DE1753157A1 - Vorrichtung zum Druck-Kochen von in fluessiges Fett getauchten Speisen - Google Patents

Vorrichtung zum Druck-Kochen von in fluessiges Fett getauchten Speisen

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DE1753157A1
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Raymond Rogers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0817Large-capacity pressure cookers; Pressure fryers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Druck-Kochen von in flüssiges Fett getauchten Speisen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Druck-Kochen von in flüssiges Fett getauchten Speisen, insbe- sondere auf eine automatische Kochvorrichtung, bei der zwischen dem Deckel und einem das Fett und die eingetauchten Speisen aufnehmenden Behälter eine wirksame Abdichtung aufrechterhalten werden kann und bei der das sich an dem Deckel ansammelnde Kondensat an dem Deckel entlang in den Topf zurückfließen kann, um so eine Beeinträchtigung der Speise und eine Verschmutzung des Xußeren der Kochvorrichtung zu verhindern. In dem Zusammen- hang soll auch erreicht werden, daß die Kochvorrichtung leicht mit der Speise beschickt werden kann und daß die Speisen gleich- mäßig gekocht werden. Bei bisher bekannten Kochvorrichtungen der vorliegenden Art ist es notwendig, daß die Bedienungsperson den Deckel nach Abschluß den Kochvorganges öffnet und dann die die gekochten Speisen ent- haltenden Körbe herausnimmt. Beim Füllen solcher Kochvorrich- tungen mit den Speisen ist es notwendig, die Speisen in die Körbe zu tun und dann die gefüllten Körbe von Hand in das Fett einzutauchen und danach den Deckel ebenfalls von Hand zu schlie- ßen. In vielen Fällen, in denen solche Kochvorrichtungen verwen- det werden, mus die Bedienungsperson sich jedoch noch um andere Dinge kümmern, so das häufig auch vergessen wird, die Speisen zum gewünschten Zeitpunkt aus dem Fett herauszunehmen, so das es zu einem Verbrennen oder auch Anbrennen der Speisen kommt. Es sind zwar schon automatische Kochvorrichtungen der in Rede stehenden Art bekanntgeworden; dabei ist es jedoch erforderlich, die Speisen vor der Beschickung der Kochvorrichtung in Körbe zu tun; darüber hinaus weisen diese bekanntgewordenen Kochvor- richtungen eine Reihe von Mängeln auf, die erst durch die vor- liegende Erfindung beseitigt werden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung einer automatischen Vorrichtung zum Druck-Kochen von in flüssiges Fett getauchten Speisen, für die die Bedienungsperson ein Mini- mum an Aufmerksamkeit aufwenden mus. Darüber hinaus soll sicher- gestellt sein, dafä der Deckel und der Behälter während des Druck-Kochens dicht aneinander anliegen und daß es ferner zu keiner Verschmutzung der Vorrichtung bzw. zu einer Beeinträch- tigung der gekochten Speisen durch spritzendes Fett oder abtrop- fende Feuchtigkeit kommen kann, wenn der Deckel angehoben wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Druck-Kochen von in flüssiges Fett getauchten Speisen, die einen heizbaren, zur Aufnahme des Fettes dienenden Behälter aufweist, erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet: a) Der Behälter hat an seiner Oberseite eine Öffnung, die an ihrem Rand durch eine ringförmige Kegelstumpff läche begrenzt ist; b) Ein Schaft durchsetzt den Behälter in im wesentlichen konzentrischer Zuordnung und ragt dabei über die Unter- seite des Behälters hinaus; c) Es ist ein zum Abschluß der Öffnung des Behälters die- nender Deckel vorgesehen, der von den Schaft im wesent- lichen zentrisch durchsetzt und mit diesem mechanisch verbunden ist; d) Der Deckel ist an seiner Unterseite durch eine mit der Kegelstumpff läche des Behälters korrespondierende erste Kegelstumpff läche begrenzt, die in eine zu dem Schaft hin geneigte zweite Kegelstumpffläche übergeht, so daß das kondensierende Fett zur Mitte des Deckels und von dort aus in den Behälter zurücklaufen kann; e) Unterhalb des Deckels ist mindestens ein durchbrochene Wandungen aufweisender, zur Aufnahme der Speisen dienen- der Korb an einer Befestigungsanordnung lösbar angeschlos- sen; f) Das untere Ende des Schaftes ist mit einer Hub Anordnung gekoppelt, mit deren Hilfe der Schaft aus einer ersten Stellung, in der die erste Kegelstumpff läche dicht an der Kegelstumpffläche des Behälters anliegt, in eine zweite Stellung angehoben werden kann, in der sich ein Korb an der Befestigungsanordnung anbringen läßt, und mit deren Hilfe der Schaft wieder in die erste Stellung abgesenkt werden kann, so daß der Korb zusammen mit der darin enthal- tenen Speisenmenge in das erhitzte Fett eintaucht.
  • Nach einem weiteren Merkmal soll der das Fett enthaltende Be- hälter so ausgebildet sein, daß er die für die Erhitzung des. Fettes notwendigen Heizelemente aufzunehmen vermag, dennoch aber ein Maximum an Raum für die Unterbringung der Speisen bie- tet. Ferner soll es erfindungsgemäß möglich sein, den Deckel automatisch anzuheben, wobei jedoch gewährleistet sein soll, daß ein solches Anheben nur dann möglich ist, wenn der Behälter nicht mehr unter Druck steht. Schließlich ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, die Kochvorrichtung mit einem Filtersystem für das Fett auszustatten, so da.ß nur eine minimale Beeinträchtigung des Fettes erfolgt und somit die Speisen einen guten Geschmack beibehalten können. Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden nach- stehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 perspektivisch eine Kochvorrichtung nach der Erfin- dung; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1; Fig, 2A in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen Deckel mit einigen zugehörigen Elementen; Fig. 3 eine Rückansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 3A in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch den Deckel; Fig. 4 eine Drgufsicht auf die rechte Seite der Fig. 1; Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen für die Auf- nahme der zu kochenden Speisen dienenden Korb; Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausfüh- rungsform einen Korbes für die Aufnahme von Speise; und Fig. 7 schematisch ein Schaltbild der verschiedenen elek- trischen Elemente, mit denen die Kochvorrichtung ,- erfindungsgemäß ausgerüstet ist.
  • Mit den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Vor- richtung zum Druck-Kochen von in flüssiges Fett getauchten Speäsen wiedergegeben. Diese Vorrichtung umfaßt einen heizbaren topfartigen Behälter für die Aufnahme des heißen Kochfettes Dieser topfartige Behälter weist an seiner Oberseite eine Öff- nung auf, die durch eine Kegelstumpffläche A begrenzt ist. Zen- trisch durch den topfartigen Behälter erstreckt sich in verti- kaler Richtung ein Schaft B, der mit seinem unteren Abschnitt durch den Behälter hindurch und über diesen hinaus ragt. Ein im wesentlichen horizontal ausgerichteter Deckel 26 ist zentrisch mit den oberen Bereich den Schaftes B verbunden. Auf seiner Unterseite,C ist der Deckel 26 am Rande durch eine erste Kegelstumpfflache begrenzt, die mit der Kegelstumpff läche A korrespondiert und in eine zweite nach unten und zu den Schaft B hin geneigte Kegelstumpffläche übergeht.
  • Für die Aufnahme der Speisen ist ein Korb D aus Drahtgeflecht, Streckaetall oder dergl. vorgesehen. Unterhalb den Deckels 98 ist.eine Befestigungsanordnung B befestigt, mit deren Rille der Korb D gehalten werden kann. llit den unteren Abschnitt den Schaftes 8 ist eine Anordnung 7 verbunden, mit deren Eide der Schaft aus einer Stellung, in der die erste Kegelstumpffläche des Deckels 26 dicht an der Kegelstumpffläche A anliegt, in eine Stellung angehoben werden kann, in der der Korb D an die Befestigungsanordnung B angeschlossen werden kann. Anschließend kann der Schaft B mit Hilfe der Anordnung F wieder abgesenkt werden, so daß der Deckel in die Lage zurückkehrt, in der er dichtend an der Kegelstumpffläche A anliegt und in der der Korb mit den davon aufgenommenen Speisen in das heiße Fett ein- taucht. Auf diese Weise kann eine wirksame und gleichförmige Dichtung zwischen dem Deckel und dem topfartigen Behälter er- zielt werden, so daß an der Unterseite C kondensierendes Fett zu dem Schaft B hin abfließen und von dort in den Behälter zu- rückkehren kann. Der heizbare topfartige Behälter ist allgemein mit 10 bezeich- net. Der Behälter 10 ruht mittels eines nach außen vorspringen- den, längs seines Umfanges verlaufenden Bundes 11 auf einer Gehäusedeckplatte 12 auf, die eine von einer Wandung 14 des Be- hälters 10 durchsetzte kreisförmige Öffnung 13 besitzt. Die Deckplatte 12 wird an ihren Ecken von vertikalen Stützen 15 ge- tragen, die außerdem einen Zwischenboden 16 sowie einen Unter- boden 17 halten, der von Füßen 18 gestützt wird.
  • Der Behälter 10 ist in ®einem oberen Bereich mit einem Halsabschnitt 14a versehen, der in einen unteren Abschnitt 14b von im Yerhältnis zu dem Halsabschnitt 14a vergrößertem Durchmesser übergeht. An seiner Unterseite ist der Behälter 10 durch einen schüsselartig ausgebildeten Boden 14c abgeschlossen. Die Heiz- elemente des Behälters 10 sind in den Fig. 2 und 7 mit R1, R2 und R3 bezeichnet. Man erkennt, daß die Heizelemente R l, R2, R3 in den unteren, erweiterten Abschnitt 14b untergebracht und in vertikaler Richtung in Abstand voneinander angeordnet sind, so daß das in dem Behälter 10 befindliche flüssige Kochfett 19 gleichmäßig erhitzt wird, trotzdem aber ein Maximum an Speise- mengen von dem Behälter aufgenommen werden kann. Dadurch, daß der Halsabschnitt 14a über die Heizelemtente R1, R2, R3 hinweg nach innen ragt, werden diese gegen eventuelle Beschädigungen durch den in den Behälter 10 abgesenkten Korb D geschützt. Der Halsabschnitt 14a bildet mit den unteren Abschnitt 14b über den Zwischenabschnitt 14d eine Einheit.
  • An der Unterseite den Bodens 14c befindet sich ein vorspringen- der Ansatz 14e, in den ein allgemein mit 20 bezeichnetes und zur Aufnahme den Schaftes B dienendes Lager 20 untergebracht ist. Das Lager 20 greift dabei mit einem Bund 22 in eine ringförmige Bohrung 21 den Ansatzes 14e. Der Bund 22 ist an seiner von den Schaft B durchsetzten Innenseite mit O-Ringen 23 versehen, so daß zwischen den Lager 20 und den Schaft B eine Abdichtung her- gestellt wird. Das Lager 20 weist ferner einen unteren Gehäuse- abschnitt 24 auf, der ein Kugellager 25 aufnimmt. Der Gehäueeab- schnitt 24 wird mittels Schrauben 26b gehalten, die in den Ansatz 14e eingeschraubt sind. Das Kugellager 25 bildet einen Teil des drehbaren, für das Anheben und Absenken des vertikalen Schaftes B dienenden Lagers, wie das weiter unten beschrieben wird.
  • Die erste Kegelstumpffläche 27 des Deckels 26 ist, wie insbesondere aus Fig. 3A ersichtlich, mit einer Ringnut 27a versehen, die zur Aufnahme eines O-Ringes 28 dient. Die zweite Kegelstumpff läche 29 konvergiert zu dem Schaft B, der mit dem Deckel 26 mittels Feststellschrauben 26a oder aber auch durch Schweißung verbunden ist. Die erste und die-zweite Kegelstumpffläche 27, 29 könnten statt gebrochen auch kontinuierlich sein, sofern nur sichergestellt ist, daß der Deckel 26 dicht an dem oberen Rand des Behälters 10 anliegt und andererseits an der Unter-seite C kondensierendes Fett zur Kitte des Behälters zurückläuft und somit vermieden wird, daß dieses Fett auf die in einem Korb D enthaltene Speise zurückgelangt oder das Fett bzw. Wasser über die Deckplatte 12 des Gehäuses spritzen. Vorzugsweise ist die zweite Kegelstumpff läche 29 daher frei von störenden Vor- sprüngen und glatt geformt, so daß das kondensierende Fett mög- lichst leicht daran entlanglaufen kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Körbe 'D vorzugs- weise ein beträchtliches Stück unterhalb der Unterseite C angeordnet, so daß die Speisen ungehindert in die Körbe D eingeführt werden können. flenn sich der Korb D daher in einer Zwischenstellung befindet, wie sie in Fig. 2 seit gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei der Korb D an seiner Unterseite in das Fett eingetaucht ist, so kann ein Teil der Speisen zu einem bestimmten Zeitpunkt zugegeben werden, um ein Aneinander- backen während des Kochens zu verhüten. Bei der Zubereitung von Brathuhn ist es beispielsweise wünschenswert, da£ die ein- zelnen Stücke innerhalb des Korbes getrennt voneinander ange- ordnet werden können, um zu vermeiden, daß die Stücke beim Ko- chen aneinander anbacken. Während des Kochvorganges dichtet der in dem Behälter entstehende Druck die .Speise ab und sorgt da- für, daß die Speisen nicht austrocknen. Das wird verhindert, indem die Außenseite jedes so hinzugefügten Stückes abgedichtet wird. In Fig. 1 sind der Korb D und der Schaft B in voll angeho- bener Stellung wiedergegeben, in der der Korbgeleert bzw. mit neuer Speise beschickt wird. In Fig. 2 ist der Korb in seiner Kochlage gezeigt.
  • Wie mit Fig. 5 gezeigt, kann der Korb D aus Drahtgeflecht, Streckmetall oder einem aaderen*halichen geeigneten, eine aus- reichende Anzahl von Durchtrittsöffnungen aufweisenden Werk- stoff hergestellt sein. Der Korb der Fig. 5 besitzt zwei in vertikaler Richtung im Abstand voneinander angeordnete halb- kreisförmige Rahmen 30, zwischen denen sich die Streckmetall- bahn 31 befindet. Ein im Querschnitt halbkreisförmiges, verti- kal ausgerichtetes Stützelement 32 ist an den Rahmen 30 befestigt und kann von dem Schaft B sowie der zugehörigen Befestigungsan- ordnung E aufgenommen werden.
  • Die Körbe D werden von der Befestigungsanordnung E getragen, die vorzugsweise eine Stange 33 aufweist, die von einem an dem Schaft B befestigten Kragenstück 33a herabhängt. Die Stange 33 hat einen Vorsprung 34, der im Abstand von der Stange 33 an einem Verbindungssteg (nicht dargestellt) befestigt ist. Der Vorsprung 34 faßt in einen vergrößerten Bereich 35a eines schmalen vertikalen Schlitzes 35, der in dem vertikalen Stütz- element 32 vorgesehen ist. Eine solche Anordnung läßt sich vor- zugsweise dort einsetzen, wo große Speisenmengen bei geringer Sortenzahl sowie Pommes frites oder Brathühner gleichzeitig in den gegenüberliegenden, verhältnismäßig tiefen Körben gekocht werden sollen.
  • Mit Fig. 6 ist eine weitere Ausführungaforn einer Befestigungs- anordnung E wiedergegeben, bei der in axialer Richtung im Abstand voneinander vorgesehene Vertiefungen 36 mit entsprechenden U-för- migenBügeln 37 des hier vergleichsweise flach ausgebildeten Korbes D korrespondieren. Die U-förmigen Bügel bilden eine Öffnung 38, so daß der Korb D von dem vertikalen Schaft B aufgenommen und von der Bedienungsperson mit einem Minimum an Aufwand festgelegt werden kann. Vorzugsweise verlaufen die Ver- tiefungen 36 nicht vollständig um den Schaft B herum, sondern sind auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet, um so die kreis- förmigen Körbe D, wie sie mit Fig. 6 veranschaulicht sind, mit Hilfe der so gebildeten Anschläge 36a daran zu hindern, daß sie sich um den Schaft B drehen können. Auf diese Weise können mehrere solcher Körbe übereinander von dem Schaft B aufgenommen werden. Da jeder Korb mit einer begrenzten Speisenmenge vorgefüllt werden kann, kann auf diese Weise auch das weiter oben erwähnte Problem des Anbackens vermieden werden. Körbe der mit Fig. 6 veranschaulichten Art eignen sich besonders für Restau- rants, wo mehrere Sorten Speisen wie Steaks, Huhn, Fisch etc.
  • in die jeweiligen Körbe eingefüllt und dann gleichzeitig gekocht werden sollen. Die an dem unteren Ende des Schaftes B befestigte, zum Anheben bzw. Absenken des Schaftes B dienende Anordnung F weist (Fig. 2) eine zylindrische Hülse 38 auf, die an ihrem oberen Ende in einen-Flansch übergeht, mittels dessen die Hülse 38 sich auf dem Lager 25 abstützt. An der Hülse 38 ist eine Riemenscheibe 38 befestigt (Fig. 1), die über einen Treibriemen 4o mit einer wei- teren Riemenscheibe 41 in Verbindung steht, die von der Abtriebs- welle 42 eines Motors M getragen wird. An ihrer Unterseite ist die Hülse 38'durch einen Stopfen 43 abgeschlossen, der mittels Schrauben 44 gehalten wird. Der Stopfen trägt eine Spindel 45, die in einen mit einem Innengewinde versehenen Kopf 46 einge- schraubt ist. Der Kopf 46 ist am unteren Ende des hohlen Schaftes B festgelegt. Die Umlaufrichtung des Motors M kann umgekehrt wer- den, um den Schaft B anheben bzw. absenken zu können.
  • In dem schüsselartig ausgebildeten Boden 14c des Behälters 10 ist ein Auslaßstutzen 47 vorgesehen, der an seinem unteren Ende durch ein Ventil 48 abgeschlossen sein kann (vgl. Fig. 1), um in dem Behälter 10 befindliches Fett in eine allgemein mit 50 bezeichnete Filterwanne abzulassen. Das Ventil 49 ist mit einem geeigneten Bedienungsgriff 49 versehen. Die Filterwanne 50 hat ein Wannenteil 51 mit einem horizontalen, vorzugsweise aus Streckmetall hergestellten Stützrahmen 52, der in einer Zwischen- lage des Wannenteiles 51 befestigt ist und eine poröse Filter- platte 53 trägt. Das Fett sammelt sich in dem unteren Bereich des Wannenteiles 51 an und kann über eine Leitung 54 (Fig. 1) mit Hilfe der Pumpe P, die von einem geeigneten Motor 55 angetrie- ben wird, zurückgeführt werden. Von der Pumpe P aus kann das Fett über eine Leitung 56 durch eine (nicht dargestellte) geeigne- te Öffnung im oberen Bereich des Behälters 10 in den Behälter 10 eingeleitet werden. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Es wird zunächst der Schaft Bin seine aus Fig. 1 ersichtliche obere Lage gebracht! und es werden die Körbe D mit den Befestigungsanordnungen E ver- bunden. Darauf schließt die Bedienungsperson einen in Fig. 1 bzw. Fig. ? gezeigten Schalter LS, der an der Frontplatte der Vorrich- tung angeordnet ist und zur Schließung den elektrischen Strom- kreises dient. Die Bedienungsperson drückt dann einen Start- schalter SW1 nieder, so daß ein Steuerrelais CR-1 erregt wird. Dadurch werden den Startschalter SW1 überbrückende Kontakte CR-11 des Relais CR-1 geschlossen, so daß eine Selbsthaltung eintritt. Steuerrelaiskontakte CR-12 liegen in Reihe mit de® Motor M, so daß der Deckel 26 abgesenkt wird. An den Deckel 26 ist über ein Verbindungsstück 61 herabhängend eine Stange 60 (Fig. 4) befe- stigt, die durch eine in der Gehäusedeckplatte 12 vorgesehene Ftihrungsöffnung 62 hindurch ragt und in Nähe ihres unteren Endes ein Nockenstück 63 trägt. Das Nockenatück 63 öffnet einen in Ruhezustand geschlossenen Nikroschalter L-1, so daß das Steuer- relais CR-1 entregt, die Kontakte CR-11 und CR-12 geöffnet und damit der Motor M stillgesetzt wird.
  • Die Körbe D befinden sich nun in einer Zwischenlage, wie sie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, so daß die Speisen in der oben beschriebenen Weise in die Körbe eingefällt wer- den können. Die Bedienungsperson stellt den normalerweise offenen Zeitgeber T ein, so daß die Kontakte T1 und T3 geöffnet und die Kontakte T2 geschlossen werden, und drückt den Schalter SW2 nieder, so daß es wiederum zu einer Erregung des Steuerrelais CR-1 sowie zu einer Schließung der Kontakte CR-11 bzw. CR-12 und somit auch zu einem Ingangsetzen des Motors M kommt. Ferner werden die Kontakte CR-13 geschlossen, so daß der Schalter SW2 überbrückt und damit der von den Leitern B, R, den Kontakten CR-13, dem Zeitgeberkontakt T2, dem Relais CR-1 und dem Endschalter L-22 gebildete Stromkreis selbsthaltend geschlossen ist. Durch den Umlauf des Motors M wird der Deckel 26 abgesenkt, bis das Nockenstück 63 auf den Endschalter L-22 trifft und diesen öffnet. Durch Öffnung des Mikro-Endschalters L-22 wird das Steuerrelais CR-1 entregt, so daß die Kontakte CR-12 wieder ge- öffnet werden und den Motor M zum Stillstand kommen lassen. Ebenso wurde der Mikro-Schalter L-21 durch das Nockenstück 63 geschlossen, so daß ein Stromkreis geschlossen wird, der von den Leitern W, B', einem Kompressor CO sowie einem im Normalzu- stand geschlossenen Druckschalter PS-1 (Fig. 3) gebildet wird. Dadurch wird der Kompressor CO in Gang gesetzt, bis in dem Be- hälter 10 wie unten beschrieben einvorbestimmter Druck aufge- baut worden ist, bei dem der Druckschalter PS-1 den Kompressor- stromkreis wieder öffnet.
  • Der Thermostat ist eine ausreichend lange Zeit davor so einge- stellt worden, daß das Fett auf die gewünschte Temperatur er- hitzt-wird. Dazu werden mittels des mit einem Steuerrelais CR-3 in Reihe geschalteten Thermostaten Kontakte CR-31 geschlossen, so daß-es zu einer Erwärmung der Heizelemente R1, R2, R3 kommt, wenn die Temperatur unter einen mittels eines Fühlers U, der innerhalb des Behälters 10 angeordnet ist (Fig. 2), voreingestellten Wert fällt.
  • Der Kochvorgang dauert an, bis die mittels des Zeitgebers T voreingestellte Zeit abgelaufen ist und zwei sich normalerweise im geschlossenen Zustand befindliche Sätze von Kontakten T1 und T3 geschlossen werden. Der Zeitgeberkontakt T1 bereitet dabei die Schließung des das Steuerrelais CR-2 enthaltenden Stromkreises vor.Die Schließung des Kontaktes T3 bewirkt, daß ein Magnetventil SV-1 erregt wird, so daß über eine .Leitung 64 Luft und Dampf aus dem Behälter 10 in eine Kondensationskammer 65 entweichen können. Von der Kondensationskammer 65 aus gelangt das Kondensat über eine Leitung 66 in einen Behälter 67.
  • Wenn der Druck auf "Null" fällt, so wird ein Sicherheitsdruckschalter PS-2 geschlossen, der die Schließung des das Steuer- ventil CR-2 enthaltenden Stromkreises, dessen Mikroeehalter L-4 zuvor durch das Nockenstück 63 geschlossen worden war, b ewi rk t.
  • Nach Abschluß des Kochvorganges muß der Deckel 26 wieder ange- hoben werden, und wenn das Steuerrelais CR-2 erregt wird, wer- den die Kontakte CR-22 geschlossen, so daß der den Motor M ent- haltende Stromkreis geschlossen und damit der Motor M im Uhr- zeigersinn in Drehung versetzt wird und Schaft B bzw. Deckel 26 anhebt. Die den Mikroschalter L-4 überbrückenden Kontakte CR-23 werden geschlossen und wirken dabei selbsthaltend. Der Motor läuft, bis der Endschalter L-3 mittels des in seine angehobene Lage gebrachten Nockenstückes 63 geöffnet wird. Durch Öffnung des Endschalters L-3 wird das Steuerrelais CR-2 entregt.
  • Durch Niederdrücken eines Schalters ST kann der Schaft B in einer beliebigen Zwischenlage angehalten werden, da dann ein Kontakt ST1 in dem für die Aufwärtsbewegung des Schaftes B die- nenden Stromkreis bzw. ein Kontakt 3T2 in dem für die Abwärts- bewegung des Schaftes B dienenden Stromkreis geöffnet werden. Durch Niederdrücken des Schalters 3W1 kann der Schaft abgesenkt werden, oder aber es kann durch Betätigung des Schalters SW1 der Schaft B angehoben werden. Eine Kontrollampe P1 zeigt an, daß der Thermostat sich im eingeschalteten Zustand befindet, wäh- rend eine zweite Kontrollampe P2 anzeigt, daß die Vorrichtung eingeschaltet ist. Durch Schließung des Schalters SW3 wird die Pumpe P in Gang gesetzt, so daß das Fett in der oben beschrie- benen Weise über ein Filter in den Behälter 10 zurückgeleitet werden kann.
  • Mit Fig. 2A ist ein Sicherheiteverschluß für die erfindungsgemäßge Vorrichtung wiedergegeben, der durch einen Druckschalter PS-3 (Fig. 3, 7) betätigt wird. Der Druckschalter P3-3 ist so eingestellt, daß er ein indes mittleren Bereich des Deckels 26 befestigtes Relais !3 betätigt, wenn der Druck einen sicheren Wert erreicht, aber noch nicht ganz auf "Null" (atmosphärischen Druck) abgesunken ist.' Bei 69 ist eine horizontale Platte 68 schwenkbar gelagert. Eine Feder 70 ist mit ihrem einen Ende 70n
    angeschlossen ##
    an die Platte 68", mit ihrem anderen Ende 70b mit dem Deckel 26
    verbunden und gewährleistet, daß die Platte 68 den Anker des Relais S über ein von der Platte 68 getragenes Verbindungsglied 71 in das Innere des Relais S drückt. An der Platte 68 ist eine Stange 72 befestigt, die mittels der Lagerblöcke 73 verriegelt ist. Wenn der Druck unter den Sicherheitswert absinkt, wird das Relais S betätigt, so daß der Anker entgegen der Wirkung der Feder 70 ausgefahren wird und die Stange 72 in den entrie gelten Zustand überführt. Das Relais S und die dieses Zugeoräneten Teile können durch eine Abdeckung 74 (Fig. i) geechützt sein, die seitliche Schlitze 74a aufweist, durch die die freien Enden der Stange 72 ragen und in denen diese Enden seitlich be- weglich sind.
    Gewünschtenfalls kann der vorgeschriebene äictierheitsvbrschlüß
    so ausgebi ldet sein g daß er durch Betätigung eines I;eläie ent- .
    sprechend dem beschriebenen Relais 9 verriegelt Werden kann.
    In diesem Falle würde die Feder an der gegenüberliegenden Seit e
    der Platte angeschlossen, so daß die Stange 72 1m Normalzustand
    in die geöffnete Stellung und nicht in die dargestellte ge- schlossene Stellung gedrängt würde. Der Druckschalter PS-3 wäre in einem solchen Falle im Normalzustand geöffnet und würde geschlossen werden, wenn der in dem Behälter 10 herrschende Druck den Sicherheitswert überschreiten und damit das Relais betätigen würde.
  • Der Kompressor CO führt dem Behälter 10 durch eine in dessen Wandung vorgesehene Öffnung 76 über eine Leitung 75 Luft zu. Diese Luft strömt außerdem durch eine Hauptleitung 77, die mit der Öffnung 76 in Verbindung steht und an die Druckschalter PS-1, PS-2 und PS-3 angeschlossen ist. Diese Hauptleitung 77 ist über eine Leitung 78 mit zwei Druckentlastungsventilen 79 und 80 verbunden. Eines dieser Druckentlastungsventile ist so geeicht, daß es sicherheitshalber öffnet, wenn in dem Behälter ein geringfügig über dem gewünschten Kochdruck liegender Druck herrscht, so daß der Aufbau eines unzulässig hohen Druckes für den Fall verhindert wird, daß der Kompressor nicht in der rich- tigen Heise bei dem durch den Druckschalter PS-1 vorgegebenen Wert dkeaktiviert wird. Eine von den Ventilen 79 und 80 ausgehen- de Leitung 81 liefert die Luft zu der Kondensationskammer 65.
  • Das zweite Ventil 80 stellt lediglich eine zusätzliche Sicher- heits,einrichtung dar und ist so geeicht, daß es bei einem etwas höheren Druck als das Ventil 79 öffnet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h'e (#i Vorrichtung zum Druck-Kochen von in flüssiges Fett getauch- ten Speisen mit einem heizbaren, zur Aufnahme des Fettes dienenden Behältergekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Behälter _(10) hat an seiner Oberseite eine Öffnung (13), die an ihrem Rand durch eine ringförmige Kegel- Stumpffläche (A) begrenzt ist; b) Ein Schaft (B) durchsetzt den Behälter (10) in im we- sentlichen konzentrischer Zuordnung und ragt dabei über die Unterseite des Behälters (10) hinaus; c) Es ist ein zum Abachluß der Öffnung (13) dienender Deckel (26) vorgesehen, der von dem Schaft (B) im we- sentlichen zentrisch durchsetzt und mit diesem mecha- nisch verbunden ist; d) Der Deckel (26) ist an seiner Unterseite (C) durch eine mit der Kegelstumpffläche (A) korrespondierende erste Kegelstumpff läche (2?) begrenzt, die in eine zu dem Schaft (B) hin geneigte zweite Kegelstumplflüche (29) übergeht; e) Unterhalb des Deckels (26) ist mindestens ein durch- brochene Wandungen aufweisender, zur Aufnahme der Spei- sen dienender Korb (D) an eine Befestigungsanordnung lösbar angeschlossen; f) Das untere Ende des Schaftes (B) ist mit einer Hub-Anordnung (F) gekoppelt, mit deren Hilfe der Schaft (B) aus einer ersten Stellung, in der die erste Kegelstumpf -fläche (27) dicht an der Kegelstumpffläche (A) anliegt, in eine zweite Stellung angehoben werden kann, in der sich ein Korb (D) an der Befestigungsanordnung (E) an- bringen läßt, und mit deren Hilfe der Schaft (B) wieder in die erste Stellung abgesenkt werden kann, so daß der Korb (D) zusammen mit der darin enthaltenen Speise in das erhitzte Fett eintaucht. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führung für die Auf- und Abbewegung des Schaftes (B). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (E) einen als Verdickung ausge- bildeten Vorsprung (34) aufweist, der in einem festen Abstand von dem Schaft (B) an diesem angebracht iat,und daß der Korb (D) mit einem zur Aufnahme des Vorsprunges (34) geeigneten Schlitz (35) versehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet;-' daß die Befestigungsanordnung ('g) an der Schaft (B) vorge= sehene Vertiefungen (36, 36s) umfaßt und daß ein Horb (D) mit etwa in radialer Richtung verlaufenden Bügeln (37;38)' versehen ist, die in axialer Richtung einen Abstand worein= ander haben und von den Vertiefungen (36, 36a) aufnehmbsrr`' sind. _ . 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (47, 48, 49) zum Ab- lassen des Fettes aus dem Behälter (10) in eine Filterwanne (50) sowie durch eine Pumpe (P) zur REfckführung des Fettee aus der Filterwanne (50) in den Behälter (10). 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -'59 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) einen im Ver- hältnis zu einem oberen Halsabschnitt (14a) einen vergrößer- ten Innendurchmesser aufweisenden unteren Abschnitt (14b)' hat, in dem eine Mehrzahl in vertikaler Richtung im Abstand voneinander angeordneter Heizelemente (R1, R Z, R3) unter- gebracht ist. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanordnung (F) kraftgetrie- ben ist und daß eine erste Steuereinrichtung vorgesehen ist, um den Schaft (B) ganz in seine obere Endlage zu fahren, daß
    eine zweite Steuereinrichtung mit einem Schalter vorgesehen ist, um den Schaft (B) in eine Zwischenlage zu bringen, in der ein unterer Bereich des Korbes (D) in das erhitzte Koch- und fett eingetaucht ist hin der der Korb (D) mit Speise befällt
    werden kann, und daß eine dritte Steuereinrichtung vorgese- hen ist, um den Schaft (B) in seine untere Endlage zu fahren, in der der Behälter (10) durch den Deckel (26) dicht ver- schlossen und der Korb (D) weiter in das Fett abgesenkt ist, so daß die Speise unter Druck gekocht werden kann. B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompressor (CO) vorgesehen ist, um in dem Behälter (10) nach Verschluß der Öffnung (13) durch den Deckel (26) einen erhöhten Luftdruck zu erzeugen, daß dem Behälter (10) ein ver- und entriegelbarer Sicher- heitsverschluß zugeordnet ist, daß der Verschluß ein Verriegelungselenent aufweist, das von einem beweglichen Körper unter Vorspannung in seiner verriegelten Lage gehalten wird, daß in Nachbarschaft des beweglichen Körpers ein Relais (S) angebracht ist, das mit einem druckempfindlichen, von den innerhalb des Behälters (10) herrschenden Druckbedingungen gesteuerten Druckschalter verbunden ist, so daß der bewegliche Körper unter der Einwirkung des Relais zu den Verriegelungselement hin und von diesem weg bewegt wird und damit der be- wegliche Körper an dem Verriegelungselement angreift und den Deckel (26) kraftachlUssig im geschlossenen Zustand hält, wenn ein Öffnen des Deckels infolge des in dem Be- hälter (10) herrschenden Druckes gefährlich ist.
DE19681753157 1968-01-20 1968-01-20 Vorrichtung zum Druck-Kochen von in flüssiges Fett getauchten Speisen Expired DE1753157C (de)

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