DE19834261A1 - Fliegender Kopfgleiter und Aufzeichnungsplattenvorrichtung - Google Patents
Fliegender Kopfgleiter und AufzeichnungsplattenvorrichtungInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/60—Fluid-dynamic spacing of heads from record-carriers
- G11B5/6005—Specially adapted for spacing from a rotating disc using a fluid cushion
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen fliegenden
Kopf, der in einer Aufzeichnungsplattenvorrichtung wie etwa
einem Festplattenlaufwerk (HDD) verwendet wird, im besonde
ren einen fliegenden Kopfgleiter mit einem Gleiterkörper,
der bezüglich der Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte
gestützt wird, und einem Kopfelement, das an einer Endober
fläche des Gleiterkörpers stromabwärts von dem Luftstrom;
der während der Rotation der Aufzeichnungsplatte dem Glei
terkörper entlangströmt, gestützt wird.
Ein fliegender Magnetkopf wird zum Beispiel in einem
HDD verwendet, um die Richtung des Magnetfeldes in der
Oberfläche einer Magnetplatte zu verändern und zu detektie
ren, ohne die Magnetplatte zu kontaktieren. Wenn die Magnet
platte in solch einem HDD rotiert, dient der Luftstrom, der
der Oberfläche der Magnetplatte entlangströmt, dazu, einen
Kopfgleiter des Magnetkopfes über die Oberfläche der Magnet
platte fliegen zu lassen. Wenn die Flughöhe des Kopfgleiters
kleiner wird, nähert sich das Kopfelement an dem Magnetkopf
der Oberfläche der Magnetplatte mehr an, so daß die Auf
zeichnung mit hoher Dichte erkannt werden kann.
Das Magnetkopfelement in dem fliegenden Magnetkopf ist
mit einer Schutzschicht bedeckt, wie sie zum Beispiel in der
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 9-293223
gezeigt ist. Wenn sich die Stellung des Kopfgleiters verän
dert, kommt es daher vor, daß die Schutzschicht der Oberflä
che der Aufzeichnungsplatte näher kommt als das Magnetkopf
element. Um eine Kollision der Schutzschicht mit der Ober
fläche der Platte zu vermeiden, wenn sich die Stellung des
Kopfgleiters verändert, muß in der Flughöhe des Kopfgleiters
eine zusätzliche Toleranz enthalten sein, da eine übermäßige
Annäherung des Kopfgleiters an die Oberfläche der Platte
berücksichtigt werden sollte. Als Resultat tendiert das
Magnetkopfelement dazu, von der Oberfläche der Platte ent
fernt zu sein, selbst wenn der Kopfgleiter die richtige
Stellung einnimmt.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen fliegenden Kopfgleiter vorzusehen, der bewirken kann,
daß sich ein Kopfelement an ihm der Oberfläche einer Auf
zeichnungsplatte so weit wie möglich nähert, selbst wenn der
Kopfgleiter seine Stellung verändern sollte.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein fliegender Kopfgleiter vorgesehen, der umfaßt: einen
Gleiterkörper, dessen Stellung veränderbar ist und der
hinsichtlich einer Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte
gestützt wird; ein Kopfelement, das an einer Endoberfläche
des Gleiterkörpers stromabwärts von einem Luftstrom, der
während der Rotation der Aufzeichnungsplatte dem Gleiterkör
per entlangströmt, gestützt wird; eine Schutzschicht, die
auf der Endoberfläche des Gleiterkörpers zum Bedecken des
Kopfelementes gebildet ist; und eine Vertiefung, die auf
einer Luftlageroberfläche der Schutzschicht stromabwärts von
einer Grenze zwischen dem Gleiterkörper und der Schutz
schicht gebildet ist.
Der fliegende Kopfgleiter kann ferner ein Paar von
Schienen umfassen, die auf dem Gleiterkörper auf einer
fliegenden Oberfläche gebildet sind, die der Oberfläche der
Aufzeichnungsplatte gegenüberliegt. In diesem Fall ist die
Vertiefung an einer der Schienen gebildet, die das Kopfele
ment an einer Endoberfläche der Schiene innerhalb der
Endoberfläche des Gleiterkörpers stützt.
Bei jedem der fliegenden Kopfgleiter kann die Schutz
schicht durch die Vertiefung an einem Abschnitt, der der
Platte am nächsten ist, eliminiert sein, so daß sich eine
kleinere Schutzschicht unter dem Kopfelement der Oberfläche
der Platte nähern kann, selbst wenn der Gleiterkörper seine
Stellung verändert. Somit kann sich das Kopfelement der
Oberfläche der Platte so weit wie möglich nähern, selbst
wenn die Veränderung der Stellung des Gleiterkörpers berück
sichtigt wird. Da außerdem die Vertiefung an der Grenze
zwischen dem Gleiterkörper und der Schutzschicht endet, wird
der Gleiterkörper nicht eliminiert, so daß sich ein Hub, der
auf die Luftlageroberfläche wirkt, nicht verändern kann.
Vorzugsweise nimmt die Vertiefung ab einer Endoberflä
che der Schutzschicht in ihrer Tiefe zu, wobei sie die
Luftlageroberfläche kreuzt, während sich die Vertiefung
erstreckt, um sich von dem Kopfelement zu entfernen. Der
Raum zwischen der Schutzschicht und der Oberfläche der
Platte wird im wesentlichen konstantgehalten, selbst wenn
der Gleiterkörper um eine Achse längs des Luftstromes herum
rollt.
Der Gleiterkörper kann eine Auflage umfassen, die auf
der Luftlageroberfläche gebildet ist, zum Verhindern, daß
der Gleiterkörper an der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte
anhaftet. Die Anordnung der Auflage erfordert eine Neigung
und/oder ein Rollen des Kopfgleiters, um zu vermeiden, daß
die Auflage mit der Oberfläche der Platte kollidiert. Daher
erreicht die Vertiefung der Erfindung den größten Effekt,
wenn die Auflage auf der Luftlageroberfläche des Gleiterkör
pers gebildet ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein fliegender Kopfgleiter vorgesehen, der umfaßt: einen
Gleiterkörper, dessen Stellung veränderbar ist und der
bezüglich einer Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte ge
stützt wird; wenigstens ein Paar von Schienen, die auf einer
fliegenden Oberfläche angeordnet sind, die der Oberfläche
der Aufzeichnungsplatte gegenüberliegt; ein Kopfelement, das
auf wenigstens einer der Endoberflächen der Schienen strom
abwärts von einem Luftstrom, der während der Rotation der
Aufzeichnungsplatte dem Gleiterkörper entlangströmt, ge
stützt wird; eine Schutzschicht, die auf einer Endoberfläche
des Gleiterkörpers zum Bedecken des Kopfelementes gebildet
ist, welche Endoberfläche die Endoberflächen der Schienen
enthält; und ein Paar von Vertiefungen, die auf einer Luft
lageroberfläche der Schutzschicht an den jeweiligen Schienen
stromabwärts von einer Grenze zwischen dem Gleiterkörper und
der Schutzschicht gebildet sind.
Der Kopfgleiter mit der obigen Anordnung dient dazu,
die Veränderung der Flughöhe auf Grund solch eines Faktors
wie etwa einer Wölbung oder einer entgegengerichteten Wöl
bung des Gleiterkörpers einzuschränken. Wenn zum Beispiel
der Gleiterkörper von einer Wölbung in Mitleidenschaft
gezogen wird, so daß die Flughöhe der äußeren Ränder in
seitlicher Richtung des Gleiterkörpers größer wird, können
sich die Vertiefungen über Innenoberflächen der Schienen
erstrecken, welche Innenoberflächen die Luftlageroberfläche
kreuzen. Die Vertiefungen dienen dazu, die Schutzschicht,
die der Oberfläche der Platte am nächsten ist, unter dem
Kopfelement unter dem Einfluß der Wölbung zu eliminieren, so
daß sich das Kopfelement der Oberfläche der Platte so weit
wie möglich nähern kann, selbst wenn eine Wölbung des Glei
terkörpers berücksichtigt wird. Da die Vertiefungen des
weiteren an der Grenze zwischen dem Gleiterkörper und der
Schutzschicht enden, wird der Gleiterkörper nicht elimi
niert, so daß ein Hub, der auf die Luftlageroberfläche
wirkt, nicht verändert werden kann. Die Vertiefungen nehmen
vorzugsweise ab einer Endoberfläche der Schutzschicht in
ihrer Tiefe zu, wobei sie die Luftlageroberfläche kreuzen,
während sich die Vertiefungen in das Innere des Gleiterkör
pers erstrecken.
Wenn der Gleiterkörper andererseits von einer entgegen
gerichteten Wölbung in Mitleidenschaft gezogen wird, so daß
die Flughöhe der äußeren Ränder in seitlicher Richtung des
Gleiterkörpers kleiner wird, können sich die Vertiefungen
über Innenoberflächen der Schienen erstrecken, welche Innen
oberflächen die Luftlageroberfläche kreuzen. Die Vertiefun
gen dienen dazu, die Schutzschicht, die der Oberfläche der
Platte am nächsten ist, unter dem Kopfelement unter dem
Einfluß der entgegengerichteten Wölbung zu eliminieren, so
daß sich das Kopfelement der Oberfläche der Platte so weit
wie möglich nähern kann, selbst wenn eine entgegengerichtete
Wölbung des Gleiterkörpers berücksichtigt wird. Da des
weiteren die Vertiefungen an der Grenze zwischen dem Glei
terkörper und der Schutzschicht enden, wird der Gleiterkör
per nicht eliminiert, so daß ein Hub, der auf die Luftlager
oberfläche wirkt, nicht verändert werden kann. Vorzugsweise
nehmen die Vertiefungen ab einer Endoberfläche der Schutz
schicht in ihrer Tiefe zu, wobei sie die Luftlageroberfläche
kreuzen, während sich die Vertiefungen in das Innere des
Gleiterkörpers erstrecken.
Das Kopfelement kann ein flexibles Spulenmuster umfas
sen, das an einem Abschnitt, der der Vertiefung entspricht,
hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist. Das flexible
Spulenmuster dient dazu, die Behinderung zwischen dem Spu
lenmuster und der Vertiefung zu vermeiden, so daß die Ver
tiefung bis zu dem Äußersten vergrößert werden kann, ohne
daß die Spule beschädigt wird. Eine größere Vertiefung kann
zu einer weiteren Reduzierung der Flughöhe des fliegenden
Kopfgleiters über der Oberfläche der Platte beitragen.
Jeder des oben beschriebenen fliegenden Kopfgleiters
kann auf eine Aufzeichnungsplattenvorrichtung mit einer
rotierenden Platte und einem Wagen zum Stützen des Kopfglei
ters, dessen Stellung bezüglich der Oberfläche der Platte
veränderbar ist, angewendet werden. Zum Beispiel ermöglicht
es die Schwingbewegung des Wagens, daß der Gleiterkörper
einen Aufzeichnungszylinder oder eine Spur auf der Oberflä
che der Platte verfolgen kann. Die Aufzeichnungsplattenvor
richtung kann eine Magnetplattenvorrichtung wie etwa eine
Festplattenlaufwerkseinheit (HDD) und eine magnetooptische
Plattenvorrichtung eines Kontakt-Start/Stopp-Typs umfassen.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den bei
liegenden Zeichnungen hervor, in denen:
Fig. 1 die Struktur einer Festplattenlaufwerkseinheit
(HDD) zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Struk
tur eines fliegenden Kopfgleiters zeigt;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine fliegende
Oberfläche an dem fliegenden Kopfgleiter gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht ist, die eine
Endoberfläche stromabwärts von einem Luftstrom zeigt, der
dem fliegenden Kopfgleiter entlangströmt;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie
5-5 in Fig. 4 ist und ein Magnetkopfelement zeigt;
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht ist, die eine Spule
zeigt;
Fig. 7A-7D die Veränderung der Vertiefung gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 8 eine schematische perspektivische Ansicht der
Endoberfläche des fliegenden Kopfgleiters zum Erläutern
eines Querneigungswinkels ist;
Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht ist, die eine Luft
lageroberfläche (ABS) auf der äußeren Schiene zeigt;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht des fliegenden
Kopfgleiters zum Erläutern eines Längsneigungswinkels ist;
Fig. 11 eine grafische Darstellung ist, die die Verän
derung des untersten Niveaus der Schutzschicht zeigt, wenn
der Längsneigungswinkel verändert wird und der Querneigungs
winkel konstant bleibt;
Fig. 12 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist,
die einen Wafer zeigt;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht ist, die einen
Waferstab zeigt, der aus dem Wafer herausgeschnitten ist;
Fig. 14 die Struktur des Magnetkopfelementes zeigt, das
auf dem Wafer gebildet ist;
Fig. 15A-15G den Prozeß zum Herstellen des fliegenden
Kopfgleiters zeigen;
Fig. 16 eine schematische Draufsicht auf eine fliegende
Oberfläche an dem fliegenden Kopfgleiter gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 17A-17D die Veränderung der Vertiefung gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Endoberfläche
des fliegenden Kopfgleiters zum Beschreiben einer Wölbung
ist;
Fig. 19 eine schematische Draufsicht auf eine fliegende
Oberfläche an dem fliegenden Kopfgleiter gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 20A-20D die Veränderung der Vertiefung gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der Endoberfläche
des fliegenden Kopfgleiters zum Beschreiben einer entgegen
gerichteten Wölbung ist; und
Fig. 22A-22D die Kombination der Vertiefungen gemäß
zweiten und dritten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Festplattenlaufwerkseinheit (HDD) 10
als Aufzeichnungsplattenvorrichtung. Die HDD 10 ist dafür
ausgelegt, Informationsdaten auf eine magnetische Aufzeich
nungsplatte 12 zu schreiben und diese von ihr zu lesen, auf
der Basis von Schreib-/Leseinstruktionen, die von einem Host
11 wie etwa einer CPU in einem Computer geliefert werden.
Die HDD 10 kann zum Beispiel in einem Computer montiert sein
oder als getrenntstehende externe Dateieinheit konstruiert
sein, die mit einem Computer verbunden ist.
Die HDD 10 umfaßt einen fliegenden Kopfgleiter 15, an
den ein Magnetkopfelement montiert ist. Das Magnetkopfele
ment dient dazu, die Richtung des Magnetfeldes in der Ober
fläche der Magnetplatte 12 bei der Schreib- und Leseopera
tion für Informationsdaten zu verändern und zu detektieren.
Der fliegende Kopfgleiter 15 kann in radialer Richtung der
Magnetplatte 12 durch eine Schwingbewegung eines Wagens 16
angetrieben werden, so daß der Kopfgleiter 15 einen Daten
aufzeichnungszylinder (eine kreisförmige Spur) 17 auf der
Oberfläche der Magnetplatte 12 verfolgen kann. Die Bewegung
des Wagens 16 wird durch einen Betätiger 18 gesteuert, der
eine Magnetschaltung bildet.
Der fliegende Kopfgleiter 15 umfaßt, wie in Fig. 2 ge
zeigt, einen Gleiterkörper 20, der bezüglich der Oberfläche
der Magnetplatte 12 gestützt ist und seine Stellung ändern
kann. Der Gleiterkörper 20 ist an dem vorderen Ende des
Wagens 16 durch eine elastische Federplatte verbunden, die
nicht gezeigt ist. Eine Schutzschicht 22 ist auf einer
Endoberfläche des Gleiterkörpers 20 stromabwärts von der
Rotationsrichtung R der Magnetplatte 12 gebildet. Ein Ma
gnetkopfelement 21 ist in der Schutzschicht 22 eingebettet.
Das Magnetkopfelement 21 kann zum Beispiel ein Magnetowider
stands-(MR)-Element oder ein Element mit gigantischem Magne
towiderstand (GMR) enthalten. Eine fliegende Oberfläche 25
des Kopfgleiters 15 kann durch eine Oberfläche 23 des Glei
terkörpers 20, die der Oberfläche der Magnetplatte 12 gegen
überliegt, und eine Oberfläche 24 der Schutzschicht 23, die
der Oberfläche der Platte 12 ebenfalls gegenüberliegt,
definiert sein.
Ein Paar von Schienen, nämlich eine innere Schiene 26a
und eine äußere Schiene 26b sind auf der fliegenden Oberflä
che 25 angeordnet. Die inneren und äußeren Schienen 26a, 26b
definieren Luftlageroberflächen (ABS) 27 auf dem Gleiterkör
per 20 und Luftlageroberflächen (ABS) 28, die sich an die
ABS 27 anschließen, auf der Schutzschicht 22. Zwischen den
inneren und äußeren Schienen 26a, 26b ist ein Flußdurchgang
30 definiert, wobei ein vergrößerter Durchgang stromabwärts
von der Rotationsrichtung R der Magnetplatte 12 gebildet
ist. Vier Auflagen 31 sind auf den ABS 27 gebildet, um zu
verhindern, daß der Gleiterkörper 20 an der Oberfläche der
Magnetplatte 12 anhaftet.
Der Kopfgleiter 15 sitzt auf der Oberfläche der Magnet
platte 12 auf, wenn die Magnetplatte 12 stillsteht, und
fliegt über die Oberfläche der Platte 12, wenn die Platte 12
rotiert. Wenn die Magnetplatte 12 zu rotieren beginnt, wird
ein Luftstrom 32 erzeugt, um der Oberfläche der Platte 12 in
der Rotationsrichtung R der Platte 12 entlangzuströmen. Der
Luftstrom 32 strömt dem Gleiterkörper 20 entlang und wirkt
auf die ABS 27, 28, um einen Hub für den Kopfgleiter 15 zu
erzeugen. Andererseits wird ein Unterdruck in dem Flußdurch
gang 30 erzeugt, wenn der Luftstrom 32, der dem Gleiterkör
per 20 entlangströmt, durch den Flußdurchgang 30 strömt. Der
Unterdruck in dem Flußdurchgang 30 ist mit dem Hub, der
durch die ABS 27, 28 erzeugt wird, ausgeglichen, um die
Flughöhe des Kopfgleiters 15 und die Stellung des Gleiter
körpers 20 zu bestimmen.
In dieser Ausführungsform ist der Gleiterkörper 20
dafür ausgelegt, um eine Schrägstellung längs des Luftstro
mes 32 einzunehmen, wobei die stromaufwärtige Flughöhe
größer als die stromabwärtige Flughöhe ist. Solch eine
Schrägstellung dient dazu zu vermeiden, daß die Auflagen 31
auf den ABS 27 mit der Oberfläche der Magnetplatte 12 kolli
dieren, selbst wenn sich das Magnetkopfelement 21 an der
Endoberfläche des Gleiterkörpers 20 der Oberfläche der
Magnetplatte 12 stromabwärts des Luftstromes 32 nähert.
Daher kann sich das Magnetkopfelement 21 der Oberfläche der
Magnetplatte 12 ungeachtet des Vorhandenseins der Auflagen
31 so weit wie möglich nähern. Die Stellung des Gleiterkör
pers 20 kann gesteuert werden, indem die Formen der ABS 27,
28 und des Flußdurchgangs 30 eingestellt werden.
Wenn die Magnetplatte 12 stillsteht, kontaktieren die
Auflagen 31 auf den ABS 27 eine Schmierölschicht, die auf
der Oberfläche der Magnetplatte 12 gebildet ist. Die Aufla
gen 31 dienen dazu zu verhindern, daß die gesamten ABS 27,
28 die Schmierölschicht kontaktieren, so daß eine kleinere
Adhäsionskraft von der Viskosität der Schmierölschicht auf
den Kopfgleiter 15 wirkt. Daher kann der Kopfgleiter 15 von
der Oberfläche der Magnetplatte 12 sofort abheben, wenn die
Magnetplatte 12 zu rotieren beginnt.
Fig. 3 zeigt die eingehende Struktur des fliegenden
Kopfgleiters 15 gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Der Kopfgleiter 15 umfaßt eine
Vertiefung 36, die auf den ABS 28 der Schutzschicht 22
stromabwärts von der Grenze 35 zwischen dem Gleiterkörper 20
und der Schutzschicht 22 in der Richtung des Luftstromes 32
gebildet ist. Die Vertiefung 36 nimmt ab der Endoberfläche
37 der Schutzschicht 22 in ihrer Tiefe d zu, wobei sie die
ABS 28 kreuzt, während sich die Vertiefung 36 erstreckt, um
sich von dem Spalt des Magnetkopfelementes 21 zu entfernen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist ein Paar von Kontakt
stellen 40 auf der Endoberfläche 37 der Schutzschicht 22
aufgebracht, zum Ausgeben eines Informationsdatensignals,
welches das Magnetkopfelement 21 ausliest. Ein Paar von
Kontaktstellen 41 ist ebenfalls auf der Endoberfläche 37
aufgebracht, zum Zuführen eines Informationsdatensignals,
das aufzuzeichnen ist, zu dem Magnetkopfelement 21. Die
Kontaktstellen 40, 41 sind mit Eingangs-/Ausgangskontakt
stellen 44, die auf einer flexiblen gedruckten Schaltungs
platte 43 gebildet sind, durch Goldkugeln 42 elektrisch
verbunden.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, umfaßt das Magnetkopfelement
21 eine Magnetowiderstands-(MR)-Schicht 46 zum Detektieren
des Magnetfeldes in der Oberfläche der Magnetplatte 12
während der Leseoperation für Informationsdaten und einen
Schreibspalt 47 zum Erzeugen eines Magnetfeldes, der zu der
Oberfläche der Magnetplatte 12 gerichtet ist, während der
Schreiboperation für die Informationsdaten. Die MR-Schicht
46 ist zwischen einer oberen Schirmschicht 48 und einer
unteren Schirmschicht 49 angeordnet. Der Schreibspalt 47
dient zum Bewirken des Magnetfeldes, das in einer oberen
Magnetpolschicht 51 durch den Effekt einer Spule 50 erzeugt
wird, auf der Oberfläche der Magnetplatte 12. Das Magnet
kopfelement 21 ist zwischen einer Aluminiumoxid-(Al2O3)-Schicht
52, die auf dem Gleiterkörper 20 aus Aluminiumoxid
titankarbid (Al2O3TiC) gebildet ist, und einer Aluminium
oxidschicht 53 eingefügt, die auf der Aluminiumoxidschicht
52 gebildet ist. Die Aluminiumoxidschichten 52, 53 bilden
zusammen die Schutzschicht 22.
Die Spule 50 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, durch ein spi
raliges gedrucktes Muster 56 gebildet, das sich von dem
hinteren Ende eines Magnetpols 55 in der Mitte der Spule 50
nach außen erstreckt. Das gedruckte Muster 56 enthält ein
flexibles Spulenmuster 57, das an einem Abschnitt, der der
Vertiefung 36 entspricht, hin zu der Mitte der Spule 50
gebogen ist. Die Bereiche der oberen und unteren Schirm
schichten 48, 49 haben einen Eindruck 48a, 49a, der an einem
Abschnitt, der den flexiblen Spulenmuster 57 entspricht, hin
zu der Mitte der Spule 50 gebogen ist. Wenn die Schutz
schicht 22 zum Bilden der Vertiefung 36 teilweise wegge
schnitten wird, ist es möglich zu vermeiden, daß das ge
druckte Muster 56 beschädigt wird. Zusätzlich ist es möglich
zu verhindern, daß die oberen und unteren Schirmschichten
48, 49 von der Schutzschicht 22 bloßgelegt werden.
Die oben beschriebene Vertiefung 36 kann eine beliebige
Form haben, wie in Fig. 7A-7D gezeigt. Zum Beispiel kann die
Vertiefung 36a gebildet werden, indem die äußere Schiene 26b
in der Höhe des Bodens des Flußdurchgangs 30 vollständig
weggeschnitten wird, wie in Fig. 7A gezeigt. Die Vertiefung
36b kann gebildet werden, indem die äußere Schiene 26b in
der Höhe über dem Boden des Flußdurchgangs 30 weggeschnitten
wird, wie in Fig. 7B gezeigt. Die Vertiefung 36c kann gebil
det werden, indem die äußere Schiene 26b in der Höhe unter
dem Boden des Flußdurchgangs 30 weggeschnitten wird, wie in
Fig. 7C gezeigt. Die Vertiefung 36d kann gebildet werden, um
eine Schräge zu haben, wie in Fig. 7D gezeigt.
Angenommen, der fliegende Kopfgleiter 15 nimmt eine
Schrägstellung mit dem Querneigungswinkel 3 hinsichtlich der
Oberfläche der Magnetplatte 12 ein. Der Ausdruck "Quernei
gungswinkel" wird für einen Winkel verwendet, mit dem der
Gleiterkörper 20 um eine Achse längs der Richtung des Luft
stromes 32 herum rollt. Der Querneigungswinkel B zeigt sich
zum Beispiel, wenn sich der Kopfgleiter 15 längs der radia
len Richtung der Magnetplatte 12 bewegt, so daß der Kopf
gleiter 15 den Luftstrom 32 aus verschiedenen Richtungen
empfängt. Wenn das Magnetkopfelement 21 nur in der äußeren
Schiene 26b eingebettet ist, ist es zusätzlich vorzuziehen,
den Gleiterkörper 20 in einer Schrägstellung des Quernei
gungswinkels B zu halten, so daß sich die äußere Schiene 26b
der Oberfläche der Magnetplatte 12 mehr als die innere
Schiene 26a nähert, da sich das Magnetkopfelement 21 der
Oberfläche der Magnetplatte 12 so weit wie möglich nähern
kann, während verhindert werden kann, daß die Auflagen 31,
die dem am weitesten stromabwärts gelegenen Ende in dem
Luftstrom 32 auf der inneren Schiene 26a am nächsten sind,
mit der Oberfläche der Magnetplatte 12 kollidieren. Wenn im
Gegensatz dazu ein Magnetkopfelement nur in der inneren
Schiene 26a eingebettet ist, ist es möglich zuzulassen, daß
sich die innere Schiene 26a der Oberfläche der Magnetplatte
12 mehr als die äußere Schiene 26b nähert. Die Steuerung des
Bereiches der fliegenden Oberflächen auf den inneren und
äußeren Schienen 26a, 26b ermöglicht es, irgendeine der
inneren und äußeren Schienen 26a, 26b zu selektieren, die
sich der Oberfläche der Magnetplatte 12 mehr nähert. Irgend
eine der inneren und äußeren Schienen 26a, 26b mit einem
kleineren Bereich kann sich der Oberfläche der Magnetplatte
12 mehr nähern.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, versteht sich, daß die Ver
tiefung 36 dazu dient, die Schutzschicht 22 unter der Ebene
des Magnetkopfelementes 21 zu eliminieren, verglichen mit
einem Gleiterkörper mit der gestrichelten Linie in Fig. 8
nach Stand der Technik. Wenn die Flughöhe des Kopfgleiters
15 bestimmt wird, wird im allgemeinen die minimale Flughöhe
für den Kopfgleiter 15 mit dem maximalen Querneigungswinkel
B an der Position bestimmt, die die Schutzschicht 22 er
reicht, die der Oberfläche der Magnetplatte 12 am nächsten
ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich das Magnet
kopfelement 21 im Vergleich zu einem Gleiterkörper nach
Stand der Technik um den Eliminierungsbetrag der Schutz
schicht 22 durch die Vertiefung 36 an der Position der
minimalen Flughöhe mehr annähern. Als Resultat ist es mög
lich, daß das Magnetkopfelement 21 der Oberfläche der
Magnetplatte 12 näher kommt, ungeachtet der Größe des Quer
neigungswinkels B. Die Leseempfindlichkeit des Magnetkopf
elementes 21 kann verstärkt werden.
Nun wird der fliegende Kopfgleiter hergestellt, bei dem
der Spalt des Magnetkopfelementes 21 um den Betrag L=150
Mikrometer von der Kante der äußeren Schiene 26b und um den
Betrag D= 28 Mikrometer von der Endoberfläche 37 der
Schutzschicht 22 oder der äußeren Schiene 26b einwärts
positioniert ist, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Vertiefung 36
in der äußeren Schiene 26b wird gebildet, um ab der Endober
fläche der äußeren Schiene 26b die maximale Tiefe d=15
Mikrometer zu haben. Angenommen, der Kopfgleiter 15 fliegt
über die Oberfläche der Magnetplatte 12, wobei er die
Schrägstellung mit dem Längsneigungswinkel θ innehat, wie in
Fig. 10 gezeigt. Fig. 11 zeigt die grafische Darstellung,
die die Flughöhe der Schutzschicht 22 darstellt, wobei der
Längsneigungswinkel θ variiert wird und der Querneigungswin
kel B=3,25×10-5 rad stabil bleibt.
In Fig. 11 ist das unterste Niveau der Schutzschicht 22
eingezeichnet, wobei das Spaltniveau des Magnetkopfelementes
21 als Nullniveau angenommen wird. Durch die obere einge
zeichnete Linie wird ein fliegender Kopfgleiter nach Stand
der Technik ohne Vertiefung dargestellt, während der flie
gende Kopfgleiter der vorliegenden Ausführungsform mit
Vertiefung durch die untere eingezeichnete Linie dargestellt
wird. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, wird die Differenz
zwischen dem Spaltniveau des Magnetkopfelementes und dem
untersten Niveau der Schutzschicht 22 größer, wenn der
Längsneigungswinkel größer wird, mit anderen Worten, wenn
die Schrägstellung des Gleiterkörpers 20 bei dem Kopfgleiter
nach Stand der Technik stärker wird. Die Schutzschicht 22
nähert sich im Vergleich zu dem Spalt des Magnetkopfelemen
tes 21 in dem Kopfgleiter nach Stand der Technik zu sehr der
Oberfläche der Magnetplatte 12. Andererseits kann sich der
Kopfgleiter 15 der vorliegenden Ausführungsform nicht so
sehr der Oberfläche der Magnetplatte 12 nähern, im Vergleich
zu dem Kopfgleiter nach Stand der Technik, wenn die Schräg
stellung des Gleiterkörpers 20 bei dem Kopfgleiter der
vorliegenden Ausführungsform zunimmt. Diese Tendenz wird
spürbar, wenn die Schrägstellung des Gleiterkörpers 20
stärker wird. Zum Beispiel beträgt die Differenz des unter
sten Niveaus der Schutzschicht zwischen dem Stand der Tech
nik und der vorliegenden Ausführungsform etwa 4 nm bei dem
Längsneigungswinkel von 3,10×10-4 rad. Demzufolge kann sich
das Magnetkopfelement 21 der Oberfläche der Magnetplatte 12
um den Betrag von etwa 4 nm im Vergleich zu dem Stand der
Technik mehr nähern, falls die minimale Flughöhe bei dem
Längsneigungswinkel von 3,10×10-4 rad bestimmt wird.
Als nächstes wird unten ein Produktionsprozeß des flie
genden Kopfgleiters 15 beschrieben. Zuerst wird ein Wafer 60
hergestellt, um eine Aluminiumoxidschicht zu haben, die auf
der oberen Oberfläche einer Aluminiumoxidtitankarbidplatte
gebildet wird. Wie in Fig. 12 gezeigt, ist eine Vielzahl von
Gitterblöcken 62 auf der Oberfläche des Wafers 60 definiert.
Wenn die Magnetkopfelemente 21 in den jeweiligen Gitterblöc
ken 62 gebildet sind, wird ein Waferstab 63 aus dem Wafer 60
herausgeschnitten, so daß eine Folge der Gitterblöcke 62 in
seitlicher Richtung der Kopfgleiter 15 zusammenhängt.
Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht bei einem Gitterblock
62 längs einer Ebene, die zu der Schnittoberfläche 63a des
Waferstabes 63 parallel ist. Beim Bilden des Magnetkopfele
mentes 21 werden die untere Schirmschicht 49 aus FeN, die
MR-Schicht 46 aus NiFe, die obere Schirmschicht 48 aus NiFe
auf der Aluminiumoxidschicht 52 sequentiell gebildet. Die
Spule 50 wird auf die Oberfläche der oberen Schirmschicht 48
gedruckt. Dann wird die obere Magnetpolschicht 51 aus NiFe
auf einer Isolierschicht gebildet, die die Spule 50 bedeckt.
Der Spalt wird entsprechend zwischen der oberen Schirm
schicht 48 und der oberen Magnetpolschicht 51 gebildet.
Nachdem die Bildung des Magnetkopfelementes 21 vollendet
ist, wird die Aluminiumoxidschicht 53 auf der Aluminiumoxid
schicht 52 zum Bedecken des Magnetkopfelementes 21 gebildet.
Als Resultat definieren die Aluminiumoxidschichten 52, 53
die Schutzschicht 22. Die Dicke der Schutzschicht 22 kann
zum Beispiel auf 35 Mikrometer festgelegt werden. Eine
dünnere Schutzschicht 22 kann dazu tendieren, daß sie be
wirkt, daß sich die Schutzschicht 22 abschält.
Wie in Fig. 15A gezeigt, wird eine Siliziumkar
bid-(SiC)-Haftschicht 70 mit einer Dicke von etwa 2 nm auf der
Schnittoberfläche 63a des Waferstabes 63 durch Sputtern oder
Zerstäubung gebildet. Eine diamantartige Karbon-(DLC)-Schicht
71 mit einer Dicke von etwa 30 nm wird auf der SiC-Haft
schicht 70 durch einen plasmagestützten CVD-(chemischen
Dampfabscheidungs-)Prozeß gebildet.
Dann wird, wie in Fig. 15B gezeigt, ein Fotoresist 72
auf die DLC-Schicht 71 aufgetragen. Das Fotoresist 72 wird
unter Verwendung einer Maske mit einem vorbestimmten Muster
entwickelt, wie in Fig. 15C gezeigt. Nach der Entwicklung
des Fotoresists 72 werden die inneren und äußeren Schienen
26a, 26b auf den jeweiligen Gitterblöcken 62 durch einen
Prozeß wie etwa Ionenstrahlätzen gebildet, wie in Fig. 15D
gezeigt.
Wenn die inneren und äußeren Schienen 26a, 26b gebildet
worden sind, wird wieder ein Fotoresist aufgetragen, um ein
Fotoresistmuster 74 für die Auflagen 31 durch Entwicklung zu
bilden, wie in Fig. 15E gezeigt. Anschließend wird die
DLC-Schicht 71 durch einen Prozeß wie etwa Plasmaätzen elimi
niert, um die Auflagen 31 auf den inneren und äußeren Schie
nen 26a, 26b zu bilden, wie in Fig. 15F gezeigt. Schließlich
kann der fliegende Gleiter 15 von Fig. 2 vorgesehen werden,
indem die jeweiligen Gitterblöcke 62 von dem Waferstab 63
abgeschnitten werden, wie in Fig. 15G gezeigt.
Für die Bildung der Auflagen 31 kann eine amorphe Kar
bonschicht wie etwa eine Karbonschicht, eine Karbonhydrid
schicht, eine Karbonschicht mit Siliziumzusatz und derglei
chen, die durch einen Prozeß wie z. B. durch Sputtern oder
Zerstäubung gebildet wird, anstelle der oben beschriebenen
DLC-Schicht verwendet werden. Der Einsatz einer amorphen
Karbonschicht dient dazu, Auflagen 31 mit hinlänglicher
Verschleißbeständigkeit gegenüber dem Kontakt mit der
Oberfläche der Magnetplatte 12 vorzusehen, da eine amorphe
Karbonschicht eine verbesserte Härte hat. Alternativ können
die Auflagen 31 eine Oxidschicht wie etwa SiO2 und Al2O3
sein, da eine Oxidschicht eine hinlängliche
Verschleißbeständigkeit vorsieht.
Die in Fig. 7A gezeigte Vertiefung 36a kann zu dersel
ben Zeit wie die inneren und äußeren Schienen 26a, 26b
gebildet werden. Falls zum Beispiel die Maske, die bei dem
Prozeß von Fig. 15C verwendet wird, ein vorbestimmtes Muster
hat, das einen Abschnitt eliminiert, der der Vertiefung 36a
entspricht, dient die Entwicklung dazu, das Fotoresist 72 an
einem Abschnitt zu eliminieren, der der Vertiefung 36a
entspricht. Ein Prozeß wie das Ionenstrahlätzen nach der
Entwicklung dient dazu, die äußere Schiene 26b teilweise zu
eliminieren, um die Vertiefung 36a zu bilden. Da die
Vertiefung 36a bei demselben Prozeß wie zum Bilden der
inneren und äußeren Schienen 26a, 26b gebildet werden kann,
kann die Vertiefung 36a ohne jegliche Zusatzprozesse
hergestellt werden.
Die Bildung der Vertiefungen 36b, 36c, die in Fig. 7B
und 7C gezeigt sind, erfordert eine zusätzliche Folge von
Prozessen, wie das Auftragen von Fotoresist, das Maskieren,
die Entwicklung, das Ätzen und dergleichen, da die äußere
Schiene 26b in der Höhe weggeschnitten werden sollte, die
sich von der Höhe des Bodens des Flußdurchgangs 30 unter
scheidet. Zum Beispiel können die Vertiefungen 36b, 36c vor
oder nach dem Bilden der inneren und äußeren Schienen 26a,
26b durch Auftragen von Fotoresist, Maskieren, Entwickeln
und Ätzen unter Einsatz des Ionenstrahlätzens gebildet
werden, um eine vorbestimmte Tiefe ab der ABS 28 zu haben.
Die Vertiefung 36d in Fig. 7D kann gebildet werden, indem
der Kopfgleiter 15, der von dem Waferstab 63 abgeschnitten
wurde, poliert wird. Eine Kante der äußere Schiene 26b wird
durch Polieren abgeschrägt, um die Vertiefung 36d vorzuse
hen.
Fig. 16 zeigt die detaillierte Struktur des fliegenden
Kopfgleiters 15 gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Der Kopfgleiter 15 umfaßt Vertiefun
gen 70, die auf den ABS 28 der Schutzschicht 22 auf den
inneren und äußeren Schienen 26a, 26b stromabwärts von der
Grenze 35 zwischen dem Gleiterkörper 20 und der Schutz
schicht 22 in der Richtung des Luftstromes 32 gebildet sind.
Die Vertiefungen 70 hängen mit den inneren Oberflächen 71
der inneren bzw. äußeren Schienen 26a, 26b zusammen. Die
inneren Oberflächen 71 sind eine Oberfläche, die die ABS 28
kreuzt, und sie definieren kooperativ den Flußdurchgang 30.
Die Vertiefungen 70 nehmen ab der Endoberfläche 37 der
Schutzschicht 22 in ihrer Tiefe zu, wobei sie die ABS 28
kreuzen, während sich die Vertiefungen 70 in das Innere des
Gleiterkörpers 20 erstrecken. Es sei erwähnt, daß die Struk
tur, die dieselbe Funktion und denselben Effekt wie bei der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform erreicht, mit
gemeinsamen Bezugszahlen oder -zeichen versehen ist.
Die oben beschriebenen Vertiefungen 70 können beliebige
Formen haben, wie in Fig. 17A-17D gezeigt. Zum Beispiel
können die Vertiefungen 70a gebildet werden, indem die
inneren und äußeren Schienen 26a, 26b in der Höhe des Bodens
des Flußdurchgangs 30 vollständig weggeschnitten werden, wie
in Fig. 17A gezeigt. Die Vertiefungen 70b können gebildet
werden, indem die inneren und äußeren Schienen 26a, 26b in
der Höhe über dem Boden des Flußdurchgangs 30 teilweise
weggeschnitten werden, wie in Fig. 17B gezeigt. Die Vertie
fungen 70c können gebildet werden, indem die inneren und
äußeren Schienen 26a, 26b in der Höhe unter dem Boden des
Flußdurchgangs 30 weggeschnitten werden, wie in Fig. 17C
gezeigt. Die Vertiefungen 70d können gebildet werden, um
eine Schräge zu haben, wie in Fig. 17D gezeigt. Auf jeden
Fall können die Vertiefungen 70 unter Verwendung des Prozes
ses gebildet werden, der auf den oben beschriebenen Kopf
gleiter angewendet wird.
Angenommen, der Gleiterkörper 20 wird von einer Wölbung
in Mitleidenschaft gezogen, so daß die Flughöhe der äußeren
Ränder in seitlicher Richtung größer wird, wie in Fig. 18
gezeigt. In diesem Fall nähert sich das unterste Niveau 72
der Schutzschicht 22 an den inneren und äußeren Schienen
26a, 26b der Oberfläche der Magnetplatte 12 übermäßig an, im
Vergleich zu dem Magnetkopfelement 21. Gemäß der vorliegen
den Ausführungsform dienen die Vertiefungen 71 jedoch dazu,
die Schutzschicht 22 zu eliminieren, die sich eigentlich
unter der Ebene des Magnetkopfelementes 21 erstrecken
sollte. Als Resultat ist es möglich, daß sich das Magnet
kopfelement 21 der Oberfläche der Magnetplatte 12 durch den
Betrag der eliminierten Schutzschicht 22 so weit wie möglich
nähert. Die Leseempfindlichkeit des Magnetkopfelementes 21
kann verstärkt werden.
Fig. 19 zeigt die detaillierte Struktur des fliegenden
Kopfgleiters 15 gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Der Kopfgleiter 15 umfaßt Vertiefun
gen 75, die auf den ABS 28 der Schutzschicht 22 an den
inneren und äußeren Schienen 26a, 26b stromabwärts von der
Grenze 35 zwischen dem Gleiterkörper 20 und der Schutz
schicht 22 in der Richtung des Luftstromes 32 gebildet sind.
Die Vertiefungen 75 hängen mit den äußeren Oberflächen 76
der inneren bzw. äußeren Schienen 26a, 26b zusammen, im
Gegensatz zu der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform.
Die äußeren Oberflächen 76 sind eine Oberfläche, die die ABS
28 kreuzt. Die Vertiefungen 75 nehmen ab der Endoberfläche
37 der Schutzschicht 22 in ihrer Tiefe zu, wobei sie die ABS
28 kreuzen, während sich die Vertiefungen 75 von dem Glei
terkörper 20 nach außen erstrecken. Es sei erwähnt, daß die
Struktur, die dieselbe Funktion und denselben Effekt wie bei
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erreicht, mit
gemeinsamen Bezugszahlen oder -zeichen versehen ist.
Die oben beschriebenen Vertiefungen 75 können beliebige
Formen haben, wie in Fig. 20A-20D gezeigt. Zum Beispiel
können die Vertiefungen 75a gebildet werden, indem die
inneren und äußeren Schienen 26a, 26b in der Höhe des Bodens
des Flußdurchgangs 30 vollständig weggeschnitten werden, wie
in Fig. 20A gezeigt. Die Vertiefungen 75b können gebildet
werden, indem die inneren und äußeren Schienen 26a, 26b in
der Höhe über dem Boden des Flußdurchgangs 30 teilweise
weggeschnitten werden, wie in Fig. 20B gezeigt. Die Vertie
fungen 75c können gebildet werden, indem die inneren und
äußeren Schienen 26a, 26b in der Höhe unter dem Boden des
Flußdurchgangs 30 weggeschnitten werden, wie in Fig. 20C
gezeigt. Die Vertiefungen 75d können gebildet werden, um
eine Schräge zu haben, wie in Fig. 20D gezeigt. Auf jeden
Fall können die Vertiefungen 75 unter Verwendung des Prozes
ses gebildet werden, der auf den oben beschriebenen Kopf
gleiter angewendet wird.
Angenommen, der Gleiterkörper 20 wird von einer ent
gegengerichteten Wölbung in Mitleidenschaft gezogen, so daß
die Flughöhe der äußeren Ränder in seitlicher Richtung
kleiner wird, wie in Fig. 21 gezeigt. In diesem Fall nähert
sich das unterste Niveau 77 der Schutzschicht 22 an den
inneren und äußeren Schienen 26a, 26b der Oberfläche der
Magnetplatte 12 übermäßig an, im Vergleich zu dem Magnet
kopfelement 21. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform
dienen die Vertiefungen 75 jedoch dazu, die Schutzschicht 22
zu eliminieren, die sich eigentlich unter der Ebene des
Magnetkopfelementes 21 erstrecken sollte. Als Resultat ist
es möglich, daß sich das Magnetkopfelement 21 der Oberfläche
der Magnetplatte 12 durch den Betrag der eliminierten
Schutzschicht 22 so weit wie möglich nähert. Die Lese
empfindlichkeit des Magnetkopfelementes 21 kann verstärkt
werden.
Im allgemeinen ist es schwierig, entweder eine Wölbung
oder eine entgegengerichtete Wölbung des Gleiterkörpers 20
vorherzusagen. Daher ist es vorzuziehen, die Vertiefungen
70a-70d, wie sie in Fig. 17A-17D gezeigt sind, auf den
inneren Oberflächen 71 der inneren und äußeren Schienen 26a,
26b und die Vertiefungen 75a-75d, wie sie in Fig. 20A-20D
gezeigt sind, auf den äußeren Oberflächen 76 der inneren und
äußeren Schienen 26a, 26b auf geeignete Weise zu kombinie
ren, wie in Fig. 22A-22D gezeigt.
Jeder des oben beschriebenen fliegenden Kopfgleiters
kann in einer Magnetplattenvorrichtung, die nicht die HDD
ist, oder in einer Aufzeichnungsplattenvorrichtung wie etwa
einer magnetooptischen Plattenvorrichtung eines Kontakt-
Start/Stopp-Typs eingesetzt werden.
Claims (20)
1. Fliegender Kopfgleiter, der umfaßt:
einen Gleiterkörper, dessen Stellung veränderbar ist und der hinsichtlich einer Oberfläche einer Aufzeichnungs platte gestützt wird;
ein Kopfelement, das an einer Endoberfläche des Glei terkörpers stromabwärts von einem Luftstrom, der während der Rotation der Aufzeichnungsplatte dem Gleiterkörper entlang strömt, gestützt wird;
eine Schutzschicht, die auf der Endoberfläche des Glei terkörpers zum Bedecken des Kopfelementes gebildet ist; und
eine Vertiefung, die auf einer Luftlageroberfläche der Schutzschicht stromabwärts von einer Grenze zwischen dem Gleiterkörper und der Schutzschicht gebildet ist.
einen Gleiterkörper, dessen Stellung veränderbar ist und der hinsichtlich einer Oberfläche einer Aufzeichnungs platte gestützt wird;
ein Kopfelement, das an einer Endoberfläche des Glei terkörpers stromabwärts von einem Luftstrom, der während der Rotation der Aufzeichnungsplatte dem Gleiterkörper entlang strömt, gestützt wird;
eine Schutzschicht, die auf der Endoberfläche des Glei terkörpers zum Bedecken des Kopfelementes gebildet ist; und
eine Vertiefung, die auf einer Luftlageroberfläche der Schutzschicht stromabwärts von einer Grenze zwischen dem Gleiterkörper und der Schutzschicht gebildet ist.
2. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 1, bei dem
das Kopfelement ein flexibles Spulenmuster umfaßt, das an
einem Abschnitt, der der genannten Vertiefung entspricht,
hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist.
3. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 1, bei dem
ein Paar von Schienen auf dem Gleiterkörper auf einer flie
genden Oberfläche gebildet ist, die der Oberfläche der
Aufzeichnungsplatte gegenüberliegt, und die Vertiefung an
einer der Schienen gebildet ist, die das Kopfelement an
einer Endoberfläche der Schiene innerhalb der Endoberfläche
des Gleiterkörpers stützt.
4. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 3, bei dem
das Kopfelement ein flexibles Spulenmuster umfaßt, das an
einem Abschnitt, der der genannten Vertiefung entspricht,
hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist.
5. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 1, bei dem
die Vertiefung ab einer Endoberfläche der Schutzschicht in
ihrer Tiefe zunimmt, wobei sie die Luftlageroberfläche
kreuzt, während sich die Vertiefung erstreckt, um sich von
dem Kopfelement zu entfernen.
6. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 5, bei dem
das Kopfelement ein flexibles Spulenmuster umfaßt, das an
einem Abschnitt, der der genannten Vertiefung entspricht,
hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist.
7. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 1, bei dem
der Gleiterkörper eine Auflage umfaßt, die auf der Luft
lageroberfläche gebildet ist, zum Verhindern, daß der Glei
terkörper an der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte anhaf
tet.
8. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 7, bei dem
das Kopfelement ein flexibles Spulenmuster umfaßt, das an
einem Abschnitt, der der genannten Vertiefung entspricht,
hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist.
9. Aufzeichnungsplattenvorrichtung, die umfaßt:
eine Aufzeichnungsplatte;
einen Gleiterkörper, dessen Stellung veränderbar ist;
einen Wagen, der den Gleiterkörper bezüglich einer Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte stützt;
ein Kopfelement, das an einer Endoberfläche des Glei terkörpers stromabwärts von einem Luftstrom, der während der Rotation der Aufzeichnungsplatte dem Gleiterkörper entlang strömt, gestützt wird;
eine Schutzschicht, die auf der Endoberfläche des Glei terkörpers zum Bedecken des Kopfelementes gebildet ist; und
eine Vertiefung, die auf einer Luftlageroberfläche der Schutzschicht stromabwärts von einer Grenze zwischen dem Gleiterkörper und der Schutzschicht gebildet ist.
eine Aufzeichnungsplatte;
einen Gleiterkörper, dessen Stellung veränderbar ist;
einen Wagen, der den Gleiterkörper bezüglich einer Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte stützt;
ein Kopfelement, das an einer Endoberfläche des Glei terkörpers stromabwärts von einem Luftstrom, der während der Rotation der Aufzeichnungsplatte dem Gleiterkörper entlang strömt, gestützt wird;
eine Schutzschicht, die auf der Endoberfläche des Glei terkörpers zum Bedecken des Kopfelementes gebildet ist; und
eine Vertiefung, die auf einer Luftlageroberfläche der Schutzschicht stromabwärts von einer Grenze zwischen dem Gleiterkörper und der Schutzschicht gebildet ist.
10. Aufzeichnungsplattenvorrichtung nach Anspruch 9,
bei der das Kopfelement ein flexibles Spulenmuster umfaßt,
das an einem Abschnitt, der der genannten Vertiefung ent
spricht, hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist.
11. Aufzeichnungsplattenvorrichtung nach Anspruch 9,
bei der ein Paar von Schienen auf dem Gleiterkörper auf
einer fliegenden Oberfläche gebildet ist, die der Oberfläche
der Aufzeichnungsplatte gegenüberliegt, und die Vertiefung
an einer der Schienen gebildet ist, die das Kopfelement an
einer Endoberfläche der Schiene innerhalb der Endoberfläche
des Gleiterkörpers stützt.
12. Aufzeichnungsplattenvorrichtung nach Anspruch 11,
bei der das Kopfelement ein flexibles Spulenmuster umfaßt,
das an einem Abschnitt, der der genannten Vertiefung ent
spricht, hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist.
13. Fliegender Kopfgleiter, der umfaßt:
einen Gleiterkörper, dessen Stellung veränderbar ist und der bezüglich einer Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte gestützt wird;
wenigstens ein Paar von Schienen, die auf einer flie genden Oberfläche angeordnet sind, die der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte gegenüberliegt;
ein Kopfelement, das auf wenigstens einer der Endober flächen der Schienen stromabwärts von einem Luftstrom, der während der Rotation der Aufzeichnungsplatte dem Gleiterkör per entlangströmt, gestützt wird;
eine Schutzschicht, die auf einer Endoberfläche des Gleiterkörpers zum Bedecken des Kopfelementes gebildet ist, welche Endoberfläche die Endoberflächen der Schienen ent hält; und
ein Paar von Vertiefungen, die auf einer Luftlagerober fläche der Schutzschicht an den jeweiligen Schienen stromab wärts von einer Grenze zwischen dem Gleiterkörper und der Schutzschicht gebildet sind.
einen Gleiterkörper, dessen Stellung veränderbar ist und der bezüglich einer Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte gestützt wird;
wenigstens ein Paar von Schienen, die auf einer flie genden Oberfläche angeordnet sind, die der Oberfläche der Aufzeichnungsplatte gegenüberliegt;
ein Kopfelement, das auf wenigstens einer der Endober flächen der Schienen stromabwärts von einem Luftstrom, der während der Rotation der Aufzeichnungsplatte dem Gleiterkör per entlangströmt, gestützt wird;
eine Schutzschicht, die auf einer Endoberfläche des Gleiterkörpers zum Bedecken des Kopfelementes gebildet ist, welche Endoberfläche die Endoberflächen der Schienen ent hält; und
ein Paar von Vertiefungen, die auf einer Luftlagerober fläche der Schutzschicht an den jeweiligen Schienen stromab wärts von einer Grenze zwischen dem Gleiterkörper und der Schutzschicht gebildet sind.
14. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 13, bei dem
das Kopfelement ein flexibles Spulenmuster umfaßt, das an
einem Abschnitt, der der genannten Vertiefung entspricht,
hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist.
15. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 13, bei dem
sich die Vertiefungen über Innenoberflächen der Schienen
erstrecken, welche Innenoberflächen die Luftlageroberfläche
kreuzen.
16. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 15, bei dem
die Vertiefungen ab einer Endoberfläche der Schutzschicht in
ihrer Tiefe zunehmen, wobei sie die Luftlageroberfläche
kreuzen, während sich die Vertiefungen in das Innere des
Gleiterkörpers erstrecken.
17. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 16, bei dem
das Kopfelement ein flexibles Spulenmuster umfaßt, das an
einem Abschnitt, der der genannten Vertiefung entspricht,
hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist.
18. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 13, bei dem
sich die Vertiefungen über Außenoberflächen der Schienen
erstrecken, welche Außenoberflächen die Luftlageroberfläche
kreuzen.
19. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 18, bei dem
die Vertiefungen ab einer Endoberfläche der Schutzschicht in
ihrer Tiefe zunehmen, wobei sie die Luftlageroberfläche
kreuzen, während sich die Vertiefungen von dem Gleiterkörper
nach außen zu erstrecken.
20. Fliegender Kopfgleiter nach Anspruch 19, bei dem
das Kopfelement ein flexibles Spulenmuster umfaßt, das an
einem Abschnitt, der der genannten Vertiefung entspricht,
hin zu einer Mitte einer Spule gebogen ist.
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