DE19916862A1

DE19916862A1 - Topf zum automatischen Braten und Kochen von Ernärungsmitteln

Info

Publication number: DE19916862A1
Application number: DE1999116862
Authority: DE
Inventors: Marjan Spasovski
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1999-04-14
Filing date: 1999-04-14
Publication date: 2000-10-19

Abstract

Bei der herkömmlichen Art und Weise der thermischen Bearbeitung von Lebensmitteln in Flüssigkeiten war die Beteiligung des Menschen vor allem beim Herausheben der Lebensmittel aus der Flüssigkeit notwendig. Im Bereich der Küchenmaschinen existiert kein Topf, der das automatische Herausheben der Lebensmitel nach der thermischen Bearbeitung ermöglichen kann. DOLLAR A In seinem oberen Teil ist der Topf etwas breiter, wo die Schienen (4) angebracht sind. An deren Innenseite befindet sich das Gittersieb, in dem sich die Lebensmittel auf und ab bewegen. Beim Anheben des Gittersiebs dehnt sich das Gitter im oberen Teil (5) der Schiene (4) aus und damit werden die Lebensmittel aus der Flüssigkeit herausgenommen. DOLLAR A Der Topf zum automatischen Braten und Kochen von Nahrungsmitteln ist ein Zusatzzubehör zum Gerät zur automatischen Zubereitung von Speisen und kann in jedem Haushalt angewendet werden.

Description

Bereich der Technik, auf den sich die Erfindung bezieht

Der Topf zum automatischen Braten und Kochen von Ernährungsmitteln stellt eine Erfindung aus dem Bereich der Küchenmittel zur Aufbereitung von Speisen zur Haushaltsverwendung dar.

Charakteristisch für diesen Topf ist, daß er ein automatisches Aufheben der thermisch verarbeiteten Mittel aus der Flüssigkeit (Wasser, Öl) ermöglicht, in der sie thermisch verarbeitet waren.

Das durch dieses Patent gelöste technische Problem

Das durch dieses Patent gelöste technische Problem besteht darin, indem der Topf ein automatisches Aufheben der thermisch verarbeiteten Mittel aus der Flüssigkeit ermöglicht, in der sie thermisch verarbeitet waren.

Stand der Technik

In der bisherigen thermischen Verarbeitung von Ernährungsmitteln in Flüssigkeit ist die Beteiligung des Menschen beim Aufheben der gegebenen Mittel (Zutaten) aus der Flüssigkeit erforderlich gewesen.

Im Bereich der Küchenmittel zur Aufbereitung von Speisen besteht kein Topf, der automatisches Heben der Zutaten im Prozeß ihrer thermischen Verarbeitung in Flüssigkeit.

Lösung des technischen Problems

Die Konstruktionslösung des Topfes zum automatischen Braten und Kochen von Zutaten besteht aus: einen Topf mit Innenschienen, einen gitterförmigen Behälter, der in den Topf eingeht und einer Betriebsgaben, die in die Öffnungen des rostförmigen Behälters hineingeht.

Diese Erfindung kann am leichtesten durch Beispiel mit Anleitung an die beigefügten Zeichnungen dargestellt werden:

Abb. 1, Topf mit Schienen und sein Querschnitt

Abb. 2, gitterförmiger Behälter

Abb. 3, Betriebsgabel mit Verschluß

Laut Zeichnungen besteht der Topf zum automatischen Braten und Kochen von Ernährungsmitteln aus:

- einem Topf mit Innenschienen (1)
- einem gitterförmigen Behälter (6)
- Betriebsgabel mit Verschluß (14)

Der Topf (1) hat einen Handgriff (3), ist breiter im obigen Teil (2), wo die Innenschienen eingebaut wurden (4). Die Funktion der Verbreitung des Oberteils der Kochpfanne dient zum Aufnehmen des gitterförmigen Behälters (6) mit dem Ring (7) mit seinem Oberteil. Die mehreren Innenschienen haben zwei Funktionen: die erste von ihnen dient zum Eingang der Öffnungen (9) des Ringes (7) des gitterförmigen Behälters (6), der auf dieser Schiene sich rauf und runter bewegt, und die zweite dient, sich beim Heben des gitterförmigen Behälters (6) mit ihrem Ring (7) auf die Spitze der Schienen (13) aufzuheben, was den Behälter im oberen Teil des Topfes hält. Im unteren Teil des Topfes befindet sich die zur thermischen Verarbeitung vorgesehene Flüssigkeit (Wasser, Öl).

Der gitterförmige Behälter (6) wird mit seinem Ring (7) auf die Schienenspitze (13) gestellt. Er nimmt die gegebenen Zutaten zur thermischen Verarbeitung, senkt sich entlang der Schienen (4) in die erhitzte Flüssigkeit des Topfbodens und stützt sich dann mittels des Ringes (7) auf die Erhebung des Topfes (5). Im oberen Teil des gitterförmigen Behälters befinden sich Metallbrücken (8), die eingezäunten Räume (15) bilden, in die die Schenkel der Betriebsgabel (10) eindringen und sie wirkt mit ihren kreisförmigen Bewegungen durch sie zum Senken und Heben des Behälters. Nach beendeter thermischen Verarbeitung der Zutaten in der Flüssigkeit hebt sich der gitterförmige Behälter (6) nach oben bis er mit seinem Ring (7) die Schienenspitze (13) erreicht hat aus der Flüssigkeit.

Die Betriebsgabel (14) dient zum Heben und Senken des gitterförmigen Behälters und besteht aus: zwei Schenkel (10, die in die eingezäunten Räume (15) eindringen und rotieren bei ihrer Rotation des Behälter selbst, der sich durch seine Öffnungen (9) des Ringes (7) sich den Schienen (4) entlang hebt und senkt: aus einer Achse (11), die an die Betriebsachse des Gerätes zur automatischen Essenzubereitung angeschlossen ist, sowie aus einem Verschluß (12), der zum Schliessen der Deckelöffnung des Systems des Gerätes zur automatischen Essenzubereitung.

Claims

1. Der Topf zum automatischen Braten und Kochen von Ernährungsmitteln, der über einen Topf verfügt, ist damit bezeichnet, indem es auf der Innenseite über Schienen verfügt, sowie über einen gitterförmigen Behälter (b) zur Zutatenaufnahme und einen Mixer (Rührwerk) (11), der die Funktion zum Heben und Senken des gitterförmigen Behälters hat.

2. Der Topf zum automatischen Braten und Kochen von Ernährungsmitteln ist laut Forderung 1 damit bezeichnet, indem der Topf (1) über zwei schräg gestellte Schienen (4) oder Vertiefungen auf der Innenseite der Topfwand verfügt, den entlang sich der gitterförmige Behälter (b) senkt und hebt.

3. Der Topf zum automatischen Braten und Kochen von Ernährungsmitteln ist laut Forderung 1 damit bezeichnet, indem der gitterförmige Behälter (6) auf der obigen Endung einen nach außen verbreiteten Ring (7) mit zwei oder mehreren Einschnitten (9) hat, mittels welche er in die Schienen (4) eindringt und sich in den Topf senkt.

4. Der Topf zum automatischen Braten und Kochen von Ernährungsmitteln ist laut Forderungen 1 und 3 damit bezeichnet, indem der gitterförmige Behälter (6) auf der Innenseite des Ringes (7) zwei oder mehrere Brücken (8) hat, die die Öffnungen (15) bilden, in die die Schenkel (10) des Mixers (Rührwerkes) (11) eindringen.

5. Der Topf zum automatischen Braten und Kochen von Ernährungsmitteln ist laut Forderung 1 damit bezeichnet, indem der Mixer (das Rührwerk) (11) mit seinen zwei oder mehreren Schenkeln (10) in die Öffnungen (15) des gitterförmigen Behälters eindringt und durch seine kreisförmige Bewegung abhängig von seiner Bewegungsrichtung ihn aufhebt oder senkt.