DE19953166A1 - Multistapler für eine Handhabungsvorrichtung - Google Patents

Multistapler für eine Handhabungsvorrichtung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Multistapler für eine Handhabungsvorrichtung, bei dem nach Kontaktierung einer in einen Testbehälter eingegebenen Vorrichtung mit einem Testgerät zur Prüfung, die geprüfte Vorrichtung entsprechend einer Klassifizierung für eine Entnahme klassifiziert wird. Der erfindungsgemäße Multistapler für eine Handhabungsvorrichtung umfaßt einen Stapelrahmen, der in Längsrichtung auf einem Rahmen der Handhabungsvorrichtung angebracht und mit einer Seitenplatte verbunden ist, einen Behälterstapelabschnitt zum Stapeln eines Testbehälters, in den eine klassifizierte verteilte Vorrichtung eingebracht ist, in dem Stapelrahmen, eine an vier Kanten angebrachte Führung zur Bestimmung der Position einer Testplatte, auf der ein Testbehälter angeordnet ist, die ein Abweichen der Behälterplatte verhindert, und eine Behälter-Auf/Ab-Bewegungseinrichtung für eine Auf- und Abwärts-Bewegung entlang der Innenseite der Führung und zur Entnahme des Testbehälters, in den eine klassifizierte Vorrichtung eingebracht ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Multistapler für eine Handhabungsvorrichtung zur Klassifizierung und Stape­ lung eines Testbehälters, in den eine durch ein Testgerät geprüfte Vorrichtung eingebracht wird, und insbesondere auf einen Multistapler für eine Handhabungsvorrichtung, bei dem nach Kontaktierung einer in einen Testbehälter eingebrachten Vorrichtung mit einem Testgerät zur Prüfung, die geprüfte Einrichtung entsprechend einer Klassifizierung für eine Ent­ nahme klassifiziert wird.
Beschreibung des Stands der Technik
Im allgemeinen wird eine in einem Herstellungsprozeß herge­ stellte Vorrichtung in gleichmäßiger Reihenfolge durch eine Hebevorrichtung einer horizontalen oder vertikalen Handhabe­ vorrichtung zur Prüfung durch ein Testgerät zugeführt.
Als Ergebnis des Tests wird die gute Vorrichtung von der schlechten Vorrichtung getrennt, so daß nur die gute Vorrich­ tung ausgegeben wird.
Die auf ihre Funktion zu prüfende Vorrichtung wird für eine Bewegung in Richtung eines Testabschnittes in einem Testbehäl­ ter abgelegt und zur Prüfung mit einem Testgerät kontaktiert.
Zu diesem Zeitpunkt wird die geprüfte Vorrichtung einer Klas­ sifikation entsprechend klassifiziert und die klassifizierte Vorrichtung wird wiederum für eine Entnahme durch einen Multi­ stapler klassifiziert.
Wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind auf dem oberen Abschnitt eines Rahmens 10 einer Handhabungsvorrichtung mehre­ re Befestigungshalter 108 angebracht. Senkrecht zu dem Rahmen 10 der Handhabungsvorrichtung ist eine Entnahmegrundplatte 104 mittels der Befestigungshalterung 108 angebracht, in der in Längsrichtung ein Langloch 106 ausgebildet ist. Außerdem ist in das Langloch 106 der Entnahmegrundplatte 104 ein Ende einer Behälterplatte 110 eingesetzt, auf der der Testbehälter an­ geordnet wird. Es ist eine Vielzahl von Behälterplatten 110 in gleichmäßiger Folge in einem vorherbestimmten Abstand einge­ setzt.
Die Behälterplatte 110 ist mit einer Vielzahl von Stiften 118 versehen, so daß der Testbehälter korrekt darauf angeordnet werden kann. An einer Seite der Behälterplatte 110 ist eine Behälterführung 226 ausgebildet, damit die Testbehälter ohne Bewegung angeordnet werden kann.
Außerdem ist an dem untersten Abschnitt der Behälterplatte 110 eine Riemenhalterung angebracht, damit sie sich durch einen Riemen nach oben und nach unten bewegt.
Außerdem ist an der Entnahmegrundplatte 104 eine Riemenschei­ benhalterung 122 oberhalb der Riemenhalterung 120 angebracht. An der Riemenscheibenhalterung 122 ist eine Welle 126 ange­ bracht, die zur Bewegung durch einen nicht gezeigten Motor mit einer Riemenscheibe 124 verbunden ist. Die mit der Welle 126 verbundene Riemenscheibe 124 wird der Drehung des Motors entsprechend gedreht, so daß der nicht gezeigte, um die Rie­ menscheibe 124 gewundene Riemen gedreht wird, wodurch die Riemenhalterung 122 nach oben bzw. nach unten bewegt wird. Entsprechend bewegt sich die Behälterplatte 110 nach oben bzw. nach unten.
An dem unteren Abschnitt der Riemenscheibenhalterung 122 ist ein Anschlagträger 128 angebracht. Die Riemenscheibenhalterung 122 ist an der Außenseite der Entnahmegrundplatte 104 ange­ bracht. An dem rechten Abschnitt des Anschlagträgers 128 ist ein Zylinder 132 für eine Auf- und Abbewegung befestigt. Der Anschlag 130 ist an seiner rechten Seite mit dem unteren Ende des an dem Anschlagträger 128 befestigten Zylinders 132 ver­ bunden. Die Behälterplatten 110 bewegen sich mittels des nicht gezeigten Riemens nach oben und nach unten, der durch die Drehkraft des Motors gedreht wird.
Gleichzeitig ist an dem linken Ende des "" förmigen Anschlags 130 eine Klaue ausgebildet, um die Anstiegshöhe zu steuern, wenn die Behälterplatte 110 nach oben bewegt wird. Der An­ schlag 130 ist an seinem Mittelabschnitt mittels eines Gelenks befestigt, damit er durch den Zylinder 132 nach oben bezie­ hungsweise nach unten bewegt werden kann.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion des Multistaplers ist eine Vielzahl von Behälterplatten in einem vorherbestimmten Abstand angeordnet, wodurch der Raumbedarf erhöht wird. Da die Position des Multistaplers durch den Zylinder gesteuert wird, ist die Konstruktion der Vorrichtung kompliziert.
Außerdem ist es sehr schwierig, die klassifizierte Vorrichtung zu stapeln und die Klassifizierung der Vorrichtung ist nicht veränderbar.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung zur Lösung der oben­ stehenden Probleme erfunden und es ist ein Ziel, einen Multi­ stapler einer Handhabungsvorrichtung zu schaffen, der einen vereinfachten Aufbau und eine geringe Größe aufweist, um einen mit verschieden klassifizierten Vorrichtungen versorgten Testbehälter stapeln zu können und einen korrekten und schnel­ len Stapelvorgang durchführen zu können.
Zur Erreichung des obengenannten Ziels stellt die vorliegende Erfindung einen Multistapler einer Handhabungsvorrichtung bereit mit einem Stapelrahmen, der in Längsrichtung auf einem Rahmen der Handhabungsvorrichtung für eine Verbindung mit einer Seitenplatte angebracht ist, einem Behälterstapelab­ schnitt zum Stapeln eines Testbehälters, in den eine klassifi­ zierten verteilte Vorrichtung eingebracht ist, in dem Stapel­ rahmen, einer an vier Kanten angebrachten Führung zur Bestim­ mung der Position einer Testplatte, auf der ein Testbehälter angeordnet ist, die ein Abweichen der Behälterplatte verhin­ dert, und einer Behälter-Auf/Ab-Bewegungseinrichtung für eine Auf- und Abwärts-Bewegung entlang der Innenseite der Führung und zur Entnahme des Testbehälters, in den eine klassifizier­ ten Vorrichtung eingebracht ist.
An dem unteren Abschnitt des Stapelrahmens ist eine Träger­ platte angebracht, und an der Innenseite des unteren Abschnitts der Tragplatte ist ein Anschlag für eine Querbewegung ange­ bracht.
Der Anschlag wird mittels eines an seinem oberen Abschnitt angebrachten Linearzylinders quer bewegt. Auf der gesamten Oberfläche des Anschlags ein Vorsprung zur Festlegung der Trägerplatte ausgebildet.
Auf dem Behälterstapelabschnitt ist eine Vielzahl von Behäl­ terplatten gestapelt, um die Testbehälter zu klassifizieren und zu stapeln, in die die klassifizierte Vorrichtung einge­ bracht ist.
Die Behälter-Auf/Ab-Bewegungsvorrichtung umfasst eine Auf/Ab- Bewegungsplatte, auf der eine Vielzahl von Behälterplatten an­ geordnet ist, eine Linearbewegungsschiene, die mit ihrer einen Seite an einer Zahnstange befestigt ist, und in Längsrichtung an dem unteren Abschnitt der Auf/Ab-Bewegungsplatte angebracht ist, einen in Längsrichtung entlang der Linearbewegungsschiene für ein Gleiten angebrachten Linearbewegungsblock, eine an einer Seite des Linearbewegungsblocks befestigte Halterung, die an dem unteren Abschnitt des Rahmens der Handhabevorrich­ tung befestigt ist, einen mit einem Ritzel versehenen Motor für eine Auf/Ab-Bewegung der Auf/Ab-Bewegungsplatte mittels der Zahnstange der Linearbewegungsschiene, und eine Halterung, in die der Motor zur Drehung des Ritzels eingesetzt ist.
Der untere Abschnitt der Auf/Ab-Bewegungsplatte ist mit der Oberseite der Linearbewegungsschiene verbunden und mittels einer Trägerplatte zur Dämpfung der Verwindurig und Vibration der Auf/Ab-Bewegungsplatte angebracht.
An dem unteren Abschnitt der Linearbewegungsschiene ist ein Paar von Trägerplatten zur Dämpfung von Schock und Vibration der Linearbewegungsschiene angebracht.
Die Führung bewegt sich mittels des Linearzylinders für eine vereinfachte Steuerung des zu steuernden Testbehälters quer.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Andere Ziele und Aspekte der Erfindung werden aus der folgen­ den Beschreibung der Ausführungsform an Hand der beigefügten Zeichnungen erkennbar, von denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Multi­ staplers für eine Handhabungsvorrichtung ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Multistaplers der Handhabungsvorrichtung ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Fig. 3 in ausein­ andergebautem Zustand ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Auf/Ab-Bewegungs­ einrichtung für eine Bewegung eines Multistaplers einer Handhabungsvorrichtung nach oben und nach unten ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5 ist, und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Aufbaus des Multistaplers ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Multistaplers der Handhabungsvorrichtung; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht von Fig. 3 in auseinandergebautem Zustand; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Auf/Ab- Bewegungseinrichtung für eine Bewegung eines Multistaplers einer Handhabungsvorrichtung nach unten und oben; Fig. 6 ist eine Seitenansicht von Fig. 5; und Fig. 7 ist eine Seiten­ ansicht des Aufbaus des Multistaplers.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 bis 7 umfaßt ein Multistapler für eine Handhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung einen Stapler­ rahmen 12, der in Längsrichtung an einem Handhabungsvorrich­ tungsrahmen 10 angebracht und mit einer Seitenplatte 14 ver­ bunden ist, einen Behälterstaplerabschnitt 98 zur Klassifi­ zierung und Stapelung eines Testbehälters in dem Stapelrahmen 12, in den eine entsprechend der Klassifizierung klassifi­ zierte Vorrichtung eingebracht ist, einer Führung 16 zur Bestimmung der Position einer Behälterplatte 22, auf der die Testbehälter angeordnet ist, wobei die Führung 16 vier Kanten aufweist, die ein Abweichen der Behälterplatte 22 verhindern, und einer Behälter-Auf/Ab-Bewegungseinrichtung 96 für eine Auf- und Abbewegung der Behälterplatte 22 entlang der Innen­ seite der Führung 16 und für eine Entnahme der Testbehälter, der mit einer entsprechend der Klassifikation klassifizierten Vorrichtung versorgt ist.
An dem unteren Abschnitt des Stapelrahmens 12 ist eine Träger­ platte 31 angebracht und an der Innenseite des unteren Ab­ schnitts der Trägerplatte 31 ist ein Anschlag 42 für eine Querbewegung angebracht.
Der Anschlag 42 wird durch einen an seinem oberen Abschnitt angebrachten Linearzylinder 44 in Querrichtung bewegt.
Auf der gesamten Oberfläche des Anschlags 42 ist ein Vorsprung zur Befestigung der Behälterplatte 22 ausgebildet.
In dem Behälterstapelabschnitt 98 ist eine Vielzahl von Behäl­ terplatten 22 zur Klassifizierung und Stapelung des Testbe­ hälters angeordnet, in den eine klassifizierte Vorrichtung eingebracht ist.
Die Behälter-Auf/Ab-Bewegungseinrichtung 96 umfaßt eine Auf­ /Ab-Bewegungsplatte 24, auf der eine Vielzahl von Behälter­ platten 22 angeordnet ist, eine Linearbewegungsschiene 26 die mit einer Seite an einer Zahnstange 28 befestigt ist und die in Längsrichtung an dem unteren Abschnitt der Auf/Ab-Bewe­ gungsplatte 24 angebracht ist, einen in Längsrichtung entlang Linearbewegungsschiene 26 für eine Verschiebung angebrachten Linearbewegungsblock 34, eine an einer Seite des Linearbewe­ gungsblocks 34 befestigte Halterung 32, die an dem unteren Abschnitt des Rahmens 10 der Handhabevorrichtung befestigt ist, einen Motor 38, der mit einem Ritzel 36 für eine Auf- und Abbewegung der Auf/Ab-Bewegungsplatte 24 mittels der Zahn­ stange 28 der Linearbewegungsschiene 26 versehen ist, und eine Halterung 40, in der der Motor 38 zur Drehung des Ritzels 36 horizontal eingesetzt ist.
Die Auf/Ab-Bewegungsplatte 24 ist an ihrem unteren Abschnitt mit der Oberseite der Linearbewegungsschiene 26 verbunden und mittels der Trägerplatte 30 für eine Dämpfung der Verwindung und der Vibration der Auf/Ab-Bewegungsplatte 24 angebracht.
An dem unteren Ende der Linearbewegungsschiene 26 ist ein Paar von Trägerplatten 33 für eine Schock- und Vibrationsdämpfung der Linearbewegungsschiene 26 angebracht.
Es folgt eine detailliertere Beschreibung des Multistaplers mit dem obengenannten Aufbau.
Das Gestell 100 der Handhabungsvorrichtung wird von einem rechteckförmigen Rahmen gebildet, auf dessen oberem Abschnitt ein Rahmen 10 der Handhabungsvorrichtung angeordnet ist. An dem rechten oberen Abschnitt des Rahmens 10 der Handha­ bungsvorrichtung ist ein Multistapler 102 angebracht. Der Multistapler 102 dient zur Klassifizierung und Stapelung jedes Testbehälters, in den nach einem Test eine klassifizierte Vorrichtung eingebracht ist.
An dem Multistapler 102 ist ein Stapelrahmen 112 angebracht, der die Form eines Kastens mit vier offenen Seiten hat und an dessen rechter und linker Seite ein Paar von Trägerplatten 31 angebracht ist. An dem unteren Abschnitt der Trägerplatte 31 ist ein Anschlag für eine Festlegung der sich nach oben bewe­ genden Behälterplatten 22 angebracht.
Außerdem ist auf der ganzen Oberfläche des Anschlags 42 ein Vorsprung 43 ausgebildet und an seinem oberen Abschnitt ist ein Linearzylinder 44 angebracht, um den Anschlag nach rechts und links zu bewegen.
An dem unteren Abschnitt der Trägerplatte 31 sind Seitenplat­ ten 14 angebracht, die von rechts und links einander zugewandt sind. An ihrer Innenseite ist ein Behälterstapelabschnitt 98 für ein Stapeln der Behälterplatten 22 angebracht, an deren beiden Seiten eine Verriegelungsnut 45 ausgebildet ist.
Der Behälterstapelabschnitt 98 ist so aufgebaut, daß an den vier Kanten des Stapelrahmens 12 eine Führung 16 befestigt ist, wobei ein Sensor 20 mittels der Sensorhalterung 18 befe­ stigt ist, die an einer Seite der Führung 16 angebracht ist. Außerdem ist der Behälterstapelabschnitt 28 so aufgebaut, daß mehrere Behälterplatten 22 fortlaufend entlang der Innenfläche der Führung 16 gestapelt sind und sich auf und ab bewegen können. An dem unteren Abschnitt des Behälterstapelabschnittes 98 ist die Behälter-Auf/Ab-Bewegungseinrichtung 96 zum Tragen der Behälterplatten 22 und zur Auf- bzw. Ab-Bewegung für die Klassifizierung und für die Stapelung der mit der klassifi­ zierten Vorrichtung versorgten Testbehälter zwischen den Behälterplatten 22 vorgesehen.
Es ist außerdem leicht, die Behälterplatte anzubringen oder abzunehmen, so daß die Anzahl der Klassifikationshöhen zur Stapelung der Testbehälter variabel verändert werden kann. Die Behälter-Auf/Ab-Bewegungseinrichtung 96 trägt die Behäl­ terplatten 22. An der Unterseite der Auf/Ab-Bewegungsplatte 24 ist die Linearbewegungsschiene 26 befestigt. An deren oberen Ende ist die Trägerplatte 30 zur Verbindung der Auf/Ab-Bewe­ gungsplatte 24 mit der Linearbewegungsschiene 26 und zur Dämpfung der Verwindung und Vibration der Auf/Ab-Bewegungs­ platte 24 angebracht.
An einer Seite der Linearbewegungsschiene 26 ist die Zahn­ stange 28 mit einer Vielzahl von Zähnen angebracht. An ihrer anderen Seite ist der Linearbewegungsblock 34 für die Auf/Ab- Bewegung der Linearbewegungsschiene 26 angebracht. Der Linear­ bewegungsblock 34 ist an dem Rahmen 10 der Handhabungsvor­ richtung befestigt. Außerdem ist an dem unteren Ende der Linearbewegungsschiene 26 ein Paar von Tragplatten 33 ange­ bracht, um die Vibration und Erschütterung der Linearbewe­ gungsschiene 26 zu dämpfen.
Gleichzeitig ist der Motor 38 an der Halterung 40 angebracht, die an dem Rahmen 10 der Handhabungsvorrichtung befestigt ist. Das durch die Drehkraft des Motors 38 gedrehte Ritzel 36 steht mit der Zahnstange 38 in Eingriff.
Demgemäß wiederholt die Zahnstange 28 eine Auf/Ab-Bewegung durch die Drehung des Ritzels 36.
Die Funktionsweise des Multistaplers mit dem oben erwähnten Aufbau wird nun beschrieben.
Die getesteten Vorrichtungen werden an den Teststellen in gute Vorrichtungen und schlechte Vorrichtungen getrennt und ent­ sprechend der Klassifizierung klassifiziert. Wenn eine klassi­ fizierte Vorrichtung in dem Testbehälter abgelegt worden ist, versetzt der Motor 38 das Ritzel 36 in Drehung, um die Zahn­ stange 28 nach oben zu bewegen.
Gleichzeitig wird die Linearbewegungsschiene 26, an der die Zahnstange 28 befestigt ist, durch den Linearbewegungsblock 34 für eine Auf/Ab-Bewegung geführt. Zur gleichen Zeit werden die auf der Auf/Ab-Bewegungsplatte 24 angeordneten Behälterplatten ins Innere des Stapelrahmens 12 angehoben.
Die angehobene Behälterplatte 22 wird festgelegt, da der Vor­ sprung 43 des an der Tragplatte 31 angebrachten Anschlags 42 in die Verriegelungsnut 45 der angehobenen Behälterplatte 22 eingeführt wird.
Da sich der Anschlag 42 mittels des Linearzylinders 44 nach rechts und links hin und her bewegt, betätigt der Linearzylin­ der 44 den Anschlag 42 so, daß er sich nach vorne bewegt, wenn die Behälterplatte 22 auf der Auf/Ab-Bewegungsplatte auf­ gestiegen ist.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Vorsprung 43 des Anschlags 42 mit der Verriegelungsnut 45 der Behälterplatte 22 verbunden, wo­ durch die obere Behälterplatte 22 der gewünschten Behälter­ platten unter den klassifizierten Behälterplatten 22 gehalten wird.
Die anderen Behälterplatten 22 bewegen sich zwischenzeitlich um einen vorherbestimmten Abstand entlang der Auf/Ab-Bewe­ gungsplatte 24 nach unten, der Testbehälter wird auf der Behälterplatte 22 angeordnet und die Auf/Ab-Bewegungsplatte 24 steigt zum gleichen Zeitpunkt wieder auf, um mit der Behälter­ platte 22 in Kontakt zu treten, so daß sich der Anschlag 42 zur Freigabe der Behälterplatte 22 nach hinten bewegt.
Die Auf/Ab-Bewegungsplatte 24 wird mit dem Testbehälter nach unten bewegt.
Wenn der Testbehälter für Level II der klassifizierten Vor­ richtung dient, wird die an dem höchsten Abschnitt angeordnete Behälterplatte 22 durch den Anschlag festgelegt und derTestbe­ hälter auf der zweiten Behälterplatte 22 für eine Abwärts­ bewegung angeordnet. Durch Wiederholung der oben geschriebenen Operationen kann der mit der klassifizierten Vorrichtung versehene Testbehälter entnommen werden.
Die oben beschriebene Erfindung vereinfacht den Aufbau und stapelt auf einfache Weise eine klassifizierte Vorrichtung und setzt ihre Position korrekt und schnell.
Obwohl eine spezielle bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, ist klar, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen durch einen Fachmann bewirkt werden können, ohne vom Schutzbereich oder Geist der Erfindung abzuweichen, der in den angefügten Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (9)

1. Multistapler einer Handhabungsvorrichtung mit
einem Stapelrahmen, der in Längsrichtung auf einem Rahmen der Handhabungsvorrichtung angebracht und mit einer Seitenplatte verbunden ist,
einem Behälterstapelabschnitt zum Stapeln eines Testbe­ hälters, in den eine klassifizierten verteilte Vorrichtung eingebracht ist, in dem Stapelrahmen,
einer an vier Kanten angebrachten Führung zur Bestimmung der Position einer Testplatte, auf der ein Testbehälter angeordnet ist, wobei die Führung ein Abweichen der Behäl­ terplatte verhindert, und
einer Behälter-Auf/Ab-Bewegungseinrichtung für eine Auf- und Abwärts-Bewegung entlang der Innenseite der Führung und zur Entnahme des Testbehälters, in den eine klassi­ fizierten Vorrichtung eingebracht ist.
2. Multistapler der Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem an dem unteren Abschnitt des Stapelrahmens eine Trägerplatte angebracht ist, und an der Innseite des unte­ ren Abschnitts der Tragplatte ein Anschlag für eine Quer­ bewegung angebracht ist.
3. Multistapler der Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem sich der Anschlag mittels eines an seinem oberen Abschnitt angebrachten Linearzylinders quer bewegt.
4. Multistapler nach Anspruch 2, bei dem auf der gesamten Oberfläche des Anschlags ein Vorsprung zur Festlegung der Trägerplatte ausgebildet ist.
5. Multistapler nach Anspruch 1, bei dem auf dem Behältersta­ pelabschnitt eine Vielzahl von Behälterplatten gestapelt ist, um die Testbehälter zu klassifizieren und zu stapeln, in die die klassifizierte Vorrichtung eingebracht ist.
6. Multistapler nach Anspruch 1, bei dem die Behälter-Auf/Ab- Bewegungsvorrichtung eine Auf/Ab-Bewegungsplatte, auf der eine Vielzahl von Behälterplatten angeordnet ist, eine Linearbewegungsschiene, die mit ihrer einen Seite an einer Zahnstange befestigt ist, und in Längsrichtung an dem unteren Abschnitt der Auf/Ab-Bewegungsplatte angebracht ist, einen in Längsrichtung entlang der Linearbewegungs­ schiene für ein Gleiten angebrachten Linearbewegungsblock, eine an einer Seite des Linearbewegungsblocks befestigte Halterung, die an dem unteren Abschnitt des Rahmens der Handhabevorrichtung befestigt ist, einen mit einem Ritzel versehenen Motor für eine Auf/Ab-Bewegung der Auf/Ab-Bewe­ gungsplatte mittels der Zahnstange der Linearbewegungs­ schiene, und eine Halterung umfasst, in die der Motor zur Drehung des Ritzels eingesetzt ist.
7. Multistapler der Handhabevorrichtung nach Anspruch 6, bei der der untere Abschnitt der Auf/Ab-Bewegungsplatte mit der Oberseite der Linearbewegungsschiene verbunden ist und mittels einer Trägerplatte zur Dämpfung der Verwindung und Vibration der Auf/Ab-Bewegungsplatte angebracht ist.
8. Multistapler nach Anspruch 6, bei dem an dem unteren Abschnitt der Linearbewegungsschiene ein Paar von Trä­ gerplatten zur Dämpfung von Schock und Vibration der Linearbewegungsschiene angebracht ist.
9. Multistapler nach Anspruch 1, bei dem sich die Führung mittels des Linearzylinders für eine vereinfachte Steue­ rung des zu steuernden Testbehälters quer bewegt.
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