DE199954C - - Google Patents

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DE199954C
DE199954C DENDAT199954D DE199954DA DE199954C DE 199954 C DE199954 C DE 199954C DE NDAT199954 D DENDAT199954 D DE NDAT199954D DE 199954D A DE199954D A DE 199954DA DE 199954 C DE199954 C DE 199954C
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adhesive container
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    • B31B50/811Applying strips, strings, laces or ornamental edgings to formed boxes

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
£ 199954-KLASSE 54«. GRUPPE
NICHOLAS SCHRODER in NEW-YORK.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. November 1907 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine, mit welcher Schutzblätter an den Innenwänden von Schachteln angeklebt werden sollen. Die Schutzblätter werden auf einen hin und her beweglichen Tisch aufgelegt, über welchem ein auf und nieder gehender Klebstoffbehälter angeordnet ist. Der Boden dieses Behälters. ist mit Ausflußöffnungen für den Klebstoff versehen,
ίο die bei Abwärtsbewegung des Klebstoffbehälters selbsttätig freigelegt werden, so daß Klebstoff aus dem Klebstoffbehälter auf den Rand des obersten Schutzblattes ausfließen kann. Vor dem Klebstoffbehälter ist ein Stempel angeordnet, der nach dem Hochgang des Klebstoffbehälters und nach dem Weitervorschieben des beweglichen Tisches nach unten b,ewegt wird, um eine Schachtelwand mit der Innenseite gegen den mit Klebstoff versehenen Rand des obersten Schutzblattes anzudrücken.
Die Schutzblätter werden durch ein federndes Gewicht auf dem beweglichen Tisch zwischen Führungen festgehalten. Die Führungen bestehen aus Leisten, von denen die eine verstellbar ist, so daß Schutzblätter verschiedener Länge verarbeitet werden können. Dementsprechend kann ein Teil der Ausfließöffnungen in dem Boden des Klebstoffbehälters verschlossen werden. Die Bewegung der verschiedenen Teile wird mittels Seile durch Fußhebel veranlaßt, und die Teile werden durch Gewichte selbsttätig in ihre Anfangsstellungen zurückgeführt.
Auf der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 3 ist ein Grundriß des vorderen Teiles des beweglichen Tisches und der Führungen.
Fig. 4 bis 7 sind Schnittansichten in vergrößertem Maßstabe.
Der Rahmen A der Maschine besteht aus vier Pfosten, die durch wagerechte Streben miteinander verbunden sind. In der Mitte des Rahmens' befindet sich eine feste Unterlage B, auf der ein Tisch C in Führungen B1 hin und her verschiebbar angeordnet ist. Auf dem Tisch C liegen die Schutzblätter M in Stapelform, die an der vorderen Seite des Tisches zwischen Führungsstücken gehalten werden. Letztere bestehen aus einer festen Leiste B2, einer verstellbaren Leiste C und einer zweiten verstellbaren Leiste C2 (Fig. 3). Die vorderen Kanten der Schutzblätter liegen bündig mit der Vorderkante des Tisches C und werden hier durch die nach aufwärts gebogenen Enden C3 der flachen Federn C4 .gehalten, die, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, an der Unterseite des Tisches C befestigt sind.
Auf dem obersten Schutzblatt liegt lose ein leichtes Gewicht D auf, das an den vorderen umgebogenen Enden D1 von federnden Metallstreifen D'2 befestigt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Metallstreifen D2 mit Löchern d versehen, in welche die Stifte c der hinteren Führungsleiste C2 eintreten können. Das Gewicht D kann also so eingestellt werden, daß der von ihm ausgeübte Druck auf die Schutzblätter verlegt werden kann.
Über dem Tisch C ist ein Klebstoff behälter E in senkrechten Führungen A 2 des Rahmens der Maschine verschiebbar angeordnet. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist der Klebstoffbehälter von dreieckigem Quer-
schnitt und an seinem Boden mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Blechplatte E1 versehen, in welcher an der Mittellinie ihrer Krümmung entlang kleine Löcher e angebracht sind (Fig. 7).
An der schrägen hinteren Außenfläche des Klebstoffbehälters ist am unteren Ende desselben eine Platte E2 angeordnet, die über den Boden des Klebstoffbehälters nach unten hinaus vorsteht und dicht an dem Behälter anliegt. Diese Platte ist mittels Stangen Es verschiebbar an dem Klebstoffbehälter angeordnet. Die oberen Enden der Stangen Ea, die mit Gewinde versehen sind, sind lose mit Stangen Es . verbunden, die über das obere offene Ende des Klebstoffbehälters hinweggehen und bei e1 an der vorderen geraden Wand des Klebstoffbehälters angelenkt sind. Durch Muttern E1', die auf den Stangen Es ober- und unterhalb der Stangen E5 aufgeschraubt sind, werden die Teile verstellbar miteinander verbunden. Das Gewicht der Platte E2 genügt, um dieselbe in der in Fig. 4 und 5 gezeigten unteren Stellung zu halten. Wenn jedoch der Klebstoffbehälter in die in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gesenkt wird, so wird die Platte E2, indem sie mit den Schutzblättern M in Berührung kommt, mit Bezug zu dem Klebstoffbehälter gehoben, wodurch die Stangen E& um ihren Drehpunkt e1 nach oben geschwungen werden. Dadurch werden auch die Ausflußöffnungen e in dem gekrümmten Boden E1 des Klebstoffbehälters freigelegt, denn ah den Stangen E5 ist mittels einer Stange eine Walze E7 aufgehängt, die bei angehobenem Behälter E in dem gekrümmten Boden des Klebstoffbehälters liegt, wodurch die Ausflußöffnungen e verschlossen werden.
Durch Schwingen der Stangen E5 nach oben wird diese Walze ΕΊ, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angezeigt, ebenfalls gehoben, so daß der Klebstoff aus den Öffnungen e ausfließen kann.
Vor dem Klebstoffbehälter E ist in Führungen A3 ein Stempel F angeordnet, dessen Unterkante glatt ist und dazu dient, die Wand einer Schachtel N- mit der Innenseite gegen den mit Klebstoff versehenen Rand des obersten Schutzblattes anzudrücken.
Die Bewegungen der verschiedenen Arbeitsteile werden durch Fußhebel G und H herbeigeführt (Fig. ι und 2), und zwar mittels Schnüre oder Seile, die über Seilscheiben geführt werden. Die Zurückführung der Teile in ihre Anfangsstellung erfolgt durch Gewichte. An Stelle der Gewichte können auch Federn benutzt werden, und die Bewegung der Teile in ihre Arbeitsstellung kann auch durch Daumen mittels Daumenwellen veranlaßt werden.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt,, wird der Klebstoffbehälter E durch Gewichte / mittels Schnüre I1 in der gehobenen Stellung gehalten. Die Schnüre I1 laufen über Scheiben /2 am oberen Ende des Gestells. Soll der Klebstoffbehälter nach unten bewegt werden, so wird der Fußhebel //niedergedrückt, der durch über Führungsrollen /4 und I5 laufende Schnüre /3 mit dem Kleb-Stoffbehälter verbunden ist.
Der Stempel F wird durch Gewichte J mittels über Rollen J2 laufender Schnüre J1 in der gehobenen Stellung gehalten. Zur Abwärtsbewegung des Stempels F dient der Fußhebel G, der durch über Führungsrollen J4 und J5 laufende Schnüre J3 mit dem Stempel F verbunden ist.
An der Unterseite des beweglichen Tisches C ist nahe dessen Vorderkante eine Schnur K1 befestigt (Fig.-2), die über eine Sqhnurrolle K2 am hinteren Ende des Gestells läuft. An der Schnur K1 hängt ein Gewicht K, durch welches der bewegliche Tisch C in der in Fig. 2 und 4 gezeigten Stellung gehalten wird. Zum \^erschieben des Tisches C dient der Fußhebel G, der durch eine über die Rolle Ki laufende Schnur Kz mit dem vorderen Ende des beweglichen Tisches C verbunden ist. Die feststehende Unterlage B für den beweglichen Tisch C ist mit einer schmalen Ausnehmung b für die Schnüre K1 und Ks versehen und ferner mit einer Ausnehmung bl für die Federn C4, die bei der Abwärtsbewegung des Stempels F, wie in Fig. S gezeigt, niedergedrückt werden.
, Die Arbeitsweise der Maschine ist kurz folgende:
Wenn der Fußhebel H niedergedrückt wird, so wird der Klebstoffbehälter E nach unten bewegt, wodurch die Platte E2 mit den auf dem beweglichen Tisch aufliegenden Schutzblättern M in Berührung gebracht wird. Dadurch werden mittels der Stangen E5 die Ausflußöffnungen e in dem gekrümmten Boden E1 des Klebstoffbehälters E freigegeben, so daß Klebstoff auf den äußeren Rand des obersten Schutzblattes ausfließen kann. Nachdem der Fußhebel H wieder freigegeben wird, wird der Klebstoffbehälter E durch sein Gewicht gehoben, wobei das Mitnehmen des obersten Schutzblattes durch den Behälter durch die Platte E2 und das Gewicht D verhindert wird. Gleichzeitig werden durch die wieder nach unten gehende Walze E1 die Ausflußöffnungen e des Klebstoffbehälters geschlossen. Sobald der Klebstoffbehälter und die Platte E2 in ihre Anfangsstellung zurückgegangen sind, wird der Fußhebel G niedergedrückt, wodurch der bewegliche Tisch C nach vorn geschoben wird. Der Arbeiter bringt jetzt die Schachtel N mit
der Innenseite der einen Wand auf den mit Klebstoff versehenen Rand des . obersten Schutzblattes, wobei die Schachtel auf den oberen Enden Cs der Federn C4 leicht aufruht. Wird der Fußhebel G dann weiter nach unten gedruckt, so wird der Stempel F in die in Fig. 5 gezeigte Stellung bewegt, wobei er die Schachtel fest an den mit Klebstoff versehenen Rand des obersten Sch Litzblattes andrückt. Sobald der Fuß G freigegeben wird, geht auch der Stempel F unter dem Einfluß seiner Gewichte wieder nach oben, während die Schachtel N durch die Federn C* mit dem an die Schachtel angeklebten obersten Schutzblatt abgehoben wird. Die Schachtel mit dem Schutzblatt wird dann zurückgezogen und der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt.
Der Klebstoffbehälter E ist genügend lang, so daß auch die längsten Schutzblätter mit Klebstoff versehen werden können. Da es aber bei größeren Schutzblättern erforderlich ist, einen Teil der Ausflußöffnungen e zu verschließen, so ist ein dünner Schieber L vorgesehen (Fig. 1 und 6), der dem Boden E1 des Klebstoffbehälters entsprechend gekrümmt ist, und der von dem einen Ende des Behälters in denselben hineingeschoben wird,, wodurch eine größere oder geringere Zahl von Ausflußöffnungen e verschlossen werden. An der Vorderkante des beweglichen Tisches C befindet sich eine Reihe von Einschnitten c1 (Fig. ι und 3), zwischen die eine Seitenwand einer Schachtel eintreten kann, während die andere Seitenwand der Schachtel dicht an der Außenkante des beweglichen Tisches C anliegt.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Ankleben von Schutzblättern an Schachteln, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Schutzblätter (M) ein hin und her beweglicher Tisch (C) vorgesehen ist, über welchem ein auf und nieder gehender Klebstoffbehälter (E) angeordnet ist, dessen Boden (E1) mit Ausflußöffnungen (e) für den Klebstoff versehen ist, die bei Abwärtsbewegung des Klebstoffbehälters selbsttätig geöffnet werden, um Klebstoff auf den Rand des obersten Schutzblattes ausfließen zu lassen.
2. Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Klebstoffbehälter (E) ein Stempel (F) angeordnet ist, der nach dem Hochgang des Klebstoffbehälters (E) und dem Weitervorschieben des Tisches (C) so nach unten bewegt wird, daß er eine Schachtelwand mit der Innenseite gegen den mit Klebstoff versehenen Rand des obersten Schutzblattes (M) andrückt.
3. Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klebstoffbehälter (E) eine Platte (E%) verschiebbar so angeordnet ist, daß sie beim Hochgang des Behälters (E) mit dem obersten mit Klebstoff versehenen Schutzblatt vorübergehend in Berührung bleibt und dasselbe festhält.
4. Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durchlöcherten , gekrümmten Boden (E1) des Klebstoffbehälters (E) eine die Ausflußöffnungen (e) in der Regel verschließende Walze (E7) so angeordnet ist, daß sie, bei der Abwärtsbewegung des Behälters (E) selbsttätig gehoben wird und die Ausflußöffnungen (e) freigibt.
5. Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausflußöffnungen (e) des Klebstoffbehälters (E) m der Regel verschließende Walze (E1) ' mit' der an dem Klebstoffbehälter verschiebbar angeordneten Platte (E2) durch Stangen verstellbar so verbunden ist, daß sie beim,, Auftreffen der Platte (E2) auf die Schutzblätter (M) mit der Platte (E2) gehoben wird.
6. Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffbehälter (E) an seinem durchlöcherten Boden (E1) mit einem Schieber (L) versehen ist, durch dessen Verschiebung die Zahl der Ausflußöffnungen (e) des Behälters bestimmt werden kann.
7. Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Tisch (C) an ihren vorderen Enden aufgebogene Federn (C*) befestigt sind, die an den Vorderkanten der Schutzblätter (M) anliegen und beim Andrücken einer Schachtel an das oberste Schutzblatt nach unten gedrückt werden, so daß sie die Schachtel nach ihrer Freigabe zusammen mit dem obersten Schutzblatt abheben.
8. Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des beweglichen Tisches (C) mit einer Anzahl von Einschnitten (c1) versehen ist, · in welche die eine Seitenwand der Schachtel eintreten kann, wodurch die Stellung der Schachtel bestimmt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT199954D Expired DE199954C (de)

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