DE29605796U1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes

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Description

2
KITTEL, Gerhard
Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-U-84 37 941 bekannt. Verbindungsstege und vertikal zu diesen ausgerichteten Dorne aus Draht, bilden U-förmige Einzelelemente, die miteinander verbunden werden und von denen wenigstens eines eine Befestigung an einem Untergrund aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vielseitig verwendbar für die verschiedensten Bauteile ist, und die einfach im Aufbau und leicht zu verlegen ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß weist ein Dorn jeweils zwei Verbindungsstege auf, wobei die Verbindungsstege winklig angeordnet und die Dorne in der gebildeten Spitze von den Verbindungsstegen hochgebogen und umgefaltet sind, wobei ferner jeweils wenigstens ein Verbindungssteg an seinem Ende zu einer Öse geschlungen ist, die vorzugsweise nach außen gerichtet ist und wobei wenigstens ein Teil der Dorne Widerlager für die ösen aufweist. Jeder Dorn bildet mit seinen Verbindungsstegen ein Modul, wobei die Verbindungsstege mit ihren Ösen über jeweils zwei weitere Dorne gesteckt werden und diese wiederum
vier weitere Dorne halten, bis sich ein maschendrahtähnliches Geflecht ergibt. An den Enden können die Ösen mit Draht befestigt werden.
Wenigstens ein Teil der Verbindungsstege ist zu Befestigungen an Kanten, Rohren, Drähten oder dergleichen umgebogen. Die in Ösen eingesteckten Dorne unter dem Widerlager können durch Ringe, Scheiben oder dergleichen gesichert sein. Wenigstens ein Teil der Verbindungsstege kann Biegungen zur Bildung einer Vorspannung aufweisen.
Gegenüber bekannten Vorrichtungen zeichnet sich die beschriebene Erfindung durch verschiedene Vorteile aus. Sie ist besonders einfach in der Herstellung, da sie in der Regel mit einem Werkstoff auskommt. Sie benötigt keine Halteleiste, unter der sich saurer Regen staut. Sie ist leichter und schneller zu montieren als bekannte Vorrichtungen. Da das Material matt schwarz gefärbt oder eloxiert sein kann, wird es vom menschlichen Auge weniger wahrgenommen, insbesondere, da sehr dünner Draht ausreicht. Die Vorrichtung wird daher denkmalschützerischen Gesichtspunkten gerecht. Durch die hohe Elastizität paßt sich die Vorrichtung hervorragend dem jeweiligen Objekt an. Auch senkrechte Flächen können einfach durch Umhüllen geschützt werden.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung aus dünnem Stahldraht hergestellt und ist verzinkt oder besteht aus Edelstahl. Sie kann jedoch auch aus einem anderen Metall oder Kunststoff hergestellt werden. Die Vorrichtung bildet Dornen, die in der Regel federnd sind und länger sein müssen, als z.B. die Beine der zu vergrämenden Vögel. Der Abstand der Dornen ist dem jeweiligen Einsatzfall anzupassen, wobei bei z.B. Tauben ein Abstand von 2 bis 10 cm gewählt werden sollte.
An Fensterblechen, Dachrinnen, Blitzableitern, Schneefanggxttern usw. kann die Vorrichtung durch Aufstecken formschlüssig am Objekt befestigt werden. Beschädigungen durch Bohrungen, Nieten und ähnliches werden vermieden. Die
Vorrichtung und die Befestigungen gehen vorteilhafterweise ineinander über. Die einzelnen Schutzvorrichtungen sind durch mechanische Verbindungen leicht miteinander kombinierbar, wodurch selbst stark differenzierte Objekte großflächig geschützt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 bis 6 verschiedene Grundprofile und deren
Kombination,
Fig. 7 bis 13 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten, Fig. 14 bis 17 einen Dachrinnenschutz, Fig. 18 bis 20 eine Anordnung auf einem Fenstersims oder Fensterblech.
Fig. 1 zeigt ein Modul der Vorrichtung, bestehend aus einem oben umgefalteten Dorn 60, dessen Schenkel unten zu zwei vförmig angeordneten Verbindungsstegen 50 umgebogen sind. Die Verbindungsstege enden in nach außen gerichteten Ösen 70. Ein Schenkel des Doms 60 weist ein Widerlager 80 für eine Öse eines anderen Moduls auf.
Fig. 2 zeigt ein maschenartiges Grundprofil aus mehreren miteinander verbundenen Modulen 100. In die Ösen einer ersten Reihe werden die Dorne einer nächsten Reihe eingesteckt. Zur Sicherung in den Ösen weisen die Dorne Widerlager auf, die breiter, als die Ösen sind. Reiht man mehrere Reihen aneinander, so erhält man ein elastisches Geflecht. Die Dorne sind an ihrer Spitze spitz umgeknickt, sie können dort auch rund oder eckig (40) gebogen sein. Die Dorne stehen in der Regel vorteilhafterweise senkrecht sie können aber, wie in Fig. 3 angedeutet, schräg stehen. Die Ösen können, wie in Fig. 4 gezeigt, verschiedene Formen, rund oder eckig, aufweisen. Zur Sicherung können zwischen den Widerlagern und den Ösen Ringe oder Scheiben angeordnet werden, wie in Fig. 5 gezeigt. Die ist auch für Dorne sinnvoll, die ohne Öse am Rand eines Geflechts stehen. Fig. 5 und 6 zeigen auch
Variationen der Ausbildung der Verbindungsstege 3', 3·' wobei deutlich wird, daß es nicht erforderlich ist, zwischen allen Dornen winklige Verbindungsstege mit Ösen zu haben.
Fig. 7 bis 13 zeigen Befestigungsmöglichkeiten für einzelne Reihen oder die äußeren Reihen eines Geflechts. Dabei zeigt Fig. 7 verschiedene Varianten der Befestigung mittels der Ösen 4, beispielsweise durch Befestigen mittels Nägel oder Schrauben in einer Lochleiste (a), durch Überstülpen von Drahtschlaufen (b) oder durch Aufhängen mittels eines dünnen Drahtes (c). Zusätzliche Sicherungen mittels Stiften, Nägeln oder dergleichen sind möglich. Fig. 8 bis 11 zeigen Befestigungsmöglichkeiten an runden, länglichen Gegenständen, wie Blitzableitern 6. Hier werden die Verbindungsstege 7 formschlüssig um den runden Gegenstand gebogen, bzw. sind entsprechend vorgeformt und vorzugsweise federnd. In Verlängerungen 8 der Verbindungsstege 7 nach unten können Gewichte eingehängt werden (Fig. 9). Fig. 11 bis 13 zeigen eine ähnliche Befestigung an Kanten von Objekten, wo die Verbindungsstege 9 ebenfalls um die Kanten herum formschlüssig und federnd anliegen.
Fig. 12 bis 15 zeigen einen Dachrinnenschutz. Ein elastischer Draht umklammert mit einem Bügel 10 den Wulst der Dachrinne 11 und stützt sich an deren Innenrand ab. Der Draht läuft dann über die Wulst 11 und bildet dann, wie vorher schon beschrieben, Dorne 12. Diese Dorne 12 können senkrecht nach oben gerichtet sein oder die Dachrinne 13 abdecken, wobei verschiedene Kombinationen möglich sind (Fig. 16 mit Fig.
14). Auch der Verlauf der Bügel (=Verbindungsstege) kann unterschiedlich sein, wie in Fig. 15 und 17 gezeigt.
Fig. 18 bis 20 zeigen die Befestigung der Vorrichtung auf einem Fenstersims. Auch hier werden die Verbindungsstege der äußeren Reihe um die Kanten nach hinten hinter das Fensterblech gebogen, wobei durch geeignete, z.B. spiralförmige Ausformung der Verbindungsstege 14' eine
Vorspannung hergestellt werden kann. Die weiteren Reihen können sich anschließen, wie zu Fig. 2 ausgeführt.

Claims (5)

7 KITTEL, Gerhard Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen Ansprüche
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen bestehend aus Verbindungsstegen und vertikal oder schräg zu diesen ausgerichteten Dornen aus Draht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn (60) jeweils zwei Verbindungsstege (50) aufweist und so ein Modul (100) der Vorrichtung bildet, daß die Verbindungsstege (50) winklig angeordnet und die Dorne (60) in der gebildeten Spitze von den Verbindungsstegen
(50) hochgebogen und umgefaltet sind, daß jeweils wenigstens ein Verbindungssteg (50) an seinem Ende zu einer Öse (70) geschlungen ist, und daß wenigstens ein Teil der Dorne (60) Widerlager (80) für die Ösen (70) aufweist.
2. Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verbindungsstege als Befestigungen an Kanten, Rohren, Drähten oder dergleichen umgebogen ist.
3. Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Ösen eingesteckten Dorne unter dem Widerlager durch Ringe (20), Scheiben oder dergleichen gesichert sind.
• ·
4. Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verbindungsstege Biegungen zur Bildung einer Vorspannung aufweist.
5. Vorrichtung zur Verhinderung des Niederlassens von Lebewesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modul aus mindestens einem Dorn und mindestens zwei VerbindungsStegen besteht.
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