DE2500525A1 - Klammer zum verbinden von gitterrosten oder dergleichen mit diese aufnehmenden tragkonstruktionen bzw. untereinander - Google Patents

Klammer zum verbinden von gitterrosten oder dergleichen mit diese aufnehmenden tragkonstruktionen bzw. untereinander

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DE2500525A1
DE2500525A1 DE19752500525 DE2500525A DE2500525A1 DE 2500525 A1 DE2500525 A1 DE 2500525A1 DE 19752500525 DE19752500525 DE 19752500525 DE 2500525 A DE2500525 A DE 2500525A DE 2500525 A1 DE2500525 A1 DE 2500525A1
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DE19752500525
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Gerd-Peter Adams
Karl Piel
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Stapelmann & Co
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Stapelmann & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/241Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal
    • F16B2/245Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of sheet metal external, i.e. with contracting action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/428Separate connecting means, e.g. connecting gratings to underlying structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0433Clamping or clipping connections for rods or tubes being in parallel relationship

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Klammer zum Verbinden von Gitterrosten oder dergleichen mit diese aufnehmenden Tragkonstruktionen bzw. untereinander = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum Verbinden von Gitterrosten oder dergleichen mit diese aufnehmenden Tragkonstruktionen bzw. untereinander im Bereich der StoR-stellen aneinandergrenzender Roste.
  • Gitterroste kommen in weiten Bereichen der Wirtschaft zur Erstellung von Laufbühnen, Treppen, Zwischenböden und dergleichen mehr in vielfältigen Ausführungsformen zur Verwendung.
  • Es handelt sich dabei um Flächentragwerke, die aus in der Regel rechtwinklig zueinander verlaufenden und miteinander verbundenen, beispielsweise verschweißten, Längs- und Querstäben bestehen.
  • Gitterroste sind nur in begrenzten Längen und Breiten wirtschaftlich herstellbar. Beim Aufbau von BAhnen, Laufstegen oder ähnlichen Einrichtungen mit größeren Flächenerstreckungen besteht somit die Notwendigkeit, aneinandergrenzende Gitterroste miteinander zu verbinden. Auf Klammern zur Herstellung derartiger Verbindungen von Gitterrosten untereinander oder von Gitterrosten mit den diese aufnehmenden Tragkonstruktionen bezieht sich die Erfindung.
  • Bisher wurden in einer Ebene verlegte Gitterroste entweder mittels Schweißung oder mittels Schraubklemmen miteinander verbunden bzw. an den die Roste aufnehmenden Tragkonstruktionen befestigt. In Abhängigkeit von den Abständen der Querstäbe voneinander erfordern beispilsweise Schweißverbindungen dieser Art etwa 20 bis 30 Schweißstellen je laufendem Meter, was sich als äußerst zeitaufwendig und damit kostspielig erwiesen hat. Darüberhinaus wird an den Schweißstellen die üblicherweise bei derartigen Gitterrosten als Rostschutz dienende Verzinkung zerstört und schließlich sind fertiggeschweißte Roste nicht mehr zerstörungsfrei demontierbar.
  • Kostspielig in Bezug auf Material- und Arbeitsaufwand sind auch die mittels Schraubklemmen hergestellten Verbindungen, bei denen sich eine Klemmschiene quer zur Stoßstelle zwischen benachbarten Gitterrosten und über die an die Rostbesäumungen angrenzenden Stäbe hinwegerstreckt und die letztgenannten Randstäbe beider Gitterroste bzw. dazu parallel verlaufende Stäbe mittels Klemmlaschen, die durch Schrauben mit der Klemm schiene verbunden sind, festgelegt werden. Die Anbringung derartiger Klemmschienen und die Verschraubung der Roste damit ist schwierig und zeitraubend.
  • Neben den erheblichen Kosten haben sich die vorbekannten Verbindungen auch insoweit als unzulänglich erwiesen, als in den aneinandergrenzenden Randzonen der Gitterroste eine Lastverteilung jeweils von dem einen auf den anderen Gitterrost nur in Grenzen gelingt und die Verbindungen sich unter Last lösen können.
  • Schließlich sind auch schon Verbindungsklammern für den genannten Zweck verwendet worden, die zum Beispiel bei der Verbindung aneinandergrenzender Gitterroste deren Randstäbe mit Abschnitten umklammern, welche Abschnitte nach dem lagerichtigen Aufsetzen auf die Gitterroststäbe in die Halte lagen abgebogen sind. Unbefriedigend bei derartigen Verbindungsklammern erscheint das Erfordernis der Kaltverformung spezieller Halteabschnitte in die Umklammerungslagen, wozu andererseits einerseits Spezialwerkzeuge benötigt werden undZerhebliche Montagezeit aufgewendet werden muß. Insoweit erweist sich auch diese bekannte Klammerverbindung insbesondere im Hinblick auf die Kosten als unzweckmäßig und somit verbesserungsbedüiftig, zumal auch bei dieser Verbindungsart eine zerstörungsfreie Demontage nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung soll daher eine verbesserte Verbindungsklammer für Gitterroste geschaffen werden, die gleichermaßen kostengünstig herstellbar und vor allem leicht, schnell und demzufolge mit geringem Arbeitsaufwand montierbar ist. Schließlich soll die zu schaffende Verbindungsklammer gleichermaßen bei mehrfacher Wiederverwendbarkeit zur festen, jedoch demontierbaren Verbindung von Gitterrosten untereinander und zur Verbindung von Gitterrosten mit den diese aufnehmenden Tragkonstruktionen geeignet sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einer Klammer für den eingangs beschriebenen Zweck durch die Ausbildung dieser Verbindungsklammer als - im Querschnitt gesehen - annähernd C-förmige Federklammer mit Federschenkeln gekennzeichnet, die sich etwa rechtwinklig vom Klammersteg forterstrecken und an ihren von letzterem entfernten Enden mit nach einwärts abgebogenen Haltenasen versehen sind, welche Federklammer in der Montagelage die RanStäbe benachbarter Gitterroste bzw. den Randstab eines Gitterrostes und ein Profil der diesen Gitterrost aufnehmenden Tragkonstruktion mit Federspannkraft umgreift und die an die freien Enden der Federschenkel angeformten Haltenasen infolge dieser Federspannkraft in einer formschlüssigen Halte lage gehalten sind.
  • Es handelt sich mithin bei der Erfindung um eine auf die im Bereich einer Stoßstelle aneinander anliegenden Randstäbe benachbarter Gitterroste aufsetzbare Federklammer, die unter elastischer Verformung der durch den Klammersteg verbundenen Federschenkel auf die Randstäbe im wesentlichen senkrecht zu deren Längserstreckung aufschiebbar ist. Dabei umgreifen die Federschenkel die Ober- und Unterkanten der Randstäbe und der Klammersteg legt sich in der Montage lage an einen der Randstäbe an, während die an die freien Federschenkelenden angeformten Haltenasen den vom Klammersteg entfernten Randstab beidseitig im Randbereich umgreifen und beim Aufschieben der Klammer infolge der der Klammer eigenen Federvorspannkraft in diese Umgriffslagen einschnappen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsklammer hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den die Federschenkel miteinander verbindenden Klammersteg mit einem in der Montagelage elastisch verformten Federabschnitt auszurüsten, der ein Auseinanderbiegen der Federschenkel beim Aufsetzen der Klammer auf die Randstäbe benachbarter Gitterroste in ausreichendem Maße zuläßt. Der Klammersteg kann dabei mit einer parallel zu den Federschenkeln verlaufenden Federsicke versehen oder insgesamt bogenförmig nach außen gewölbt sein (bei unverformter Klammer), in der Weise, daß infolge der in der Montage lage auftretenden Klammerverformung der Klammersteg an einem der umgriffenen Gitterroststäbe im wesentlichen parallel zu diesem anliegt.
  • Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist an eine der an die freien Enden der Federschenkel angeformten Haltenasen ein Montageflansch unmittelbar angeformt, der sich in einer annähernd parallelen Lage zu dem die Haltenase tragenden Federschenkel von diesem fort und nach außen erstreckt. Eine mit einem derartigen Montageflansch ausgerüstete Federklammer kann mit dem vom Montageflansch entfernten Schenkel auf die im Bereich einer Stoßstelle parallel zueinander verlaufenden Randstäben zweier Gitterroste aufgesetzt werden, wobei der Montageflansch dann an der von dem genannten Federschenkel entfernten Kante eines der Randstäbe anliegt, so daß es lediglich einer auf den Klammersteg ausgeübten Andrückkraft bedarf, um unter Aufweitung der Federschenkel die Klammer auf die genannten Gitterrostrandstäbe aufzuschieben, bis der an den Montageflansch angrenzende Halteabschnitt in eine den zweiten Gitterrostrandstab hintergreifende Haltelage einschnappt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Verbindungsklammer für sich allein in einer perspektivischen Darstellung, mit Blick schräg auf den als Federabschnitt ausgebildeten Klammersteg, Fig. 2 zwei in einer Ebene verlegte Gitterroste in einem Querschnitt durch die Stoßstelle mit einer auf die aneinanderliegenden Randstäbe der beiden Roste lose aufgesetzten Verbindungsklammer und Fig. 3 die gleiche Stoßstelle wie in Fig. 2, ebenfalls in einem Querschnitt durch die Wandbereiche der Gitterroste, jedoch mit der Verbindungsklammer in der die Randstäbe der beiden Roste umklammernden Haltelage.
  • Bei der Verbindungsklammer 10 handelt es sich um eine aus Federstahl geformte Federklammer mit annähernd C-förmigem Querschnitt. Von dem bei unverformter Klammer nach außen gewölbten Klammersteg 11, der als Federabschnitt ausgebildet ist, sind auf entfernten Seiten etwa parallel zueinander verlaufende Federschenkel 12, 13 abgebogen, an deren vom Klammersteg entfernten, freien Enden nach einwärts gerichtete Halteabschnitte 14, 15 unmittelbar angeformt sind. An den Halteabschnitt 14 des Federschenkels 12 schließt sich ein Montageflansch 16 an, der annähernd in die Ebene des Federschenkels 12 zurückgebogen ist und somit annähernd rechtwinklig zu dem die Federschenkel miteinander verbindenden Klammerste-g 11 verläuft.
  • In Fig. 2 sind zwei in einer Ebene verlegte Gitterroste 20, 20' dargestellt, die aus parallel zueinander verlaufenden Längsstäben 21, 21' in Form hochkant stehender Flacheisen und quer dazu verlaufenden Querstäben 22 bestehen, welche Querstäbe fest mit den Längsstäben verbunden sind. Als Randbesäumungen sind die Gitterroste 20, 20' mit Randstäben 23, 23' ausgerüstet, die ebenso wie die Längsstäbe aus hochkant stehenden Flacheisen bestehen und die Randstäbe der beiden Gitterroste verlaufen im Bereich einer Stoßstelle 24 in geringem Abstand parallel zueinander.
  • Die Federklammer 10 dient zur festen, jedoch lösbaren Verbindung der im Bereich der Stoßstelle 24 verlaufenden Randstäbe 23, 23' der Gitterroste 20, 20?. Die Verbindungsklammer ist in Fig. 2 in der Weise von oben auf die Randstäbe der benachbarten Gitterroste aufgesetzt, daß die Haltenase 15 des Federschenkels 13 die Oberkante des Randstabes 23 des einen Gitterrostes übergreift, während sich der Klammersteg im Bereich des offenen Feldes des Gitterrostes 20' nach unten erstreckt und der Montageflansch 16, der sich von der Haltenase 14 des zweiten Federschenkels 12 forterstreckt, an der Unterkante des Randstabes 23' anliegt.
  • Für die Fertigmontage der in Fig. 2 lagerichtig im Bereich der Stoßstelle 24 auf die Randstäbe 23, 23' aufgesetzten Verbindungsklammer bedarf es lediglich noch deren vollständigen Aufschiebens auf die Randstäbe, was beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Montagekeils 25 gelingt. Dieser Montagekeil wird in Richtung des Pfeils 26 in das an den Randstab 23t angrenzende Gitterrostfeld eingeschoben, bis die Keilfläche zur Anlage an den nach außen gewölbten Klammersteg gelangt. Infolge einer Verschwenkung des Montagekeils in Richtung des Pfeils 27 in die mit 25' angedeutete Lage wird auf den Klammersteg eine Spannkraft ausgeübt, unter deren Wirkung der Montageflansch 16 an der Unterkante des Randstabs 23' unter gleichzeitiger Aufformung der Federklammer entlanggleitet, his der an den Federschenkel 12 angeformte Halteabschnitt 14 in die in Fig. 3 ersichtliche Lage einrastet und unter Federspannkraft in dieser Einrastlage gehalten wird.
  • Damit ist der Montagevorgang beendet und die Verbindung der aneinandergrenzenden Gitterroste 20, 20' infolge Aufsetzens der Verbindungsklammer 10 auf die aneinandergrenzenden Gitterrostrandstäbe 23, 23' hergestellt.
  • Selbstverständlich kann die gemäß Fig. 2 lose auf die Randstäbe 23, 23' im Bereich der Stoßstelle zwischen zwei Gitterrosten aufgesetzte Verbindungsklammer, die in dieser Lage in Fig. 3 bei 10' gestrichelt dargestellt ist, auch ohne Verwendung eines Montagekeils bis zum Einschnappen in die Umgriffslage auf die Gitterrostrandstäbe aufgeschoben werden.
  • Infolge der dem Klammersteg 11 erteilten Wölbung nach außen besitzen die Federschenkel 12, 13 hinreichendes Federungsvermögen, so daß lediglich im Bereich des Federschenkels 12 eine auf die Stoßstelle gerichtete Druckkraft auf den Klammersteg ausgeübt zu werden braucht, damit dieser um die vom Halteabschnitt 15 umgriffene Oberkante des Randstabes 23 eine Rechtsdrehung bis zum Einschnappen des dem unteren Federschenkel 12 zugeordneten Halteabschnittes in die Halte lage erfährt. In der Haltelage liegt der bei unverformter Federklammer nach außen gewölbte Klammersteg in Parallellage an dem Randstab 23' des- Gitterrostes 20' an.
  • Demontierbar ist die erfindungsgemäße Federklammer in der Weise, daß auf den in der Halte lage im Bereich des ersten Feldes zwischen den Stäben 21, 23 des Gitterrostes 20 befindlichen Montageflansch eine senkrecht nach unten und dann zu dem Randstab 23 hingerichtete Kraft aufgebracht wird, wodurch der Halteabschnitt 14 aus der den unteren Randbereich des Randstabes 23 umgreifenden Haltelage gelangt.
  • Angesichts der einfachen Montierbarkeit der erfindungsgemäßen Verbindungsklammern können diese schnell und leicht auf Baustellen zur Sicherung verlegter Roste eingesetzt werden.
  • Diese Verbindungsklammern gewährleisten in den Randbereichen der Gitterroste eine Übertragung von Lasten von einem Gitterrost auf den benachbarten Gitterrost und eignen sich insbesondere auch zur Verklammerung von Rosten im Bereich von in der Praxis unvermeidbar auftretenden Rostausnehmungen.
  • Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen Verbindungsklammerr auch zur Sicherung von Rosten gegen unbefugtes Herausnehmen Verwendung finden, beispielsweise bei Gitterrostabdeckungen über Lichtschächten.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Klammer zum Verbinden von Gitterrosten oder dergleichen mit diese aufnehmenden Tragkonstruktionen bzw. untereinander im Bereich der Stoßstellen aneinandergrenzender Roste, gekennzeichnet durch die Ausbildung als - im Querschnitt gesehen - annähernd C-förmig gestaltete Federklammer (10) mit Federschenkeln (12, 13), die sich etwa rechtwinklig vom Klammersteg (11) forterstrecken und an ihren von letzterem entfernten Enden mit nach einwärts abgebogenen Haltenasen (14, 15) versehen sind, welche Federklammer in der Montage lage die Randstäbe (23, 23') benachbarter Gitterroste (20, 20') bzw. den Randstab eines Rostes und ein Profil der diesen Rost aufnehmenden Tragkonstruktion mit Federspannkraft umgreift und die an die freien Enden der Federschenkel angeformten Haltenasen infolge dieser Federspannkraft in einer formschlüssigenllaltelage gehalten sind.
  2. 2. Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Federschenkel (12, 13) miteinander verbindende Klammersteg (11) einen in der Montagelage elastisch verformten Federabschnitt besitzt.
  3. 3* Verbindungsklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammersteg (11) als bei unverformter Klammer bogenförmig nach außen gewälbter Federsteg ausgebildet ist, der in der Montagelage an einem der umgriffenen Gitterrostrandstäbe im wesentlichen parallel zu diesem anliegt.
  4. 4. Verhindungsklaininer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine der an die freien Enden der Federschenkel (12, 13) angeformten Haltenasen (14, 15) ein Montageflansch (16) anschließt, der sich in einer annähernd parallelen Lage zu dem die Haltenase (14) tragenden Federschenkel t12) von diesem fort und nach außen erstreckt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

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WO2000040820A1 (de) 1999-01-07 2000-07-13 Miklos Vladimir Methode und federbefestigungselemente für die befestigung von gitterrosten

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