DE202018107219U1 - Abdeckvorrichtung für eine Montageaussparung in einer Abdeckleiste eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Abdeckvorrichtung für eine Montageaussparung in einer Abdeckleiste eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Abdeckvorrichtung für eine Montageaussparung (M) in einer Abdeckleiste (C) eines Kraftfahrzeuges umfassend:- ein innerhalb oder unterhalb der Abdeckleiste (C) im Bereich der Montageaussparung (M) positionierbares Einsatzteil (1) und,- einen um eine Achse (A) in Leistenlängsrichtung schwenkbar gelagerten, die Montageaussparung (M) in einer Schließstellung (S) ausfüllenden Klappdeckel (2), wobei der Klappdeckel (2) über wenigstens einen Bügel (3) und mittels wenigstens einer Drehlagerverbindung (4, 5) zwischen einer Offenstellung (O) und der Schließstellung (S) in dem Einsatzteil (1) schwenkbar gelagert ist, wobei diese Drehlagerverbindung (4, 5) durch wenigstens einen Lagerzapfen (4) und wenigstens eine zu dem Lagerzapfen (4) korrespondierende Lagerschale (5) gebildete ist und,- wenigsten eine Rastverbindung (6, 7), die zumindest in der Schließstellung (S) verrastbar ist und den Klappdeckel (2) in der Schließstellung (S) in dem Einsatzteil (1) klemmend fixiert, wobei diese Rastverbindung (6, 7) ein Federelement (8) umfasst, wobei der Bügel (3) an dem Klappdeckel (2) angeformt ist und U-förmig oder V-förmig ausgebildet und der derart bemessen ist, dass der Rand (E) der Montageaussparung (M) der Abdeckleiste (C) in der Offenstellung (O) des Klappdeckels (2) in den Freiraum (F) des U-förmigen oder V-förmigen Bügels (3) hineinragt,dadurch gekennzeichnet, dassdas Federelement (8) der Rastverbindung (6, 7) durch eine Aussparung innerhalb des Bügels (3) gebildete ist, die eine elastisch nachgiebige Federtasche (8) innerhalb des Bügels (3) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für eine Montageaussparung in einer Abdeckleiste eines Kraftfahrzeuges umfassend:
    • - ein innerhalb oder unterhalb der Abdeckleiste im Bereich der Montageaussparung positionierbares Einsatzteil und,
    • - einen um eine Achse in Leistenlängsrichtung schwenkbar gelagerten, die Montageaussparung in einer Schließstellung ausfüllenden Klappdeckel, wobei der Klappdeckel über wenigstens einen Bügel und mittels wenigstens einer Drehlagerverbindung zwischen einer Offenstellung und der Schließstellung in dem Einsatzteil schwenkbar gelagert ist, wobei diese Drehlagerverbindung durch wenigstens einen Lagerzapfen und wenigstens eine zu dem Lagerzapfen korrespondierende Lagerschale gebildete ist und,
    • - wenigsten eine Rastverbindung, die zumindest in der Schließstellung verrastbar ist und den Klappdeckel n der Schließstellung in dem Einsatzteil klemmend fixiert, wobei diese Rastverbindung ein Federelement umfasst,
    wobei der Bügel an dem Klappdeckel angeformt ist und U-förmig oder V-förmig ausgebildet und der derart bemessen ist, dass der Rand der Montageaussparung der Abdeckleiste in der Offenstellung des Klappdeckels in den Freiraum des U-förmigen oder V-förmigen Bügels hineinragt.
  • Eine gattungsgemäße Abdeckvorrichtung ist der Patentschrift DE 102 56 052 B4 zu entnehmen.
  • Nachteilig an einer Abdeckvorrichtung des Stands der Technik ist, dass die dort beschriebene Anordnung von Klappdeckel und Einsatzteil eine große Aufbauhöhe aufweist und das als bogenförmiger Federsteg ausgebildete Federelement durch eine Fehlbedienung relativ leicht beschädigt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Abdeckvorrichtung des Stands der Technik dahingehend weiter zu verbessern, dass diese eine geringere Aufbauhöhe und eine robustere Ausgestaltung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird vorliegend gelöst durch eine Abdeckvorrichtung für eine Montageaussparung in einer Abdeckleiste eines Kraftfahrzeuges umfassend:
    • - ein innerhalb oder unterhalb der Abdeckleiste im Bereich der Montageaussparung positionierbares Einsatzteil und,
    • - einen um eine Achse in Leistenlängsrichtung schwenkbar gelagerten, die Montageaussparung in einer Schließstellung ausfüllenden Klappdeckel, wobei der Klappdeckel über wenigstens einen Bügel und mittels wenigstens einer Drehlagerverbindung zwischen einer Offenstellung und der Schließstellung in dem Einsatzteil schwenkbar gelagert ist, wobei diese Drehlagerverbindung durch wenigstens einen Lagerzapfen und wenigstens eine zu dem Lagerzapfen korrespondierende Lagerschale gebildete ist und,
    • - wenigsten eine Rastverbindung, die zumindest in der Schließstellung verrastbar ist und den Klappdeckel in der Schließstellung in dem Einsatzteil klemmend fixiert, wobei diese Rastverbindung ein Federelement umfasst,
    wobei der Bügel an dem Klappdeckel angeformt ist und U-förmig oder V-förmig ausgebildet und der derart bemessen ist, dass der Rand der Montageaussparung der Abdeckleiste in der Offenstellung des Klappdeckels in den Freiraum des U-förmigen oder V-förmigen Bügels hineinragt, wobei das Federelement der Rastverbindung durch eine Aussparung innerhalb des Bügels gebildete ist, die eine elastisch nachgiebige Federtasche innerhalb des Bügels bildet. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Federelements der Rastverbindung durch eine Aussparung innerhalb des Bügels, die eine elastisch nachgiebige Federtasche innerhalb des Bügels bildet, kann vorteilhaft auf einen zusätzlichen Federsteg als Federelement verzichtet werden, der zum einen anfällig für eine Beschädigung wäre und zum anderen aufgrund seiner (zur ausreichenden Auslenkung erforderlichen) Länge die Aufbauhöhe vergrößert. Die Integration des Federelements in den Bügel ermöglicht es die Aufbauhöhe zu reduzieren und stellt gleichzeitig ein robust ausgebildetes Federelement bereit, welches sich zudem durch eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Aussparung innerhalb des Bügels in seiner Federkraft relativ einfach konstruktiv abstimmen lässt.
  • Vorteilhaft ist eine weitere Rastverbindung vorgesehen, die zumindest in der Offenstellung verrastbar ist und den Klappdeckel in der Offenstellung in dem Einsatzteil klemmend fixiert, wobei diese weitere Rastverbindung ebenfalls ein Federelement umfasst und, wobei das weitere Federelement durch eine weitere Aussparung innerhalb des Bügels gebildete ist, die eine weitere elastisch nachgiebige Federtasche innerhalb des Bügels bildet. Neben der beklemmenden Fixierung in der Schließstellung kann vorteilhaft in entsprechender Weise eine Rastverbindung durch ein weiteres Federelement durch eine weitere Aussparung innerhalb des Bügels auch für die Offenstellung vorgesehen sein. Die entsprechenden Vorteile ergeben sich analog. Das Federelement und das weitere Federelement sind hierbei bevorzugt beabstandet zueinander entlang des Bügels angeordnet.
  • Auf der dem Einsatzteil zugewandten Seite des Bügels kann im Bereich der Federtasche mindestens eine Rastelementaufnahme für ein an dem Einsatzteil angeformtes Rastelement oder wenigstens ein Rastelement für eine an dem Einsatzteil angeformte Rastelementaufnahme vorgesehen sein, wobei Rastelement und Rastelementaufnahme die Rastverbindung ausbilden. Alternativ oder in Kombination kann auf der dem Einsatzteil zugewandten Seite des Bügels kann im Bereich der weiteren Federtasche mindestens eine Rastelementaufnahme für ein an dem Einsatzteil angeformtes Rastelement oder wenigstens ein Rastelement für eine an dem Einsatzteil angeformte Rastelementaufnahme vorgesehen sein, wobei Rastelement und Rastelementaufnahme die weitere Rastverbindung ausbilden.
  • Der wenigstens eine Lagerzapfen kann an dem Einsatzteil und die wenigstens eine Lagerschale an dem Bügel oder, der wenigstens eine Lagerzapfen kann an dem Bügel und die wenigstens eine Lagerschale an dem Einsatzteil angeformt sein.
  • Der wenigstens eine Lagerzapfen kann von dem Bügel beabstandet an dem Klappdeckel und die wenigstens eine Lagerschale an dem Einsatzteil oder, der wenigstens eine Lagerzapfen kann an dem Einsatzteil und die wenigstens eine Lagerschale von dem Bügel beabstandet an dem Klappdeckel angeformt sein.
  • Der Klappdeckel und der am Klappdeckel angeformte wenigstens eine Bügel sind bevorzugt einstückig ausgebildet. Das Einsatzteil kann ebenfalls einstückig ausgebildet sein. Weiter bevorzugt sind der Klappdeckel und der am Klappdeckel angeformte wenigstens eine Bügel und/oder das Einsatzteil in einem Spritzgussverfahren oder mit einem generativen Verfahren (zum Beispiel 3-D Druck) hergestellt.
  • Das Einsatzteil und/oder der Klappdeckel können bevorzugt aus einem thermoplastischen Werkstoff bestehen.
  • Vorteilhaft können wenigstens zwei an dem Klappdeckel angeformte Bügel vorgesehen sein. Bevorzugt sind die wenigstens zwei an dem Klappdeckel angeformten Bügel beabstandet voneinander im Bereich der jeweiligen Seitenränder des Klappdeckels vorgesehen.
  • Die Abdeckleiste ist bevorzugt eine Dachzierleiste oder eine Seitenschutzleiste eines Kraftfahrzeugs.
  • Teil der Erfindung ist ferner ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder mit wenigstens einer Abdeckvorrichtung wie vorstehend beschrieben, sowie mit wenigstens einer Abdeckleiste, wobei das Einsatzteil innerhalb oder unterhalb der Abdeckleiste positioniert ist und die Abdeckleiste wenigstens eine Montageöffnung aufweist.
  • Das Einsatzteil kann hierbei bevorzugt mit der Abdeckleiste über eine Schnappverbindung verbunden sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellender Zeichnungen erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1: eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie X-X aus 3 die eine Abdeckvorrichtung in ihrer bestimmungsgemäßen Einbausituation innerhalb oder unterhalb einer Abdeckleiste eines Kraftfahrzeugs zeigt;
    • 2: eine zur Querschnittsdarstellung analoge Querschnittsdarstellung, wobei der Klappdeckel sich in seiner Schließstellung befindet;
    • 3: eine räumliche Darstellung der Abdeckvorrichtung in ihrer bestimmungsgemäßen Einbausituation innerhalb oder unterhalb der Abdeckleiste eines Kraftfahrzeuges;
    • 4: eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie Y-Y aus 5 die die Abdeckvorrichtung in einem perspektivischen Querschnitt in ihrer Offenstellung des Klappdeckels zeigt;
    • 5: eine räumliche Darstellung der Abdeckvorrichtung in ihrer Offenstellung des Klappdeckels.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1, 2 und 4 zeigen in einer Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie X-X aus 3 und Y-Y aus 5 eine Abdeckvorrichtung geeignet für eine Montageaussparung M in einer Abdeckleiste C eines Kraftfahrzeuges umfassend:
    • - ein innerhalb oder unterhalb der Abdeckleiste C im Bereich der Montageaussparung M positionierbares Einsatzteil 1 und,
    • - einen um eine Achse A in Leistenlängsrichtung schwenkbar gelagerten, die Montageaussparung M in einer Schließstellung S ausfüllenden Klappdeckel 2, wobei der Klappdeckel 2 über wenigstens einen Bügel 3 und mittels wenigstens einer Drehlagerverbindung 4, 5 zwischen einer Offenstellung O und der Schließstellung S in dem Einsatzteil 1 schwenkbar gelagert ist, wobei diese Drehlagerverbindung 4, 5 durch wenigstens einen Lagerzapfen 4 und wenigstens eine zu dem Lagerzapfen 4 korrespondierende Lagerschale 5 gebildete ist und,
    • - wenigsten eine Rastverbindung 6, 7, die zumindest in der Schließstellung S verrastbar ist und den Klappdeckel 2 in der Schließstellung S in dem Einsatzteil 1 klemmend fixiert, wobei diese Rastverbindung 6, 7 ein Federelement 8 umfasst (vgl. 2 in der die Schließstellung S dargestellt ist),
    wobei der Bügel 3 an dem Klappdeckel 2 angeformt ist und U-förmig oder V-förmig ausgebildet und der derart bemessen ist, dass der Rand E der Montageaussparung M der Abdeckleiste C in der Offenstellung O des Klappdeckels 2 in den Freiraum F des U-förmigen oder V-förmigen Bügels 3 hineinragt (vgl. 1 und 4 in der die Offenstellung O dargestellt ist).
  • Hierbei ist das Federelement 8 der Rastverbindung 6, 7 durch eine Aussparung innerhalb des Bügels 3 gebildete, die eine elastisch nachgiebige Federtasche 8 innerhalb des Bügels 3 bildet (vgl. insbesondere 2).
  • Es ist eine weitere Rastverbindung 6', 7' vorgesehen, die zumindest in der Offenstellung O verrastbar ist und den Klappdeckel 2 in der Offenstellung O in dem Einsatzteil 1 klemmend fixiert, wobei diese weitere Rastverbindung 6', 7' ebenfalls ein Federelement 8' umfasst und, wobei das weitere Federelement 8' durch eine weitere Aussparung innerhalb des Bügels 3 gebildete ist, die eine weitere elastisch nachgiebige Federtasche 8' innerhalb des Bügels 3 bildet (vgl. insbesondere 1 und 4 in der die Offenstellung O dargestellt ist).
  • Auf der dem Einsatzteil 1 zugewandten Seite des Bügels 3 ist im Bereich der Federtasche 8 und im Bereich der weiteren Federtasche 8' jeweils eine Rastelementaufnahme 6, 6' für ein an dem Einsatzteil 1 angeformtes Rastelement 7, 7' vorgesehen. Das an dem Einsatzteil 1 ein geformte Rastelement 7, 7' ist hierbei für beide Rastelementaufnahmen 6, 6' identisch. Die Rastelemente 6, 6' und die Rastelementaufnahme 7, 7' bilden die Rastverbindung 6, 7 und die weitere Rastverbindung 6', 7' aus (vgl. insbesondere 1 und 2). Ein Lagerzapfen 4 ist an dem Einsatzteil 1 und eine korrespondierende Lagerschale 5 ist an dem Bügel 3 angeformt (vgl. insbesondere 4). Alternativ wäre es natürlich auch möglich den wenigstens einen Lagerzapfen an dem Bügel und die wenigstens eine Lagerschale an dem Einsatzteil anzuformen.
  • Als weitere Alternative oder in Ergänzung könnte der wenigstens eine Lagerzapfen von dem Bügel beabstandet an dem Klappdeckel und die wenigstens eine Lagerschale an dem Einsatzteil oder der wenigstens eine Lagerzapfen an dem Einsatzteil und die wenigstens eine Lagerschale von dem Bügel beabstandet an dem Klappdeckel angeformt sein.
  • Der Klappdeckel 2 und der am Klappdeckel 2 angeformte Bügel 3, sowie das Einsatzteil 1 sind einstückig ausgebildet (vgl. Querschnittsdarstellungen 1, 2 und 4). Das Einsatzteil 1 und der Klappdeckel 2 bestehen aus einem thermoplastischen Werkstoff.
  • In den 3 und 5 ist in räumlichen Darstellungen erkennbar, dass zwei an dem Klappdeckel 2 angeformte Bügel 3 vorgesehen sind. Die zwei an dem Klappdeckel 2 angeformten Bügel 3 sind beabstandet voneinander im Bereich der jeweiligen Seitenränder des Klappdeckels 2 vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10256052 B4 [0002]

Claims (11)

  1. Abdeckvorrichtung für eine Montageaussparung (M) in einer Abdeckleiste (C) eines Kraftfahrzeuges umfassend: - ein innerhalb oder unterhalb der Abdeckleiste (C) im Bereich der Montageaussparung (M) positionierbares Einsatzteil (1) und, - einen um eine Achse (A) in Leistenlängsrichtung schwenkbar gelagerten, die Montageaussparung (M) in einer Schließstellung (S) ausfüllenden Klappdeckel (2), wobei der Klappdeckel (2) über wenigstens einen Bügel (3) und mittels wenigstens einer Drehlagerverbindung (4, 5) zwischen einer Offenstellung (O) und der Schließstellung (S) in dem Einsatzteil (1) schwenkbar gelagert ist, wobei diese Drehlagerverbindung (4, 5) durch wenigstens einen Lagerzapfen (4) und wenigstens eine zu dem Lagerzapfen (4) korrespondierende Lagerschale (5) gebildete ist und, - wenigsten eine Rastverbindung (6, 7), die zumindest in der Schließstellung (S) verrastbar ist und den Klappdeckel (2) in der Schließstellung (S) in dem Einsatzteil (1) klemmend fixiert, wobei diese Rastverbindung (6, 7) ein Federelement (8) umfasst, wobei der Bügel (3) an dem Klappdeckel (2) angeformt ist und U-förmig oder V-förmig ausgebildet und der derart bemessen ist, dass der Rand (E) der Montageaussparung (M) der Abdeckleiste (C) in der Offenstellung (O) des Klappdeckels (2) in den Freiraum (F) des U-förmigen oder V-förmigen Bügels (3) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) der Rastverbindung (6, 7) durch eine Aussparung innerhalb des Bügels (3) gebildete ist, die eine elastisch nachgiebige Federtasche (8) innerhalb des Bügels (3) bildet.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Rastverbindung (6', 7') vorgesehen ist, die zumindest in der Offenstellung (O) verrastbar ist und den Klappdeckel (2) in der Offenstellung (O) in dem Einsatzteil (1) klemmend fixiert, wobei diese weitere Rastverbindung (6', 7') ebenfalls ein Federelement (8') umfasst und, wobei das weitere Federelement (8') durch eine weitere Aussparung innerhalb des Bügels (3) gebildete ist, die eine weitere elastisch nachgiebige Federtasche (8') innerhalb des Bügels (3) bildet.
  3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Einsatzteil (1) zugewandten Seite des Bügels (3) im Bereich der Federtasche (8) und/oder im Bereich der weiteren Federtasche (8') mindestens eine Rastelementaufnahme (6, 6') für ein an dem Einsatzteil (1) angeformtes Rastelement (7, 7') oder wenigstens ein Rastelement für eine an dem Einsatzteil angeformte Rastelementaufnahme vorgesehen ist, wobei Rastelement (6, 6') und Rastelementaufnahme (7, 7') die Rastverbindung (6, 7) und/oder die weitere Rastverbindung (6', 7') ausbilden.
  4. Abdeckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lagerzapfen (4) an dem Einsatzteil (1) und die wenigstens eine Lagerschale (5) an dem Bügel (3) oder, dass der wenigstens eine Lagerzapfen an dem Bügel (3) und die wenigstens eine Lagerschale an dem Einsatzteil (1) angeformt ist.
  5. Abdeckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lagerzapfen von dem Bügel (3) beabstandet an dem Klappdeckel (2) und die wenigstens eine Lagerschale an dem Einsatzteil (1) oder, dass der wenigstens eine Lagerzapfen an dem Einsatzteil (1) und die wenigstens eine Lagerschale von dem Bügel (3) beabstandet an dem Klappdeckel (2) angeformt ist.
  6. Abdeckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (2) und der am Klappdeckel (2) angeformte Bügel (3) einstückig ausgebildet sind.
  7. Abdeckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (1) einstückig ausgebildet ist.
  8. Abdeckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (1) und/oder der Klappdeckel (2) aus einem thermoplastischen Werkstoff besteht.
  9. Abdeckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens zwei an dem Klappdeckel (2) angeformte Bügel (3) vorgesehen sind.
  10. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Abdeckvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche und mit wenigstens einer Abdeckleiste (C), wobei das Einsatzteil (1) innerhalb oder unterhalb der Abdeckleiste (C) positioniert ist und die Abdeckleiste (C) wenigstens eine Montageöffnung (M) aufweist.
  11. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Abdeckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (1) mit der Abdeckleiste (1) über eine Schnappverbindung verbunden ist.
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