DE102005049855B4 - Mobiltelefon- Tasche mit Tastatur - Google Patents

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Abstract

Mobiltelefon-Tasche (MT) zur Aufnahme eines Mobiltelefons, mit:
einer an einer Frontseite der Tasche (MT) angeordneten, zumindest Buchstaben aufweisenden Tastatur (TT),
gekennzeichnet durch
einen zumindest die Tastatur (TT) überdeckenden Deckel (DL) mit seitlichen Deckelenden (DLE), die in einem geöffneten Zustand des Deckels (DL) umklappbar zur Fixierung des Telefons in der Tasche ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mobiltelefon-Tasche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche auch als Handy-Taschen bezeichneten Taschen dienen zur Aufnahme von und als Schutz beim Transport für Mobiltelefone beziehungsweise für Mobilfunkgeräte. Diese Taschen weisen meist an einer Schmalseite eine Öffnung auf, durch die das Telefon in die Tasche gebracht wird. An einer Frontseite der Tasche ist meist ein transparenter Bereich vorgesehen, durch den eine Anzeigeeinrichtung des Telefons auch im geschlossenen Zustand der Tasche betrachtet werden kann.
  • Diese Mobiltelefon-Taschen nehmen das Telefon in Längs- oder Querrichtung auf. Zur Befestigung ist oftmals eine Klammer vorgesehen, mit der die Tasche beispielsweise an einem Gürtel getragen werden kann.
  • Die Mobiltelefone verfügen meist nur über eine 12er-Tastatur. So sind die Eingabe-Elemente insbesondere zur Eingabe von Text auf Grund der einschränkenden Platzverhältnisse bis heute unergonomisch. Dabei werden mehrere Buchstaben auf einer Taste zusammengefasst. Einzelne Buchstaben müssen z. T. durch ein mehrmaliges Betätigen einer Taste ausgewählt werden. Dies erhöht die Anzahl an „Klicks”, welche zur Texteingabe notwendig sind, was neben erhöhtem Zeitbedarf zu einer schlechten Ergonomie führt.
  • Die QWERTY-beziehungsweise QWERTZ-Tastatur, welche beispielsweise in der PC-Welt eingesetzt wird, hat sich als Favorit bei der Texteingabe durchgesetzt. Sie gilt als Referenz und bestimmt die Kundenanforderungen bei der Texteingabe.
  • Bisher sind mehrere, unterschiedliche Verfahren zur Verbesserung der Texteingabe bei Mobiltelefonen bekannt:
    • – Word Prediction (z. B. T9. T9 ist gewöhnungsbedürftig, wird nicht von allen Nutzern akzeptiert und ist abhängig von einem vordefinierten Wortschatz)
    • – KeyPad-Erweiterung (z. B. 20er Tastatur von BlackBerry. Ist nach wie vor eine Kompromisslösung, da z. T. Tasten weiterhin mit mehreren Buchstaben belegt sind.)
    • – Interne Zusatztastatur (z. B. Nokia 9300. Das Gerät ist im Transportzustand sehr voluminös.)
    • – Externe Zusatztastaturen (z. B. Nokia Funk-Tastatur SU-8W. Diese ist im Transportzustand ebenfalls sehr voluminös.)
    • – Virtuelle Tastatur (z. B. im Einsatz bei SmartPhones mit Touchscreen. Diese ist nur effizient mittels einem präzisen Eingabe-Element, z. B. einem Stift.)
  • Die US 2003/0064751 A1 beschreibt ferner eine Tasche für tragbare elektronische Vorrichtungen. Die Tasche weist eine mit der elektronischen Vorrichtung elektronisch gekoppelte Benutzerschnittstelle, z. B. eine Tastatur, auf, die drehbar oder die elektronische Vorrichtung umwickelnd an der Tasche angeordnet ist. Bei Gebrauch kann die Tastatur von einer Transport- in eine Betriebsstellung gedreht bzw. abgewickelt werden. Außerdem verfügt die Tasche über eine klappbare Halterung, die in ausgeklapptem Zustand als Ständer wirkend die Halterung abstützt, sodass diese in einer aufrechten Stellung eine gute Einsicht auf ein Display der elektronischen Vorrichtung ermöglicht.
  • Die US 4 259 568 A beschreibt ein Gehäuse für einen Taschenrechner, das auch als Bedienungsstütze zum Aufstellen desselben einsetzbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Texteingabe für Mobiltelefone zu verbessern, eine Tastatur im Transportzustand zu schützen und das Mobiltelefon im Schreibzustand zu fixieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Mobiltelefon-Tasche ermöglicht in vorteilhafter Weise insbesondere
    • – eine ergonomische Texteingabe (Handhaltung siehe Anlage 1)
    • – die Verfügbarkeit einer QWERTY-beziehungsweise QWERTZ-Tastatur
    • – einen weitgehend vom Formfaktor des Telefons unabhängigen Einsatz
    • – den Schutz des Telefons im Transportzustand und
    • – ein geringes Bauvolumen im Transportzustand.
  • Die erfindungsgemäße Mobiltelefon-Tasche mit integrierter Tastatur übernimmt hauptsächlich zwei Funktionen, zum Einen den Schutz des Mobiltelefons während dem Transport und zum Anderen eine bequeme, ergonomische Texteingabe. Die Größe der Tastatur ermöglicht jeweils eine Taste mit nur einem Buchstaben zu belegen, was der klassischen QWERTY-beziehungsweise QWERTZ-Anordnung und Belegung gleich kommt. Zudem ist die Mobiltelefon-Tasche im Transportzustand nur wenig grösser als eine vergleichbare Handytasche ohne Tastatur.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch die erfindungsgemäße Mobiltelefon-Tasche in einem Transportzustand,
  • 2 schematisch die erfindungsgemäße Mobiltelefon-Tasche in einem Schreibzustand, und
  • 3 bis 7 die Tasche in unterschiedlichen Transport- und Bedien-Situationen.
  • Die erfindungsgemäße, in 1 dargestellte Mobiltelefon-Tasche MT ist ein Zubehör für Mobiltelefone. Sie besteht im Wesentlichen aus einer geeignet dimensionierten Tasche selbst mit einem Deckel DL und einer in die Tasche MT integrierten Tastatur TT. Zur Verdeutlichung sind in der 1 Richtungspfeile dargestellt, durch die eine Frontseite und eine Rückseite, eine Öffnungsseite und eine Bodenseite, sowie Seiten rechts und links definiert sind.
  • Bei der gewählten Darstellung weist die Mobiltelefon-Tasche MT an einer Schmalseite eine Öffnung OF auf, durch die das nicht dargestellte Mobiltelefon in die Tasche MT eingebracht wird. An der Frontseite ist erfindungsgemäß eine Tastatur TT angebracht beziehungsweise integriert. Die Tastatur TT weist zumindest Tasten für alle Buchstaben auf. Bei einer Ausgestaltung der Erfindung können auch zusätzliche Tasten für Zahlen vorgesehen sein.
  • An der Rückseite der Tasche MT kann in an sich bekannter Weise eine Befestigungsmöglichkeit vorgesehen sein (nicht explizit dargestellt).
  • Die Tasche MT ist vorzugsweise so ausgeformt, dass sie unterschiedliche Mobiltelefon-Modelle aufnehmen kann. Der Deckel DL verhindert in geschlossener Position (Transportzustand) das Herausfallen des Mobiltelefons. Ausserdem schützt der Deckel im Transportzustand die Tastatur TT.
  • Der Deckel DL überdeckt in der gezeichneten Ausführung die Öffnung OF und die Tastatur TT. Bei einer Variante der Erfindung kann der Deckel (DL) auch derart ausgebildet sein, so dass er ausschließlich die Tastatur TT abdeckt. Die Fixierung des Telefons in der Tasche MT kann durch eine entsprechende Klemmhalterung realisiert sein.
  • Der Deckel DL weist zur rechten und zur linken Seite hin Deckelenden DLE auf. Hierauf wird an Hand der 2 eingegangen.
  • Wird der Deckel DL für den Schreibzustand geöffnet, so wird die Tastatur TT freigelegt. Im Schreibzustand (offener Deckel und Mobiltelefon quer zur Tastatur) übernimmt der Deckel DL die Stabilisierung des Mobiltelefons. Hierzu können erfindungsgemäß die seitlichen Deckelenden DLE umgeklappt werden und stabilisieren so das Mobiltelefon seitlich.
  • Die Verbindung zwischen Mobiltelefon-Tasche MT und dem Mobiltelefon wird beispielsweise mittels eines Kabels oder eines direkt eingebauten Steckers hergestellt. Das Kabel kann auf der Bodenseite aus der Tasche MT herausgeführt sein und durch eine Taschen-Öffnung mit dem Mobiltelefon verbunden werden.
  • Bei eine Variante hierzu kann die Tastatur TT als so genanntes RFID-Tag (Radio Frequency Identification) ausgebildet sein, welche drahtlos mit dem Telefon verbindbar ist (nicht explizit dargestellt). Diese Transponder-Technik ermöglicht einen besonders komfortablen Betrieb der Kombination Tastatur TT und Telefon. Auch andere Nahfeldkommunikationen sind denkbar.
  • In den 3 bis 7 sind verschiedene Zustände der Mobilfunk-Tasche MT Dargestellt. Auf eine jeweilige Bezeichnung der Tasche MT wurde verzichtet.
  • 3 zeigt den Transport-Zustand. Das Telefon liegt in der gewählten Darstellung quer, da die Tasche (MT) beispielsweise quer an einem Gürtel getragen wird. Der Deckel (DL) ist geschlossen und deckt dabei die Tastatur (TT) ab. Eine Verbindung VB zwischen Telefon und Tastatur ist getrennt.
  • 4 zeigt die Tasche (MT) nach einer Transformation in den Schreibzustand. Der Deckel (DL) ist geöffnet und gegenüber dem in 3 dargestellten Zustand um 180 Grad nach hinten geklappt. Das Telefon wurde aus der Tasche (MT) herausgenommen und ist jetzt um 90 Grad gedreht wieder in die Tasche (MT) gesteckt. Nun kann beispielsweise eine Steckverbindung zur Tastatur (TT) hergestellt werden. Die seitlich hochgeklappten Deckelenden (DLE) fixieren das Mobiltelefon in dieser Position.
  • Die 5 bis 7 zeigen den Schreibzustand von Tasche (MT) und darin fixierten Telefon. In 5 wird diese Kombination mit einer Hand gehalten.
  • In 6 werden Tasche (MT) und Telefon beidhändig gehalten und mit den Daumen geschrieben.
  • In 7 werden Tasche (MT) und Telefon mit der linken Hand gehalten und mit dem Zeigefinger der rechten Hand geschrieben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Tasche MT ist eine bequeme Texteingabe und ein komfortabler Transport möglich. Nur wenige Handgriffe sind notwenig um vom Transport- in den Schreibzustand um zu bauen. Im Schreibzustand können mittels der vollständigen Tastatur schnell und einfach E-Mails, umfangreiche Textmitteilungen oder Besprechungsnotizen eingeben werden.

Claims (4)

  1. Mobiltelefon-Tasche (MT) zur Aufnahme eines Mobiltelefons, mit: einer an einer Frontseite der Tasche (MT) angeordneten, zumindest Buchstaben aufweisenden Tastatur (TT), gekennzeichnet durch einen zumindest die Tastatur (TT) überdeckenden Deckel (DL) mit seitlichen Deckelenden (DLE), die in einem geöffneten Zustand des Deckels (DL) umklappbar zur Fixierung des Telefons in der Tasche ausgebildet sind.
  2. Mobiltelefon-Tasche (MT) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Deckel (DL) zusätzlich zur Tastatur (TT) eine Öffnung (OF) in der Tasche (MT) zur Aufnahme des Telefons überdeckt.
  3. Mobiltelefon-Tasche (MT) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Verbindung von Tastatur (TT) und Telefon drahtlos erfolgt.
  4. Mobiltelefon-Tasche (MT) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die drahtlose Verbindung in Transponder-Technik realisiert ist.
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