DE19905755B4 - Telefongabel-Verriegelungsmodul für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verriegelungsmodul zum Verriegeln eines tragbaren Telefons für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch
einen Basisrahmen (1), der erste und zweite Öffnungen (11, 12), sich gegenüberliegende Stützen (14), eine dritte Öffnung (13) auf einer Seite und einen Befestigungsbereich (15) aufweist,
eine Sperrentaste (2), die horizontal in der dritten Öffnung (13) plaziert ist und mit einer Tastenfeder (23) umwunden ist, um eine Rückstellkraft aufzunehmen,
einen Auswerternocken (3), der an der unteren Fläche des Basisrahmens (1) befestigt ist und an einem Ende ein Drehachsenloch (31) aufweist, eine aufrechtstehendePreßplatte (32) an einem anderen Ende aufweist, um von der Sperrentaste (2) betätigt zu werden, einen Preßbereich (33) aufweist, der senkrecht zu der Preßplatte (32) an einem dritten Ende befindlich ist, und ein Führungsloch (34) aufweist zum Drehen des Auswerfernockens (3) um einen begrenzten Winkel auf dem Drehachsenloch (31), um eine Kraft von der Sperrentaste (2) aufzunehmen,
eine Sperre (4), die drehbar an den Stützen (14) befestigt ist zum Aufnehmen einer Kraft in Betätigung durch den Preßbereich (33) und Drehen in einer Richtung senkrecht zu einer Sperrentasten-Bewegungsrichtung,
eine Sperrenfeder (5), die in der Drehachse der Sperre (4) eingebaut ist und ein Ende (51) aufweist, das durch die Sperre (4) gestützt wird, wobei das andere Ende (52) an dem Befesti- gungsbereich (15) des Basisrahmens (1) befestigt ist, zum Aufbringen einer Rückstellkraft auf die Sperre (4), und
erste und zweite Auswerfer (6, 7), die jeweils in die ersten und zweiten Öffnungen (11, 12) eingesetzt sind zum Stützen des tragbaren Telefons, wenn das tragbare Telefon in der Gabel (100) befestigt ist, und zum Aufwärtsdrücken des tragbaren Telefons, wenn das tragbare Telefon von der Gabel (100) entnommen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verriegelungsmodul zum Verriegeln eines tragbaren Telefons und insbesondere eines tragbaren Telefons für ein Fahrzeug.
  • Ein Verriegelungsmodul bzw. eine Gabel für ein tragbares Telefon arbeitet so, daß es stationär das tragbare Telefon hält. Insbesondere sollte eine Gabel, die in einem Fahrzeug installiert ist, ein tragbares Telefon mit einem starken Widerstand gegenüber Schwingungen oder Stößen halten, währenddessen das Fahrzeug fährt, wobei die Hände eines Benutzers frei bleiben.
  • Eine herkömmliche Telefongabel, die dieser Funktion genügt, ist in der koreanischen Anmeldung KR 151474 (Nr. 95-16852) mit dem Titel "Gabel für ein tragbares Funktelefon" offenbart. Diese Gabel findet ihre Anwendung in einem tragbaren Telefon, das durch den vorliegenden Anmelden (Samsung Electronics Co.) hergestellt wird.
  • Die obige Telefongabel für ein Fahrzeug erfordert jedoch die Bildung von Verriegelungsnuten auf beiden Seitenflächen eines tragbaren Telefons zum Eingriff mit Haken, um das tragbare Telefon festzulegen.
  • Um diese Einschränkung zu überwinden, die bei der herkömmlichen Gabel involviert ist, wird eine Gabel vorgesehen, welche ein tragbares Telefon mit einem neuen Verriegelungsmechanismus befestigt.
  • Um die gestellte Aufgabe zu lösen, wird ein Verriegelungsmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen, wobei die Richtung des Drückens einer Sperrentaste senkrecht zur Richtung der Bewegung einer Sperre ist. Das Verriegelungsmodul schließt einen Basisrahmen ein, welcher erste und zweite Öffnungen sich gegeüberliegende Stützen eine dritte Öffnung an einer Seite und einen Befestigungsbereich aufweist. Eine Sperrentaste ist horizontal in der dritten Öffnung plaziert und mit einer Tastenfeder umwunden, um eine Rückstellkraft aufzunehmen. Ein Auswerfernocken ist an der unteren Fläche des Basisrahmens befestigt und weist an einem Ende ein Dreh achsenloch auf eine aufrechtstehende Preßplatte an einem anderen Ende, um von der Sperrentaste betätigt zu werden, einen Preßbereich, der senkrecht zu der Preßplatte an einem dritten Ende befindlich ist, und ein Führungsloch zum Drehen des Auswerternockens um einen begrenzten Winkel auf dem Drehachsenloch. Der Auswerfernocken nimmt eine Kraft von der Sperrentaste auf. Eine Sperre ist drehbar an den Stützen befestigt zum Aufnehmen einer Kraft in Betätigung durch den Preßbereich und dreht sich in einer Richtung senkrecht zu einer Sperrentasten-Bewegungsrichtung. Eine Sperrenfeder ist in der Drehachse der Sperre eingebaut und weist ein Ende auf, das durch die Sperre gestützt wird, und das andere Ende an dem Befestigungsbereich des Basisrahmens befestigt zum Aufbringen einer Rückstellkraft auf die Sperre. Erste und zweite Auswerten sind jeweils in die ersten und zweiten Öffnungen eingesetzt zum Stützen des tragbaren Telefons, wenn das tragbare Telefon in der Gabel befestigt ist und drückten das tragbare Telefon aufwärts, wenn das tragbare Telefon von der Gabel entnommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch detailliertes Beschreiben einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Telefongabel für ein Fahrzeug entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die ein Verriegelungsmodul der in 1 gezeigten Telefongabel zeigt,
  • 3 eine Unteransicht des Verriegelungsmoduls in einer nicht in Betrieb befindlichen Betriebsart, nachdem ein tragbares Telefon verriegelt ist,
  • 4 eine teilweise Seitenansicht des in 3 gezeigten Verriegelungsmoduls,
  • 5 eine Unteransicht des Verriegelungsmoduls in einer in Betrieb befindlichen Betriebsart, wenn das tragbare Telefon vom Verriegeln zu lösen ist, und
  • 6 eine teilweise Seitenansicht des in 5 gezeigten Verriegelungsmoduls.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Gabel 100 der vorliegenden Erfindung mit einem Verriegelungsmechanismus ausgestattet und funktioniert so, daß es ein tragbares Telefon mit einer Freisprech-Fahrzeugausrüstung verbindet. Bei der Gabel (cradle) 100 ist ein Haken 41 einer Sperre (locker) in einem Verriegelungsmodul (nicht gezeigt) von einer oberen Innenfläche 120 freigelegt, und ein Eingriffsvorsprung (nicht gezeigt) steht einstükkig von einer unteren Innenfläche 130 hervor. Obere Endbereiche 61 und 71 von ersten und zweiten Auswerfern sind von der Fläche einer Gabelplatte 110 freigelegt. Hierbei können sich der Haken 41 und die oberen Endbereiche 61 und 71 der Auswertet zurückziehen.
  • Die Gabel 100, von der die Befestigungspunkte auf den oberen und unteren Innenflächen ausgebildet sind, ist für ein tragbares Telefon anwendbar, das Verriegelungsnuten aufweist, die an dessen oberen und unteren Flächen ausgebildet sind.
  • Die 2 bis 6 stellen das Verriegelungsmodul innerhalb der Gabel zum stationären Halten eines tragbaren Telefons dar.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die ein Verriegelungsmodul der in 1 gezeigten Telefongabel zeigt, 3 ist eine Unteransicht des Verriegelungsmoduls in einer nicht in Betrieb befindlichen Betriebsart zeigt, nachdem ein tragbares Telefon verriegelt ist, 4 ist eine teilweise Seitenansicht des in 3 gezeigten Verriegelungsmoduls, 5 ist eine Unteransicht des Verriegelungsmoduls in einer in Betrieb befindlichen Betriebsart, wenn das tragbare Telefon vom Verriegeln zu lösen ist, und 6 ist eine Teilseitenansicht des in 5 gezeigten Verriegelungsmoduls.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 4 ist das Verriegelungsmodul entsprechend der vorliegenden Erfindung so aufgebaut, daß die Richtung des Drückens einer Sperrentaste 2 senkrecht zur Richtung der Bewegung einer Sperre 4 beim Abnehmen eines tragbaren Telefones von der Gabel durch einen Benutzer ist. Erste und zweite Auswerfer 6 und 7 sind an entgegengesetzten Seiten zum automatischen Abnehmen des tragbaren Telefons ausgebildet, wenn das tragbare Telefon vom Verriegeln gelöst ist. Auch schließt ein tragbares Telefon, das in die Gabel nach der vorliegenden Erfindung eingelegt wird, Verriegelungsnuten auf den oberen und unteren Flächen derselben ein.
  • Auf einem Basisrahmen 1 des Verriegelungsmoduls sind erste und zweite Öffnungen 11 und 12 an beiden Seiten ausgebildet, aufrechtstehende Stützen 14 an entgegengesetzten Positionen eines vorderen Bereiches ausgebildet und eine dritte Öffnung 13 an einer Seite ausgebildet. Eine Eingriffsnabe 16 ist an einer Ecke des Basisrahmens 1 ausgebildet, um als eine Drehwelle zu wirken. Befestigungsbereiche 15 und ein Eingriffsbereich 17 sind unter den Stützen 14 ausgebildet.
  • Die Sperrentaste 2 ist horizontal in der dritten Öffnung 13 plaziert, und ein Auswerfernocken 3 ist aufwärts mit dem Basisrahmen 1 in Eingriff befindlich. Der Auswerfernocken 3 weist ein Drehachsenloch 31 an einem Ende auf, eine Preßplatte 32 auf, die aufwärts von einem anderen Ende hervorsteht, um mit der Sperrentaste 2 verblockt zu sein, und weist einen Preßbereich 31 auf, der senkrecht zu der Preßplatte 32 auf einem dritten Ende ist. Der Auswerternocken 3 schließt auch ein Führungsloch 34 ein, um sich in einem begrenzten Grad um das Drehachsenloch 31 zu drehen und überträgt eine Kraft von der Sperrentaste 2 auf die Sperre 4.
  • Die Sperre 4 ist drehbar mit den Stützen 14 befestigt zum Verriegeln oder Entriegeln des tragbaren Telefons. Mit der Sperre 4, die mit dem Preßbereich 33 verblockt ist, wird eine Kraft auf die Sperre 4 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Bewegung der Sperrentaste 2 aufgebracht. Die Sperre 4 schließt den Haken 41 in einem oberen Bereich ein, schließt den Eingriffsbereich 42 ein, der sich seitwärts in einem unteren Bereich erstreckt, und schließt eine Achse 43 ein, die über die Mitte derselben angeordnet ist und mit den Stützen 14 befestigt ist. Eine Sperrenfeder 5 ist koaxial zu der Welle 43 eingebaut und weist ein Ende 51 auf, das durch den Eingriffsbereich 42 der Sperre 4 gestützt wird, wobei das andere Ende 52 mit dem Befestigungsbereich 15 des Basisrahmens befestigt ist, um so die Bewegung der Sperre 4 zu begrenzen und eine Rückstellkraft auf die Sperre 4 zu erzeugen.
  • Der erste Auswerfer 6 weist erste Haken 62 auf beiden Flächen auf, weist einen halbkreisförmigen oberen Endbereich 61 auf und weist einen Stab 63 auf, der sich abwärts erstreckt. Der zweite Auswertet 7 weist zweite Haken 72 auf beiden Flächen auf, und weist einen halbkreisförmigen oberen Endbereich 71 auf, und weist einen Stab 73, auf der sich abwärts erstreckt. Die Stäbe 63 und 73 sind jeweils mit ersten und zweiten zusammengedrückten Schraubenfedern 64 und 74 umwunden, um eine Rückstellkraft auf die ersten und zweiten Auswerfer 6 und 7 zu erzeugen.
  • Die ersten und zweiten Auswerfer 6 und 7 sind in die ersten und zweiten Öffnungen 11 und 12 eingesetzt, um eine vertikale Bewegung mit einer begrenzten Höhe auszuführen. Hierbei sind die Stäbe 63 und 73 in Löcher eingesetzt, die auf dem Boden des Basisrahmens 1 ausgebildet sind, um die Bewegung der ersten und zweiten Auswerter 6 und 7 zu führen. Die oberen Endbereiche 61 und 72 der ersten und zweiten Auswerfer 6 und 7 sind von der Fläche der Gabel freigelegt, um einen engen Kontakt mit der unteren Fläche des tragbaren Telefons auszuführen, wenn das tragbare Telefon aufgelegt ist.
  • Die Sperrentaste 2 weist Haken 21 an beiden Seiten und einen langgestreckten Stab 22 auf. Der Stab 22 ist mit einer Tastenfeder 23 umwunden und ist in ein Loch 13a eingesetzt, und die Haken 21 sind in der dritten Öffnung 13 plaziert, so daß die Tastenfeder 23 eine Rückstellkraft für die Sperrentaste 2 bietet. Das heißt, die Sperrentaste 2 führt eine begrenzte Linearbewegung aus.
  • In 3 ist der Basisrahmen 1 auf einem Gehäuse durch Schrauben S1 bis S4 befestigt. Eine Schraube S5 befestigt den Auswerfemocken 3 mit dem Basisrahmen 1, und eine Schraube S6 ist in das Führungsloch 34 eingepaßt, um die Drehung des Auswerternockens 3 zu begrenzen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 5 und 6 wird nachstehend eine Beschreibung eines Kraftübertragungsweges gegeben, wenn eine vorbestimmte Druckkraft auf die Sperrentaste 2 aufgebracht wird, um das tragbare Telefon von der Gabel abzunehmen.
  • Wenn ein Benutzer die Sperrentaste 2 in eine Richtung drückt, die durch einen Pfeil 1 angegeben ist, wird die Kraft auf die Druckplatte 32 durch den Stab 22 in eine Richtung aufgebracht, die durch einen Pfeil 2 angegeben ist. Gleichzeitig dreht sich der Auswerternocken 3 auf der Eingriffsnabe 16 in eine Richtung, die durch eine Pfeil 3 angegeben ist, und dann überträgt der Preßbereich 33 die Kraft auf den Eingriffsbereich 42 der Sperre 4 in einer Richtung, die durch einen Pfeil 4 angegeben ist. Dann wird der Haken 41 in eine Richtung zurückgezogen, die durch einen Pfeil 5 angegeben ist. Somit wird das tragbare Telefon vom Verriegeln gelöst. Dann drücken die Rückstellkräfte der ersten und zweiten Auswerten 6 und 7 automatisch das tragbare Telefon aufwärts, um abgenommen zu werden.
  • In den 5 und 6 direkt, wenn die Sperrentaste 2 gedrückt wird, der Stab 22 den Auswerternocken 3 in Uhrzeigerrichtung auf der Schraube S5, und der Preßbereich 33 bringt eine Kraft auf den Eingriffsbereich 42 der Sperre 4 auf, wodurch der Haken 41 rückwärts gedrückt wird.
  • In diesem Moment wird die Verriegelung gelöst, und die Auswerfer drücken das tragbare Telefon aufwärts. Wenn die Druckkraft weggenommen wird, wird das Verriegelungsmodul in den Zustand gesetzt, der in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung wirksam beim stationären Halten eines tragbaren Telefons, das Verriegelungsnuten auf den oberen und unteren Flächen desseben in einem Fahrzeug hat, wobei die Hände des Benutzers frei bleiben, da die Sperrentasten-Druckrichtung senkrecht zur Sperrenbewegungsrichtung ist. Ferner ist die Gabel nach der vorliegenden Erfindung auf strukturelle Eigenschaften irgendeines tragbaren Telefons auf der Basis des oben offenbarten Verriegelungsmechanismus anwendbar.

Claims (4)

  1. Verriegelungsmodul zum Verriegeln eines tragbaren Telefons für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen Basisrahmen (1), der erste und zweite Öffnungen (11, 12), sich gegenüberliegende Stützen (14), eine dritte Öffnung (13) auf einer Seite und einen Befestigungsbereich (15) aufweist, eine Sperrentaste (2), die horizontal in der dritten Öffnung (13) plaziert ist und mit einer Tastenfeder (23) umwunden ist, um eine Rückstellkraft aufzunehmen, einen Auswerternocken (3), der an der unteren Fläche des Basisrahmens (1) befestigt ist und an einem Ende ein Drehachsenloch (31) aufweist, eine aufrechtstehende Preßplatte (32) an einem anderen Ende aufweist, um von der Sperrentaste (2) betätigt zu werden, einen Preßbereich (33) aufweist, der senkrecht zu der Preßplatte (32) an einem dritten Ende befindlich ist, und ein Führungsloch (34) aufweist zum Drehen des Auswerfernockens (3) um einen begrenzten Winkel auf dem Drehachsenloch (31), um eine Kraft von der Sperrentaste (2) aufzunehmen, eine Sperre (4), die drehbar an den Stützen (14) befestigt ist zum Aufnehmen einer Kraft in Betätigung durch den Preßbereich (33) und Drehen in einer Richtung senkrecht zu einer Sperrentasten-Bewegungsrichtung, eine Sperrenfeder (5), die in der Drehachse der Sperre (4) eingebaut ist und ein Ende (51) aufweist, das durch die Sperre (4) gestützt wird, wobei das andere Ende (52) an dem Befesti- gungsbereich (15) des Basisrahmens (1) befestigt ist, zum Aufbringen einer Rückstellkraft auf die Sperre (4), und erste und zweite Auswerfer (6, 7), die jeweils in die ersten und zweiten Öffnungen (11, 12) eingesetzt sind zum Stützen des tragbaren Telefons, wenn das tragbare Telefon in der Gabel (100) befestigt ist, und zum Aufwärtsdrücken des tragbaren Telefons, wenn das tragbare Telefon von der Gabel (100) entnommen wird.
  2. Verriegelungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrentaste (2) Haken (21) an zwei Seiten und einen Stab (22) umfaßt, der sich in Bewegungsrichtung der Sperrentaste (2) erstreckt, wobei der Stab (22) mit der Tastenfeder (23) umwunden ist, die eine Rückstellkraft für die Sperrentaste (2) bietet.
  3. Verriegelungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsloch (34) als ein Schlitz geformt ist, der sich in einer Drehrichtung erstreckt.
  4. Verriegelungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (4) Haken (41) in einem oberen Bereich einen seitlichen Eingriffsbereich (42) in einem unteren Bereich zum Befestigen eines Endes (51) der Sperrenfeder (5) umfaßt, und nahe ihrer Mitte ` eine Achse (43) umfaßt, die drehbar an den Stützen (14) befestigt ist und ein Ende aufweist, das koaxial in die Sperrenfeder (5) eingesetzt ist.
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