DE2622964C2 - Fördereinrichtung für im Wasserbad abgelöschte Schlacke von Großfeuerungen - Google Patents

Fördereinrichtung für im Wasserbad abgelöschte Schlacke von Großfeuerungen

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DE2622964C2
DE2622964C2 DE2622964A DE2622964A DE2622964C2 DE 2622964 C2 DE2622964 C2 DE 2622964C2 DE 2622964 A DE2622964 A DE 2622964A DE 2622964 A DE2622964 A DE 2622964A DE 2622964 C2 DE2622964 C2 DE 2622964C2
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Josef Martin Feuerungsbau GmbH
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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/02Physical or chemical treatment of slags
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für im Wasserbad abgelöschte Schlacke von Großfeuerungen, die mittels einer Austrageinrichtung zu einer Oberfallkante einer Austragschurre gefördert wird.
Entschlackungseinrichtungen, bei denen die aus der Feuerung kommende heiße Schtacks in ein Wasserbad fällt und dort abgelöscht wird, weben häufig einen Austragkolben auf, der in einer mit Wasser gefüllten Bogenwanne die abgelöschte Schlacke entlang einer schräg ansteigenden Austragschurre aus dem Wasserbad bis zu einer Oberfallkante schiebt, von der die Schlacke entweder auf ein Förderband oder einen Schlackenwagen fällt Durch die Stauwirkung der zwangsläufig mit einer Steigung anzuordnenden Austragschurre ist deren Länge begrenzt d. h, sie kann nicht beliebig verlängert werden. Oft ist es aber durch bauliche Gegebenheiten im Schlackenkeller einer Großfeuerung notwendig, die Einrichtung zur Weiterbeförderung oder Bunkerung der Schlacke so weit von der Entschlackungseinrichtung anzuordnen, daß eine zusätzliche Fördereinrichtung erforderlich ist Wenn in diesem Falle die Abwurfstelle der Schlacke besonders hoch liegen muß und/oder wenn an den Trockenheitsgrad der abgelöschten Schlacke besonders hohe Anforderungen gestellt werden, weil beispielsweise bei Direktverladung auf Lastkraftwagen im Winter die Gefahr von Glatteisbildung durch das herabtropfende Wasser zu groß ist, sind die üblichen Fördereinrichtungen, wie z. B. horizontal oder mit geringer Steigung angeordnete Förderbänder, Schwingförderer oder Kratzerförderer unzureichend, da sie einerseits eine zu geringe Entwässerung der abgelöschten Schlacke herbeiführen und im Falle des Kratzerförderers einem zu hohen Verschleiß unterliegen.
3 4
Aufgabe der Erfindung ist eil, eine Fördereinrichtung jeweils unterhalb der Förderschurre des vorhergehender eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß sie den Förderkolbens auf jeweils einer weiteren, nach bei geringem Verschleiß und' damit großer Zuverlässig- unten versetzt angeordneten, ansteigenden Förderkeit während des FördervorgiWiges eine weitgehende schurre verschiebbar geführt ist bzw. sind und daß die Trennung der Schlacke vom anhaftenden Löschwasser s einseinen Förderkolben mit ihrer Stirnfläche in der ermöglicht. Außerdem soll die Fördereinrichtung die zurückgezogenen Endstelltmg jeweils unter der Überschubweise von der Oberfallkante der Austragschurre fallkante der vorangegangenen Förderschurre ließen bei einer Entschlackungseinrichtung mit Austragkolben und daß jeweils aufeinanderfolgende Förderkolben anfallende Schlacke so verteilen, daß eine weitgehend gegenläufig angetrieben sind. Durch die Verlängerung gleichmäßige Beschickung der anschließenden Förder- to der Förderstrecke wird die Trennung von Löschwasser einrichtung (z, B, Förderband, Schwingförderer) erfolgt und Schlacke verbessert, und außerdem wird mit
Diese Aufgabe wird bei einer Fördereinrichtung der steige) ^r Zahl der hintereinander angeordneten
eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch Förder Kolben der Schlackenstrom immer gleichmäßi-
gelöst, daß unterhalb der Austragschurre ein Förderkol- ger.
ben auf einer schräg nach oben ansteigenden Förder- 15 Damit das abtropfende Löschwasser nicht zu einer
schurre verschiebbar geführt ist und in seiner zurückge- Verschmutzung des Raumes führt, in dem diese
zogenen Endstellung mit seiner Stirnfläche unter der Fördereinrichtung aufgestellt ist, ist in weiterer
Oberfallkante der Austragschurre liegt Diese Diese Ausgestaltung der Erfindung am unteren Ende des Ausgestaltung einer sogenannten Zwischenförderein- Bodens der untersten Förderschurre eine Auffangrinne
richtung ermöglicht wegen der nach oben ansteigenden 20 für das von der Schlacke abtropfende Wasser
Förderschurre ein so weitgehendes Trennen des vorgesehen
Löschwassers von der Schlacke, daß diese auch direkt Da mit dem abtropfenden Lösche usser auch feine auf Lastkraftwagen verladen werden kann, ohne daß Schlackenteilchen mitgeführt werden, die vom Fördermit einem größeren Tropfwasseranfall zu rechnen wäre, kolben nicht mehr erfaßbar sind, ist bei einer da das der Schlacke anhaftende Wasser wegen der 25 Ausführungsform der Erfindung an dem Förderkolben Schräge der Förderschurre nach unten abfließen kann, der untersten Förderschurre zumindest ein Kratzer ohne daß dieses Abfließen durch den Förderkolben mittels jeweils einer zugeordneten Schleppvorrichtung, beeinträchtigt wird, da dieser in bezug auf das beispielsweise in Form zweier Schleppstangen, angeabtropfende Wasser nicht dichtend auf der Förder- lenkt, der beim Rückwärtshub des Förderkolbens auf schurre aufliegt Außerdem wird die bei Entschlak- 30 dem Boden der Förderschurre aufliegt und beim kungseinrichtungen mit Austragkolben in großer Vorwärtshub mittels einer Leitvorrichtung vom Boden Schichthöhe zur Oberfallkante tierangeförderte Schlak- der Förderschurre abgehoben geführt ist Dieser ke durch den Förderkolben auf die Förderschurre so Kratzer schiebt also die mit dem abtropfenden verteilt, daß die Schlacke mit geringerer Schichthöhe Löschwasser mitgeführten feinen Schlackenteilchen, die auf der Förderschurre liegt so daß die Abführung von 35 sich am Boden der Förderschurre ablagern, in Richtung Tropfwasser begünstigt wird. Dieses Auseinanderzie- auf die Auffangrinne, damit sich keine Schicht dieser hen der angelieferten Schlacke auf der Förderschurre ist feinen Schlackenteilchen auf dem Boden der Förderinsbesondere dann besonders vorteilhaft wenn diese schurre aufbauen kann.
Fördereinrichtung auf eine andere Fördereinrichtung Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
weitergibt Durch dieses Auseinanderziehen der Schlak- 40 dung umfaßt die Leitvorrichtung für jeden Kratzer an
ke auf der Förderschurre wird nämlich der Schlacken- beiden Seitenwänden der Förderschurre jeweils eine
fluß vergleichmäßigt wodurch eine anschließende Leitschiene, die nahe dem dem Förderkolben zuge-
FördereinrichUing gleichmäßiger beaufschlagt wird. wan-iten Ende mit einem die Höhe des Kratzers Dies wirkt sich sowohl auf die Förderleistung als auch übersteigenden Abstand zum Boden der Förderschurre
auf die Lebensdauer der nachgeschalteten Förderein- 45 schwenkbar gelagert ist, während das hintere freie Ende
richtung günstig aus. gegebenenfalls durch eine Feder vorbelastet auf dem
Es empfiehlt sich, daß bei Anwendung eines Boden aufliegt Der jeweilige Kratzer wird also beim Austragkojbens zum Austragen der Schlacke aus dem Rückwärtshub des Förderkolbens unter den Leitschie- Wasserbad der nachfolgende Förderkolben eine Ar- nen hindurchgeführt wobei er die am Boden aufliegen-
beitsfrequenz aufweist, die entweder derjenigen des 50 den Enden abhebt, während er beim Vorwärtshub auf
Austragkolbens oder einem ganzzahligen Vielfachen die am Boden aufliegenden Enden der Leitschienen
der Arbeitsfrequenz des Austragkolbens entspricht und aufläuft und vom Boden abhebt um keine Schlackenteil-
daß der Bewegungsablauf beider Kolben so aufeinander chen wieder nach oben zu fördern,
abgestimmt ist daß sich der Austragkolben am Ende Damit die Auffangrinne nicht mit feinen Schlacken-
seines Austraghubes befindet wenn der nachfolgende 55 teilchen angefüllt wird, die durch das abtropfende
Förderkolben in seine zurückgezogene Endlage gelangt Löschwasser nicht weggespült werden können, bzw. um Hierdurch fällt die durch den Arbeitshub des Austrag- die in die Auffangfinne gelangenden Schlackenteilchen
kolbens über die Oberfallkante geschobene Schlacke wieder den groben Schlackenteilen zuführen zu können,
vor den Förderkolben. Eine höhere Arbeitsfrequenz des ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung in der
Förderkolbens gegenüber dem Austragkolben führt 60 Auffangrinne eine Förderschnecke für feine mit dem
dazu, daß der geförderte Schlackenstrom gleichmäßiger abtropfenden Löschwasser mitgeführte Schlackenteile
fließt vorgesehen, die diese Schlackenteile entweder in einen
Wenn die Förderlänge der Fördereinrichtung wegen Behälter oder zu einer weiteren Förderschnecke der Begrenzung des Hubes des Förderkolbens nicht fördert, die ihrerseits die Schlackenteile in einem ausreicht, so kann eine Verlängerung der Fördereinrich- 65 aufsteigend angeordneten Schneckentrog weiterförtung in Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt dert Während dieser Förderung der feinen Schlackenwerden, daß sich an den Förderkolben ein oder mehrere teile in dem aufsteigenden Fördertrog wird eine so Förderkolben anschließt bzw. anschließen, der bzw. die weitgehende Entwässerung herbeigeführt, daß diese
feinen Schlackenteile den durch den Förderkolben geförderten groben Schlackenteilen zugeführt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Geradführung eines j jeden Förderkolbens einerseits eine in der Mitte des Förderschurrenbodens und andererseits eine an der Unterseite der Austragschurre bzw. an der Unterseite des darüberliegenden Schurrenbodens ebenfalls in der Mitte angeordnete Prismenführung dient, die den Kolben an seinem vorderen und seinem hinteren Ende führen und daß am hinteren Ende des Kolbens zu beiden Seiten Gleitsteine vorgesehen sind, die in Schlitzführungen in den Seitenwänden der Förderschurre gleiten und an denen außen angeordnete Antriebseinheiten angreifen, die vorzugsweise als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sind. Die hinten angeordneten Gleitsteine halten den nur an seinem vorderen Ende auf dem Förderschurrenboden aufruhenden Förderkolben sn der oberen Prismenführung. Der Förderkolben ist ic also in der Höhe nur an seinem hinteren Ende zwangsweise geführt, während das vordere Ende mit einem verschleißfesten Gleitschuh, der eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme der Prismenführung aufweist, auf dem Förderschurrenboden auf ruht.
Um ein gleichmäßiges Auseinanderziehen der von der Überfallkante der Austragschurre in großer Schichthöhe anfallenden Schlacke zu erzielen, ist in Weiterbildung der Erfindung der Förderhub eines jeden Förderkolbens kürzer als die Förderschurre und der verbleibende Teil der Förderschurre ist mit die Schlacke an einem Zurückrutschen hemmenden Abstufungen oder Haltenocken versehen. Auf diese Weise wird der vom Förderkolben übernommene Anteil der Schlacke nicht mit einem Schub über die Förderschurre hinausbefördert, sondern bleibt im vorderen Bereich derselben liegen, so daß sich eine allmähliche und gleichmäßige Verringerung der Schichthöhe der ankommenden und weiter zu befördernden Schlacke ergibt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Entschlackungseinrichtung mit einem Austragkolben und einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung zur Weiterförderung der Schlacke auf Förderbänder,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung nach Fig.2.
In der als Übersicht dienenden schematischen Darstellung nach F'.g. 1 fällt die aus einer Feuerung 1 kommende Schlacke in einen Schlackenfallschacht 2, an dessen unteren Ende eine Entschlackungseinrichtung 3 mit Austragkolben 4 vorgesehen ist, der die anfallende Schlacke aus einer mit Wasser gefüllten Bogenwanne 5 über eine ansteigende Austragschurre 6 herausfördert, in welcher sich die Schlacke bis zu einer Überfallkante 7 anstaut An der Überfallkante 7 fällt die durch den Austragkolben 4 stetig nachgeschobene Schlacke herunter und gelangt auf eine insgesamt mit 8 bezeichnete Fördereinrichtung, die die Schlacke auf eines von zwei Förderbändern 9 und 10 fördert, deren Beschickung mittels einer Umschwenkklappe II in einer Übergabeschurre 12 auswählbar ist 6s
Tn den F i g. 2 und 3 ist die Fördereinrichtung nach der Erfindung in größerem Maßstab dargestellt Die im Wasserbad der Bogenwanne 5 abgelöschte Schlacke wird durch den Austragkolben 4 in die Austragschurre 6 hineinbefördert, die durch die Schlacke vollständig ausgefüllt wird, welche von der Überfallkante 7 auf die Fördereinrichtung 8 fällt. In Fig.2 sind zwei solcher Fördereinrichtungen 8 und 8' hintereinander angeordnet, wobei die Fördereinrichtung 8' die von der Fördereinrichtung 8 übernommene Schlacke aufnimmt und weiterfördert, um den Förderweg zu verlängern.
Unter dem Boden 13 der Austragschurre 6 ist eine Prismenführung 14 für das hintere Ende eines Förderkolbens 15 angeordnet, der an seinem vorderen Ende einen Verschleißschuh 16 trägt, mit welchem der Förderkolben 15 auf dem Boden 17 einer Förderschurre 18 aufruht und mittels einer in der Mitte des Bodens 17 der Förderschurre angeordneten weiteren Prismenführung 19 geführt ist, die zusammen mit der Prismenführung 14 die Geradführung für den Förderkolben 15 bildet. Während das vordere Ende des Förderkolbens 15 mit dem Verschleißschuh 16 auf dem Boden 17 der Förderschurre aufliegt, ist des hinten? FnHe mittels Gleitsteinen 20 gehalten, die in Schlitzführungen 21 der Seitenwand der Förderschurre 18 vorgesehen sind. An jedem dieser beidseitig angeordneten Gleitsteine 20 greift eine Kolbenstange 22 eines Arbeitszylinders 23 gelenkig an, der mit seinem hinteren Ende an einem feststehenden Lager 24 gelenkig befestigt ist.
Der Förderkolben 15 ist so geführt, daß er in seiner zurückgezogenen Endstellung mit der mit dem Verschleißsck ih 16 versehenen Stirnfläche unter der Überfallkante 7 liegt, so daß das an dieser Stelle herabfallende Schlackenmaterial von den Förderkolben 15 gelangt. An der Unterseite des Bodens 13 der Austragschurre 6 ist unmittelbar unter der Überfallkante 7 ein schwenkbar gelagerter Abstreifer 25 vorgesehen, der auf dem Förderkolben 15 aufliegt und die auf der Oberseite des Förderkolbens 15 liegen gebliebene Schlacke abstreift. Der Kolbenweg des Förderkolbens 15 reicht im wesentlichen so weit wie die untere Prismenführung 19, so daß bis zur Überfallkante 26 des Bodens 17 der Förderschurre 18 eine Wegstrecke verbleibt, auf der die Schlacke nach Beendigung des Kolbenhubes liegen bleibt. Damit die Schlacke auf dem schräg nach oben ansteigenden Förderschurrenboden 17 nicht zurückrutscht, sind Haltenocken 27 vorgesehen.
Innerhalb der Förderschurre 18 ist entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Anschluß an die Fördereinrichtung 8 eine weitere Fördereinrichtung 8' vorgesehen, die einen weiteren Förderkolben 15' mit an der Stirnseite angeordnetem Verschleißschuh 16' umfaßt, der durch Prismenführungen 14' und 19' einerseits und durch Gleitsteine 20* andererseits geführt ist. Die Prismenführung 14' ist an der Unterseite ctes Bodens 17 und die Prismenführung 19' ist auf dem Boden 28 der Förderschurre 18 angeordnet, der bis unter die Fördereinrichtung 8 verlängert ist und das von der Schlacke abtropfende Löschwasser zu einer Auffangrinne 29 leitet, in der eine Förderschnecke 30 angeordnet ist, die den mit dem abtropfenden Löschwasser mitgeführten Schlackenschlamm nach außen fördert Hierzu wird nochmals auf F i g. 1 verwiesen, in der zusätzlich zu der quer verlaufenden Förderschnecke 30 eine in Längsrichtung der Förderschurre angeordnete Förderschnecke 31 vorgesehen ist, die in einem Fördertrog 32 die übernommenen Schlackenteile in die Übergabeschurre fördert, so daß die feinen Schlackemeile auf das Förderband 9 in weitgehend entwässertem Zustand aufgegeben werden können, da das noch anhaftende Wasser aufgrund der
Steigung des Fördertroges 32 abtropft.
Entsprechend der Ausgestaltung der Fördereinrichtung 8 ist auch bei der Fördereinrichtung 8' unter der Überfallkante 26 ein Abstreifer 25' schwenkbar angeordnet und der Roibenweg des durch Arbeitszylinder 23' angetriebenen Förderkolbens 15' reicht ebenfalls nicht bis zur Überfallkante bzw. Abwurfstelle 33 des Bodens 28 der Förderschurre 18. Die zu beiden Seiten acy Förderschurre angeordneten Arbeitszylinder 23', die ebenfalls als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ,0 ausgebildet sein können, sind an einem festen Widerlager 24' gelenkig befestigt.
Gegenüber der Fördereinrichtung 8 weist jedoch die Fördereinrichtung 8' eine zusätzliche Einrichtung auf, die dazu dient, diejenigen feinen Schlackenteile, die vom Förderkolben 15' nicht erfaßt werden können und auf dem Boden 28 liegen bleiben, zusammen mit dem Tropfwasser zur Auffangrinne 29 zu fördern, damit diese Teile durch die Förderschnecke 30 und gegebenenfalls durch die weitere Förderschnecke ^I weaae- -m schafft werden können. Diese Einrichtung umfaßt im dargestellten Beispiel zwei Kratzer 34 und 35, die an Schleppstangen 36 und 37 am hinteren Ende des Förderkolbens 15' angelenkt sind. Diese Kratzer, die als Leisten ausgebildet sind und ebenso wie die Förderkolben 15 und 15' über die gesamte Breite der Förderschurre 18 reichen, liegen nur beim Rückwärtshub des Förderkolbens 15' am Boden 28 auf und schieben die liegengebliebenen feinen Schlackenteile nach unten. Während des Förderhubes des Förderkolbens 15' sind die Kratzer 34 und 35 durch jeweils eine Leitvorrichtung 38 und 39 vom Boden 28 abgehoben, damit die Kratzer die feinen Schlackenteile nicht nach oben mitnehmen. Die Leitvorrichtungen 37 und 38 bestehen jeweils aus beidseitig an den Seitenwänden der Förderschurre 18 angeordneten Leitschienen 40 und 41, die in der Nähe ihrer vorderen Enden um Achsen 42 und 43 schwenkbar gelagert sind. Mit ihren hinteren Enden liegen die Leitschienen 40 und 41 auf dem Boden 28 auf. Damit die jeweiligen Enden der Leitschienen 40 und 41, die als schräge Rampen 44 und 45 ausgebildet sind, auch auf dem Boden aufliegen, wenn die Kratzer 34 und 35 nach vorne mitgenommen werden, greift an der Schwenkachse 42 bzw. 43 jeweils ein Hebel 46 bzw. 47 an, der durch eine Feder 48 bzw. 49 belastet ist und die jeweilige Leitschiene gegen den Boden drückt, so daß beim Vorwärtshub der Kratzer auf die Leitschiene gelangen und vom Boden abgehoben werden kann. Damit die jeweiligen Kratzer 34 und 35 nicht zu schroff auf den Boden am Ende des Vorwärtshubes auftreffen, ist das jeweilige vordere Ende der Leitschiene 40 bzw. 41 als schräg abfallende Rampe 50 bzw. 51 ausgebildet.
Der vorderste Teil des Bodens 28 ist bis zur Abwurfstelle 33 mit Haltenocken 27' versehen, um ein Zurückrutschen der beim Vorwärtshub vor dem Kolben abgelegten Schlacke zu verhindern, da der Hub des Förderkolbens 15', ebenso wie dies bei dem Förderkolben 15 der Fall ist, nicht bis zur Abwurfstelle bzw. Überfallkante 33 reicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 615/493

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Fördereinrichtung for im Wasserbad abgelöschte Schlacke von Großfeuerungen, die mittels einer Austrageinrichtung zu einer Überfallkante einer s Austragschurre gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austragschurre (6) ein Förderkolben (15) auf einer schräg nach oben ansteigenden Förderschurre (17, 18) verschiebbar geführt ist und in seiner zurückgezogeneri Stellung mit seiner Stirnfläche (16) unter der Oberfallkante (7) der Austragschurre (6) liegt
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines Austragkolbens (S) zum Austragen der Schlacke aus dem Wasserbad der nachfolgende Förderkolben (15) eine Arbeitsfrequenz aufweist, die entweder derjenigen des Austragkolbens oder einem ganzzahligen Vielfachen der Arbeitsfrequenz des Austragkolbens (5) entspricht und daß der Bewegungsablauf beider Kolben (5, 15) so aufeinander abgestimmt ist, daß sich der Aaj^ragkolben am Ende eines Austraghubes befindet, wenn der nachfolgende Förderkolben (15) in seine zurückgezogene Endlage gelangt
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Förderkolben (15) ein oder mehrere Förderkolben (15') anschließt bzw. anschließen, der bzw. die jeweils unterhalb der Förderschurre (17) des vorhergehenden Förderkolbens (15) auf jeweils einer weiteren nach unten versetzt angeordneten ansteigenden Förderschurre (28) verschiebbar geführt ist bzw. sind, daß du. einzelnen Förderkolben mit ihrer Stirnfläche in der zurückgezogenen Endstellung jeweils unter der Oberfal'kante (26) der vorangegangenen Förderschurre (17) liegr^ und daß jeweils aufeinanderfolgende Förderkolben (15, 15') gegenläufig angetrieben sind.
4. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Bodens (28) der untersten Förderschurre eine Auffangrinne (29) für das von der Schlacke abtropfende Löschwasser vorgesehen ist
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Förderkolben (15') der untersten Förderschurre (28, 18) zumindest ein Kratzer (34, 35) mittels jeweils einer zugeordneten Schleppstange (37, 38) angelenkt ist, der beim Rückwärtshub des Förderkolbens (15') auf dem Boden (28) der Förderschurre aufliegt und beim Vorwärtshub mittels einer Leitvorrichtung (38, 39) vom Boden der Förderschurre abgehoben geführt ist.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (38,39) für jeden Kratzer (34,35) an beiden Seitenwänden der Förderschurre jeweils eine Leitschiene (40, 41) umfaßt, die nahe dem dem Förderkolben zugewandten Ende mit einem die Höhe des Kratzers übersteigenden Abstand zum Boden der Förderschurre schwenkbar gelagert ist« während das hintere freie Ende gegebenenfalls durch eine Feder (48,49) vorbelastet auf dem Boden (28) aufliegt
7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auffangrinne (29) eine Förderschnecke (30) für feine mit dem abtropfenden Löschwasser mitgefflhrte Schtockemeile vorgesehen ist, die diese Schlackenteile entweder in einem Behälter oder zu einer weiteren Förderschnecke (3t) fördert, die ihrerseits die Schlackenteile in einem ansteigend angeordneten Schneckentrog (32) weiterfördert
8, Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geradführung eines jeden Förderkolbens (15, 15') einerseits in der Mitte des Förderschurrenbodens (17,28) und andererseits eine an der Unterseite der Austragschurre (6) bzw, an der Unterseite des darüberliegenden Förderschurrenbodens (17) ebenfalls in der Mitte angeordnete Prismenführung (19, 19', 14,14') dient, die den Förderkolben (15,15') an seinem vorderen und seinem hinteren Ende führen und daß am hinteren Ende des Kolbens zu beiden Seiten Gleitsteine (20, 20') vorgesehen sind, die in Schlitzführungen (21, 21') in den Seitenwänden der Förderschurre (18) gleiten und an denen außen angeordnete Antriebseinheiten (23, 23') angreifen, die vorzugsweise als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sind.
9. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderhub eines jeden Förderkolbens (15, 15') kürzer ist als die Förderschurre bzw. deren Boden (17, 18) und daß der verbleibende Teil der Förderschurre bzw. deren Boden mit die Schlacke an einem Zurückrutschen hemmenden Abstufungen oder Haltenocken (27,27') versehen ist
DE2622964A 1976-05-21 1976-05-21 Fördereinrichtung für im Wasserbad abgelöschte Schlacke von Großfeuerungen Expired DE2622964C2 (de)

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