DE202018100371U1 - Stifthalter für Mobiltelefone, Stift, Abdeckung und Halterung für ein Mobiltelefon - Google Patents

Stifthalter für Mobiltelefone, Stift, Abdeckung und Halterung für ein Mobiltelefon Download PDF

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Abstract

Stifthalter für ein Mobiltelefon mit einem Stiftaufnahmekörper (3), welcher mit einer im Wesentlichen ebenflächigen Kontaktfläche (8) an die Rückseite eines Mobiltelefons befestigbar ist, wobei der Stiftaufnahmekörper (3) eine Nut (10) zur Aufnahme eines Stiftes (11) aufweist, im Bereich der Nut (10) ein Stiftfixiermittel, das als Magnet und/oder Rastelement ausgebildet ist, und der Stiftaufnahmekörper (3) von der Nut (10) zum Rand des Stiftaufnahmekörpers (3) hin verjüngend ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stifthalter für Mobiltelefone, einen hierfür geeigneten Stift, eine Abdeckung für ein Mobiltelefon sowie eine Halterung für ein Mobiltelefon.
  • Aus der WO 2016/135018 A1 geht ein Mobiltelefon mit einem kapazitiven Touchscreen hervor, bei dem an einem seitlichen Randbereich eine Stiftlasche zur Aufnahme eines Stiftes vorgesehen ist. Dieser Stift dient zur Bedienung des Touchscreens. Die Verwendung solcher Stifte vereinfacht die Bedienung erheblich. Für Seniorentelefone, welche auf eine einfache Bedienung optimiert sind, ist deshalb das Vorsehen einer solchen Stiftlasche sehr vorteilhaft.
  • Das Vorsehen einer solchen Stiftlasche und das Vorhalten eines entsprechenden Stiftes mit dieser Stiftlasche hat sich in der Praxis sehr bewährt. Jedoch wird hierdurch das Erscheinungsbild des Mobiltelefons in der Draufsicht breiter, wodurch es schwieriger ist, das Mobiltelefon in entsprechende Taschen und Fächer einzustecken, deren Breite oftmals begrenzt ist. Zudem kann bei einer langandauernden Benutzung die Lasche etwas aufweiten, wodurch dann der Stift nicht mehr sicher gehalten wird. Andererseits könnte man die Lasche von Haus aus sehr eng ausbilden, was dann jedoch zumindest zu Beginn der Benutzung des Mobiltelefons das Einstecken des Stiftes in die Lasche schwer macht.
  • Es sind auch Stifte und komplementäre Stifthalterungen bekannt, welche fest in ein Mobiltelefon integriert sind. Hierbei besitzt das Mobiltelefon eine sacklochförmige Aufnahme für den Stift. Die Schaffung einer solchen sacklochförmigen Aufnahme im Mobiltelefon verursacht jedoch eine erhebliche Vergrößerung des Gehäuses des Mobiltelefons, was oftmals nicht erwünscht ist. Zudem ist der entsprechende Stift sehr dünn, wodurch es schwierig ist den Stift handzuhaben. Dies ist insbesondere bei einem Seniorentelefon nachteilig.
  • Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung beschäftigt sich vor allem mit der Entwicklung und Herstellung von Seniorentelefonen, welche einfach bedienbar sein müssen, dennoch zuverlässig funktionieren sollen. Auch bei Seniorentelefonen gewinnen Smartphones mit einem Touchscreen zunehmend an Bedeutung. Daher wäre es sehr vorteilhaft, ein solches Seniorentelefon mit einem Stift zum Betätigen des Touchscreens versehen zu können, der sicher und zuverlässig am Mobiltelefon befestigbar ist, einfach gelöst werden kann und einfach handhabbar ist.
  • In der WO 2016/113128 A1 ist eine Tastatur zur Bedienung eines kapazitiven Touchscreens eines Mobiltelefons beschrieben, das mehrere Bedienelemente aufweist. Die Bedienelemente sind mit einer Bedienseite zur Betätigung durch einen Nutzer und einer Ausführseite zur Anlage an dem Touchscreen ausgebildet. Bei der Bedienung des Touchscreens wird das jeweilige Bedienelement in Richtung zum Touchscreen hin bewegt, wobei das Bedienelement eine elektrisch leitende Leitschicht umfasst. Durch Annähern der Leitschicht an den Touchscreen wird eine Eingabe an dem Touchscreen ausgelöst. Die Tastatur weist eine Isolierschicht auf der der Bedienseite zugewandten Seite der Leitschicht auf. Eine solche Folientastatur bildet somit auf einem Touchscreen herkömmlich anmutende Drucktasten mit einem vorbestimmten Druckpunkt aus. Solche Tasten sind einfacher bedienbar als ein Touchscreen. Insbesondere kann ein Mobiltelefon durch Auflegen einer solchen Tastatur auf den Touchscreen automatisch in einen Telefonmodus geschaltet werden, in dem eine Nummer gewählt werden kann. Durch das Vorsehen einer solchen Tastatur kann die Bedienung eines Smartphones mit einem Touchscreen in identischer Weise ausgebildet sein, wie es bei herkömmlichen Telefonen mit fest eingebauter Tastatur der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stifthalter für Mobiltelefone, einen hierfür geeigneten Stift, eine Abdeckung für ein Mobiltelefon sowie eine Halterung für ein Mobiltelefon zu schaffen, sodass ein Stift am Mobiltelefon platzsparend, ergonomisch günstig, zuverlässig gehalten werden kann und dennoch einfach lösbar und benutzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßer Stifthalter für ein Mobiltelefon weist einen Stiftaufnahmekörper auf, welcher mit einer im Wesentlichen ebenflächigen Kontaktfläche an der Rückseite eines Telefons befestigbar ist. Der Stiftaufnahmekörper ist mit einer Nut zur Aufnahme eines Stiftes versehen. Im Bereich der Nut ist ein Stiftfixiermittel angeordnet, das als Magnet und/oder als Rastelement ausgebildet ist. Der Stiftaufnahmekörper ist von der Nut zum Rand des Stiftaufnahmekörpers hin verjüngend ausgebildet.
  • Dadurch, dass der Stiftaufnahmekörper an der Rückseite eines Mobiltelefons befestigbar ist, steht der Stiftaufnahmekörper nicht seitlich am Mobiltelefon vor. Die Größe des Mobiltelefons ist somit in der Draufsicht unverändert, selbst wenn der Stiftaufnahmekörper am Mobiltelefon angeordnet ist.
  • Dadurch, dass sich der Stiftaufnahmekörper von der Nut zum Rand des Stiftaufnahmekörpers hin verjüngt, bildet der Stiftaufnahmekörper einen flachen Körper, der an der Rückseite des Mobiltelefons etwas erhaben ist, wobei sich der Stiftaufnahmekörper von seinem Rand in Richtung zur Nut allmählich erhöht. Hierdurch wird ein im Wesentlichen glatter Vorsprung an der Rückseite des Mobiltelefons geschaffen, in dem der Stift aufgenommen werden kann. Der Stift ist durch ein Stiftfixiermittel, das als Magnet und/oder als Rastelement ausgebildet ist, fixierbar. Hierdurch wird der Stift zuverlässig am Stiftaufnahmekörper gehalten. Ein solches Stiftfixiermittel unterliegt keiner oder nur einer geringfügigen Alterung. Hierdurch ist ein dauerhaftes, zuverlässiges Fixieren des Stiftes am Mobiltelefon sichergestellt.
  • Der Stifthalter ist vorzugsweise ein vom Mobiltelefon separat ausgebildetes Bauteil. Hierdurch kann ein Nutzer des Mobiltelefons frei wählen, ob er den Stifthalter am Mobiltelefon anbringen möchte oder sein Mobiltelefon ohne Stifthalter benutzen möchte. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass der Stifthalter in das Gehäuse, insbesondere in eine Rückenwandung des Mobiltelefons integriert ist.
  • Der Stifthalter ist in der Draufsicht vorzugsweise etwa oval geformt.
  • Der Stifthalter kann an einem Ende der Nut eine Ausnehmung aufweisen, welche breiter als die Nut ist, sodass ein in der Nut befindlicher Stift, der in die Ausnehmung vorsteht, hier einfach gegriffen werden kann.
  • Der Stifthalter kann mit einer Betätigungstaste und einer Funkschnittstelle versehen sein, welche mit dem Mobiltelefon koppelbar ist, sodass eine Betätigung der Betätigungstaste auf das Mobiltelefon übertragbar ist. Eine solche Betätigungstaste kann beispielsweise eine Alarmtaste sein, um einen Alarmruf auszulösen.
  • Vorzugsweise ist der Stiftaufnahmekörper als Hohlkörper ausgebildet, in welchem ein oder mehrere der folgenden Elemente aufgenommen sind:
    • -Batterie oder Akkumulator,
    • -elektrischer Schaltkreis,
    • -Antenne.
  • Als „Batterie“ wird eine Einweg-Batterie bezeichnet. Als „Akkumulator“ wird eine mehrfachverwendbare, wieder aufladbare Batterie bezeichnet. Elektrische Schaltkreise können zu unterschiedlichen Zwecken vorgesehen sein. Sie können ein Datentransfer zwischen dem Stifthalter und dem Mobiltelefon steuern. Sie können auch den Transfer einer elektrischen Leistung von beispielsweise im Stiftaufnahmekörper vorgesehenen Akkumulator zum Mobiltelefon als auch in umgekehrter Richtung zum Betreiben einer elektrischen Einrichtung im Stiftaufnahmekörper ausgebildet sein. Die Antenne ist vorzugsweise zur Ausbildung einer Funkschnittstelle zum Mobiltelefon oder zu einer anderen Einrichtung vorgesehen.
  • Der Stiftaufnahmekörper kann mit einer Klebeschicht an der Kontaktfläche versehen sein. Der Stiftaufnahmekörper kann so unmittelbar an der Rückseite eines Mobiltelefons befestigt werden. Der Stiftaufnahmekörper kann jedoch auch Bestandteil eines Gehäuses eines Mobiltelefons als auch einer Abdeckung bzw. Hülle eines Mobiltelefons sein.
  • Der Stifthalter ist vorzugsweise mit einem schwenkbaren Bügel versehen.
  • Vorzugsweise ist der schwenkbare Bügel etwa U-förmig ausgebildet. Der Bügel kann zwischen einer am Stiftaufnahmekörper anliegenden Position, in welcher der Bügel einen Endbereich der Nut umschließt, und in einer senkrechten Position schwenkbar sein, in welcher der Bügel etwa senkrecht zu der im Wesentlichen ebenflächigen Kontaktfläche angeordnet ist.
  • Der U-förmige Bügel erfüllt mehrere Funktionen. Einerseits kann der Bügel in der senkrechten Position als Ständer für das Mobiltelefon dienen, wobei das Mobiltelefon mit dem Bügel sowohl hochkant als auch mit dem Bildschirm quer stehend angeordnet werden kann. Weiterhin bildet der Bügel in der ausgeschwenkten Position, insbesondere in der senkrechten Position, eine Art Ring bzw. Schlaufe, durch welche ein Finger gesteckt werden kann, um das Mobiltelefon zu halten. Der Bügel kann auch dazu dienen, das Mobiltelefon an einer Halterung zu befestigen, wie es unten näher erläutert wird.
  • Der Stifthalter weist vorzugsweise einen Anschlag auf, gegen den der Bügel in seiner senkrechten Position anschlägt, sodass er nicht weiter schwenkbar ist. Hierdurch ist die Schwenkbewegung des Bügels begrenzt und der Bügel kann entsprechende Kräfte aufnehmen.
  • Ein für den Stifthalter geeigneter Stift weist ein komplementäres Stiftfixiermittel auf, das mit dem Fixiermittel in der Nut des Stifthalters zum Halten des Stiftes in der Nut zusammenwirken kann. Dieses Stiftfixiermittel kann ein Magnet, ein Metallteil und/oder ein Rastelement sein.
  • Der Stift kann mit einem sich in der Nut befindlichen Oberflächenabschnitt ausgebildet sein, der komplementär zur Form der Nut geformt ist, und einen nach Außen von der Nut weisenden Oberflächenabschnitt aufweisen, der etwa bündig mit der Oberfläche des Stifthalters abschließt. Hierdurch bildet der Stift zusammen mit dem Stifthalter eine im Wesentlichen glatte äußere Oberfläche, sodass das Mobiltelefon beim Einschieben in Taschen sich nicht wegen des Stifthalters mit der Tasche verhakt.
  • Der Stift weist vorzugsweise ein Tastelement zum Betätigen eines Touchscreens auf. Dieses Tastelement ist beispielsweise eine kugelsegmentförmige Kunststoff- oder Gummikappe. Vorzugsweise weist das Tastelement metallische oder andere elektrisch leitende Partikel auf, sodass die Kapazität eines kapazitiven Touchscreens hiermit beeinflusst werden kann. Das Tastelement kann auch zum induktiven Koppeln an einen induktiven Touchscreen ausgebildet sein.
  • Eine erfindungsgemäße Abdeckung für ein Mobiltelefon weist entweder einen oben erläuterten Stifthalter auf oder ist mit einer Ausnehmung versehen, welche den Stifthalter umfasst. Die Ausnehmung ist vorzugsweise eine Durchgangsöffnung, deren innerer Rand etwa dem äußeren Rand des Stifthalters entspricht.
  • Die Abdeckung kann schalenförmig beispielsweise aus einem steifen Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Mit einer solchen Schale werden typischerweise die Rückseite und die Randbereiche eines Mobiltelefons abgedeckt und vor Schäden geschützt. Die Abdeckung kann jedoch auch eine Hülle sein, welche ein Mobiltelefon fast vollständig umschließt.
  • Eine schalenförmige Abdeckung weist vorzugsweise ein oder mehrere Rastelemente zum Fixieren an einem Mobiltelefon auf.
  • Die Abdeckung kann mit einem schwenkbaren Deckel zum Abdecken eines Touchscreens des Mobiltelefons versehen sein.
  • Der Deckel kann eine oder mehrere Drucktasten aufweisen, welche an den Touchscreen koppelbar sind. Diese Drucktasten sind vorzugsweise als Folientastatur ausgebildet, wie sie in der WO 2016/113128 A1 beschrieben ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Halterung für ein Mobiltelefon vorgesehen, das mit einem oben erläuterten Stifthalter mit schwenkbarem Bügel versehen ist. Diese Halterung weist einen Schlitz zur Aufnahme des Bügels auf. An der Halterung ist ein lösbares Rastmittel zum Rasten und Fixieren des Mobiltelefons vorgesehen.
  • Die Halterung kann mit weiteren an sich bekannten Befestigungsmitteln versehen sein, um die Halterung beispielsweise an einem Armaturenbrett in einem Kraftfahrzeug zu befestigen. Die Halterung weist vorzugsweise eine Ausnehmung auf, welche komplementär zur Oberfläche des Stiftaufnahmekörpers geformt ist. Hierdurch liegt der Stiftaufnahmekörper formschlüssig an der Halterung an und trägt zur Fixierung der Position des Mobiltelefons an der Halterung bei.
  • Die Halterung kann zur Befestigung am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, am Lenkrad eines Fahrrades oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Der oben erläuterte Stifthalter ist etwa scheibenförmig mit einer zentralen Verdickung geformt. Dieser Körper kann auch zur Aufnahme von anderen Gegenständen als Stifte ausgebildet sein. Ein solcher an einem Mobiltelefon anbringbarer scheibenförmiger Körper kann auch einen Akkumulator als Zusatzenergieversorgung für das Mobiltelefon, ein Gerät zur induktiven Ladekopplung, einen Lautsprecher, einen Videoprojektor, eine Schnittstelle zu einem Funknetzwerk, wie z. B. WiFi, Bluetooth, NFC, und/oder ein Kabel, insbesondere Ladekabel aufweisen. Weiterhin kann dieser Körper mit einem Fingerabdrucksensor versehen sein. Diese Elemente können auch bei einem oben erläuterten Stifthalter vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
    • Figur la-f eine erstes Ausführungsbeispiel eines Mobiltelefons mit einem Stifthalter in der Draufsicht, Rückansicht und in Seitenansichten aller vier Seiten,
    • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mobiltelefons mit einer Abdeckung, welche der in 1a bis 1f gezeigten Abdeckungen entspricht, wobei jedoch die Frontseite mit einer anderen Tastatur ausgebildet ist,
    • 3a-f den Stifthalter aus 1a bis 1f in einer Draufsicht, drei Seitenansichten mit anliegendem Bügel, einer weiteren Seitenansicht mit ausgeschwenktem Bügel und einer Draufsicht mit ausgeschwenktem Bügel,
    • 4 das Mobiltelefon mit Stifthalter gemäß 1a bis 1f in einer Explosionsdarstellung,
    • 5 das Mobiltelefon aus 1a bis 1f mit ausgeschwenktem Bügel zum Aufstellen in einer Anordnung mit Querformat,
    • 6 das Mobiltelefon aus 1a bis 1f mit ausgeschwenktem Bügel zum Aufstellen im Hochformat,
    • 7a-e den Stift aus 1a bis 1f in einer Ansicht von unten, in einer Seitenansicht, einer Draufsicht und zwei Stirnseitenansichten, und
    • 8a, 8b eine Halterung mit Mobiltelefon in der Seitenansicht und die Halterung in einer Explosionsdarstellung.
  • Ein Stifthalter 1 für ein Mobiltelefon 2 weist einen Stiftaufnahmekörper 3 (3a bis 3f) auf. Der Stiftaufnahmekörper 3 ist in der Draufsicht etwa oval ausgebildet mit zwei halbkreisförmigen Stirnrändern 4, 5 und zwei im Wesentlichen geradlinigen Seitenrändern 6, 7.
  • Der Stiftaufnahmekörper 3 weist eine im Wesentlichen ebenflächige Kontaktfläche 8 auf, mit welcher der Stiftaufnahmekörper 3 an der Rückseite eines Mobiltelefons befestigbar ist. Die der Kontaktfläche 8 gegenüberliegende Seite bildet eine Außenfläche 9, welche im Wesentlichen konvex geformt ist.
  • In Längsrichtung des Stiftaufnahmekörpers 3 ist eine Nut 10 ausgebildet, welche etwa parallel zu den beiden Seitenrändern 6, 7 und mittig dazu verläuft. Die Nut 10 dient zur Aufnahme eines Stiftes 11.
  • Die Nut 10 geht in einem Bereich benachbart zu einem der Stirnränder 4 in eine Greifausnehmung 12 über, in welcher der in der Nut 10 befindlichen Stift 11 vorsteht, sodass er in der Greifausnehmung 12 einfach gegriffen werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Greifausnehmung 12 in der Draufsicht etwa kreisförmig ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung kann selbstverständlich auch eine andere Form vorgesehen sein.
  • Benachbart zum anderen Stirnrand 5 ist der Stifthalter 1 am Randbereich ein Stück stufenförmig zurückgesetzt und bildet eine Stufe 13, welche sich entlang des Stirnrandes 5 und ein Stück entlang jeweils eines Abschnittes der benachbarten Seitenränder 6, 7 erstreckt, sodass in diesem durch die Stufe 13 zurückgesetzten Bereich ein U-förmiger Bügel 14 aufgenommen werden kann. Der U-förmige Bügel weist an seinen freien Enden jeweils einen nach innen vorstehenden Zapfen 15 auf. Mit den Zapfen 15 greift der Bügel 14 in korrespondierende Zapfbohrungen 16 ein, welche am Stifthalter 1 ausgebildet sind. Die Zapfbohrungen 16 sind jeweils am Endbereich der Stufen 13 angeordnet und erstrecken sich quer zur Längserstreckung des Stifthalters 1 bzw. der Nut 10. Der Bügel 14 kann somit um die Zapfen 15 geschwenkt werden, wobei die Schwenkachse senkrecht zur Längserstreckung der Nut 4 und parallel zur Kontaktfläche 8 verläuft.
  • In einer am Stifthalter anliegenden Position des Bügels 14 umschließt der U-förmige Bügel 14 das zum Stirnrand 5 weisende Ende der Nut 10. Der Bügel 14 ist derart geformt, dass er sich bündig in die konvexe Form des Stifthalters 1 in der am Stiftaufnahmekörper 3 anliegenden Position einfügt.
  • Der Bügel 14 kann in eine senkrechte Position geschwenkt werden (3e, 3f, 5, 6), in welcher der Bügel 14 etwa senkrecht zu der im Wesentlichen ebenflächigen Kontaktfläche 8 angeordnet ist. In dieser senkrechten Position schlägt der Bügel 14 mit jeweils einem seiner freien Enden gegen einen Anschlag 17, 18 an, welche am Ende der Stufe 13 ausgebildet sind und sich jeweils von den Enden der Stufe 13 radial nach außen erstrecken und etwa senkrecht zur Kontaktfläche 8 stehen. Durch diese Anschläge 17, 18 wird sichergestellt, dass der Bügel 14 nicht über die senkrechte Position hinaus geschwenkt werden kann.
  • In der Greifausnehmung 12 ist eine Drucktaste 19 ausgebildet. Der Stiftaufnahmekörper 3 ist als Hohlkörper mit einem Vorderteil 41 und einem Hinterteil 42 ausgebildet. In dem Stiftaufnahmekörper befinden sich eine elektronische Schaltung und eine Antenne, um eine Bluetooth-Low-Energy-Verbindung zum Mobiltelefon herzustellen. Diese elektronische Schaltung kann von einer Batterie gespeist werden, welche sich auch im Stiftaufnahmekörper 3 befindet oder sie kann ihre elektrische Energie vom Mobiltelefon mittels induktiver Kopplung erhalten. Mittels dieser Funkverbindung kann somit eine Betätigung des Druckknopfes 19 auf das Mobiltelefon 2 übertragen werden und dort eine Aktion auslösen. Vorzugsweise wird eine Alarmfunktion ausgelöst, bei welcher entweder eine Notrufnummer angewählt wird und/oder das Mobiltelefon ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal abgibt.
  • An der Kontaktfläche 8 ist eine Klebeschicht bzw. Klebefolie 20 vorgesehen, mit welcher der Stifthalter 1 bzw. der Stiftaufnahmekörper 3 an die Rückseite eines Mobiltelefons oder an eine entsprechende Abdeckung (Cover) eines Mobiltelefons geklebt werden kann.
  • Der Stift 11 ist im Querschnitt etwa dreieckförmig mit abgerundeten Kanten ausgebildet ( 7a bis 7e). Er weist eine sich in der Nut anordbaren Oberflächenabschnitt 21 auf, der komplementär zur Form der Nut ausgebildet ist, sodass der Stift 11 etwa formschlüssig in die Nut 10 einsetzbar ist. Ein von der Nut nach außen weisender äußerer Oberflächenabschnitt 22 ist etwa ebenflächig ausgebildet und nur an den Endbereichen des Stiftes 11 etwas gekrümmt und fügt sich so bündig in die Außenfläche 9 des Stiftabnahmekörpers 3 ein.
  • Im Stift 11 und im Stiftaufnahmekörper 3 sind jeweils Magnete angeordnet, sodass der Stift 11 aufgrund der Magnetkraft in der Nut 10 gehalten wird. Diese Magnete dienen als Stiftfixiermittel. Im Rahmen der Erfindung können auch andere Stiftfixiermittel vorgesehen sein, wie z. B. Rastelemente oder Metallteile, welche mit entsprechenden Magneten zusammenwirken.
  • An einem Ende weist der Stift ein stumpfes Tastelement 23 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine etwa kreissegmentförmig ausgebildete Gummi- oder Kunststoffkappe ist. Die Gummi- oder Kunststoffkappe ist elektrisch leitend ausgebildet, beispielsweise durch eine Dotierung mit Metallpartikeln oder anderen elektrisch leitenden Partikeln, wie Graphitpartikeln. Das Tastelement 23 kann mit einem Metallkörper im Stift 11 verbunden sein, um eine hohe elektrische Kapazität bereitzustellen. Das Tastelement 23 kann auch mit einer auf dem Stift 11 aufgetragenen elektrisch leitenden Schicht verbunden sein, sodass bei Betätigen des Stiftes 11 das Tastelement 23 elektrisch leitend mit der am Stift 11 anliegenden menschlichen Haut des Benutzers verbunden ist.
  • Der Stift kann auch ein Tastelement 23 aufweisen, das induktiv an einen induktiven Touchscreen koppelbar ist.
  • Das Tastelement kann als stumpfe Kappe oder auch als dünne Spitze ausgebildet sein.
  • Die Einheit bestehend aus dem Stifthalter 1 mit dem Stiftaufnahmekörper 3 und einem darin eingesetzten Stift 11 weist bei angelegtem Bügel 14 eine plattenförmige Form auf, welche sich zu dem in der Draufsicht ovalen Rand hin verjüngt, wobei im Zentrum im Bereich des Stiftes diese plattenförmige Einheit die größte Dicke besitzt. Diese Einheit ist ähnlich einer ovalen Pille mit einer flachen Seite ausgebildet. Da der Stift 11 mit seinem äußeren Oberflächenabschnitt 22 bündig in die Außenfläche 9 des Stiftaufnahmekörpers 3 eingebunden ist, ist - mit Ausnahme der Greifausnehmung 12 - diese Einheit bestehend aus Stifthalter 1 und Stift im Wesentlichen glatt geformt. Hierdurch stören der Stifthalter 1 und der Stift 11 nicht beim Einschieben des Mobiltelefons 2 in eine Tasche oder dergleichen, da die Wandung der Tasche entlang dem Stifthalter 1 gleiten kann, ohne sich mit diesem zu verhaken.
  • Da der Stifthalter 1 ein separat von einem Mobiltelefon 2 ausgebildetes Bauteil ist, kann der Stifthalter 1 nachträglich an ein Mobiltelefon 2 bzw. an dessen ebenflächige Rückseite mittels der Klebeschicht 20 befestigt werden. Gleichermaßen kann der Stifthalter 1 an einer Abdeckung für ein Mobiltelefon befestigt werden. Ein Nutzer eines Mobiltelefons 2 kann somit frei wählen, ob er einen solchen Stifthalter 1 an sein Mobiltelefon 2 anbringt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zum Stifthalter 1 eine Abdeckung 24 vorgesehen, welche eine Ausnehmung 25 aufweist, die als Durchgangsöffnung ausgebildet ist und etwa komplementär zur Form des Stifthalters 1 ausgebildet ist, sodass sie den Stifthalter 1 bzw. den Stiftaufnahmekörper 3 umfassen kann.
  • Dadurch, dass der Stiftaufnahmekörper 3 und die Abdeckung 24 zwei separate Bauteile sind und die Abdeckung 24 die Ausnehmung 25 aufweist, kann der Stifthalter 1 unmittelbar an einer Rückseite 26 eines Mobiltelefons 2 angebracht werden und gleichzeitig am Mobiltelefon 2 die Abdeckung 24 vorgesehen werden. Dadurch, dass der Stifthalter 1 am Mobiltelefon 2 befestigt ist und nicht an der Außenfläche der Abdeckung 24, steht er weniger weit an der Rückseite des Mobiltelefons 2 vor, als wenn der Stifthalter an der Außenseite der Abdeckung 24 befestigt wäre. Diese spezielle Ausgestaltung des Stifthalters 1 und der Abdeckung 24 erlaubt eine nachträgliche Anordnung bzw. Befestigung des Stifthalters 1 am Mobiltelefon 2 sowie die Verwendung der Abdeckung 24, wobei der Stifthalter nur geringfügig an der Rückseite 26 des Mobiltelefons 2 bzw. an der Abdeckung 24 vorsteht.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, den Stifthalter 1 in das Gehäuse des Mobiltelefons 2 zu integrieren. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn das Mobiltelefon 2 eine austauschbare Rückwandung aufweist. Dann ist es auch möglich, dass am Mobiltelefon 2 eine Rückwandung mit oder ohne Stifthalter vorgesehen wird.
  • Die Abdeckung 24 kann weitere Öffnungen 27 für eine Kamera, Blitzlicht oder dergleichen und Drucktasten 28 am seitlichen Rand aufweisen. Eine solche Abdeckung 24 ist vorzugsweise als Schale aus einem steifen Kunststoff ausgebildet, welche geeignete Rastelemente aufweist, um mit dem Gehäuse des Mobiltelefons 2 rastend verbunden werden zu können.
  • Die Abdeckung 24 kann auch mit einem schwenkbaren Deckel 29 (1a) versehen sein, mit welchem die Vorderseite des Mobiltelefons 2 abgedeckt wird, welche in der Regel einen Touchscreen aufweist.
  • Der Deckel 29 kann mit einer oder mehreren Folientasten 30 ausgebildet sein, welche bei Betätigung auf den dahinter befindlichen Touchscreen wirken und ein Signal am Mobiltelefon auslösen können.
  • Bei Verwendung einer solchen Abdeckung 24 wird vorzugsweise am Mobiltelefon 2 ein Softwaremodul vorgesehen, das einerseits das Anliegen des Deckels 29 auf dem Touchscreen erkennt und andererseits bei anliegendem Deckel 29 das Mobiltelefon 2 in einen Zustand schaltet, bei dem mittels des Touchscreens eine Betätigung der Folientasten 30 detektiert wird.
  • Der Deckel 29 kann mit einem Fenster 31 versehen sein, durch das ein Ausschnitt des Touchscreens sichtbar ist, auf dem bei angelegtem Deckel 29 vorbestimmte Informationen angezeigt werden.
  • Das in 1a gezeigte Ausführungsbeispiel weist einen Deckel 29 mit vier Folientasten 30 auf, welche zum Annehmen oder Auflegen eines Telefongespräches, zum Einschalten einer Taschenlampe oder zum Einschalten einer Kamera dienen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel (2) weist einen Deckel mit 6 Folientasten 30 auf, wobei wiederum zwei Tasten zum Annehmen und Auflegen eines Telefongespräches oder eine Taste zum Betätigen einer Taschenlampe vorgesehen sind. Weiterhin sind drei Tasten als Kurzwahltasten vorgesehen, bei deren Betätigung jeweils eine vorbestimmte Nummer gewählt wird.
  • Mit ausgeschwenktem Bügel 14 kann ein Mobiltelefon 2 auf eine ebenflächige Unterlage mit im Querformat angeordneten Bildschirm (5) oder im Hochformat stehendem Bildschirm (6) gestellt werden. Der Bügel 14 dient dann als Ständer für das Mobiltelefon 2.
  • Mit dem Bügel 14 kann das Mobiltelefon auch an einer Halterung 32 befestigt werden ( 8a, 8b). Die Halterung 32 weist einen Haltekörper 33 auf, in dem ein Schlitz 34 ausgebildet ist. Der Schlitz besitzt eine Länge und Breite, sodass der Bügel 14 etwa formschlüssig durch den Schlitz hindurch steckbar ist. An der Rückseite des Haltekörpers befindet sich eine Rastnase 35 welche schwenkbar an einem Rasthebel 36 befestigt ist. Der Rasthebel 36 ist mittels eines Federhebels 37 an der Rückseite des Haltekörpers 33 elastisch abgestützt. Beim Einschieben des Bügels 14 wird die Rastnase 35 zusammen mit dem Rasthebel 36 gegen die Wirkung des Federhebels 37 ein Stück nach unten gedrückt, bis der Bügel 14 die Rastnase 35 umgreift und die Rastnase 35 in den Innenbereich des Bügels 14 schwenken kann. Hierdurch ist der Bügel 14 gegen ein Herausrutschen aus dem Schlitz 34 gesichert. Nur durch ein manuelles Schwenken der Rastnase 35 gegen die Wirkung des Federhebels 37 kann diese rastende Verbindung gelöst werden.
  • Der Haltekörper 33 weist an seiner Vorderseite eine zur Außenfläche 9 des Stiftaufnahmekörpers 3 komplementäre Form auf, sodass der Stiftaufnahmekörper 3 formschlüssig in der konkav geformten Vorderseite des Haltekörpers 33 aufnehmbar ist. Diese konkave Ausnehmung des Haltekörpers 33 ist vorzugsweise mit Gummieinsätzen versehen, sodass der Stiftaufnahmekörper 3 auch reibschlüssig im Haltekörper 33 gehalten wird. Weiterhin dienen die elastischen Gummieinsätze dazu, den Stiftaufnahmekörper 3 formschlüssig und klapperfrei im Haltekörper 33 zu halten.
  • Zusätzlich können auch Magnete 38 vorgesehen sein, um eine weitere Haltekraft auf den Stiftaufnahmekörper 3 auszuüben.
  • An der Rückseite des Haltekörpers 33 ist ein Befestigungselement 39 mit einem fixierbaren Kugelgelenk 40 angeordnet. Mit dem Befestigungselement 39 kann die Halterung 32 beispielsweise an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs oder an einem Lenker eines Fahrrads befestigt werden. Das Befestigungselement 39 kann auch unmittelbar ohne Kugelgelenk am Haltekörper 33 angeordnet sein. Derartige Befestigungselemente sind bekannt und können zum Anbringen der Halterung 32 an unterschiedliche Gegenstände ausgebildet sein.
  • Diese Halterung 32 erlaubt somit ein einfaches Befestigen des Mobiltelefons 2 mittels des Stifthalters 1 bzw. mittels des am Stifthalter 1 angeordneten Bügels 14 an der Halterung 32. Diese Befestigung ist auch einfach lösbar. Die gesamte Halterung ist sehr kompakt ausgebildet. Sie kann das Mobiltelefon fest und klapperfrei halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stifthalter
    2
    Mobiltelefon
    3
    Stiftaufnahmekörper
    4
    Stirnrand
    5
    Stirnrand
    6
    Seitenrand
    7
    Seitenrand
    8
    Kontaktfläche
    9
    Außenfläche
    10
    Nut
    11
    Stift
    12
    Greifausnehmung
    13
    Stufe
    14
    Bügel
    15
    Zapfen
    16
    Zapfbohrung
    17
    Anschlag
    18
    Anschlag
    19
    Druckknopf
    20
    Klebeschicht
    21
    Komplementärer Oberflächenabschnitt
    22
    Äußerer Oberflächenabschnitt
    23
    Tastelement
    24
    Abdeckung
    25
    Ausnehmung
    26
    Rückseite
    27
    Öffnung
    28
    Drucktaste
    29
    Deckel
    30
    Folientaste
    31
    Fenster
    32
    Halterung
    33
    Haltekörper
    34
    Schlitz
    35
    Rastnase
    36
    Rasthebel
    37
    Federhebel
    38
    Magnet
    39
    Befestigungselement
    40
    Kugelgelenk
    41
    Vorderteil
    42
    Hinterteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/135018 A1 [0002]
    • WO 2016/113128 A1 [0006, 0030]

Claims (20)

  1. Stifthalter für ein Mobiltelefon mit einem Stiftaufnahmekörper (3), welcher mit einer im Wesentlichen ebenflächigen Kontaktfläche (8) an die Rückseite eines Mobiltelefons befestigbar ist, wobei der Stiftaufnahmekörper (3) eine Nut (10) zur Aufnahme eines Stiftes (11) aufweist, im Bereich der Nut (10) ein Stiftfixiermittel, das als Magnet und/oder Rastelement ausgebildet ist, und der Stiftaufnahmekörper (3) von der Nut (10) zum Rand des Stiftaufnahmekörpers (3) hin verjüngend ausgebildet ist.
  2. Stifthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (1) in der Draufsicht etwa oval geformt ist.
  3. Stifthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (1) an einem Ende der Nut (10) eine Ausnehmung (12) aufweist, welche breiter als die Nut (10) ist, so dass ein in der Nut (10) befindlicher Stift (11), der in die Ausnehmung (12) vorsteht, hier gegriffen werden kann.
  4. Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (1) eine Betätigungstaste (19) und eine Funkschnittstelle aufweist, welche mit einem Mobiltelefon koppelbar ist, so dass eine Betätigung der Betätigungstaste auf das Mobiltelefon übertragbar ist.
  5. Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftaufnahmekörper (3) als Hohlkörper ausgebildet ist, in welchem ein oder mehrere der folgenden Elemente aufgenommen sind: - Batterie oder Akkumulator, - elektrischer Schaltkreis, - Antenne, - induktive Kopplungseinrichtung, - Anschlusskabel.
  6. Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftaufnahmekörper (3) mit einer Klebeschicht (20) an der Kontaktfläche (8) ausgebildet ist.
  7. Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (1) einen schwenkbaren Bügel (14) aufweist.
  8. Stifthalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Bügel (14) etwa U-förmig ausgebildet ist und in eine horizontale Position, in welcher der Bügel (14) einen Endbereich der Nut (10) umschließt und in eine senkrechte Position schwenkbar ist, in welcher der Bügel (14) etwa senkrecht zu der im Wesentlichen ebenflächigen Kontaktfläche (8) angeordnet ist.
  9. Stifthalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (1) einen Anschlag (17,18) aufweist, gegen den der Bügel (14) in seiner senkrechten Position anschlägt, so dass er nicht weiter schwenkbar ist.
  10. Stift für einen Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (11) ein komplementäres Stiftfixiermittel aufweist, das mit einem Fixiermittel in einer Nut (10) des Stifthalters (1) zum Halten des Stiftes (11) in der Nut (10) zusammenwirkt.
  11. Stift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (11) mit einem sich in der Nut (10) befindlichen Oberflächenabschnitt komplementär zur Form der Nut (10) ausgebildet ist und ein nach außen von der Nut (10) weisender Oberflächenabschnitt etwa bündig mit der Oberfläche des Stifthalters (1) abschließt.
  12. Stift nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (11) ein Tastelement (13) zum Betätigen eines Touchscreens aufweist.
  13. Stifthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (1) einen Stift (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 12 umfasst.
  14. Abdeckung für ein Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) einen Stifthalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder nach Anspruch 13 aufweist oder dass die Abdeckung (24) eine Ausnehmung (25) aufweist, welche den Stifthalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder nach Anspruch 13 umfasst.
  15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) schalenförmig aus dem steifen Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  16. Abdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (24) ein Rastelement zum Fixieren an einem Mobiltelefon aufweist.
  17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbarer Deckel (29) zum Abdecken eines Touchscreens eines Mobiltelefons vorgesehen ist.
  18. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (29) eine oder mehrere Drucktasten (30) aufweist, welche an einen Touchscreen koppelbar sind.
  19. Halterung für ein Mobiltelefon, das einen Stifthalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (32) einen Schlitz (34) zur Aufnahme des Bügels (14) aufweist, wobei an der Halterung (32) ein lösbares Rastmittel zum Rasten und Fixieren des Mobiltelefons (2) an der Halterung (32) vorgesehen ist.
  20. Halterung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (32) eine Ausnehmung aufweist, welche komplementär zur Oberfläche des Stiftaufnahmekörpers (3) ausgebildet ist.
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