DE3534362A1 - Mit einem telefon versehenes lenkrad - Google Patents

Mit einem telefon versehenes lenkrad

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DE3534362A1 DE19853534362 DE3534362A DE3534362A1 DE 3534362 A1 DE3534362 A1 DE 3534362A1 DE 19853534362 DE19853534362 DE 19853534362 DE 3534362 A DE3534362 A DE 3534362A DE 3534362 A1 DE3534362 A1 DE 3534362A1
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DE19853534362
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English (en)
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Tetsushi Ichinomiya Aichi Hiramitsu
Atsuo Nagoya Aichi Hirano
Masanobu Nagoya Aichi Ishikawa
Masumi Toyoake Aichi Nishikawa
Satoshi Inazawa Aichi Ono
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Toyoda Gosei Co Ltd
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Toyoda Gosei Co Ltd
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    • Y10S224/929Article carrier for electrical device

Description

Mit einem Telefon versehenes Lenkrad
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit einem Telefon versehenes Lenkrad. Ein solches Lenkrad ist besonders für Personenkraftwagen und Lieferwagen geeignet.
Ein an einem Kraftfahrzeug angebrachtes Telefon ist bekannt. Dieses herkömmlich ausgebildete Telefon ist ähnlich wie ein Tischtelefon am Ende eines Konsolenkastens angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung ist es erforderlich, das Telefon mit einer Hand aufzunehmen, wenn der Benutzer während der Fahrt einen Anruf empfängt. In diesem Fall muß der Benutzer jedoch das Lenkrad handhaben.
Darüberhinaus ist es bekannt, einen Universalarm an einer Mittelsäule zu montieren, wobei ein Telefonhörer an diesem Arm gehaltert wird. Hierbei steht der Universalarm vom Fahrer nach vorne vor, so daß die Sicht des Fahrers beeinträchtigt wird. Ferner muß der Fahrer sowohl den Universalarm als auch das Lenkrad betätigen.
Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844
Deutsche Bank (München) Kto 2861060
Postscheckamt (München) Ktc 670-43-804
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das in der japanischen Patentveröffentlichung 1972/1979 beschrieben ist, ist ein Haupttelefon im Kraftfahrzeug angeordnet, und ein Nebentelefon am Aufpralldämpfungselementabschnitt des Lenkrades fixiert. In diesem Fall müssen zwei Arten von Vorrichtungen, nämlich ein Haupttelefon und ein Nebentelefon, vorgesehen werden,für die ein großer Raumbedarf besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einem Telefon versehenes Lenkrad zu schaffen, das die vorstehend genannten Probleme nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein mit einem TeIefön versehenes Lenkrad gelöst, das einen an einer Lenkwelle befestigten vorstehenden Abschnitt, einen von einem Fahrer betätigten Lenkabschnitt, einen Speichenabschnitt zum einstückigen Verbinden des vorstehenden Abschnitts und des Lenkabschnitts und einen Aufpralldämpfungselementabschnitt aufweist, welcher am vorstehenden Abschnitt gehaltert ist und eine am vorstehenden Abschnitt gehaltene Basis sowie ein lösbar auf der Basis gehaltenes Telefon umfaßt.
Bei dem erfindungsgemäßen ausgebildeten, mit einem Telefon versehenen Lenkrad ist ein Telefon lösbar als Teil des Aufpralldämpfungselementabschnitts montiert. Daher kann der Fahrer das Telefon benutzen, während er auf seinem Fahrersitz sitzt, ohne das Telefon während der Betätigung des Lenkrades aufnehmen zu müssen. Andere Insassen des Fahrzeuges können das Telefon vom Lenkrad abnehmen, um es zu benutzen. Die vorliegende Erfindung benötigt weder zwei Telefone, nämlich ein Haupttelefon und ein Nebentelefon, noch
eine Schnur, die den Hörer und den Hauptabschnitt des Telefons miteinander verbindet.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Lenkrades;
Figur 2a eine perspektivische Ansicht einer Basis, von der ein Hörer 2 abgenommen worden ist;
Figur 2b eine perspektivische Vorderansicht des Hörers 2;
Figur 2c eine perspektivische Rückansicht des Hörers 2; Figur 2d eine vergrößerte Ansicht einer Preßeinrichtung;
Figur 3 eine Vorderansicht der Basis 1 in der Richtung III der Figur 2a;
Figur 4 eine perspektivische Rückansicht der Basis in der Richtung IV der Figur 2a;
Figur 5 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht der Schwenkvorrichtung Y der Figur 4;
Figur 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung L der Figur 4 ;
Figur 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Hörers 2 der Figuren 2b und 2c;
Figur 8 eine Vorderansicht eines Signalkörpers der in Figur 5 gezeigten Hebel 8,9;
Figur 9 eine Draufsicht auf einen Eingriffsabschnitt vom oberen Ende der Figur 5;
Figur 10 eine Draufsicht, die die Betätigungsweise der in Figur 5 dargestellten Einrichtung zeigt; und
die Figuren
11 und 12 Blockdiagramme der zugehörigen Schaltung.
Das erfindungsgemäß ausgebildete, mit einem Telefon versehene Lenkrad umfaßt einen vorstehenden Abschnitt, einen Speichenabschnitt, einen Lenkabschnitt und einen Aufpralldämpf ungselementabschnitt. Der vorstehende Abschnitt, der Speichenabschnitt und der Lenkabschnitt sind grundsätzlich wie beim Stand der Technik ausgebildet. 25
Der Aufpralldämpfungselementabschnitt, der ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellt, setzt sich aus einer Basis, die am vorstehenden Abschnitt gehaltert ist, und einem lösbar an der Basis gehaltenen Telefon zusammen.
Hierbei kann die Basis eine Aufnahmeausnehmung
zur Lagerung des Telefons aufweisen. Damit das Telefon von der Aufnahmeausnehmung vorsteht, um eine leichte Entfernung und Befestigung zu ermöglichen, ist die Basis vorzugsweise mit einem Schwenk-Vorsprung versehen, von dem das Telefon gehalten wird. Dieser Schwenk-Vorsprung ist in einervorgegebenenRichtung unter Druck gesetzt.Wenn der Schwenk-Vorsprung nicht arretiert wird, bewirkt er, daß das gelagerte Telefon sich auf der Basis nach oben bewegt und dort gehalten wird. Um das Telefon innerhalb der Aufnahmeausnehmung zu halten, ist an der Basis eine Eingriffsvorrichtung, beispielsweise eine Eingriffsklinke, vorgesehen. Hierdurch wird die Schwenkbewegung des Schwenk-Ursprunges eingeschränkt und das Telefon in der Aufnahmeausnehmung gehalten. Zur Freigabe der Eingriffsvorrichtung dient eine Freigabevorrichtung, die die Eingriffsklinke in einer der Eingriffsrichtung entgegengesetzten Richtung antreibt. Daher wird das in der Aufnahmeausnehmung gehaltene und durch Betätigung der Freigabevorrichtung aus dem Eingriff mit der Eingriffsvorrichtung freigegebene Telefon durch die vom Schwenk- Vorsprung ausgeübte Druckkraft aus der Aufnahmeausnehmung angehoben und über die Basis verschwenkt. Das Telefon kann daher in einfacher Weise vom Schwenk-Vorsprung gelöst werden.
Das Telefon ist mit elektrischen Vorrichtungen, beispielsweise einem Mikrofon, einem Lautsprecher etc., zu Empfangsund Obertragungszwecken und mit Funkeinrichtungen für Signale von und zu einem Autotelefon-Steuerteil, der im Kraftfahrzeug vorgesehen ist, versehen. Das Telefon besitzt vorzugsweise eine übliche Wählscheibe, eine Wähltaste für eine abgekürzte Nummer, ein Verstärkungshörsystem, um Gespräche aus der Distanz zu ermöglichen, eine Schalteinrichtung zum Schalten des Verstärkungshörsystems und ein geschlossenes
Telefonsystem. Die Schalteinrichtung ist vorzugsweise mit einem Umschalter versehen, der automatisch betätigt wird, um das Verstärkungshörsystem einzuschalten, wenn sich das Telefon in der Aufnahmeausnehmung der Basis befindet. Vorzugsweise ist eine Batterie im Telefon angeordnet, um die zum Betrieb des Telefons benötigte Energie zu liefern. Die Batterie wird aufgeladen, während sich das Telefon in der Aufnahmeausnehmung der Basis befindet. Vorzugsweise wird das Telefon über elektrischen Strom betrieben, der von der Basis geliefert wird, wenn es sich in der Aufnahmeausnehmung der Basis befindet.
Anstelle des am Telefon montierten Verstärkungshörsystems können ein Mikrofon und ein Lautsprecher, die mit einem Verstärkungssystem versehen sind, in der Basis oder anderen Bestandteilen angeordnet sein. Ein anderer Teil der Funkeinrichtung zur Übertragung von Signalen zwischen der Basis und dem Telefon ist an der Basis vorgesehen. Dieser Teil der Funkeinrichtung kann auch an einer anderen Stelle des Innenraumes angeordnet sein.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten, mit einem Telefon versehenen Lenkrad ist das Telefon in das Lenkrad als Teil des Aufpralldämpfungselementabschnittes eingebaut. Dadurch kann der Fahrer das Telefon benutzen, ohne dieses halten zu müssen. Andere Insassen können das Telefon von der Basis des Aufpralldämpfungselementabschnittes entfernen, um es auf ihren eigenen Sitzen benutzen zu können. Da das Telefon drahtlos Signale überträgt ,ist keine Schnur erforderlich, wodurch der Fahrer nicht gestört wird. Durch die Anordnung des Verstärkungshörsystems ist es möglich, das Telefon einerseits aus der Entfernung und andererseits ähnlich wie bei einem herkömmlich ausgebildeten Telefon eng am Ohr zu
benutzen. Da das Telefon darüberhinaus einstückig mit dem Aufpralldämpfungselement ausgebildet ist, ist kein weiterer Raum erforderlich, um das Telefon im Kraftfahrzeug anzuordnen, wodurch der im Innenraum zur Verfügung stehende Raum vergrößert wird.
Die Eingriffs- und Freigabevorrichtungen zwischen dem Telefon und der Aufnahmeausnehmung der Basis können als elektrisch leitende Anschlüsse ausgebildet werden, so daß keine weiteren Anschlüsse als die Eingriffs- und Freigabevorrichtungen vorgesehen werden müssen und entsprechende Herstellkosten eingespart werden können. Da die Kontakte der Anschlüsse immer durch die druckausübenden Elemente der Schwenkvorrichtung und der Verriegelungsvorrichtung, die an der Aufnahmeausnehmung der Basis vorgesehen sind, unter Druck gehalten werden, wird der Kontaktbereich der Anschlüsse erhöht, so daß das Auftreten von fehlerhaften Kontakten ausgeschaltet wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Basis kann eine Aufnahmeausnehmung und eine Schwenkvorrichtung besitzen, die eine drehbar an der Basis gelagerte Verbindungswelle, einen ersten Schwenkarm und einen zweiten Schwenkarm aufweist. Die beiden Arme sind in die Verbindungswelle eingesetzt und dort gehaltert.
Bei der Schwenkvorrichtung besitzt mindestens einer der Schwenkarme ein druckausübendes Element, das den Schwenkarm in eine vorgegebene Schwenkrichtung preßt. Vorzugsweise umfaßt das druckausübende Element eine Zug-Schraubenfeder, von der ein Ende mit der Basis in Eingriff steht, während das andere Ende sich mit dem ersten Schwenkelement in Eingriff befindet. Alternativ dazu kann auch eine separate
Schraubenfeder verwendet werden, um einen Druck in der gleichen Richtung auszuüben, bzw. es können auch andere Einrichtungen Anwendung finden. Die Eingriffsflächen zwischen dem zweiten Schwenkarm und der Verbindungswelle können relativ zu den Eingriffsflächen zwischen dem ersten Schwenkarm und der Verbindungswelle über einen vorgegebenen Winkel abweichen, so daß beim Halten des Empfangsund Übertragungsteiles auf der zugehörigen Unterlage der erste Schwenkarm und der zweite Schwenkarm parallel zueinander verlaufen.
Vorzugsweise besitzt ein Eingriffsloch zwischen dem ersten Schwenkarm und dem zweiten Schwenkarm einen ebenen Abschnitt, der um einen vorgegebenen Winkel abweicht, und die Verbindungswelle besitzt einen geraden ebenen Abschnitt, der mit dem ebenen Abschnitt in Eingriff steht, jedoch keine begrenzte Form aufweist. Beispielsweise kann der letztgenannte Abschnitt so ausgebildet sein, daß der erste Schwenkarm und der zweite Schwenkarm einen ebenen Abschnitt besitzen und die Verbindungswelle einen ebenen Abschnitt aufweist, der mit dem ebenen Abschnitt der beiden Schwenkarme in Eingriff steht. Der ebene Abschnitt der Verbindungswelle weicht dabei um einen vorgegebenen Winkel ab.
Ferner ist der ebene Abschnitt so am Eingriffsabschnitt angeordnet, daß die Verbindungswelle und beide Schwenkarme zusammen gedreht werden können. Ein ebener Abschnitt ist jedoch nicht immer vorgesehen. Beispielsweise kann auch eine andere Eingriffskonstruktion, wie beispielsweise ein Keil und eine zugehörige Keilnut, Verwendung finden.
Wie vorstehend erwähnt, wird mindestens ein Schwenkarm von dem druckausübenden Element in einer Drehrichtung unter Druck
gesetzt, sind der erste Schwenkarm und der zweite Schwenkarm über die Verbindungswelle miteinander verbunden und weichen die Eingriffsflächen der beiden Schwenkarme und der Verbindungswelle um einen vorgegebenen Winkel voneinander ab. Bei dieser Anordnung steht ein lösbar angeordnetes Telefon mit den beiden Schwenkarmen in Eingriff, wirkt eine äußere Kraft in einer der Druckrichtung entgegengesetzten Richtung auf das druckausübende Element ein, um den "verdrehten Abschnitt" zwischen den beiden Schwenkarmen auszugleichen, so daß beide Schwenkarme parallel zueinander angeordnet sind, und kann das Telefon auf diese Weise korrekt mit der Basis in Eingriff gebracht werden. Dadurch wird erreicht, daß zwischen dem Telefon und der Basis nur schwerlich Spiel auftreten kann.
Bei der Schwenkvorrichtung ist zwischen mindestens einem Schwenkarm der beiden Schwenkarme und der Basis ein druckausübendes Element angeordnet, um den Schwenkarm in eine vorgegebene Schwenkrichtung unter Druck zu setzen. Ferner ist ein Dämpfungselement zwischen der Basis und dem Schwenkarm vorgesehen, das der von dem druckausübenden Element ausgeübten Druckkraft entgegenwirkt.
Das Dämpfungselement umfaßt vorzugsweise einen Dämpfer, der in abgedichteter Weise öl enthält, das durch eine öffnung ein- und ausströmt. Alternativ dazu kann für den Dämpfer auch Luft verwendet werden.
Wenn das Dämpfungselement bei einem lösbar angeordneten Telefon, das am Aufpralldämpfungselementabschnitt des Lenkabschnittes des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist,verwendet wird, wird selbst dann, wenn das Telefon durch die Druckkraft heftig aus der Ausnehmung herausspringen sollte, die
Bewegungsgeschwindigkeit des Telefons durch die vom Dämpfungselement ausgeübte Dämpfungskraft entsprechend verzögert, so daß das Telefon nicht herunterfallen kann.
Darüberhinaus wird der Ausstoßvorgang, der beim Entfernen des Telefons von der Basis auftritt, abgemildert, so daß der Benutzer ein besseres Gefühl erhält.
Die Verriegelungsvorrichtung ist so auf der Basis angeordnet, daß dann, wenn das Telefon mit der Basis in Eingriff gebracht wird, es gegen die Druckkraft des Schwenkarmes in Eingriff mit der Basis gedrückt wird.
Die Verriegelungsvorrichtung ist vorzugsweise mit einem Hebel versehen, der am Ende eine Verriegelungsklinke aufweist und in einer Richtung verschwenkbar ist, die die Schwenkrichtung des Schwenkarmes schneidet. Die Verriegelungsklinke besitzt eine druckausübende Fläche, die mit der Eingriffsschulter in Kontakt tritt, um das Telefon in einer Richtung unter Druck zu setzen, die die Richtung des Schwenkarmes an der Basis schneidet.
Die Basis kann mit einer Nut zur Aufnahme des Telefons versehen sein. An beiden Seitenwänden an einem Ende der Nut sind zwei Schwenkarme angeordnet, und eine Verriegelungsvorrichtung befindet sich an einer Seitenwand am Ende der Nut, während eine erste Führung an der anderen Seitenwand vorgesehen ist.
Das Telefon umfaßt vorzugsweise zwei Eingriffsausnehmungen an beiden Seitenwänden eines Endes desselben. Eine an einer Seitenwand am anderen Ende vorgesehene Eingriffsschulter befindet, sich sowohl mit der Eingriffsfläche als auch mit der druckausübenden Fläche der Basis in Eingriff. Eine zweite
Führung steht mit der ersten Führung der Unterlage in Eingriff. Das Telefon ist lösbar an der Basis angeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung, die die Druckkraft über den Schwenkarm auf ein Ende des Telefons aufbringt, ist an der Basis montiert und hält das andere Ende des Telefons. Mit dieser Ausführungsform kann Spiel, das dazu neigt, zwischen der Basis und dem Telefon aufzutreten, in sämtlichen Richtungen eliminiert werden, und die Montage und die Entfernung des Telefons an und von der Basis kann sofort und zwangsläufig durchgeführt werden. Der hier verwendete Begriff "sämtliche Richtungen" wird später erläutert. Spiel des Telefons in Schwenkrichtung kann durch die Druckkraft des druckausübenden Elementes der Schwenkvorrichtung und durch die Verriegelungsklinke der Verriegelungsvorrichtung, die einen der Druckkraft entgegenwirkenden Verriegelungsvorgang ausführt, verhindert werden. Spiel senkrecht zu dem zuerst erwähnten Spiel kann dadurch verhindert werden, daß die Verriegelungsklinke von dem Druckelement der Verriegelungsvorrichtung in Eingriff gepreßt wird. 20
Da darüberhinaus das Telefon immer vom Schwenkarm nach oben gedrückt wird, kann es allein durch Freigabe des Eingriffs der Veiiiegelungsklinke des Verriegelungsarmes von der Unterlage geringfügig abgehoben und in einfacher Weise entfernt werden.
Vorzugsweise besitzt entweder der Eingriffsvorsprung oder die Eingriffsausnehmung zwischen dem Telefon und der Basis ein Preßelement, das durch eine vorgegebene Druckkraft gegen die Eingriffsfläche des Vorsprungs oder der Ausnehmung gepreßt wird.Dieses Preßelement dient dazu, das Telefon gegen den Eingriffsvorsprung der Basis auf der gegenüberliegenden
Seite zu pressen. Es kann einen Gleitabschnitt und eine Druckfeder, die den Gleitabschnitt unter Druck setzt, umfassen. Darüberhinaus besitzt der Gleitabschnitt vorzugsweise eine Form, bei der ein konvexer Abschnitt im mittleren Abschnitt vorgesehen ist, um einen glatten Gleitvorgang sicherzustellen.
Der Telefonteil wird von dem druckausübenden Element gegen den Eingriffsvorsprung an der Seite, die der Seite gegenüberliegt, an der das Preßelement angeordnet ist, gepreßt, so daß das Telefon durch eine vorgegebene Kraft unter Druck gesetzt wird. Daher werden das Telefon und die Basis sicher fixiert, so daß das Auftreten von Spiel, das möglicherweise Vibrationen u.a. mit sich bringt, zwischen beiden EIementen verhindert wird. Hierdurch werden keinerlei Unbequemlichkeiten verursacht, beispielsweise Geräusche, die durch Vibrationen zwischen dem Telefon und der Basis auftreten können. Darüberhinaus besitzt die Eingriffsausnehmung eine nutenähnliche Form, und der Eingriffsvorsprung \\reist eine entsprechende entgegengesetzte Form auf, so daß das Telefon zwangsläufig fixiert wird. Der Eingriffsvorsprung ist am Ende des Schwenkhebels, der schwenkbar an der Basis angeordnet ist, vorgesehen, so daß das Telefon leicht von der Basis entfernt werden kann.
Es wird nunmehr auf die Figuren Bezug genommen. Figur 1 zeigt ein Lenkrad eines Kraftfahrzeuges, das in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet ist. In Figur 1 ist mit 1 eine Basis bezeichnet, an der ein Hörer (Telefon) 2 lösbar angeordnet ist.
Ein Ringabschnitt 4 ist über zwei Speichen 3 an der Basis befestigt. Der Ringabschnit 4 und die Speichen 3 werden während des Lenkvorganges gedreht, während die Basis 1 nicht gedreht wird (sog. nichtdrehbarer Aufprall dämpfungseiementabschnitt).
Mit 2a ist ein Mikrofon und rait 2b ein Lautsprecher bezeichnet .
Figur 2a zeigt eine Basis 1, von der der Hörer entfernt worden ist. Figur 3 zeigt eine Ansicht der Basis 1 aus der Richtung III in Figur 2a. In Längsrichtung der Basis 1 ist eine Nut 5 ausgebildet. Eingriffsvorsprünge 6, 7, die Teile einer Schwenkvorrichtung Y (Figur 4) (Schwenkvorgang) bilden, sind an teiden Seitenwänden an einem Ende der Nut 5 angeordnet. Wie aus Figur 3 und Figur 5, bei der es sich um eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Schwenkvorrichtung Y handelt,hervorgeht, sind diese Eingriff svorsprünge 6, 7 so angeordnet, daß sie sich gegenüberliegen.
Die Eingriffsvorsprünge 6, 7 werden entlang vertieften Seitenwandabschnitten 13, 14 eines Hauptkörpers 12 verschwenkt. Dies wird durch die von einer Feder 11, die nachfolgend beschrieben wird, ausgeübte Druckkraft verursacht.
In diesem Fall ist der Hörer 2 nicht montiert, wie in Figur 4 gezeigt, wobei nur ein Vorsprung 6 in Kontakt mit einem Anschlag (nicht gezeigt) tritt, der der von der Feder 11 ausgeübten Druckkraft entgegenwirkt.
Die Schwenkvorrichtung Y umfaßt zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Hebeln 8, 9 eine Welle 15, die drehbar mit den beiden festen Vorsprüngen 12a, 12b des Hauptkörpers 12 gelagert und an beiden Enden mit den Hebeln 8,9 verbunden ist, eine Zug-Schraubenfeder 11, deren eines Ende an einem festen Vorsprung 12c des Hauptkörpers 12 arretiert und deren anderes Ende am Ende des Hebels 8 fixiert ist, und einen E-Ring 16, der am Ende der Welle 15 montiert ist und ein Herausgleiten der Welle 15 verhindert.
Löcher 8a, 9a der Hebel 8, 9 besitzen die Querschnittsform eines Halbkreises mit einer ebenen Fläche. Die Welle 15
besitzt ebenfalls einen halbkreisförmigen Querschnitt und weist eine ebene Fläche 15a auf. Sie ist in die Löcher 8a, 9a eingepaßt, wobei die ebenen Flächen der Löcher 8a, 9a mit der ebenen Fläche 15a der Welle 15 in Kontakt treten. Hierbei wird die von der Feder 11 ausgeübte Druckkraft auf den Eingriffsvorsprung 6 am Ende des Hebels 8 und auf den Eingriffsvorsprung 7 am Ende des anderen Hebels 9 über die Welle 15 übertragen.
Genauer gesagt sind die Löcher 8a, 9a der Hebel 8, 9 jeweils mit gekrümmten Innenflächen 801, 901 (Figur 8) und ebenen Innenfläche 802, 902 versehen, so daß beim Entfernen von beiden Hebeln 8, 9 von der Welle 15, um die Seiten 803, 903 parallel zueinander anzuordnen, die ebenen Innenflächen 802, 902 um einen vorgegebenen Winkel θ voneinander abweichen.
In einem idealen Zustand, in dem zwischen der Welle und den Hebeln weder Spiel noch irgendeine Reibkraft auftritt, weichen die beiden Hebel 8,9 um den Winkel Θ voneinander ab, wie in Figur 9 gezeigt. Zwischen der Welle 15 und den Hebeln 8, 9 tritt Spiel auf. Dieses Spiel tritt zwischen entsprechenden Paaren von Eingriffsabschnitten, wie beispielsweise dem Hebel 9 und dem festen Vorsprung 12b, auf.
Aufgrund dieser Tatsache ist die Größe der Drehung des Hebels 8, der direkt von der Zug-Schraubenfeder 11 gezogen wird, geringer als die entsprechende Größe des Hebels 9, der durch die Kraftübertragung der Schraubenfeder 11 über die Welle 15 auf Zug beansprucht wird. Mit anderen Worten, der Hebel 9 dreht sich nicht soviel wie der Hebel 8. Um diesen ungünstigen Unterschied in der Drehung zu verhindern, sind die ebenen Innenflächen 802, 902 so angeordnet,
daß der Hebel 9 um den vorstehend erwähnten Winkel stärker gedreht wird als der Hebel 8, so daß die Hebel 8 und 9 parallel zueinander ausgerichtet werden, wie dies in Figur 10 gezeigt ist.
5
Eine Verriegelungsvorrichtung L ist am anderen Ende der Nut 5 vorgesehen,wie in den Figuren 4 und 6 gezeigt. Diese Verriegelungsvorrichtung L umfaßt feste Vorsprünge 12d, I2e, an deren Enden Durchgangslöcher 121d, 121e vorgesehen sind, eine in die Durchgangslöcher eingesetzte Welle 21, einen Hebel 22, der mit einer Klinke versehen ist, die am Schwenkende mit einer Verriegelungsklinke 22a ausgebildet ist, einen Austauschhebel 23, der zwischen den festen Vorsprüngen 12d, 12e durch die Verlängerung der Welle 21 vorgesehen ist, eine Schraubenfeder 24, die zwischen den Seitenwänden 23a, 23b des Ausstoßhebels 23 durch die Verlängerung der Welle 21 vorgesehen ist und die Verriegelungsklinke 22a durch die Welle 21 in einer Verriegelungsrichtung (in Richtung des Pfeiles V in Figur 4) unter Vorspannung setzt, wenn ein Ende derselben mit dem Hauptkörper 12 und das andere Ende mit dem Ausstoßhebel 23 in Eingriff steht, und einen E-Ring 25, der am Ende der Welle 21 montiert ist. Der E-Ring 25 dient dazu, ein Herausgleiten der Welle 21 zu verhindern. Das vordere Ende der Verriegelungsklinke 2 2a umfaßt eine ebene Eingriffsfläche 221a und eine gekrümmte druckausübende Fläche 222a.
Löcher 23c, 23d (Figur 6) , die in die Seitenwände 23a, 23b des Ausstoßhebels 23 gebohrt sind und durch die sich die Welle 21 erstreckt, umfassen einen gekrümmten und einen ebenen Abschnitt. Ein ebener Abschnitt 21a der Welle 21 tritt mit den ebenen Abschnitten der Löcher 23c, 23d in Kontakt, so daß daher die von der Feder 24 ausgeübte Vorspannkraft
durch den Ausstoßhebel 23 und die Welle 21 auf die Verriegelungsklinke 22a übertragen wird.
Ein Kabelbündel 18a (Figur 4) zur Stromversorgung und/oder zur Übertragung von Signalen ist mit Hilfe einer Schraube 17a an das Ende des Hebels 8 angeschlossen.
Ein anderes Kabelbündel 18b (Figur 4) ist mit Hilfe einer Schraube 17b an das Ende angeschlossen, das dem Ende gegenüberliegt, an dem die Verriegelungsklinke 22a des Hebels 22 ausgebildet ist.
Ein mit einem Führungsblock 26a versehenes Führungselement 26 ist mit Hilfe einer Schraube 17c am Hauptkörper 12 befestigt, und zwar an einer Stelle, die der Verriegelungsklinke 22a am Ende des mit der Klinke versehenen Hebels 22 gegenüberliegt, wie in Figur 4 gezeigt. Ein Kabelbündel 18c ist mit Hilfe der Schrauben 17c angeschlossen. Die Hebel 8, 22 und das Führungselement 26, die an die Kabelbündell8a, 18b, 18c angeschlossen sind, bestehen aus Metall. Der Hauptkörper 12 besteht aus einem Isolationsmaterial , insbesondere Kunststoff. Daher ist jedes Kabelbündel gegenüber dem anderen isoliert.
Als nächstes wird der Innenaufbau des in den Figuren 2b und 2c dargestellten Hörers 2 in Verbindung mit Figur 7 beschrieben. Der Hörer 2 wird komplettiert, indem eine Abdeckung 31 auf ein Hauptteil 30 gesetzt wird.
Der Hauptteil 30 umfaßt eine Bodenwand 301, Seitenwände 302, 303, die in Längsrichtung der Bodenwand 301 ausgebildet sind, eine Endwand 304 zum Anschließen von einem Ende der Seitenwände 30 2, 303 und Trennwände 307 zum Abtrennen eines von
den Seitenwänden 302, 303 und 304 sowie der Bodenwand gebildeten Raumes in einen kleinen Raum 305 und einen großen Raum 306. Der Hiauptteil 30 ist mit Führungsnuten 308, 309 außerhalb der Seitenwände 302, 303 versehen. Am Ende der Seitenwände 302, 303, die den großen Raum 306 bilden, sind ein Eingriffsloch 310, in das die vorstehend erwähnte Verriegelungsklinke 22a eingesetzt werden kann, und eine Eingriffsnut 311 (Figur 2b) ausgebildet, welche dem Eingriffsloch 310 gegenüberliegt und mit der der vorstehend erwähnte Führungsblock 26a in Eingriff treten kann. Bei der Montage an der Basis 1 werden die Führungsnuten 308, """ 309 mit den Führungsvorsprüngen 6, 7 an einer Seite in Eingriff gebracht.
Ein Preßelement 340 (Figur 2d) ist im mittleren Abschnitt der Bodenfläche der Eingriffsnut 309 ausgebildet. Das Preßelement 340 besteht aus einem metallischen Gleitelement 341, dessen mittlerer Abschnitt vorsteht, und einer Druckfeder 342, die das Gleitelement 341 unter Vorspannung setzt, wie dies in Figur 2b dargestellt ist, die einen vergrößerten Schnitt durch das Preßelement'340 zeigt. Das Gleitelement 341 steht mit beiden offenen Enden in Eingriff, die zum Boden der Eingriffsnut hin offen sind, wobei es nicht um mehr als eine vorgegebene Länge vorsteht.
Der Eingriffsvorsprung 6 der Basis 1 ist in die beiden Eingriff snuten 308, 309 eingesetzt und steht mit diesen in Eingriff.
Durch das in der Eingriffsnut 309 vorgesehene Preßelement 340 werden der in Kontakt mit dem Preßelement 340 stehende Eingriffsvorsprung 6 und der Schwenkhebel gegen eine Seitenwandflache einer Ausnehmung 5 verschwenkt, und das Telefon
2 selbst, der andere Eingriffsvorsprung 7 sowie der Schwenkhebel werden gegen die andere Seitenwandfläche gepreßt. Daher wird das Telefon 2 durch die von dem Preßelement ausgeübte Druckkraft fest in der Ausnehmung 5 der Basis gehalten.
Ein dünnes, zur Erdung dienendes Metallplättchen 32 (Figur 7) ist an der Führungsnut 308 des Hauptkörpers 30 befestigt. Ein entsprechendes Metallplättchen 33 ist an der anderen Führungsnut 309 befestigt. Kabelbündel 35a, 35b sind mit Hilfe von Schrauben 34a, 34b an die Seitenwände 302, 303 an der Seite des kleinen Raumes 305 angeschlossen. Metallplättchen 36, 37 sind zusammen mit Kabelbündeln 35c, 35d mit Hilfe von Schrauben 34c, 34d im Inneren des Eingriffslochs 310 und der Eingriffsnut 311 befestigt.
Ein Mikrofon (nicht gezeigt) ist in den kleinen Raum 305 eingesetzt. Wenn ein Sprechhebel 38 gedrückt wird, kann gesprochen werden. Ein Lautsprecher (nicht gezeigt) ist in den großen Raum 306 eingesetzt und gibt ein Läutsignal ab, wenn ein Anruf erfolgt.
Die Abdeckung 31 besteht aus Kunststoff. Anbeiden Enden der Abdeckung sind gebogene Abschnitte 31a, 31b ausgebildet. Der gebogene Abschnitt 31a weist ein mit einer Ausnehmung 31c versehenes Ende auf. Die Ausnehmung kann auf die Basis 38a des Sprechhebels 38 aufgesetzt werden.
Als nächstes wird die Funktionsweise des Mechanismus des Aufpralldämpfungselementabschnittes der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Zur Montage des Hörers 2 auf der Basis 1 werden zuerst die Eingriffsnuten 308, 309 an der Seite des Sprechknopfes 38 des Hörers 2 in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 6, 7 der Baisis 1 gebracht. In diesem Zustand wird das gegenüberliegende Ende des Sprechknopfes 38 gegen die Feder 11 der Schwenkvorrichtung Y gepreßt, wodurch die Eingriffsnuten 310, 311 des Hörers 2, die Verriegelungsklinke 22a und der Führungsblock 26a der Basis 1 zur Verriegelung miteinander in Eingriff gebracht werden. Dieser Zustand wird gegen die von der Feder 11 ausgeübte Druckkraft durch die Greifwirkung der Verriegelungsklinke 22a aufrechterhalten.
Wenn der Hörer 2 vom Aufpralldämpfungselementabschnitt 1 entfernt ist, wie in Figur 2 gezeigt, und der Ausstoßknopf 23 in der .Richtung VI in Figur 4 gepreßt wird, wird der Hebel 22 mit der Klinke 22a in einer Richtung verschwenkt, die der Richtung V entgegengesetzt ist, wodurch die Verriegelungsklinke 22a aus ihrem Eingriff mit dem Eingriffsloch 310 gelöst wird. Somit wird der Hörer 2 mit einer vorgegebenen Beschleunigung aufgrund der von der Feder 11 ausgeübten Druckkraft (der Schwenkpunkt ist die Achse der Welle 15) verschwenkt. Da jedoch bei der vorliegenden Vorrichtung ein Dämpfer D (nicht gezeigt) vorgesehen ist, wird der Hörer 2 durch die Verzögerungswirkung des Dämpfers langsam und allmählich verschwenkt.
Wenn der Hörer 2 bei Beendigung dieser vorstehend beschriebenen Schwenkbewegung entfernt worden ist, wird der in Figur 2 dargestellte Zustand erreicht. In diesem Zustand können sowohl ein auf dem Beifahrersitz sitzender Insasse als auch auf den Rücksitzen sitzende Insassen den Hörer 2 nehmen und Telefongespräche durchführen.
Figur 11 zeigt ein Blockdiagramm der in der Basis 1 und im Hörer 2 vorgesehenen Schaltung. Figur 12 zeigt die Schaltung der Relaiseinheit, die am Kraftfahrzeug installiert ist. Die Steuerung im Hörer 2 wird durch eine CPU 63 2 (zentrale Recheneinheit) durchgeführt, die an einen Tastensatz 533 in der Form von Druckknöpfen, einen Stationsrufschalter 538, einen fökenschalter 535 und einen Sprechschalter 38 angeschlossen ist. Die von diesen Schaltern erzeugten Steuersignale werden von der CPU 632 verarbeitet und, nachdem sie durch einen Signalumsetzer (Modem) 642 moduliert worden sind, an einen SM-Stereosender 636 weitergeleitet.
Im Nahsprechbetrieb (der Hörer 2 ist von der Basis 1 entfernt) wählt die Mikrofonschalterschaltung 644 das Audiosignal vom Mikrofon I 531 aus und führt dieses über einen Verstärker 646 dem FM Stereosender 636 zu. Die Steuersignale werden im rechten Kanal und linken Kanal getrennt behandelt, und die vom Sender 636 abgegebene FM-Funkwelle wird von einem FM-Stereoempfanger 678 (Figur 12) in der Relaiseinheit empfangen.
Die von einem FM-STereosender 676 in der Relaiseinheit abgegebene FM-Funkwelle wird von einem FM-Stereoempfänger 634 empfangen, und das Audiosignal wird über eine Lautsprecherschalterschaltung 636 im Lautsprecher 532 im Nahsprechbetrieb oder dem Lautsprecher 53 7 über einen Verstärker 640 im Lautsprecherbetrieb zugeführt.
Die im Hörer 2 befindliche Schaltung wird über die Fahrzeugbatterie durch einen Spannungsregler 658, der in der Basis 1 angeordnet ist, wenn der Hörer 2 in der Basis 1 gehalten wird, betrieben. Die Batterie wird ferner dazu verwendet,
eine wiederaufladbare Zelle 660 im Hörer 2 über eine Aufladeschaltung 656, die in der Basis vorgesehen ist, aufzuladen. Wenn der Hörer 2 aus der Basis 1 herausgenommen worden ist, wirkt eine Erfassungsschaltung 654 für den von der Basis entfernten Zustand durch die CRJ 632 auf eine Stromzufuhrschalter-Schaltung 652 ein, so daß der Hörer 2 durch die wiederaufladbare Zelle 660 mit Energie versorgt wird. Die über diese Stromquellen zugeführten STromspannungen werden von einem Spannungsregler 653 in diverse Spannungen überführt.
Die Relaiseinheit 690 umfaßt eine Haupteinheitsschnittstelle 672, eine CPU (zentrale Recheneinheit) 670, einen FM-Stereosender 676, einen FM-Stereoempfänger 678, einen Signalumsetzer (Modem) 674 und einen Audioschalter 680. "Vton der vom FM-Stereoempfänger 678 empfangenen FM-Funkwelle wird das Audiosignal über den Audioschalter 680 der Audiosignaleingangsklemme der Haupteinheit 690 zugeführt, während das vom Signalumsetzer 6 74 codierte Steuersignal der CPU 6 70 zugeführt wird. Nach der Verarbeitung wird es über die Haupteinheitsschnittstelle 672 dem Steuersignaleingangsanschluß der Haupteinheit 690 zugeführt.
Wenn die Erfassungsschaltung 654 für den von der Basis entfernten Zustand im Hörer 2 feststellt, daß der Hörer in der Basis 1 gehalten wird, wählt die CPU 632 den Lautsprecher 537 an und aktiviert sowohl das Mikrofon I 531 als auch das in der Basis installierte Mikrofon II 540, so daß ein Gradientmikrofon für den Sprechvorgang im Lautsprecherbetrieb gebildet wird.
Wenn das System in diesem Zustand einen Anruf empfängt, wird ein ensprechendes Läutsignal vom Lautsprecher 53 7 abgegeben. Der Benutzer spricht dann im Lautsprecherbetrieb, indem er den Sprechschalter 38 betätigt. Bei Beendigung des Gesprächs wird der Sprechschalter 38 wieder betätigt, so daß das System aus dem Telefonnetz entfernt wird. Genauer gesagt hat die CPU 63 2 den Zustand des Sprechschalters gespeichert und gibt in Abhängigkeit vonder Schalterstellung ein Haken-Ab-Signal oder ein Haken-Auf-Signal an die CPU 670 in der Relaiseinheit ab. Danach führt die CBU 670 das Haken-Ab-Signal oder das Haken-Auf-Signal der Haupteinheit 690 zu, die wiederum das Betätigungssignal oder Beendigungssignal der Basisstation zuführt, um das Telefonnetz anzuschließen oder freizugeben.
Um selbst jemanden anzurufen, betätigt der Benutzer den Stationsrufschalter 38 zum Auslesen der vorgegebenen abgekürzten Telefonnummern am Anzeiger 53 7. Nach Auswahl der Nummer eines angerufenen Teilnehmers führt die CPU 63 die der abgekürzten Nummer entsprechende Telefonnummer über die CPU 670 in Abhängigkeit von der Betätigung des Sprechschalters 38 der Haupteinheit 690 zu. Die üäupteinheit 690 gibt die Telefonnummer an die Basisstation weiter, die dann den anzurufenden Teilnehmer über den Austausch und das Netz anläutet und zur gleichen Zeit der mobilen Haupteinheit 690 ein Läutsignal zuführt, wodurch der Lautsprecher 537 ein Läutsignal abgibt. Wenn der angerufene Teilnehmer auf das Läutsignal anspricht, ist die Verbindung zwischen den beiden Teilnehmern über das Netz hergestellt. In Abhängigkeit von der Betätigung des Sprechechalters 38 bei Beendigung des Gesprächs gibt die CPU 632 das Haken-Auf-Signal ab, und die Haupteinheit 690 gibt das Beendigungssignal ab, um die Leitungsverbindung zu unterbrechen. Der Sprech-
schalter 38 funktioniert in identischer Weise wie der Hakenschalter 38, der in einem üblichen Telefongerät Verwendung findet.
Als nächstes wird die Funktionsweise im Nahsprechbetrieb beschrieben, wenn der Hörer 2 aus der Basis 1 herausgenommen ist. Die Erfassungsschaltung 6 54 für den von der Basis entfernten Zustand gibt das entsprechende Signal an die CPU 632 ab, die dann das Mikrofon I 531 und den Lautsprecher 532 anwählt. Der Lautsprecher 537 gibt das Läutsignal ab. Zur Durchführung eines Anrufes und zur Entgegennahme eines hereinkommenden Gespräches finden die gleichen Vorgänge statt. Ein Anruf kann auch durchgeführt werden, indem man eine übliche Telefonnummer mit Hilfe des Hakenschalters 535 und des Tastensatzes 533 anwählt. Um ein Gespräch zu beenden, betätigt der Benutzer den Sprechschalter 38, so daß das Haken-Auf-Signal erzeugt wird und die Haupteinheit 690 das Beendigungssignal abgibt.
Erfindungsgemäß wird somit ein mit einem Telefon versehenes Lenkrad vorgeschlagen. Das Lenkrad umfaßt einen Aufpralldämpfungselementabschnitt, der an einer Lenkwelle befestigt ist. Dieser Abschnitt besitzt eine Basis, die an der Lenkwelle gehaltert ist, sowie ein lösbar auf der Basis gelagertes Telefon. Die Basis weist eine Aufnahmeausnehmung und einen Schwenkvorsprung auf, mit dem sich das Telefon in Eingriff befindet. Das Telefon besitzt eine Eingriffsausnehmung, die mit dem Schwenkvorsprung in Eingriff steht, und eine Funkeinrichtung zur Übertragung von Signalen. Der Fahrer kann daher das Telefon beim Fahren benutzen, ohne daß er es während der Betätigung des Lenkrades aufnehmen muß. Auch andere Insassen können das Telefon vom Lenkrad abnehmen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Mit einem Telefon versehenes Lenkrad, gekennzeichnet durch:
    Einen vorstehenden Abschnitt, der an einer Lenkwelle befestigt ist,
    einen Lenkabschnitt, der durch einen Fahrer betätigbar ist,
    einen Speichenabschnitt zum einstückigen Verbinden des vorstehenden Abschnittes und des Lenkabschnittes und
    einen Aufpralldämpfungselementabschnitt, der am vorstehenden Abschnitt gehaltert ist und eine Basis (1), die am vorstehenden Abschnitt gelagert ist, sowie ein lösbar an der Basis (1) gehaltenes Telefon (2) umfaßt.
    Lenkrad nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) eine Aufnahmeausnehmung (5), in der das Telefon (2) angeordnet ist, und einen Schwenkvorsprung aufweist, mit dem sich das Telefon in Eingriff befindet, und daß das Telefon eine Eingriffsausnehmung besitzt, die sich mit. dem Schwenkvorsprung in Eingriff befindet, und mit dem Schwenkvorsprung in Eingriff steht sowie in der Aufnahmeausnehmung (5) angeordnet ist.
    Dresdner Sank (München) Kk> 3939
    Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060
    Postscheckamt (München) Kto 870 43· 8
    3. Lenkrad nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon (2) eine Funkeinrichtung zur Übertragung von Signalen zwischen einer elektrischen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Mikrofon (2a) und einem Lautsprecher (2b) , die zum Empfang und zur Abgabe von Signalen erforderlich ist, und einem am Kraftfahrzeug angeordneten Telefonsteuerteil aufweist.
    4 . Lenkrad nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) einen zweiten Lautsprecher, der mit einem Verstärkungssystem ausgestattet ist, und ein zweites Mikrofon aufweist, das ebenfalls mit einem Verstärkungssystem versehen ist.
    5. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon einen mit einem Verstärkungssystem versehenen zweiten Lautsprecher aufweist.
    6. Lenkrad nach Anspruch 5,da durc h gekennzeichnet, daß das Telefon einen Kontaktabschnitt zur Erfassung der Ausnehmung (5) der Basis (1) und eine Schalteinrichtung zur Betätigung des Ver-Stärkungssystems bei Erfassung des Kontaktabschnittes aufweist.
    7. Lenkrad nach Anspruch 1,dadurch gekennze ichnet, daß die Basis (1) eine drehbar am Aufnahmeabschnitt gehaltene Verbindungswelle (15) und eine Schwenkvorrichtung (Y) aufweist, die einen ersten Schwenkarm (8) und einen zweiten Schwenkarm (9) besitzt, die in die Verbindungswelle (15) eingesetzt und
    daran gehaltert sind und deren Drehung über den lingriffsabschnitt übertragen wird, daß die Schwenkvorrichtung (Y) ein eine Vorspannung ausübendes Element (11) aufweist, das am ersten Schwenkarm (8) vorgesehen ist und diesen in einer vorgegebenen Schwenkrichtung unter Vorspannung setzt, und daß die Verbindungwelle (15) um einen vorgegebenen Winkel von einer Eingriffsfläche zwischen dem zweiten Schwenkarm (9) und der Verbindungswelle (15) abweicht, so daß der erste Schwenkarm (8) und der zweite Schwenkarm (9) parallel zueinander angeordnet sind, wenn das Telefon (2) aus der Basis herausgenommen worden ist.
    8. Lenkrad nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt des ersten und zweiten Schwenkarmes (8, 9) jeweils ein Loch (8a, 9a) mit einem ebenen Abschnitt aufweist, und daß die ebenen Abschnitte der Löcher (8a, 9a) um einen vorgegebenen Winkel voneinander abweichen und daß die Verbindungswelle (15) einen ebenen ABschnitt (15a) besitzt, der die gleiche Form wie die ebenen Abschnitte der Löcher des ersten und zweiten Schwenkarmes (8, 9) aufweist.
    9. Lenkrad nach Anspruch 7,dadurch gekennze ichnet, daß es sich bei dem eine Vorspannung ausübenden Element (11) um eine Schraubenfeder handelt.
    10. Lenkrad nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Basis(1) einen Aufnahmeabschnitt und eine Schwenkantriebsvorrichtung besitzt, die eine drehbar am Aufnahmeabschnitt gelagerte Verbindungswelle (15) und einen ersten Schwenkarm (8)
    sowie einen zweiten Schwenkarm (9) aufweist, die in die Verbindungswelle (15) eingesetzt und daran gehaltert sind, daß ein eine Vorspannung ausübendes Element (11) zwischen dem ersten Schwenkarm (8) und dem Aufnahmeabschnitt angeordnet ist und daß sich ein Dämpfungselement (D) zwischen dem zweiten Schwenkarm (9) und dem Aufnahmeabschnitt befindet.
    11. Lenkrad nach Anspruch 10, dadurc h gekennzeichnet, daß es sich bei dem eine Vorspannung ausübenden Element (11) um eine Schraubenfeder handelt.
    12. Lenkrad nach Anspruch 10,dadurch gekennze ichnet, daß es sich bei dem Dämpfungselement (D) um einen Dämpfer handelt.
    13. Lenkrad nach Anspruch 1,dadurch gekennz e i c h η e t,-daß die Basis (1) eine Verriegelungsvorrichtung (L) aufweist, die einen Schwenkarm (22), der in eine vorgegebene Drehrichtung gedrückt wird, und einen Eingriffsvorsprung an seinem Ende aufweist, eine Verriegelungsklinke (22a) und einen Verriegelungsfreigabehebel (23) zum Antrieb der Verriegelungsklinke (22a) umfaßt, und daß das Telefon (2) eine Eingriffsausnehmung aufweist, die sich mit dem Eingriffsvorsprung in Eingriff befindet und lösbar daran gehalten wird, so daß die Eingriffsabschnitte zum Halten des Telefons (2) auf der Basis (1) miteinander in Eingriff bringbar sind.
    14. Lenkrad nach Anspruch 13,dadurch gekennz ei c h η e t, daß die Verriegelungsvorrichtung (L) einen Verriegelungshebel (22) mit der Verriegelungsklinke (22a) an dessen Ende aufweist, der in einer
    Richtung verschwenkbar ist, die die Schwenkrichtung des Schwenkarmes schneidet, und daß die Verriegelungsklinke eine Druckfläche besitzt, die in Kontakt mit einer Eingriffsschulter tritt und das Telefon in einer Richtung unter Druck setzt, die die Druckrichtung des Schwenkarmes an der Basis schneidet.
    15. Lenkrad nach Anspruch 14,dadurch gekennz e ic hnet, daß die Basis (1) eine Nut (5) zur Aufnahme des Telefons (2), zwei Schwenkarme (8, 9) an beiden Seitenwänden von einem Ende der Nut (5), die Verriegelungsvorrichtung (L) an einer Seitenwand an einem anderen Ende der Nut und einen ersten Führungsabschnitt an der anderen Seitenwand der Nut aufweist und daß das Telefon (2) zwei Eingriffsausnehmungen an beiden Seitenwänden an einem Ende des Telefons, eine Eingriffsschulter, die mit dem Eingriffsabschnitt und der druckausübenden Fläche der Basis in Eingriff steht, und einen zweiten Führungsabschnitt besitzt, der sich mit dem ersten Führungsabschnitt an der anderen Seitenwand am anderen Ende der Nut in Eingriff befindet.
    16. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurc h gekennzeichnet, daß die Basis (1) zwei gegenüberliegende Eingriffsvorsprünge (6, 7) in regelmäßigen Abständen aufweist und daß das Telefon (2) zwei Eingriffsausnehmungen (308, 309) besitzt, die in beiden Flächen des Telefons Rücken an Rücken angeordnet sind und in die die Eingriffsvorsprünge (6, 7) einsetzbar sind, wobei entweder ein Eingriffsvorsprung oder eine Eingriffsausnehmung ein Preßelement (340) umfaßt, das mit einer vorgegebenen Druckkraft gegen die Eingriffsfläche gepreßt wird.
    17. Lenkrad nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorsprünge (6, T) an dem Ende der beiden Schwenkhebel (8, 9) fixiert sind,
    das schwenkbar an der Basis (1) gehalten wird.
    18. Lenkrad nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (340) einen Gleitabschnitt (341) und eine Feder (342) aufweist, die den Gleitabschnitt mit einem Druck beaufschlagt.
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