DE19933752A1 - Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle, und unter Anwendung des Verfahrens hergestellte Sohle - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle, und unter Anwendung des Verfahrens hergestellte Sohle

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Abstract

Es handelt sich um ein Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle unter Verwendung einer Form, deren Randbereich zunächst derart mit einem Gummi-Korkmaterial ausgefüllt wird, daß ein eine Lücke aufweisender Rahmen entsteht, worauf der verbleibende Hohlraum der Form mit einem weichen Material, z. B. Kautschuk, ausgefüllt wird, einschließlich der in dem Rahmen vorhandenen Lücke, welche vorzugsweise im seitlichen Innenbereich der Fußwölbung ausgebildet ist. DOLLAR A Auf diese Weise ist der innere Bereich der Fußwölbung des Benutzers durch einen aus einem weichen Material geformten, erhöhten Bereich der Sohle abgestützt, was bei bekannten Sohlen dieser Art nicht der Fall ist, da der aus dem Gummi-Korkmaterial geformte Rahmen bei diesen lückenlos geschlossen ist und somit den beschriebenen weichen Bereich nicht aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle sowie auf eine unter Anwen­ dung des Verfahrens hergestellte Sohle.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, eine Sohle herzustellen, welche sich dem Fuß des Benutzers per­ fekt anzupassen vermag und daher ein Höchstmaß an Bequem­ lichkeit bietet, was insbesondere auch nach dadurch begün­ stigt ist, daß für die einzelnen Bereiche der Sohle ver­ schiedene Werkstoffe verwendet werden, welche dem vom Fuß des Benutzers jeweils ausgeübten Druck angepaßt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht so die Herstellung eines Produkts von einer charakteristischen Struktur, wel­ ches im mittleren Innenbereich aus einem weichen Material geformt ist, auf welchem sich der Fuß des Benutzers im Bereich seiner höchsten Wölbung abstützen kann.
Es gibt vielerlei Arten von Sohlen, von denen zahlreiche aus einem einzigen Wirkstoff gefertigt sind und eine vollkommen ebene Form aufweisen.
Andere Arten von Sohlen sind aus mehreren Werkstoffen zusam­ mengesetzt, um damit eine größere Bequemlichkeit und eine sichere Abstützung des Fußes zu erzielen.
Das Gebrauchsmuster 2.210 beschreibt eine neuartige Sohle für Schuhwerk, welche im wesentlichen aus einer dünnen, ebenen Basis besteht, auf deren Oberseite im Bereich der Fußwölbung ein gepolsterter Bereich ausgebildet ist. Dieser gepolsterte Bereich besteht aus einem relativ weichen Mate­ rial, um eine größere Bequemlichkeit für den Fuß des Benut­ zers zu erzielen.
Das Gebrauchsmuster 236.257 beschreibt eine Sohle, welche ebenfalls eine ebene Basis aufweist, wobei in dem der Wöl­ bung des Fußes entsprechenden Bereich eine gepolsterte Erhe­ bung ausgebildet ist.
Weiterhin gibt es ein herkömmliches Verfahren zum Herstellen einer bestimmten Art von Sohlen von einer gewissen Dicke, welche insbesondere für Sandalen bestimmt sind. Gemäß diesem Verfahren wird zunächst ein Randbereich einer Sohlenform mit einem ersten Material ausgefüllt, um einen geschlossenen Rahmen zu bilden, worauf dann der innere Bereich der Form mit einem anderen, relativ weichen Material ausgefüllt wird.
Das den Gegenstand der Erfindung darstellende Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle wird in mehreren Schritten ausgeführt, wobei das dabei erhaltene Produkt im wesentlichen aus einem sich entlang dem Umfang erstreckenden nahmen und einem Körper aus elastischem Material besteht, welcher sich über den größten Teil der Sohle erstreckt, auf welchem sich der Fuß des Benutzers abstützt.
Der entlang dem Umfang verlaufende Rahmen ist aus einer Gummi-Korkmaterialmischung geformt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt die folgenden Schritte:
Ausgehend von einer die Gestalt der herzustellenden Sohle vorgebenden Form wird zunächst ein Umfangsbereich des Form­ hohlraums derart mit einem Material, vorzugsweise einem Gummi-Korkmaterial ausgefüllt, daß ein eine Lücke aufweisen­ der Rahmen entsteht.
In einem zweiten Schritt wird der mittlere Bereich des Form­ hohlraums, einschließlich der in dem im ersten Schritt ge­ formten Rahmen ausgesparten Lücke, mit einem zweiten, rela­ tiv weichen Material ausgefüllt.
In einem dritten Schritt erfolgt schließlich ein Vulkani­ siervorgang, womit dann die Herstellung der Sohle abgeschlos­ sen ist.
Das Produkt dieses vorteilhaften Verfahrens ist eine Sohle, welche sich dem Fuß des Benutzers perfekt anzupassen vermag, so daß der Fuß orthopädisch optimal und für den Benutzer bequem abgestützt ist. Dies kommt insbesondere dadurch zu­ stande, daß der im ersten Verfahrensschritt geformte Rahmen mit einer Lücke versehen und diese mit dem weicheren Mate­ rial ausgefüllt ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Form für die Herstellung einer anatomisch geformten Sohle,
Fig. 2 eine zerlegte Schrägansicht der einzelnen Bestand­ teile einer Sohle, einschließlich einer auf der Ab­ stützfläche für den Fuß aufzubringenden Decklage,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Sohle in einer Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 4 eine Profilansicht der anatomisch geformten Sohle,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 3.
Fig. 6 eine Ansicht der Sohle im Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 3, und
Fig. 7 eine weitere Ansicht der Sohle im Schnitt entlang der Linie E-F in Fig. 3.
Unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung verwendeten Bezugszeichen umfaßt das Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle die folgenden Schritte:
  • 1. Ausgehend von einer die Gestalt der herzustellenden Sohle vorgebenden Form 1 wird ein Teil des Umfangs des Form­ hohlraums derart mit einem Gummi-Korkmaterial ausgefüllt, daß ein unterbrochener Rahmen 2 entsteht.
  • 2. In einem folgenden Schritt wird der mittlere Bereich des Hohlraums der Form 1 mit einem zweiten, relativ weichen Material 3 ausgefüllt, so daß dabei auch die im ersten Schritt im Rahmen 2 ausgesparte Lücke 4 geschlossen wird. Bei dem weichen Material 3 handelt es sich vorzugsweise um Kaut­ schuk od. dergl.
  • 3. In einem dritten Schritt wird der zuvor erhaltene Gebilde vulkanisiert und damit die Sohle 5 insgesamt fertig­ gestellt.
  • 4. In einem abschließenden Schritt erhält die Oberseite der in den voraufgegangenen Schritten hergestellten Sohle 5 eine dünne Decklage 6 aus Leder od. derglg., auf welcher sich dann später der Fuß des Benutzers abstützt.
Anstatt die dünne Decklage 6 in einem separaten vierten Schritt aufzubringen ist es auch möglich und gebräuchlich, die Decklage 6 nach dem Einbringen des weicheren Materials 3 in die Form 1 einzulegen und zusammen mit dem gesamten Material zu vulkanisieren, so daß man dann am Ende des Ver­ fahrens die fertige und mit der Decklage 6 versehene Sohle 5 aus der Form entnehmen kann.
Das Produkt des vorstehend beschriebenen Verfahrens ist so­ mit eine Sohle 5 mit einem entlang ihrem Umfang verlaufenden Rahmen 2, welcher in dem der größten Wölbung des Fußes ent­ sprechenden Bereich der Innenseite eine Lücke 4 sowie einen ringsum verlaufenden erhöhten äußeren Rand 7 aufweist. Die im Rahmen 2 und damit in dessen Rand 7 ausgesparte Lücke 4 Ist durch einen Abschnitt 8 bzw. 7' des den innenbereich der Sohle bildenden weichen Materials 3 geschlossen, so daß der Fuß des Benutzers sich großflächig auf dem weichen Material abstützt und durch den leicht ausgerundeten erhöhten Rand 7, 7' in stabiler Lage gehalten ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle, bei welchem eine die Gestalt der herzustellenden Sohle vorgebende Form in einem ersten Schritt entlang einem Randbereich mit einem eine gewisse Elastizität aufweisenden Material, im wesentlichen einem Gummi-Korkmaterial, ausge­ füllt wird, der verbleibende Formhohlraum in einem zweiten Schritt mit einem weichen Material, z. B. Kautschuk ausge­ füllt wird, und die beiden Werkstoffe der Sohle in einem dritten Schritt durch Vulkanisieren miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das im ersten Schritt verwendete Material derart in den Randbereich des Formhohlraums einge­ bracht wird, daß ein offener Rahmen mit einer durch zwei freie Enden desselben begrenzten Lücke entsteht.
2. Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im zweiten Schritt verwendete weiche Material den durch den offenen Rahmen umgrenzten Raum sowie auch die durch die freien Enden des Rahmens begrenzte Lücke desselben ausfüllt.
3. Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch die freien Enden des offenen Rahmens be­ grenzte Lücke in dem der größten Wölbung des Fußes ent­ sprechenden Bereich an der inneren Seite des Sohle befindet.
4. Unter Anwendung des Verfahrens nach einem der vorste­ henden Ansprüche hergestellte, anatomisch geformte Sohle mit einem entlang dem Umfang verlaufenden Rahmen und einem von diesem umgebenen, eine gewisse Dicke aufweisenden flächigen Körper aus einem weichen Material, welcher der Abstützfläche für den Fuß entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der sich entlang dem Umfang erstreeckende nahmen (2) einen Ab­ schnitt (4, 8) aus dem weichen Material enthält, welcher aus einer Verlängerung des den Fuß abstützenden flächigen Kör­ pers (3) aus weichem Material gebildet und im Bereich der Wölbung des Fußes an der inneren Seite der Sohle angeordnet ist.
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