DE679307C - Selbstkassierende Tuersperre - Google Patents

Selbstkassierende Tuersperre

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DE679307C
DE679307C DEK147837D DEK0147837D DE679307C DE 679307 C DE679307 C DE 679307C DE K147837 D DEK147837 D DE K147837D DE K0147837 D DEK0147837 D DE K0147837D DE 679307 C DE679307 C DE 679307C
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DE
Germany
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door
locking bolt
coin
bolt
catch
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Expired
Application number
DEK147837D
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English (en)
Inventor
Heinrich Krasselt
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Individual
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Individual
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  • Selbstkassierende Türsperre Für Abort- und Waschraumtüren sind selbstkassierende Sperren bekannt, welche die Tür in teilweise geöffneter Stellung gefangenhalten, so daß die Zelle zwar eingesehen, aber nicht betreten werden kann. Das Auslösen der Sperre erfolgt dabei nach Einwurf einer Münze mittels eines auf der Außenseite der Tür befindlichen Drückers, bei dessen Bewegung um seine Achse ein unter Federdruck stehender Sperriegel aus der Fangrast einer am Türrahmen befestigten Führungsschiene dadurch zurückgezogen wird, daß die eingeworfene Münze den Sperriegel mit einem unmittelbar durch den Drücker zu bewegenden Hilfsriegel kuppelt. Diese Auslöseeinrichtung ist so ausgebildet, daß nach dem Aufheben der Sperre mittels des Drückers die Tür zum Betreten des Raumes beliebig weit geöffnet und wieder vollkommen geschlossen werden kann, ohne daß der unter Federdruck stehende Sperriegel bei diesem völligen Schließen der Tür erneut in die Fangrast der Führungsschiene einfällt. Der auf die geschilderte Weise aus der Fangrast herausbewegte Sperriegel wird nämlich durch ein innerhalb des Schloßkastens befindliches Gesperre am Zurückbewegen gehindert, das erst dann zur Auslösung kommt, wenn der Sperrriegel beim vollständigen Schließen der Tür durch eine an der .Führungsschiene vorgesehene Leitkurve noch weiter ins Schloß zurückgedrängt wird. Erst bei dieser Bewegung wird die Münze, welche die Kupplung des Sperriegels mit dem Hilfsriegel herstellte, zum Niederfallen freigegeben, so daß beim Öffnen der Tür nach Benutzung des Raumes der Sperriegel dem Druck seiner Feder ungehindert folgen und an der Führungsschiene entlang gleiten kann. Bei dieser Öffnungsbewegung zwecks Verlassens des Raumes wird die Fangrast der Führungsschiene durch eine Klappe, einen Schieber o. dgl. so überdeckt, daß die Tür ungehindert vollständig geöffnet werden kann. Bei dem dann nach Verlassen des Raumes durch eine Feder, Seilzug o. dgl. folgenden Schließen der Tür fällt dagegen der Sperriegel nach Aufrichten der die Fangrast bisher überdeckenden Klappe erneut in die Fangrast ein und hält so die Tür unter Bildung eines eng begrenzten Spaltes gefangen.
  • Gibt nun der Erstbenutzer im Heraustreten einem anderen die Tür in die Hand, so daß letzterer die Zelle betreten kann, ohne eine Münze in das Türschloß einzuwerfen, so wird dieser dadurch gefangen, daß der Sperriegel beim Versuch, die Türe zu schließen, in die Fangrast der Führungsschiene einfällt. Damit einem solcher Art gefangenen Benutzer die Möglichkeit gegeben ist; die Türsperrung auszulösen, hat man diese Türsperren auch auf der Innenseite der Tür mit Münzeinwurf und mit einem Drücker versehen, bei dessen Bewegung nach Einwurf einer Münze der Sperriegel ebensoweit aus der Fangrast herausbewegt werden kann, wie es mit dem .Außendrücker möglich ist.
  • Beim Gebrauch der so vervollkommneten Türsperrvorrichtung kann jedoch ein anderer Übelstand eintreten: Wird nach dem Münzeinwarf vom Innern der Zelle aus die Tür nicht richtig geschlossen; wobei die Entkupplung des Sperriegels von dem Hilfsriegel erfolgen würde, sondern gleich wieder geöffnet, so wird der mittels des Innendrückers aus der Fangrast zurückgezogene Sperriegel beim Öffnen der Tür und auch auf dem größten Teil ihrer Schließbewegung durch das innerhalb des Schloßkastens angebrachte Gesperre in teilweise zurückgezogener Stellung gehalten. Seine Freigabe erfolgt erst dann selbständig, wenn die Tür in diesem Falle mittels Feder, Gewichtsseilzuges o. dgl. wieder vollständig geschlossen wird. In diesem Zustande erscheint die Zelle bei oberflächlicher Betrachtung fälschlicherweise als besetzt, was selbstverständlich nicht angängig ist. Außerdem. könnte nunmehr ein Dritter unberechtigterweise die nicht gesperrte Zelle öffnen und benutzen. Um das zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung der Innendrücker nicht, wie bisher üblich, mit dem gleichen Hilfsriegel in Verbindung gebracht, der auch durch den Außendrücker zu bewegen ist, sondern er wird mit einem gesonderten Hilfsriegel in Bewegungszusammenhang gebracht; und zwar in solcher Weise, daß bei Benutzung des Innendrückers der unter Federdruck stehende Sperriegel vollständig in den -Schloßkasten zurückgezogen und dabei die eingeworfene Münze unter Aufheben der Kupplung zwischen Hilfsriegel und Sperriegel abgeworfen wird; so daß nunmehr, wenn der Benutzer aus der Zelle herausgetreten ist und die Tür durch die selbsttätige Schließvorrichtung geschlossen wird, der Sperriegel in die Fangrast einfallend die Tür in teilweiser Offenlage festhält, die das Freisein der Zelle leicht erkennen läßt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt: eine Innenansicht des geöffneten Schloßkastens bei gesichertem Sperrriegel; Abb. z stellt einen senkrechten Schnitt nach Linie x-x der Abb: i dar; Abb: 3 gibt einen waagerechten Querschnitt durch den Schloßkasten mit Draufsicht auf die Inneneinrichtung; Abb. q., 5 und 6 zeigen die gleichen Schnitte und Ansichten bei teilweise zurückgezogenem Sperriegel; Abb. 7, 8 und 9 geben ebenfalls die gleichen Schnitte und Ansichten wieder, aber bei vollständig zurückgezogenem Sperriegel. Schließlich zeigt die Abb. io eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei vollständig geschlossener bzw. die Abb. i i bei zum öffnen freigegebener Tür.
  • Der unter Federdruck stehende Sperriegel a gleitet beim Öffnen und Schließen der Tür an seiner Führungsschiene b entlang: In der Führungsschiene b ist eine Fangrasta vorgesehen, die beim Öffnen der Tür durch eine unter Federdruck stehende Klappe g so überdeckt wird, daß der Sperriegel a bei seinem Entlanggleiten an der Führungsschiene nicht in die Rast d einfallen kann. Bei der entgegengesetzten Bewegung der Tür richtet dagegen der Sperriegel ca; wenn er seine äußerste Linkslage eingenommen hat; die Klappe g auf und hält, in die Fangrast einfallend, die Tür unter Bildung eines größeren Spaltes fest (Abb. 3). Zu beiden Seiten des Sperriegels sind die gleichfalls unter Federdruck stehenden Hilfsriegel la, li verschiebbar gelagert. Ihre Köpfe i; i besitzen einen größeren Durchmesser, so daß zwischen dem jeweiligen Riegelschaft 1a bzw. h' und dem zugehörigen Riegelkopf i bzw. i ein Absatz entsteht, der sich gegen die eingeworfene Münze legt (Abb. 5), die sich in der Münztasche k des Sperriegels a befindet. Wird nun einer der beiden Hilfsriegel i, i' entgegen dein Druck der zugehörigen Feder zurückbewegt, so kuppelt die Münze den Sperriegel a mit dein entsprechenden Hilfsriegel, so daß ersterer angemessen weit ins Schloß, d. h. in den Schloßkasten, zurückbewegt Wird. Der mit der Welle in des Außendrückers verbundene Hilfsriegel h; i wird in: seiner Bewegung nach rechts (Abb. 3) durch einen in der Zeichnung nicht mit dargestellten Anschlag derart begrenzt, daß er den in die Fangrast d der Führungsschiene b eingefallenen' Sperriegel a nur so weit ins Schloß zurückbewegen kann, daß er die Fangrast g gerade verläßt (Abb. q. und 6).
  • Über dem Sperriegel a sind auf einem feststellenden Quersteg um senkrechte Zapfen n schwingende und durch Federn gegeneinandergedrängte Klinken o, o' angeordnet (Abb. 6 und 9), die mit sägezahnartig gestalteten Fangnasen s, s' versehen sind.
  • Diese Fangnasen s, s' liegen versetzt zueinander, und zwar so, daß die Münze beim ersten teilweisen Einziehen des Sperriegels a mittels des Außendrückers m hinter die erste Fangnase s gerät (Abb. 6) und so verhütet, daß der Sperriegel a beim Zuschwenken der geöffneten Tür nach Betreten der Zelle die Klappe g anhebt und in die Sperrast d einfällt. Der andere Hilfsriegel h' steht mit der Welle in' des auf der Innenseite der Tür befindlichen Drückers in Verbindung. Dieser zweite Hilfsriegel h', i kann beim Niederdrücken des auf der Welle-m sitzenden Drükkers so weit in das Schloßinnere zurückbewegt werden, daß die hierbei zusammen mit dem Sperriegel a weiter einwärts geschobene Münze nunmehr die weiter zurückliegende Nase s' überschreitet (Abb. 9) und nun hinter ihr frei niederfallend die Kupplung des Hilfsriegels h', i mit dem Sperriegel a aufheben kann.
  • Damit durch die eingeworfene Münze p die Kupplung des Sperriegels a mit dem zweiten Hilfsriegel h', i hergestellt werden kann, ist auf dem Sperriegel a ein als Winkelhebel ausgebildetes Kuppelstück t gelagert (Abb. 8), das durch die eingeworfene Münze p derart ausgeschwungen wird, daß sein einer Schenkel in die Bewegungsbahn des Kopfes i des Hilfsriegels h' zu stehen kommt (Abb. 5).
  • Während also durch Vermittlung des auf der Welle na sitzenden Außendrückers der Sperriegel a nach Münzeinwurf in der bekannten Weise aus der Fangrast d der Führungsschiene b so weit herausbewegt werden kann, daß die Tür sich nach dem Innern der Zelle zu öffnen und darauf ungehindert schließen läßt, ohne daß die Kupplung zwischen dem Hilfsriegel h, i und dem Sperriegel a vor dem endgültigen Schließen der Tür aufgehoben wird, zieht der Hilfsriegel h', i beim Niederdrücken des auf der Welle in sitzenden Innendrückers den Sperriegel so weit ins Schloß zurück, daß die Münze p die weiter zurückliegende Nase s' der zweiten Fangklinke o' überschreitet und nun die Kupplung zwischen dem Hilfsriegel h', i und dem Sperriegel a aufgehoben wird. Verläßt nun hierauf der Benutzer die Zelle, so wird die Tür durch den nunmehr vollständig freigegebellen und in seine äußerste Linkslage gegangenen Sperriegel a. am erneuten völligen Zuschlagen gehindert, indem er nach Aufrichten der Klappe g in die Fangrast d einfallend die Tür in der gewünschten, teilweisen Offenstellung festhält.
  • Die Türsperrvorrichtung wird folgendermaßen benutzt: Um die Tür aus ihrer in teilweiser Offenstellung befindlichen Sperrlage (Abb.3) zu entsichern, hat der Zutrittsuchende eine Münze p in den äußeren Münzeinwurf 111 des Schlosses einzuwerfen. Beim Niederdrücken des auf der Welle m sitzenden Außendrückers wird dann der durch die Münze p mit dem Hilfsriegel h, i gekuppelte Sperriegel a, aus der Fangrast d herausbewegt und in dieser Lage durch die Fangnase o festgehalten (Abb. 6). Die Klappe g nimmt dabei die in dieser Abbildung dargestellte Lage ein. Die Tür kann jetzt zum Betreten der Zelle beliebig weit nach dem Innern der Zelle hin geöffnet und nach dem Betreten der Zelle vom Zellenbenutzer auch wieder völlig geschlossen werden, ohne daß der Sperriegel a dabei die umgelegte Klappe g aufrichtet. Bei diesem völligen Schließen der Tür wird der Sperrriegel a durch seine an der Führungsschiene b vorgesehene und entsprechend ausgebildete Gleitbahn weiterhin so weit ins Schloß zurückgedrängt (Abb. io), daß er die Münze p über die Nase s' der zweiten Fangklinke o' hinaus bewegt (Abb. 9), die nun frei niederfallend die Kupplung zwischen dem Hilfsriegel und dem Sperriegel a aufhebt.
  • In der nunmehrigen völligen Schließlage (Abb. io) wird die Tür von innen mittels eines besonderen Riegels o. dgl. durch den Zellenbenutzer gesichert.
  • Beim Verlassen der Zelle hat der Benutzer lediglich diesen, nur vorn Innern der Zelle aus zugängigen, in der Zeichnung nicht mit dargestellten besonderen Riegel (Besetztriegel) zurückzuschieben und die Tür nach innen zu öffnen. Dabei gleitet der Sperrriegel a an der Führungsschiene b entlang, über die durch die Klappe g verschlossene Fangrast d hinweg, und tritt schließlich aus seiner bisherigen zurückgedrängten Stellung (Abb. io) genügend weit aus dem Schloß heraus (Abb. ii).
  • Wird jetzt die nach dem Innern der Zelle hin geöffnete Tür etwa durch einen selbsttätigen Türschließer in entgegengesetzter Richtung nach ihrer Schließlage hin bewegt, dann stößt der jetzt genügend weit vorstehende Sperriegel a gegen die Klinke g. Letztere richtet sich auf und gibt die Fangrast d frei, in die nun der Riegel a einfällt (Abb. 3) und die Tür in teilweise geöffneter Stellung festhält. Hat nach dem völligen Öffnen der Tür ein vorhergehender Zellenbenutzer einem Zweiten die Tür in die Hand gegeben, so kann dieser wohl die Zelle betreten, aber er kann die Tür nicht vollständig schließen, denn auch in solchem Falle wird die Tür durch den in die Fangrast d einfallenden Riegel a derart festgehalten, daß sie weder erneut geöffnet noch vollständig geschlossen werden kann. Nur durch den Einwurf einer Münze in den für solche Fälle an der Innenseite der Tür vorgesehenen zweiten Münzeinwurf M' (Abb. io und I I) kann der zweite; unberechtigte Zellenbenutzer die bereits beschriebene Kupplung der Hilfsriegel mit dem Sperriegel a wieder herstellen, so daß er nun mittels des auf der Welle in' sitzenden Innendrückers den Sperrriegel a so weit ins Schloß zurückziehen kann, daß er aus der Fangrast d heraustritt und das vollständige Schließen sowie später das vollständige Öffnen der Tür erlaubt.
  • Es ist noch zu bemerken; däß das Vorhandensein eines Münzeinwurfes auf beiden Seiten der Tür es erlaubt, das Schloß ganz nach Belieben entweder auf der Innenseite der Tür oder auf der Außenseite anzubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Selbstkassierende Türsperre für Abort-und Waschräume mit einem unter Federdruck stehenden, an einer mit der abdeckbaren Fangrast versehenen Führungsschiene beim Öffnen und Schließen der Tür entlang gleitenden Sperriegel, dem eine von innen und außen zu bedienende Hilfsvorrichtung zugeordnet ist, die durch eine von innen oder von außen einzuwerfende Münze mit dem Sperriegel kuppelb:ar ist, dadurch gekennzeichnet, däß die mit dem Sperriegel (a) durch die eingeworfene Münze koppelbare Hilfsvorrichtung aus zwei getrennten Hilfsriegeln (h, i bzw. h' i) besteht, deren einer (h, i) in an sich bekannter Weise mit dem äußeren Türdrücker verbunden ist und zum teilweisen Zurückziehen des Sperriegels (a) dient, während der zweite (h', i') mit dem inneren Türdrücker in Verbindung steht und das völlige Zurückziehen. des Sperriegels (a) in das Schloßinnere unter Abwerfen der kuppelnden Münze bewirkt.
DEK147837D 1937-09-09 1937-09-09 Selbstkassierende Tuersperre Expired DE679307C (de)

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DEK147837D DE679307C (de) 1937-09-09 1937-09-09 Selbstkassierende Tuersperre

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DEK147837D DE679307C (de) 1937-09-09 1937-09-09 Selbstkassierende Tuersperre

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DEK147837D Expired DE679307C (de) 1937-09-09 1937-09-09 Selbstkassierende Tuersperre

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DE (1) DE679307C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911554C (de) * 1951-12-22 1954-05-17 Sebastian Vogtmannsberger Selbstkassierendes Tuerschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE911554C (de) * 1951-12-22 1954-05-17 Sebastian Vogtmannsberger Selbstkassierendes Tuerschloss

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