DE19919598C2 - Mechanische und Elektrische Verbindungsvorrichtung für einen Anschlussblock - Google Patents

Mechanische und Elektrische Verbindungsvorrichtung für einen Anschlussblock

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für die me­ chanische und elektrische Verbindung eines elektrischen Steckverbinderteils an einen Anschlussblock gemäß dem Patentanspruch 1
Anschlussblöcke werden typischerweise in Automobilen verwendet, um die elektri­ sche Verdrahtung durch das Eliminieren einer vielfach verzweigten Verdrahtung zu vereinfachen. Ein Anschlussblock gestattet es, daß Verzweigungsschaltungen, Siche­ rungen, Relais und andere elektrische Schaltungskomponenten in einem einzigen Gehäuse vereinigt werden. Das Gehäuse ist oft innerhalb des Motorraums eines Fahrzeuges angeordnet. Elektrische Steckverbinderteile, die an dem Gehäuse be­ festigt sind, verbinden die Schaltungskomponenten durch Kabelbäume mit verschie­ denen elektrischen Vorrichtungen, wie Scheinwerfern, Kraftstoffpumpen, Scheibenwi­ schermotoren und Zündschaltern.
Da die elektrischen Systeme der Fahrzeuge komplexer wurden, hat die Anzahl der Schaltungen, die im typischen Anschlussblock untergebracht wurden, zugenommen. Einschränkungen des Platzes im Motorraum verhindern jedoch eine Vergrößerung des Anschlussblockes. Somit ist es zunehmend notwendig, zusätzlich elektrische Steckverbinderteile auf weniger zugänglichen Teilen des Anschlussblockes, wie bei­ spielsweise der Unterseite, zu montieren. Der Anschlussblock muss somit umständ­ lich umgedreht werden, um die Steckverbinderteile und ihre Kabelbäume mit der Un­ terseite zu verbinden, und es kann sein, daß er sogar aus dem Motorraum entnom­ men werden muss.
Das US-Patent Nr. 5,431,573 A beschreibt einen Steckverbinder-Montagerahmen, der verwendet wird, um eine Anzahl von Kontaktstiften mit einer Anzahl von Kontaktbuch­ sen, die in einer Basiskarte befestigt sind, zu verbinden. Die Kontaktstifte werden zu­ erst lose im Rahmen mit seitlich vorstehenden Montagestiften, die in längliche no­ ckenartige Schlitze in der Seitenwand des Rahmens eingreifen, montiert. Eine Ende des Rahmens wird dann drehbar auf der Basiskarte montiert, und die Kontaktstifte werden dann sequentiell in elektrischen Eingriff mit den Kontaktbuchsen durch das Hinunterdrehen des Rahmens auf die Basiskarte gebracht.
Das US-Patent Nr. 5,431,573 A beschreibt in seinen Fig. 25 und 26 auch einen Steckverbinderaufbau des Standes der Technik, in dem eine Gruppe von Kontaktstif­ ten gleichzeitig in eine Verbindungsvorrichtung eines ersten Steckverbinderteils mit einem durch eine Schraube angetriebenen "Halteteil" getrieben werden. Die Schraube tritt durch das Halteteil und das zweite Steckverbinderteil durch ein Gewindeloch in der Verbindungsvorrichtung hindurch. Wenn die Schraube in die Verbin­ dungsvorrichtung eingeschraubt wird, so drückt das Halteteil gleichzeitig beide Steck­ verbinderteile zusammen.
Das US-Patent Nr. 5,480,322 A zeigt einen anderen durch Schrauben festgezogenen Steckverbinderaufbau, in welchem erste Steckverbinderteile in einem ersten Rahmen gegenüber einer Auf- oder Abwärtsbewegung verriegelt sind, und die zweiten Steck­ verbinderteile in einem zweiten Rahmen befestigt sind. Eine Schraube auf dem ersten Rahmen greift in eine Mutter ein, die im zweiten Rahmen befestigt ist, um sie zusam­ men zu ziehen, geführt durch Rippen auf dem ersten Rahmen.
Aus der EP 0 779 680 A2 ist eine Steckverbinderanordnung zwischen einem ersten Steckverbinderteil und einem zweiten Steckverbinderteil bekannt. Das zweite Steck­ verbinderteil sitzt in einer Haltevorrichtung, die eine Kammer mit einer offenen zum ersten Steckverbinderteil weisenden Oberseite aufweist. Das erste Steckverbinderteil und die Haltevorrichtung weisen eine obere und untere Anschlaganordnung auf, zwi­ schen denen sich das zweite Steckverbinderteil bewegen kann. Eine Schraube ist an dem ersten Steckverbinderteil gelagert und greift in ein Gewindeloch, das an dem zweiten Steckverbinderteil befindlich ist. Beim Anziehen der Schraube werden das erste Steckverbinderteil und das zweite Steckverbinderteil elektrisch miteinander ver­ bunden.
Aus JP 09-283230 A ist eine Steckverbinderanordnung bekannt, wobei ein An­ schlussblock mit einer Mehrzahl von ersten Steckverbinderteilen an einem Befesti­ gungsblech befestigt ist, und wobei ein Messgerät zweite Steckverbinderteile zur Ver­ bindung mit den ersten Steckverbindern trägt. Am Anschlussblock ist eine Mutter un­ verlierbar befestigt, in die eine Schraube, die an dem Messgerät gelagert ist, eingreift Beim Verdrehen der Schraube wird das Messgerät zu der Befestigungsplatte hin be­ wegt, wobei gleichzeitig die ersten Steckverbinderteile mit den zweiten Steckverbin­ derteilen elektrisch miteinander verbunden werden.
Aus der JP 10 106 688 A ist eine Steckverbinderanordnung bekannt, mit einem be­ weglichen Steckverbinder und einem feststehenden Steckverbinder. Der bewegliche Steckverbinder sitzt mittels elastischer Arme in entsprechenden Öffnungen eines Ar­ maturenbretts, so dass eine schwimmende Lagerung des beweglichen Steckverbin­ ders gegeben ist. Mit dem feststehenden Steckverbinder ist ein Anzeigeinstrument verbunden, wobei die elektrische und mechanische Befestigung des feststehenden Steckverbinders und des beweglichen Steckverbinders durch eine Schrauben- Mutteranordnung erzielt wird. Durch den beweglichen Steckverbinder können Lage­ toleranzen bei der Montage zwischen dem Messinstrument und der Instrumententafel kompensiert werden. Das Gewinde der Schraube ist so lang bemessen, dass nach einer vollständigen elektrischen Verbindung des feststehenden Steckverbinders mit dem beweglichen Steckverbinder der Gewindeteil der Schraube außer Eingriff von dem Gewinde der Mutter gelangt, so dass ein übermäßiges Anziehen der beiden Steckverbinder und eine damit verbundene Bruchgefahr auf einfache Weise vermie­ den wird.
Aus der DE 196 47 021 A1 ist eine Steckverbinderanordnung bekannt. Ein Zwi­ schenteil mit einer offenen Oberseite und elektrischen Kontakten ist vorgesehen. Ein Steckverbinderteil wird durch die offene Oberseite eingeführt und ist mit dem Zwi­ schenteil in Eingriff bringbar, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontakten des Steckers und des Zwischenteils erreicht wird. Das Zwischenteil mit Stecker ist verschiebbar in einem Gehäuse angeordnet, wobei am Zwischenteil befindliche Fin­ ger nach dem Verschieben in am Steckergehäuse befindliche Nuten eingreifen, so dass eine schwimmende Lagerung des Zwischenteils mit Stecker erreicht wird.
Aus der US 5 376 014 A ist eine Steckverbinderanordnung bekannt, die aus einem Buchsenteil, einem Steckerteil und einem Halteelement besteht. In einem ersten Montagezustand ist das Buchsenteil mit dem Halteelement in Eingriff befindlich, wobei zwischen dem Halteelement und dem Buchsenteil eine Druckfeder angeordnet ist, die im ersten Montagezustand zusammengedrückt ist. Dann wird das Buchsenteil mit Halteelement in das Steckerteil eingeführt, wobei in einem zweiten Montagezustand die Verbindung zwischen Buchsenteil und Halteelement gelöst wird, so dass die Druckfeder das Buchsenteil gegen das Steckerteil presst, so dass eine gute elektri­ sche Verbindung zwischen Buchsenteil und Steckerteil bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung für die me­ chanische und elektrische Verbindung eines Steckerteils mit einem Anschlussblock zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine sichere montagefreundliche Kopplung des Steckverbinderteils mit dem Anschlussblock gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist die Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines elektri­ schen Steckverbinderteils an einen Anschlussblock eine Kammer mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite auf. Die Kammer und das Steckverbinderteil weisen eine obere Anschlaganordnung und eine untere Anschlaganordnung auf. Die untere Anschlaganordnung ist so ausgebildet, dass nach dem Einführen des Steck­ verbinderteils durch die offene Unterseite der Kammer ein Herausziehen aus dieser verhindert wird, so dass das Steckverbinderteil zwischen der oberen und der unteren Anschlaganordnung frei beweglich gelagert ist. Im Anschlussblock ist eine Schraube gelagert, die sich durch die Verbindungsvorrichtung erstreckt und mit einer mit dem Steckverbinderteil unverlierbar verbundenen Mutter im Gewindeeingriff ist, wobei durch Drehen der Schraube das Steckverbinderteil zwischen der unteren Anschlag­ anordnung, wobei das Steckverbinderteil elektrisch nicht mit dem Anschlussblock ver­ bunden ist, und der oberen Anschlaganordnung, wobei das Steckverbinderteil mit dem Anschlussblock elektrisch verbunden ist, bewegt wird. Durch diesen Aufbau be­ steht die Möglichkeit, das Steckverbinderteil mit dem Anschlussblock auf einfache Weise miteinander in Verbindung zu bringen, wobei eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinderteil und dem Anschlussblock gewährleistet wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einem Anschlussblock, einer modifi­ zierten unteren Abdeckung und eines modifizierten Kabelbaum-Steckverbinderteils;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung und des Steck­ verbinderteils vor der Montage des Steckver­ binderteils in der Verbindungsvorrichtung;
Fig. 3 dieselbe geschnittene Seitenansicht wie in Fig. 2, wobei sie aber zeigt, wie das Steckverbinderteil in der Verbindungsvorrichtung montiert ist;
Fig. 4 eine teilweise Aufsicht des in der Verbindungsvorrichtung montierten Steck­ verbinderteils der Fig. 3;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Struktur, mit der am Anschlussblock befestigen Verbindungsvorrichtung vor dem elektrischen Eingriff des Steckverbinderteils mit dem Anschlussblock;
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht der Verbindungsvorrichtung und des Steckverbinder­ teils der Fig. 5, die den anfänglichen durch eine Schraube getriebenen Eingriff des Steckverbinderteils mit dem Anschlussblock zeigt, wenn das Steckverbinderteil inner­ halb der Verbindungsvorrichtung schwimmt; und
Fig. 7 das Steckverbinderteil der Fig. 6 in vollständigem Eingriff mit den Anschluss­ blockanschlüssen innerhalb der Verbindungsvorrichtung.
Betrachtet man nun die Fig. 1 und 2, so ist eine beispielhafte Ausführungsform einer schwimmenden Verbindungsvorrichtung 12 gemäß der vorliegenden Erfindung in drei Kammern 14 aufgeteilt. Die Enden von elektrischen Drähten 20 von den Ka­ belbäumen 22 enden in Steckverbinderteilen 18 durch elektrische Anschlüsse 19 ( Fig. 2), die in konventioneller Art in den Steckverbinderteilen 18 aufgenommen und gehalten werden.
Da dargestellte schwimmende Verbindungsvorrichtung 12 ist im allgemeinen recht­ eckig mit zwei langen Seitenwänden 24 und zwei kürzeren Endwänden 26. Die Ver­ bindungsvorrichtung 12 hat eine untere Kante 28 und eine obere Kante 30, aber sie ist ansonsten oben und unten offen. Jede Endwand 26 hat eine äußere Federlasche 32, und jede Seitenwand 24 umfasst ein Paar von Federlaschen 32. Diese Federla­ schen 32 haben freie Enden 36, die sich durch Lücken 38 im Abstand von den End- und Seitenwänden befinden. Die Federlaschen 32 werden ausgebildet, um lösbar mit der Passstruktur in einer getrennten unteren Abdeckung 74 in einer unten beschrie­ benen Art einzurasten.
Die schwimmende Verbindungsvorrichtung 12 hat drei Kammern 14. Betrachtet man Fig. 2, so umfasst jede Kammer 14 ein paar oberer Anschläge 42 mit Schultern 44, die dem Boden der schwimmenden Verbindungsvorrichtung 12 gegenüber stehen. Untere Anschläge 46 sind zentral nahe dem Boden der Verbindungsvorrichtung 12 angeordnet, wobei deren Schultern 48 zum oberen Teil der Verbindungsvorrichtung 12 weisen. Die Anschläge 42, 46 sind vorzugsweise einstückig mit der Verbindungs­ vorrichtung 12 ausgeformt. Die Kammern 14 umfassen auch vertikale Führungsrippen 50, die von oben nach unten auf den inneren Querseiten jeder Kammer 14 laufen ( Fig. 1 und 4).
Man betrachte nun die Fig. 1, 2 und 4, wobei jedes Steckverbinderteil 18 zwei längere Seitenwände 52, die den Seitenwänden 24 der Verbindungsvorrichtung 12 entsprechen, und zwei kürzere Endwände 54 hat. Elektrische Anschlüsse 19 sind in den Anschlusskammern enthalten, die sich auf der Unterseite 56 des Steckverbin­ derteils 18 öffnen. Die obere Seite 58 ist mit einem passenden Satz von Anschluss­ kammern 60 für die Aufnahme der passenden Anschlüsse oder der Busleitungen von einem Anschlussblock 88 versehen. Jede Seitenwand 52 hat zwei kleine obere An­ schläge 62, die ungefähr in mittlere Höhe an dem Steckverbinderteil 18 angeordnet sind. Ein unterer Anschlag 64 ist zentral nahe dem Boden jeder Seitenwand 52 mit einer geneigten oberen Fläche 65 und einer unteren Schulter 66 angeordnet. Die Endwände 54 der Steckverbinderteile 18 umfassen vertikale Rillen 68, die eine solche Größe aufweisen und so angeordnet sind, daß sie die Führungsrippen 50 in den Kammern 14 aufnehmen, wenn die Steckverbinderteile 18 in die Verbindungsvorrich­ tung 12 eingeschoben werden, wie das am besten in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die Steckverbinderteile 18 in den Kammern 14 sitzen, ist die schwimmende Verbindungs­ vorrichtung 12 so gestaltet, daß sie in der unteren Abdeckung 74 (Fig. 1) für einen Anschlussblock aufgenommen wird. Die untere Abdeckung 74 ist im Grunde ein oben offener Kasten, der eine Größe aufweist, um die schwimmende Verbindungsvorrich­ tung 12 aufzunehmen. In der dargestellten Ausführungsform hat die Abdeckung 74 zwei lange Seiten 76, die sich zwischen den Enden 78 erstrecken. Eine der Seiten 76 hat beabstandete nach oben offene Schlitze 80 für Kabelbäume 22. Kanäle 84 sind auf den inneren Flächen 82 der Abdeckung 74 mit einem Kanal auf jeder Endwand 78 und zwei Kanälen auf jeder Seitenwand 76 ausgeformt. Jeder Kanal 84 ist so gestal­ tet, daß er eine der Laschen 32 auf der Verbindungsvorrichtung 12 in gleitender Schnappverbindung über geneigte Verriegelungsrampen 86 aufnimmt.
Betrachtet man weiter Fig. 1, so umfasst der Anschlussblock 88 eine obere Monta­ geoberfläche 90 für das Aufnehmen elektrischer Komponenten, wie Steckverbinder­ teile, Relais und Sicherungen. Hohlräume durch die Montageoberfläche gestatten es Klingen oder Anschlüssen von den Komponenten elektrisch mit den inneren Bus­ streifen 92 des Anschlussblockes 88 in Verbindung zu treten, wie das in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Der Anschlussblock 88 umfasst ferner Öffnungen 94, die sich durch den Anschlussblock erstrecken, eine für jede Kammer 14. Schrauben 96 wer­ den drehbar in den Öffnungen 94 befestigt, und sie sind von konventionellen Typ für das Zusammenfügen der Steckverbinderteile, so daß ihre elektrischen Anschlüsse zusammenpassen, wohingegen ein zu festes Anziehen der Schraube 96, was die An­ schlüsse beschädigen könnte, vermieden wird. Die Schraube 96 hat einen Kopf 98 und einen Schaft 100. Der Schaft 100 hat ein Einschubende 102 mit einen kurzen Gewindeabschnitt 104. Ein langer Abschnitt 106 ohne Gewinde erstreckt sich zwi­ schen dem Gewindeabschnitt und einem integralen Flansch 108. Eine Einschubbuch­ se 110, die an der Öffnung 94 zwischen dem Flansch 108 und dem Kopf 98 befestigt ist, hält die Schraube 96 in Position zur Öffnung 94, während er dennoch frei drehen kann. Eine Federvorrichtung 112 ist vorzugsweise sandwichartig zwischen dem Kopf 98 und der Einschubbuchse 110 eingeschlossen. Die Schrauben- und Öffnungs­ struktur kann so ausgebildet sein, wie das dargestellt ist, oder sie kann andere be­ kannte Formen annehmen, wie sie beispielsweise im US-Patent Nr. 5,201,625 A be­ schrieben sind, das hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Im Betrieb werden Steckverbinderteile 18 in Kammern 14 von der Unterseite der schwimmenden Verbindungsvorrichtung 12 eingeschoben (Fig. 2 und 3). Füh­ rungsrippen 50 in den Kammern 14 gleiten in Rillen 68 in den Steckverbinderteilen 18, wie man das am besten in Fig. 4 sieht. Führungsrippen 50 richten die Steckverbin­ derteile 18 in den Kammern 14 aus und führen Rampen 64 in Kontakt mit unteren An­ schlägen 46 auf den inneren Wänden der Kammer 14. Wenn das Steckverbinderteil. 18 in die Kammer 14 gedrückt wird, gleitet jede Rampe 64 über den zugehörigen un­ teren Anschlag 46, bis sie hinter dem Anschlag 46 einschnappt, und die Schulter 66 der Rampe 64 ruht auf der Schulter 48 des Anschlags 46. Anschläge 46 verhindern, daß das Steckverbinderteil 18 aus dem Boden der schwimmenden Verbindungsvor­ richtung 12 fällt, wenn sie in der oben beschriebenen Weise eingeschoben wurde. Zur selben Zeit verhindert das Paar der oberen Anschläge 42 nahe dem oberen Teil der Verbindungsvorrichtung 12, daß das Steckverbinderteil 18 durch die Oberseite der Verbindungsvorrichtung 12 geschoben oder gezogen wird, durch ihren Eingriff mit den Anschlägen 62 des Steckverbinderteils 18.
Wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Steckverbinderteile 18 in ihren jewei­ ligen Kammern 14 und die schwimmende Verbindungsvorrichtung 12 frei, zwischen den oberen Anschlägen 42 und den unteren Anschlägen 46 zu schwimmen, wobei sie in der Abwärtsbewegung durch Rampen 64 und in der Aufwärtsbewegung durch An­ schläge 62 des Steckverbinderteils 18 auf mittlerer Höhe beschränkt werden.
Betrachtet man nochmals Fig. 1, so wird die die Steckverbinderteile 18 enthaltende Verbindungsvorrichtung 12 als nächstes in die offene Oberseite der unteren Abde­ ckung 74 eingeschoben. Drahtkabelbäume 22 werden in U-förmigen Öffnungen 80 aufgenommen, während Federlaschen 32 in Kanäle 84 eintreten, wobei die freien En­ den 36 der Federlaschen 32 über Verriegelungsrampen 86 an ihren Platz schnappen, um die Verbindungsvorrichtung 12 in der unteren Abdeckung zu halten. Die Länge der Kanäle 84 ist so gestaltet, daß sie Raum zwischen der Unterseite der Steckverbin­ derteile 18 und der Unterseite der unteren Abdeckung 74 liefern, um jegliche Biegung im Kabelbaum 22 aufzunehmen. Die Kabelbäume 22, Steckverbinderteile 18, die Ver­ bindungsvorrichtung 12 und die untere Abdeckung 74 können in diesem provisorisch zusammengefügten Zustand für die Befestigung mit dem Anschlussblock 88 am end­ gültigen Befestigungspunkt transportiert werden.
Fig. 5 zeigt die untere Abdeckung 74, die in die Unterseite des Anschlussblockes 88 eingepasst wurde. Konventionelle (nicht gezeigte) Verriegelungsvorrichtungen auf dem Anschlussblock 88, und der Abdeckung 74 halten den Anschlussblock 88 und die Abdeckung 74 zusammen. Schrauben 96 greifen nun in unverlierbare Muttern 72 in den Steckverbinderteile 18 ein, wobei diese anfänglich teilweise in die Muttern 74 ein­ gedreht wurden. Jedes Steckverbinderteil 18 wird somit in einer ersten oder Nichtein­ griffsposition durch ihre jeweilige teilweise eingeschraubte Schraube 96 gehalten ( Fig. 5), wobei die Anschlagoberflächen 66 der Verbindungsvorrichtungsrampen 64 auf den Schultern 48 der Anschläge 46 auf den inneren Wänden der Verbindungsvor­ richtung 12 ruhen. An dieser Position, die in Fig. 5 gezeigt ist, besteht kein elektri­ scher Kontakt zwischen den Busleiterbahnen 92 des Anschlussblockes 88 und den Anschlüssen 19. Zusätzlich sind der Anschlussblock 88, die untere Abdeckung 12, die Verbindungsvorrichtung 12 und die Steckverbinderteile 18 stationär zueinander, das heißt, die Verbindungsvorrichtung 12 und die untere Abdeckung 74 bleiben in der Po­ sition fest und die Steckverbinderteile 18 können sich nicht in der Verbindungsvor­ richtung 12 bewegen, mit der Ausnahme, wenn ihre jeweilige Schrauben 96 weiter durch die unverlierbaren Muttern 72 in die Steckverbinderteile 18 gedreht werden.
Fachleute werden erkennen, daß die abgeschrägte Öffnung 72a in dem Steckverbin­ derteil 18 oberhalb der unverlierbaren Mutter 72 eine solche Größe aufweist und so positioniert ist, daß sie das Ende 102 der Schraube 96 in die Muttergewinde führt, sogar, wenn die Person, die die das Steckverbinderteil 18 enthaltende Verbindungs­ vorrichtung 12 mit dem Anschlussblock 88 zusammenbaut, "blind" ist, da man nicht wirklich sehen kann, wie die Schraube 96 in das Steckverbinderteil 18 eingreift. Das im Vorhinein durchgeführte Zusammenfügen der Steckverbinderteile 18 und der schwimmenden Verbindungsvorrichtung 12 liefert somit eine wichtige Ausrichtfunkti­ on, die automatisch jede der Steckverbinderteile 18 mit ihrer jeweiligen Schraube 96 im Anschlussblock 88 ausrichtet, für ein zwangsläufiges, wiederholbares Zu­ sammenfügen, bei denen die Enden der Schrauben 96 automatisch in die Gewinde der unverlierbaren Mutter 72 geführt werden. An diesem Punkt kann die Person, die Einheit zusammenbaut, jeden Kopf 98 einige schnelle Drehungen geben, um das En­ de der Schraube 96 teilweise in seine jeweilige Mutter des Steckverbinderteils 18 zu drehen, um den anfänglichen Aufbau der Fig. 5 zu erzielen.
Um die Busleiterbahnen des Anschlussblockes 88 und die Anschlüsse der Steck­ verbinderteile 18 in den gewünschten elektrischen Eingriff zu bringen, werden die Schrauben 96 nachfolgend vollständig durch die unverlierbaren Muttern 72 in den Steckverbinderteilen 18 gedreht, wie das in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Wenn die Schrauben 96 gedreht werden, so werden die Steckverbinderteile 18 nach unten zum Anschlussblock 88 gezogen (Fig. 6), bis ihre Anschlüsse 19 in die Busbahnen 92 des Anschlussblockes 88 passen (Fig. 7). Wenn sich die Steckverbinderteile 18 in dieser zweiten Position des elektrischen Eingriffs befinden, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, so treffen die Anschläge 62 mittlerer Höhe der Steckverbinderteile 18 auf die obe­ ren Anschläge 42 auf den inneren Wänden der Verbindungsvorrichtung 12, um eine weitere Aufwärtsbewegung der Steckverbinderteile 18 zu verhindern. Gleichzeitig ge­ hen die Gewindeabschnitte 104 der Schrauben 96 durch die unverlierbaren Muttern 72. Wenn eine Drehkraft auf die Schraube 96 angewandt wird, so wird diese sich weiter drehen, da aber nur der Abschnitt 106 ohne Gewinde der Schraube 96 inner­ halb der unverlierbaren Mutter 74 liegt, so kann die Schraube 96 nicht weiter festge­ zogen werden, und die passenden Teile werden nicht beschädigt.
Um die Steckverbinderteile 18 vom Anschlussblock 88 zu lösen, werden die Schrau­ ben 96 einfach in entgegengesetzter Richtung gedreht. Die Federvorrichtung 112, die sandwichartig zwischen dem Kopf 98 und der Einschubbuchse 110 eingeschlossen ist, hält den Gewindeabschnitt 104 nach oben gegen das Gewinde der unverlierbaren Mutter 74 vorgespannt. Somit greifen, wenn die Schraube 96 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, die Gewinde 104 und die Mutter 72 ineinander und das Steck­ verbinderteil 18 wird zurück hinunter in die Verbindungsvorrichtung 12 in die elektrisch nicht verbundene Position der Fig. 5 gedrückt.
Die durch diese Ausführungsformen dargestellte Erfindung gestattet es, daß alle Steckverbinderteile 18 relativ mühelos mit den Komponenten des Anschlussblockes 88 auf der Unterseite des Anschlussblockes 88 in Verbindung gebracht werden kön­ nen. Die Installation des Steckverbinderteils 18 und der elektrisch Eingriff können als "blinde" Operation ausgeführt werden. Die Wartungsfreundlichkeit des Anschlussblo­ ckes 88 und der Steckverbinderteile 18 und sogar der elektrischen Systeme, die vom Anschlussblock 88 mit Leistung versorgt werden, wird verbessert, da die elektrischen Verbindungen sicher durch ein einfaches Lösen der Schrauben 96 getrennt werden können. Die schwimmende Verbindungsvorrichtung 12 für mehrere Steckverbinder­ teile 18 richtet mehrere Steckverbinderteile 18 für eine gleichzeitige blinde Installation im Vorhinein aus und vermindert so die Zeit für den Zusammenbau.

Claims (4)

1. Verbindungsvorrichtung für die mechanische und elektrische Verbindung eines elekt­ rischen Steckverbinderteils (18) an einen Anschlussblock (88),
wobei die Verbindungsvorrichtung (12) eine Kammer (14) mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite zur Aufnahme des Steckverbinderteils (18) durch die offene Unterseite aufweist,
wobei die Kammer (14) und das Steckverbinderteil (18) eine obere Anschlaganord­ nung (42, 62) und eine untere Anschlaganordnung (46, 64) aufweisen,
wobei die untere Anschlaganordnung (46, 64) so ausgebildet ist, dass sie ein Einfüh­ ren des Steckverbinderteils (18) durch die offene Unterseite der Kammer (14) ermög­ licht, aber ein Herausziehen aus der Kammer (14) verhindert, so dass das Steck­ verbinderteil (18) nach dem Einsetzen in die Kammer (14) zwischen der oberen An­ schlaganordnung (42, 62) und der unteren Anschlaganordnung (46, 64) frei beweg­ lich gelagert ist,
wobei eine obere Oberfläche der Verbindungsvorrichtung (12) an eine untere Ober­ fläche des Anschlussblocks (88) angreift, und
wobei eine Schraube (96) in dem Anschlussblock (88) gelagert ist, sich durch die Verbindungsvorrichtung (12) erstreckt und mit einer mit dem Steckverbinderteil (18) unverlierbar verbundenen Mutter (72) in Gewindeeingriff verbunden ist, um das Steckverbinderteil (18) zwischen der unteren Anschlaganordnung (46, 64), wobei das Steckverbinderteil (18) elektrisch nicht mit dem Anschlussblock (88) verbunden ist, und der oberen Anschlaganordnung (42, 62), wobei das Steckverbinderteil (18) mit dem Anschlussblock (88) elektrisch verbunden ist, zu bewegen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kammern (14), die ausgebildet sind, um eine Vielzahl elektrischer Steckverbinderteile (18) für einen Eingriff durch eine Vielzahl von Schrauben (96) auf dem Anschluss­ block (88) schwimmend abzustützen.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine untere Abdeckung (74), die ausgebildet ist, um die das Steckverbinderteil (18) enthaltende Verbindungsvorrichtung (12) aufzunehmen und an der unteren Oberfläche des An­ schlussblockes (88) zu befestigen.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kammer (14) mindestens eine vertikale Führung (50) einschließt, die ausgebildet ist, dass sie gleitend in einen passenden Teil (68) des Steckverbinder­ teils (18) eingreift, um die vertikale Bewegung des Steckverbinderteils (18) innerhalb der Kammer (14) zwischen der oberen und unteren Anschlaganordnung (46, 64; 42, 62) zu führen.
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