DE19941110B4 - Testsystem und Testverfahren - Google Patents

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    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support

Abstract

Testsystem zum elektrischen Testen eines Schaltungsplatinenaufbaus (Printed Circuit Board Assembly, PCBA), das enthält:
einen Hauptrahmen (2), auf dem senkrecht herausragende erste Führungsstangen (g1) installiert sind;
eine Stiftplatte (4), die auf dem Hauptrahmen (2) montiert ist und aus der Testprozessverbindungsstifte (4a, 4b) herausragen;
eine Maskierungsplatte (6), in der Löcher (6b) so ausgebildet sind, dass die Verbindungsstifte (4a, 4b), mit dem darauf aufgelegten Schaltungsplatinenaufbau (PCBA) durch Passieren der Löcher (6b) beim Auflegen auf die Stiftplatte (4) verbunden werden können;
einen ersten Rahmen (16), der sich entlang der ersten Führungsstangen (g1) bewegt, wenn ein erster Zylinder (20) angetrieben wird, um die Verbindungsstifte (4a, 4b) mit dem Schaltungsplatinenaufbau (PCBA) durch Abwärtsdrücken des Schaltungsplatinenaufbaus (PCBA) zu verbinden;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Testprozessverbindungsstifte (4a, 4b) mit unterschiedlicher Höhe aus der Stiftplatte (4) herausragen und das Testsystem weiterhin aufweist:
einen zweiten Zylinder (24), der am oberen Teil des ersten Rahmens...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Festplattenlaufwerkherstellungsprozess, und besonders auf ein vereinheitlichtes Testsystem zum elektrischen Testen eines Schaltungsplatinenaufbaus (PCBR) und auf ein zugehöriges Testverfahren.
  • Unter den Prozessen für die Herstellung eines Festplattenlaufwerks, das als eine Zusatzspeichervorrichtung eines Computers benutzt wird, dienen ein ICT-(In-Circuit-Testing)-Prozess und ein FCT-(Function-Circuit-Testing)-Prozess dem Test der Leistung eines Schaltungsplatinenaufbaus.
  • In dem ICT-Prozess wird die Lötqualität eines Schaltungsplatinenaufbaus, der mit einem SMD-(Surface Mounting Prozess, Oberflächenmontage)-Prozess hergestellt wurde, und die Qualität jedes Schaltkreiselementes in einer Einheit von Teilen getestet, um Mängel zu erkennen, z.B., ob irgendwelche Teile kurzgeschlossen oder falsch eingesetzt wurden. Nach dem ICT-Prozess wird in dem FCT-Prozess der Schaltungsplatinenaufbau an ein Festplattenmodul, ein sogenanntes Head disk assembly (HDA), das im folgenden auch als Kopf-Platte-Aufbau bezeichnet wird, angeschaltet, um die Funktionen zwischen dem Schaltungsplatinenaufbau und dem Kopf-Platte-Aufbau und die Lese-/Schreibfähigkeit zu testen.
  • Allgemein verwirklichen die Festplattenlaufwerkhersteller die obigen zwei Prozesse getrennt, so dass es eine lange Zeit benötigt, die Leistung des Schaltungsplatinenaufbaus zu testen. Da der Schaltungsplatinenaufbau und der Kopf-Platte-Aufbau ferner manuell miteinander verbunden werden sollte, um den ICT- und den FCT-Prozess durchzuführen, werden viele Arbeiter benötigt, und die Produktivität wird wegen der manuellen Arbeit vermindert. Da überdies der für den Test der Leistung des Schaltungsplatinenaufbaus angeschlossene Kopf-Platte-Aufbau aufgrund eines fehlerhaften Schaltungsplatinenaufbaus oder aufgrund manueller Arbeit beschädigt werden kann, kann ein ökonomischer Verlust auf treten.
  • Die DE 196 46 252 A1 zeigt. ein Testsystem für eine Leiterplatte, bei der eine Kontaktiereinheit entsprechende Kontaktstifte aufweist, über die eine Leiterplatte mit Testschaltungen verbunden werden kann. Die Leiterplatte ist in einem Rahmen gehalten und wird mit Hilfe einer Hydraulikvorrichtung zum Kontaktieren mit der Kontaktiereinheit auf die Kontaktstifte gedrückt.
  • Die DE 86 21 220 U1 offenbart eine Prüfeinrichtung für die elektrische Prüfung bestückter Leiterplatten, die mit Hilfe unterschiedlich langer Kontaktnadeln eine zweistufige Kontaktierung der Leiterplatte vorsieht. In der ersten Stufe der Kontaktierung kommen beim Funktions- bzw. Teilfunktionstest die langen Kontaktnadeln zum Eingriff mit der Leiterplatte, während in der zweiten Stufe der Kontaktierung beim Schaltkreistest die kurzen Kontaktnadeln hinzutreten.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Testsystem und ein Testverfahren anzugeben, mit dem Schaltungsplatinenaufbauten in effektiver Weise und weitestgehend automatisiert getestet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Testsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und im Testverfahren mit den Schritten des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Die Unteransprüche geben verteilhafte Ausgestaltungen an.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein vereinigtes Testsystem für das Testen der Leistung eines Schaltungsplatinenaufbaus vorgesehen, das enthält: eine Stiftplatte, deren Testprozessverbindungsstifte unterschiedliche Höhenvorsprünge haben, wobei die Stiftplatte auf einem Hauptrahmen montiert ist; eine Maskierungsplatte, in der Löcher so ausgebildet sind, dass die Verbindungsstifte mit dem darauf aufgelegten
  • Schaltungsplatinenaufbau durch Passieren der Löcher beim Auf legen auf die Stiftplatte verbunden werden können; einen ersten Rahmen, der durch erste Führungsstangen getragen wird, welche senkrecht auf dem Hauptrahmen installiert sind, und der einen ersten Zylinder hat, der an seinem oberen Teil installiert ist und der aufwärts und abwärts getrieben wird; einen zweiten Rahmen mit einem an seinem unteren Teil installierten Verbinder für die Zuführung von Versorgungsspannung und einem Verbinder für eine Signalschnittstelle, wobei der zweite Rahmen sich entlang den ersten Führungsstangen bewegt, wenn der erste Zylinder angetrieben wird, um die Verbindungsstifte mit dem Schaltungsphatinenaufbau durch Abwärtsdrücken des Schaltungsplatinenaufbaus zu verbinden; einen zweiten Zylinder, der am oberen Teil des zweiten Rahmens installiert ist und vorwärts und rückwärts getrieben wird; und einen dritten Rahmen; der an seinem oberen Teil einen Kopf-Platte-Aufbau (HDA) hat, welcher durch Stifte mit dem Schaltungsplatinenaufbau verbunden wird, wenn der zweite Rahmen sich nach unten bewegt hat, wobei sich der dritte Rahmen entlang zweiten Führungsstangen bewegt, wenn der zweite Zylinder angetrieben wird, um den Verbinder für die Zuführung von Versorgungsspannung und den Verbinder für die Signalschnittstelle mit Versorgungsspannungszuführungsstiften bzw. Signalschnittstellenstiften des Schaltungsplatinenaufbaus zu verbinden.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein vereinigter Testprozess für das Testen der Leistung eines Schaltungsplatinenaufbaus die Schritte: Auflegen einer Maskierungsplatte und des Schaltungsplatinenaufbaus auf eine Stiftplatte, von der die Testprozessverbindungsstifte unterschiedliche Höhenvorsprünge haben; Verbinden der Testprozessverbindungsstifte, eines Verbinders für die Zuführung von Versorgungsspannungen und eines Verbinders für eine Signalschnittstelle mit dem Schaltungsplatinenaufbau und mit auf dem Schaltungsplatinenaufbau installierten Stiften; Erzeugen von Signalen für den In-Schaltungs-Test, um den Schaltungsplatinenaufbau zu testen; Verbinden nur der Funktionstestprozessverbindungsstifte unter den Testprozessverbindungsstiften mit dem Schaltungsplatinenauf-bau, und Anzeigen der Ergebnisse des Testens des Schaltungsplatinenaufbaus und der Funktionen.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung offensichtlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen gleiche Bezugszeichen oder -symbole die über verschiedene Darstellungen gleichen Elemente bezeichnen, und in denen:
  • 1 das Konzept eines vereinigten Testprozesses nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines vereinigten Testsystems nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Frontdarstellung des vereinigten Testsystems nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Seitendarstellung des vereinigten Testsystems nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Rückendarstellung des vereinigten Testsystems nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Maskierungsplatte ist, die auf eine Stiftplatte des vereinigten Testsystems nach der vorliegenden Erfindung aufgelegt wurde;
  • 7 eine perspektivische Darstellung ist, die einen Schaltungsplatinenaufbau veranschaulicht, der auf die in 6 gezeigte Maskierungsplatte aufgelegt wurde;
  • 8 ein Blockdiagramm eines peripheren Schaltkreises des vereinigten Testsystems nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das einen vereinigten Testprzess nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 10A, 10B und 10C Beispieldiagramme sind, welche die Atriebszustände des vereinigten Testsystems während der Ausführung des vereinigten Testprozesses nach der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden bekannte Konstruktionen und Funktionen nicht im Detail beschrieben, um nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu verschleiern.
  • Mit Bezug auf 1 werden ein ICT-Prozess und ein FCT-Prozess die bisher von Festplattenherstellern getrennt verwirklicht worden sind, als ein vereinigter (UT-)Testprozess unter Verwendung eines vereinigten Testsystems (UTS) nach der vorliegenden Erfindung zusammengeführt.
  • Die Struktur der vereinigten Testsystems wird nun beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein erster Druckluftzylinder 20 in der Mitte des oberen Teils eines ersten plattenförmigen Rahmens 10 positioniert, der durch erste Führungsstangen g1 getragen wird. Ein zweiter Druckluftzylinder 22 ist in der Mitte des oberen Teils eines zweiten plattenförmigen Rahmens 12 positioniert, der sich aufwärts und abwärts entlang den ersten Führungsstangen g1 unter Antrieb durch den ersten Druckluftzylinder 20 bewegt, wie durch einen Pfeil (1) angezeigt. Ein dritter plattenförmiger Rahmen 14 bewegt sich unter Antrieb des zweiten Druckluftzylinders 22 entlang den ersten Führungsstangen g1 aufwärts und abwärts. Ein dritter Druckluftzylinder 24, der aus dem unteren Teil des dritten Rahmens 14 entlang den an seinen beiden Seiten befestigten Führungsrahmen 13 herausgezogen oder hineingeschoben werden kann, ist am unteren Teil eines vierten plattenförmigen Rahmens 16 montiert. Ein fünfter plattenförmiger Rahmen 18, der auf dem vierten Rahmen 16 montiert ist, bewegt sich entlang zweiten Führungsstangen g2 unter dem Antrieb des dritten Druckluftzylinders 24 vorwärts und rückwärts, wie durch einen Pfeil (2) angezeigt.
  • Der erste Rahmen 10 wird von den ersten Führungsstangen g1 getragen, die senkrecht auf den vier Ecken einer Stiftplatte 4 installiert sind, welche auf einem Hauptrahmen 2 montiert ist. Der zweite, dritte und vierte Rahmen 12, 14 bzw. 16 bewegen sich unter dem Antrieb des ersten und des zweiten Druckluftzylinders 20 bzw. 22 aufwärts und abwärts, und der fünfte Rahmen 18 bewegt sich unter dem Antrieb des dritten Druckluftzylinders 24 entlang den zweiten Führungsstangen g2 vorwärts und rückwärts. D.h., der erste, zweite und dritte Druckluftzylinder 20, 22 bzw. 24 schieben den zweiten, dritten, vierten und fünften Rahmen 12, 14, 16 bzw. 18 mittels der Druckluft ihrer Druckluftschläuche. Die Druckluft wird manuell durch Druckluftventile 20a und 22a gesteuert, die an jedem Druckluftzylinder befestigt sind. Ein Paar Elektromagnetventile zur Steuerung der in den Zylinder hinein- oder aus ihm herausfließenden Luftmenge ist an einer Seite des ersten Druckluftzylinders 20 unter einer mit der Nummer des Druckluftzylinders korrespondierenden Nummer installiert. D.h., das Paar von Elektromagnetventilen bezeichnet ein Drucklufteinlasselektromagnetventil und ein Druckluftauslasselektromagnetventil, die für den Antrieb eines jeden Zylinders notwendig sind. Die Elektromagnetventile 21 werden durch eine (in 8 gezeigte) Steuerung 44 ein- bzw. ausgeschaltet, die später beschrieben wird.
  • Dazu ist die Stiftplatte 4 in Kontakt mit dem Hauptrahmen 2. Eine Maskierungsplatte 6 ist auf die Stiftplatte 4 aufgelegt. Nach einem Zusammenbauprozess werden Schaltungsplatinenaufbauten (PCBA) auf den oberen Teil der Maskierungsplatte 6 aufgelegt, wie in 7 gezeigt. Ein Vielzahl von Verbindungsstiften 4a und 4b befinden sich in der Mitte des oberen Teils der Stiftplatte 4, wie in 3, 4 und 5 veranschaulicht. Um die Ausrichtung der Maskierungsplatte 6 beizubehalten, während der vierte Rahmen 16 sich aufwärts und abwärts bewegt, sind die Zylinder 16b an der rechten und der linken Seite der Maskierungsplatte 6 installiert. Ein Vielzahl von Löchern sind auf der Maskierungsplatte 6 ausgebildet, so dass die sich auf der Stiftplatte 4 befindenden Verbindungsstifte 4a und 4b durch sie und durch die in den Schaltungsplatinenaufbauten gebildeten Löcher gelangen. Die Verbindungsstifte 4a und 4b sind in der Höhe unterschiedlich, wie in den 3, 4 und 5 veranschaulicht, um sowohl den ICT-Prozess als auch den FCT-Prozess unter Benutzung des vereinigten Testsystems durchzuführen. In der folgenden Be schreibung werden die Verbindungsstifte mit geringerer Höhe als die ICT-Prozessverbindungsstifte 4a und die anderen Verbindungsstifte als die FCT-Prozessverbindungsstifte 4b bezeichnet.
  • Schraubendruckfedern S sind auf der Stiftplatte 4 installiert, wie in 4 angezeigt, um den Stoß abzufangen, der erzeugt wird, wenn die am unteren Teil des vierten Rahmens 16 ausgebildeten Verbindungsstifte 17 und 34a mit den auf der Stiftplatte 4 installierten Stiftverbindern oder Zylindern 16b verbunden werden, während sich der vierte Rahmen 16 abwärts bewegt. Die Schraubendruckfedern S unterscheiden sich in ihrem Durchmesser an ihren beiden Enden. Wie in 4 veranschaulicht, sind die oberen kurzen Stifte 34a am unteren Teil des vierten Rahmens 16 installiert. Die unteren kurzen Stifte 34b (nicht gezeigt) sind an einer Stelle installiert, die mit den oberen kurzen Stiften 34a verbunden ist, wenn sich der vierte Rahmen 16 abwärts bewegt hat. Die oberen kurzen Stifte 34a und die unteren kurzen Stifte 34b werden miteinander verbunden, wenn die auf der Stiftplatte 4 installierte Verbindungsstifte 4a und 4b durch die in der Maskierungsplatte 6 und den Schaltungsplatinenaufbauten ausgebildeten Löcher hindurchgehen, wenn sich der vierte Rahmen 16 abwärts bewegt. Die in 8 gezeigte Steuerung 44 erkennt, dass sich der vierte Rahmen 16 um eine vorgeschriebene Höhe abwärts bewegt hat, wenn die oberen und die unteren kurzen Stifte 34a und 34b miteinander verbunden sind.
  • Der erste Druckluftzylinder 20 mit den Druckluftventilen 20a ist in der Mitte des oberen Teils des ersten Rahmens 10 installiert. Drei Paare von Elektromagnetventilen 21 sind an einer Seite des ersten Druckluftzylinders 20 installiert. Die bekannten Druckluftventile 20a und 22a werden für die manuelle Steuerung der den ersten und zweiten Druckluftzylindern 20 bzw. 22 zugeführten Druckluft verwendet. Die Elektromagnetventile 21 werden durch die Steuerung 44 für die Steuerung des Gesamtbetriebs der vereinigten Testsystems ein- und ausgeschaltet. Deshalb bewegt sich der zweite Rahmen 12 wegen des durch Druckluft angetriebenen ersten Druckluftzylinders 20 abwärts, und der dritte und der vierte Rahmen 14 bzw. 16 bewegen sich ebenfalls wegen des Antriebs des zweiten Luftdruckzylinders 22 abwärts. Falls sich der vierte Rahmen 16 um eine vorgeschriebene Höhendifferenz abwärts bewegt hat, können sich die an seinem unteren Teil ausgebildeten Stifte 17 und 34a mit Stiftverbindern der auf die Maskierungsplatte 6 aufgelegten Schaltungsplatinenaufbauten und mit den auf der Stiftplatte 4 ausgebildeten Stiften 34a verbinden.
  • Mit Bezug zurück zu 2 bewegt sich der zwischen dem dritten Rahmen 14 und dem vierten Rahmen 16 installierte fünfte Rahmen 18 entlang den zweiten Führungsstangen g2 unter Antrieb durch den dritten Druckluftzylinder 24 vorwärts und rückwärts, wie durch den Pfeil (2) angezeigt. Zwei Kopf-Platte-Aufbauten (HDA) sind auf dem fünften Rahmen 18 montiert, wie in 3 veranschaulicht. Flexible PCB 35, die mit den Spindelmotoren der HDA verbunden sind, sind mit den Spindelmotorantriebsstiften 17 elektrisch verbunden, wie in 5 gezeigt. Andererseits liegen ein vierpoliger Stiftverbinder 30, der ein Stromversorgungsverbinder ist, und ein vierzigpoliger Stiftverbinder 32, der ein Signalschnittstellenverbinder ist, auf beiden Seiten des unteren Teils des vierten Rahmens 16, wie in 2 gezeigt. Die Verbinder 30 und 32 bewegen sich zusammen mit dem fünften Rahmen 18. Wenn der dritte Druckluftzylinder 24 angetrieben wird, nachdem sich der zweite, dritte und vierte Rahmen 12, 14 bzw. 16 unter Antrieb durch den ersten und den zweiten Druckluftzylinder 20 bzw. 22 nach unten bewegt haben, können der vierpolige Stiftverbinder 30 und der vierzigpolige Stiftverbinder 32 jeweils mit einer vierpoligen Stiftleiste und einer vierzigpoligen Stiftleiste des auf die Maskierungsplatte 6 aufgelegten Schaltungsplatinenaufbauten verbunden werden, da sich der fünfte Rahmen nach hinten bewegt.
  • Ausrichtungsstifte 16a sind an beiden Seiten des oberen Teils des vierten Rahmens 16 installiert, so dass die ICT-Prozessverbindungsstifte 4a und die FCT-Prozessverbindungsstifte 4b akkurat durch die in dem Schaltungsplatinenaufbau ausgebildeten Lö cher durchpassen, wenn der vierte Rahmen 16 sich abwärts bewegt. Die Ausrichtungsstifte 16 werden in das Loch des Zylinders 16b eingefügt, welcher auf der Stiftplatte 4 installiert ist, wenn der vierte Rahmen 16 sich abwärts bewegt, um die Maskierungsplatte 6 auszurichten. Eine Vielzahl von Verbindungsstiften 36 sind neben den Ausrichtungsstiften 16a installiert. Der vierpolige Stiftverbinder 30 ist durch Kabel mit den Verbindungsstiften 36 verbunden, die an dem Seitenteil des vierten Rahmens 16 installiert sind. Der vierzigpolige Stiftverbinder 32 ist über ein Flachbandkabel 32a mit einem Stiftverbinder 31 verbunden, der am Seitenteil des vierten Rahmens 16 installiert ist.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung der Maskierungsplatte 6, die auf die Stiftplatte 4 aufgelegt ist. 7 veranschaulicht den Schaltungsplatinenaufbau, der auf die Maskierungsplatte 6 aufgelegt ist.
  • Mit Bezug auf 6 halten die Löcher 6a die Position der Maskierungsplatte 6, und die Löcher 6b veranlassen die Verbindungsstifte 4a und 4b, durch sie hindurch zu gelangen. Die Führungen 6c sind an beiden Seiten der Löcher 6b befestigt, um das akkurate Auflegen des Schaltungsplatinenaufbaus auf die Maskierungsplatte zu gewährleisten. Daher kann ein Arbeiter den Schaltungsplatinenaufbau in die Schlitze der Führungen 6c einbringen.
  • Ein Blockdiagramm eines peripheren Schaltkreises des vereinigten Testsystems ist in 8 veranschaulicht. Eine Druckluftversorgung 40 liefert Druckluft mit einem gegebenen Druck über einen Druckluftschlauch 42. Der Druckluftschlauch ist mit einem Druckluftzylinder 20 über ein Elektromagnetventil 21 verbunden. Der Druckluftzylinder 20 bezeichnet alle zuvor beschriebenen ersten, zweiten und dritten Druckluftzylinder. Das Elektromagnetventil 21 wird durch ein von der Steuerung 44 kommendes EIN/AUS-Steuerungssignal ein- und ausgeschaltet. Deshalb wird der Druckluftzylinder 20 durch die in ihn hineinströmende oder aus ihm herausströmende Druckluft aufwärts und abwärts oder vorwärts und rückwärts getrieben, wenn das Elektromagnetventil 20 ein- oder ausgeschaltet wird. Die Steuerung 44 enthält einen Speicher, der aus einem Nurlesespeicher (ROM) für die Speicherung eines Steuerungsprogramms für die Steuerung des vereinigten Testsystems und einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) für die zeitweise Speicherung der während des Steuerungsbetriebs erzeugten Daten enthält. Die Steuerung 44 erzeugt Testsignale für das Testen der Leistung des Schaltungsplatinenaufbaus 50 auf der Basis des in dem Speicher gespeicherten Steuerungsprogramms und empfängt die Antwortsignale auf die Testsignale. Eine Anzeige 46 zeigt die Daten für die von der Steuerung 44 gegebenen Antwortsignale. Dann kann der Arbeiter anhand der auf der Anzeige 46 angezeigten Ergebniswerte entscheiden, ob der Schaltungsplatinenaufbau 50 den Test bestanden hat oder nicht.
  • Für den vereinigten Testprozess legt der Arbeiter zwei Schaltungsplatinenaufbauten 50 in die Schlitze der Führungen 6c, die an der Maskierungsplatte 6 befestigt sind, wie in 7 veranschaulicht. Es ist vorzuziehen, die Maskierungsplatte 6 zuvor auf die Stiftplatte 4 aufzulegen, um den Testprozess zu beschleunigen. Wenn der Arbeiter ein Testkommando eingibt, wenn er z.B. einen Startschalter einschaltet, verzweigt die Steuerung 44 in Schritt 60 in 9 als Reaktion auf das Testkommando zu Schritt 62. In Schritt 62 schaltet die Steuerung 44 das erste und das zweite Druckluftelektromagnetventil 21 ein, so dass Druckluft in den ersten und den zweiten Druckluftzylinder 20 bzw. 22 strömen kann. Dann bewegt sich der zweite Rahmen 12 unter dem Antrieb des ersten Druckluftzylinders 20 nach unten, und der dritte und der vierte Rahmen 14 bzw. 16 bewegen sich unter dem Antrieb des zweiten Druckluftzylinders 22 ebenfalls nach unten, wie durch Pfeile in 10A angezeigt wird. In Schritt 64 erkennt die Steuerung 44 durch Auslesen eines Logikpegelwertes eines empfangenen Verbindungssignals, dass die kurzen Stifte 34a und 34b miteinander verbunden sind, wenn sie miteinander Kontakt bekommen haben.
  • Wenn die kurzen Stifte 34a und 34b miteinander Kontakt bekommen haben, stoppt die Steuerung 44 den Antrieb der ersten und zweiten Druckluftzylinder 20 und 22, und schaltet in Schritt 66 ein drittes Drucklufteinlasselektromagnetventil ein. Dann strömt Druckluft in den dritten Druckluftzylinder 24 und der fünfte Rahmen 18 bewegt sich in der Richtung eines Pfeils (3) entlang den zweiten Führungsstangen g2, wie in 10B veranschaulicht wird. Wenn der fünfte Rahmen 18 verschoben ist, werden die vierpolige Stiftleiste und die vierzigpolige Stiftleiste des Schaltungsplatinenaufbaus 50 mit dem vierpoligen Stiftverbinder 30 bzw. dem vierzigpoligen Stiftverbinder 32 verbunden, die am unteren Teil des fünften Rahmens 18 montiert sind. Die Steuerung 44 erkennt in Schritt 68 durch Auslesen von Antwortsignalen auf die über die Verbinder 30 und 32 eingegebenen Signale, dass der vierpolige Stiftverbinder 30 und der vierzigpolige Stiftverbinder 32 verbunden worden sind. Wenn sie verbunden worden sind, schaltet die Steuerung 44 das dritte Drucklufteinlasselektromagnetventil aus, um den Antrieb des dritten Druckluftzylinders 24 zu stoppen.
  • Durch den Antrieb des ersten und des zweiten Druckluftzylinders 20 bzw. 22 kommen sowohl die ICT-Prozess-Verbindungsstifte 4a als auch die FCT-Prozess-Verbindungsstifte 4b, die auf der Stiftplatte 4 montiert sind, in Kontakt mit dem Schaltungsplatinenaufbau 50. Der mit der Steuerung 44 verbundene vierzigpolige Stiftverbinder 32 wird durch den Antrieb des dritten Druckluftzylinders 24 an die vierzigpolige Stiftleiste angeschlossen. Deshalb sind die Stifte für den ICT-Prozess verbunden worden.
  • Wenn die Stifte für den ICT-Prozess angeschlossen worden sind, führt die Steuerung 44 in Schritt 70 den ICT-Prozess durch und gibt das Ergebnis des ICT-Prozesses in Schritt 72 über die Anzeige 46 aus. D.h., die Steuerung 44 führt ein Testsignal über die ICT-Prozessverbindungsstifte 4a zu, die auf der Stiftplatte 4 positioniert sind, um einen Fehlerzustand eines jeden auf dem Schaltungsplatinenaufbau 50 aufgebauten Schaltkreiselementes und seinen Lötzustand zu erkennen. Der Arbeiter kann den Fehlerzustand eines jeden Schaltkreiselementes und seinen Lötzustand durch Beobachten der auf der Anzeige angezeigten Ergebnisse überprüfen.
  • Wenn der ICT-Prozess durchgeführt worden ist, schaltet die Steuerung 44 in Schritt 74 ein zweites Druckluftauslasselektromagnetventil ein. Dann bewegen sich der dritte und der vierte Rahmen 14 bzw. 16 unter dem Antrieb des zweiten Druckluftzylinders 22 noch oben, und die ICT-Prozessverbindungsstifte 4a werden von der Maskierungsplatte 6 abgetrennt, wie in 10C gezeigt wird. Es bleiben nämlich nur die FCT-Prozess-Verbindungsstifte 4b mit dem Schaltungsplatinenaufbau 50 verbunden.
  • Wenn die Stifte für den FCT-Prozess verbunden sind, legt die Steuerung 44 in Schritt 76 Versorgungsspannung an den HDA und den Schaltungsplatinenaufbau 50 an. Dann führt die Steuerung 44 in Schritt 78 den FCT-Prozess durch Erzeugen verschiedener Testsignale über den vierzigpoligen Stiftverbinder 32 durch. D.h., die Steuerung 44 legt Testsignale wie etwa ein Spurnachführkommando und ein Datenschreib-/-lesekommando an den Schaltungsplatinenaufbau 50 an und empfängt die den Operationen entsprechenden Antwortsignale zwischen dem HDA und dem Schaltungsplatinenaufbau 50, wodurch die Leistung des Schaltungsplatinenaufbaus 50 getestet wird. Die Steuerung 44 empfängt in Schritt 80 die Antwortsignale auf alle Testsignale und gibt das Ergebnis des FCT-Prozesses über die Anzeige 46 aus.
  • Die Steuerung 44 schaltet in Schritt 82 ein drittes Druckluftauslasselektromagnetventil ein. Dann wird der dritte Druckluftzylinder 24 angetrieben und der fünfte Rahmen 18 bewegt sich entlang den zweiten Führungsstangen g2 zurück. Als Ergebnis wird die vierzigpolige Stiftleiste von dem vierzigpoligen Stiftverbinder 32 getrennt. Die Steuerung 44 schaltet in Schritt 84 ein erste Druckluftauslasselektromagnetventil ein, um den ersten Druckluftzylinder 20 anzutreiben. Darum bewegen sich der zweite, dritte und vierte Rahmen 12, 14 bzw. 16 nach oben, d.h. sie werden in ihre Anfangsposition zurückgeschoben.
  • Der Arbeiter kann das Ergebnis des Testens der Leistung des Schaltungsplatinenaufbaus 50 durch Beobachten der Ergebnisse des ICT-Prozesses und des FCT-Prozesses auf der Anzeige 46 erkennen.
  • Entsprechend den Testergebnissen wird ermittelt, ob ein jeder Schaltungsplatinenaufbau den Test bestanden hat oder nicht. Der Arbeiter legt den Schaltungsplatinenaufbau, der sich im Wartezustand befindet, auf die Maskierungsplatte 6 auf und betreibt erneut das vereinigte Testsystem. Daraus folgt, dass der ICT-Prozess und der FCT-Prozess durch ein vereinigtes Testsystem schnell durchgeführt werden kann.
  • Da der Prozess für das Testen der Leistung des Schaltungsplatinenaufbaus, wie oben beschrieben, durch einen einzigen automatisierten Prozess durchgeführt wird, können Kosten und Arbeitszeit eingespart werden und die Ausbeute der Herstellung wird erhöht.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit einer gewissen bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifische, oben dargestellte Ausführungsform begrenzt ist. Z.B. können die Rahmen 12, 14, 16 und 18 unter Verwendung von Öldruckzylindern verschoben werden. Die zwei Zylinder für das Verschieben der Rahmen nach oben und nach unten können einen Zylinder verwenden.

Claims (10)

  1. Testsystem zum elektrischen Testen eines Schaltungsplatinenaufbaus (Printed Circuit Board Assembly, PCBA), das enthält: einen Hauptrahmen (2), auf dem senkrecht herausragende erste Führungsstangen (g1) installiert sind; eine Stiftplatte (4), die auf dem Hauptrahmen (2) montiert ist und aus der Testprozessverbindungsstifte (4a, 4b) herausragen; eine Maskierungsplatte (6), in der Löcher (6b) so ausgebildet sind, dass die Verbindungsstifte (4a, 4b), mit dem darauf aufgelegten Schaltungsplatinenaufbau (PCBA) durch Passieren der Löcher (6b) beim Auflegen auf die Stiftplatte (4) verbunden werden können; einen ersten Rahmen (16), der sich entlang der ersten Führungsstangen (g1) bewegt, wenn ein erster Zylinder (20) angetrieben wird, um die Verbindungsstifte (4a, 4b) mit dem Schaltungsplatinenaufbau (PCBA) durch Abwärtsdrücken des Schaltungsplatinenaufbaus (PCBA) zu verbinden; dadurch gekennzeichnet, dass die Testprozessverbindungsstifte (4a, 4b) mit unterschiedlicher Höhe aus der Stiftplatte (4) herausragen und das Testsystem weiterhin aufweist: einen zweiten Zylinder (24), der am oberen Teil des ersten Rahmens (16) installiert ist und vorwärts und rückwärts getrieben wird; und einen zweiten Rahmen (18), der beweglich auf dem ersten Rahmen (16) gelagert ist und an seinem oberen Teil mindestens ein Festplattenmodul (Head Disk Assembly, HDA) trägt, das mit dem Schaltungsplatinenaufbau (PCBA) verbindbar ist, wenn der erste Rahmen (16) sich nach unten bewegt hat, wobei sich der zweite Rahmen (18) entlang zweiten Führungsstangen (g2) bewegt, wenn der zweite Zylinder (24) angetrieben wird, um unterhalb des ersten Rahmens (16) angeordnete Verbinder (30, 32) für die Zuführung von Versorgungsspannung und für die Signalschnittstelle mit Versorgungsspannungszu führungsstiften und Signalschnittstellenstiften des Schaltungsplatinenaufbaus (PCBA) zu verbinden, die sich an einer seitlichen Kante des Schaltungsplatinenaufbaus (PCBA) befinden.
  2. Testsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (20) und der zweite (24) Zylinder durch Druckluft angetriebene Druckluftzylinder sind.
  3. Testsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der, erste (20) und der zweite (24) Zylinder durch Öldruck angetriebene Öldruckzylinder sind.
  4. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner mindestens eine Feder (S) enthält, die auf der Stiftplatte (4) installiert ist, um Stöße abzufangen, die erzeugt werden, wenn der auf die Maskierungsplatte (6) aufgelegte Schaltungsplatinenaufbau nach unten gedrückt wird.
  5. Testsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Feder (S) eine Schraubendruckfeder ist, die in ihrem Durchmesser an den beiden Enden unterschiedlich ist.
  6. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Testprozessverbindungsstifte In-Schaltungs-Testprozessverbindungsstifte (4a) und Funktionstestprozessverbindungsstifte (4b) mit einer Höhe größer als die In-Schaltungs-Testprozessverbindungsstifte enthalten.
  7. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin aufweist: einen dritten Rahmen (10), der durch die ersten Führungsstangen (g1) getragen wird und auf dessen Oberseite der erste Zylinder (20) montiert ist; einen vierten Rahmen (12), der sich entlang der ersten Führungsstangen (g1) aufwärts und abwärts bewegt, wenn der erste Zylinder (20) angetrieben wird, und der an seinem oberen Teil einen dritten Zylinder (22) installiert hat; einen fünften Rahmen (14), der sich entlang der ersten Führungsstangen (g1) aufwärts und abwärts bewegt, wenn der dritte Zylinder (22) angetrieben wird.
  8. Testsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Zylinder (22) ein durch Druckluft angetriebener Druckluftzylinder ist.
  9. Testsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner Ausrichtungsstifte (16a, 16b) enthält, die auf der Stiftplatte (4) installiert sind, um die Ausrichtung des auf die Stiftplatte (4) aufgelegten Schaltungsplatinenaufbaus (PCBA) beizubehalten.
  10. Testverfahren zum elektrischen Testen eines Schaltungsplatinenaufbaus (Printed Circuit Board Assembly, PCBA) mit den folgenden Schritten: Auflegen einer Maskierungsplatte und des Schaltungsplatinenaufbaus auf eine Stiftplatte, aus der Testprozessverbindungsstifte mit unterschiedlicher Höhe herausragen; Verbinden der Testprozessverbindungsstifte, eines Verbinders für die Zuführung von Versorgungsspannungen und eines Verbinders für eine Signalschnittstelle mit dem Schaltungsplatinenaufbau und mit auf dem Schaltungsplatinenaufbau installierten Stiften; Erzeugen von Signalen für den In-Circuit-Test, um den Schaltungsplatinenaufbau zu testen; Verbinden nur der Funktionstestprozessverbindungsstifte unter den Testprozessverbindungsstiften mit dem Schaltungsplatinenaufbau und Testen der Funktionen zwischen dem Schaltungsplatinenaufbau und einem Festplattenmodul (Head Disk Assembly, HDA); und Anzeigen der Ergebnisse des Testens des Schaltungsplatinenaufbaus und der Funktionen.
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