DE19828193A1 - Schutzetui für Mobiltelefone - Google Patents

Schutzetui für Mobiltelefone

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Abstract

Das Schutzetui für Mobiltelefone besteht im wesentlichen aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3), wobei Oberteil (2) und Unterteil (3) aus harten, stoß- und bruchfesten Wandungen (1) bestehen. Hiermit wird ein hervorragender Schutz des Mobiltelefons erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzetui zur Aufbewahrung und den Transport von Mobiltelefonen, insbesondere von Satellitentelefonen, Funktelefonen und Mobilfunktelefonen (sogenannten Handys), gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind Schutzhüllen aus weichen Materialien wie beispielsweise Leder, Kunstleder oder Stoff, oder eine daraus resultierende Kombination, für Mobiltelefone bekannt, die zum Schutz vor Spritzwasser, Staub und Verkratzungen und zur Aufbewahrung und dem Transport dienen.
Diese Schutzhüllen sind meist so konzipiert, daß sie neben dem Schutz des Mobiltelefones eine Transporthilfe darstellen, die beispielsweise mittels einer Befestigungsmöglichkeit an einem Gürtel realisiert ist. Die Bedienungstastatur und das Anzeigedisplay sind in der Regel mittels einer durchsichtigen Kunststoffolie, die in das weiche Material eingearbeitet ist, geschützt. Dadurch wird eine Benutzung des Mobiltelefones auch in der Schutzhülle gewährleistet.
Diese marktüblichen Schutzhüllen weisen jedoch den gravierenden Nachteil auf, daß sie nur geringen Druck- und Stoßbelastungen standhalten und somit das Mobilfunktelefon zwar vor Verkratzen, nicht aber vor größeren Stoß- und Druckbelastungen im erforderlichen Maße schützen und somit eine Beschädigung des Mobiltelefones nicht ausgeschlossen ist. Besonders betroffen ist dabei meist das Anzeige-Display, welches im erhöhten Maße gegen Druck und Stoß empfindlich ist und bereits bei geringer äußerer mechanischer Einwirkung leicht unbrauchbar wird. Die Reparatur dieser Mobiltelefone ist zwar meist möglich, jedoch wird der Benutzer aufgrund der langen Reparaturzeiten und den unverhältnismäßig hohen Reparaturkosten regelrecht zur Anschaffung eines Neugerätes gezwungen.
Auch die Antenne des Mobiltelefons ist vor Beschädigung überhaupt nicht geschützt, da gerade sie durch ihre exponierte Stellung, weder in Leder-, Kunstleder- oder Stoffetuis ein­ geschlossen und geschützt wird.
Ebenfalls stark betroffen durch Schläge oder Stöße sind die Akkuverriegelungen, welche meist schon bei einem Fall aus einer Höhe von wenigen Zentimetern zerstört werden können und dies, da sich diese Verriegelungen an den Gehäuseteilen befinden, praktisch irreparabel ist. Der Akku findet somit keinen Halt am Gehäuse mehr und damit ist das Mobiltelefon komplett unbrauchbar.
Als weiteren massiven Nachteil bei marktüblichen Schutzhüllen stellen die freiliegenden und äußerst empfindlichen Kontakte der Steckverbindungen für Antenne, Akkuladung und Datentransfer dar, da diese Steckverbindungen, auch wenn sich das Mobiltelefon in der Schutzhülle befindet, leicht beschädigt werden können.
Weiterhin sind Schutz- und Transportbehälter für Mobiltelefone aus dem Stand der Technik, wie er im Deutschen Gebrauchsmuster DE 297 04 283 U1 beschrieben ist, bekannt.
Diese Behälter sind ausschließlich dafür konzipiert, daß sie an einem Fahrrad befestigt werden können, wobei der Behälter eine Formgebung besitzt, dessen Außenkontur derart konzipiert ist, daß er der Innenkontur einer marktüblichen Trinkflaschenhalterung für Fahrräder angepaßt ist, oder daß dieser Behälter oder seine Außenwandung selbst als Fahrradhalterung ausgebildet ist. Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dicht und fest verschließbaren Schutzbehälter zu schaffen, der sich einfach, schnell und sicher an einem Fahrrad befestigen läßt.
Obwohl diese aus dem Stand der Technik bekannten Schutzbehälter und Etuis für ihren vorgesehenen Einsatzzweck sicherlich einen gewissen Schutz darstellen, sind sie jedoch für den täglichen, standardmäßigen Gebrauch von Mobiltelefonen vollkommen unbrauchbar. Der tägliche Gebrauch eines Mobiltelefones ver­ langt von einem Etui oder Schutzbehälter jedoch erheblich mehr.
Das in der Natur eines Mobiltelefones bedingte Mitführen in Aktentaschen, Einkaufskörben, Sporttaschen, auf Beifahrer­ sitzen, beim Baden am See, am Strand und im Schwimmbad, bei sportlichen Aktivitäten jeglicher Art, am Gürtel oder in Taschen von Kleidungsstücken jeglicher Art, generiert durch das Bedürfnis seines Besitzers ständig erreichbar zu sein, macht einen zuverlässigen und umfassenden Schutz unumgänglich. Gerade diese unterschiedlichen Anforderungen können marktübliche Produkte, die dem Stand der Technik entsprechen, in keinster Weise auch nur annähernd bieten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schutzetui für Mobiltelefone zu entwickeln, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, welches eine sichere Aufbewahrung und einen sicheren Transport der Mobiltelefone gewährleistet, welches dem Zeitgeist, den Ansprüchen und Bedürfnissen der Mobilfunk- und Handynutzer entspricht und gerecht wird, welches das Mobiltelefon vor mechanischen Einwirkungen, wie Stoß, Druck und Schlag, derart schützt, daß es selbst im rauhen Alltagsgebrauch unbeschädigt weiter genutzt werden kann und welches bei Bedarf so konzipiert sein kann, daß es Möglichkeiten bietet, entweder über direkte Steckverbindungen oder über Adapter, Öffnungen und Schnittstel­ len, zwischen Mobiltelefon und externen Geräten zu kommunizieren.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Schutzetui zur Aufbewahrung und zum Transport von Mobiltelefonen, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil, welche aus hartem, stoß- und bruchfesten Material bestehen und mittels eines Verschlusses zusammengehalten und verschlossen werden. In beiden Teilen kann sich eine Innenverkleidung befinden, die einerseits an die Innenkonturen der beiden Teile und anderer­ seits an die Konturen des Mobiltelefones angepaßt ist und welche somit dem Mobiltelefon eine definierte Lage zuweist, wodurch ein Verrutschen und ein zusätzlicher mechanischer Schutz des Mobiltelefones, als auch eine Dämpfung von Stoß, Druck und Schlag, gewährleistet ist.
Es sind zwar Behälter aus festem Material bekannt, etwa für Brillen oder zum Aufbewahren stoßempfindlicher Gegenstände, insbesondere für elektronische und/oder mechanische Analysegeräte, die für die chemische Analyse von Körperflüssigkeiten, wie beispielsweise Blut, konzipiert sind und wie es im Deutschen Gebrauchsmuster G 91 03 849.9 be­ schrieben ist. Diese Behälter sind jedoch für Mobiltelefone ungeeignet und entsprechen weder optischen, noch designerischen Wünschen der breiten Mehrheit der Verbraucher.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 ein Schutzetui, mit elastischer Verbindung, mit integriertem Verschlußmechanismus und Innenverkleidung und einem eingelegten Mobiltelefon, sowie einem Sichtfenster, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ein Schutzetui, wobei das Oberteil in das Unterteil eingeschoben ist, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 ein Schutzetui, als Standhalterung mit Adapter und elektronischem Bauteil, mit Veschlußmechanismen, in welchem ein Mobiltelefon steht, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 ein geschlossenes Schutzetui, mit verschiedenen Halte­ rungen, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 ein Schutzetui, mit Adapter und Schnittstellen, sowie elektronischen Bauteilen und Öffnungen, sowie einem elastischen Material, in geöffnetem Zustand, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 ein Schutzetui, im Halbschnitt dargestellt, mit Oberfläche, Innenverkleidung, mit Rändern und Kanten, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 7a ein Schutzetui mit verschiebbarem Oberteil, in per­ spektivischer Ansicht;
Fig. 7b ein Schutzetui, bei dem das verschiebbare Oberteil gleichzeitig als Standplatte dient, dargestellt in perspektivischer Ansicht;
Fig. 7c ein Schutzetui, bei dem das verschiebbare Oberteil als Stützelement dient, dargestellt in perspektivischer Ansicht;
Fig. 8 ein Schutzetui, bei dem das Oberteil aus zwei Elementen besteht und beide Elemente verschiebbar sind, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 9a ein Schutzetui, bei dem Ober- und Unterteil die Innenverkleidung umschließen und die Innenverkleidung einschiebbar ist, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 9b ein Schutzetui, bei dem das Oberteil und das Unterteil die Innenverkleidung nur teilweise umschließen und die Innenverkleidung verschiebbar mit Ober- und Unterteil verbunden ist, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 10 ein teilweise geöffnetes Schutzetui, bei dem das Oberteil das Unterteil an mehreren Seiten umschließt, wobei das Oberteil mit dem Unterteil verschiebbar verbunden ist, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 11 ein teilweise geöffnetes Schutzetui, bei dem das Oberteil aus mehreren, flexibel miteinander verbundenen Elementen besteht, wobei das Oberteil im Unterteil verschiebbar gelagert ist.
In den Figuren und Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das erfindungsgemäße Schutzetui bildet mit seinem Oberteil 2 und seinem Unterteil 3 einen Behälter, der durch einen Verschluß 4 leicht geöffnet und verschlossen werden kann.
Auf diese Weise kann das Mobiltelefon leicht eingelegt und leicht entnommen werden. Wahlweise ist das Schutzetui so ausgebildet, daß das Mobiltelefon im geöffneten Zustand bedient und genutzt werden kann, ohne daß es beispielsweise unbeabsichtigt aus der das Mobiltelefon aufnehmenden Hartschalenseite oder deren Innenverkleidung herausfällt.
Erfindungsgemäß hat das tragende Bauteil des Ober- und Unterteils jeweils eine harte und stabile Wandung 1. Ober- und Unterteil 2, 3 haben naturgemäß umlaufende Ränder oder Kanten 6, die im wesentlichen in Richtung auf den jeweils anderen Teil gerichtet sind.
Das Material, aus dem die Wandung 1 des Ober- und Unterteils 2, 3 bestehen, ist bevorzugt im wesentlichen drucksicher und bruchfest. Als besonders geeignet haben sich Leichtmetalle wie Aluminium und Magnesium oder Bleche mit einem E-Modul von 40.000 bis 150.000 N/mm2 und einer Druckfestigkeit von 100 bis 450 N/mm2, sowie beispielsweise Kunststoffe mit einem E-Modul von 1.200 bis 7.500 N/mm2, mit einer Formbeständigkeit beispielsweise von -55°C bis +125°C, einer Druckfestigkeit von 50 bis 175 N/mm2, einer Shore-D-Härte von 60 bis 150 und einer Kerbschlagzähigkeit von 3,5-12,5 KJ/m2, aus Polystyrol, PVC, Polycarbonat, Polypropylen oder ABS erwiesen. Besonders gute Eigenschaften in bezug auf Bruch-, Stoß- und Drucksicherheit haben sich Kunststoffe erwiesen, welche zusätzlich beispielsweise mit Glasfasern oder Kohlefasern verstärkt sind.
Werden die beiden Wandungen 1 aus Metall gefertigt, kommen Fertigungsmethoden wie beispielsweise Tiefziehen oder Druckguß in Betracht.
Werden die beiden Wandungen 1 aus Kunststoff gefertigt, eignet sich besonders das Spritzgußverfahren.
Die umlaufenden Ränder und Kanten 6 sind vorteilhafter Weise so gestaltet, daß sie ineinander greifen und mit der gegenüberliegenden Seite korrespondieren, oder durch ein weiteres abdichtendes und elastisches Material 7, welches in das Ober- oder Unterteil 2, 3 eingearbeitet oder an einem oder beiden befestigt ist, so abgeschlossen werden, daß der Innenraum und somit das Mobiltelefon vor äußeren Einwirkungen geschützt ist.
Ober- und Unterteil 2, 3 weisen eine Form auf, die so gestaltet ist, daß sie zusammen im geschlossenen Zustand einen Hohlraum bilden, der Platz für das zu schützende Mobiltelefon bietet. Ober- und Unterteil können in ihrer Höhe und Form gleich oder unterschiedlich sein.
Eine bevorzugte Gestaltungsvariante des Schutzetuis besteht darin, daß beispielsweise das Oberteil aus mehreren Elementen besteht. Bei diesem so gestalteten Oberteil können die Elemente beispielsweise einstückig und unverlierbar entweder mittels dem sogenannten Co-Extrusionsverfahren oder mittels dem sogenannten Co-Moulding-Verfahren hergestellt sein, oder aus Einzelelementen bestehen, welche unverlierbar und beweglich miteinander verbunden sind.
Die Innenverkleidung 5 kann derart ausgebildet sein, daß ihre äußere, der Wandung 1 des Ober- und Unterteils 2, 3 zugewandte Form, annähernd der Innenkontur der Wandung 1 entspricht und die dem Mobiltelefon zugewandte Seite bevorzugter Weise annähernd der Außenkontur des Mobiltelefones. Die Innenverkleidung 5 ist vorteilhafter Weise aus einem Stück gefertigt, sie kann aber auch aus mehreren Elementen bestehen. Die Innenverkleidung 5 wird in die Wandung 1 des Ober- und Unterteils 2, 3 eingelegt und kann unverlierbar mit dieser verbunden sein. Dies kann unter anderem mechanisch durch Form- oder Reibschluß oder durch Einkleben geschehen. Technisch möglich wäre auch, daß die Innenseiten der Wandung 1 durch entsprechende Formgebung und Oberflächengestaltung die Innenverkleidung 5 darstellen.
Denkbar wäre auch, daß die Innenverkleidung 5 als Wechselein­ satz derart gestaltet ist, daß durch herausnehmen aus dem Schutzetui und einlegen einer neuen Innenverkleidung 5 in das Schutzetui, die Möglichkeit für den Benutzer entsteht, das Schutzetui an ein neues Mobiltelefon anzupassen. Dies kann für den Benutzer dann in Betracht kommen, wenn er beispielsweise sein altes Mobiltelefon gegen ein neues tauschen möchte, aber die Vorteile seines Schutzetuis weiterhin nutzen möchte, ohne auch noch ein neues Schutzetui anschaffen zu müssen.
Das Material, aus dem die Innenverkleidung 5 besteht ist vorteilhafter Weise ein weichelastisches Material, das durch seine, dem Mobiltelefon zugewandte Seite, ein Verkratzen des Mobiltelefones weitgehend ausschließt, sowie Druck, Stoß und Schlag mindert. Als bevorzugte Materialien haben sich Kork, Schaumstoffe, PUR-Schäume, Leder und im besonderen Maße Kunststoffe, welche einseitig mit einem Samtflies oder ähnlichem beschichtet sind und im Tiefziehverfahren hergestellt werden, erwiesen.
Der Verschluß 4 kann vorteilhafter Weise so gestaltet sein, daß Ober- und Unterteil 2, 3 mittels einer oder mehreren elastischen Verbindungen 8 unverlierbar oder einstückig und einem oder meh­ reren Verschlußmechanismen 9 zusammengehalten werden und somit verhindert wird, daß bei mechanischen Einwirkungen auf das Schutzetui, beispielsweise durch Stoß, Druck oder Schlag, ge­ währleistet ist, daß sich das Schutzetui nicht öffnen kann und somit das Mobiltelefon nicht freigelegt wird oder herausfallen kann.
Der Verschluß 4 kann aber auch derart gestaltet sein, daß Ober- und Unterteil 2, 3 nur durch einen oder mehrere Verschlußmechanismen 9 zusammengehalten werden, wobei eine elastische Verbindung 8 entfallen kann.
Falls der Verschluß 4 durch eine elastische Verbindung 8 zwischen Ober- und Unterteil 2, 3 und einem Verschlußmechanismus 9 realisiert wird, besteht eine bevorzugte Ausführungsvariante darin, daß der Verschlußmechanismus 9 bevorzugt an einer der elastischen Verbindung 8 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
Falls der Verschluß 4 durch eine Kombination von einer oder mehreren elastischen Verbindungen 8 und einem oder mehreren Verschlußmechanismen 9 zwischen Ober- und Unterteil 2, 3 realisiert wird, besteht eine bevorzugte Ausführungsvariante darin, daß der oder die Verschlußmechanismen 9 bevorzugt symmetrisch zu der oder den elastischen Verbindungen 8 angeordnet sind.
Die Verschlußmechanismen 9 können bevorzugter Weise als Schraub-, Bajonett-, Dreh-, Schwenk-, Rast-, Schnapp-, Steck-, Schiebe-, Magnet- und Druckverschlüsse ausgeführt werden. Die Verschlußmechanismen 9 können auch zusätzlich federnde Elemente, beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, aufweisen, welche beispielsweise dazu dienen, das Öffnen und das Schließen des Etuis zu erleichtern. Der Verschlußmechanismus 9 kann auch, beispielsweise ein Schloß oder Zahlenschloß, enthalten. Der Fachmann kennt hierzu genügend Ausführungsvarianten.
Die elastische Verbindung 8, welche Ober- und Unterteil 2, 3 miteinander verbindet, kann neben standardmäßigen Scharnier­ techniken, die aus mehreren Einzelkomponeten bestehen, wie bei­ spielsweise Federn und Stifte, auch dadurch realisiert werden, daß das Oberteil 2 und das Unterteil 3 über ein Scharnier einstückig miteinander verbunden sind. Diese einstückige Verbindung kann mittels Filmscharnier erzeugt werden oder in vorteilhafter Weise durch ein Zweikomponentenspritzverfahren. Solche elastischen Verbindungen 8 sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
Die elastische Verbindung 8, welche Ober- und Unterteil 2, 3 miteinander verbindet, kann neben den oben erwähnten Scharnier­ technologien, auch dadurch realisiert werden, daß das Oberteil 2 und das Unterteil 3 über ein lösbares Scharnier unverlierbar miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsart wird durch einen Formschluß, bei dem das Oberteil 2 und das Unterteil 3 so ausgeprägt sind, daß sie eine formschlüssige, schwenkbare, aber dennoch lösbare, korrespondierende Verbindung aufweisen, erzeugt.
Ober- und Unterteil 2, 3 können für optische und designerische Zwecke mit einer Oberfläche 10 derart gestaltet sein, daß sie auf der Außenseite der Wandung 1 mit Leder, Kunststoffolien oder Stoffen, oder einer Kombination daraus, überzogen sind. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten bieten sich durch lackieren, bedrucken, aber auch durch eine Oberflächenbehandlung wie sie die galvanische Veredelung von Metallen bietet, aber auch eine Bedampfung von Kunststoffen mit Metallen ist möglich. Denkbar sind auch Oberflächenveredelungen durch Kunststoffolien oder das Plattieren mit Edelmetallen. Gleiches gilt auch für die Innenverkleidung 5 des Schutzetuis.
Eine mögliche Ausführungsvariante der Oberfläche 10 besteht darin, daß beispielsweise die Oberfläche 10 über die Wandungen 1 des Ober- und Unterteils 2, 3 gestülpt werden kann und austauschbar ist.
Befindet sich das Mobiltelefon im geschlossenen Schutzetui, ist es für den Benutzer von elementarer Bedeutung, angehende Anrufe oder Meldungen akustisch wahrnehmen zu können. Um dies zu ge­ währleisten, besteht eine bevorzugte Ausbildungsvariante des Schutzetuis darin, daß das Schutzetui eine Öffnung 11 aufweist, die es dem Benutzer ermöglicht, akustische Signale die vom Mobiltelefon abgegeben werden, wahrnehmen zu können. Diese Öffnung 11 kann mittels einer beliebigen mechanischen Öffnung, oder durch eine Membran erfolgen.
Um eine Verbindung mit externen Geräten, wie beispielsweise Netz- und Ladegerät, Computer, Antenne, Note-Book, Autohalterung, Lautsprecher, Kopfhörer, Mikrophon und Drucker, etc., herstellen und aufrechterhalten zu können, besteht eine bevorzugte Ausbildungsvariante darin, an einer bedingt durch den Typ und das Fabrikat des Mobiltelefons spezifischen Stelle, eine oder mehrere Öffnungen 11, ein oder mehrere Steckadapter 12, in der Schutzetuikonstruktion vorzusehen, wodurch es ermöglicht wird, das Mobiltelefon mit diesen Geräten zu verbinden. Denkbar sind auch Adapter 12 oder Schnittstellen 12 und Öffnungen 11, welche eine drahtlose Übertragung zu diesen Geräten, beispielsweise mittels Infrarot, Ultraschall, Funk, Laser oder ähnlichem ermöglichen.
Um dem Benutzer ankommende Telefonate zu signalisieren, wäre es auch denkbar, in das Schutzetui elektrische oder elektronische Bauteile 13 zu integrieren, welche dem Benutzer mittels mechanischer, akustischer oder optischer Bauteile etc., beispielsweise durch vibrieren, summen oder beispielsweise blinkende LEDs, eingehende Meldungen und Telefonanrufe signalisieren.
Da die Qualität des Funknetzes nicht überall gleich gut ist, kann es notwendig sein, daß das Mobiltelefon mit einer ausziehbaren Antenne ausgestattet ist, welche es auch unter erschwerten Reichweitenbedingungen des Mobilfunknetzes ermöglichen, trotzdem einen guten Empfang am Mobiltelefon zu haben. Daß sich eine schlechte Funkverbindung ebenfalls negativ auf die Verbindung und damit auf die Gesprächsqualität negativ auswirkt ist offensichtlich.
Damit es einem im Schutzetui befindlichen Mobiltelefon auch unter erschwerten Bedingungen möglich ist, eine Funkverbindung aufrecht zu erhalten, kann es notwendig sein, diese Antenne auszuziehen. Für diesen Zweck, kann im Schutzetui eine spezielle Antennenöffnung vorgesehen werden, welche entweder offen bleibt, oder gegebenenfalls durch einen Verschlußstopfen verschlossen werden kann. Denkbar wäre auch eine Außenantenne am Schutzetui, welche beispielsweise über ein Adapter 12 im Schutzetui mit dem Mobiltelefon verbunden werden kann. Diese Außenantenne kann entsprechend herkömmlichen Ausführungen als Stabantenne ausgeführt sein, denkbar wäre jedoch auch eine ins Schutzetui oder dessen Wandungen 1 als elektronisches Bauteil 13 integrierte Antenne.
Falls ein Mobiltelefon keine ausziehbare Antenne besitzt, wäre auch denkbar, das Schutzetui derart auszuführen, daß beispielsweise der relativ kurze Antennenstummel mit dem Gehäuserand des Schutzetuis entweder bündig abschließt, hervor- oder zurücksteht. Hierfür wäre ebenso eine entsprechende Öffnung 11 vorzusehen, welche wiederum durch einen losen, oder durch einen Verschlußstopfen mit Schlaufe, welche mit dem Schutzetui verbunden ist, verschlossen werden kann.
Denkbar wäre auch, daß beim Einlegen des Mobiltelefones in das Schutzetui ein gerade geführtes Telefonat mittels eines elektronischen Bauteils 13, ohne daß irgendwelche Tasten am Mobiltelefon betätigt werden müssen, beendet wird. Dies kann in bevorzugter Weise durch ein Reed-Relais oder einen Reed-Kontakt realisiert werden. Selbstverständlich kann diese Technik auch dafür angewandt werden, um ankommende Telefonate ohne Tastendruck, einfach durch Entnehmen des Mobiltelefones aus dem Schutzetui, entgegen zu nehmen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung des Schutzetuis könnte darin bestehen, daß beispielsweise, entweder in das Oberteil 2 oder in das Unterteil 3 ein elektronisches oder elektrisches Bauteil 13 eingebracht ist, welches es ermöglicht, über das Ladegerät des Mobiltelfones, bei eingestecktem Ladegerät über das Adapter 12, gleichzeitig das Mobiltelefon und einen Zweit- oder Ersatzakku, welcher in das Ober- oder Unterteil 2, 3 eingesteckt ist, zu laden. Bevorzugter Weise ist hierbei die Innenverkleidung 5 derart angepaßt oder abgestimmt, daß Mobiltelefon und Ersatzakku eingelegt werden können.
Um das Schutzetui beispielsweise in oder an Fahrzeugen, an Tra­ geschlaufen, am Gürtel oder am Körper, oder an jeglichen beweglichen oder unbeweglichen Gegenständen und Dingen befestigen zu können, ist es von Nutzen eine Halterung 14 bevorzugter Weise an der Außenseite des Schutzetuis, egal an welcher Position, vorzusehen. Bevorzugte Ausführungsvarianten für eine solche Halterung sind beispielsweise Ösen, Schlaufen, Haken, Knöpfe, Klettverschlüsse, Klebebänder, Schraub- und Steckverbindungen jeglicher Art. Denkbar wäre auch eine magnetische Halterung 14, damit sich das Schutzetui an ferritischen Metallen befestigen läßt.
Denkbar wäre auch eine Ausführungsvariante, bei der die Halterung 14 beweglich, beispielsweise mit dem Unterteil 3 verbunden ist, so daß diese Halterung 14 beispielsweise als Tragegriff für das Schutzetui verwendet werden kann. Eine weiter Möglichkeit besteht darin, daß beispielsweise diese bewegliche Halterung 14 als Stützarm zur Ablage des Mobiltelefones, beispielsweise auf einem Schreibtisch dienen kann.
Um dem Benutzer des Mobiltelefones die Möglichkeit zu bieten, bei geschlossenem Schutzetui, beispielsweise das Display erkennen zu können, besteht eine bevorzugte Ausführungsvariante darin, daß im Schutzetui ein Sichtfenster 15 welches bevorzugter Weise in der dem Display zugewandten Seite eingearbeitet ist. Dieses Sichtfenster 15 ist in bevorzugter Weise derart gestaltet, daß es einfach in die entsprechende Wandung 1 eingelegt, eingebunden oder eingespritzt werden kann und es dem Mobiltelefonbenutzer leicht ermöglicht das Display abzulesen, ohne daß dadurch der Gesamtcharakter des Schutzetuis, im Sinne von Schutz gegen Stoß, Druck und Schlag gegen das Mobiltelefon, negativ beeinflußt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsvariante des Schutzetuis be­ steht darin, daß beispielsweise in das Oberteil 2 und in das Unterteil 3 Sichtfenster 15 eingearbeitet werden können. Denkbar wäre auch eine nahezu komplette oder teilweise, transparente oder durchsichtige Gestaltung des Schutzetuis oder der Wandungen 1 des Ober- und Unterteils 2, 3.
Als vorteilhaft haben sich für die Gestaltung und Herstellung des Sichtfensters Materialien ergeben, welche drucksicher und bruchfest sind. Als hierzu besonders geeignet haben sich beispielsweise Kunststoffe erwiesen, aus denen sich transparente oder durchsichtige Teile herstellen lassen, wie beispielsweise Polystyrol, Polycarbonat und ABS.
Nicht dargestellt sind zusätzliche Verschlußmöglichkeiten, wie beispielsweise Bajonett-, Schnapp-, Dreh- und Rastverschlüsse, weitere elektronische oder elektrische Anschlüsse oder Verbindungsmöglichkeiten, umfassendere und spezielle Halterungen 14, Öffnungen 11 und Membranen, Adapter und Schnittstellen 12, Innenverkleidungen 5 in verschiedenen Ausführungsvarianten, sowie spezifische Oberflächen 10 und deren Gestaltung.
Fig. 1 beschreibt ein Schutzetui, in welches ein Mobiltelefon in das Unterteil 3 eingelegt ist. Das Oberteil 2 und das Unterteil 3 sind einstückig über eine elastische Verbindung 8 miteinander verbunden. In beiden Teilen 2, 3 ist eine Innenverkleidung 5 eingefügt. An Oberteil 2 und Unterteil 3 ist ein korrespondierender Verschlußmechanismus 9 angebracht. Im Oberteil 2 ist ein Sichtfenster 15 eingearbeitet.
Fig. 2 beschreibt ein Schutzetui, bei welchem das Oberteil 2 in flacher Ausführung in das Unterteil 3 über die korrespondierenden Ränder und Kanten 6 eingeschoben wird.
Fig. 3 beschreibt ein Schutzetui, als Standhalterung und Ladegerät für das Mobiltelefon, wobei Oberteil 2 und Unterteil 3 mit einem Verschlußmechanismus 9, welcher als Steck- und Schnapp- bzw. Rastverschluß ausgebildet ist, versehen sind, in geöffnetem Zustand. Im Unterteil 3 ist ein stehendes und leicht geneigtes Mobiltelefon dargestellt. In das Unterteil 3 ist ein Steckadapter 12 eingebaut, in welches ein Akkuladegerät eingesteckt ist. Ebenfalls im Unterteil 3 ist ein elektronisches Bauteil 13 eingebaut, welches zum einen den Ladezustand des Akkus anzeigt und zum anderen, beispielsweise bei geschlossenem Schutzetui, eingehende Telefonate visuell signalisiert.
Fig. 4 stellt ein Schutzetui in geschlossenem Zustand dar, bei dem am Schutzetui eine Halterung 14 angebracht ist, welche als Befestigungshaken ausgebildet ist. Desweiteren ist eine Halterung 14 als Öse dargestellt.
Fig. 5 beschreibt ein geöffnetes Schutzetui, bei dem Oberteil 2 und Unterteil 3 lose sind, wobei der Verschluß 4 mittels Verschlußmechanismen 9, welche als Rastverschlüsse oder welche als, mit federnden Elementen versehenen, Schnapp- oder Rastverschlüssen ausgebildet sind, realisiert wird. Desweiteren befindet sich im Unterteil 3 ein elastisches Material 7, welches das Schutzetui im geschlossenen Zustand abdichtet. Außerdem sind Öffnungen 11 für die Antenne und für die Übertragung akustischer Signale dargestellt. Desweiteren ist ein elektronisches Bauteil 13, in Form einer Infrarotschnittstelle dargestellt, sowie ein Adapter 12, welche es ermöglichen, das Mobiltelefon im eingelegten Zustand, im geöffneten oder geschlossenen Schutzetui, mit Antenne, Ladegerät und Datenstecker verbinden zu können.
Fig. 6 zeigt ein geschlossenes Schutzetui im Halbschnitt. Die korrespondierenden Ränder und Kanten 6 von Oberteil 2 und Unterteil 3, sind in Form von Nut und Feder dargestellt. Die Innenseiten von Ober- und Unterteil 2, 3 weisen eine Innenverkleidung 5 auf. Die Außenseite des Oberteils 2 und des Unterteils 3 sind mit einer Oberfläche 10 verkleidet.
Fig. 7a zeigt ein teilweise geöffnetes Schutzetui. Das Oberteil 2 ist verschiebbar über Ränder und Kanten 6 mit dem Unterteil 3 verbunden. Ein Teil des Oberteils 2 ist mit dem Unterteil 3 einstückig verbunden und besteht aus dem selben Material.
Fig. 7b zeigt ein Schutzetui, bei dem das verschiebbare Oberteil 2 als Standhilfe für das geöffnete Schutzetui verwendet wird. Wobei zusätzliche korrespondierende Ränder und Kanten 6 dazu dienen, die Elemente ausreichend zu befestigen. Dies dient dem Zweck, daß die Sicht auf das im Schutzetui eingelegten Mobiltelefon und dessen Bedienung erleichtert wird.
Fig. 7c zeigt vergleichbar zur Funktion in Fig. 7b ein Schutzetui, bei dem das verschiebbare Oberteil 2 als Stützelement für das geöffnete Schutzetui verwendet wird. Ein Element des Oberteils 2 ist mittels elastischer Verbindung 8 schwenkbar mit dem Unterteil 3 verbunden.
Fig. 8 zeigt ein Schutzetui, bei dem die Wandung 1 des Oberteils 2 aus zwei Teilen besteht, welche verschiebbar mit dem Unterteil 3 verbunden sind. Die Wandungen 1 des Oberteils 2 korrespondieren mittels Ränder und Kanten 6 mit den Wandungen des Unterteils 3 und sind verschiebbar gelagert.
Fig. 9a zeigt ein Schutzetui, bei dem die Wandungen 1 des Oberteils 2 und des Unterteils 3 ein Teil bilden und aus dem selben Material bestehen. Die Innenverkleidung 5 wird von der Wandung 1 umschlossen und ist in diese teilweise eingeschoben.
Fig. 9b zeigt ein Schutzetui, bei dem Oberteil 2 und Unterteil 3 zwei lose Teile sind, welche über korrespondierende Ränder und Kanten 6 mit der Innenverkleidung 5 verschiebbar gelagert verbunden sind.
Fig. 10 zeigt ein teilweise geöffnetes Schutzetui, bei dem das Oberteil 2 das Unterteil 3 an fünf Seiten umschließt, wobei das Oberteil 2 mit dem Unterteil 3 verschiebbar verbunden ist.
Fig. 11 zeigt ein teilweise geöffnetes Schutzetui, bei dem das Oberteil 2 aus mehreren, flexibel miteinander verbundenen Teilsegmenten besteht, wobei das Oberteil 2 ebene Teilsegmente aufweist und nach dem Rolladenprinzip verschiebbar gelagert ist. Die Teilsegmente sind einstückig mittels eines weiteren Materials miteinander verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Wandung
2
Oberteil
3
Unterteil
4
Verschluß
5
Innenverkleidung
6
Ränder oder Kanten
7
Elastisches Material
8
Elastische Verbindung
9
Verschlußmechanismus
10
Oberfläche
11
Öffnung
12
Adapter und Schnittstellen
13
Elektronische, elektrische oder elektromechanische Bauteile
14
Halterung
15
Sichtfenster
Alle dargestellten Figuren beschreiben unterschiedliche Ausführungsvarianten eines Schutzetuis für Mobiltelefone.

Claims (23)

1. Schutzetui für Mobiltelefone, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzetui im wesentlichen aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3) besteht und Oberteil (2) und Unterteil (3) aus harten, stoß- und bruchfesten Wandungen (1) bestehen.
2. Schutzetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) aus einem Kunststoff besteht, welcher eine Shore-D-Härte zwischen 60 bis 150, ein E-Modul zwischen 1.200 bis 7.500 N/mm2, eine Druckfestigkeit zwischen 50 bis 175 N/mm2, sowie eine Kerbschlagzähigkeit zwischen 3,5 bis 12,5 KJ/m2 besitzt.
3. Schutzetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) aus einem Metall besteht, welches ein E-Modul zwischen 40.000 bis 150.000 N/mm2 und eine Druckfestigkeit zwischen 100 bis 450 N/mm2 besitzt.
4. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und/oder das Unterteil (2, 3) schalenförmig ist.
5. Schutzetui nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- oder das Unterteil (2, 3) eben ist.
6. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und das Unterteil (2, 3) einstückig und flexibel, mittels elastischer Verbindung (8) miteinander verbunden sind, wobei diese elastische Verbindung (8) aus einem weiteren Material besteht, oder daß das Oberteil (2) und das Unterteil (3) lösbar und unverlierbar, mittels einer elastischen Verbindung (8) verbunden sind.
7. Schutzetui nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 3) zwei lose Teile bilden.
8. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (3) teilweise oder ganz mit dem Unterteil (3) und/oder dem Oberteil (2) verbunden ist und aus einem Material besteht.
9. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) und/oder das Unterteil (3) aus einem oder mehreren Elementen besteht, welche einstückig und flexibel miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindung aus einem weiteren Material besteht, oder welche lösbar und unverlierbar mit einander verbunden sind.
10. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (5) ganz oder teilweise vom Oberteil (2) und/oder Unterteil (3) umschlossen ist und die Innenverkleidung (5) verschiebbar ist.
11. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) das Unterteil (3) an einer oder mehreren Seiten umschließt, und daß das Unterteil (3) in das Oberteil (2) eingelegt oder eingeschoben ist.
12. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2, 3) mittels Verschlußmechanismen (9) verschlossen werden.
13. Schutzetui nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus (9) ein oder mehrere federnde Elemente besitzt.
14. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Material (7) in das Ober- und/oder Unterteil (2, 3) eingearbeitet ist.
15. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Schutzetuis mit einer Innenverkleidung (5) versehen ist.
16. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzetui eine oder mehrere Öffnungen (11) enthält.
17. Schutzetui nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) eine Membran ist.
18. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) mit einer zusätzlichen Oberfläche (10) aus einem weiteren Material versehen ist.
19. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzetui eine oder mehrere Adapter und/oder Schnittstellen (12) enthält.
20. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzetui ein oder mehrere elektronische, elektromechanische oder mechanische Bauteile (13) enthält.
21. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzetui eine oder mehrere Halterungen (14) vorgesehen sind.
22. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzetui ein oder mehrere Sichtfenster (15) beinhaltet.
23. Schutzetui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teilelemente des Schutzetuis als Standhilfe oder Stützelement dienen.
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