DE1534026C - Schienenbefestigung mittels zweischaf tiger Federbügel - Google Patents
Schienenbefestigung mittels zweischaf tiger FederbügelInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung findung die an,der Schwelle vorgesehenen Angriffsmit
zwei beidseitig des Schienenfußes und in dessen stellen für die Schafthaken der Federbügel armiert,
Längsrichtung parallel zueinander angeordneten, an so bestehen die Armierungen vorzugsweise aus in
der Schwelle befestigten, zweischäftigen Federbügeln, die Schwelle eingebetteten, entweder an den untevon
denen jeder mit seinem zwischen seinen Schäften 5 ren Schwellenkanten herausragenden Verankerungsgelegenen,
seitlich abgebogenen, ein- oder mehrfach platten, oder Rundeisen, die an ihren im unteren
gewundenen Steg unter Vorspanndruck auf dem Bereich der Schwellenseitenflächen frei liegenden
Schienenfuß aufliegt und mit an den unteren Enden Enden mit den kurzen horizontalen Aussparungen
seiner beiden Schäfte vorgesehenen Haken form- versehen sind.
schlüssig hinter an der Schwelle vorgesehene Kanten io Weiterhin hat es sich als sehr vorteilhaft herausgreift,
gestellt, wenn die beiden Schäfte des Federbügels in Bei einer bekannten Schienenbefestigung dieser nicht eingebautem, .ungespanntem Zustand stärker
Art sind die beiden mit Verankerungshaken ver- gespreizt sind, als die Seitenflächen der Schwelle
sehenen Schäfte der Federbügel in besonderen, im . zueinander geneigt sind, wobei nach dem Einbau
wesentlichen lotrecht verlaufenden Verankerungs- 15 bzw. Spannen die Spreizung der Schäfte der
löchern in der Schwelle befestigt, was in mancherlei Schwellenseitenflächen-Neigung anzugleichen und
Hinsicht zu Nachteilen führt. Abgesehen davon, daß durch die dabei hinter die Schwellenkanten greifendurch
die vorgesehenen Verankerungslöcher der den Schafthaken zu sichern ist. Sofern die Schienen-Querschnitt
der Schwelle erheblich geschwächt wird, befestigung mit einer zwischen der Schiene und
besteht weiterhin die Gefahr, daß sich in den lot- ao Schwelle befindlichen Unterlagsplatte versehen ist,
rechten Verankerungslöchern, selbst wenn sie nach empfiehlt es sich, die Bügelschäfte durch an den
außen abgedichtet werden sollten, Feuchtigkeit an- Seitenkanten der Unterlagsplatte vorhandene Aussammelt,
die zu Frostschäden führen kann. Auch nehmungen hindurchgreifen zu lassen, um eine allen
stellen solche Verankerungslöcher Zonen besonderer Anforderungen gerecht werdende Lagefixierung zu
Korrosionsanfälligkeit dar, zumal im Bereich dieser 25 erreichen.
Löcher keine Möglichkeit besteht, die gefährdeten In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
Teile mit einem Korrosions-Anstrichmittel zu ver- der Schienenbefestigungen nach der Erfindung dargesehen.
Schließlich ist der beim Schadhaftwerden der stellt. Dabei zeigen
Schienenbefestigung notwendig werdende Ausbau der Fig. 1, 2 und 3 eine erste Ausführungsform der
Federbügel nur mit Schwierigkeiten vorzunehmen. 30 Schienenbefestigung, und zwar in Schnitten durch
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ' die Schiene bzw. die Schwelle, und in der Drauf-
eine federnde Schienenbefestigung der eingangs an- sieht, während die
gegebenen Art zu schaffen, die die vorgenannten Fig. 4, 5 und 6 die zweite Ausführungsform in
Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird er- entsprechenden Darstellungen wiedergeben,
findungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Federbügel 35 Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausmit seinen beiden Schäften die. Seitenflächen der führungsbeispiel ist die Schiene 1 unter Zwischen-Schwelle zangenartig umgreift und die Schafthaken schaltung der Unterlagsplatte 2 und einer üblichen hinter die unteren Schwellenkanten oder in im Kunststoff-Zwischenplatte 2" auf der Betonschwelle 3 unteren Bereich der Seitenflächen der Schwelle vor- befestigt, und zwar mit Hilfe der beiden zweigesehene, kurze, horizontale Aussparungen greifen. 4° schäftigen Federbügel 4, deren mehrfach gewundener Durch den Vorschlag nach der Erfindung wird Verbindungssteg 5 auf dem Schienenfuß 1' mit dem eine Schienenbefestigung geschaffen, bei der für die. gewünschten Anpreßdruck aufliegt. Die beiden Befestigung der beiden Bügelschäfte in der Schwelle Schäfte 6, 7 der Federbügel 4 greifen durch an den keine lotrecht verlaufenden Verankerungsöffnungen Seitenflächen der Unterlagsplatte 2 befindliche Ausvorgesehen zu werden brauchen, mithin die Schwelle 45 nehmungen 2' hindurch, wodurch sowohl die Unterweder in ihrem Querschnitt geschwächt noch durch lagsplatte 2 als auch die Schiene 1 gegen Ver-Korrosions- oder Frostschäden gefährdet wird. Die Schiebung in Längsrichtung der Schwelle 3 gesichert an den unteren Enden der beiden Bügelschäfte vor- und damit im Spurabstand gehalten werden. Durch handenen Haken erfordern zu ihrer Verankerung an die verhältnismäßig weit außen auf dem Schienender Schwelle entweder überhaupt keine oder nur 5° fuß Γ aufliegenden Stege 5 der Federbügel 4 wird ganz kurze, im unteren Bereich der Seitenflächen ein verhältnismäßig großes Haltemoment auf die vorzusehende Aussparungen, die ohne jeden Einfluß Schiene I ausgeübt, das letztere gegen Kippen um auf die Festigkeit und Lebensdauer der Schwelle / die eine oder andere ihrer Fußaußenkanten hinsind. ,. reichend sichert.
findungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Federbügel 35 Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausmit seinen beiden Schäften die. Seitenflächen der führungsbeispiel ist die Schiene 1 unter Zwischen-Schwelle zangenartig umgreift und die Schafthaken schaltung der Unterlagsplatte 2 und einer üblichen hinter die unteren Schwellenkanten oder in im Kunststoff-Zwischenplatte 2" auf der Betonschwelle 3 unteren Bereich der Seitenflächen der Schwelle vor- befestigt, und zwar mit Hilfe der beiden zweigesehene, kurze, horizontale Aussparungen greifen. 4° schäftigen Federbügel 4, deren mehrfach gewundener Durch den Vorschlag nach der Erfindung wird Verbindungssteg 5 auf dem Schienenfuß 1' mit dem eine Schienenbefestigung geschaffen, bei der für die. gewünschten Anpreßdruck aufliegt. Die beiden Befestigung der beiden Bügelschäfte in der Schwelle Schäfte 6, 7 der Federbügel 4 greifen durch an den keine lotrecht verlaufenden Verankerungsöffnungen Seitenflächen der Unterlagsplatte 2 befindliche Ausvorgesehen zu werden brauchen, mithin die Schwelle 45 nehmungen 2' hindurch, wodurch sowohl die Unterweder in ihrem Querschnitt geschwächt noch durch lagsplatte 2 als auch die Schiene 1 gegen Ver-Korrosions- oder Frostschäden gefährdet wird. Die Schiebung in Längsrichtung der Schwelle 3 gesichert an den unteren Enden der beiden Bügelschäfte vor- und damit im Spurabstand gehalten werden. Durch handenen Haken erfordern zu ihrer Verankerung an die verhältnismäßig weit außen auf dem Schienender Schwelle entweder überhaupt keine oder nur 5° fuß Γ aufliegenden Stege 5 der Federbügel 4 wird ganz kurze, im unteren Bereich der Seitenflächen ein verhältnismäßig großes Haltemoment auf die vorzusehende Aussparungen, die ohne jeden Einfluß Schiene I ausgeübt, das letztere gegen Kippen um auf die Festigkeit und Lebensdauer der Schwelle / die eine oder andere ihrer Fußaußenkanten hinsind. ,. reichend sichert.
Da die beiden Schafthaken jedes Federbügels zu 55 An den unteren Enden der Bügelschäfte 6,7 sind
beiden Seiten der Schwelle leicht zugänglich sind, nach innen und leicht aufwärts gebogene ,Haken 8
können die Federbügel unter Zuhilfenahme ent- vorgesehen, die in Ausnehmungen 9 einer in den
sprechender Werkzeuge mühelos ein-bzw. ausgebaut Schwellenbeton eingebetteten Rundeisenstange IQ
werden. Da weiterhin die beiden Schäfte jedes eingreifen und dadurch den zweischäftigen Feder-Federbügels
infolge ihres zangenartigen Umgreifens 6P bügel Φ formschlüssig mit der Schwelle 3 verbinden,
der Schwelle im größtmöglichen Abstand von- Zum Herstellen der Schienenbefestigung wird der
einander in Schienenlängsrichtung angeordnet sind, Federbügel 4, dessen Schäfte 6,7 im nicht eingekönnen
die von der Schiene ausgehenden Schub- bauten, also ungespannten Zustand des Bügels 4
bzw. Längskräfte in der bestmöglichen Weise über zweckmäßig stärker gespreizt sind, als die Neigung
die Schwelle auf das Schotterbett übertragen werden. 65 der Schwellenscitenflächen 3', 3" beträgt, mit Hilfe
Auch die dabei auftretenden Verankerungsmomente eines geeignet ausgebildeten Montagewerkzeuges an
lassen sich dadurch besser abtragen. der Schwelle befestigt, wobei die Schäfte 6, 7 zuWerden
bei der Schienenbefestigung nach der Fr- nächst so weit aufeinander zu gebogen werden, daß
sie in die in F i g. 2 abgebildete Lage gelangen, in der sie durch die hinter die nach unten vorspringenden
Kanten 9' in den Endausnehmungen 9 der Rundeisenstangen 10 greifenden Schafthaken 8 sicher gehalten
werden. Während des vorerwähnten Spannvorganges hat sich der die beiden Schäfte 6, 7 miteinander
verbindende Steg 5 des Federbügels 4 mit einer dem Spannweg entsprechenden Halte- bzw.
Federkraft fest auf den Fuß Γ der Schiene gesetzt, die dadurch mit der gewünschten Halte- bzw. Federkraft
sicher auf der Unterlagsplatte 2 bzw. der Schwelle 3 gehalten wird.
Bei dem in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Schiene 1 mit ihrem Fuß 1'
unmittelbar bzw. über eine dünne Zwischenlage 11 auf der Schwelle 3 auf, was besonders bei Betonschwellen
ohne weiteres möglich ist und wegen der damit verbundenen Einsparung besonderer Unterlagsplatten
erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringt. Die Schiene wird hier gleichfalls durch die beiden
beidseitig ihres Fußes 1' angeordneten zweischäftigen Federbügel 12 mit der gewünschten Anpreßkraft auf
der Schwelle 3 gehalten. In diesem Falle ist der Federbügel 12 jedoch so ausgebildet, daß er nicht
nur mit seinem Mittelsteg 13 auf dem Schienenfuß 1' außen aufliegt, sondern mit seinen Stegwindungen 14
zusätzlich auch noch an dem Steg 1" der Schiene 1 anliegt, mithin ihre Verschiebesicherung in Längsrichtung
der Schwelle 3 übernimmt und dadurch die Spurhaltung gewährleistet. Etwaige Spurerweiterungen
in Gleiskrümmungen können durch entsprechend unterschiedliche Längen der Stegwindungen 14 ausgeglichen
werden. Die Federbügel 12 liegen mit ihren Schäften 6,7 in an den Seitenflächen 3', 3" der
Schwelle 3 vorhandenen Rillen 15, wodurch die Federbügel 12 im Bereich ihrer oberen Stegteile
gegen Wandern in Längsrichtung der Schwelle 3 hinreichend gesichert werden. Mit den an den unteren
Enden ihrer Schäfte 6, 7 befindlichen, einwärts gebogenen Haken 8 greifen die Federbügel 12 hinter
die unteren Randkanten 3"' der Schwelle 3, die zu diesem Zweck hier mit entsprechend ausgebildeten,
eingelegten Verankerungsplatten 16 versehen sind. So ergibt sich auch in diesem Falle eine dauerhafte
formschlüssige Verbindung zwischen den Federbügeln 12 und der Schwelle 3.
Das formschlüssige Hintergreifen der Schwellenkanten durch die hakenartig abgebogenen Bügelschaftenden
kann durch weitere Verankerungsmittel,
z. B. durch an den Hakenenden vorgesehene Nocken oder Nuten, die in entsprechende Nuten bzw. Vorsprünge
an den Haltekanten der Schwelle angreifen, zusätzlich gesichert werden.
Claims (4)
1. Schienenbefestigung mit zwei beidseitig des Schienenfußes und in dessen Längsrichtung parallel
zueinander angeordneten, an der Schwelle befestigten, zweischäftigen Federbügeln, von
denen jeder mit seinem zwischen seinen Schäften gelegenen, seitlich abgebogenen, ein- oder mehrfach
gewundenen Steg unter Vorspanndruck auf dem Schienenfuß aufliegt und mit an den unteren
Enden seiner beiden Schäfte vorgesehenen Haken formschlüssig hinter an der Schwelle vorgesehene
Kanten greift, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federbügel (4 bzw. 12) mit seinen beiden
Schäften (6,7) die Seitenflächen (3', 3") der Schwelle (3) zangenartig umgreift und die Schafthaken
(8) hinter die unteren Schwellenkanten (3'") oder in im unteren Bereich der Seitenflächen
der Schwelle vorgesehene, kurze horizontale Aussparungen (9) greifen.
2.· Schienenbefestigung nach Anspruch 1, bei der die an der Schwelle vorgesehenen Angriffsstellen für die Schafthaken der Federbügel armiert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungen aus in die Schwelle eingebetteten, entweder
an den unteren Schwellenkanten herausragenden Verankerungsplatten (16) oder Rundeisen (10)
bestehen, die an ihren im unteren Bereich der Schwellenseitenflächen (3', 3") frei liegenden
Enden mit den kurzen horizontalen Aussparungen (9) versehen sind.
3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schäfte
(6,7) des Federbügels (4 bzw. 12) in nicht eingebautem, ungespanntem Zustand stärker gespreizt
sind als die Seitenflächen (3', 3") der Schwelle (3) zueinander geneigt sind.
4. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer zwischen der Schiene
und der Schwelle befindlichen Unterlagsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschäfte
(6,7) durch an den Seitenkanten der Unterlagsplatte (2) vorhandene Ausnehmungen (2') hindurchgreifen
(F i g. 1 bis 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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