DE102006025999A1 - Schutztasche für aufklappbare Mobilfunktelefone - Google Patents

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Abstract

Schutztasche für klappbare Mobiltelefone, mit wenigstens drei Teilen, die einen Boden (6) einen Deckel (5) und einen Rücken (10) umfassen, wobei der Rücken (10) den Deckel (5) mit dem Boden (6) verbindet, wobei wenigstens eines der drei Teile (5, 6, 10) mindestens ein Befestigungselement aufweist, wobei das Befestigungselement zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkel aufweist, die aus einem steifen Material bestehen, wobei zumindest ein Teil des Mobiltelefons form- und/oder kraftschlüssig zwischen den Schenkeln festlegbar ist.

Description

  • Die bekannten Ausführungsformen von Taschen für aufklappbare Mobilfunktelefone (Klapphandys) kann man grundsätzlich in zwei Klassen unterteilen:
    • 1. in solche Taschen, welche ein Handy nur zugeklappt aufnehmen und aus welchen das Handy komplett entfernt werden muss, um es aufzuklappen und beispielsweise einen Anruf entgegen zu nehmen.
    • 2. in solche Taschen, welche gemeinsam mit dem Handy geöffnet bzw. aufgeklappt werden.
  • Im Folgenden ist nur die zweite Klasse von Handytaschen von Belang. Das besondere Problem bei dieser Art von Handytaschen ist die Frage, wie die einzelnen Teile des Handys mit der Tasche verbunden werden, ohne die Teile des Handys, die sichtbar bleiben sollen, wie beispielsweise Display und Tastatur und andere wichtige Bedienungselemente (im folgenden Armaturen genannt) nicht mehr als notwendig zu verdecken, und ihre Bedienbarkeit zu erhalten.
  • Üblicherweise löst man dieses Problem durch eine Tasche, welche die meist zwei Teile eines Klapphandys, welche durch ein Scharnier beweglich miteinander verbunden sind, einzeln umschließt, wobei die Armaturen durch eine transparente und elastische Kunststofffolie abgedeckt werden.
  • Scheinbar alternativ beschreibt DE 201 11 112 eine Vorrichtung, bei der mehrere voneinander getrennte, feste Schalen zum Schutz an das Handygehäuse angebracht werden. Es handelt sich hier jedoch nicht um eine Tasche, welche das Mobiltelefon aufnimmt, sondern um einzelne Anbauteile, welche das Gehäuse des Mobiltelefons an sich erweitern sollen. Diese Vorrichtung stellt somit keine geschlossene Aufnahmevorrichtung für ein Mobiltelefon dar, sondern, eine Ergänzung des Gerätes an sich durch Ablikation von Einzelteilen.
  • Nachteilig bei der herkömmlichen Konstruktion von Handytaschen ist der Umstand, dass sich das Handy nicht mehr vollständig zuklappen lässt, weil die umschließende Kunststofffolie meist dicker ist als die zwischen den Einzelteilen des Handys vorgesehene Luft. Bei äußerem Druck auf das Handy entstehen so zusätzliche Belastungen auf den Klappmechanismus, welche seine Lebensdauer verkürzen können.
  • Des weiteren bleibt die Bedienbarkeit und Sichtbarkeit der Armaturen zwar leidlich erhalten, sind jedoch durch die zusätzliche Abdeckung durch die Kunststofffolie behindert.
  • Letztlich können sich Schmutzpartikel zwischen Kunststofffolie und Armaturen festsetzen und die Kunststofffolie als auch die Armaturen auf die Dauer verkratzen, welches die Sichtbarkeit der Armaturen zusätzlich behindert und das Handy beschädigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Schutztasche für Klapphandys zu gestalten, die gemeinsam mit dem Mobiltelefon geöffnet wird, wobei die inneren Armaturen des Mobiltelefons im aufgeklappten Zustand frei zugänglich sind und nicht mehr durch eine Folie abgedeckt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Schutztasche für klappbare Mobiltelefone mit einem Deckel 5, einem Boden 6 und einem Rücken 10, die miteinander verbunden sind, gelöst, wobei mindestens eines der drei Teile (Deckel 5, Boden 6 oder Rücken 10) mindestens ein Befestigungselement aufweist, welches mit steifem Material, vorzugsweise Pappe, Metall oder Kunststoff verstärkt ist. Das verstärkte Befestigungselement weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkel 7 auf, die aus einem steifen Material bestehen und über einen Steg 11 aus steifen Material miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein Teil des Mobiltelefons form- und/oder kraftschlüssig festlegbar ist. Die Schenkel 7 weisen jeweils einen Hinterschnitt auf, in welchen das Teil des Mobiltelefons eingreifen kann. Gegebenen Falls ist der Steg 11 zerteilt, wobei die einzelnen Teile des Steges 11 durch elastische Elemente miteinander verbunden sind, wie z.B. einem Gummiteil oder einer Stahlfeder (nicht dargesellt). Auf diese Weise kann eine zusätzliche Kraft auf die Schenkel 7 aufgebracht werden, und gleichzeitig die Lösbarkeit der Tasche von dem Gehäuse des Mobiltelefons verbessert werden.
  • Die Schenkel 7 sind schienenartig ausgebildet und lassen eine translatorische Bewegung zwischen Mobiltelefon und Schutztasche zu.
  • Es wird vorgeschlagen, die Tasche komplett aus steifem Material und aus einem Stück zu fertigen. Moderne Kunststoffe sind dafür besonders geeignet, da sie genügend Festigkeit bieten und gleichzeitig elastisch genug sind, um an Stellen, wo das Material dünn ist, Bewegungen zu zulassen (Filmscharniere) Die Schutztasche ist ganz oder teilweise mit einem schmückenden Überzugsmaterial, wie beispielsweise Textilien, Leder, Fell oder Lack, umgeben. Optional ist der Rückenteil 5 zerstörungsfrei teilbar ausgefertigt. Die zerstörungsfreie Teilung des Rückens 5 ist mittels eines oder mehrerer Knöpfe, Druckknöpfe oder eines Reißverschlusses ermöglicht.
  • Es sind in der Schutztasche Löcher und Aussparungen, entsprechend der an der Außenseite des Mobiltelefons befindlichen Bedienungselemente vorgesehen, um diese bedienbar zu erhalten. In der Schutztasche sind Sichtfenster für am Mobiltelefon außenliegende Anzeigen vorgesehen. Diese Schutztasche ist für die Umhüllung eines klappbaren Mobiltelefons oder Datenverarbeitungsgerätes vorgesehen.
  • Vorteilhaft bei dieser Vorrichtung ist der Wegfall einer die Armaturen bedeckenden Folie. Dadurch sind die Armaturen frei zugänglich. Ihre Sichtbarkeit und Bedienbarkeit sind vollkommen unbehindert. Das Mobiltelefon lasst sich vollständig schließen, wodurch der Klappmechanismus geschont wird. Es kann sich kein Staub mehr zwischen Armaturen und Folie ansammeln, wodurch ein Verkratzen der Armaturen wirksam vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses von einem aufklappbaren Mobilfunktelefon,
  • 2: einen schematischen Schnitt (A-A) durch das in 1 dargestellte Mobilfunktelefongehäuse mit der Erfindung,
  • 3: ebenfalls den Schnitt (A-A) das Mobilfunktelefongehäuse mit einer Vorrichtung entsprechend des Standes der Technik,
  • 4: einen schematischen Schnitt (B-B) durch das in 1 dargestellte Mobilfunktelefon mit der Erfindung,
  • 5 eine Seitenansicht der Erfindung mit Mobiltelefon.
  • Jedes Mobiltelefon, das aus zwei Teilen besteht, welche durch ein Scharnier beweglich miteinander verbunden sind, und sich beispielsweise zum Telefonieren ausklappen lässt, weist an bestimmten Stellen gebrochene Kanten, Aushöhlungen, Kerben oder ähnliches auf, die es dem Benutzer erleichtern sollen mit den Händen oder Fingern Halt an einem oder beiden Teile des Mobilfunktelefongehäuses zu finden, um es zu öffnen.
  • Die Erfindung nutzt das Vorhandensein solcher gebrochenen Kanten, Aushöhlungen und Kerben, die immer auch zum Design eines modernen Mobiltelefons gehören. 1 zeigt am Beispiel eines Motorola-Handys den Aufbau eines solchen Gehäuses: der Deckel des Mobiltelefons 1 mit einem kleinen Display außen und einem großen innen ist über ein Gelenk 4 mit dem Tastaturgehäuse 2 beweglich verbunden. Deckel 1 und Tastaturgehäuse 2 sind so gestaltet, dass, wenn sie im zugeklappten Zustand des Handys aufeinander liegen, sich eine tiefe Kerbe 3 zwischen Deckel 1 und Tastaturgehäuse 2 ergibt. Solche oder ähnliche Kerben weisen beispielsweise auch Siemens-Handys durch abgerundete Kanten, oder auch Samsung-Handys auf, wobei bei letzteren die Kanten der Gehäuseteile die aufeinander liegen mit kleinem Radius nach innen gewölbt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht prinzipiell aus drei Teilen: einem Deckel 5, einem Boden 6 und einem Rücken 10. Alle drei Teile sind fest miteinander verbunden, und können gegebenenfalls sogar aus einem Stück gefertigt sein, beispielsweise aus einem umspannenden Stück Leder, oder aus einem Teil Pressguss mit Filmscharnieren. Mindestens eines der drei Teile ist wenigstens teilweise mit einem Steg 11 ausgestattet, welcher aus einem festen Werkstoff, wie beispielsweise Pappe, Metall oder Kunststoff besteht, um speziell geformten Schenkeln 7, welche an dem Steg 11 montiert sind, genügend Stabilität zu verleihen, damit diese eine ausreichend feste Verbindung zwischen Schutztasche und Mobiltelefon erzeugen können. Die Schenkel 7 sind dergestalt an das Design des Mobiltelefons angepasst, vorzugsweise durch Hinterschneidungen, dass diese eine formschlüssige oder kraftschlüssige und leicht lösbare Verbindung zwischen der Schutztasche und dem Mobiltelefon erzeugen. Dabei ist der Deckel 5 mit dem Deckel des Mobiltelefons 1 verbunden und der Boden 6 mit dem Tastaturteil des Mobiltelefonds 2. Der Rücken 10 ist in der dargestellten Ausführungsform aus einem biegsamen Material, wie beispielsweise Textilien oder Leder gefertigt, damit eine ungehinderte Klappbewegung des Mobiltelefons garantiert bleibt. Je nach Form und Gestaltung des Mobiltelefons sind Deckel 5 und Boden 6 ganz oder teilweise mit einem festen Material verstärkt oder sogar ganz aus einem solchen gefertigt. Ebenfalls abhängig vom Design des Mobiltelefons ist eine translatorische Bewegung von Teilen der Tasche, zum Beispiel des Deckels 5 der Schutztasche auf dem Deckel des Mobiltelefons 1, vorgesehen, um Spannungen aufgrund eines unelastischen Rückens 10 auszugleichen. Deckel 5 Boden 6 und Rücken 10 sind gegebenen Falls mit einem schmückenden Überzugsmaterial, wie beispielsweise Leder Textilien, Fell oder Lack überzogen.
  • Wie in den 2, 4 und 5 dargestellt, sind die Teile 5 und 6 der Schutztasche so an das Mobiltelefon angepasst, dass das Mobiltelefon sich vollständig zuklappen und öffnen lässt, ohne die Schutztasche von dem Mobiltelefon zu entfernen. Optional ist ein Sichtfenster für am Mobiltelefon außenliegende Displays oder Fotokameras vorgesehen.
  • 1
    Deckel des Mobiltelefons (Handyklappe)
    2
    Tastaturgehäuse des Mobiltelefons
    3
    Kerbe zwischen Deckel des Mobiltelefons und Tastaturgehäuse des Mobiltelefons
    4
    Drehachse um welche der Deckel des Mobiltelefons geklappt wird
    5
    Deckel der Schutztasche
    6
    Boden der Schutztasche
    7
    Schenkel mit Hinterschnitt
    8
    Umhüllung eines Gehäuseteils eines Mobiltelefons nach dem Stand der Technik
    9
    Durchsichtige Kunststofffolie nach dem Stand der Technik
    10
    Rücken der Schutztasche
    11
    Steg

Claims (14)

  1. Schutztasche für klappbare Mobiltelefone, mit wenigstens drei Teilen, die einen Boden (6) einen Deckel (5) und einen Rücken (10) umfassen, wobei der Rücken (10) den Deckel (5) mit dem Boden (6) verbindet, wobei wenigstens eines der drei Teile (5, 6, 10) mindestens ein Befestigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkel aufweist, die aus einem steifen Material bestehen, wobei zumindest ein Teil des Mobiltelefons form- und/oder kraftschlüssig zwischen den Schenkeln festlegbar ist.
  2. Schutztasche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel jeweils einen Hinterschnitt aufweisen in welchen das Teil des Mobiltelefons eingreifen kann.
  3. Schutztasche nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Steg und die beiden Schenkel im wesentlichen zu einer U-Form angeordnet sind.
  4. Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel über einen Steg miteinander verbunden sind.
  5. Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Steg an einer oder mehrere Stellen zerteilt ist, wobei die einzelnen Teile des Steges durch ein elastisches Material oder eine Stahlfeder miteinander verbunden sind.
  6. Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel schienenartig ausgebildet sind und eine translatorische Bewegung zwischen Mobiltelefon und Schutztasche zulassen.
  7. Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie komplett aus steifem Material gefertigt ist.
  8. Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Stück gefertigt ist.
  9. Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche ganz oder teilweise mit meinem schmückenden Überzugsmaterial, wie beispielsweise Textilien, Leder, Fell oder Lack, umgeben ist.
  10. Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (5) zerstörungsfrei teilbar ausgefertigt ist.
  11. Schutztasche nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die zerstörungsfreie Teilung der Rückens (5) mittels eines oder mehrerer Knöpfe, Druckknöpfe oder eines Reißverschlusses ermöglicht ist.
  12. Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie Löcher und Aussparungen, entsprechend der an der Außenseite des Mobiltelefons befindlichen Bedienungselemente, aufweist, um diese bedienbar zu erhalten.
  13. Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in der Tasche Sichtfenster für am Gehäuse des Mobiltelefons außenliegende Anzeigen vorgesehen sind.
  14. Verwendung einer Schutztasche nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Umhüllung eines klappbaren Mobiltelefons oder Datenverarbeitungsgerätes, wobei zumindest ein Teil des Mobiltelefons form- und/oder kraftschlüssig zwischen den Schenkeln festgelegt ist oder wird.
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