DE19958325C2 - Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung mit einem Grundteil zur
Befestigung im Fahrzeug und mit einem am Grundteil temporär festlegbaren
Telefonhalteteil für ein zugehöriges Mobiltelefon, wobei das Grundteil mindestens ein
starr wegstehendes erstes Hakenelement und mindestens ein davon beabstandetes zweites
Hakenelement aufweist, und wobei das Telefonhalteteil mit Ausnehmungen zur
Verrastung mit den Hakenelementen des Grundteils ausgebildet ist.
Eine derartige Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung ist beispielsweise aus der DE 298 14 956 U1
bekannt. Bei dieser bekannten Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung ist das mindestens
eine zweite Hakenelement ein integrales Bestandteil des Grundteils, das vom Grundteil
federnd wegsteht. Diese federnde Ausbildung des mindestens einen zweiten
Hakenelementes kann jedoch insbesondere bei einer mindestens annähernd lotrechten
Montage der Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung, bedingt durch das Gewicht des jeweiligen
Mobiltelefons und des Gewichtes des zugehörigen Telefonhalteteiles, nach einer langen
Einsatzdauer der Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung zu einer Materialermüdung und
folglich zu einem Nachgeben des mindestens einen zweiten Hakenelementes führen.
Insbesondere vibrationsbedingt kann es dann zu einem ungewollten Lösen des
Telefonhalteteiles mit dem damit kombinierten Mobiltelefon vom fahrzeugfesten
Grundteil kommen.
Aus der DE 199 05 755 A1 ist ein als Gabel (= Cradle) bezeichnetes Telefonhalteteil
für ein Mobiltelefon bekannt. Dort sind zwischen dem Betätigungsorgan und dem
zugehörigen Hakenelement ein Vielzahl Einzelteile vorgesehen. Das stellt einen
erheblichen Herstellungsaufwand und insbesondere einen erheblichen
Montageaufwand dar, um alle diese Einzelteile zusammenzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher unabhängig von ihrer
Montageposition jederzeit eine zuverlässige Fixierung des Telefonhalteteiles mit
dem zugehörigen Mobiltelefon am Grundteil gewährleistet wird, wobei es
andererseits einfach und kraftsparend möglich ist, das Telefonhalteteil
- gegebenenfalls bzw. insbesondere gemeinsam mit dem zugehörigen
Mobiltelefon - wunschgemäß vom Grundteil zu lösen, und das vergleichsweise
einfach aus wenigen Einzelteilen aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grundteil unterseitig ein
federndes Schieberelement aufweist, das mit einem aus dem Grundteil
vorstehenden Betätigungsorgan ausgebildet ist und von welchem zwei in
Querrichtung voneinander beabstandete, schmale zweite Hakenelemente starr
nach oben wegstehen, die sich durch zugehörige, in Querrichtung voneinander
angepaßt beabstandete Löcher im Grundteil hindurcherstrecken, und daß das
Schieberelement durch mindestens einen Anschlag zwischen einer federnd
vorgespannten Festhalteposition und einer mechanisch verstärkt vorgespannten
Freigabestellung verstellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung wird das
Telefonhalteteil am fahrzeugfesten Grundteil temporär mit Hilfe des mindestens
einen, vom Grundteil starr nach oben wegstehenden ersten Hakenelementes und
mit Hilfe der vom federnden Schieberelement starr nach oben wegstehenden
zweiten Hakenelemente zuverlässig temporär festgelegt, wobei es durch
Verschieben des Schieberelementes von der Halteposition in die Freigabeposition
außerdem einfach und kraftsparend möglich ist, das Telefonhalteteil vom
Grundteil zu lösen. Dabei wird die Federkraft des federnden Schieberelementes
verstärkt. Wird nach dem Lösen des Telefonhalteteils vom Grundteil das aus dem
Grundteil vorstehende Betätigungsorgan des Schieberelementes losgelassen, so
wird das federnde Schieberelement durch mechanische Entspannung wieder in
seine Ausgangs- bzw. Haltestellung zurückverstellt, so daß es möglich ist, das
Telefonhalteteil ohne weiteres wieder auf das Grundteil aufzustecken und mit
Hilfe des mindestens einen ersten und der beiden zweiten Hakenelemente am
Grundteil temporär zuverlässig federnd festzulegen. Durch die Ausbildung des
Grundteiles mit dem federnden Schieberelement kann die erfindungsgemäße
Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung in jeder beliebigen Montageposition, d. h.
horizontal, lotrecht oder beliebig anders, montiert werden, ohne daß eine Gefahr
besteht, daß das Telefonhalteteil unbeabsichtigt vom fahrzeugfesten Grundteil
gelöst wird.
Die in Längsrichtung voneinander beabstandeten Löcher im Grundteil weisen eine solche lichte
Abmessung auf, daß das Schieberelement geeignet federnd zwischen der Halte-
und der Freigabeposition verschiebbar ist. Die besagten beiden Löcher sind also
gleichsam als Langlöcher gestaltet.
Erfindungsgemäß ist das Schieberelement durch mindestens einen Anschlag
zwischen einer federnd vorgespannten Festhalteposition und einer mechanisch
verstärkt vorgespannten Freigabestellung verstellbar. Dadurch, daß das
Schieberelement bereits in der Festhalteposition zum Festhalten des
Telefonhalteteils am Grundteil federnd vorgespannt ist, ergibt sich eine
federelastische Festlegung des Telefonhalteteils am Grundteil, so daß bei Stößen
oder Vibrationen Klappergeräusche ausgeschlossen sind und eine zuverlässige
temporäre Festlegung des Telefonhalteteils am Grundteil gewährleistet wird.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn vom Grundteil ein relativ breites
erstes Hakenelement mittig nach oben wegsteht. Außerdem ist es zweckmäßig,
wenn das Betätigungsorgan des Schieberelementes in der Nachbarschaft des ersten
Hakenelementes aus einem in einer Schmalseite des Grundteils ausgebildeten
Loch vorsteht. Bei dieser Schmalseite handelt es sich beispielsweise um die
Stirnschmalseite des Grundteils.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung kann zwischen dem
Grundteil und dem Schieberelement mindestens ein Federelement angeordnet
sein. Bevorzugt ist es, wenn in der Nachbarschaft der beiden zweiten
Hakenelemente jeweils ein Federelement angeordnet ist, die als
Schraubendruckfeder ausgebildet sein können. Durch eine solche Ausbildung der
zuletzt genannten Art wird eine ausgezeichnete Betriebszuverlässigkeit mit
optimierten Federungseigenschaften erzielt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn vom Grundteil in die gleiche Richtung wie das
erste Hakenelement und die beiden zweiten Hakenelemente mindestens ein
Auswerferorgan federnd nach oben wegsteht. Dieses mindestens eine federnde
Auswerferorgan dient dazu, nach einer Betätigung des Betätigungsorganes des
Grundteils zur Freigabe des Telefonhalteteiles von dem Grundteil, d. h. nach einer
Entrastung der beiden zweiten Hakenelemente von den zugehörigen
Ausnehmungen des Telefonhalteteils das Telefonhalteteil im Bereich des besagten
federnden Auswerferorgans um das mindestens eine, vom Grundteil starr nach
oben stehende Hakenelement aufzuschwenken und das Telefonhalteteil von den
beiden zweiten Hakenelementen zu beabstanden. Auf diese Weise ist es dann
einfach möglich, das Telefonhalteteil vom Grundteil zu entfernen.
Zweckmäßig ist es, wenn ein einziges federndes Auswerferorgan in einem
mittigen Bereich zwischen den beiden zweiten Hakenelementen vorgesehen ist.
Um bei starken mechanischen stoßartigen Belastungen, wie sie insbesondere bei
einem Crash auftreten, eine zuverlässige Befestigung des Telefonhalteteils am
Grundteil zu bewirken, ist es zweckmäßig, wenn vom Grundteil in die gleiche
Richtung wie das erste Hakenelement und die beiden zweiten Hakenelemente
mindestens ein Rastansatz starr nach oben wegsteht, und wenn das
Telefonhalteteil an seiner Unterseite mit mindestens einer an den mindestens
einen Rastansatz angepaßten Rastausnehmung ausgebildet ist. Ist das
Telefonhalteteil mit Hilfe des ersten Hakenelementes und mit Hilfe der beiden
zweiten Hakenelemente am Grundteil festgelegt, so steht der mindestens eine
Rastansatz des Grundteils in die zugehörige Rastausnehmung des
Telefonhalteteils hinein, so daß das Telefonhalteteil durch das vom Grundteil starr
wegstehende mindestens eine erste Hakenelement und den vom Grundteil
ebenfalls starr wegstehenden mindestens einen Rastansatz gegen Verschiebungen
und ein ungewolltes Lösen vom Grundteil bei einer durch einen Crash
verursachten plötzlichen Stoßbelastung zuverlässig gesichert wird.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Grundteil zwei seitlich voneinander
beabstandete Rastansätze und das Telefonhalteteil zwei daran angepaßte
Rastausnehmungen aufweist. Diese beiden Rastansätze sind zweckmäßigerweise
in der Nachbarschaft der beiden zweiten Hakenelemente vorgesehen, um diese zu
schützen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung
sowie eines zugehörigen Mobiltelefones sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer räumlichen Explosionsdarstellung eine Fahrzeug-
Mobiltelefonhalterung sowie ein zugehöriges Mobiltelefon,
Fig. 2 eine längsgeschnittene Explosionsdarstellung der Fahrzeug-
Mobiltelefonhalterung gemäß Fig. 1 in Kombination mit dem
Mobiltelefon in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Grundteiles der Fahrzeug-
Mobiltelefonhalterung in Blickrichtung von schräg oben - ähnlich
wie in Fig. 1 - und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Grundteiles
gemäß Fig. 3 in Blickrichtung von schräg unten.
Fig. 1 zeigt ein Mobiltelefon 10, ein daran angepaßtes
schalenartiges Telefonhalteteil 12 sowie ein Grundteil 14,
das zur fahrzeugfesten Montage und zur temporären Festlegung
des Telefonhalteteiles 12 vorgesehen ist.
Das Telefonhalteteil 12 weist an seinem vorderseitigen Ende
16 unterseitig mittig eine Ausnehmung 18 und davon
beabstandet unterseitig zwei seitlich voneinander
beabstandete Ausnehmungen 20 auf, von welchen in Fig. 1 nur
eine zeichnerisch dargestellt ist.
Das Grundteil 14 ist umgekehrt wannenförmig, d. h. mit einem
nach unten stehenden umlaufenden Kragen 22 und mit
Führungsorganen 24 ausgebildet (s. Fig. 4), die zur
linearen Führung eines Schieberelementes 26 dienen.
Vom Grundteil 14 steht mittig ein relativ breites erstes
Hakenelement 28 starr nach oben. Vom Schieberelement 26
stehen in Querrichtung voneinander beabstandete zwei zweite
Hakenelemente 30 starr nach oben. Die beiden zweiten
Hakenelemente 30 erstrecken sich durch Löcher 32 im Grundteil
14 hindurch, d. h. sie stehen aus den Löchern 32 im Grundteil
14 in die gleiche Richtung wie das mittige erste Hakenelement
28 nach oben. Das erste Hakenelement 28 und die beiden
zweiten Hakenelemente 30 sind einander zugewandt vorgesehen.
Die vorderseitige Schmalseite 34 des Grundteiles 14 ist mit
einem Loch 36 ausgebildet, aus welchem ein Betätigungsorgan
38 des Schieberelementes 26 vorsteht. Bei dem
Betätigungsorgan 38 handelt es sich gleichsam um einen
Druckknopf. Wird auf den Druckknopf 38 gedrückt, so wird das
Schieberelement 26 in Richtung der der Schmalseite 34
gegenüberliegenden Schmalseite 40 (sh. die Fig. 2 und 4)
bewegt. Dabei werden die beiden zweiten Hakenelemente 30 vom
ersten Hakenelement 28 wegbewegt, d. h. die beiden zweiten
Hakenelemente 30 aus den zugehörigen Ausnehmungen 20 des
Telefonhalteteiles 12 ausgerastet, so daß das Telefonhalteteil
12 vom Grundteil 14 entfernt werden kann.
Zur federnden Verrastung der zweiten Hakenelemente 30 mit den
zugehörigen Ausnehmungen 20 im Telefonhalteteil 12 sind
zwischen dem Schieberelement 26 und dem Grundteil 14
Federelemente 42 angeordnet, die als Schraubendruckfedern 44
ausgebildet sind. Zur definierten Anbringung der
Schraubendruckfedern 44 ist das Grundteil 26
zweckmäßigerweise mit Zapfen 46 ausgebildet, auf welche die
Schraubendruckfedern 44 aufgesteckt sind. Diese Zapfen 46
können gleichzeitig als Anschläge dienen, welche die
Freigabestellung des Schieberelementes 26 definieren. Einen
weiteren bzw. den Hauptanschlag kann das Schieberelement 26
mit seiner Rückenfläche 48 bilden.
Aus den Fig. 1 bis 4, in welchen gleiche Einzelheiten
jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, ist
desweiteren ersichtlich, daß vom Grundteil 14 in die gleiche
Richtung wie das erste Hakenelement 28 und die beiden zweiten
Hakenelemente 30 ein Auswerferorgan 50 federnd nach oben
wegsteht. Das Auswerferorgan 50 ist mit einem Bund 52 (sh.
Fig. 2) in einer Ausnehmung 54 des Grundteiles 14 beweglich
geführt. Die Ausnehmung 54 ist unterseitig durch ein
Verschlußelement 56 verschlossen. Zwischen dem Auswerferorgan
50 bzw. dessen Bund 52 und dem Verschlußelement 56 ist ein
Federelement 58 vorgesehen. Mit Hilfe dieses Federelementes
58 wird das Auswerferorgan 50 federnd nach oben gezwängt. Ist
am Grundteil 14 ein zugehöriges Telefonhalteteil 12 temporär
festgelegt, so wird das Auswerferorgan 50 in die Ausnehmung
54 im Grundteil 14 hineingedrückt. Hierbei wird das
Federelement 58 mechanisch gespannt. Wird das Betätigungsorgan
38 des Schieberelementes 26 betätigt, d. h. in das Grundteil
14 hineingedrückt, so werden die zweiten Hakenelemente 30
- wie bereits ausgeführt worden ist - vom ersten Hakenelement
28 wegbewegt, d. h. die beiden zweiten Hakenelemente 30 aus
den zugehörigen Ausnehmungen 20 im Telefonhalteteil 12
entfernt, so daß das Telefonhalteteil 12 um das erste
Hakenelement 28 herum verschwenkbar ist. Hierbei kann sich
also das Federelement 58 mechanisch entspannen, wodurch das
Telefonhalteteil 12 um das erste Hakenelement 28
aufgeschwenkt wird. Das federnde Auswerferorgan 50 dient
folglich dazu, das Loslösen des Telefonhalteteiles 12 vom
Grundteil 14 zu unterstützen. Sobald das Telefonhalteteil 12
vom Grundteil 14 entfernt worden ist, wird das
Betätigungsorgan 38 losgelassen. Hierbei entspannen sich die
Federelemente 42 und das Federelement 58, d. h. die zweiten
Hakenelemente 30 kehren in eine federnde Festhalteposition
für das Telefonhalteteil 12 zurück und das Auswerferorgan 50
steht wieder federnd aus dem Grundteil 14 vor.
Die Fig. 1 und 3 verdeutlichen vom Grundteil 14 in die
gleiche Richtung wie das starre erste Hakenelement 28 und die
beiden zweiten Hakenelemente 30 nach oben starr wegstehende
Rastansätze 60, die in der Nachbarschaft der beiden zweiten
Hakenelemente 30 vorgesehen sind. Das in Fig. 1
perspektivisch gezeichnete Telefonhalteteil 12 ist an seiner
Unterseite mit zwei an die starren Rastansätze 60 angepaßte
(nicht dargestellte) Rastausnehmungen ausgebildet. Im
zusammengebauten Zustand, d. h. wenn das Telefonhalteteil 12
am Grundteil 14 festgelegt ist, stehen die beiden starren
Rastansätze 60 des Grundteiles 14 in die besagten
Rastausnehmungen des Telefonhalteteiles 12 quasi spielfrei
hinein, so daß das Telefonhalteteil 12 gegen crashbedingte
Bewegungen in Bezug zum Grundteil 14 zuverlässig gesichert
ist. Andererseits behindern die Rastansätze 60 bei einer
Betätigung des Betätigungsorganes 38 des Schiebeelementes 26
in keiner Weise die Entfernung des Telefonhalteteiles 12 vom
Grundteil 14.
10
Mobiltelefon
12
Telefonhalteteil (für
10
)
14
Grundteil (für
12
)
16
vorderseitiges Ende (von
12
)
18
Ausnehmung (an
16
)
20
Ausnehmungen (von
12
)
22
umlaufender Kragen (von
14
)
24
Führungsorgane (von
14
)
26
Schieberelement (von
14
)
28
erstes Hakenelement (von
14
)
30
zweite Hakenelemente (an
26
)
32
Löcher (in
14
)
34
Schmalseite (von
14
)
36
Loch (in
14
)
38
Betätigungsorgan (von
26
)
40
Schmalseite (von
14
)
42
Federelemente (zwischen
14
und
26
)
44
Schraubendruckfedern
46
Zapfen (an
26
)
48
Rückenfläche (von
26
)
50
Auswerferorgan (von
14
)
52
Bund (von
50
)
54
Ausnehmung (in
14
, für
50
)
56
Verschlußelement (für
54
)
58
Federelement (in
54
)
60
Rastansatz (von
14
)
Claims (9)
1. Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung mit einem Grundteil (14) zur Befestigung im
Fahrzeug und mit einem am Grundteil (14) temporär festlegbaren Telefonhalteteil
(12) für ein zugehöriges Mobiltelefon (10), wobei das Grundteil (14) mindestens ein
starr wegstehendes erstes Hakenelement (28) und mindestens ein davon
beabstandetes zweites Hakenelement (30) aufweist, und wobei das Telefonhalteteil
(12) mit Ausnehmungen (18, 20) zur Verrastung mit den Hakenelementen (28, 30)
des Grundteiles (14) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundteil (14) unterseitig ein federndes Schieberelement (26) aufweist, das
mit einem aus dem Grundteil (14) vorstehenden Betätigungsorgan (38) ausgebildet ist
und von welchem zwei in Querrichtung voneinander beabstandete, schmale zweite
Hakenelemente (30) starr nach oben wegstehen, die sich durch zugehörige, in
Querrichtung voneinander angepaßt beabstandete Löcher (32) im Grundteil (14)
hindurcherstrecken, und daß das Schieberelement (26) durch mindestens einen
Anschlag (46, 48) zwischen einer federnd vorgespannten Festhalteposition und einer
mechanisch verstärkt vorgespannten Freigabestellung verstellbar ist.
2. Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Grundteil (14) ein relativ breites erstes Hakenelement (28) mittig nach oben
steht.
3. Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan (38) des Schieberelementes (26) in der Nachbarschaft des
ersten Hakenelementes (28) aus einem in einer Schmalseite (34) des Grundteiles (14)
ausgebildeten Loch (36) vorsteht.
4. Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Grundteil (14) und dem Schieberelement (26) mindestens ein
Federelement (42) angeordnet ist.
5. Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nachbarschaft der beiden zweiten Hakenelemente (30) jeweils ein
Federelement (42) angeordnet ist, die als Schraubendruckfedern (44) ausgebildet sind.
6. Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Grundteil (14) in die gleiche Richtung wie das erste Hakenelement (28) und
die beiden zweiten Hakenelemente (30) mindestens ein Auswerferorgan (50) federnd
nach oben wegsteht.
7. Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziges federndes Auswerferorgan (50) in einem mittigen Bereich zwischen
den beiden zweiten Hakenelementen (30) vorgesehen ist.
8. Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Grundteil (14) in die gleiche Richtung wie das erste Hakenelement (28) und
die beiden zweiten Hakenelemente (30) mindestens ein Rastansatz (60) starr nach
oben wegsteht, und daß das Telefonhalteteil (12) an seiner Unterseite mit mindestens
einer an den mindestens einen Rastansatz (60) angepaßten Rastausnehmung
ausgebildet ist.
9. Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundteil (14) zwei seitlich voneinander beabstandete Rastansätze (60) und
das Telefonhalteteil (12) zwei daran angepaßte Rastausnehmungen aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE102006010771A1 (de) * | 2006-03-08 | 2007-09-20 | Siemens Ag | Halter für ein Gerät an einer Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges |
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DE29814956U1 (de) * | 1998-08-20 | 1999-01-07 | Cullmann GmbH, 90579 Langenzenn | Mobiltelefonhalterung für ein Fahrzeug |
DE19905755A1 (de) * | 1998-03-05 | 1999-09-09 | Samsung Electronics Co Ltd | Telefongabel für ein Fahrzeug |
-
1999
- 1999-12-03 DE DE1999158325 patent/DE19958325C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19958325A1 (de) | 2001-06-13 |
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