DE69815232T2 - Mobiltelefon Haltevorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Handapparat-Halterungen. Insbesondere bezieht sie sich auf die Montage einer Handapparat-Konsole auf einer Oberfläche, wie z. B. der Montage einer Fahrzeug-Konsole am Armaturenbrett eines Fahrzeugs.
- Es sind Freisprech-Kfz-Bausätze für Handapparate, wie z. B. die Handapparate von Mobiltelephonen, entwickelt worden, die die Verbindung des Handapparats mit einer externen Antenne schaffen, um den Empfang eines Anrufs zu verbessern.
- In einem Typ des Kfz-Bausatzes ist die Konsole an der Halterung befestigt. Falls. der Anwender wünscht, einen Anruf vertraulich entgegenzunehmen, im Gegensatz zur Freisprechbetriebsart, entnimmt er den Handapparat aus der Konsole. Indem er dies tut, opfert er jedoch die Verbindung zur externen Antenne.
- Ein weiterer Kfz-Bausatz ist der NOKIA CARK-1, in dem die Konsole magnetisch mit der Halterung gekoppelt ist. Dieser Kfz-Bausatz ist in
1 der beigefügten Zeichnung gezeigt. Falls in diesem Fall der Anwender wünscht, einen Anruf vertraulich entgegenzunehmen, im Gegensatz zur Freisprechbetriebsart, nimmt er die Konsole und den Handapparat auf und entnimmt sie aus der Nähe der Halterung. Die Verbindung mit der externen Antenne wird aufrechterhalten. Die Konsole und die Halterung könnten jedoch getrennt werden, falls eine plötzliche Bewegung des Fahrzeugs auftritt, z. B. durch starkes Bremsen oder bei einem Unfall. Falls dies erfolgt, kann dies zu einer Beschädigung des Telephons führen und außerdem den Anwender verletzen. Außerdem besitzt der Mechanismus dieses Kfz-Bausatzes eine große Anzahl von Teilen, die den Zusammenbau verkompliziert und die Herstellungszeit und -kosten vergrößert. - Das Dokument
DE 29706087 schafft eine Halterung für den Handapparat eines Mobiltelephons, wobei der Handapparat lösbar in einer kreisförmigen Öffnung in der Halterung durch Eingriff mit einem am Handapparat angebrachten Knopf gehalten wird. Das Dokument lehrt nicht die Verwendung eines Nut- und Feder-Eingriffsmechanismus, in dem der Nut- und Federmechanismus zusammenwirkende breite/schmale Enden besitzt, die für eine genaue Ausrichtung sorgen. Außerdem lehrt das Dokument nicht die Verwendung einer Konsole, um einen Handapparat zu tragen, sondern es lehrt die Schaffung eines am Handapparat befestigten Knopfs. - Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Handapparat-Halterung geschaffen, die eine Konsole, die den Handapparat hält; eine Halterung, die an einer Unterstützungsfläche befestigt wird, und Haltemittel, die die lösbare Kopplung der Konsole und der Halterung unterstützen, umfaßt, wobei die Haltemittel eine Feder und eine Nut umfassen, die die Feder zu einer Position führt, in der die Konsole und die Halterung verriegelt werden, die Feder und die Nut jeweils ein breites Ende und ein schmales Ende besitzen, wobei das schmale Ende der Feder in die Nut von einer Position am breiten Ende der Nut zu einer Position in Richtung auf das schmale Ende der Nut einfügbar ist, wo die Konsole und die Halterung verriegelt werden.
- Eine derartige Handapparat-Halterung hält die Verbindung zur externen Antenne aufrecht, wenn sich der Handapparat in der vertraulichen Betriebsart befindet (d. h. aus der Halterung entfernt ist). Außerdem ist der Mechanismus einfach und verwendet wenige Teile, wobei die Kopplung der Konsole und der Halterung trotzdem für den Anwender leicht ist. Die Schaffung einer Feder und einer Nut verringert die Wahrscheinlichkeit der versehentlichen Trennung der Konsole von der Halterung signifikant. Der Mechanismus erlaubt außerdem dem Anwender, die Konsole und die Halterung leicht zu koppeln, ohne sie genau ausrichten zu müssen, um die Verriegelung zu bewirken.
- Die Haltemittel können ein elastisches Element umfassen, um einen Verriegelungsstab zu tragen, wobei vorzugsweise dieses elastische Element und der Verriegelungsstab ein einteiliger Teil des Gehäuses entweder der Konsole oder der Halterung sind. Vorzugsweise umfassen die Haltemittel außerdem ein Loch in der Feder, um den Verriegelungsstab aufzunehmen. Diese Anordnung ermöglicht die Verriegelung der Halterung und der Konsole unter Verwendung einer minimalen Anzahl von Komponenten.
- In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Verriegelungsstab in die Nut in der Nähe ihres schmalen Endes, wobei die Wand des Lochs und die zusammenwirkende Oberfläche des Verriegelungsstabs geneigte Oberflächen besitzen. Eine derartige Anordnung gibt dem Anwender einen fühlbaren Hinweis, daß der Verriegelungsstab und das Loch ausgerichtet sind, wobei sie z. B. dem Anwender ermöglicht, die Konsole nach unten zu drücken, um sie an ihrem Platz einzuschnappen und folglich sicher zu sein, daß sie mit der Halterung verriegelt ist.
- Die Handapparat-Halterung umfaßt durch den Anwender betätigbare Mittel, um die Entfernung der Konsole aus der Halterung zu unterstützen. Vorzugsweise umfassen diese Mittel einen Hebel, der auf das elastische Element wirkt, um den Verriegelungsstab aus dem Loch zu entfernen und folglich die Entriegelung der Konsole und der Halterung zu ermöglichen. Dieser Hebel kann gedreht werden, um auf ein elastisches Element zu wirken, indem der Anwender einen Knopf betätigt. Vorzugsweise besitzt der Hebel eine geneigte oder aufwärts ansteigende Nockenoberfläche, die mit der Oberfläche des elastischen Elements zusammenwirkt. Dies ermöglicht, daß eine allmähliche Bewegung für das Verriegeln und Entriegeln ausgeführt wird, insbesondere falls die zusammenwirkende Oberfläche des elastischen Elements ebenfalls geneigt ist oder aufwärts ansteigt.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Knöpfe und zwei Hebel vorgesehen, wobei den Knöpfen außerdem ein Arm mit Zähnen zugeordnet ist. Wenn die Knöpfe gedrückt werden, greifen die Zähne eines Arms mit denjenigen des anderen ineinander. Dies schafft eine zuverlässige synchronisierte Bewegung der Knöpfe und verringert die Anzahl der Komponenten weiter, da keine Feder notwendig ist, um die Knöpfe in ihren nicht betätigten Zustand zurückzuführen. Die Schaffung gegenüberliegender Knöpfe auf jeder Seite der Konsole oder der Halterung unterstützt die leichte Entfernung der Konsole aus der Halterung durch den Anwender.
- Vorzugsweise umfaßt die Konsole die Feder, während die Halterung die Nut umfaßt, da dies die Anzahl der Teile in der Kfz-Halterung verringert. Außerdem kann das Telephon unter Verwendung einer Hand entfernt werden, wenn sich die Knöpfe an der Halterung befinden.
- Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung beschrieben, worin:
-
1 einen bekannten Freisprech-Kfz-Bausatz zeigt; -
2 eine Konsole, eine Auslösehalterung und eine Befestigung der Halterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; -
3 eine Explosionsdarstellung der Konsole-Auslösehalterung ist; -
4 eine Explosionsdarstellung der Konsole ist; -
5 die Vorder- und Rückansichten der Konsole-Auslösehalterung zeigt; -
6 einen Typ der Verriegelungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und -
7 eine alternative Verriegelungsoperation gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. - Die
2 bis5 veranschaulichen eine Handapparat-Halterung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine Konsole21 , um einen Handapparat zu tragen, eine Konsole-Auslösehalterung22 , um die Kopplung der Konsole21 und einer Befestigung23 der Halterung freizugeben, die in diesem Fall eine Drehhalterung ist, um die Konsole-Auslösehalterung22 auf einer Oberfläche, wie z. B. dem Armaturenbrett eines Autos, zu befestigen. Wenn in dieser Anordnung der Anwender wünscht, einen Anruf unter Verwendung der Freisprechbetriebsart anzunehmen, dann läßt er die Konsole in der Halterung. Falls er jedoch wünscht, den Anruf vertraulich anzunehmen, entfernt er die Konsole, die den Handapparat trägt, aus der Konsole-Auslösehalterung22 . -
3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Konsole-Auslösehalterung22 . Diese Konsole-Auslösehalterung22 umfaßt eine Frontabdeckung31 , eine Rückabdeckung32 , linke und rechte Knöpfe, die mit33 bzw.34 bezeichnet sind, auf die der Anwender drückt, um die Konsole von der Konsole-Auslösehalterung freizugeben, und ein U-Teil35 . Sie umfaßt außerdem eine Auswerffeder36 , um die Freigabe der Konsole aus der Halterung zu unterstützen, und ein Magnetmodul37 . Dieses Magnetmodul37 ist z. B. Teil eines Zungenrelais-Schalters, um zu bestimmen, ob sich die Konsole in der Halterung befindet. Falls es so ist, wird die Freisprecheinheit in die Freisprechbetriebsart geschaltet, während sie in die vertrauliche Betriebsart geschaltet wird, falls es nicht so ist. -
5a zeigt die Vorderansicht dieser Konsole-Auslösehalterung22 , während5b ihre Rückansicht zeigt. Diese Figuren zeigen die Bereitstellung des Verriegelungsstabs52 an einem elastischen Element51 ausführlicher, die beide als Teil der Frontabdeckung31 gebildet sind. Sie zeigen außerdem die Mechanismen ausführlicher, die mit den durch den Anwender betätigbaren Knöpfen33 ,34 in Zusammenhang stehen, die bei der Betätigung des Auslösers der Konsole21 aus der Konsole-Auslösehalterung22 unterstützen. Jeder Knopf besitzt einen zugeordneten Hebel54 mit einer geneigten oder aufwärts ansteigenden Nockenoberfläche und einen Arm55 mit Zähnen56 . - Das U-Teil
35 paßt einschnappend auf die Vorderseite der Halterung, indem es in die Löcher55 einrastet. Dieses U-Teil schafft eine Nut, um die Feder48 der Konsole aufzunehmen. -
4 zeigt eine Explosionsansicht der Konsole21 . Die Konsole21 umfaßt Front- und Rückabdeckungen, die mit41 bzw.42 bezeichnet sind, eine Basisabdeckung47 und Gummi-Seitenabschnitte44 , die das Greifen durch den Anwender unterstützen. Die Konsole21 umfaßt außerdem eine Antennen-Kopplungseinrichtung43 , die die Antenne des Handapparats in der Konsole an eine externe Antenne koppelt. Es ist ein Systemverbinder45 vorgesehen, um die Leistung usw. mit dem Handapparat zu verbinden, wobei ein Klemmechanismus46 vorgesehen ist, um den Handapparat und die Konsole zu verriegeln. Die Rückabdeckung42 der Konsole in dieser Ausführungsform umfaßt die Feder48 , die ein Verriegelungsloch49 besitzt. - Nun wird unter Bezugnahme auf
6 die Befestigung der Konsole21 an der Konsole-Auslösehalterung22 beschrieben. - Um die Konsole
21 an der Konsole-Auslösehalterung22 zu befestigen, läßt der Anwender zuerst die Rückseite der Konsole an die Vorderseite der Konsole-Auslösehalterung anstoßen, wobei er dann die Konsole absenkt. Die Feder48 der Konsole wird in die Nut der Konsole-Auslösehalterung eingefügt, die durch die Frontabdeckung der Konsole-Auslösehalterung und das U-Teil35 definiert ist. Weil die Feder und die Nut ein breites Ende und ein schmales Ende besitzen, sorgt die Anordnung für die Selbstausrichtung des Verriegelungsstabs52 und des Verriegelungslochs49 (siehe6a ). - Das elastische Element
51 der Konsole-Auslösehalterung22 ist zum U-Teil35 vorgespannt, so daß sich der Verriegelungsstab52 natürlich in die Nut erstreckt. Wenn sich die Konsole nach unten bewegt, drückt das Ende der Feder49 gegen die Oberfläche62 des Verriegelungsstabs52 , bewirkt eine Deformation des elastischen Elements48 und auf diese Weise die Entfernung des Verriegelungsstabs52 aus dem Weg der Feder48 . (Siehe6b .) Sobald der Anwender die Feder48 in dem Umfang in die Nut geschoben hat, daß der Verriegelungsstab52 und das Verriegelungsloch49 ausgerichtet sind, kehrt das elastische Element51 in seine natürliche vorgespannte Position zurück, wobei der Verriegelungsstab52 gut in das Verriegelungsloch49 paßt. Folglich sind die Konsole und die Konsole-Auslösehalterung verriegelt. (Siehe6c .) In dieser Ausführungsform ist das Verriegelungsloch49 zur Unterseite der Feder48 positioniert, so daß es in die Nut gleiten kann, wobei durch den Anwender wenig oder keine Kraft auf es angewendet wird, der bis das schmale Ende der Feder den Abschnitt des Verriegelungsstabs in seinem Weg berührt. Dann muß der Anwender Kraft anwenden, um die Deformation des elastischen Elements zu bewirken, so daß die Konsole in seinen Platz einschnappt. Dies gibt dem Anwender einen fühlbaren Hinweis, daß die Verriegelung aufgetreten ist. - Die Entriegelung der Konsole aus der Halterung wird erreicht, indem das elastische Element
51 deformiert wird, so daß der Verriegelungsstab52 aus dem Verriegelungsloch49 entfernt wird. Es wird dann in einer deformierten Position gehalten, während die Feder den Verriegelungsstab berührt. Sobald die Feder vom Verriegelungsstab frei ist, wird die Feder aus der Nut entfernt, wobei das elastische Element in seine natürliche vorgespannte Position zurückgekehrt. Die geneigten Oberflächen61 ,62 des Verriegelungsstabs und das Verriegelungslochs sorgen für eine glatte Entriegelung. - Das elastische Element
51 wird deformiert, um zu erlauben, daß die Entriegelung in Reaktion auf den Anwender auftritt, die die Knöpfe33 und34 der Konsole-Auslösehalterung getätigt. Das Drücken dieser Knöpfe führt zu einer Drehung ihrer zugeordneten Hebel53 und Arme55 . Wenn die Knöpfe gedrückt werden, drehen sich die zugeordneten Hebel in eine Position zwischen der Frontabdeckung der Halterung und dem elastischen Element, bewirken, daß sich das elastische Element deformiert und sich vom U-Teil wegbewegt, und ziehen folglich den Verriegelungsstab aus dem Verriegelungsloch zurück. In dieser Ausführungsform besitzen die Hebel und die Abschnitte des elastischen Elements in ihrem Drehweg aufwärts ansteigende (geneigte) Nockenoberflächen, um für eine glatte Bewegung des elastischen Elements zu sorgen. Wie oben erwähnt ist, bewirkt das Drücken der Knöpfe außerdem die Drehung ihrer entsprechenden Arme55 , wobei es zum Ineinandergreifen der Zähne56 führt, wie in3 gezeigt ist. Diese Zahnanpassung sorgt für eine zuverlässige synchronisierte Bewegung der Knöpfe. - Es gibt viele äquivalente Mechanismen, die die Verriegelungsfunktion bereitstellen. In
7 ist z. B. eine Anordnung gezeigt, in der die Feder mit einem federbelasteten Verriegelungsstab71 versehen ist, der sich in seine natürliche vorgespannte Position erstreckt, wie in7a gezeigt ist. In diesem Beispiel umfaßt die Konsole-Auslösehalterung ein Verriegelungsloch72 . Wenn die Feder abgesenkt wird, wird die Feder, darauf zurückzuführen, daß der Verriegelungsstab die Wand der Konsole-Auslösehalterung berührt, deformiert, wie in7b zeigt ist, wobei sie nur in ihre natürliche Position zurückkehrt, wenn der Verriegelungsstab und das Loch ausgerichtet sind, wie in7c gezeigt ist. Ähnlich tritt die Entriegelung auf, indem der Anwender die Konsole nach oben zieht, so daß die Feder durch die Berührung des Verriegelungsstabs mit der Wand der Konsole-Auslösehalterung deformiert wird. - Es sind andere Ausführungsformen außerdem vorstellbar. Die Feder könnte z. B. im Konsole-Auslösemechanismus und die Nut in der Konsole auftreten. Außerdem können die vom Anwender betätigbaren Mittel in der Konsole vorgesehen sein.
- Außerdem können die vom Anwender betätigbaren Mittel im Gegensatz zu den gezeigten Druckknöpfen z. B. einen Schiebeknopf oder Schiebeknöpfe umfassen.
Claims (14)
- Handapparat-Halterung, die umfaßt: eine Konsole (
21 ), die den Handapparat hält; eine Halterung (22 ), die an einer Unterstützungsfläche befestigt wird; und Haltemittel, die die lösbare Kopplung der Konsole (21 ) und der Halterung (22 ) unterstützen, wobei die Haltemittel eine Feder (48 ) und eine Nut umfassen, die die Feder zu einer Position führt, in der die Konsole (21 ) und die Halterung (22 ) verriegelt werden, die Feder (48 ) und die Nut jeweils ein breites Ende und ein schmales Ende besitzen, wobei das schmale Ende der Feder (48 ) in die Nut von einer Position am breiten Ende der Nut zu einer Position in Richtung auf das schmale Ende der Nut einfügbar ist, wo die Konsole (21 ) und die Halterung (22 ) verriegelt werden. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 1, bei der die Haltemittel ferner ein elastisches Element umfassen, das einen Verriegelungsstab (
52 ) trägt, wobei das elastische Element vorgespannt ist und sich der Verriegelungsstab (52 ) in die Nut erstreckt. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 2, bei der das elastische Element ein einteiliger Teil des Gehäuses der Konsole (
21 ) oder der Halterung (22 ) ist. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 3, bei der die Feder (
48 ) ein Loch (49 ) besitzt, um den Verriegelungsstab (52 ) aufzunehmen, um die Konsole (21 ) und die Halterung (22 ) zu verriegeln. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 4, bei der eine Wand des Lochs (
49 ) und eine zusammenwirkende Oberfläche des Verriegelungsstabs (52 ) geneigte Oberflächen (61 ,62 ) besitzen. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 2 bis 5, bei der sich der Verriegelungsstab (
52 ) in die Nut (48 ) in der Nähe ihres schmalen Endes erstreckt. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 2 bis 6, die ferner vom Anwender betätigbare Mittel umfaßt, um die Entriegelung der Konsole (
21 ) und der Halterung (22 ) zu unterstützen. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 7, bei der die vom Anwender betätigbaren Mittel einen Hebel (
53 ) umfassen, der auf das elastische Element (51 ) wirkt, um den Verriegelungsstab (52 ) im wesentlichen aus der Nut zu entfernen. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 8, bei der die vom Anwender betätigbaren Mittel ferner einen Knopf (
33 ,34 ) umfassen, der die Drehung des Hebels (53 ) bewirkt, wenn er durch einen Anwender betätigt wird, damit er auf das elastische Element (51 ) wirkt. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 8 oder 9, bei der der Hebel (
53 ) eine geneigte Nockenoberfläche besitzt, die mit der Oberfläche des elastischen Elements (51 ) zusammenwirkt. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 10, bei der die Oberfläche des elastischen Elements (
51 ) geneigt ist. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 8 bis 11, bei der die vom Anwender betätigbaren Mittel einen weiteren Knopf (
33 ,34 ) und einen weiteren zugeordneten Hebel (53 ) umfassen. - Handapparat-Halterung nach Anspruch 12, bei der jeder der Knöpfe (
33 ,34 ) einen zugeordneten Arm (55 ) mit Zähnen besitzt, die so beschaffen sind, daß ihre Zähne ineinandergreifen, wenn die Knöpfe (33 ,34 ) durch einen Anwender betätigt werden. - Handapparat-Halterung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Konsole (
21 ) die Feder (48 ) umfaßt, während die Halterung (22 ) die Nut umfaßt.
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