DE19951126A1 - Fixkamm - Google Patents

Fixkamm

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    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
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Abstract

Bei einem Fixkamm für eine textile Be- oder Verarbeitungsmaschine, insbesondere eine Kämm-Maschine, umfassend eine Mehrzahl in wenigstens einer Reihe nebeneinander angeordneter Nadeln, welche wenigstens abschnittsweise einen Anstellwinkel ungleich 90 DEG relativ zu der theoretischen Bewegungsebene des zu kämmenden Faserbandes aufweisen, wobei in Bewegungsrichtung gesehen vor dem Fixkamm eine Zangenanordnung und nach dem Fixkamm ein Abzugswalzen-Paar angeordnet sind, ist zur Verbesserung der Kämmleistung vorgesehen, daß die Nadeln (8) des Fixkamms (7) im Bereich des freien Nadelvorstandes (11) einen Anstellwinkel (alpha) > 92 DEG , insbesondere > 95 DEG , aufweisen.

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Fixkamm für eine textile Be- oder Verarbeitungsmaschine, insbesondere eine Kämm-Maschine, umfassend eine Mehrzahl in wenigstens einer Reihe nebeneinander angeordneter Na­ deln, welche wenigstens abschnittsweise einen Anstellwinkel ungleich 90° relativ zu der theoretischen Bewegungsebene des zu kämmenden Faserban­ des aufweisen, wobei in Bewegungsrichtung gesehen vor dem Fixkamm eine Zangenanordnung und nach dem Fixkamm ein Abzugswalzen-Paar angeordnet sind.
Ein derartiger Fixkamm bzw. eine Kämm-Maschine mit einem derartigem Fixkamm ist beispielsweise bekannt aus CH 679 590 A5. Der bekannte Fixkamm weist einen freien Nadelvorstand auf, wobei die Nadeln in die­ sem Bereich derart abgewinkelt sind, daß der abgewinkelte Bereich am freien Ende der Nadel sich auf das Faserband gesehenen in Bewegungs­ richtung zu erstreckt. Derartige Lösungen sind auch noch in verschiedenen anderen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise aus der EP 0 557 698 A1. Durch das Abknicken bzw. Krümmen der Nadeln soll herkömmlicherweise erreicht werden, daß das Faserband sich in den Na­ deln verfängt und in deren Mittelbereich geführt wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fix­ kamm der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß jedenfalls in Ver­ bindung mit bestimmten Arten von textilen Be- und Verarbeitungsmaschi­ nen eine Verbesserung des Kämmergebnisses erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nadeln des Fixkamms im Bereich des freien Nadelvorstandes einen Anstellwinkel < 92°, insbesondere < 95° aufweisen. Ein optimaler Winkel liegt bei­ spielsweise bei 98°.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch eine entsprechende Aus­ bildung des freien Nadelvorstandes erreicht wird, daß der Nadelbesatz stets frei ist und somit das Vlies während des Kämmvorgangs leicht in den Kamm eindringen kann und dementsprechend Schalenteile, Nissen, Kurz­ fasern und ähnliche Verunreinigungen zurückgehalten werden. Schalentei­ le, Kurzfasern und Nissen, die sich aufgrund einer ungünstigen Form oder Größe zunächst verklemmen, werden, nachdem der durchkämmte Stapel abgezogen ist, von den im Kamm verbleibenden Fasern, die durch den Kamm selbst hindurchragen, von der Oberzange mit nach unten in die Aus­ kämmposition des Kreiskammes gedrückt. Durch diesen Vorgang, der durch die erfindungsgemäße Nadelstellung begünstigt wird, reinigt sich der Fixkamm während des Kämmprozesses selbst. Somit kann im darauffol­ genden Kämmzyklus das Faserende, das vorher vom Kreiskamm ausge­ kämmt wurde, leicht in den sauberen Fixkamm eindringen. Hieraus resul­ tiert eine geringere Beanspruchung des gesamten Fixkammes sowie von dessen Befestigungsteilen. Durch die geringere Beanspruchung, die prak­ tisch während der gesamten Maschinenlaufzeit konstant bleibt, kann die Kämm-Maschine genau einjustiert werden, was zu einer Optimierung des Kämmprozesses führt, d. h. insbesondere wird der Langfaseranteil im Kämmling reduziert und der Kämmprozeß an die Wünsche des einzelnen Kunden angepaßt werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann auch sehr vorteilhaft in Verbindung mit einem an sich bekannten, zusätzlich pneumatisch gereinigten Fixkamm eingesetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Na­ deln konvex gegen die Bewegungsrichtung des Faserbandes gebogen sind. Insbesondere kann die Krümmung der Nadeln und gegebenenfalls der Deckbleche weitgehend konzentrisch zu der oberen Abzugswalze erfolgen. Dies führt dazu, daß der freie Nadelvorstand sehr nahe an den Bereich zwi­ schen den beiden Abzugswalzen heranreicht, was für eine Verbesserung des Kämmergebnisses sorgt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kämmbereiches des Fixkamms bei geöffneter Zange,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechend der Darstellung bei geschlossener Zange,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Kämmbereiches zur Veranschauli­ chung der geometrischen Verhältnisse, und
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform.
Eine Kämm-Maschine der in der Zeichnung dargestellten Art umfaßt eine Zangenanordnung bestehend aus einer Unterzange 1 und einer Oberzange 2, wobei die Oberzange 2 auf die Unterzange 1 zum Ergreifen des Faser­ bandes 3 während einer Kämmbewegung längs eines Kreisbogenabschnitts 4 beweglich gelagert ist. Das Abziehen und der Weitertransport des Faser­ bandes nach erfolgter Kämmbewegung erfolgt mittels der beiden Abzugs­ walzen 5 (obere Abzugswalze) und 6 (untere Abzugswalze).
Der Fixkamm 7 umfaßt eine Reihe von nebeneinander angeordneten Na­ deln 8, welche z. B. als Stanzteile ausgebildet sein können, und welche an Deckblechen 9 festgehalten sind.
Unterhalb der Unterkante 10 der Deckbleche 9 erstreckt sich der freie Na­ delvorstand 11 in das Faserband 3 hinein, um dies während einer Relativ­ bewegung zwischen den Nadeln 8 und dem Faserband 3 auszukämmen.
Während in Fig. 1 die Ober- und Unterzange 2 bzw. 1 in geöffnetem Zu­ stand dargestellt ist, zeigt Fig. 2 den geschlossenen Zustand, in welchem das Faserband 3 zwischen den Zangen festgehalten wird und der frei vor­ stehende Bereich des Faserbandes 3 mittels des nur schematisch angedeu­ teten Kreiskamms 12 ausgekämmt wird.
Die Nadeln 8 und die Deckbleche 9 des Fixkamms 7 weisen eine Krüm­ mung auf, die etwa konzentrisch zum Mittelpunkt 13 der oberen Abzugs­ walze 5 verläuft, so daß der freie Nadelvorstand 1 l, wie in Fig. 1 erkenn­ bar, besonders nahe an den Berührungsbereich zwischen den Abzugswal­ zen 5, 6 heranreicht, was sich als sehr vorteilhaft für das Kämmergebnis erwiesen hat.
In Fig. 3 sind die Verhältnisse im Wirkungsbereich des freien Nadelvor­ standes 11 des Fixkamms 7 nochmals näher dargestellt. Hieraus ist erkenn­ bar, daß der Anstellwinkel α zwischen der in Bewegungsrichtung (Pfeil B) des Faserbandes 3 vorne liegenden Kante 14 der Nadeln 8 und der theoreti­ schen Mittelebene des Faserbandes 3 98° beträgt, also erfindungsgemäß deutlich größer als 90° ist.
Der Nadelvorstand 11 ist im Bereich seines freien vorderen Endes um ei­ nen Winkel β von 15° abgewinkelt, so daß sich für die Tangente 15 ausge­ hend von der Spitze 16 der Nadeln 8 zur unteren Abzugswalze 6 ein Win­ kel y von 60° relativ zur Verlängerung 17 der Hinterkante des abgewinkel­ ten Bereiches der Nadel 8 bzw. von insgesamt 75° zur Hinterkante 14 der Nadel 8 ergibt. Der Winkel δ der Tangente 18 durch den Scheitel 19 der Abknickung an die untere Abzugswalze 6 beträgt 88°.
Durch die vorstehend beschriebenen geometrischen Verhältnisse werden besonders günstige Kämmergebnisse erzielt.
In Fig. 4 ist eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3 realisiert, wobei dort der Vorstand 11 der Nadeln 8 keinen Knick aufweist. Der Winkel α beträgt ebenfalls 98°. Der Winkel y der Tangentiale 15 durch die Spitze 16 zur unteren Abzugswalze 6 ist 79°.

Claims (6)

1. Fixkamm für eine textile Be- oder Verarbeitungsmaschine, insbesonde­ re eine Kämm-Maschine, umfassend eine Mehrzahl in wenigstens einer Reihe nebeneinander angeordneter Nadeln, welche wenigstens ab­ schnittsweise einen Anstellwinkel ungleich 90° relativ zu der theoreti­ schen Bewegungsebene des zu kämmenden Faserbandes aufweisen, wobei in Bewegungsrichtung gesehen vor dem Fixkamm eine Zan­ genanordnung und nach dem Fixkamm ein Abzugswalzen-Paar ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (8) des Fix­ kamms (7) im Bereich des freien Nadelvorstandes (11) einen Anstell­ winkel (α) < 92°, insbesondere < 95° aufweisen.
2. Fixkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (8) konvex gegen die Bewegungsrichtung (Pfeil B) des Faserbandes gebogen sind.
3. Fixkamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bie­ gung der Nadeln (8) etwa konzentrisch zur Drehachse (13) der oberen Abzugswalze (5) verläuft.
4. Fixkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ stellwinkel α des freien Nadelvorstandes (11) gemessen zwischen der mittleren Bewegungsebene (3) in Bewegungsrichtung (Pfeil B) gesehen vor dem Fixkamm (7) und der Verlängerung der vorderen Nadelkante (14) ca. 98° beträgt.
5. Fixkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Vorderkante (14) des freien Vorstandes (11) der Nadeln (8) und der Tangentialen (15) durch die Nadelspitze (16) an die untere Abzugswalze (6) 65° bis 85°, insbesondere 75° bis 80° beträgt.
6. Fixkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneu­ matische Reinigung vorgesehen ist.
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