DE200035C - - Google Patents

Info

Publication number
DE200035C
DE200035C DENDAT200035D DE200035DA DE200035C DE 200035 C DE200035 C DE 200035C DE NDAT200035 D DENDAT200035 D DE NDAT200035D DE 200035D A DE200035D A DE 200035DA DE 200035 C DE200035 C DE 200035C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trap
latch
door
lock
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT200035D
Other languages
English (en)
Publication of DE200035C publication Critical patent/DE200035C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed
    • E05B63/202Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed a latch bolt being initially retained in an intermediate position and subsequently projected to its full extent when the wing is closed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

vnqeFiicit h&i SaA\wv\M>v\\a ό Ι ύ ύ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
200035 KLASSE 6Ba. GRUPPE
die Falle verriegelt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. November 1906 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Schlösser mit einer Riegelfalle, deren Zuhaltung nach dem Zurückziehen der Falle in der nicht sperrenden Lage festgehalten und beim Zuwerfen der Tür freigegeben wird und die Falle verriegelt. Die Erfindung besteht darin, daß die Falle gemäß der Bauart des Schlosses nicht verriegelt wird, wenn man beim Zuwerfen der Tür den Drücker oder Schlüssel
ίο benutzt.
Die Eigentümlichkeit der mechanischen Einrichtung der hier besprochenen Sicherungsanordnung besteht im wesentlichen in einer doppelten Sperrvorrichtung, die im allgemeinen als aus zwei Teilen bestehend aufgefaßt werden kann, deren jeder zwei Organe aufweist, wovon das eine an dem Schloßkasten und das andere an der Falle angebracht ist und deren Bewegung mitmacht.
Der eine der zwei Teile dieser Vorrichtung wird aus einer drehbar zur Falle oder zum Kasten befestigten Klinke (Zuhaltung) gebildet, die, wenn die Falle völlig vorgeschoben ist, gegen einen am anderen der genannten zwei Teile befindlichen Anschlag anliegt, welcher Eingriff durch besondere Mittel aufgehoben werden kann, z. B. durch einen Schlüssel oder einen an der inneren Türseite sitzenden Handgriff. Der andere Teil der Sperrvorrichtung besteht aus einem an der Falle oder am Kasten befestigten Sperrhaken, der beim Niederdrücken des Drückers selbst derart von dieser Bewegung beeinflußt wird, daß er zum Eingreifen mit einem entsprechenden, am anderen der genannten Teile, d. h. an der Falle oder am Kasten sitzenden Organ gebracht wird, wodurch die zuerst genannte Sperrvorrichtung' (Zuhaltung) gehindert wird, zur Wirkung zu kommen, selbst wenn man den genannten Drücker losläßt oder denselben ganz in Ruhestellung zurückdreht, während die Falle beim Zuschlagen der Tür gegen das Schließblech abschlägt, dabei ohne Bewegung des Drückers zurückgedrückt und infolgedessen von ihrer Zurückhaltevorrichtung befreit wird.
Auf der Zeichnung· ist als Beispiel dafür, wie die Erfindung zur Ausführung gebracht werden kann, ein in Übereinstimmung mit deren Prinzip angeordnetes Schloß veranschaulicht, das z. B. als Entreeschloß anwendbar ist. Bei diesem Schloß kann die Falle sowohl von außen wie von innen durch Drehen des Türdrückers in den Kasten hineingezogen werden, wogegen die obengenannte Sperrvorrichtung (Zuhaltung) von außen mittels Schlüssels, von innen aber mittels Handgriffes außer Tätigkeit gesetzt werden kann.
Fig. ι stellt das Schloß in Draufsicht dar, und zwar mit entferntem Deckblech und in völlig geschlossenem Zustand, in welchem dasselbe also nicht unmittelbar mittels Drehens des Türdrückers geöffnet werden kann.
Fig. 2 zeigt dasselbe in entsprechender Abbildung, jedoch völlig geöffnet..
Fig. 3 zeigt dasselbe in gleicher Abbildung, jedoch halb abgeschlossen, also in dem Zustand, in welchem es durch bloßes Drehen des Türdrückers geöffnet werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit bei letztgenanntem Schloß.
ioi ist das Schloßblech des Kastens, 102
ίο sind Schraubenlöcher in demselben zum Befestigen des Deckbleches, 103 das Fallengehäuse, 104 der Stülp und 105 die Falle. Eine Schraubenfeder 106 befindet sich zwischen dem Fallengehäuse 103 und der Falle 105, so daß letztere in ihrer Ruhestellung aus dem Kasten herausgedrückt gehalten wird. 107 ist der Drückerstift und 108 die daran sitzende Nuß mit dem Flügel 109, der von einer Schraubenfeder 110 normal gegen den vom Fallengehäuse gebildeten Anschlag gedrückt gehalten wird (Fig. 1). Als Angriffspunkt für den Flügel 109 dient eine am Hinterende der Falle angebrachte Rolle in. 112 ist ein etwas federnder Sperrhaken,. dessen Hinterende um einen festen Zapfen 113 herumgreift, und der lose in einem Einschnitt an der Oberseite der Nuß 108 ruht. Die · Ruhestellung dieses Sperrhakens ist somit die in Fig. 1 veranschaulichte, aber beim Drehen der Nuß mit Hilfe des Drückers wird der Sperrhaken in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Stellung gehoben, in welcher dessen Haken sich vor einen durch einen Einschnitt 114 in der Falle gebildeten Angriff 115 an derselben anlegt. 116 ist eine an einem an der Falle befindlichen Zapfen 117 aufgehängte zweiarmige Klinke, deren nach außen gewandter schwererer Arm ihren nach innen gewandten leichteren Arm mit dem Oberteil des Gehäuses 103 in Berührung bringt. Der leichtere Arm der Klinke bildet einen Sperranschlag 118, der, wenn die Falle völlig ausgeschoben ist, an der Seite eines Riegels 119 anliegt, der zu einer irgendwie gebauten Abriegelungsvorrichtung 120 gehört, die mit Schlüsselloch 121 versehen ist. Mittels Schlüssels oder durch andere geeignete Mittel kann der Riegel 119 wunschgemäß in die in Fig. 1 gezeigte Stellung vor das Klinkenende 118 gebracht oder aus derselben zurückgezogen werden, so daß der Eintritt der Klinke und damit derjenige der Falle in den Schloßkasten durch nichts gesperrt wird (Fig. 2).
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung besteht ■ aus einem exzentrikähnlichen Daumen 122, der mittels eines an der inneren Türseite sitzenden kleinen Handgriffes 123 in eine der auf der Zeichnung mit völlig ausgezogenen bzw. mit punktierten Linien veranschaulichten Grenzstellungen gedreht werden und dadurch nach Wunsch die Klinke 116 in die entsprechende Stellung bringen kann, d. h. bezüglich in oder außer Eingriff mit dem Riegel 119.
Die Wirkungsweise des Schlosses ist folgende: Wenn die Tür geschlossen und das Schloß völlig abgeriegelt ist (Fig. 1), so widersetzt die Klinke 116 in Verbindung mit dem vorgeschobenen Riegel 119 sich dem Eindrücken oder dem Einziehen der Falle 105 in den Kasten, gleichgültig, ob eine solche Bewegung durch direkten Druck gegen das vorspringende Fallenende oder durch Drehung des Drückers und damit des Nußflügels 109 versucht wird. Soll die Tür geöffnet werden, so muß man deshalb den Schlüssel in das Schlüsselloch 121 einstecken und durch Herumdrehen desselben den Riegel 119 aus dem Bereiche der ■ Bahn des Anschlages 118 der Klinke 116 zurückziehen. Ist der Riegel 119 zurückgezogen, so dreht man nun den Drücker und zieht damit Falle und Klinke 116 in den Kasten hinein, wobei durch die abgeflachte Nuß der Haken des Sperrorganes 112 angehoben wird (Fig. 2).
Währenddem der Sperrhaken.gehoben wird, trifft dessen Hakenteil die Unterseite des Vorsprunges 115 der Falle und. wird gegen die erstere gedrückt. In dieser Stellung bleibt der Haken dann so lange, bis der Türgriff etwas weiter herumgedreht worden ist, richtet sich aber dann aus, sobald der Vorsprung 115 an dem Hakenteil des Sperrhakens vorbeipassiert ist, und der Sperrhaken springt dann plötzlich aufwärts und gelangt in die Bahn des Vorsprunges 115. In dieser Stellung wird der Haken vom Vorsprung 115 angetroffen, wenn der Drücker losgelassen wird und infolgedessen die Falle in ihre abschließende Stellung zurückgeht. Sobald während des Einziehens der Falle mittels des Drückers das Ende 118 des Sperrhakens ein wenig an der ihm entgegengewandten Kante des Riegels 119 vorbeipassiert ist, kann man den Schlüssel zurückdrehen und dabei den Riegel wieder in seine normale, sperrende Stellung zurückführen sowie den Schlüssel abziehen. Dreht man nun den Türgriff zurück oder läßt man ihn los, wobei er von der Feder 110 zurückgeführt wird, so wird der Haken des Sperrorganes -112 im Eingriff mit der Falle bleiben (Fig. 3), und zwar trotzdem derselbe von der Fallennuß 108 nicht mehr nach oben gehoben wird. Die Falle wird deshalb nicht in ihre völlige Schließstellung gelangen können, sondern nur so weit vorschnellen, daß der Sperrklinkenanschlag 118 unter dem Vorderende des Riegels 119 bleibt und somit nicht in die Stellung zurückgelangt, in welcher die Klinke das Zurückziehen der Falle in den
Kasten hinein hindert. Man wird deshalb beliebig oft durch Drehen des Drückers die Falle in den Schloßkasten hineinziehen und so die Tür aufschließen können, und der Sperrhaken 112 wird jedesmal im Eingriff mit der Falle 105 bleiben oder von neuem dazu gebracht werden, wobei er deren völlige Rückwärtsbewegung hindert.
Überläßt man indessen den Türgriff sich
to selbst oder unterläßt man, ihn zu drehen und macht bzw. schlägt die Tür zu, so wird die Falle beim Auftreffen auf das Schließblech des Türrahmens in den Kasten eingeschoben und läßt den Sperrhaken 112 los; da dieser vom Drücker nicht angehoben gehalten wird, wenn letzterer seine Ruhestellung einnimmt, so wird der Sperrhaken durch sein eigenes Gewicht außer Eingriff mit der Falle gelangen und in seiner Tief-Stellung bleiben, indem er im Ausschnitt der Fallennuß 108 ruht, wenn die Falle nach dem Passieren der Schließblechkante durch Einwirkung der Feder 106 aufs neue aus dem Kasten herausdringt. Dieses Vorwärtsgehen der Falle wird somit auf keinem Punkt ihrer Bahn verhindert, und die Falle wird deshalb in ihre völlige Schließstellung gelangen, wobei der Klinkenanschlag 118 in seine abriegelnde Stellung: vor dem Riegel 119 hinaufgeht und dadurch das Schloß von neuem verriegelt.
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung kann· dazu benutzt werden, von innen das Abriegeln des Schlosses zeitweilig aufzuheben, indem man durch Drehen des Handgriffes 123 den Daumen 122 in die mit punktierten Linien gezeigte Stellung führen kann und dabei die Klinke 116 in die ebenfalls mit punktierten Linien gezeigte Stellung herunterdrücken kann, in welcher deren Rücktritt nach innen durch den vorgeschobenen Anschlagriegel 119 nicht gehindert wird. Solange der Daumen in der punktierten Stellung steht, wirkt das Schlo'ß. ganz wie ein gewöhnliches Zimmertürschloß und riegelt sich also auch nicht dadurch ab, daß die Tür zugeschlagen wird. Der Daumen 122 kann so eingerichtet werden, daß er durch eine Feder o. dgl. stets in die eine oder andere seiner beiden Grenzstellungen gezwungen wird, und wenn man verhindern will, daß der Daumen sich dem selbsttätigen Abriegeln der Tür widersetzt, wenn diese zugeschlagen wird, so kann man eine Feder so auf ihn einwirken lassen, daß der Daumen immer, wenn der Handgriff losgelassen wird, von selbst in die Stellung zurückkehrt, bei welcher der Klinkenanschlag 118 in Sperrstellung steht.
Mit Bezug auf die Bauart dieser Ausführungsform sei bemerkt, daß man die mechanischen Anordnungen auf viele Arten, und zwar unter vollem Beibehalten der kinematischen Eigentümlichkeiten des Schlosses verändern kann.
Was zuerst die Hemmvorrichtung betrifft, die das Einschieben oder Einziehen der Falle in den Kasten hinein hindern soll, bis diese Hemmvorrichtung durch Eingreifen von außen ausgelöst wird, und die beim Zuschlagen der Tür von selbst wieder zur Tätigkeit gelangen soll, sei bemerkt, daß man, anstatt eine um einen drehbaren Zapfen schwingende Klinke anzuwenden, auch einen federnden Sperrhaken oder ein anderes Hemmorgan anwenden kann, dessen nicht arbeitendes Ende fest an der Falle angebracht ist, und dessen Anschlagsende aufwärts gegen das Gehäuse 103 hinstrebt. Ferner wird man den Anschlag (auf -der Zeichnung der Riegel 119), gegen welchen diese Klinke oder Hemmung, wenn das Schloß abgeriegelt ist, anliegen soll, an dem Kasten fest anordnen können, indem man dann, um die Klinke außer Eingriff mit diesem Anschlag zu bringen, sich eines Organes bedient, welches das Klinkenende aus seiner Eingriffstellung hinunterdrückt, also eines ähnlichen Örganes wie der Daumen 122; dieses Organ kann durch bekannte Mittel zur Bedienung von außen mittels Schlüssels und von innen mittels Handgriffes,. Druckknopfes o. dgl. eingerichtet werden. Im übrigen wird man es auch so einrichten können, daß der Bart des benutzten Schlüssels selbst die genannte Tätigkeit gegenüber dem Sperrhaken der Falle übernimmt. Endlich wird man auch bei Benutzung der zuletzt gegebenen Anweisungen das bewegliche, auslösbare Organ, die Klinke, an dem Kasten fest anbringen können und das unbewegliche Organ an der Falle als einen festen Vorsprung derselben anordnen können.
Was die andere Hemmvorrichtung des Apparates anbetrifft, welche die oben erwähnte Sperrvorrichtung daran hindern soll, in Tätigkeit zu kommen, solange das Schloß durch Drehen des- Türgriffes gehandhabt wird, so kann . auch diese Anordnung in konstruktiver Beziehung manche Änderungen erfahren. Man kann z. B. auch diesen Sperrhaken 112 als eine an dem Schloßkastenfest angebrachte Feder herstellen, deren Federkraft bestrebt ist, den Haken außer Eingriff mit der Falle zu halten, der aber beim Drehen des Türgriffes zum Eingreifen unter direktem Einfluß der Fallennuß oder eines deren Bewegung folgenden Organes gehoben wird. Ferner wird man, anstatt den Sperrhaken 112 an dem Kasten fest anzuordnen, denselben an der Falle anbringen können, so daß er deren Hin- und Rückbewegung mitmacht, und zwar wie vorher von der Drehung des
Türgriffes beeinflußt," indem man den Vorsprung, mit welchem der Sperrhaken zusammenarbeiten soll, und der den Umständen entsprechend verschiedenartig gestaltet werden kann, alsdann fest an dem Kasten anbringen kann.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    ίο i. Schloß mit einer Riegelfalle, deren
    Zuhaltung nach dem Einziehen der Falle in der nicht sperrenden Lage festgehalten, beim Zuwerfen der Tür freigegeben wird und die Falle verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle nach dem Einziehen mittels Drückers oder Schlüssels und Loslassen dieser Bewegungsmittel nur einen Teilhub ausführen kann, indem sie nach Vollendung dieses Teilhubes durch eine Klinke abgefangen wird, die nur dadurch wieder außer Eingriff mit der Falle gebracht werden kann, daß die Tür ohne Benutzung des Drückers oder Schlüssels geschlossen, d.h. zugeworfen wird.
  2. 2. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Falle (105) eine Zuhaltung (116) trägt, die beim abgeriegelten Schloß sich gegen einen an dem Schloßkasten befindlichen Anschlag (119) stützt, der mit Hilfe eines Schlüssels oder sonstigen Organes aus der Bahn der Zuhaltung herausgeschoben werden kann, wobei die Falle mit einem Hemmzahn (115) und. der Schloßkasten mit einem entsprechenden elastischen Sperrhaken (112) .versehen ist, der beim Niederdrücken des Drückers von der Fallennuß (108) oder von einem deren Bewegung mitmachenden Organ zum Eingriff mit der Falle gebracht wird und deshalb, wenn der Türgriff wieder losgelassen oder zurückgedreht wird, den Hub der Falle nach außen begrenzt und somit auch ein Einklinken der Zuhaltung (116) hinter dem Anschlag (119) verhindert, der aber, wenn die Tür ohne Drehung des Drückers zugeworfen wird, außer Eingriff mit dem Zahn (115) der Falle kommt und so der letzteren gestattet, in ihre äußerste Schließstellung zu gehen, bei der die Zuhaltung (116) hinter den Anschlag (119) tritt und die Falle verriegelt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT200035D Active DE200035C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE200035C true DE200035C (de)

Family

ID=462701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT200035D Active DE200035C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE200035C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1086286A2 (de) * 1998-06-12 2001-03-28 Donna Galvin Selbsttätige türverriegelung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1086286A2 (de) * 1998-06-12 2001-03-28 Donna Galvin Selbsttätige türverriegelung
EP1086286A4 (de) * 1998-06-12 2006-09-06 Donna Galvin Selbsttätige türverriegelung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013009209U1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE200035C (de)
DE2017192C3 (de) Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender SchlieOfunktion
DE629235C (de) Tuerschloss mit einem durch eine Feder im Schliesssinne beeinflussten Riegel und einer die den Riegel in Offenstellung zurueckhaltende Sperrung ausloesenden Hilfsfalle
EP3122965A1 (de) Verfahren zum betrieb eines panikschlosses
EP3216952B1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE4434873C2 (de) Schließrahmenteil mit automatischem Einbruchschutz durch Hakenvorschub und Fallenarretierung
DE102020205673B3 (de) Selbstverriegelndes Schloss
DE119591C (de)
DE219025C (de)
DE182493C (de)
DE374200C (de) Tuerverschluss
DE295346C (de)
DE381647C (de) Sicherheitsschloss
DE214110C (de)
DE232229C (de)
DE297660C (de)
DE679307C (de) Selbstkassierende Tuersperre
DE592848C (de) Tuersicherung mit UEberfalltuerversperrer
DE143921C (de)
DE401042C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer Tueren
DE2208162A1 (de) Kundenmietfachanlage
DE131393C (de)
DE331757C (de) Selbstsperrendes Tuerschloss mit Falle
DE260082C (de)