DE102013004316A1 - Halterung für Mobiltelefone - Google Patents
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Abstract
Diese Erfindung betrifft eine Halterung für Mobilfunktelefone aufweisend mindestens einen Fingerring für einen Finger einer Hand und handinnenseitig eine Befestigungseinrichtung, wobei die Befestigungseinrichtung mit einer Mobilfunktelefonrückseite lösbar verbindbar ist, starr, elastisch oder mit mindestens einem Freiheitsgrad, so dass das Mobilfunktelefon flächig in der Innenhandfläche angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein mobiles elektronisches Endgerät, vorzugsweise mit einer Eingabeeinrichtung, insbesondere ein Mobilfunktelefon, auch Smartphon oder einen Tablet-PC.
- Halterungen für derartige Endgeräte sind bekannt und finden insbesondere in Fahrzeugen Verwendung, indem das Endgerät zur Aufbewahrung in eine Halterung eingesetzt wird (z. B.
DE 298 05 453 U1 ). Viele derartiger Halterungen sind auch mit Freisprecheinrichtungen gekoppelt. - Weiter sind Taschen für Handys bekannt, die zur Aufnahme des Handys und als Schutz beim Transport dienen. In der Regel weisen solche Taschen auch noch transparente Bereiche auf, über die die jeweilige Tastatur bedienbar ist.
- In der
DE 10 2005 049 855 B4 werden neben der Beschreibung bekannter Verbesserungen für eine Texteingabe vorgeschlagen, eine separate Tastatur auf der Mobilfunk-Tasche anzuordnen, um auch unterwegs bequem Tastatureingaben vornehmen zu können. Die Verbindung Tastatur und Mobilfunkgerät erfolgt per Draht oder per Funk. Ähnlich ist auch die Lösung nachUS 2003/006475 A1 - Letztlich soll noch darauf verwiesen werden, dass es bekannt ist, Komponenten von mobilen Endgeräten in Armbändern oder in Kombination mit Uhren anzuordnen (
DE 100 35 154 A1 ,US 5 008 864 ). - Angesichts der vielen Mobilfunktelefonnutzer – auf der Straße beim Laufen, in U- und S- und Straßenbahnen, in allen öffentlichen Räumen und natürlich auch zu Hause – sind komplizierte und noch dazu schwer zugängige Mobilfunkgerätehalterungen ungeeignet.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem mobilen elektronischen Endgerät, nachfolgend als Mobilfunktelefon bezeichnet, in jeder Lebenslage die Tastatur des Mobilfunktelefons bedienbar zu machen, möglichst sogar mit einer Hand und ohne Gefahr zu laufen, dass das Mobilfunktelefons herunterfallen kann.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Verwendungen benennen die Ansprüche 11 und 12.
- Die erfindungsgemäße Halterung für Mobilfunktelefone weist mindestens einen Fingerring für einen Finger einer Hand auf, wobei der Fingerring handinnenseitig mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist, die mit einer Mobilfunktelefonrückseite lösbar verbindbar ist, starr, elastisch oder mit mindestens einem Freiheitsgrad, so dass das Mobilfunktelefon flächig in der Innenhandfläche angeordnet ist.
- Auf diese Weise ist das Mobilfunktelefon sicher in der Handfläche positioniert, ohne dass die Finger dieses umgreifen müssen. Der Daumen steht zur freien Verfügung zur Durchführung von Eingabeoperationen, ohne dass es der Finger einer zweiten Hand bedarf.
- Der Nutzer muss auch nicht befürchten, dass ihm das Mobilfunktelefon aus der Hand fallen könnte.
- Der Nutzer kann das Mobilfunktelefon von der Befestigungseinrichtung lösen und anderweitig nutzen. Der Fingerring mit der Befestigungseinrichtung kann am Finger verbleiben, ohne dass dies von oberhalb der Hand sichtbar ist und die Hand behindert.
- Alternativ kann das Mobilfunktelefon mit der Befestigungseinrichtung und dem Fingerring vom Finger gezogen werden und unter Beibehaltung dieser zusammengefügten Konstruktion auf einer Unterlage abgestellt werden. Das Display des Mobilfunktelefons nimmt dann einen stumpfen Winkel zur Unterlage ein, ist somit gut einsehbar.
- Bei einer vorteilhaften Ausführung finden zwei miteinander durch eine Brücke verbundene Fingerringe, vorzugsweise für benachbarte Finger, Verwendung, wobei die Befestigungseinrichtung bevorzugt an der Brücke angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein Verdrehen der Ringe um die Finger verhindert, was bei einem Ring ja möglich ist.
- Mit der Brücke steht auch eine weitere Befestigungsmöglichkeit für die Befestigungseinrichtung für das Mobilfunktelefon zur Verfügung.
- Zur Realisierung des genannten mindestens einen Freiheitsgrades weist die Befestigungseinrichtung ein Drehgelenk auf, so dass das Mobilfunktelefon eine Relativbewegung zum Fingerring oder den Fingerringen ausführen kann, vorzugsweise in einer Ebene, die senkrecht oder nahezu senkrecht zur Querschnittebene des oder der Fingerringe liegt.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist am Fingerring oder den Fingerringen oder an der Brücke ein Steg oder eine Scheibe angeordnet, wobei sich dann an dem Steg oder an der Scheibe die Befestigungseinrichtung für das Mobilfunktelefon befindet.
- Dabei kann der Steg oder die Scheibe einen Schlitz aufweisen, in dem das Drehgelenk verschiebbar angeordnet ist, so dass das Mobilfunktelefon in der Innenhandfläche sowohl flächig verschiebbar als auch flächig verdrehbar ist.
- Diese Freiheitsgrade gestatten die problemlose Zugängigkeit jedes Punktes auf der Eingabe des Mobiltelefones mit dem Daumen der Hand, an der das Mobilfunktelefon über die Befestigungseinrichtung fixiert ist.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der Steg verschwenkbar an einem Fingerring oder an einem der Fingerringe oder an der Brücke befestigt, vorzugsweise in der Ebene, die senkrecht oder nahezu senkrecht zur Querschnittebene des oder der Fingerringe liegt.
- Auf diese Weise fügt sich die Befestigungseinrichtung sowohl bei Benutzung als auch bei Nichtbenutzung optimal an die Handinnenfläche an.
- Als Teil der Befestigungseinrichtung und zur unmittelbaren Festlegung des Mobilfunktelefons dient bevorzugt mindestens ein Saugnapf, das rückwandig am Mobilfunktelefon angreift.
- Weist das Mobilfunktelefon eine strukturierte Rückwand auf, wird auf die Rückwand eine Folie aufgeklebt, oder ein glattes Cover aufgesetzt, auf die dann das oder die Saugnäpfe aufgesetzt werden.
- In einer vorteilhaften Weiterentwicklung sind das oder die Saugnäpfe mit dem Mobilfunktelefon nicht nur durch erhöhte Krafteinwirkung miteinander lösbar, sondern bevorzugt durch das Öffnen eines Lufteinlasses in den Saugkegel des Saugnapfes.
- Die Erfindung ist aber nicht auf diese Saugnapfausführung beschränkt. Ebenso können Klettverschlüsse oder andere lösbare Verbindungen genutzt werden.
- Der oder die Fingerringe sind bevorzugt aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt, wobei eine individuelle Farbe oder Form vorgesehen sein kann. Die Fingerringe können so nicht nur eine wichtige Haltefunktion erfüllen, sondern auch eine Schmuckfunktion, sogar individuell ausgeführt z. B. auch mit Edelsteinbesatz usw.
- Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 eine Halterung mit einem Fingerring, -
2 eine Halterung mit zwei Fingerringen, -
3 eine Halterung mit einem Steg, -
4 eine Halterung mit einem geschlitzten Steg -
5 eine Halterung mit einer Scheibe -
6 eine Halterung gem.4 in einer Hand, -
7 ein Mobilfunktelefon abgestützt durch die Halterung auf einer Unterlage und -
8 ein lösbares Saugnapf. -
1 zeigt eine Halterung für Mobilfunktelefone aufweisend einen Fingerring1 für einen Finger13 einer Hand und handinnenseitig eine Befestigungseinrichtung4 ,5 , wobei die Befestigungseinrichtung4 ,5 mit einer Mobilfunktelefonrückseite lösbar verbindbar ist, starr, elastisch oder mit mindestens einem Freiheitsgrad, so dass das Mobilfunktelefon6 flächig in der Innenhandfläche angeordnet ist. Die Befestigungseinrichtung besteht hier aus einem Drehgelenk4 und einem Saugnapf5 . Bei einer strukturierten Rückwand des Mobilfunktelefons6 wird auf die Rückwand eine Folie aufgeklebt, oder ein glattes Cover aufgesetzt, auf die dann das Saugnapf5 aufgesetzt ist. - Bei der in
2 dargestellten Ausführung kommen zwei miteinander durch eine Brücke3 verbundene Fingerringe1 ,2 für benachbarte Finger13 ,14 zum Einsatz. Die Befestigungseinrichtung4 ,5 ist an der Brücke3 angeordnet, d. h. das Drehgelenk4 ist einerseits mit der Brücke3 verbunden und andererseits mit dem Saugnapf. - Sowohl hier als auch bei der Ausführung nach
1 , muss das Drehgelenk4 kein separates Teil sein, sondern kann aus einem Teil des Saugnapfes5 und einem Teil der Brücke3 oder einem Teil am Fingerring1 gebildet sein, indem diese Teile zu einem Drehgelenk4 zusammengefügt sind. Das Drehgelenk4 wird dabei so angeordnet, dass das Mobilfunktelefon6 eine Relativbewegung zum Fingerring1 oder den Fingerringen1 ,2 ausführen kann in einer Ebene10 , die senkrecht oder nahezu senkrecht zur Querschnittebene des oder der Fingerringe1 ,2 liegt. Einfacher ausgedrückt bedeutet dies eine Drehbewegung in der Handfläche. -
3 zeigt eine Halterung mit zwei durch eine Brücke3 verbundenen Fingerringen1 ,2 , wobei an der Brücke3 ein Steg7 angeordnet ist, an dessen anderem Ende sich die Befestigungseinrichtung4 ,5 für das Mobilfunktelefon6 befindet. Anstelle eines Steges7 kann auch eine Scheibe8 angeordnet sein, was5 zeigt. - Bei der Ausführung nach
4 besitzt die Halterung zwei durch eine Brücke3 verbundenen Fingerringe1 ,2 , wobei an der Brücke3 ein Steg7 angeordnet ist. Der Steg7 weist hier einen Schlitz9 auf, in dem das Drehgelenk4 verschiebbar angeordnet ist, so dass das Mobilfunktelefon6 in der Innenhandfläche sowohl flächig verschiebbar als auch flächig verdrehbar ist. Dies wird durch die Pfeile deutlich gemacht. Ferner ist der Steg7 verschwenkbar an der Brücke3 befestigt, verschwenkbar in der Ebene10 , die senkrecht oder nahezu senkrecht zur Querschnittebene11 der Fingerringe1 ,2 liegt, somit verschwenkbar in der Handfläche. - Die Anordnung der Halterung gem.
4 in der Handfläche wird in6 gezeigt. Die Fingerringe1 ,2 sind über den Mittel- und den Ringfinger13 ,14 der linken Hand geschoben. Das Mobilfunktelefon6 ist über das Saugnapf5 und das Drehgelenk4 mit dem Steg7 verbunden, wobei das Drehgelenk4 in dessen Schlitz9 noch verschiebbar in die Längsrichtung des Steges7 ist. Durch diese Verstellmöglichkeiten ist das Mobilfunktelefon6 in eine Lage verschieb- und verdrehbar, in der mit dem Daumen16 alle Tasten der Eingabe15 des Mobilfunktelefons6 bedienbar sind, ohne dass das Mobiltelefon6 von der Halterung entfernt werden muss oder aus der Hand fallen kann. - Wenn der Nutzer das Mobilfunktelefon
6 von dem Saugnapf5 löst, kann er es anderweitig nutzen. Die Fingerringe1 ,2 mit dem Steg7 , dem Drehgelenk4 und dem Saugnapf5 verbleiben an den Fingern13 ,14 , ohne dass dies von oberhalb der Hand sichtbar ist und die Hand behindert. - Alternativ kann das Mobilfunktelefon
6 mit der Befestigungseinrichtung4 ,5 und soweit vorhanden dem Steg7 oder der Scheibe8 sowie den Fingerringen1 ,2 von den Fingern13 ,14 gezogen werden und unter Beibehaltung dieser zusammengefügten Konstruktion auf einer Unterlage14 abgestellt werden. Das Display des Mobilfunktelefons6 nimmt dann einen stumpfen Winkel (α) zur Unterlage14 ein, ist somit gut einsehbar. Dies zeigt die7 . -
8 zeigt eine vorteilhafte Ausführung eines Saugnapfes5 , das durch einen Lufteinlass in das Saugnapf5 von der Mobilfunktelefonrückwand lösbar ist. Das Saugnapf5 weist auf der dem Saugnapf5 gegenüberliegenden Seite einen Saugnapfschaft19 mit einer Öffnung20 auf. Diese Öffnung20 wird ebenso wie die Öffnung17 im Saugnapf5 selbst durch den im Saugnapfschaft19 befindlichen Einsatz18 verschlossen. Wird nun der Saugnapfschaft19 durch eine Zugwirkung auf das Saugnapf5 gedehnt, öffnet sich die Öffnung17 im Saugnapf5 und wenn die Öffnung20 im Saugnapfschaft die Oberkante des Einsatzes5 erreicht auch diese, so dass Luft in das Saugnapf5 überströmt und die Verbindung Saugnapf/Mobilfunktelefonrückwand sich löst. - Die erfindungsgemäße Halterung erleichtert somit nicht nur das Bedienen des Mobilfunktelefons
6 , sondern schützt auch vor Schaden und kann gleichzeitig als Handschmuck dienen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fingerring
- 2
- Fingerring
- 3
- Brücke
- 4
- Drehgelenk
- 5
- Saugnapf
- 6
- Mobilfunktelefon
- 7
- Steg
- 8
- Scheibe
- 9
- Schlitz
- 10
- Ebene der Bewegung des Mobilfunktelefons
- 11
- Querschnittebene des/der Fingerringe
- 12
- Finger einer Hand
- 13
- Finger einer Hand
- 14
- Unterlage
- 15
- Eingabe des Mobilfunktelefons
- 16
- Daumen einer Hand
- 17
- Öffnung im Saugnapf
- 18
- Einsatz
- 19
- Saugnapfschaft
- 20
- Öffnung im Saugnapfschaft
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29805453 U1 [0002]
- DE 102005049855 B4 [0004]
- US 2003/006475 A1 [0004]
- DE 10035154 A1 [0005]
- US 5008864 [0005]
Claims (13)
- Halterung für Mobilfunktelefone aufweisend mindestens einen Fingerring (
1 ) für einen Finger (13 ) einer Hand und handinnenseitig eine Befestigungseinrichtung (4 ,5 ), wobei die Befestigungseinrichtung (4 ,5 ) mit einer Mobilfunktelefonrückseite lösbar verbindbar ist, starr, elastisch oder mit mindestens einem Freiheitsgrad, so dass das Mobilfunktelefon (6 ) flächig in der Innenhandfläche angeordnet ist. - Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander durch eine Brücke (
3 ) verbundene Fingerringe (1 ,2 ), vorzugsweise für benachbarte Finger (13 ,14 ), eingesetzt sind, und die Befestigungseinrichtung (4 ,5 ) bevorzugt an der Brücke (3 ) angeordnet ist. - Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
4 ,5 ) ein Drehgelenk (4 ) aufweist, so dass das Mobilfunktelefon (6 ) eine Relativbewegung zum Fingerring (1 ) oder den Fingerringen (1 ,2 ) ausführen kann, vorzugsweise in einer Ebene (10 ), die senkrecht oder nahezu senkrecht zur Querschnittebene des oder der Fingerringe (1 ,2 ) liegt. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Fingerring (
1 ) oder den Fingerringen (1 ,2 ) oder der Brücke (3 ) ein Steg (7 ) oder eine Scheibe (8 ) angeordnet ist und sich an dem Steg (7 ) oder der Scheibe (8 ) die Befestigungseinrichtung (4 ,5 ) für das Mobilfunktelefon (6 ) befinden. - Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
7 ) oder die Scheibe (8 ) einen Schlitz (9 ) aufweist, in dem das Drehgelenk (4 ) verschiebbar angeordnet ist, so dass das Mobilfunktelefon (6 ) in der Innenhandfläche sowohl flächig verschiebbar als auch flächig verdrehbar ist. - Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
7 ) verschwenkbar am Fingerring (1 ) oder am Fingerring (2 ) oder an der Brücke (3 ) befestigt ist, vorzugsweise in der Ebene (10 ), die senkrecht oder nahezu senkrecht zur Querschnittebene (11 ) des oder der Fingerringe (1 ,2 ) liegt. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
4 ,5 ) mindestens ein Saugnapf (5 ) aufweist, mit dem die Befestigungseinrichtung rückwandig am Mobilfunktelefon (6 ) fixierbar ist. - Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer strukturierten Rückwand des Mobilfunktelefons (
6 ) auf die Rückwand eine Folie aufgeklebt wird, oder ein glattes Cover aufgesetzt wird, auf die dann das oder die Saugnäpfe (5 ) aufgesetzt sind. - Halterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Saugnäpfe (
5 ) mit dem Mobilfunktelefon (6 ) lösbar verbunden sind, vorzugsweise durch das Öffnen eines Lufteinlasses in den Saugkegel des Saugnapfes (5 ). - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Fingerringe (
1 ,2 ) aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt sind, wobei eine individuelle Farbe oder Form vorgesehen sein kann. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugnapf (
5 ) auf der dem Saugnapf (5 ) gegenüberliegenden Seite einen Saugnapfschaft (19 ) mit einer Öffnung (20 ) aufweist und diese Öffnung (20 ) ebenso wie eine Öffnung (17 ) im Saugnapf (5 ) selbst durch einen im Saugnapfschaft (19 ) befindlichen Einsatz (18 ) verschlossen ist, und bei einer Dehnung des Saugnapfschaftes (19 ) durch eine Zugwirkung auf das Saugnapf (5 ) die Öffnungen (17 ,20 ) geöffnet werden, so dass Luft in das Saugnapf (5 ) einströmt. - Verwendung einer Fingerringes (
1 ) oder von durch eine Brücke (3 ) verbundenen Fingerringen (1 ,2 ), die handinnenseitig eine Befestigungseinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 10 aufweisen, zur bewegbaren Anordnung eines Mobilfunktelefons (6 ) in der Innenhandfläche. - Verwendung einer Fingerringes (
1 ) oder von durch eine Brücke (3 ) verbundenen Fingerringen (1 ,2 ), die eine Befestigungseinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 10 aufweisen, wobei die Befestigungseinrichtung mit der Rückwand eines Mobilfunktelefons (6 ) verbunden ist, zum geneigten Abstellen des Mobilfunktelefon (6 ) auf einer Unterlage (14 ).
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