DE20017905U1 - Einschubsteckverbinder - Google Patents

Einschubsteckverbinder

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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
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Description

Einschubsteckverbinder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einschubsteckverbinder mit einem ortsfest installierbaren Anschlußteil, einem daran axial geführten Kontaktstück, das in einer Teststellung mit dem Anschlußteil elektrisch verbunden ist und einem relativ und gleichgerichtet zum Kontaktstück bewegbaren, das Anschlußteil in Funktionsstellung kontaktierenden, in Teststellung jedoch dazu kontaktfreien Steckerteil.
Derartige Enschubsteckverbinder finden in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen Verwendung. Dabei wird in Funktions stellung des Steckerteiles Laststrom und durch die Verbindung des Kontaktstückes mit dem Anschlußteil Teststrom übertragen. Zu Wartungs- und Testzwecken wird jedoch der Laststrom durch Herausziehen des Steckerteiles unterbrochen, während das Kontaktteil mit seinem Teststromdurchfluß in Kontaktstellung verbleibt.
Zur baulichen Vereinfachung eines solchen Einschubsteckverbinders und zur Handhabungserleichterung ist es bekannt, das Kontaktstück und den Steckverbinder so miteinander zu koppeln, daß eine Relativbewegung des Steckerteiles gegenüber dem Kontaktstück möglich ist, so daß beim Verbinden zunächst das Kontaktstück
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Anmeldetext vom 18.10.2000 Seite 2 /-
das Anschlußteil elektrisch leitend kontaktiert und danach erst unter Beibehaltung dieser Kontaktierung die Verbindung zwischen dem Steckerteil und dem Anschlußteil hergestellt wird.
Die bislang bekannten Konstruktionen der Verbindung zwischen Kontaktstück und Steckerteil sind jedoch zum einen relativ aufwendig und zum anderen störanfällig, insbesondere bei häufigerem Lösen und Wiederherstellen einer Verbindung.
Der konstruktiv aufwendige Aufbau der bekannten Einschubsteckverbinder hat relativ hohe Fertigungskosten zur Folge, die sich insoweit als sehr nachteilig darstellen, als Einschubsteckverbinder in großen Stückzahlen hergestellt werden.
Darüber hinaus sind die bekannten Konzeptionen nur für einen bestimmten Bauarttyp geeignet, d. h., im Grunde muß jeder Typ separat hergestellt werden, wobei die Verwendungsfähigkeit eingeschränkt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einschubsteckverbinder der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er konstruktiv einfachst aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist und daß seine Standzeit und Ver-Wendungsfähigkeit verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Einschubsteckverbinder gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Grundsätzlich läßt sich diese Ausbildung eines Einschubsteckverbinders und das diesem zugrunde liegende Funktionsprinzip auf Steckverbinder jeglicher Art übertragen, die dann gleichfalls als Einschubstecker zu verwenden sind. Eine Standardisierung wird dadurch möglich, so daß Einschubsteckverbinder nach dem Baukastenprinzip in unterschiedlichsten Konfigurationen ohne wesentlichen zusätzlichen Fertigungsaufwand herstellbar sind.
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Anmeldetext vom 18.10.2000 Seite 3
Darüber hinaus zeichnet sich der neue Einschubsteckverbinder durch eine sehr einfache Bauart aus, die eine kostengünstige Herstellung und Montage ermöglicht, wobei grundsätzlich auf den Einsatz eines Schalters für die Teststellung verzichtet werden kann.
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Da das Steckerteil seitlich am Rahmen befestigt sein kann, ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik eine geringe Bauhöhe, die angesichts der vielfach beengten Platzverhältnisse, in denen solche Einschubsteckverbinder montiert werden, eine nicht unerhebliche Montageerleichterung darstellen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arretiermittel, mit denen eine Verschiebesicherung des Kontaktstückes gegenüber dem Rahmen bis zum Erreichen einer Teststellung hergestellt wird, aus fest mit dem Rahmen verbundenen, sich axial erstreckenden Blockierleisten bestehen, die, bezogen auf die Verschieberichtung, jeweils mit einem drehbar am Kontaktstück befestigten Schwenkhebel derart korrespondieren, daß dieser Schwenkhebel während des Verschiebens in die Teststellung in einer Ausnehmung der Blockierleiste einliegt, so daß in diesem Fall ein Formschluß zwischen dem Kontaktstück und dem Rahmen hergestellt ist.
Um diese Arretierung nach Erreichen der Teststellung zu lösen und den Rahmen mit dem angeschlossenen Steckerteil in eine Funktionsstellung weiter zu verschieben, sind an dem Anschlußteil Führungsleisten angeordnet, die sich gleichgerichtet und achsparallel zu den Blockierleisten erstrecken und jeweils auf ihrer dem zugeordneten Schwenkhebel zugewandten Längsseite eine Kulissenführung aufweisen, in die beim weiteren Verschieben des Rahmens und des angeschlossenen Kontaktstückes ein Kulissenzapfen des Schwenkhebels eingreift, wodurch dieser Schwenkhebel außer Eingriff mit der Ausnehmung der Blockierleiste gebracht wird, so daß keine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kontaktstück und dem Rahmen mehr besteht und der Rahmen diesem gegenüber in Funktionsstellung des Steckerteiles bewegbar ist.
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Anmeldetext vom 18.10.2000 Seite 4
Dabei können zwei an sich gegenüber liegenden Seiten des Anschlußteiles festgelegte Führungsleisten vorgesehen sein, die durch daran angepaßte Öffnungen des Rahmens geführt sind und so eine Vorzentrierung sowohl des Kontaktstückes wie auch des Steckerteiles bilden.
Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, das Steckerteil nicht seitlich am Rahmen zu befestigen, sondern oberhalb des Kontaktstückes, so daß dieses zwischen dem Rahmen und dem Steckerteil angeordnet ist
Während in Teststellung ausschließlich das Kontaktstück das Anschlußteil kontaktiert, sind in Funktionsstellung Kontaktstifte des Steckerteiles in zugeordnete Buchsen des Kontaktstückes eingeführt, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußteil und dem Steckerteil hergestellt ist. Weitere vorteilhafte Ausbildüngen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 unterschiedliche Stellungen eines Einschubsteckverbinders in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2-6 einen Teil des Einschubsteckverbinders jeweils in unterschiedlichen Stellungen in perspektivischer Ansicht.
In der Figur 1 ist schematisch ein Einschubsteckverbinder dargestellt, der zwei ortsfeste Anschlußteile 1, 2, ein Kontaktstück 3 sowie ein Steckerteil 4 aufweist, wobei das Kontaktstück 3 relativ zum Steckerteil 4 verschiebbar an einem Rahmen 5 gehalten ist, an dem das Steckerteil 4 befestigt ist.
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Anmeldetext vom 18.10.2000 Seite 5
Dabei ist dem Kontaktstück 3 das Anschlußteil 1 und dem Steckerteil 4 das Anschlußteil 2 zugeordnet.
In der linken Darstellung ist der Einschubsteckverbinder vollständig geöffnet. In der mittleren Abbildung ist zu erkennen, daß das Kontaktstück 3 das Anschlußteil 1 zu Wartungs- und Testzwecken kontaktiert, während das Steckteil 4 gegenüber dem zugeordneten Anschlußteil 2 offen ist.
Die Funktionsstellung, in der auch das Steckteil 4 das zugeordnete Anschlußteil 2 kontaktiert, ist in der rechten Darstellung erkennbar.
Aus Vereinfachungsgründen ist in den Figuren 2 bis 6 auf die Darstellung des Steckteiles 4 und des zugeordneten Anschlußteiles 2 verzichtet worden.
In der Figur 2, die der Stellung auf der linken Seite der Figur 1 entspricht, ist zu erkennen, daß das Kontaktstück 3 aus einem Aufnahmeteil 9 sowie lösbar darin festgelegten, vorzugsweise modulartigen Kontakteinsätzen 8 besteht und gegenüber liegend, dem Anschlußteil 1 zugewandt, Kontaktstifte 7 aufweist, die zu Testzwekken in ein mit dem Anschlußteil 1 verbundenes Buchsenstück 6 einführbar sind und hierdurch das Anschlußteil 1 elektrisch kontaktiert.
In der Figur 2 ebenso wie in den folgenden Figuren ist zu erkennen, daß an dem Rahmen 5 auf zwei sich gegenüber liegenden Seiten achsparallel zur Verschieberichtung des Rahmens 5 Blockierleisten 11 angeordnet sind, die sich auf der den Kontaktstiften 7 gegenüber liegenden Seite nach außen erstrecken und am dem Rahmen 5 zugewandten Endbereich jeweils eine Ausnehmung 12 aufweisen, in der ein Schwenkhebel 13 formschlüssig einliegt und durch Rastnocken in den Endstellungen gehalten wird.
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Anmeldetext vom 18.10.2000 Seite 6
Dieser Schwenkhebel ist an dem Kontaktstück 3 angelenkt, wobei sein freies Ende ballig ausgeformt ist und mit dieser Seite an der entsprechend angepaßten Wandung der Ausnehmung 12 anliegt. Der Gelenkpunkt des Schwenkhebels 13 liegt dabei außerhalb des Eingriffsbereiches in der Ausnehmung 12.
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Durch die Korrespondenz des Schwenkhebels 13 mit der Blockierleiste 11 wird in der in der Figur 2 gezeigten Stellung eine Verschiebesicherung des Kontaktstückes 3 gegenüber dem Rahmen 5 erreicht, so daß die Kontaktstifte 7 problemlos in das Buchsenstück 6 eingeführt werden können.
Diesem benachbart, als fester Bestandteil des Anschlußteiles 1 sind auf zwei sich gegenüber liegenden Seiten, den Schwenkhebeln 13 zugeordnet, zwei Führungsleisten 15 vorgesehen, die sich gleichgerichtet zu den Blockierleisten 11 erstrecken und parallel zu diesen verlaufen.
Auf ihren Innenseiten weisen die Führungsleisten 15 jeweils eine Kulissenführung 16 auf, in die nach Erreichen einer Teststellung (Figur 3) ein Kulissenzapfen 14 des Schwenkhebels 13 einfädelt. Dabei ist die Kulissenführung 16 so ausgebildet, daß sie zunächst schräg ansteigt in Richtung der Schwenkachse des Schwenkhebels 13 und dann gleichgerichtet mit dem Verschiebeweg sich fortsetzt. Hierdurch wird der Schwenkhebel 13 nach dem Eintauchen in die Kulissenführung 16 aus dem Eingriff sbereich mit der Ausnehmung 12 herausgeschwenkt und im weiteren Verlauf des Verschiebens in dieser entriegelten Position gehalten (Figur 4).
Im weiteren Verlauf des Verschiebens des Rahmens 5 und des angeschlossenen Steckerteiles 4 verbleibt das Kontaktstück 3 in Anschlagposition mit dem Buchsenstück 6, bis das Steckerteil 4 die in der Figur 1 auf der rechten Seite gezeigte Funktionsstellung einnimmt, in der der Rahmen 5 ebenfalls eine untere Endstellung innehat, wie sie in der Figur 6 erkennbar ist.
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Anmeldetext vom 18.10.2000 Seite 7
Für eine exakte Führung des Kontaktstückes 3 sind am Rahmen 5 sich parallel und gleichgerichtet zu den Blockierleisten 11 Anschlagzapfen 17 angeordnet, die in Augen 19 des Aufnahmeteiles geführt sind und endseitig jeweils einen Anschlag 18 aufweisen, der beim Verschieben des Rahmens 5 in Funktionsstellung eine Endposition markiert.
Weiter sind in dem Rahmen 5 Öffnungen 10 vorgesehen, durch die die Führungsleisten 15 geführt sind und die eine Vorzentrierung des Kontaktstückes 3 mit dem angeschlossenen Rahmen 5 beim Einschieben ermöglichen.
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Die Blockierleisten 11 weisen seitlich Flächen 20 auf, an denen das Kontaktstück 3 in Funktionsstellung des Steckerteiles 4 anliegt.

Claims (10)

1. Einschubsteckverbinder mit einem ortsfest installierbaren Anschlußteil (1), einem daran axial geführten Kontaktstück (3), das in einer Teststellung mit dem Anschlußteil (1) elektrisch verbunden ist und einem relativ und gleichgerichtet zum Kontaktstück (3) bewegbaren, das Anschlußteil (1) in Funktionsstellung kontaktierenden, in Teststellung jedoch dazu kontaktfreien Steckerteil (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4) an einem Rahmen (5) befestigt ist, an dem das Kontaktstück (3) in Richtung des Anschlußteiles (1) längs verschiebbar angeschlossen ist, daß das Kontaktstück (3) und der Rahmen (5) miteinander korrespondierende Arretiermittel zur Verschiebesicherung des Kontaktstückes (3) bis zur Teststellung aufweisen und daß Mittel (14, 16) vorgesehen sind, mit denen die Arretierung bei einem Verschieben des Rahmens (5) über die Teststellung hinaus in eine Funktionsstellung des Steckerteiles (4) lösbar ist.
2. Einschubsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel aus mit dem Rahmen (5) fest verbundenen Blockierleisten (11) bestehen, in die jeweils ein an dem Kontaktstück (3) angelenkter Schwenkhebel (13) in Blockierstellung eingreift.
3. Einschubsteckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierleiste (11) eine Ausnehmung (12) aufweist, in die der Schwenkhebel (13) in Blockierstellung eingreift.
4. Einschubsteckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) auf seiner Anlageseite mit der Ausnehmung (12) ballig ausgebildet ist und die Ausnehmung (12) im Anlagebereich dieser Kontur entspricht.
5. Einschubsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußteil (1) mindestens eine Führungsleiste (15) vorgesehen ist, die eine Kulissenführung (16) aufweist, die in einer Verschiebestellung über die Teststellung hinaus mit einem Kulissenzapfen (14) des Schwenkbolzens (13) derart korrespondiert, daß dieser aus der Blockierstellung herausgeschwenkt ist.
6. Einschubsteckverbinder nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (16) von ihrer Einschubseite für den Kulissenzapfen (14) her zunächst schräg in Richtung der Schwenkachse des Schwenkbolzens (13) verläuft und sich anschließend gleichgerichtet zur Verschieberichtung erstreckt.
7. Einschubsteckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (15) in einer Öffnung (10) des Rahmens (5) geführt ist.
8. Einschubsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (5) gleichgerichtet zu der Führungsleiste (15) und der Blockierleiste (11) mindestens ein Anschlagzapfen (17) angeschlossen ist, auf dem das Kontaktstück (3) geführt ist.
9. Einschubsteckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagzapfen (17) in einem Führungsauge (19) des Kontaktstücks (3) geführt ist.
10. Einschubsteckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierleiste (11) seitlich eine Fläche (20) aufweist, an der das Kontaktstück (3) in Funktionsstellung des Steckerteiles (4) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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