stäbe 6, 6' kreuzen.
Bei dem Pfosten 4 der Fig. 1 bis 4 waren die aufrechten Stäbe 6, 6', 6" einander parallel. Der Pfosten 31 der Fig. 6 verjüngt sich nach oben, wobei die Winkel der die Verbindungselemente 5 bildenden Stäbe 35 zur Horizontalen nach unten abnehmen, um die Biegesteifigkeit des Pfostens 31 zu erhöhen.
Die Gittertafeln 1, 1' werden auf der in Fig. 6 rechten Seite des Pfostens 31 an den dortigen Gitterstäben 6, 6' angebracht. Es ist angedeutet, daß die Halteelemente 10 in verschiedenen Höhen angebracht sein können, wie der Bodenverlauf es erfordern mag. Der oder die hinteren Stäbe sind bei 36 nach vorne umgebogen, um den Pfosten 31 nach oben abzuschließen.
Bei dem Pfosten 32 der Fig. 7 sind die aufrechten Stäbe 6, 6', 6" einander parallel':(ääch nirrjmTsieiDiehtelclef'Stäse U7 nhch unten hin zu und der
Winkel zur Horizontalen aus Stabilitätsgründen ab. Die Stäbe 6, 6' sind am oberen Ende bei 38 um 180° nach unten in einer Öse zurückgebogen.
Bei dem Pfosten 33 der Fig. 8 sind die aufrechten Stäbe 6, 6', 6" einander parallel. Als oberer Abschluß des Pfostens 33 dient ein aufgesetztes dekkelartiges Formteil 28 aus Metall oder Kunststoff.
Während bei den Pfosten 31 und 32 der Fig. 6 bzw. 7 die die Verbindungselemente 5 bildenden Stäbe 35, 37 durch V-förmige Drahtabschnitte gebildet sind, deren Schenkelenden mit den aufrechten Stäben 6, 6' verschweißt sind, sind bei dem Pfosten 33 einzelne gerade Stäbe 39 vorgesehen, die sich zwischen den aufrechten Stäben 6" und 6, 6' erstrecken.
Bei dem Pfosten 34 der Fig. 9 schließlich sind alle Verbindungselemente 5 durch eine einzige, von oben nach unten zickzackförmig durchgehende Drahtschlange 40 gebildet.
In Fig. 10 ist der Grundriß des Pfostens 4 nach den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Die aufrechten Stäbe 6, 6', 6" stehen im Rechteck, der hintere Biegescheitel 15' steht über die hinteren aufrechten Gitterstäbe 6" vor.
Bei dem Pfosten nach Fig. 11 ist nur ein hinterer aufrechter Stab 6'" vorhanden, die den ein das Verbindungselement 5 bildender Bügel 45 mit seinem Scheitel 45' gerade heranreicht. Dies gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 12, bei der der Bügel 46 mit seinem Biegescheitel 46' an dem aufrechten Stab 6'" und mit den zu Ösen 46" gebogenen Enden seiner Schenkel (Fig. 5d) an den aufrechten Stäben 6, 6' angeschweißt ist.
Die Merkmale der Fig. 5 bis 12 sind Merkmale von Ausführungsbeispielen. Sie können in beliebiger Kombination oder auch in äquivalenter Form vorhanden sein. Wesentlich sind die einander parallelen aufrechten Stäbe 6, 6' in einem Abstand A, die eine Befestigung der Gittertafeln 1, 1' in der be-
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1
schriebenen Weise mittels in weitgehend wählbarer Höhe anbringbarer Halteelemente 10 gestatten.
BEZUGSZEICHENLISTE
1,1' Gittertafel
2,2', 2" Gitterstäbe
3,3' Gitterstäbe
4, 31, 32, 33', 34 Pfosten
5 Verbindungselemente
5B gebogener Bereich der Verbindungsstäbe
6,6', 6" Stäbe
7, 7' paarweise angeordnete Stäbe
8 Hinterkante
9 der Zaunfläche zugewandte Seite, Vorderseite
10 Halteelement 11,11' Klemmscheibe
12 Gegenplatte
13 Schraube 13' Kopf
14 Mutter 15,45,46 Bügel
15', 45', 46' Biegescheitel
15", Schenkel
46" Öse
16 Rand
17 Ausnehmung
18 Bohrung
19,21 Gummischeiben
24 Flacheisen
25 ovaler Flachdraht 26 doppelter Runddraht
27 gebogener, doppelt gelegter Runddraht
28 Formteil
35, 37:"? I"' *": f? :":wrÄkeiäück!:"' '\ \ \ &Iacgr;
· · &igr; &igr;
13
36, 38 Oberseite der Pfosten
39 einzelne Stäbe
40 Drahtschlange 44 Querschnitt
100 Zaun
A Abstand

Claims (16)

1. Zaun (100) für Einfriedungs- und Begrenzungszwecke,
mit längs des Zaunverlaufs in Abständen aufeinanderfolgenden vertikalen Pfosten (4, 31-34), wobei jeder Pfosten (4, 31-34) an seiner der Zaunfläche zugewandten Seite mindestens ein Paar aufrechter, einander paralleler Stäbe (6, 6) umfaßt, die in Richtung des Zaunverlaufs einen horizontalen Abstand (A) voneinander aufweisen,
mit die Zaunfläche bildenden Gittertafeln (1, 1'),
und mit mindestens einem Halteelement (10), das die jeweilige Gittertafel (1, 1') an der ihr zugewandten Seite (9) des Pfostens (4, 31- 34) festhält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (A) der Stäbe (6, 6) gerade der der Ausdehnung eines Bestandteils des Halteelements (10) - in Richtung des Zaunverlaufs gesehen - entspricht, daß der Bestandteil zwischen den Stäben (6, 6') hindurchgreift und daß ein anderer Bestandteil des Halteelements (10) die Stäbe (6, 6') auf ihrer der Zaunfläche abgewandten Seite hintergreift.
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stäbe (6, 6') voneinander durch mindestens zwei über die Länge des Pfostens (4, 31-34) verteilte zwischen den Stäben (6, 6') angeordnete, mit diesen vorhandende Verbindungselemente (5) bestimmt ist.
3. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) stabförmig ausgebildet und in der zur Zaunfläche senkrechten Mittelebene zwischen den Stäben (6, 6') angeordnet sind.
4. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) in der Mittelebene des Pfostens (4, 31-34) schräg stehen.
5. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Zaunfläche abgewandten Seite mit Abstand von den Stäben (6, 6') - senkrecht zur Zaunfläche gesehen - mindestens ein weiterer aufrechter Stab (6", 6''') vorgesehen ist, der mit den Verbindungselementen (5) verbunden ist.
6. Zaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Stäbe (6", 6") vorgesehen sind, die in den durch die Stäbe (6, 6') gehenden zur Zaunfläche senkrechten Ebenen gelegen und ebenfalls mit den Verbindungselementen (5) verbunden sind.
7. Zaun nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus einzelnen Stäben (39) bestehen.
8. Zaun nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) aus einzelnen Winkelstücken (35, 37) oder aus zickzackförmig gebogenen, durchgehenden Drahtschlangen (40) bestehen.
9. Zaun nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) aus Flacheisen (24) oder Flachdraht (25) bestehen.
10. Zaun nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) flachkant gebogen sind.
11. Zaun nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) aus doppelt gelegtem, verbundenem Runddraht (26, 27) bestehen.
12. Zaun nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) mit ihrem oder einem ihrer gebogenen Bereich(e) (15') über die Hinterkante(8) der Pfosten (4) hinausstehen.
13. Zaun nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägstellungswinkel und/oder der vertikale Abstand der Verbindungselemente (5) über die Höhe des Pfostens (4) variieren.
14. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Stäben (6, 6) hindurchgreifende eine Bestandteil des Halteelements (10) eine Klemmschraube (13) mit einem Kopf (13') und einer Mutter (14) ist.
15. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als anderer Bestandteil des Halteelements (10) eine die Stäbe (6, 6) auf der der Zaunfläche abgelegenen Seite hintergreifende Gegenplatte (12) vorgesehen ist, die von der Klemmschraube (13) durchgriffen ist.
16. Zaun nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) mindestens ein die in Richtung des Zaunverlaufs fluchtenden Gitterstäbe (3, 3') in Richtung des Zaunverlaufs aufeinanderfolgender Gittertafeln (1, 1') im Bereich der der Zaunfläche zugewandten Seite (9) des Pfostens (4) sowie die dortigen endständigen Gitterstäbe (2, 2') einklemmendes, von der Klemmschraube (13) durchgriffenes Klemmscheibenpaar (11, 11') umfassen.
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