DE102004041580A1 - Behälteranordnung für einen Fahrzeug-Innenraum - Google Patents

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DE102004041580A1
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Christian Bartsch
Roland Penner
Carsten Otto
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F2003/001Accessories

Abstract

Ein an einer Fahrzeug-Wand (1) befestigbarer Behälter (4) enthält zwei formstabile Schalen (5, 6), die in einem unteren Bereich scharnierartig miteinander verbunden sind. Eine erste (5) der Schalen ist zur lösbaren Befestigung an der Fahrzeug-Wand (1) und zur Befestigung einer Gurtanordnung (22) eingerichtet, so dass der Behälter (4) außerhalb des Fahrzeugs als Rucksack Verwendung finden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung für einen Fahrzeug-Innenraum. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behälteranordnung solcher Ausbildung zu schaffen, dass sie auch außerhalb des Fahrzeugs verwendbar ist, ohne dass die Zugänglichkeit des Innenraums des Behälters nach seiner Befestigung im Fahrzeug in störendem Maße eingeschränkt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Behälteranordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Ein wesentliches Merkmal des Behälters der erfindungsgemäßen Behälteranordnung ist in der "muschelartigen" Ausbildung des Behälters, nämlich mit zwei formstabilen Schalen, zu sehen, die in unteren Bereichen scharnierartig, das heißt schwenkbar, miteinander verbunden sind. Eine erste dieser beiden Schalen ist zur lösbaren Befestigung an einer Fahrzeugwand eingerichtet, das heißt mit Befestigungen, die ohne Einsatz von Werkzeugen gewollt, also nicht schon durch Fahrbahnerschütterungen, aufhebbar sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter, und zwar speziell die auch zur Befestigung an der Fahrzeugwand eingerichtete eine der beiden Schalen, so ausgebildet, dass an ihr eine Gurtanordnung befestigt werden kann, die den Behälter zu einem Rucksack ergänzt. Diese Gurtanordnung kann dauernd an der einen Schale befestigt sein, also auch dann, wenn sich der Behälter im Fahrzeug befindet; aus Platzgründen im Fahrzeug kann es jedoch zweckmäßig sein, diese Gurtanordnung gleichsam als selbstständige Baueinheit auszubilden, die nach Entfernen des Behälters von der Fahrzeugwand an der einen der beiden Schalen des Behälters befestigt werden kann. Hierzu können beispielsweise schlüssellochartige Ausnehmungen an der einen Schale dienen, in die im montierten Zustand der Gurtanordnung pilzkopfartige Zapfen an der Gurtanordnung hineinragen. Nur dann, wenn die Gurtanordnung bezüglich des Behälters nach unten etwas verschoben ist, können diese Zapfen aus den schlüssellochartigen Löchern herausgezogen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren folgendes darstellen:
  • 1 perspektivisch einen Blick von hinten in ein Freizeitfahrzeug mit an einer Seitenwand befestigtem Behälter,
  • 2 perspektivisch den von der Fahrzeugwand abgenommenen, geöffneten Behälter,
  • 3 perspektivisch den ebenfalls von der Wand abgenommenen, zu einem Rucksack ergänzten Behälter,
  • 4 den Behälter im Einsatz als Rucksack und
  • 5 ein Detail einer Befestigung des unteren Bereichs des Behälters an einer Fahrzeugwand.
  • In der perspektivischen Darstellung der 1 erkennt man vom eigentlichen Fahrzeugaufbau die Seitenwand 1, den Dachhimmel 2 und eine Fensteranordnung 3. Die hier dargestellte erfindungsgemäße Behälteranordnung enthält den eigentlichen Behälter 4, dessen wesentliche Bestandteile die erste starre, beispielsweise aus einem Kunststoff bestehende Schale 5, die zweite, ebenfalls starre Schale 6 und die entfernt kappenartige Abdeckung 7 für eine Befüll- und Entnahmeöffnung des Behälters 4 sind. Diese Abdeckung 7 ist um eine im Wesentlichen horizontale Achse schwenkbar an der ersten Schale 5 befestigt und mittels des den Haken 8 an der zweiten Schale 6 hintergreifenden Gummibandes 9 auch an der zweiten Schale 6 arretiert; diese Arretierung kann zum Öffnen der Klappe also auch im eingebauten Zustand des Behälters 4 aufgehoben werden, so dass diese durch Hochklappen zur Freigabe der Befüll- und Entnahmeöffnung bewegt werden kann. Voraussetzung dafür ist natürlich ein gewisser Abstand zwischen Dachhimmel 2 und oberem Ende des Behälters 4.
  • Wie unmittelbar aus 1 ersichtlich, ist die zweite Schale 6 bei 10 so profiliert, dass sie dort irgendein Behältnis 11 oder einen Gegenstand unter der Wirkung des Gummibands 12 gleichsam formschlüssig arretiert.
  • Gemäß 2 sind die beiden Schalen 5 und 6 des Behälters 4 im Bereich ihrer unteren Enden scharnierartig, das heißt schwenkbar, miteinander verbunden, so dass sie eine Befüll- oder Entnahmeöffnung 13 variabler Größe an ihren oberen Enden definieren. Als Seitenwände zwischen sich paarweise gegenüberliegenden Seitenkanten der beiden Schalen 5 und 6 dienen flexible Materialbahnen 14 und 15, die sich bei Annäherung der Seitenkanten der beiden Schalen 5 und 6 faltenartig zusammenlegen; dieser Effekt kann durch Gummizüge 16 unterstützt werden.
  • Damit der Behälter 4 auch im eingebauten Zustand nach Wunsch geöffnet und geschlossen werden kann, sind auch die Mittel zur Befestigung an der Fahrzeugwand 1 der ersten – fahrzeugseitigen – Schale 5 zugeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass die Fahrzeugwand mit einer unteren und einer oberen Schiene, bestehend im Wesentlichen aus jeweils einer in Querschnitt profilierten rinnenförmigen Aufnahme 17 bzw. 18 für entsprechende Gegenprofile an der ersten Schale 5, versehen ist. Die Querschnittsform der rinnenförmigen Aufnahme 17 zeigt 5. Mit 1a ist dort eine Wandverkleidung bezeichnet. In die rinnenförmige Aufnahme 17 ragt die kederartige Kante 19 am unteren Ende des Behälters 4 hinein, die, wie 5 erkennen lässt, ebenfalls ein solches Profil besitzt, dass es nach Einführung in der in 5 angedeuteten Lage in die rinnenförmige Ausnehmung 17 und Verschwenken im Uhrzeigersinne gleichsam formschlüssig in der rinnenförmigen Aufnahme 17 verriegelt wird. Zwecks Erzielung dieser Verriegelung wird der ganze Behälter 4 ebenfalls im Uhrzeigersinne verschwenkt. Damit er nicht zurückschwenken kann, greifen an der ersten Schale 4 schwenkbar, nämlich über Gurte, gehaltene Haken 20 zu beiden Seiten des Behälters 4 in die obere rinnenförmige Aufnahme 18 an der Wand ein, wobei ebenfalls durch entsprechende Profilwahl der Haken und der rinnenförmigen Aufnahme 18 ein ungewolltes Herausrutschen der Haken 20 verhindert ist.
  • Will man nun den Behälter 4 nach Entfernen aus dem Fahrzeug in diesem Ausführungsbeispiel als Rucksack benutzen, so wird an der einen Schale 5 bevorzugt durch ineinander greifende Profile das Mittelteil 21 der Trägeranordnung 22 befestigt, die in üblicher Weise Schulterriemen 23 und einen Bauchriemen 24 enthält. Es handelt sich hierbei um von Rucksäcken bekannte Details. Verständlicherweise können auch an der einen Schale 5 Bestandteile dieser Gurtanordnung darstellende Haken 25 oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Eine derartige lösbare Anordnung 22 wird man insbesondere dann vorsehen, wenn die Platzverhältnisse im Fahrzeug beengt sind. Anderenfalls kann die Gurtanordnung auch permanent an der einen Schale 5 befestigt sein.
  • 4 zeigt den Behälter im Einsatz als Rucksack.
  • An dieser Stelle sei ergänzend bemerkt, dass der Behälter 4 infolge seiner starren Ausbildung auch auf einem Fahrrad, und zwar auf einem Gepäckträger, befestigt werden kann.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß mit einfachem, zuverlässigem konstruktiven Aufwand eine Lösung der gestellten Aufgabe geschaffen.

Claims (10)

  1. Behälteranordnung für einen Fahrzeug-Innenraum, gekennzeichnet durch einen zwei formstabile Schalen (5, 6) enthaltenden Behälter (4), die in unteren Bereichen scharnierartig verbunden sind und von denen eine erste Schale (5) zur lösbaren Befestigung an einer Fahrzeug-Wand (1) eingerichtet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass korrespondierende Seitenkanten der Schalen (5, 6) durch flexible Wände (14, 15) verbunden sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schale (5) zur Befestigung einer den Behälter (4) zu einer zum Rucksack ergänzenden Gurtanordnung (22) eingerichtet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schale (5) zur lösbaren Befestigung der Gurtanordnung (22) eingerichtet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schale (5) und die Gurtanordnung (22) mit zur Befestigung formschlüssig ineinander greifenden Steckprofilen versehen sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (4) in einem oberen und einem unteren Bereich zur lösbaren Befestigung an der Fahrzeug-Wand (1) Profile (19, 20) vorgesehen und diesen Gegenprofile (17, 18) an der Fahrzeug-Wand (1) zugeordnet sind, die durch definierte gewollte Relativschwenkungen in und außer Eingriff bringbar sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile schwenkbar an der ersten Schale (5) gehaltene Haken (20) enthalten.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile im Bereich der scharnierartigen Verbindung der beiden Schalen (5, 6) eine kederartige Kante (19) und die Gegenprofile eine rinnenförmige Aufnahme (17) für diese enthalten, und dass Kante (19) und Aufnahme (17) in Richtung auf die Wand (1) konvex gekrümmte Querschnitte haben.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) eine an der ersten Schale (5) angelenkte, auch nach Befestigung des Behälters (4) an der Fahrzeug-Wand (1) betätigbare Abdeckung (7) für eine Befüll- und Entnahmeöffnung (13) enthält.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schale (6) zur Positionierung von Gegenständen (11) profiliert (10) ist.
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