DE19916863A1 - Pfanne zur automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung - Google Patents

Pfanne zur automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung

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DE19916863A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
    • A47J37/108Accessories, e.g. inserts, plates to hold food down during frying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/165Stirring devices operatively connected to cooking vessels when being removably inserted inside

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Bei der herkömmlichen Art und Weise der thermischen Bearbeitung von Lebensmitteln war im Prozeß des Bratens und Grillens die Beteiligung des Menschen notwendig. Im Bereich der Küchenmaschinen zur Zubereitung von Speisen existiert keine Pfanne, die in der Lage wäre, Fleischstücke zu drehen und anzuheben sowie in der gleichen Pfanne später die Sauce zuzubereiten. DOLLAR A Im oberen Teil, wo die Pfanne etwas breiter ist, befinden sich Schienen (4), an deren Innenseite sich das Gitter, auf dem die Fleischstücke liegen, auf und ab bewegt. Beim Anheben des Gitters mit dem Fleisch dehnt sich das Gitter im oberen Teil (5) der Schiene (4) aus. Zu dieser Zeit ist der untere Teil der Pfanne zur Zubereitung der Sauce frei. DOLLAR A Die Pfanne zum automatischen Braten von Fleisch und zur Zubereitung von Soßen ist ein Zusatzzubehör zum Gerät zur automatischen Zubereitung von Speisen und kann in jedem Haushalt angewendet werden.

Description

Bereich der Technik, auf den sich die Erfindung bezieht
Die Pfanne zum automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung stellt eine Erfindung aus dem Bereich Küchenmittel zur Aufbereitung von Speisen zur Haushaltsverwendung dar.
Charakteristisch für diese Pfanne ist, daß sie ein automatisches Braten und Umdrehen von Fleischstücken ihr Heben auf höheres Niveau und Soßezubereitung in dergleichen Pfanne.
Das durch dieses Patent gelöste technische Problem
Das durch dieses Patent gelöste technische Problem besteht darin, indem die gegebenen Fleischstücke automatisch aufgenommen, gebraten, umgedreht und von der anderen Seite gebraten sowie auf höheres Niveau gehoben werden, um weiter in der Pfanne eine Soße vorzubereiten.
Stand der Technik
In der bisherigen thermischen Verarbeitung von Ernährungsmitteln durch einen Brat- oder Grillprozeß ist die Beteiligung des Menschen erforderlich gewesen.
Im Bereich der Küchenmittel zur Aufbereitung von Speisen besteht keine Pfanne, die in der Lage ist, die die Funktionen des Umdrehens und Hebens der Fleischstücke und Soßenzubereitung in dergleichen Pfanne zuermöglichen.
Lösung des technischen Problems
Die Konstruktionslösung der Pfanne zum automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung besteht aus einer Pfanne mit inneren Schienen, einem Fleischrost und Mixer (Rührwerk).
Diese Erfindung kann am leichtesten durch Beispiel mit Anleitung an die beigefügten Zeichnungen, in den dargestellt werden:
Abb. 1. Pfanne mit Schienen und ihr Querschnitt.
Abb. 2. Fleischrost.
Abb. 3. Mixer (Rührwerk).
Laut Zeichnungen besteht die Pfanne zum automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung aus:
  • - einer Pfanne (1) mit Handgriff (3), die in ihrem unteren Teil (2) breiter ist, wo die Schienen (4) unterbracht sind. Die Funktion der Verbreitung im oberen Pfannenteil ist, in die der Fleischrost mit dem Ring (7) einzudringen.
    Die mehreren Innenschienen haben zwei Funktionen: erstens, die Öffnungen (8) des Ringes (7) des Fleischrostes eindringen zu lassen, die den Schienen entlang sich senkt und aufhebt, und zweitens, beim Heben des Fleischrostes mit seinem Ring (7) auf die Spitze (5) der Innenschienen (4) zu klettern, was das Halten des Behälters im obigen Pfannenteil zu ermöglichen.
  • - Der Fleischrost besteht aus: einem Ring (7), der exzentrisch gestellte Öffnungen (8) hat; zwei oder mehreren Säulen (9), die den Ring (7) mit dem Rostboden (19) verbinden; einem Rostboden (19) der aus dünnen Stangen konstruiert ist und zu Vierteln (10) aufgeteilt wurde, mit Raum (20) zwischen ihnen, um den Mixer eindringen zu lassen. Auf einer Endung des Viertels (10) befinden sich Zinken (Zähne) (11), die das Fleisch bei seinem Umdrehen zu halten, wenn es vom Mixer geschoben wird.
  • - Der Mixer (das Rührwerk) besteht aus:
  • - einer senkrechten Säule (12), die enger auf der obigen Endung ist, die durch die Öffnung des Deckels eindringt und sich an die Betriebsachse des Gerätes zur automatischen Essenzubereitung anschliesst. Im oberen Teil der senkrechten Säule befindet sich der Verschluß (13), der die Deckelöffnung von unten schliessen soll;
  • - Rührschenkel (14, 17), die zwei Funktionen haben: die Soße zu rühren und das Fleisch umzudrehen, und sie haben Vertiefungen auf der unteren Seite (16);
  • - kurzen senkrechten Säulen (15), die den Fleischrost kreisförmig drehen sollen, wobei dieser sich den Innenschienen (4) entlang aufhebt und senkt. Auf der Spitze haben die senkrechten Säulen einen Zahn (15), der beim Heben des Fleischrostes ihn von unten aufnehmen und durch das Heben der senkrechten Säule (12) heben soll.
Die Pfanne zum automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung funktioniert wie folgt: Der Fleischrost und der Mixer werden auf den Pfannenboden gelegt. Die obige Endung des Mixers wird an die Betriebsachse des Systems des Gerätes zur automatischen Essenzubereitung angeschlossen. Wenn der Rost durch das Drehen des Mixers um seine Achse erhitzt wird, wirken die kurzen senkrechten Säulen (15) auf die Viertel des Pfannenbodens (10) ein und bei dieser kreisförmigen Drehung des Mixers klettert der Fleischrost mit den Öffnungen (8) des Ringes (7) den Schienen (4) entlang, bis der Ring (7) die Schienenspitze (5) erreicht, um die Fleischstücke zu fangen, die auf die Viertel (10) fallen. Die Öffnungen (8) des Ringes (7), die sich den Schienen entlang bewegen sollen, sind auf vier Enden des Ringes exzentrisch gestellt, was dem Mixer ermöglicht, eine Rotation (beim Fleischaufnehmen) zu vollenden und nicht den Schienen entlang zu versenken. Nach Aufnahme der Fleischstücke vollendet eine Rotation beim Drehen der Fleischstücke; jede Öffnung (8) des Ringes (7) befindet sich genau über ihre Innenschiene, was dem Fleischrost ermöglicht, mit dem Prozeß des Bratens bzw. Grillens anzufangen. Wenn das Fleisch von einer Seite gebraten wird, beginnt die Operation seines Umdrehens. Der Mixer wird ein wenig höher gehoben, um die Mischschenkel nicht einhaken zu lassen, sondern über den Rost zu sein
  • - der Mixer dreht sich, und die Schenkel (14, 17) bewegen sich über die Zinken (Zähne) (11) in die Richtung, in der sich der Rost entlang den Schienen senkt, und da der Rost den Pfannenboden erreicht hat und sich nicht weiter nach unten bewegen kann, ist er bei dieser Operation des Fleischumdrehens statisch. Die Schenkel (14, 17) umfassen das Fleischstück von unten auf einem Ende und heben es durch ihre Bewegung, und die Zähne (11) behindern das Fleischgleiten und es dreht sich somit über die Zähne (11) auf dem zweiten Rostviertel.
Der Mixer hat von unten Vertiefungen (16), die durch die Zähne (11) eindringen, um den Mixer in den freien Raum zwischen den Vierteln zu bringen. Die Schenkelvertiefungen (14) und (17) haben unterschiedlichen Stand und somit wird beim Soßenvorbereitung jegliches Mischen auf dem Pfannenboden verhindert.
Wenn das Fleisch gebraten ist dreht sich der Mixer in die andere Richtung, wobei die kurzen senkrechten Säulen (15) an den Fleischrost einwirken und er bewegt sich den Innenschienen entlang nach oben. Bei diesem Heben wird der Fleischrost mit den Zähnen (1B) auf den kurzen senkrechten Säulen (15) umfasst.
Die Funktion der Zähne (18) ist, beim Mixerdrehen den Rost ein wenig zu heben (das gesamte Rührwerk/Mixer hebt sich ein wenig nach oben) und ihn auf die Spitzen (5) der Innenschienen (4) zu bringen, um dort statisch zu stehen.
Der Mixer (das Rührwerk) senkt sich nach unten zum Pfannenboden, wobei die kurzen senkrechten Säulen (15) sich vom Kontakt mit dem Rost lösen (den sie beim Rostheben genommen haben) und senken sich kurz darunter, was dem Mixer eine freie Verrichtung seiner Funktionen beim Soßenzubereitung ermöglicht.

Claims (5)

1. Die Pfanne zum automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung verfügt über eine Pfanne (1), einen Rost zum Halten von Fleisch (19) und einen Mixer (Rührwerk) (12) zum Umdrehen des Fleisches und Soßenrührung.
2. Die Pfanne zum automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung ist laut Forderung 1 damit bezeichnet, indem der Fleischrost (19) auf seinem Boden auf zwei oder mehrere Teile (10) aufgeteilt ist und jeder dieser Teile auf seinem Ende einen oder mehrere Zähne (11) nach oben gehoben hat, die das Fleisch beim Umdrehen halten sollen.
3. Die Pfanne zum automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung ist laut Forderung 1 damit bezeichnet, indem der Mixer (12) zwei oder mehrere Schenkel (14, 17) zum Umdrehen des Fleisches und Rührung von Soßen hat, mit Einschnitten auf unterer Seite (16), die die Zähne (11) des Fleischrostes durchdringen.
4. Die Pfanne zum automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung ist laut Forderungen 1 und 3 damit bezeichnet, indem der Mixer (12) auf Seite der zentralen senkrechten Säule zwei oder mehrere senkrechten Säulen (15) hat, die kürzer als ihn sind, die in den freien Raum (20) zwischen den Teilen des Rostbodens (10) eindringen und durch ihrer kreisförmigen Bewegung auf den Fleischrost einwirken.
5. Die Pfanne zum automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung ist laut Forderungen 13 und 4, damit bezeichnet, indem die kurzen senkrechten Säulen (15) in ihrer Spitze enger sind und einen Zahn (18) haben, der den Rost von unten umfassen soll und ihn nach Bedarf nach oben zu heben.
DE1999116863 1999-04-14 1999-04-14 Pfanne zur automatischen Braten von Fleischstücken und Soßenzubereitung Withdrawn DE19916863A1 (de)

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AU41176/00A AU4117600A (en) 1999-04-14 2000-04-12 Device for automatically preparing food
DE50001551T DE50001551D1 (de) 1999-04-14 2000-04-12 Gerät zur automatischen essenszubereitung
EP00920690A EP1168953B1 (de) 1999-04-14 2000-04-12 Gerät zur automatischen essenszubereitung
US09/958,590 US6539841B1 (en) 1999-04-14 2000-04-12 Device for automatically preparing food
PCT/EP2000/003255 WO2000062655A1 (de) 1999-04-14 2000-04-12 Gerät zur automatischen essenszubereitung
JP2000611795A JP2002541890A (ja) 1999-04-14 2000-04-12 自動調理装置
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