DE19828994A1 - Verfahren zum Vergleichmäßigen von Schüttgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Vergleichmäßigen von Schüttgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE19828994A1 DE1998128994 DE19828994A DE19828994A1 DE 19828994 A1 DE19828994 A1 DE 19828994A1 DE 1998128994 DE1998128994 DE 1998128994 DE 19828994 A DE19828994 A DE 19828994A DE 19828994 A1 DE19828994 A1 DE 19828994A1
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Horst Kolleth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5195Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for materials in bulk

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Abstract

Um beim Transport von Schüttgut, das im Tagebau mengenmäßig ungleich anfällt, zu vermeiden, daß die abfördernde Bandanlage überdimensioniert werden muß, wird der vom Schaufelrad eines Tagebaugerätes ungleichmäßig anfallende Schüttgutstrom einem Förderstrompuffer (2) zugeführt, dort zwischengespeichert, von diesem als konstanter Förderstrom abgezogen und anschließend einer Bandanlage aufgegeben. Der Förderstrompuffer (2) weist einen oben offenen Bunker (3) auf, auf dessen Boden (6) eine sich durch eine Öffnung (8) einer Seitenwand (9) des Bunkers (3) erstreckende Fördereinrichtung (7) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergleichmäßigen von Schüttgut bei der Beschickung von Transportbändern bei ungleichmäßigem Materialanfall im Tagebau und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Zum Fördern von Schüttgut, insbesondere bei Tagebauanlagen, werden als Fördereinrichtungen häufig kilo­ meterlange Förderbänder eingesetzt. Diese Förderbänder müssen so ausgelegt werden, daß kurzzeitig die maximal von einem Schaufelrad geförderte Material­ menge oder Schüttguthaufen sicher und vollständig transportiert werden können. Das bedingt, da derartige Schüttguthaufen nicht in regelmäßigen Abständen auf die Förderbänder gebracht werden, eine unnötige Überdimensionierung der Förderbän­ der, verbunden mit übermäßig hohem Energieverbrauch.
Zur Abhilfe dieses Mangels wird in der DE 297 07 246 U1 vorgeschlagen, je nach Menge des aufgegebenen Schüttgutes die Förderbänder von Tagebauanlagen in ihrer Geschwindigkeit zu regeln. Dadurch wird vermieden, daß Überlastungen an den kleiner dimensionierten Förderbändern oder Überschüttungen auftreten. Nach­ teilig bei dieser Ausbildung ergibt sich, daß eine Regelung eingesetzt werden muß, die aufwendig und anfällig ist. Darüber hinaus müssen sämtliche Antriebe der För­ derbänder regelbar sein, was die Bandanlagen unnötig verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, die es ermöglicht, Förderbänder bei ungleichmäßigem Materialanfall gleich­ mäßig mit Schüttgut zu beschicken und zu vermeiden, daß in unregelmäßigen Ab­ ständen anfallende Schüttguthaufen transportiert werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2 gelöst. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 3. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind den Ansprüchen 4 bis 9 zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß speziell lange Förderbänder gleichmäßiger mit Schüttgut beaufschlagt werden können. Da­ durch muß die gesamte Transportvorrichtung einschließlich der kilometerlangen Transportbänder nicht mehr auf die durch Schüttguthaufen bestimmenden Lei­ stungs- und Belastungsspitzen ausgelegt werden. Die Auslegung reduziert sich auf eine gleichmäßige, wenn auch hohe Förderleistung. Die Ausbildung nach Anspruch 2, nach der die Vergleichmäßigung des Fördergutes mechanisch erfolgt, reduziert die erforderliche Regelung wesentlich. Bei der Ausbildung der Vorrichtung nach An­ spruch 3 mit einer, den maximalen Förderstrom begrenzenden Öffnung in einer Seitenwand eines Bunkers, durch die sich eine Fördereinrichtung erstreckt, kann vollständig auf eine Regelung verzichtet werden. Auch bei der Ausbildung nach An­ spruch 4 kann auf eine automatische Regelung verzichtet werden. Eine eventuelle Anpassung an unterschiedliche Förderbedingungen kann durch manuelle oder automatische Verstellung einer Drosseleinrichtung erfolgen.
Bei der Ausbildung der Einrichtung nach Anspruch 8 kann vorteilhaft erreicht wer­ den, daß kein zusätzlicher Platz benötigt wird. Das hat zur Folge, daß die erfin­ dungsgemäße Einrichtung bei vorhandenen Tagebauanlagen nachgerüstet werden kann. Eine einfache Anpassung der erfindungsgemäßen Einrichtung an die räum­ lichen Gegebenheiten ist in den Ansprüchen 8 und 9 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung des Erfindungsgegenstandes.
Seitlich eines Transportbandes 1 und demgegenüber etwas erhöht ist ein Förder­ strompuffer 2 angeordnet. Der Förderstrompuffer 2 besteht im wesentlichen aus einem nach oben offenen Bunker 3, der über eine Tragkonstruktion, im Ausfüh­ rungsbeispiel als Beine 4 dargestellt, auf dem Boden bzw. der Bodenkonstruktion aufsteht. Das Schüttgut wird über das nicht dargestellte Abwurfband eines Schaufel­ radbaggers durch die obere Öffnung 5 in den Bunker 3 abgeworfen. Nicht darge­ stellte Rückeinrichtungen beliebiger Bauart können den Förderstrompuffer 2 hori­ zontal verschieben und einstellen.
Die obere Öffnung 5 des Förderstrompuffers 2 dient zum Einschütten des Schütt­ guts. Auf dem Boden 6 des Bunkers 3 ist eine Fördereinrichtung 7 angeordnet. Diese erstreckt sich durch eine Öffnung 8 einer Seitenwand 9. Die übrigen Seiten­ wände 10,11,12 sind geschlossen.
Die Öffnung 8, durch die sich die Fördereinrichtung 7 erstreckt, ist so bemessen, daß sie einen Querschnitt aufweist, der unter Berücksichtigung der Förderge­ schwindigkeit der Fördereinrichtung 7 das Schüttgut auf die maximal vorgesehene Menge begrenzt, auf die die gesamte anschließende Bandanlage ausgelegt ist.
Das Schüttgut wird mit ungleich mäßiger Menge je nach momentaner Förderung durch das nicht dargestellte Schaufelrad in die obere Öffnung 5 des Bunkers 3 ge­ schüttet und fällt auf die Fördereinrichtung 7 am Boden 6 des Bunkers 3. Das Schüttgut wird mit der eingestellten Geschwindigkeit der Fördereinrichtung 7 durch die Öffnung 8 der Seitenwand 9 gefördert. Diese Öffnung 8 wirkt als Blende und läßt nur die vorher festgelegte maximale Schüttgutmenge passieren. Selbstverständlich muß das Volumen des Bunkers 3 so bemessen sein, daß die maximale Schüttgut­ menge nicht zur Überfüllung bzw. Überschüttung des Bunkers 3 führt. Am Ende 13 der Fördereinrichtung 7 fällt das Schüttgut 14 auf das Transportband 1 der Förder­ bandanlage, die sich über mehrere Kilometer erstrecken kann. Sobald der im Bunker 3 befindliche Schüttgutberg durch die Öffnung 8 gleichmäßig abtransportiert ist, kann selbstverständlich nur noch soviel Schüttgut durch die Fördereinrichtung 7 auf das Transportband 1 fallen, wie jetzt durch die obere Öffnung 5 in den Bunker 3 ein­ geführt wird. Der vorbeschriebene Vorgang der Vergleichmäßigung erfolgt in glei­ cher Weise bei jedem anfallenden Schüttgutberg.
Zum Verändern der durch den Förderstrompuffer 2 abgegebenen maximalen Schütt­ gutmenge kann vorgesehen werden, daß die Öffnung 8 beispielsweise über einen Schieber 15 vergrößert oder verkleinert wird. Der Schieber 15 kann motorisch oder von Hand verstellt werden. Es ist auch möglich, daß anstelle des Schiebers 15 un­ terschiedlich große Abdeckplatten vor die Öffnung 8 geschraubt werden.
Bezugszeichenliste
1
Transportband
2
Förderstrompuffer
3
Bunker
4
Bein
5
obere Öffnung
6
Boden
7
Fördereinrichtung
8
Öffnung
9
Seitenwand
10
Seitenwand
11
Seitenwand
12
Seitenwand
13
Ende
14
Schüttgut
15
Schieber

Claims (9)

1. Verfahren zum Vergleichmäßigen von Schüttgut bei der Beschickung von Transportbändern bei ungleichmäßigem Materialanfall im Tagebau, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schaufelrad eines Tagebaugerätes ungleich­ mäßig anfallende Schüttgutstrom einem Förderstrompuffer (2) zugeführt, dort zwischengespeichert, von diesem als konstanter Förderstrom abgezogen und anschließend einer Bandanlage aufgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichmä­ ßigen des Schüttgutstromes mechanisch erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Förderstrompuffer (2) einen oben offenen Bunker (3) aufweist, auf dessen Boden (6) eine sich durch eine Öffnung (8) einer Seitenwand (9) des Bunkers (3) erstreckende Fördereinrichtung (7) an­ geordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Öffnung (8) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (7) ein Band-, Platten- oder Kettenförderer ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderein­ richtung (7) mit quer zur Laufrichtung angeordneten Mitnehmern ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrompuffer (2) oberhalb eines Transportban­ des (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrompuffer (2) hinsichtlich seines Standortes verstell- oder verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förder­ strompuffer (2) auf Schienen oder Raupen verfahrbar ist.
DE1998128994 1998-06-29 1998-06-29 Verfahren zum Vergleichmäßigen von Schüttgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE19828994A1 (de)

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