DE60133586T2 - Kopfschieber und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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Hitoshi Kawasaki-shi Kanai
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Ryosuke Kawasaki-shi KOISH
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    • G11B5/6082Design of the air bearing surface

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopfgleiter, der einen sogenannten Mikrobetätiger enthält und in eine Magnetspeichervorrichtung wie beispielsweise ein Festplattenlaufwerk (hard disk drive: HDD) eingebaut ist. Im Besonderen betrifft die Erfindung einen Kopfgleiter, der eine Versetzung eines Kopfelementes innerhalb eines Gleiterkörpers mit einer feinen Amplitude zulässt.
  • Hintergrundtechnik
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung 11-259840 offenbart einen Kopfgleiter, der einen Gleiterkörper und ein in den Gleiterkörper eingebautes Stützglied zum Beispiel zum Stützen eines Lese-/Schreibkopfelementes umfasst. Ein Mikrobetätiger ist an den Gleiterkörper montiert. Der Mikrobetätiger dient dazu, eine feine Versetzung des Stützgliedes in dem Kopfgleiter zu realisieren. Diese feine Versetzung gestattet es, dass das Lese-/Schreibkopfelement eine Aufzeichnungsspur auf einem Aufzeichnungsmedium fein verfolgt.
  • Der Kopfgleiter wird im Allgemeinen auf der Basis eines Prozesses der Schichtbildung hergestellt. Der Gleiterkörper und das Stützglied werden zum Beispiel auf einem Wafer abgeschieden. In diesem Fall wird eine sogenannte dem Medium gegenüberliegende Fläche des Gleiterkörpers und des Stützgliedes zwangsläufig entlang der oberen Fläche des Wafers definiert. Speziell soll eine nichtmagnetische Schicht für einen Lese- oder Schreibspalt des Lese-/Schreibkopfelementes auf dem Stützglied so gebildet werden, um sich in einer vertikalen Richtung zu erstrecken, die zu der oberen Fläche des Wafers senkrecht ist. Es ist schwierig, die Dicke der nichtmagnetischen Schicht bei einem Prozess zum Abscheiden des Stützgliedes auf der oberen Fläche des Wafers zu reduzieren.
  • JP08235803 offenbart eine Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung und einen Magnetkopfstützmechanismus. Ein schwebender Kopfgleiter, der für die Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung zu verwenden ist, ist ein abgeschrägter Gleiter des Flachtyps mit zwei Fasen und Luftlageroberflächen und ist mit einem Magnetkopfstützmechanismus auf der Seite des Luftherausströmungsendes des zentralen Teils desselben versehen. Dieser Magnetkopfstützmechanismus hat ein Gleitglied, an das ein elektromagnetisches Konvertierungselement montiert ist und das eine Gleitoberfläche hat, die mit einem magnetischen Aufzeichnungsmedium intermittierend oder vollständig in Kontakt gelangt, eine Aufhängung, die dieses Gleitglied an einem Ende stützt, und einen Betätiger, der mit der Aufhängung an dem anderen Ende verbunden ist und jeweils um ≥ 1 Achse vorwärts, rückwärts, aufwärts, abwärts, nach rechts und nach links bezüglich des magnetischen Aufzeichnungsmediums versetzbar ist. Als Resultat kann mit der Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung, die dazu in der Lage ist, auch die sehr kleine Wellenlinie zu verfolgen, der Verschleiß des elektromagnetischen Konvertierungselementes zu der Zeit der Hochgeschwindigkeitssuche verringert werden, die Aufzeichnungsdichte erhöht werden und eine hohe Zuverlässigkeit über einen langen Zeitraum hinweg beibehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den beigefügten unabhängigen Ansprüchen definiert, auf die nun Bezug genommen werden soll. Ferner sind bevorzugte Merkmale in den ihnen beigefügten Unteransprüchen zu finden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kopfgleiter vorzusehen, der eine feine und rasche Versetzung eines Kopfelementes, das an einen Stützkörper mit kleinerer Masse montiert ist, innerhalb eines Gleiterkörpers ermöglicht. Zusätzlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kopfgleiter vorzusehen, bei dem die Dicke eines Lese- und/oder Schreibspaltes auf relativ einfache Weise reduziert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kopfgleiter vorgesehen, mit: einem Gleiterkörper; einem Spalt (oder Schlitz), der in einer Oberfläche eines nachlaufenden Endes des Gleiterkörpers definiert ist, welcher Spalt sich von einem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers hin zu dem führenden Ende des Gleiterkörpers erstreckt; einem beweglichen Block, der durch den Spalt wenigstens teilweise von einem stationären Block des Gleiterkörpers beabstandet ist; und einem Kopfelement, das auf eine Oberfläche des nachlaufenden Endes des beweglichen Blocks montiert ist.
  • Der Schlitz gewährleistet den Bewegungsbetrag für den beweglichen Block bezüglich des stationären Blocks in dem Kopfgleiter. Die Dicke einer nichtmagnetischen Schicht entspricht der Spaltlänge des Kopfelementes auf der Oberfläche des nachlaufenden Endes des beweglichen Blocks. Daher kann die Spaltlänge des Kopfelementes auf der Basis der Abscheidung der nichtmagnetischen Schicht leicht gesteuert werden. Die Dicke der nichtmagnetischen Schicht kann auf relativ einfache Weise reduziert werden, so dass die Spaltlänge des Kopfelementes leicht minimiert werden kann.
  • Der Spalt (Schlitz) definiert vorzugsweise eine längliche Platte, die sich von dem stationären Block zu dem beweglichen Block erstreckt. Die längliche Platte soll den beweg lichen Block mit dem stationären Block für eine relative Bewegung zwischen ihnen koppeln. Darüber hinaus wird die längliche Platte vorzugsweise in einer Lage gehalten, in der sie von einer Ebene absteht, die eine dem Medium gegenüberliegende Fläche des Gleiterkörpers enthält. Die längliche Platte dieses Typs gestattet die Versetzung des beweglichen Blocks in einer seitlichen Richtung oder einer Richtung rechtwinklig zu einer Aufzeichnungsspur. Der Kopfgleiter kann ferner einen Mikrobetätiger umfassen, der auf die Oberfläche des nachlaufenden Endes des Gleiterkörpers über den Spalt hinweg montiert ist.
  • Der Kopfgleiter des obigen Typs kann als fliegender Kopfgleiter genutzt werden, der in einem Laufwerk eines magnetischen Mediums oder einer Magnetspeichervorrichtung wie etwa einem Festplattenlaufwerk (HDD) inkorporiert ist. In diesem Fall kann eine Schiene auf der dem Medium gegenüberliegenden Oberfläche des beweglichen Blocks gebildet sein. Eine Luftlageroberfläche kann auf der Schiene definiert sein. Falls die Luftlageroberfläche auf dem beweglichen Block definiert ist und das Kopfelement in dieser Weise stützt, kann der bewegliche Block eine stabilisierte Flughöhe über dem magnetischen Aufzeichnungsmedium einnehmen. Daher kann das Kopfelement an dem beweglichen Block dem magnetischen Aufzeichnungsmedium in einem vorbestimmten konstanten Abstand gegenüberliegen.
  • Ein Paar der Spalte kann verwendet werden, um den obigen beweglichen Block zu definieren. Der bewegliche Block kann zwischen den Spalten definiert sein. Ein Hohlraum kann in dem Gleiterkörper so gebildet sein, um die obige längliche Platte innerhalb des Gleiterkörpers zu definieren. Der Hohlraum kann dazu dienen, die längliche Platte zwischen dem Spalt und sich selbst zu definieren. Der Hohlraum kann eine erste Lücke enthalten, die sich zwischen den Spalten erstreckt, um das führende Ende des beweglichen Blocks zu definieren, und ein Paar von zweiten Lücken, die sich jeweilig von den gegenüberliegenden Enden der ersten Lücke hin zu dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers parallel zu den Spalten erstrecken. Die zweiten Lücken enden an Positionen, die von dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers beabstandet sind. Die Masse des beweglichen Blocks kann im Kopfgleiter auf der Basis der zwischen der ersten Lücke und der Oberfläche des nachlaufenden Endes des Gleiterkörpers gemessenen Länge leicht gesteuert werden. So kann eine breitere Konstruktionsvielfalt beim Konstruieren des beweglichen Blocks gewährleistet werden.
  • Im Besonderen erstrecken sich die zweiten Lücken vorzugsweise jeweilig von den gegenüberliegenden Enden der ersten Lücke hin zu dem führenden Ende des Gleiterkörpers parallel zu den Spalten. Auch wenn die erste Lücke dichter an dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers angeordnet ist, kann die längliche Platte mit ausreichender Länge auf der Basis der Länge der zweiten Lücke gebildet werden, die sich von der ersten Lücke hin zu dem führenden Ende des Gleiterkörpers erstreckt. So kann eine breitere Konstruktionsvielfalt beim Konstruieren des beweglichen Blocks sowie der länglichen Platte gewährleistet werden.
  • Der oben beschriebene Kopfgleiter kann mit einer sogenannten Kopfaufhängung kombiniert sein, um eine Kopfbaugruppe vorzusehen. In diesem Fall kann eine Kopfbaugruppe umfassen: eine Kopfaufhängung; einen Gleiterkörper, der an die Kopfaufhängung montiert ist; einen Spalt, der in einer Oberfläche des nachlaufenden Endes des Gleiterkörpers defi viert ist, welcher Spalt sich von dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers hin zu dem führenden Ende des Gleiterkörpers erstreckt; einen beweglichen Block, der durch den Spalt wenigstens teilweise von einem stationären Block des Gleiterkörpers beabstandet ist, welcher bewegliche Block sich bezüglich der Kopfaufhängung versetzen lässt; und ein Kopfelement, das auf eine Oberfläche des nachlaufenden Endes des beweglichen Blocks montiert ist.
  • Zum Beispiel kann ein Verfahren zum Herstellen des obigen Kopfgleiters umfassen: Herstellen von Kopfelementen auf der oberen Fläche eines Wafers; Einschneiden des Wafers längs einer Ebene, die die obere Fläche des Wafers überkreuzt, um ein Streifenmaterial von dem Wafer abzuschneiden, welches Streifenmaterial eine Reihe der Kopfelemente enthält; Formen einer dem Medium gegenüberliegenden Oberfläche eines individuellen Gleiterkörpers auf der Oberfläche, die während des Einschneidens des Wafers hergestellt worden ist; und Bilden eines Spaltes, der an der Oberfläche, die der oberen Fläche des Wafers entspricht, geöffnet ist, mit einem Plasmagas hoher Dichte, welches das Streifenmaterial von der dem Medium gegenüberliegenden Oberfläche her durchdringt. Eine Vorrichtung für tiefes reaktives Ätzen oder induktiv gekoppeltes Plasma kann zum Einsatz kommen, um den Spalt zu bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht, die die Struktur eines Festplattenlaufwerks (HDD) als spezifisches Beispiel für eine Magnetspeichervorrichtung schematisch zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen fliegenden Kopfgleiter gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Hauptabschnitt eines Gleiterkörpers in dem fliegenden Kopfgleiter im Detail zeigt.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des fliegenden Kopfgleiters zum schematischen Darstellen der Struktur eines Mikrobetätigers.
  • 5 ist eine vergrößerte Draufsicht, die die Struktur eines elektromagnetischen Lese-/Schreibwandlers schematisch zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Wafers zum schematischen Darstellen der elektromagnetischen Lese-/Schreibwandler und der Mikrobetätiger, die auf der oberen Fläche des Wafers gebildet sind.
  • 8 ist eine vergrößerte Schnitt-Teilansicht des Wafers zum schematischen Darstellen eines Prozesses zum Bilden eines Lesekopfes.
  • 9 ist eine vergrößerte Schnitt-Teilansicht des Wafers zum schematischen Darstellen eines Prozesses zum Bilden eines Dünnfilmmagnetkopfes.
  • 10 ist eine vergrößerte Schnitt-Teilansicht des Wafers zum schematischen Darstellen eines Prozesses zum Bilden eines Kopfschutzfilms.
  • 11A und 11B sind vergrößerte partielle Draufsichten auf den Wafer zum schematischen Darstellen eines Prozesses zum Bilden eines Mikrobetätigers.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Wafers zum Darstellen eines Einschneidens, das zum Zerschneiden des Wafers zum Einsatz kommt.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Streifenmaterials, das von dem Wafer abgeschnitten wurde.
  • 14 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des fliegenden Kopfgleiters zum schematischen Darstellen der Struktur eines Mikrobetätigers gemäß einem anderen Beispiel.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • 1 zeigt schematisch die innere Struktur eines Festplattenlaufwerks (HDD) 11 als spezifisches Beispiel für eine Magnetspeichervorrichtung. Das HDD 11 enthält ein kastenförmiges Hauptgehäuse 12, das einen Innenraum zum Beispiel eines flachen Parallelepipeden definiert. Wenigstens eine Magnetaufzeichnungsplatte 13 ist in dem Innenraum innerhalb des Hauptgehäuses 12 inkorporiert. Die Magnetaufzeichnungsplatte 13 ist auf die Antriebswelle eines Spindelmotors 14 montiert. Der Spindelmotor 14 kann die Magnetaufzeichnungsplatte 13 zur Rotation mit einer höheren Umdrehungsgeschwindigkeit wie beispielsweise 7200 U/min oder 10000 U/min antreiben. Eine Abdeckung, die nicht gezeigt ist, ist mit dem Hauptgehäuse 12 gekoppelt, um den geschlossenen Innenraum zwischen dem Hauptgehäuse 12 und sich selbst zu definieren.
  • Ein Wagen 16 ist auch in dem Innenraum des Hauptgehäuses 12 inkorporiert. Der Wagen 16 ist zum Schwingen um eine vertikale Stützwelle 15 bestimmt. Der Wagen 16 enthält einen starren Schwingarm 17, der sich in einer horizontalen Richtung von der Stützwelle 15 erstreckt, und eine elastische Kopfaufhängung 18, die an dem äußersten oder vorderen Ende des Schwingarms 17 angebracht ist, um sich von dem Schwingarm 17 nach vorn zu erstrecken. Konventionell ist bekannt, dass ein fliegender Kopfgleiter 19 an dem vorderen Ende der Kopfaufhängung 18 durch eine Kardanfeder, die nicht gezeigt ist, auslegerartig gestützt wird. Die Kopfaufhängung 18 dient dazu, den fliegenden Kopfgleiter 19 hin zu der Oberfläche der Magnetaufzeichnungsplatte 13 zu drängen. Wenn die Magnetaufzeichnungsplatte 13 rotiert, kann der fliegende Kopfgleiter 19 einen Luftstrom empfangen, der entlang der rotierenden Magnetaufzeichnungsplatte 13 erzeugt wird. Der Luftstrom dient dazu, einen Auftrieb bei dem fliegenden Kopfgleiter 19 zu bewirken. Der fliegende Kopfgleiter 19 kann so über der Oberfläche der Magnetaufzeichnungsplatte 13 während der Rotation der Magnetaufzeichnungsplatte 13 mit höherer Stabilität weiterfliegen, die durch das Gleichgewicht zwischen dem Auftrieb und der drängenden Kraft der Kopfaufhängung 18 hergestellt wird.
  • Wenn der Wagen 16 angetrieben wird, um während des Fluges des fliegenden Kopfgleiters 19 um die Stützwelle 15 zu schwingen, kann der fliegende Kopfgleiter 19 die Aufzeichnungsspuren, die auf der Magnetaufzeichnungsplatte 13 definiert sind, in der radialen Richtung der Magnetaufzeichnungsplatte 13 überqueren. Diese Radialbewegung dient zum Positionieren des fliegenden Kopfgleiters 19 direkt über einer Zielaufzeichnungsspur auf der Magnetaufzeichnungsplatte 13. Ein Betätiger 21, wie beispielsweise ein Schwingspulenmotor (voice coil motor: VCM), kann verwendet werden, um die Schwingbewegung des Wagens 16 zu realisieren. Konventionell ist bekannt, dass in dem Fall, wenn zwei oder mehr Magnetaufzeichnungsplatten 13 innerhalb des Innenraums des Hauptgehäuses inkorporiert sind, ein Paar der elastischen Kopfaufhängungen 18 gemeinsam an den Schwingarm zwischen den benachbarten Magnetaufzeichnungsplatten 13 montiert sein kann.
  • 2 zeigt ein spezifisches Beispiel für den fliegenden Kopfgleiter 19. Der fliegende Kopfgleiter 19 enthält einen Gleiterkörper 22, der aus Si (Silizium) in Form eines flachen Parallelepipeden hergestellt ist. Ein Kopfschutzfilm 24 aus Al2O3 (Aluminiumoxid) ist mit dem Herausströmungs- oder nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers 22 gekoppelt. Der elektromagnetische Lese-/Schreibwandler 23 ist in dem Kopfschutzfilm 24 enthalten. Der Gleiterkörper 22 definiert das "nachlaufende" Ende und das "führende" Ende auf der Basis der Richtung des Luftstroms 25, der von der rotierenden Magnetaufzeichnungsplatte 13 her wirkt. Der Gleiterkörper 22 und der Kopfschutzfilm 24 liegen mit einer sogenannten dem Medium gegenüberliegenden Oberfläche oder unteren Oberfläche 26 der Oberfläche der Magnetaufzeichnungsplatte 13 in einem Abstand gegenüber. Wenn die Magnetaufzeichnungsplatte 13 rotiert, empfängt die untere Oberfläche 26 den Luftstrom 25.
  • Eine vordere Schiene 28 ist auf einer flachen Basis 27 der unteren Oberfläche 26 gebildet. Die vordere Schiene 28 ist angrenzend an das Hereinströmungs- oder führende Ende des Gleiterkörpers 22 angeordnet. Die vordere Schiene 28 ist so konstruiert, um sich entlang dem Hereinströmungs- oder führenden Ende der unteren Oberfläche 26 in der seitlichen Richtung des Gleiterkörpers 22 zu erstrecken. Ein Paar von Seitenschienen 29 ist jeweilig mit den gegenüberliegenden Enden der vorderen Schiene 28 verbunden. Die Seitenschienen 29 sind so konstruiert, um sich auf der flachen Basis 27 hin zu dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers 22 zu erstre cken. Eine Luftlageroberfläche (air bearing surface: ABS) 30 ist auf den oberen Flächen der vorderen Schiene 28 und der Seitenschienen 29 definiert. Der Luftstrom 25 dient zum Erzeugen eines Überdrucks oder Auftriebs auf der Luftlageroberfläche 30. Kissen 31 können auf der vorderen Schiene 28 an der Luftlageroberfläche 30 zusätzlich gebildet sein, wie in 2 gezeigt. Die Kissen 31 sollen einen größeren Überdruck oder Auftrieb durch Stufen an Hereinströmungspositionen erzeugen.
  • Eine hintere Schiene 32 ist über den Gleiterkörper 22 und den Kopfschutzfilm 24 auf der flachen Basis 27 an einer Stelle gebildet, die an das nachlaufende Ende des Gleiterkörpers 22 angrenzt. Die hintere Schiene 32 ist auf der Mittellinie in der seitlichen Richtung positioniert. Eine Luftlageroberfläche (ABS) 33 ist gleichfalls auf der oberen Fläche der hinteren Schiene 32 definiert. Der Luftstrom 25 dient dazu, einen Überdruck oder Auftrieb an der Luftlageroberfläche 33 zu erzeugen. Der elektromagnetische Lese-/Schreibwandler 23 ist so konstruiert, um einen Lesenspalt und einen Schreibspalt an der Luftlageroberfläche 33 zu exponieren, wie es später eingehend beschrieben ist.
  • Wenn der Luftstrom 25 von der rotierenden Magnetaufzeichnungsplatte 13 auf den Kopfgleiter 19 wirkt, wird ein Auftrieb an den Luftlageroberflächen 30, 33 erzeugt. Der hervorgerufene Auftrieb gestattet es, dass der fliegende Kopfgleiter 19 über der Oberfläche der rotierenden Magnetaufzeichnungsplatte 13 fliegt. Ein Teil des Luftstroms wird hin zu dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers 22 entlang der äußeren Fläche der Seitenschienen 29 geführt, nachdem er mit der vorderen Fläche der vorderen Schiene 28 kollidiert. Es wird verhindert, dass der Luftstrom in den Raum hinter der vorderen Schiene 28 von den gegenüberliegenden Enden der vorderen Schiene 28 in der seitlichen Richtung eintritt. Der Luftstrom, der die Luftlageroberfläche 30 auf der vorderen Schiene 28 passiert hat, kann sich hinter der vorderen Schiene 28 in vertikaler Richtung, rechtwinklig zu der Oberfläche der Magnetaufzeichnungsplatte 13, leicht ausbreiten. Diese schnelle Ausbreitung des Luftstroms erzeugt einen Unterdruck, der auf den fliegenden Kopfgleiter 19 wirkt. Der erzeugte Unterdruck ist mit dem obengenannten Auftrieb ausgeglichen, so dass der fliegende Kopfgleiter 19 in einer stabilisierten Flughöhe über der Magnetaufzeichnungsplatte 13 fliegt.
  • Als Nächstes folgt eine eingehende Beschreibung der Struktur des Kopfgleiters 22 unter Bezugnahme auf 3. Ein Paar von Spalten 35 ist in dem Gleiterkörper 22 an der Oberfläche seines nachlaufenden Endes definiert. Die Spalten 35 sind konstruiert, um sich hin zu dem führenden Ende des Gleiterkörpers 22 zu erstrecken. Die Spalte 35 sind parallel zu einer longitudinalen Bezugsebene 36 angeordnet. Die Form der unteren Oberfläche 26 ist bezüglich der longitudinalen Bezugsebene 36 symmetrisch. Die Spalte 35 durchdringen den Gleiterkörper 22 zwischen der unteren Fläche 26 und der oberen Fläche, nämlich zwischen der äußeren Fläche, die nach oben gewandt ist, und der äußeren Fläche, die nach unten gewandt ist.
  • Ein stationärer Block 37 und ein beweglicher Block 38 sind in dem Gleiterkörper 22 definiert. Der stationäre Block 37 ist so konstruiert, um das vordere Ende der Kardanfeder an der oberen Fläche zu empfangen. Der bewegliche Block 37 ist durch die Spalte 35 wenigstens teilweise von dem stationären Block 37 beabstandet. Die Kardanfeder kann an dem stationären Block 37 angeklebt sein. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist der elektromagnetische Lese-/Schreibwandler 23 auf der Oberfläche des nachlaufenden Endes des beweglichen Blocks 38 montiert. Die obenerwähnte hintere Schiene 32 steht auf der flachen Basis 27, die sich über den beweglichen Block 38 erstreckt.
  • Ein Hohlraum 41 ist in dem Gleiterkörper 22 zwischen den Spalten 35 definiert. Der Hohlraum 41 enthält eine erste längliche Lücke 42, die sich zwischen den Spalten 35 in seitlicher Richtung erstreckt. Die erste längliche Lücke 42 dient zum Definieren der Oberfläche des führenden Endes des beweglichen Blocks 38. Ein Paar von zweiten länglichen Lücken 43 ist mit den gegenüberliegenden Enden der ersten länglichen Lücke 42 verbunden. Die zweiten länglichen Lücken 43 sind so konstruiert, um sich parallel zu den entsprechenden Spalten 35 hin zu dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers 22 zu erstrecken. Die zweiten länglichen Lücken 43 enden an Positionen, die von dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers 22 beabstandet sind. Gleichzeitig erstrecken sich die zweiten länglichen Lücken 43 jeweilig von den gegenüberliegenden Enden der ersten länglichen Lücke 42 hin zu dem führenden Ende des Gleiterkörpers parallel zu den entsprechenden Spalten 35. Die ersten und zweiten länglichen Lücken 42, 43 durchdringen den Gleiterkörper 22 zwischen der unteren Fläche 26 und der oberen Fläche, nämlich zwischen der äußeren Fläche, die nach oben gewandt ist, und der äußeren Fläche, die nach unten gewandt ist, in derselben Weise wie die Spalte 35.
  • Eine elastische Platte oder Blattfeder 44 ist zwischen der individuellen zweiten länglichen Lücke 43 und dem entsprechenden Spalt 35 definiert. Die Blattfeder 44 ist so konstruiert, um sich von dem stationären Block 37 kontinuierlich zu dem beweglichen Block 38 zu erstrecken. Die Blattfedern 44 dienen zum Koppeln des beweglichen Blocks 38 mit dem stationären Block 37. Die Blattfedern 44 werden in einer Lage gehalten, in der sie von einer Ebene abstehen, die die flache Basis 27 der unteren Fläche 26 enthält. Speziell kann die Dicke t der Blattfedern 44 entlang der flachen Basis 27 definiert sein. Der bewegliche Block 38 lässt sich somit in der seitlichen Richtung des Gleiterkörpers 22, rechtwinklig zu den Aufzeichnungsspuren, bezüglich des stationären Blocks 37 oder der Kopfaufhängung 18 versetzen. Die Breite W1 des Spaltes 35 entspricht dem Bewegungsbetrag des beweglichen Blocks 38 in der Richtung rechtwinklig zu den Aufzeichnungsspuren.
  • Ein Mikrobetätiger 45 ist auf die Oberfläche des nachlaufenden Endes des Gleiterkörpers 22 über die Spalte 35 hinweg montiert, wie in 3 gezeigt. Wie aus 4 hervorgeht, enthält der Mikrobetätiger 45 Paare von ersten und zweiten stationären Zähnen 46a, 46b, die auf der Oberfläche des Kopfschutzfilms 24 stehen, mit dem die Oberfläche des nachlaufenden Endes des stationären Blocks 37 überlagert ist. Getriebene Rahmen 47 sind so konstruiert, um die entsprechenden Paare der ersten und zweiten stationären Zähne 46a, 46b zu umgeben. Die getriebenen Rahmen 47 sind an der Oberfläche des Kopfschutzfilms 24 fixiert, der über der Oberfläche des nachlaufenden Endes des beweglichen Blocks 38 angeordnet ist. Vorbestimmte Lücken sind zwischen den getriebenen Rahmen 47 und dem stationären Block 37 gebildet. Die getriebenen Rahmen 47 lassen sich bezüglich des stationären Blocks 37 versetzen, ohne den stationären Block 37 zu kontaktieren.
  • Als Nächstes folgt eine kurze Beschreibung der Struktur des obenerwähnten elektromagnetischen Lese-/Schreibwandlers 23. Der elektromagnetische Lese-/Schreibwandler 23 enthält, wie in 5 gezeigt, einen Lesekopf 51 und einen induktiven Schreibkopf oder Dünnfilmmagnetkopf 52. Der Lesekopf 51 nutzt ein magnetoresistives (MR) Element 50, um Bitdaten auf der Magnetaufzeichnungsplatte 13 zu unterscheiden. Der Dünnfilmmagnetkopf 52 ist so konstruiert, um Bitdaten auf der Magnetaufzeichnungsplatte 13 unter Verwendung eines Magnetfeldes zu bilden, das in einem wirbelförmigen Dünnfilmspulenmuster induziert wird. Das MR-Element 50 ist in einem Raum zwischen oberen und unteren Schirmschichten 54, 53 entlang der Oberfläche des nachlaufenden Endes des beweglichen Blocks 38 angeordnet. Der Lesespalt 55 ist in dieser Weise zwischen den oberen und unteren Schirmschichten 54, 53 definiert. Das MR-Element 50 kann ein Element mit gigantischem magnetoresistiven (GMR) Effekt, ein magnetoresistives Tunnelübergangs-(TMR)-Element oder dergleichen sein.
  • Wie aus 6 hervorgeht, erstrecken sich die oberen und unteren Schirmschichten 54, 53 von den vorderen Enden, die an der unteren Fläche oder der Luftlageroberfläche 33 auf der hinteren Schiene 32 exponiert sind, nach hinten. Die oberen und unteren Schirmschichten 54, 53 können sich entlang von Ebenen erstrecken, die zu der Luftlageroberfläche 33 senkrecht sind. Die oberen und unteren Schirmschichten 54, 53 können aus einem magnetischen Material wie beispielsweise FeN und NiFe sein.
  • Der Dünnfilmmagnetkopf 52 enthält eine nichtmagnetische Spaltschicht 56, die sich über die obere Fläche der oberen Schirmschicht 54 erstreckt, wie in 6 gezeigt. Die nichtmagnetische Spaltschicht 56 exponiert das äußerste oder vordere Ende an der Luftlageroberfläche 33 auf der hinteren Schiene 32. Das wirbelförmige Spulenmuster 58 ist innerhalb einer Isolierschicht 57 enthalten, die auf der nichtmagnetischen Spaltschicht 56 gebildet ist. Das wirbelförmige Spulenmuster 58 kann aus einem elektrisch leitfähigen metallischen Material wie beispielsweise Cu sein.
  • Eine obere Magnetpolschicht 59 ist auf der oberen Fläche der Isolierschicht 57 gebildet. Das hintere Ende der oberen Magnetpolschicht 59 ist mit der oberen Schirmschicht 54 an einer zentralen Position des wirbelförmigen Spulenmusters 58 magnetisch gekoppelt. Die obere Magnetpolschicht 59 und die obere Schirmschicht 54 kooperieren miteinander, um einen Magnetkern zu bilden, der die zentrale Position des wirbelförmigen Spulenmusters 58 durchdringt. Speziell fungiert die obere Schirmschicht 54 des Lesekopfes 51 auch als untere Magnetpolschicht des Dünnfilmmagnetkopfes 52. Wenn ein Magnetfeld an dem wirbelförmigen Spulenmuster 58 als Reaktion auf die Zufuhr von elektrischem Strom erzeugt wird, strömt ein Magnetfluss durch den Magnetkern. Die obere Magnetpolschicht 59 kann aus einem magnetischen Material wie zum Beispiel FeN und NiFe hergestellt sein.
  • Der Schreibspalt 61 ist in dem Dünnfilmmagnetkopf 52 zwischen dem vorderen Ende der oberen Magnetpolschicht 59 und dem vorderen Ende der oberen Schirmschicht 54 an der Luftlageroberfläche 33 definiert. Die nichtmagnetische Spaltschicht 56 gestattet das Heraustreten des Magnetflusses aus der unteren Fläche 26 oder der Luftlageroberfläche 33 von dem Magnetkern an den vorderen Enden der oberen Magnetpolschicht 59 und der oberen Schirmschicht 54. Der herausgetretene Magnetfluss bildet ein Magnetfeld zur Aufzeichnung. Die Spaltlänge des Schreibspaltes 61 kann auf der Basis der Dicke der nichtmagnetischen Spaltschicht 56 festgelegt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird, wenn ein elektrischer Strom auf die ersten stationären Zähne 46a des Mikrobetätigers 45 in dem fliegenden Kopfgleiter 19 angewendet wird, an den ersten stationären Zähnen 46a eine statische Elektrizität erzeugt. Die induzierte statische Elektrizität dient zum Antreiben der getriebenen Rahmen 47 in einer ersten Richtung DR1. Wenn andererseits ein elektrischer Strom den zweiten stationären Zähnen 46b zugeführt wird, wird eine statische Elektrizität an den zweiten stationären Zähnen 46b induziert. Die induzierte statische Elektrizität bewirkt die Bewegung der getriebenen Rahmen 47 in einer zweiten Richtung DR2, die zu der ersten Richtung DR1 entgegengesetzt ist. Die Bewegung der getriebenen Rahmen 47 realisiert eine feine Versetzung des beweglichen Blocks 38 in der seitlichen Richtung, die zu den Aufzeichnungsspuren rechtwinklig ist. Da der bewegliche Block 38 eine Masse hat, die beträchtlich kleiner als die des Gleiterkörpers 22 ist, kann sich der elektromagnetische Lese-/Schreibwandler 23 innerhalb des Gleiterkörpers 22 schnell bewegen. Die feine Bewegung des beweglichen Blocks 38, kombiniert mit der groben Bewegung auf der Basis der Bewegung des Wagens 16, gestattet es, dass der elektromagnetische Lese-/Schreibwandler 23 eine Zielaufzeichnungsspur auf der Magnetaufzeichnungsplatte 13 fein verfolgt.
  • Im Besonderen ist die Luftlageroberfläche 33 auf der hinteren Schiene 32 auf dem beweglichen Block 38 in dem fliegenden Kopfgleiter 19 definiert, so dass der bewegliche Block 38 eine stabilisierte Flughöhe über der Oberfläche der Magnetaufzeichnungsplatte 13 einnehmen kann. Daher können der Lesespalt 55 und der Schreibspalt 61 an dem beweglichen Block 38 der Oberfläche der Magnetaufzeichnungsplatte 13 in einem konstanten Abstand gegenüberliegen.
  • Zusätzlich kann die Masse des beweglichen Blocks 38 in dem fliegenden Kopfgleiter 19 auf der Basis der Länge L1 gesteuert werden, die zwischen der ersten länglichen Lücke 42 und der Oberfläche des nachlaufenden Endes des Gleiterkörpers 22 gemessen wird, wie zum Beispiel aus 3 hervorgeht. Genauer gesagt: je näher die erste längliche Lücke 42 an dem nachlaufenden Ende angeordnet ist, desto kleiner wird die Masse des beweglichen Blocks 38. Zudem können, wenn die erste längliche Lücke 42 näher an dem nachlaufenden Ende angeordnet ist, die Blattfedern 44 mit ausreichender Länge auf der Basis der Länge L2 der zweiten länglichen Lücke 43 gebildet werden, die sich von der ersten länglichen Lücke 42 hin zu dem führenden Ende des Gleiterkörpers 22 erstreckt. Eine größere Konstruktionsvielfalt kann beim Konstruieren des beweglichen Blocks 38 und der Blattfedern 44 gewährleistet werden.
  • Als Nächstes folgt eine kurze Beschreibung eines Verfahrens zum Herstellen des fliegenden Kopfgleiters 19. Zunächst werden die elektromagnetischen Lese-/Schreibwandler 23 sowie die Mikrobetätiger 45 auf einem Wafer 63 gebildet, der aus Si (Silizium) ist, wie in 7 gezeigt. Wie zum Beispiel aus 8 hervorgeht, wird eine Unterschicht oder ein Film 64 aus Al2O3 (Aluminiumoxid), entsprechend einer unteren Hälfte des Kopfschutzfilms 24, auf der Oberfläche des Wafers 63 vor der Bildung der elektromagnetischen Lese-/Schreibwandler 23 und der Mikrobetätiger 45 gebildet. Der Aluminiumoxidfilm 64 kann auf der gesamten Oberfläche des Wafers 63 gemäß einem herkömmlichen Verfahren mit einer konstanten Dicke gebildet werden.
  • Dann wird der Lesekopf 51 auf dem Aluminiumoxidfilm 64 über dem Wafer 63 gebildet. Der Aluminiumoxidfilm 64 empfängt sequentiell die untere Schirmschicht 53, eine nichtmagnetische Schicht 65, die das MR-Element 50 enthält, und eine obere Schirmschicht 54. Die Schichten 53, 65, 54 können auf herkömmliche Weise durch Abscheidung gebildet werden. Da die untere Schirmschicht 53, das MR-Element 50, die nichtmagnetische Schicht 65 und die obere Schirmschicht 54 auf der flachen Oberfläche des Wafers 63 abgeschieden werden, können die Schichten 53, 65, 54 und das MR-Element 50 mit relativ höherer Genauigkeit als konventionell bekannt gebildet werden.
  • Der Dünnfilmmagnetkopf 52 wird, wie in 9 gezeigt, auf der oberen Schirmschicht 54 gebildet. Die obere Schirmschicht 54 empfängt die nichtmagnetische Spaltschicht 56, die Isolierschicht 57, die von der nichtmagnetischen Spaltschicht 56 anschwillt, um das wirbelförmige Spulenmuster 58 zu enthalten, und die obere Magnetpolschicht 59, die sich über die obere Fläche der Isolierschicht 57 ausbreitet, in dieser Reihenfolge. Die Dicke der nichtmagnetischen Spaltschicht 56 kann auf der oberen Schirmschicht 54 leicht gesteuert werden.
  • Wenn der Lesekopf 51 und der Dünnfilmmagnetkopf 52 in der obigen Weise hergestellt worden sind, wird ein Überzug oder ein Film 66 aus Al2O3 (Aluminiumoxid), entsprechend einer oberen Hälfte der Schutzschicht 24, über der Oberfläche des Aluminiumoxidfilms 64 gebildet, wie zum Beispiel in 10 gezeigt. Der Aluminiumoxidfilm 66 kann mit einer konstanten Dicke über der gesamten Oberfläche des Aluminium oxidfilms 64 gemäß einem herkömmlichen Verfahren gebildet werden. Die obere Fläche des Aluminiumoxidfilms 66 kann einem abflachenden Polierprozess unterzogen werden. Der elektromagnetische Lese-/Schreibwandler 23 ist in dieser Weise in den Kopfschutzfilm 24 eingebettet worden.
  • Danach wird der Mikrobetätiger 45 auf dem Kopfschutzfilm 24 gebildet. Ein entfernbarer Dünnfilm 71 aus einem Metall oder Harz wird auf der oberen Fläche des Kopfschutzfilms 24 gebildet. Der entfernbare Dünnfilm 71 kann in Entsprechung zu der Form der getriebenen Rahmen 47 geformt werden, wie in 11A gezeigt.
  • Dann wird eine elektrisch leitfähige Unterschicht gebildet, um sich über die Oberfläche des Kopfschutzfilms 24 zu erstrecken. Die elektrisch leitfähige Unterschicht bedeckt den entfernbaren Dünnfilm 71. Ein Resistfilm wird, wie in 11B gezeigt, auf der Oberfläche der elektrisch leitfähigen Unterschicht gebildet. Erste Hohlräume 72 sind in dem Resistfilm gemäß dem Muster der ersten und zweiten stationären Zähne 46a, 46b definiert. Auch zweite Hohlräume 73 sind in dem Resistfilm gemäß dem Muster der getriebenen Rahmen 47 definiert. Die elektrisch leitfähige Unterschicht, die direkt über der Oberfläche des Wafers 63 ohne den dazwischenliegenden entfernbaren Dünnfilm 71 gebildet wird, ist an dem Boden der ersten Hohlräume 72 exponiert. Gleichfalls ist die elektrisch leitfähige Unterschicht, die den entfernbaren Dünnfilm 71 bedeckt, an dem Boden der zweiten Hohlräume 73 exponiert. In diesem Fall wird ein besonderer Bereich 75 für den beweglichen Block 38 auf dem Wafer 63 reserviert. Die elektrisch leitfähige Unterschicht, die direkt über der Oberfläche des Wafers ohne den dazwischenliegenden entfernbaren Dünnfilm 71 gebildet ist, ist an dem Boden der zweiten Hohlräume 73 innerhalb des besonderen Bereichs 75 exponiert.
  • Danach wird an dem Wafer 63 ein Elektroplattierungsprozess ausgeführt. Wenn der elektrisch leitfähigen Unterschicht elektrischer Strom innerhalb eines Elektrolyten zugeführt wird, werden gewisse Materialien auf der elektrisch leitfähigen Unterschicht innerhalb der ersten und zweiten Hohlräume 72, 73 abgeschieden. Die ersten und zweiten stationären Zähne 46a, 46b und die getriebenen Rahmen 47 werden so gebildet. Wenn der Resistfilm entfernt wird, erscheinen die ersten und zweiten stationären Zähne 46a, 46b sowie die getriebenen Rahmen 47 auf der Oberfläche des Wafers 63. Die elektrisch leitfähige Unterschicht, die an der Oberfläche des Wafers 63 exponiert ist, wird dann entfernt. Anschließend wird der entfernbare Dünnfilm 71 entfernt, so dass die gebildeten getriebenen Rahmen 47 von der Oberfläche des Wafers 63 außerhalb des gewissen Bereichs 75 getrennt werden. Die getriebenen Rahmen 47 innerhalb des gewissen Bereichs 75 bleiben jedoch mit dem Wafer 63 verbunden.
  • Wenn die Bildung des elektromagnetischen Lese-/Schreibwandlers 23 und des Mikrobetätigers 45 auf die obige Weise vollendet worden ist, wird der Wafer 63 bei einem Einschneiden 76 entlang einer Ebene rechtwinklig zu der Oberfläche des Wafers 63 zerschnitten, wie zum Beispiel in 12 gezeigt. Wie in 13 gezeigt, wird ein Streifenmaterial 77 von dem Wafer 63 abgeschnitten. Das Streifenmaterial 77 enthält eine Reihe der elektromagnetischen Lese-/Schreibwandler 23 und der Mikrobetätiger 45. Die unteren Flächen 26 der Gleiterkörper 22 werden auf dem Streifenmaterial 77 über der Oberfläche 78 geformt, die bei dem Einschneiden 76 hergestellt worden ist. Ein herkömmliches Verfahren kann zum Bilden der unteren Flächen 26 eingesetzt werden. Wenn die unteren Flächen 26 graviert worden sind, werden der Lesespalt 55 sowie der Schreibspalt 61 an der entsprechenden unteren Fläche 26 exponiert. Die unteren Flächen 26 werden in Entsprechung zu den individuellen Kombinationen des elektromagnetischen Lese-/Schreibwandlers 23 und des Mikrobetätigers 45 hergestellt.
  • Die Spalte 35 und die ersten und zweiten länglichen Lücken 42, 43 werden an dem Streifenmaterial 77 für Sektionen hergestellt, die für die individuellen fliegenden Kopfgleiter 19 reserviert sind. Eine Vorrichtung für tiefes reaktives Ätzen oder induktiv gekoppeltes Plasma kann zum Beispiel eingesetzt werden, um die Spalte 35 und die ersten und zweiten länglichen Lücken 42, 43 zu bilden. Die Vorrichtung für tiefes reaktives Ätzen gestattet, dass ein Plasmagas mit hoher Dichte das Streifenmaterial 77 von der unteren Fläche 26 durchdringt. Das Plasmagas mit hoher Dichte dient zum Bilden eines Spaltes und einer Lücke mit einem Aspektverhältnis, das zwischen 20 zu 1 und 50 zu 1 liegt. Das Plasmagas mit hoher Dichte kann auch eingesetzt werden, um den individuellen fliegenden Kopfgleiter 19 von dem Streifenmaterial 77 zu trennen. Auf diese Weise ist die Produktion des fliegenden Kopfgleiters 19 somit vollendet.
  • Das oben beschriebene Verfahren ermöglicht die Bildung oder Abscheidung des elektromagnetischen Lese-/Schreibwandlers 23, der sich innerhalb des Gleiterkörpers 22 bewegen soll, auf herkömmliche Weise über dem Wafer 63. Zusätzlich kann der elektromagnetische Lese-/Schreibwandler 23 an den beweglichen Block 38 montiert sein, dessen Masse beträchtlich kleiner als jene des Gleiterkörpers 22 ist. Da die Spaltlänge des Lesespaltes 55 und des Schreibspaltes 61 von der Dicke der nichtmagnetischen Schicht 65 bzw. der nichtmagnetischen Spaltschicht 56 abhängt, kann die Spaltlänge des Lesespaltes 55 und des Schreibspaltes 61 auf vereinfachte Weise minimiert werden. Ein herkömmliches Herstellungsverfahren kann genutzt werden, um den elektromagnetischen Lese-/Schreibwandler 23 in dem fliegenden Kopfgleiter 19 des oben beschriebenen Typs zu bilden.
  • Hier kann der Mikrobetätiger 45 die Form eines elektromagnetischen Induktionstyps annehmen, wie in 14 gezeigt; zusätzlich zu der Form eines elektrostatischen Kapazitätstyps, wie oben beschrieben. Der Mikrobetätiger 45 des elektromagnetischen Induktionstyps kann stationäre Jochs 81 enthalten, die auf die Oberfläche des Kopfschutzfilms 24 montiert sind, der über der Oberfläche des nachlaufenden Endes des stationären Blocks 37 angeordnet ist, und bewegliche Jochs 82, die auf die Oberfläche des Kopfschutzfilms 24 montiert sind, der über der Oberfläche des nachlaufenden Endes des beweglichen Blocks 38 angeordnet ist. Die beweglichen Jochs 82 liegen den entsprechenden stationären Jochs 81 in kleinerem Abstand gegenüber. Spulen 83a, 83b sind um die stationären Jochs 81 gewickelt. Die Spulen 83a, 83b sind von den stationären Jochs 81 isoliert. Wenn einer der Spulen 83a, 83b ein elektrischer Strom zugeführt wird, wird die elektromagnetische Kraft an dem entsprechenden stationären Joch 81 erzeugt. Die elektromagnetische Kraft dient zum Erzeugen der Bewegung des beweglichen Blocks 38 hin zu dem stationären Block 38. Die stationären und beweglichen Jochs 81, 82 können zum Beispiel aus einem beliebigen weichmagnetischen Material hergestellt sein. Zum Bilden der stationären und beweglichen Jochs 81, 82 sowie der Spulen 83a, 83b können zum Beispiel das Plattieren, die Dampfabscheidung und das Sputtern zum Einsatz kommen.

Claims (14)

  1. Kopfgleiter (19) mit einem Gleiterkörper (22) und einem Kopfelement (23); und einem Spalt (35), der in einer Oberfläche eines nachlaufenden Endes des Gleiterkörpers (22) definiert ist, welcher Spalt sich von einem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers (22) hin zu einem führenden Ende des Gleiterkörpers erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiterkörper ferner umfasst: einen beweglichen Block (38), der in dem Gleiterkörper (22) definiert ist, welcher bewegliche Block (38) durch den Spalt (35) wenigstens teilweise von einem stationären Block (37) des Gleiterkörpers (22) beabstandet ist, bei dem das Kopfelement (23) auf eine Oberfläche des nachlaufenden Endes des beweglichen Blocks (38) montiert ist.
  2. Kopfgleiter nach Anspruch 1, bei dem eine Schiene (32) auf einer dem Medium gegenüberliegenden Oberfläche des beweglichen Blocks (38) gebildet ist, wobei auf der Schiene (32) eine Luftlageroberfläche (33) definiert ist.
  3. Kopfgleiter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Spalt (35) eine längliche Platte (44) definiert, die sich von dem stationären Block (37) zu dem beweglichen Block (38) erstreckt.
  4. Kopfgleiter nach Anspruch 3, bei dem die Platte (44) in einer Lage gehalten wird, in der sie von einer Ebene absteht, die eine dem Medium gegenüberliegende Oberfläche (26) des Gleiterkörpers (22) enthält.
  5. Kopfgleiter nach Anspruch 4, bei dem sich der bewegliche Block (38) in einer Richtung rechtwinklig zu einer Aufzeichnungsspur verschiebt.
  6. Kopfgleiter nach Anspruch 5, ferner mit einem Mikrobetätiger (45), der auf die Oberfläche des nachlaufenden Endes des Gleiterkörpers (22) über den Spalt (35) hinweg montiert ist.
  7. Kopfgleiter nach Anspruch 1, ferner mit einem anderen Spalt (35), der in der Oberfläche des nachlaufenden Endes des Gleiterkörpers (22) definiert ist, welcher andere Spalt (35) sich von dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers (22) hin zu dem führenden Ende des Gleiterkörpers (22) erstreckt, wobei der bewegliche Block (38) zwischen den Spalten (35) definiert ist.
  8. Kopfgleiter nach Anspruch 7, bei dem jeder der Spalte (35) eine längliche Platte (44) definiert, die sich von dem stationären Block (37) zu dem beweglichen Block (38) erstreckt.
  9. Kopfgleiter nach Anspruch 8, bei dem ein Hohlraum (41) in dem Gleiterkörper (22) gebildet ist, welcher Hohlraum (41) mit den Spalten (35) kooperiert, um die längliche Platte (44) zu definieren.
  10. Kopfgleiter nach Anspruch 9, bei dem der Hohlraum (41) enthält: eine erste Lücke (42), die sich zwischen den Spalten erstreckt, um ein führendes Ende des beweglichen Blocks zu definieren; und ein Paar von zweiten Lücken (43), die sich jeweilig von gegenüberliegenden Enden der ersten Lücke (42) hin zu dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers (22) parallel zu den Spalten (35) erstrecken, welche zweiten Lücken (43) an Positionen enden, die von dem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers (22) beabstandet sind.
  11. Kopfgleiter nach Anspruch 10, bei dem sich die zweiten Lücken (43) jeweilig von den gegenüberliegenden Enden der ersten Lücke hin zu dem führenden Ende des Gleiterkörpers (22) parallel zu den Spalten (35) erstrecken.
  12. Kopfbaugruppe mit: einer Kopfaufhängung; und einem Kopfgleiter (19) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher Kopfgleiter an die Kopfaufhängung montiert ist.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Kopfgleiters, der einen Gleiterkörper (22) und ein Kopfelement (23) umfasst, gekennzeichnet durch: Herstellen von Kopfelementen (23) auf einer oberen Fläche eines Wafers (63); Einschneiden des Wafers (63) längs einer Ebene, die die obere Fläche des Wafers überkreuzt, um ein Streifenmaterial (77) von dem Wafer abzuschneiden, welches Streifenmaterial eine Reihe der Kopfelemente enthält; Formen einer dem Medium gegenüberliegenden Oberfläche (26) eines individuellen Gleiterkörpers auf einer Oberflä che, die während des Einschneidens des Wafers hergestellt worden ist; und Bilden eines Spaltes (35), der sich von einem nachlaufenden Ende des Gleiterkörpers (22) hin zu einem führenden Ende des Gleiterkörpers erstreckt und an einer Oberfläche, die der oberen Fläche des Wafers (63) entspricht, geöffnet ist, mit einem Plasmagas hoher Dichte, welches das Streifenmaterial von der dem Medium gegenüberliegenden Oberfläche (26) her durchdringt, welcher Spalt einen beweglichen Block (38) in dem Gleiterkörper definiert, der durch den Spalt wenigstens teilweise von einem stationären Block (37) des Gleiterkörpers beabstandet ist, bei dem das Kopfelement (23) an einen nachlaufenden Rand des beweglichen Blocks montiert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Spalt (35, 43) eine Platte (44) definiert, die sich von dem Block (38) erstreckt.
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